Bosch 0.601.60A.120 User manual

Инструкция
по эксплуатации
Кромочный фрезер Bosch GKF 600 Professional
0.601.60A.120
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Originalbetriebsanleitung
Original instructions
Notice originale
Manual original
Manual original
Istruzioni originali
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Original brugsanvisning
Bruksanvisning i original
Original driftsinstruks
Alkuperäiset ohjeet
Πρωττυπο οδηγιών χρήσης
Orijinal iµletme talimat∂
Instrukcjå oryginalnå
PÛvodním návodem k pouÏívání
Pôvodn˘ návod na pouÏitie
Eredeti használati utasítás
Подлинник руководства по
эксплуатации
Оригінальна інструкція з
експлуатації
Instrucøiuni de folosire
Оригинално ръководство за
експлоатация
Originalno uputstvo za rad
Izvirna navodila
Originalne upute za rad
Algupärane kasutusjuhend
Instrukcijām oriinālvalodā
Originali instrukcija
G F 600
Professional
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Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 21
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Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 3
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 42
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 49
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 6
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 62
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 68
Suomi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 74
Eλληνικά. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 80
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 88
Polski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 94
âesky. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Strana 101
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 107
Magyar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 114
Рyсский. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Страница 121
Українська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Сторiнка 128
Românã. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 135
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Страница 142
Srpski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 149
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 155
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 161
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 167
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 175
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 185
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GKF 600
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Messwerte ermittelt entsprechend EN 60 745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes
beträgt typischerweise: Schalldruckpegel
84 dB (A); Schallleistungspegel 95 dB (A). Un-
sicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme
dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN
60745:
Schwingungsemissionswert ah=4,5 m/s2, Unsi-
cherheit K=1,5 m/s2.
Der in diesen Anweisungen an-
gegebene Schwingungspegel
ist entsprechend einem in EN 60 745 genorm-
ten Messverfahren gemessen worden und kann
für den Gerätevergleich verwendet werden.
Der Schwingungspegel wird sich entsprechend
dem Einsatz des Elektrowerkzeuges verändern
und kann in manchen Fällen über dem in diesen
Anweisungen angegebenen Wert liegen. Die
Schwingungsbelastung könnte unterschätzt
werden, wenn das Elektrowerkzeug regelmäßig
in solcher Weise verwendet wird.
HINWEIS: Für eine genaue Abschätzung der
Schwingungsbelastung während eines be-
stimmten Arbeitszeitraumes sollten auch die
Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge-
rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht
tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeit-
raum deutlich reduzieren.
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
das unter „Technische Daten“ beschriebene
Produkt mit den folgenden Normen oder norma-
tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge-
mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/
108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/
EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen
Senior Vice President Head of Product
Engineering Certification
03.12.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar-
stellung des Gerätes auf, und lassen Sie diese
Seite aufgeklappt, während Sie die Bedienungs-
anleitung lesen.
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo-
nenten bezieht sich auf die Darstellung des
Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Antriebseinheit
2 Fräskorb
3 Stellrad für Frästiefen-Feineinstellung
4 Fräser*
5 Überwurfmutter mit Spannzange
6 Gleitplatte
7 Grundplatte
8 Skala für Frästiefeneinstellung
9 Spindel-Arretiertaste
10 Spannhebel
11 Ein-/Ausschalter
12 Gabelschlüssel
13 Spannzange
14 Kopierhülse*
15 Gummiring
16 Runde Gleitplatte*
17 Befestigungsschraube für Gleitplatte (4 x)
18 Zentrierdorn*
19 Rändelschraube für Anschlagfixierung
20 Parallelanschlag
Technische Daten
Kantenfräse GKF 600
Professional
Sachnummer 3 601 F0A 1..
Nennaufnahmeleistung [W] 600
Leerlaufdrehzahl [min-1]33 000
Werkzeugaufnahme 6 mm/
8 mm/
1/4" (nur UK)
Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure
01/2003 [kg] 1,5
Schutzklasse / II
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typen-
schild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnun-
gen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei
niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Aus-
führungen können diese Angaben variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
WARNUNG
Konformitätserklärung
Abgebildete Komponenten
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21 Flügelschraube für Parallelanschlag
22 Führungshilfe
23 Flügelschraube für Horizontalausrichtung
der Führungshilfe
24 Flügelschraube für Fixierung der
Horizontalausrichtung
25 Fräskorbabdeckung*
26 Winkelfräskorb*
27 Flügelschraube für Winkelverstellung
28 Skala für Fräswinkelverstellung
29 Handgriff*
30 Absaughaube*
31 Absaugadapter*
32 Gleitplatte mit Handgriff und
Absaugadapter*
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang.
Lesen Sie alle Sicherheitshin-
weise und Anweisungen. Ver-
säumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisun-
gen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursa-
chen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Zusätzlich müssen die allgemeinen Sicherheits-
hinweise entweder im beigefügten oder in der
Mitte dieser Bedienungsanleitung eingefügten
Heft befolgt werden.
■Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie
die auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schnel-
ler als zulässig dreht, kann zerstört werden.
■Fräser oder anderes Zubehör müssen ge-
nau in die Werkzeugaufnahme (Spann-
zange) Ihres Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die
Werkzeugaufnahme des Elektrowerkzeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrie-
ren sehr stark und können zum Verlust der
Kontrolle führen.
■Führen Sie das Elektrowerkzeug nur ein-
geschaltet gegen das Werkstück. Es be-
steht sonst die Gefahr eines Rückschlages
wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werk-
stück verhakt.
■Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in
den Fräsbereich und an den Fräser. Hal-
ten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatz-
griff oder das Motorgehäuse. Wenn beide
Hände die Fräse halten, können diese nicht
vom Fräser verletzt werden.
■Fräsen Sie nie über Metallgegenstände,
Nägel oder Schrauben. Der Fräser kann be-
schädigt werden und zu erhöhten Vibrationen
führen.
■Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbei-
ten ausführen, bei denen das Einsatzwerk-
zeug verborgene Stromleitungen oder das
eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung setzt auch
Metallteile des Elektrowerkzeuges unter
Spannung und führt zu einem elektrischen
Schlag.
■Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu-
spüren, oder ziehen Sie die örtliche Ver-
sorgungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer
und elektrischem Schlag führen. Beschä-
digung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung ver-
ursacht Sachbeschädigung oder kann einen
elektrischen Schlag verursachen.
■Verwenden Sie keine stumpfen oder be-
schädigten Fräser. Stumpfe oder beschä-
digte Fräser verursachen eine erhöhte Rei-
bung, können eingeklemmt werden und füh-
ren zu Unwucht.
■Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal-
tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit
Ihrer Hand.
■Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Mate-
rial. Asbest gilt als krebserregend.
■Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn
beim Arbeiten gesundheitsschädliche,
brennbare oder explosive Stäube entste-
hen können. Zum Beispiel: Manche Stäube
gelten als krebserregend. Tragen Sie eine
Staubschutzmaske und verwenden Sie,
wenn anschließbar, eine Staub-/Späneab-
saugung.
■Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es ab-
legen. Das Einsatzwerkzeug kann sich ver-
haken und zum Verlust der Kontrolle über
das Elektrowerkzeug führen.
Zu Ihrer Sicherheit
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■Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie
das beschädigte Kabel nicht und ziehen
Sie den Netzstecker, wenn das Kabel wäh-
rend des Arbeitens beschädigt wird. Be-
schädigte Kabel erhöhen das Risiko eines
elektrischen Schlages.
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Fräsen
von Kanten in Holz, Kunststoff und Leichtbau-
stoffen. Es ist auch geeignet zum Fräsen von
Nuten, Profilen und Langlöchern sowie zum Ko-
pierfräsen.
■Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie-
hen.
Antriebseinheit demontieren
(siehe Bild )
Öffnen Sie zur Demontage der Antriebseinheit 1
den Spannhebel 10 und drehen Sie den Fräs-
korb 2 mit der Markierung „▲“ auf das Symbol
„ “ an der Antriebseinheit. Ziehen Sie dann
die Antriebseinheit 1 bis zum Anschlag nach
oben, drehen Sie die Antriebseinheit 1 entge-
gen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag und
ziehen Sie die Antriebseinheit 1 aus dem Frä-
skorb 2 heraus.
Fräserauswahl
Je nach Bearbeitung und Einsatzzweck sind
Fräser in den verschiedensten Ausführungen
und Qualitäten verfügbar:
Fräser aus Hochleistungsschnellschnitt-
stahl (HSS) sind zur Bearbeitung weicher
Werkstoffe wie z. B. Weichholz und Kunststoff
geeignet.
Fräser mit Hartmetallschneiden (HM) sind
speziell für harte und abrasive Werkstoffe wie
z. B. Hartholz geeignet.
Original-Fräser aus dem umfangreichen Bosch-
Zubehörprogramm erhalten Sie bei Ihrem Fach-
händler.
Fräser einsetzen (siehe Bilder + )
■Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie-
hen.
■Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern
wird das Tragen von Schutzhandschuhen
empfohlen.
Demontieren Sie die Antriebseinheit, wie im ent-
sprechenden Abschnitt beschrieben.
Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 9 und hal-
ten Sie diese gedrückt. Drehen Sie die Spindel
eventuell von Hand, bis die Arretierung einras-
tet.
■Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur
bei Stillstand.
Lösen Sie die Überwurfmutter 5 mit einem Ga-
belschlüssel 12 (SW 18) einige Umdrehungen,
schrauben Sie die Überwurfmutter jedoch nicht
ab.
Setzen Sie den Fräser so ein, dass der Fräser-
schaft mindestens 20 mm (Schaftlänge) einge-
schoben ist.
Ziehen Sie die Überwurfmutter 5 mit dem
Gabelschlüssel 12 (SW 18) fest und lassen Sie
die Spindel-Arretiertaste 9 los.
Ziehen Sie keinesfalls die Spannzange
mit der Überwurfmutter fest, solange
kein Fräser eingesetzt ist.
Spannzange wechseln (siehe Bild )
Je nach verwendetem Fräser können unter-
schiedliche Spannzangen eingesetzt werden,
siehe „Technische Daten“.
Die Spannzange 13 muss mit etwas Spiel in der
Überwurfmutter sitzen. Die Überwurfmutter mit
Spannzange 5 muss leicht zu montieren sein.
Sollte die Überwurfmutter mit Spannzange 5 be-
schädigt sein, ersetzen Sie diese sofort.
Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 9 und hal-
ten Sie diese gedrückt. Drehen Sie die Spindel
eventuell von Hand, bis die Arretierung einras-
tet.
Schrauben Sie die Überwurfmutter mit der
Spannzange 5 ab.
Lassen Sie die Spindel-Arretiertaste 9 los.
Reinigen Sie die Spannzangenaufnahme und
die Spannzange 13 mit einem weichen Pinsel
oder durch Ausblasen mit Druckluft.
Schrauben Sie die Überwurfmutter 5 wieder
fest.
Ziehen Sie keinesfalls die Spannzange
mit der Überwurfmutter fest, solange
kein Fräser eingesetzt ist.
Antriebseinheit montieren
(siehe Bild )
Zur Montage der Antriebseinheit 1 öffnen Sie
den Spannhebel 10 und bringen die beiden
Doppelpfeile auf der Antriebseinheit 1 und dem
Fräskorb 2 in Übereinstimmung. Schieben Sie
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Montage
A
BC
D
E
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die Antriebseinheit 1 in den Fräskorb 2 und dre-
hen Sie die Antriebseinheit 1 im Uhrzeigersinn
bis die Markierung „▲“ am Fräskorb 2 auf die Li-
nie unter dem Symbol „ “ an der Antriebsein-
heit 1 zeigt. Schieben Sie die Antriebseinheit 1
in den Fräskorb 2.
Stellen Sie nach erfolgter Montage den Fräs-
korb 2 mit der Markierung „▲“ auf das Symbol
„ “ an der Antriebseinheit 1 und schließen Sie
den Spannhebel 10.
■Überprüfen Sie nach der Montage immer, ob
die Antriebseinheit fest im Fräskorb sitzt. Die
Vorspannung des Spannhebels kann durch
Verstellen der Mutter verändert werden.
Spannhebel nachstellen
Um die Spannkraft nachzustellen, öffnen Sie
den Spannhebel 10, drehen Sie die Mutter am
Spannhebel mit einem Gabelschlüssel (Schlüs-
selweite 8 mm) ca. 45° im Uhrzeigersinn und
schließen Sie den Spannhebel 10 wieder. Über-
prüfen Sie, ob die Antriebseinheit 1 sicher ge-
spannt wird. Ziehen Sie die Mutter nicht zu fest.
Netzspannung beachten: Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem
Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Geräte können auch an
220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 11 auf Istellen.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus-
schalter 11 auf 0stellen.
■Die Einstellung der Frästiefe darf nur im aus-
geschalteten Zustand des Elektrowerkzeu-
ges erfolgen.
Stellen Sie das Elektrowerkzeug auf das zu be-
arbeitende Werkstück.
Öffnen Sie den Spannhebel 10, drehen Sie den
Fräskorb 2 mit der Markierung „▲“ auf das Sym-
bol „ “ und führen Sie die Antriebseinheit
langsam nach unten, bis der Fräser das Werk-
stück berührt. Stellen Sie die Antriebseinheit in
dieser Position fest, indem Sie den Spannhe-
bel 10 schließen.
Lesen Sie den Messwert an der Skala 8 ab und
notieren Sie sich den Wert (Nullabgleich). Ad-
dieren Sie zu diesem Wert die gewünschte
Frästiefe.
Öffnen Sie den Spannhebel 10 und stellen Sie
die Antriebseinheit auf den errechneten Skalen-
wert ein. Drehen Sie den Fräskorb 2 mit der
Markierung „▲“ auf das Symbol „ “ und schlie-
ßen Sie den Spannhebel 10 wieder.
Überprüfen Sie die vorgenommene Einstellung
der Frästiefe durch einen praktischen Versuch
und korrigieren Sie diese gegebenenfalls.
Zur Feineinstellung der Frästiefe stellen Sie die
Antriebseinheit bei geöffnetem Spannhebel 10
mit der Markierung „▲“ auf das Symbol „ “.
Stellen Sie mit dem Stellrad 3 die gewünschte
Frästiefe ein. Schließen Sie dann den Spannhe-
bel 10, um die Antriebseinheit sicher im Fräs-
korb zu arretieren.
Fräsrichtung (siehe Bild )
Das Fräsen muss stets gegen die Umlaufrich-
tung des Fräsers (Gegenlauf) erfolgen.
Beim Fräsen mit der Umlaufrichtung (Gleich-
lauf), kann das Elektrowerkzeug dem Bedienen-
den aus der Hand gerissen werden.
Fräsvorgang
■Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nur
mit montiertem Fräskorb. Der Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug kann
Verletzungen verursachen.
■Überprüfen Sie vor Beginn des Fräsvorgan-
ges, ob der Fräskorb 2 mit der Markierung
„▲“ auf dem Symbol „ “ an der Antriebsein-
heit 1 steht.
Hinweis: Berücksichtigen Sie, dass der Frä-
ser 4 immer aus der Grundplatte 7 heraussteht.
Beschädigen Sie nicht die Schablone oder das
Werkstück.
Stellen Sie die Frästiefe wie zuvor beschrieben
ein.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und füh-
ren Sie es an die zu bearbeitende Stelle heran.
Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßi-
gem Vorschub aus.
Nach Beendigung des Fräsvorgangs schalten
Sie das Elektrowerkzeug aus. Legen Sie das
Elektrowerkzeug nicht ab, bevor der Fräser zum
Stillstand gekommen ist.
Inbetriebnahme
Frästiefe einstellen (siehe Bild )
F
Arbeitshinweise
G
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Fräsen mit Kopierhülse
Mit Hilfe der Kopierhülse 14 können Konturen
von Vorlagen bzw. Schablonen auf Werkstücke
übertragen werden.
Kopierhülse 14 einsetzen (siehe Bild )
Drehen Sie die vier Zylinderschrauben an der
Unterseite der Gleitplatte 6 heraus und nehmen
Sie die Gleitplatte 6 ab. Setzen Sie den Gummi-
ring 15 und anschließend die Kopierhülse 14
wie im Bild gezeigt in die runde Gleitplatte 16
ein. Schrauben Sie die runde Gleitplatte 16 mit
den mitgelieferten Flachkopfschrauben an der
Grundplatte 7 fest.
Justieren/Zentrieren der Kopierhülse
(siehe Bild )
Damit der Abstand von Fräsermitte und Kopier-
hülsenrand überall gleich ist, können die Kopier-
hülse und die Gleitplatte, falls erforderlich, zu-
einander zentriert werden.
Lösen Sie die Befestigungsschrauben 17 ca. 2
Umdrehungen, so dass die Gleitplatte 16 frei
beweglich ist.
Setzen Sie den Zentrierdorn 18 wie im Bild ge-
zeigt in die Werkzeugaufnahme ein. Ziehen Sie
die Überwurfmutter von Hand fest, so dass der
Zentrierdorn noch frei beweglich ist.
Richten Sie den Zentrierdorn 18 und die Kopier-
hülse 14 durch leichtes Verschieben der Gleit-
platte 16 zueinander aus.
Ziehen Sie die Befestigungsschrauben 17 wie-
der fest und entfernen Sie den Zentrierdorn 18
aus der Werkzeugaufnahme.
Fräsvorgang
Wählen Sie den Durchmesser des Frä-
sers kleiner als den Innendurchmesser
der Kopierhülse.
Legen Sie das Elektrowerkzeug mit der Kopier-
hülse 14 an die Schablone an.
Führen Sie das Elektrowerkzeug mit überste-
hender Kopierhülse mit leichtem seitlichem
Druck entlang der Schablone.
Hinweis: Wegen der überstehenden Höhe der
Kopierhülse muss die Schablone eine Mindest-
stärke von 8 mm besitzen.
Kanten- oder Formfräsen
(siehe Bild )
Beim Kanten- oder Formfräsen ohne Parallelan-
schlag muss der Fräser mit einem Führungs-
zapfen oder einem Kugellager ausgestattet
sein.
Führen Sie das Elektrowerkzeug von der Seite
an das Werkstück heran, bis der Führungszap-
fen oder das Kugellager des Fräsers an der zu
bearbeitenden Werkstückkante anliegt. Führen
Sie das Elektrowerkzeug an der Werkstück-
kante entlang, achten Sie dabei auf winkelge-
rechte Auflage. Zu starker Druck kann die Kante
des Werkstückes beschädigen.
Fräsen mit Parallelanschlag
(siehe Bild )
Befestigen Sie den Parallelanschlag 20 am
Fräskorb mit der Rändelschraube 19.
Stellen Sie mit der Flügelschraube am Parallel-
anschlag 21 die gewünschte Anschlagtiefe ein.
Führen Sie das Elektrowerkzeug mit gleichmä-
ßigem Vorschub und seitlichem Druck auf den
Parallelanschlag 20 an der Werkstückkante ent-
lang.
Fräsen mit Führungshilfe
(siehe Bild )
Die Führungshilfe 22 dient zum Fräsen von
Kanten mit Fräsern ohne Führungszapfen oder
Kugellager.
Befestigen Sie die Führungshilfe 22 am Fräs-
korb mit der Rändelschraube 19.
Führen Sie das Elektrowerkzeug mit gleichmä-
ßigem Vorschub an der Werkstückkante ent-
lang.
Seitlicher Abstand
Um die Menge des Materialabtrages zu verän-
dern, können Sie den seitlichen Abstand zwi-
schen dem Werkstück und der Führungsrolle an
der Führungshilfe einstellen.
H
I
K
L
M
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12 | Deutsch
Lösen Sie die Flügelschraube 24, stellen Sie
den gewünschten seitlichen Abstand durch Dre-
hen der Flügelschraube 23 ein und ziehen Sie
die Flügelschraube 24 wieder fest.
Höhe
Stellen Sie je nach verwendetem Fräser und
Stärke des zu bearbeitenden Werkstücks die
vertikale Ausrichtung der Führungshilfe ein.
Lösen Sie die Rändelschraube 19 an der Füh-
rungshilfe, schieben Sie die Führungshilfe in die
gewünschte Position und ziehen Sie die Rän-
delschraube wieder fest.
Fräskorbabdeckung montieren
(siehe Bild )
Entfernen Sie zur Montage der Fräskorbabde-
ckung 25 den Spannhebel 10. Setzen Sie die
Fräskorbabdeckung 25 von oben auf den Fräs-
korb 2 und schrauben Sie den Spannhebel 10
wieder so fest, dass bei geschlossenem Spann-
hebel die Antriebseinheit 1 sicher im Fräskorb
gehalten wird.
Fräsen mit Winkelfräskorb
(siehe Bilder –)
Der Winkelfräskorb 26 ist besonders geeignet
zum Bündigfräsen laminierter Kanten an schwer
zugänglichen Stellen, zum Fräsen spezieller
Winkel sowie zum Anschrägen von Kanten.
Beim Kantenfräsen mit dem Winkelfräskorb 26
muss der Fräser mit einem Führungszapfen
oder einem Kugellager ausgestattet sein.
Die Montage des Winkelfräskorbes erfolgt ent-
sprechend den Anweisungen zum Fräskorb 2.
Zur Erzielung präziser Winkel besitzt der Win-
kelfräskorb 26 Rastungen in 7,5°-Schritten. Der
gesamte Einstellbereich beträgt 75°; der
Winkelfräskorb kann 45° nach vorn und 30°
nach hinten geneigt werden. Zum Einstellen des
Winkels lösen Sie beide Flügelschrauben 27.
Stellen Sie den gewünschten Winkel mit Hilfe
der Skala 28 ein und schrauben Sie die Flügel-
schrauben 27 wieder fest.
Fräsen mit Gleitplatte mit Handgriff
und Absaugadapter (siehe Bild )
Die Gleitplatte 32 kann anstelle der Gleitplatte 6
montiert werden und bietet einen zusätzlichen
Handgriff 29 sowie die Möglichkeit zum An-
schluss einer Staubabsaugung.
Drehen Sie die vier Zylinderschrauben an der
Unterseite der Gleitplatte 6 heraus und nehmen
Sie die Gleitplatte ab. Schrauben Sie die Gleit-
platte 32 wie im Bild gezeigt mit den mitgeliefer-
ten Flachkopfschrauben an der Grundplatte
fest.
Um eine Staubabsaugung anzuschließen,
schrauben Sie den Absaugadapter 31 mit den
zwei Schrauben an die Gleitplatte 32. Schließen
Sie einen Absaugschlauch mit einem Durch-
messer von 19/35 mm an den Absaugadap-
ter 31 an.
Um eine optimale Absaugung zu gewährleisten,
sollten Sie den Absaugadapter 31 regelmäßig
reinigen.
Für das Bearbeiten von Kanten verwenden Sie
zusätzlich die Absaughaube 30. Montieren Sie
diese wie im Bild gezeigt.
Für das Bearbeiten glatter Planflächen demon-
tieren Sie die Absaughaube 30.
Das Gerät kann direkt an die Steckdose eines
Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrich-
tung angeschlossen werden. Dieser wird beim
Einschalten des Gerätes automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeiten-
den Werkstoff geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsge-
fährdenden, krebserzeugenden, trockenen
Stäuben ist ein Spezialsauger zu verwenden.
In Deutschland werden für Holzstäube auf
Grund TRGS 553 für gewerbliche Anwendun-
gen geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert,
die die Einhaltung der Grenzwerte für die Stau-
bemission gewährleisten. Für andere Materia-
lien muss der gewerbliche Betreiber die speziel-
len Anforderungen mit der zuständigen Berufs-
genossenschaft klären.
■Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie-
hen.
■Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze des Elektrowerkzeuges stets
sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungs-
und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa-
ratur von einer autorisierten Kundendienststelle
für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu las-
sen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut
Typenschild des Gerätes angeben.
N
O Q
R
Wartung und Reinigung
2 609 140 541.book Seite 12 Dienstag, 22. Januar 2008 8:46 08

Deutsch | 13
2 609 140 541 • 22.1.08
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen
sollen einer umweltgerechten Wiederverwer-
tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge
nicht in den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtli-
nie 2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müs-
sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu
Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu
Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor-
mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen
gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Ein-
stellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal
für Handwerker und Heimwerker
www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand-
werk und Ausbildung
Deutschland
Robert Bosch GmbH
Servicezentrum Elektrowerkzeuge
Zur Luhne 2
37 589 Kalefeld – Willershausen
Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10
Fax.: +49 (1805) 70 74 11
E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.
bosch.com
Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99
Fax.: +49 (711) 7 58 19 30
E-Mail: [email protected]
Österreich
ABE Service GmbH
Jochen-Rindt-Straße 1
1232 Wien
Tel. Service: +43 (01) 61 03 80
Fax: +43 (01) 61 03 84 91
Tel. Kundenberater: +43 (01) 7 97 22 30 66
E-Mail: [email protected]
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11
Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65
Fax: +32 (070) 22 55 75
E-Mail: [email protected]
Änderungen vorbehalten
Entsorgung
Kundendienst und Kundenberatung
2 609 140 541.book Seite 13 Dienstag, 22. Januar 2008 8:46 08

2 609 140 541 • 22.1.08
14 | English
Measured values determined according to
EN 60 745.
Typically the A-weighted noise levels of the ma-
chine are: sound pressure level 84 dB (A);
sound power level 95 dB (A).
Uncertainty K = 3 dB.
Wear hearing protection!
Overall vibrational values (vector sum of three
directions) determined according to EN 60745:
Vibrational emission value ah=4.5 m/s2, uncer-
tainty K=1.5 m/s2.
The vibration emission level
given in this information sheet
has been measured in accordance with a stand-
ardised test given in EN 60745 and may be
used to compare one tool with another.
The vibration emission level will vary because of
the ways in which a power tool can be used and
may increase above the level given in this infor-
mation sheet. This could lead to a significant un-
derestimate of exposure when the tool is used
regularly in such a way.
NOTE: To be accurate, an estimation of the
level of exposure to vibration experienced dur-
ing a given period of work should also take into
account the times when the tool is switched off
and when it is running but not actually doing the
job. This may significantly reduce the exposure
level over the total working period.
We declare under our sole responsibility that the
product described under „Technical data“ is in
conformity with the following standards or stand-
ardization documents: EN 60745 according to
the provisions of the directives 2004/108/EC,
98/37/EC (until 28 Dec 2009), 2006/42/EC (from
29 Dec 2009).
Technical documents at:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen
Senior Vice President Head of Product
Engineering Certification
03.12.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
While reading the operating instructions, unfold
the graphics page for the machine and leave it
open.
The numbering of the product features refers to
the illustration of the machine on the graphics
page.
1 Motor unit
2 Routing base
3 Thumbwheel for depth-of-cut fine
adjustment
4 Router bit*
5 Collet chuck
6 Guide plate
7 Base plate
8 Scale for depth-of-cut adjustment
9 Spindle lock button
10 Clamping lever
11 On/Off switch
12 Open-end spanner
13 Collet
14 Guide bushing*
15 Rubber ring
16 Guide plate, round*
17 Fastening screw for base plate (4 x)
18 Centring pin*
19 Knurled screw for attachment of side stop
20 Parallel guide
Tool Specifications
Laminate trimmer GKF 600
Professional
Article number 3 601 F0A 1..
Rated power input [W] 600
No-load speed [rpm] 33 000
Tool holder 6 mm/
8 mm/
1/4" (only UK)
Weight according to
EPTA-Procedure
01/2003 [kg] 1.5
Protection class / II
Please observe the article number on the type plate of
your machine. The trade names of the individual ma-
chines may vary.
The values given are valid for nominal voltages [U] of
230/240 V. For lower voltages and models for specific
countries, these values can vary.
Noise/Vibration Information
WARNING
Declaration of Conformity
Product Features
2 609 140 541.book Seite 14 Dienstag, 22. Januar 2008 8:46 08

English | 15
2 609 140 541 • 22.1.08
21 Wing bolt for parallel guide
22 Roller guide
23 Wing bolt for horizontal alignment of the
roller guide
24 Wing bolt for locking of the horizontal
alignment
25 Base cover sleeve*
26 Tilt base*
27 Wing bolt for angle adjustment
28 Scale for routing angle adjustment
29 Handle*
30 Extraction hood*
31 Extraction adapter*
32 Side-handle subbase*
*Illustrated or described accessories are not included
as standard delivery.
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may re-
sult in electric shock, fire and/or se-
rious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
Additionally, the general safety instructions ei-
ther in the enclosed booklet or those added in
the centre of these operating instructions must
be observed.
■The allowable speed of the tool insert
must be at least as high as the maximum
speed stated on the machine. Accessories
driven in excess of their allowable speed can
be destroyed.
■Routing tools or other tool inserts must fit
exactly in the tool holder (collet) of your
machine. Tool inserts that do not fit precisely
in the tool holder of the machine rotate irreg-
ularly, vibrate heavily and can lead to loss of
control.
■Guide the machine against the workpiece
only when it is switched on. Otherwise
there may be danger of kickback when the
tool insert jams in the workpiece.
■Keep your hands away from the routing
area and the routing tool. Hold the auxil-
iary handle or the motor housing with
your second hand. When both hands hold
the machine, they cannot be injured by the
routing tool.
■Never cut over metal objects, nails or
screws. The routing tool can become dam-
aged and lead to increased vibrations.
■Hold the power tool only by the insulated
gripping surfaces when performing an op-
eration where the cutting tool may contact
hidden wiring or its own power cord. Con-
tact with a “live” wire will also make exposed
metal parts of the power tool “live” and shock
the operator.
■Use suitable detectors to determine if util-
ity lines are hidden in the work area or call
the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and
electric shock. Damaging a gas line can lead
to explosion. Penetrating a water line causes
property damage or may cause an electric
shock.
■Do not use dull or damaged router bits.
Dull or damaged router bits cause increased
friction, can become jammed and lead to im-
balance.
■Secure the workpiece. A workpiece
clamped with clamping devices or in a vice is
held more securely than by hand.
■Do not work materials containing asbes-
tos. Asbestos is considered carcinogenic.
■Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to
one’s health, combustible or explosive.
Example: Some dusts are regarded as carci-
nogenic. Wear a dust mask and work with
dust/chip extraction when connectable.
■Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down.
The tool insert can jam and lead to loss of
control over the power tool.
■Do not use a machine with a damaged
mains cable. Do not touch the damaged
cable and pull the mains plug when the ca-
ble is damaged while working. Damaged
cables increase the risk of an electric shock.
For Your Safety
2 609 140 541.book Seite 15 Dienstag, 22. Januar 2008 8:46 08

2 609 140 541 • 22.1.08
16 | English
The machine is intended for trimming edges in
wood, plastic and light building materials. It is
also suitable for routing of grooves, profiles and
slots as well as for contour routing.
■Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Disassembling the Motor Unit
(see figure )
For disassembly of the motor unit 1, open the
clamping lever 10 and turn the routing base 2 so
that the “▲” mark is in line with the “ ” symbol
on the motor unit. Then pull the motor unit 1 up-
ward to the stop, turn the motor unit 1 in anti-
clockwise direction to the stop and pull the mo-
tor unit 1 out of the routing base 2.
Router Bit Selection
Depending on processing and application,
router bits are available in the most different de-
signs and qualities:
Router bits made of high speed steel (HSS)
are suitable for the machining of soft materials,
e. g., softwood and plastic.
Carbide tipped router bits (HM) are especially
suitable for hard and abrasive materials, e. g.,
hard wood.
Original router bits from the extensive Bosch ac-
cessories program are available at your special-
ist shop.
Inserting Router Bits
(see figures + )
■Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
■It is recommended to wear protective gloves
when inserting or replacing router bits.
Disassemble the motor unit as described in the
respective section.
Press the spindle lock button 9 and keep it
pressed. Possibly turn the spindle by hand until
the lock engages.
■Press the spindle lock button only when at a
standstill.
Loosen the collet chuck 5 with an open-end
spanner 12 (size 18 mm) several turns, but do
not unscrew the tightening nut.
Insert the shank of the router bit at least 20 mm
(shank length) into the collet.
Tighten the collet chuck 5 with the open-end
spanner 12 (size 18 mm) and release the spin-
dle lock button 9.
Do not tighten the tightening nut of the
collet chuck without a router bit in-
serted.
Replacing the Collet (see figure )
Depending on the routing tool to be used, differ-
ent collets can be inserted, see “Tool Specifica-
tions”.
The collet 13 must have somewhat play when
seated in the tightening nut. The collet chuck 5
(tightening nut with collet) must assemble eas-
ily. Should the collet chuck 5 be damaged, re-
place immediately.
Press the spindle lock button 9 and keep it
pressed. Possibly turn the spindle by hand until
the lock engages.
Unscrew the collet chuck 5.
Release the spindle lock button 9.
Clean the tool holding fixture and the collet 13
using a soft brush or by blowing out with com-
pressed air.
Tighten the collet chuck 5 again.
Do not tighten the tightening nut of the
collet chuck without a router bit in-
serted.
Mounting the Motor Unit
(see figure )
To mount the motor unit 1, open the clamping
lever 10 and bring the two double arrows on the
motor unit 1 and the routing base 2 into align-
ment. Push the drive unit 1 into the routing
base 2 and turn the motor unit 1 in clockwise di-
rection until the “▲” mark on the routing base 2
points against the line below the “ ” symbol
on the motor unit 1. Push the drive unit 1 into the
routing base 2.
After mounting is completed, position the
“▲” mark of the routing base 2 in line with the
“ ” symbol on the motor unit 1 and lock the
clamping lever 10.
■After mounting, always check if the motor unit
is seated tightly in the routing base. The pre-
tension of the clamping lever can be changed
by readjusting the nut.
Intended Use
Mounting
A
B C
D
E
2 609 140 541.book Seite 16 Dienstag, 22. Januar 2008 8:46 08

English | 17
2 609 140 541 • 22.1.08
Readjusting the Clamping Lever
To readjust the tightening tension, open the
clamping lever 10, turn the nut of the clamping
lever approx. 45° in clockwise direction using an
open-end spanner and then lock the clamping
lever 10 again. Check if the motor unit 1 is
clamped securely. Do not over tighten the nut.
Observe correct mains voltage: The voltage
of the power source must agree with the voltage
specified on the nameplate of the machine.
Equipment marked with 230 V can also be con-
nected to 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, set the On/Off switch 11
to I.
To switch off the machine, set the On/Off
switch 11 to 0.
■The adjustment of the depth-of-cut may only
be carried out when the trimmer is switched
off.
Place the trimmer on the workpiece to be
worked.
Open the clamping lever 10, set the “▲” mark
on the routing base 2 to the “ ” symbol and
slowly lower the motor unit until the router
touches the workpiece. Fix the motor unit in this
position by locking the clamping lever 10.
Read the measuring value off the scale 8 and
note it down (zeroing). Add the desired depth-of-
cut to this value.
Open the clamping lever 10 and set the motor
unit to the calculated scale value. Set the
“▲” mark on the routing base 2 to the “ ” sym-
bol and lock the clamping lever 10 again.
Check the carried out depth-of-cut adjustment
with a trial cut and correct it, if necessary.
For fine adjustment of the depth-of-cut, set the
“▲” mark on the motor unit to the “ ” symbol
with the clamping lever 10 open. Adjust the de-
sired depth-of-cut with the thumbwheel 3. After-
wards, lock the clamping lever 10 to securely
lock the motor unit in the routing base.
Direction of Feed (see figure )
The feed motion of the router must always be
carried out against the rotation direction of the
router bit (up-grinding).
When routing in the rotation direction of the
router bit (down-cutting), the machine can break
loose, eliminating control by the user.
Routing Process
■Use the machine only with the routing
base mounted. Loss of control over the ma-
chine can cause injuries.
■Before beginning the routing procedure,
check if the “▲” mark on the routing base 2 is
positioned in line with the “ ” symbol on the
motor unit 1.
Note: Take into consideration that the router
bit 4 always extends out of the base plate 7. Do
not damage the template or the workpiece.
Adjust the depth-of-cut as described previously.
Switch the machine on and guide it to the loca-
tion subject to working.
Carry out the routing procedure applying uni-
form feed.
Switch the machine off after finishing the routing
process. Do not place the power tool down until
after the router bit has come to a complete stop.
Routing with Guide Bushing
The guide bushing 14 enables template and
pattern routing on workpieces.
Inserting guide bushing 14 (see figure )
Unscrew the four fastening screws on the bot-
tom side of the guide plate 6 and remove the
guide plate 6. Insert the rubber ring 15 and then
the guide bushing 14 into the round guide
plate 16 as shown in the figure. Screw the round
guide plate 16 to the base plate 7 with the coun-
tersunk screws provided.
Adjusting/centring the guide bushing
(see figure )
To ensure that the distance from router bit cen-
tre and guide bushing edge is uniform, the guide
bushing and the guide plate can be adjusted to
each other, if required.
Loosen the fastening screws 17 by approx.
2 turns so that the round guide plate 16 can be
moved freely.
Starting Operation
Setting the Depth-of-cut
(see figure )
F
Operating Instructions
G
H
I
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2 609 140 541 • 22.1.08
18 | English
Insert the centring pin 18 into the tool holder as
shown in the figure. Hand-tighten the tightening
nut so that the centring pin can still be moved.
Align the centring pin 18 and the guide bush-
ing 14 by lightly moving the round guide
plate 16.
Tighten the fastening screws 17 again and re-
move the centring pin 18 from the tool holder.
Routing Process
Select a router bit with a smaller diam-
eter than the inside diameter of the
guide bushing.
Place the machine with the guide bushing 14
against the template.
Guide the machine with projecting guide bush-
ing along the template, applying light sideward
pressure.
Note: The template must have a minimum thick-
ness of 8 mm, due to the projecting height of the
guide bushing.
Shaping or Molding Applications
(see figure )
For shaping or molding applications without the
use of a parallel guide, the router must be
equipped with a pilot or a ball bearing.
Guide the machine from the side to the work-
piece until the pilot or the ball bearing of the trim-
mer faces against the workpiece edge to be
worked. Guide the machine alongside the edge
of the workpiece, ensuring rectangular support.
Excessive pressure can damage the edge of the
workpiece.
Routing with Parallel Guide
(see figure )
Fasten the parallel guide 20 to the routing base
with the knurled screw 19.
Adjust the desired depth setting on the parallel
guide with wing bolt 21.
Guide the machine with uniform feed and side-
ward pressure against the parallel guide 20
alongside the workpiece edge.
Routing with the Roller Guide
(see figure )
The roller guide 22 is used for routing edges
with router bits without pilot or ball bearing.
Fasten the roller guide 22 to the routing base
with the knurled screw 19.
Guide the machine with uniform feed alongside
the workpiece edge.
Lateral Clearance
In order to change the amount of material re-
moval, the lateral clearance between workpiece
and the guide roller of the roller guide can be ad-
justed.
Loosen wing bolt 24, adjust the desired lateral
clearance by turning wing bolt 23 and tighten
wing bolt 24 again.
Height
Adjust the vertical alignment of the roller guide
depending on the router bit in use and the thick-
ness of the material to be worked.
Loosen the knurled screw 19 on the roller guide,
slide the roller guide to the desired position and
tighten the knurled screw again.
Assembling the Base Cover Sleeve
(see figure )
For assembly of the base cover sleeve 25, re-
move the clamping lever 10. Place the base
cover sleeve 25 onto the routing base 2 from
above and reassemble the clamping lever 10
again in such a manner that the motor unit 1 is
held securely in the routing base when the
clamping lever is locked.
Routing with Tilt Base
(see figures –)
The tilt base 26 is particularly suitable for flush
routing of laminated edges at hard to reach loca-
tions, for routing special angles as well as for
bevelling edges.
When bevelling edges using the tilt base 26, the
router bit must be equipped with a pilot or a ball
bearing.
The tilt base is mounted according to the in-
structions for the routing base 2.
To achieve precise angles, the tilt base 26 is
equipped with adjustment notches in steps of
7.5°. The complete adjustment range is 75°; the
tilt base inclines to 45° toward the front and 30°
K
L
M
N
O Q
2 609 140 541.book Seite 18 Dienstag, 22. Januar 2008 8:46 08

English | 19
2 609 140 541 • 22.1.08
toward the rear. Loosen both wing bolts 27 to
adjust the angle. Adjust the desired angle using
the scale 28 and tighten wing bolts 27 again.
Routing with the Side-handle
Subbase (see figure )
The side-handle subbase 32 can be mounted in
place of guide plate 6. It offers an additional
handle 29 as well as a connection possibility for
dust extraction.
Unscrew the four fastening screws on the bot-
tom side of the guide plate 6 and remove the
guide plate. Screw the side-handle subbase 32
to the base plate as shown in the figure using
the countersunk screws provided.
To connect dust extraction, screw the extraction
adapter 31 to the side-handle subbase 32 with
the two screws. Connect an extraction hose with
a diameter of 19/35 mm to the extraction
adapter 31.
To ensure optimum dust extraction, the extrac-
tion adapter 31 should be cleaned regularly.
For working edges, additionally use the extrac-
tion hood 30. Mount the extraction hood as
shown in the figure.
For working smooth face surfaces, remove the
extraction hood 30.
The machine can be plugged directly into the re-
ceptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner
with remote starting control. The vacuum
cleaner starts automatically when the machine
is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the
material to be worked.
When vacuuming dry dust that is especially det-
rimental to health or carcinogenic, use a special
vacuum cleaner.
■Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
■For safe and proper working, always keep the
machine and its ventilation slots clean.
If the machine should fail despite the care taken
in manufacturing and testing procedures, repair
should be carried out by an authorized after-
sales service agent for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts orders,
please always include the 10-digit article
number given on the nameplate of the machine.
WARNING! Important instructions for con-
necting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to
the following code:
Do not connect the blue or brown wire to the
earth terminal of the plug.
Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this machine, it must
be disposed of safely.
Power tools, accessories and packaging should
be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According to the European Direc-
tive 2002/96/EC on waste electri-
cal and electronic equipment and
its incorporation into national law,
power tools that are no longer suitable for use
must be separately collected and sent for recov-
ery in an environmental-friendly manner.
Our after-sales service responds to your ques-
tions concerning maintenance and repair of your
product as well as spare parts. Exploded views
and information on spare parts can also be
found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your ques-
tions concerning best buy, application and ad-
justment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
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Uxbridge
UB 9 5HJ
Tel. Service: +44 (0844) 736 0109
Fax: +44 (0844) 736 0146
E-Mail: [email protected]
Maintenance and Cleaning
R
Disposal
After-Sales Service and Customer
Assistance
strain relief
live = brown
neutral = blue
To be fitted
by qualified
professional only
2 609 140 541.book Seite 19 Dienstag, 22. Januar 2008 8:46 08
This manual suits for next models
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