
44
44
4
DD
DD
DLieferumfangLieferumfang
LieferumfangLieferumfang
Lieferumfang
ClaropClarop
ClaropClarop
Claropur BWr BW
r BWr BW
r BW bestehend aus:
11
11
1 Kopfteil aus Messing
22
22
2 Anschlussgewinde und Reduzierstücke
33
33
3 Klarsichtzylinder mit Filterelement
44
44
4 Schlauchanschluss für Spülwasser
55
55
5 Drehknopf für Rückspülelement
VV
VV
Verwerw
erwerw
erwendungszwendungszw
endungszwendungszw
endungszwecec
ecec
eckk
kk
k
Der Filter ist zur Filtration von Trink- und Brauch-
wasser bestimmt. Er schützt die Wasserleitun-
gen und die daran angeschlossenen wasserfüh-
renden Systemteile vor Funktionsstörungen und
Korrosionsschäden durch Fremdpartikel wie Rost-
teilchen, Späne, Sand, Hanf etc.
Der Filter ist nichtnicht
nichtnicht
nicht bei chemikalienbehandeltem
Kreislaufwasser, Prozesswasser und Kühlwas-
ser für Durchlaufkühlungen einsetzbar.
Bei Wässern mit groben Schmutzpartikeln einen
Grobschmutzabscheider vorschalten.
Für Öle, Fette, Lösungsmittel, Seifen und sonsti-
ge schmierende Medien ist der Filter nichtnicht
nichtnicht
nicht geeig-
net. Ebenso nicht zur Abscheidung wasserlösli-
cher Stoffe.
Achtung: Die Einrichtung der Anlage mussAchtung: Die Einrichtung der Anlage muss
Achtung: Die Einrichtung der Anlage mussAchtung: Die Einrichtung der Anlage muss
Achtung: Die Einrichtung der Anlage muss
entsprechend der Einbau- und Bedienungs-entsprechend der Einbau- und Bedienungs-
entsprechend der Einbau- und Bedienungs-entsprechend der Einbau- und Bedienungs-
entsprechend der Einbau- und Bedienungs-
anleitung It.anleitung It.
anleitung It.anleitung It.
anleitung It. der Ader A
der Ader A
der AVBVB
VBVB
VB WW
WW
Wasserasser
asserasser
asser VV
VV
V, § 12.2 durch, § 12.2 durch
, § 12.2 durch, § 12.2 durch
, § 12.2 durch
dasdas
dasdas
das WW
WW
Wasserasser
asserasser
asservv
vv
versorgungsunterersorgungsunter
ersorgungsunterersorgungsunter
ersorgungsunternehmen odernehmen oder
nehmen odernehmen oder
nehmen oder
eineeine
eineeine
eine, in ein Installateur, in ein Installateur
, in ein Installateur, in ein Installateur
, in ein Installateurvv
vv
verzerz
erzerz
erzeichnis eineseichnis eines
eichnis eineseichnis eines
eichnis eines WW
WW
Was-as-
as-as-
as-
serversorgungsunternehmens, eingetrageneserversorgungsunternehmens, eingetragene
serversorgungsunternehmens, eingetrageneserversorgungsunternehmens, eingetragene
serversorgungsunternehmens, eingetragene
Installationsfirma erfolgen.Installationsfirma erfolgen.
Installationsfirma erfolgen.Installationsfirma erfolgen.
Installationsfirma erfolgen.
FunktionFunktion
FunktionFunktion
Funktion
Das Rohwasser strömt durch den Rohwasser-
eintritt in den Filter ein und dort von innen nach
aussen durch das Filterelement zum Reinwas-
seraustritt. Dabei werden Fremdpartikel > 90 µm
an der Innenseite des Filtergewebes zurückge-
halten. Das Filterelement muss durch Rückspü-
len in regelmässigen Abständen gereinigt wer-
den.
Bei der Rückspülung werden durch Drehen des
Drehknopfes der Abwasseranschluss geöffnet
und das Rückspülelement gedreht. Dabei wer-
den die am Filtergewebe haftenden Teilchen ab-
gesaugt und ausgespült.
EinbauvEinbauv
EinbauvEinbauv
Einbauvorbedingungenorbedingungen
orbedingungenorbedingungen
orbedingungen
Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine
Richtlinien, allgemeine Hygienebedingungen und
technische Daten beachten.
Ein Kanalanschluss (Abfluss) mind. DN 40 sollte
vorhanden sein.
Achtung:Achtung:
Achtung:Achtung:
Achtung: Der Einbauort muss frostsicher sein
und störende Einflüsse vermeiden (z.B. Lösungs-
mitteldämpfe, Heizöl, Waschlaugen, Chemikalien
aller Art, UV-Einstrahlung und Wärmequellen über
40 °C)
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett,Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett,
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett,Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett,
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett,
Lösemitteln und sauren sowie basischenLösemitteln und sauren sowie basischen
Lösemitteln und sauren sowie basischenLösemitteln und sauren sowie basischen
Lösemitteln und sauren sowie basischen
Reinigern freihalten. Nach harten StössenReinigern freihalten. Nach harten Stössen
Reinigern freihalten. Nach harten StössenReinigern freihalten. Nach harten Stössen
Reinigern freihalten. Nach harten Stössen
und Schlägen (z.Bund Schlägen (z.B
und Schlägen (z.Bund Schlägen (z.B
und Schlägen (z.B..
..
.mit ungeeignetemmit ungeeignetem
mit ungeeignetemmit ungeeignetem
mit ungeeignetem WW
WW
Werer
erer
erk-k-
k-k-
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zeug, Fall auf Steinboden etc.) muss einzeug, Fall auf Steinboden etc.) muss ein
zeug, Fall auf Steinboden etc.) muss einzeug, Fall auf Steinboden etc.) muss ein
zeug, Fall auf Steinboden etc.) muss ein
Kunststoffteil auch ohne sichtbare SchädenKunststoffteil auch ohne sichtbare Schäden
Kunststoffteil auch ohne sichtbare SchädenKunststoffteil auch ohne sichtbare Schäden
Kunststoffteil auch ohne sichtbare Schäden
erneuert werden (Berstgefahr). Extremeerneuert werden (Berstgefahr). Extreme
erneuert werden (Berstgefahr). Extremeerneuert werden (Berstgefahr). Extreme
erneuert werden (Berstgefahr). Extreme
Druckschläge vermeiden.Druckschläge vermeiden.
Druckschläge vermeiden.Druckschläge vermeiden.
Druckschläge vermeiden.
EinbauEinbau
EinbauEinbau
Einbau
Filter gemäss der Nennweite in gleichdimensio-
nierte waagrechte Kaltwasserleitung und vor den
zu schützenden Objekten einbauen (Fliessrich-
tungspfeile beachten). Absperrventile vor und nach
dem Filter einbauen.
Spülwasseranschluss mit Schlauch zum Kanal
führen bzw. Auffanggefäss (ca. 10 Liter) bereit-
stellen.
Bitte beachten: Der Spülwasserschlauch muss
mit mindestens 20 mm Abstand zum höchstmög-
lichen Abwasserspiegel befestigt werden (freier
Auslauf).
InbetriebnahmeInbetriebnahme
InbetriebnahmeInbetriebnahme
Inbetriebnahme
Filter und Spülwasserleitung auf ordnungsgemäs-
se Installation prüfen.
Die Absperrventile dürfen noch nicht geöffnet sein.
Klarsichtzylinder (33
33
3) auf richtigen Sitz prüfen und
Drehknopf (55
55
5) im Uhrzeigersinn schliessen.
Absperrventile vor und nach der Hauswassers-
tation langsam öffnen und die Rohrleitung an der
nächsten Entnahmestelle nach der Haus-
wasserstation entlüften.
Vor dem Rückspülen ein Auffanggefäss unter-
stellen, wenn der Spülwasseranschluss nicht mit
dem Kanalanschluss verbunden ist.
Drehgriff gegen den Uhrzeigersinn öffnen, bis
deutlich hörbar Wasser austritt und wieder schlie-
ssen. Filter auf Dichtheit prüfen.