Conrad electronic Ap06a User manual

Version 08/03

Verbrennungsmotoren

Typ Best.-Nr. Typ Best.-Nr. Typ Best.-Nr.

AP06A 224700 S40A-S 224709 FS30AR 224718

AP09A 224701 S46A-S 224710 FS52AR 224719

AP15A 224702 61A 224711 FS61AR 224720

12A 224703 75A 224712 FS80AR 224721

15A 224704 91A 224713 FS91AR 224722

25A 224705 108A 224714 FS120AR 224724

28A 224706 120AR 224716 FT160AR 224725

32A-S 224708 180AR 224717

Bestimmungsgemäße Verwendung

Der hochentwickelte Verbrennungsmotor, den Sie erworben haben, ist speziell für den Einsatz in Flugmodellen aus-

gelegt. Beachten Sie unbedingt die nachfolgenden Sicherheits- und Gefahrenhinweise.

Sollten sich während des Einbaus/Inbetriebnahme noch Fragen ergeben, die in dieser Bedienungsanleitung nicht

beantwortet werden, so wenden Sie sich bitte an einen erfahrenen Modellbauer oder rufen Sie unsere Hotline unter

0180 / 53 12 11 7 von Mo - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr an.

Sicherheitshinweise

•Betreiben Sie Ihren Motor niemals in geschlossenen Räumen. Die Abgase sind giftig.

•Halten Sie Kinder und Zuschauer fern von laufenden Motoren.

•Benutzen Sie zum Starten des Motors einen Elektrostarter oder einen geeigneten Fingerschutz.

•Halten Sie sich nie vor oder neben dem Motor/Propeller auf, es besteht erhebliche Verletzungsgefahr! Einstell- und

Justierarbeiten müssen von der Rückseite her erfolgen.

•Motor und Schalldämpfer werden bei Betrieb sehr heiss. Verbrennungsgefahr!

•Zum Abstellen des Motors ist die Kraftstoffzufuhr zu unterbrechen bzw. das Vergaserküken zu schließen.

Versuchen Sie niemals, einen laufenden Motor mit den Fingern anzuhalten. Verletzungsgefahr!

•Achten Sie darauf, dass während dem Betrieb des Motors kein Kraftstoff unkontrolliert austritt, Explosions-

/Verbrennungsgefahr!

•Halten Sie niemals Gegenstände in den Propeller!

•Propeller dürfen nicht repariert werden. Tauschen Sie beschädigte Propeller unbedingt aus!

•Vergewissern Sie sich vor jedem Start von der Betriebssicherheit Ihres Modells und des Motors.

•Bereits normale Motorvibrationen können zum Lösen des Motors/Propellers führen. Überprüfen Sie deshalb den

korrekten Sitz von Motor/Propeller vor jedem neuen Anlassen des Motors.

•Solange der Motor läuft, muss der Sender und Empfänger immer eingeschaltet bleiben, damit Sie das Modell und

den Motor jederzeit unter Kontrolle haben.

•Sollte der Motor ausserhalb des Modells betrieben werden, so muss ein dazu geeigneter Teststand verwendet

werden.

•Nehmen Sie am Motor keine Experimente vor. Lassen Sie sich gegebenenfalls von einem erfahrenen Modellbauer

beraten oder lassen Sie sich von diesem beim Zusammenbau helfen.

•Das Produkt gehört nicht in Kinderhände. Es ist kein Spielzeug.

•Für den Betrieb von Motorflugmodellen ist eine entsprechende Haftpflichtversicherung empfehlenswert.

Durch einen Absturz oder einen Unfall können hohe Personen- oder Sachschäden verursacht werden.

Fragen Sie Ihren Versicherungsvertreter für weitere Informationen. Möglicherweise ist auch in den

Beiträgen zu einem Modellflugverein bereits eine Haftpflichtversicherung enthalten.

Montage des Motors

Der Motor muss fest und schwingungsfrei auf einem stabilen Motorträger (möglichst aus Aluminium) befestigt wer-

den. Verwenden Sie hierzu ausreichend dimensionierte Durchsteckschrauben und gesicherte Muttern. Damit sich

der Motorflansch nicht verziehen kann, sollte der Motor plan zur Aufspannfläche sein.

Einstellen des Vergasers

Im Regelfall verfügen die Vergaser über zwei unabhängig voneinander einstellbare Nadeln. Die erste Nadel, die

Vollgasnadel, befindet sich unmittelbar am Kraftstoffanschluss. Mit dieser Nadel wird ausschließlich der Vollgaslauf

eingestellt. Wenn die Nadel heraus gedreht wird bekommt der Motor mehr Treibstoff. Man spricht in diesem Fall von

einer fetten Vergasereinstellung. Dreht man die Nadel in den Düsenstock hinein, so wird der Durchflussquerschnitt

verengt und der Motor bekommt weniger Treibstoff. Man spricht hier von einer mageren Einstellung.

Bei den Flugmotoren liegt die Leerlaufnadel gegenüber der Vollgasnadel auf der anderen Seite des Vergasers. Mit

dieser Nadel wird nicht nur der Leerlauf, sondern auch der Übergang von Leerlauf zu Vollgas eingestellt. Wie bei der

Vollgasnadel wird durch Hineindrehen der Nadel das Luftgemisch abgemagert. Wenn die Nadel heraus gedreht wird,

erreicht man eine fettere Einstellung. Die Vollgasnadel ist ca. 2–3 Umdrehungen zu öffnen. Bei der Leerlaufnadel ist

analog zu verfahren. Sollte man die Spitze der Leerlaufnadel durch den geöffneten Vergaser sehen können, so ist

die Nadel so einzustellen, dass die Spitze der Nadel bei halb geschlossenen Vergaser anfängt, in den Gegenkonus

einzutauchen.

Bei geöffnetem Vergaser kann der Motor gestartet werden. Nach dem Warmlauf wird der Vollgaslauf eingestellt.

Durch Eindrehen der Vollgasnadel stellt man bei voll geöffneten Vergaser die höchste Motordrehzahl ein. Weil der

Motor im Betrieb noch weiter abmagern wird, sollte man die Vollgasnadel nun wieder ein wenig auf die "fettere"

Seite heraus drehen.

Bei zu magerer Leerlaufeinstellung wird der Motor beim Drosseln oder Gas geben stehen bleiben. Wird der Motor

im Leerlauf immer langsamer, bis er stehen bleibt, oder nimmt er nur widerwillig Gas an, so ist die

Leerlaufeinstellung zu fett und muss abgemagert werden.

Änderungen an den Nadeln sollten immer nur in kleinen Schritten durchgeführt werden, dies gilt vor allem

bei der Leerlaufnadel.

Ein gut eingestellter Motor wird auch bei längerer Leerlaufzeit sauber durchlaufen und schlagartig das Gas annehmen.

Haben Sie noch keinerlei Erfahrung mit Modell-Verbrennungsmotoren, so ist die Hilfe eines erfahrenen Modellbauers

sehr empfehlenswert. So vermeiden Sie nicht nur langwieriges (erfolgloses) Herumprobieren, sondern vermeiden

auch eine Beschädigung des teuren Motors.

Einlaufen des Motors

Empfehlung: Verwenden Sie einen bereits fertig gemischten Markenkraftstoff.

Dieser enthält meist zusätzliche Additive, die für den Motor

vorteilhaft sind.

Falls Sie trotzdem selbst den Kraftstoff mischen wollen, ver-

wenden Sie unbedingt hochwertige Kraftstoffkomponenten

(Synthetiköl, Nitromethan, Methanol).

Diese Werte beziehen sich auf praktische Erfahrungswerte und sind unverbindlich.

Vor der ersten Inbetriebnahme des Motors benötigt dieser eine Einlaufphase. Dadurch werden die feinsten

Bearbeitungsspuren an rotierenden oder miteinander gleitenden Bauteilen geglättet. Spezieller Einlaufkraftstoff ent-

hält in der Regel geringere Mengen an Nitromethan.

BEDIENUNGSANLEITUNG www.conrad.de Drehen Sie die beiliegende Hauptdüsennadel (Nadel beim Kraftstoffeinlass) vorsichtig bis zum Anschlag ein; öffnen

Sie sie dann 2-3 Umdrehungen. Ein Ausdrehen ergibt ein fetteres, ein Eindrehen ein magereres Gemisch. Die

Einlaufphase mit niedriger Drehzahl (bei voll geöffnetem Drosselküken und extrem fetten Gemisch), sollte minde-

stens 2-4 Tankfüllungen betragen. Nach jedem Motorlauf (Tankfüllung) ist eine ausreichende Abkühlphase einzulegen.

Danach kann durch Eindrehen der Hauptdüsennadel das Gemisch schrittweise abgemagert und das Modell bereits

eingesetzt werden. Der endgültige Einlauf des Motors kann je nach Modell mehrere Stunden dauern. Erst danach

sollten Sie den Motor mit maximaler Leistung betreiben.

Wichtig!

Bei einem neuen Motor sollte die Vergasereinstellung von Anfang an so fett wie möglich gewählt werden. Erst im

Laufe der Zeit kann man sich an die maximale Motorleistung heran tasten. Nun wird sich auch der Leerlauf sauber

einstellen lassen.

Bei einer zu fetten Einstellung des Vergasers hat der Motor nicht die maximale Leistung. Eine zu magere

Einstellung jedoch ist für den Motor schädlich und führt früher oder später zu einem Motorschaden!

Handhabung, Wartung und Pflege

•Verwenden Sie immer einen Kraftstofffilter zwischen Tank und Motor.

•Halten Sie den Kraftstoffkanister immer sauber.

•Verwenden Sie ausschließlich Markenkraftstoffe und Synthetiköle!

•Entleeren Sie nach fertigen Gebrauch des Modells immer den Tank.

•Sollten einmal Fremdkörper in den Motor gelangen, zerlegen Sie diesen und spülen Sie den Motor ausgiebig mit

Kraftstoff aus. Danach müssen alle Teile mit säurefreiem Öl gereinigt werden.

•Zerlegen Sie den Motor nie unnötig.

•Kontrollieren Sie den Motor nach längerem Stillstand auf Beschädigungen und Verschleiß.

•Lagern Sie den Motor in trockenen Räumen mit geringer Luftfeuchtigkeit.

Behebung von Störungen

Fehler Ursache Lösung

Motor springt nicht an Glühkerze defekt Glühkerze erneuern

Glühkerze glüht nicht richtig Leitungen überprüfen

Starterbatterie überprüfen

Motor bekommt zuviel Kraftstoff Vergasereinstellung überprüfen

(schlägt zurück) Glühkerzen herausdrehen und Motor

mehrmals schnell Durchdrehen

Motor bekommt zu wenig Kraftstoff Vergasereinstellung überprüfen

(springt nicht an)

Motor saugt keinen Kraftstoff an Kraftstoffeinstellung und die Filter auf

Durchlass und Dichtigkeit überprüfen

Vergasereinstellung überprüfen

Motor geht nach Glühkerze defekt Glühkerze erneuern

kurzem Betrieb Zu hoher Wasseranteil im Kraftstoff Markenkraftstoff verwenden;

oder nach Abklemmen Kraftstoffkanister verschlossen halten

der Starterbatterie Falsche Vergasereinstellung Vergasereinstellung überprüfen

wieder aus Vergaser, Filter oder Kraftstoff- Vergaser, Filter & Kraftstoffleitung reinigen

leitung verschmutzt

Lockere Glühkerze oder Glühkerze und Motor überprüfen

Zylinderkopf

Kraftstoffleitung geknickt/defekt Schlauch austauschen

Leistung lässt nach Motor wird zu heiss Einlaufvorgang nicht korrekt durchgeführt,

Erreichen der Betriebs- Vergasereinstellung verändern (fetteres

temperatur nach, Gemisch verwenden)

Motor läuft Für ausreichende Kühlung sorgen

unregelmäßig Motor ist zu "spitz" eingestellt Vergasereinstellung verändern

Glühkerze defekt oder falscher Glühkerzen tauschen

Wärmewert

Technische Daten

Die technischen Daten sind Angaben des Herstellers, Richtigkeit ohne Gewähr!

Änderungen durch den Hersteller vorbehalten.

Best.-Nr. Hubraum Leistung Drehzahl Bohrung Hub Gewicht Maße (mm)

ccm kW (PS) U/min mm mm g A x B C x D

224700 0,99 0,15 (0,20) 18.000 11,25 10 55 24 x 10 45 x 48

224701 1,47 0,26 (0,35) 16.500 12,5 12 165 30 x 11 56,5 x 56

224702 2,26 0,33 (0,45) 16.500 15,5 12 155 30 x 11 56,5 x 59

224703 1,94 0,33 (0,45) 16.500 13,8 13 142 31,5 x 11 58 x 61,5

224704 2,45 0,37 (0,50) 16.500 15,5 13 145 31,5 x 11 58 x 61,5

224705 4,04 0,48 (0,65) 18.500 17,4 17 300 38 x 15 77 x 78

224706 4,57 0,54 (0,74) 18.500 18,5 17 292 38 x 15 77 x 78

224708 5,26 0,63 (0,86) 17.500 19,5 17,6 330 38 x 15 74,5 x 72

224709 6,47 0,88 (1,20) 17.000 20,5 19,6 462 44 x 17,5 85 x 88

224710 7,45 0,98 (1,34) 17.000 22 19,6 450 44 x 17,5 85 x 88

224711 9,95 1,23 (1,68) 17.500 24 22 609 52 x 25 97,5 x 101

224712 12,40 1,32 (1,80) 17.000 26,3 22 614 52 x 25 97,5 x 101

224713 14,93 1,62 (2,20) 17.000 27,3 25,5 820 58 x 25 105 x 113

224714 17,22 1,76 (2,40) 17.000 28,5 27 810 58 x 25 105 x 115

224716 19,96 1,98 (2,70) 9.500 30,68 27 940 58 x 25 105 x 119

224717 29,82 3,31 (4,50) 7.600 35 31 1528 68 x 36,5 134 x 138

224718 5,00 0,29 (0,40) 9.500 19,7 16,4 275 36 x 14 64,5 x 86

224719 8,56 0,52 (0,71) 9.500 23 20,6 455 44 x 17,5 81,5 x 102

224720 9,95 0,61 (0,83) 10.500 24,8 20,6 444 44 x 17,5 81,5 x 102

224721 12,80 0,82 (1,11) 11.000 26,5 23,2 630 50 x 21 90 x 121

224722 14,95 0,96 (1,30) 10.500 27,7 24,8 640 52 x 25 90 x 123

224724 19,95 1,18 (1,60) 10.500 30,4 27,5 888 58 x 25 106 x 141

224725 12,8 x 2 1,62 (2,20) 8.000 26,5 23,2 1265 -- 117 x 200

Das Ventilspiel bei den Viertaktmotoren beträgt ca. 0.1mm.

Version 08/03

Internal Combustion Engines

Typ Item.-No. Type Item.-No. Type Item.-No.

AP06A 224700 S40A-S 224709 FS30AR 224718

AP09A 224701 S46A-S 224710 FS52AR 224719

AP15A 224702 61A 224711 FS61AR 224720

12A 224703 75A 224712 FS80AR 224721

15A 224704 91A 224713 FS91AR 224722

25A 224705 108A 224714 FS120AR 224724

28A 224706 120AR 224716 FT160AR 224725

32A-S 224708 180AR 224717

Prescribed use

The highly advanced combustion engine which you acquired has been designed specifically for use in model air-

planes. Do not fail to observe the safety instructions and danger warnings.

During installation or putting into service, if any questions should arise that are not answered in these operating

instructions, contact an experienced model constructor or call our technical hotline service, phone number 0180 /

53 12 11 7, from Monday to Friday from 08.00 a.m. to 06.00 p.m.

Safety instructions

•Never operate your engine in closed rooms. Its exhaust gases are toxic.

•Keep children and lookers-on away from running engines.

•To start the engine, use an electric starter or appropriate finger guard.

•Never stay in front of or next to the engine/propeller because there is a large risk of injuries. Do setting and adjust-

ment work from the back.

•The engine and the muffler will heat up very much during operation. There is a risk of burns.

•To stop the engine, interrupt fuel supply or close the carburettor tap cock. Never try to halt a running motor with

your fingers. There is a risk of injuries.

•Make sure no fuel leaks out inadvertently while the engine is operating. There is a risk of explosion/burns.

•Never put objects into the propeller.

•Propellers must not be repaired. Always exchange damaged propellers.

•Make sure your model and its engine are safe in operation every time before you start the engine.

•Normal engine vibrations may already cause the engine/the propeller to come off. Therefore, check the engine

and propeller for their correct mounting every time before your start the engine.

•Always keep the transmitter and receiver turned on as long as the engine runs. This will enable you to keep the

model and engine under control at any time.

•If the engine should be operated outside the model use an appropriate test rig.

•Do not make experiments to the engine. In case of need, seek an advice by an experienced model constructor or

request him to assist you in assembling the engine.

•Keep the product out of the reach of children. It is not a toy.

•We recommend that you should take out a liability insurance for the operation of engine-driven model air-

planes. A model crash or accident could cause great damage to property or personal injury. Ask your insu-

rance agency for more information. However, your membership contribution to your model aviation club

possibly includes a liability insurance already.

How to install the engine

To prevent vibrations, mount the engine fixedly on a sturdy motor support (in aluminium, if possible). For this pur-

pose, use sufficiently dimensioned through bolts and secured nuts. The engine should be planar with respect to the

mounting surface to prevent the engine flange from getting distorted.

How to adjust the carburettor

As a rule, carburettors will have two needles which are adjustable independently of each other. The first needle, the

full-throttle needle, is located directly at the fuel connection. This needle is exclusively used for adjusting a full-

throttle run. If the needle is turned outwardly the engine will receive more fuel. Such a case is called a rich carbu-

rettor setting. If the needle is turned into the jet carrier the flow cross-section will be constricted and the engine

receives less fuel. Such a case is called a lean setting.

In aviation engines, the idle-run needle is located opposite the full-throttle needle at the other side of the carburet-

tor. This needle not only adjusts the idle run, but also a transition from an idle run to a full throttle. As for the full-

throttle needle, turning the needle inwardly causes the air mixture to lean out. If the needle is turned outwardly a

richer setting is achieved. Open the full-throttle needle by abt. 2 - 3 revolutions. Proceed in the same way for the

idle-run needle. If the tip of the idle-run needle should be visible through the opened carburettor adjust the needle

in such a way that the tip of the needle begins to dip into the opposed cone when the carburettor is in a half-closed

position.

The engine may be started when the carburettor is open. The full throttle is adjusted after the engine has warmed

up. The maximum engine speed can be set by turning the full-throttle needle inwardly with the carburettor fully ope-

ned. Since the engine will continue to lean out when in operation it is advisable to turn the full-throttle needle out-

wardly towards the "richer" side a little bit again.

If the idle-run setting is made too lean the engine will stop when it is throttled down or up. If the motor slows down

more and more when idling or if it responds to the throttle only reluctantly the idle-run setting is too rich and requi-

res to be leaned out.

Any changes to the needles should be made only at small steps, which primarily applies to the idle-run

needle.

A well-adjusted engine will smoothly run continuously even if it has idled for a prolonged time, and will respond to

the throttle from one moment to another. If you are not experienced at all with model combustion engines up to now

it is very advisable to seek assistance by an experienced model constructor. This helps you in avoiding lengthy

unsuccessful trials, but you will also avoid causing harm to the expensive engine.

How to break in the engine

We recommend that you use a branded fuel which has been completely mixed already.

The fuel mostly contains extra additives

which are beneficial to the engine.

If you want to mix your fuel yourself not-

withstanding this always use high-grade

fuel components (syn-thetic oil, nitrome-

thane, methanol)

These values relate to empirical values and are not binding.

The engine requires a break-in phase prior to being initially put into service. This will smooth the extremely fine wor-

king traces on rotary components or components sliding with each other. As a rule, specialty break-in fuel contains

smaller volumes of nitromethane.

Engine type Nitromethane Oil proportion

in % by volume in % by volume

Aviation engine up to 2,5 ccm 5% 15%

Aviation engine from 2,5 ccm 0 - 5% 15%

Aviation engine from 10ccm 0% 10%

Four-stroke engine 5 - 10% 18%

OPERATING INSTRUCTIONS www.conrad.de Turn the enclosed main jet needle (needle at the fuel inlet) up to its stop with great care; then, open it by 2- 3 revo-

lutions. Turning it outwardly results in a richer mixture, turning it inwardly results in a leaner mixture. The break-in

phase at a low speed (with the throttle tap cock fully opened and an extremely rich mixture) should be at least 2 - 4

full tank charges. A sufficient cool-down phase should be intercalated after every engine run (full tank charge).

Subsequently, the mixture may be leaned out by steps by turning the main jet needle inwardly and the model may

be employed already. The final break-in of the engine may take several hours, which depends on the model. It is not

until then that you should operate the engine at its maximum power.

Important:

If the engine is new the carburettor setting should be chosen to be as rich as possible from the very beginning. The

maximum engine power should then be approached only in the course of time. It will be possible now to adjust the

idle run properly.

If the setting of the carburettor is too rich the engine will not yield its maximum power. Too lean a setting,

however, is detrimental to the engine and causes damage to the engine earlier or later.

Handling, maintenance, and care

•Always use a fuel filter between the tank and engine.

•Always keep the fuel can clean.

•Exclusively use branded fuels and synthetic oils.

•Always empty the tank after model use is completed.

•If foreign bodies should really happen to enter the engine disassemble it and rinse the engine with fuel thorough-

ly. Subsequently, clean all components with oil which is free from acids.

•Never disassemble the engine without any need.

•If the engine was not operational for a long time check it for damage and wear.

•Store the engine in a dry room of a low humidity of air.

Troubleshooting

Defect Possible cause Remedy

Engine does not start off Heater plug is defective Renew heater plug

Heater plug does not glow properly Check cables

Check starter battery

Engine is fed with too much fuel Check carburettor setting

(strikes back) Turn out heater plug and race the

engine several times

Engine is fed with too little fuel Check carburettor setting

(does not start off)

Engine does not draw in fuel Check fuel setting and check filters

passability and tightness

Check carburettor setting

Motor stops again after Heater plug is defective Renew heater plug

a short operation Too much water in the fuel Use a branded fuel;

or after starter battery Keep fuel can closed

is disconnected Wrong carburettor setting Check carburettor setting

Carburettor, filter or fuel line Clean carburettor, filter or fuel line

are contaminated

Heater plug or cylinder head Check heater plug and engine

has come loose

Fuel line is kinked or defective Exchange flexible tube

Power decreases after Engine becomes too hot Break-in operation was not correct,

operating temperature change carburettor setting (use richer

is reached, engine does mixture)

not run constantly Provide sufficient cooling

Engine is adjusted to "sharply" Change carburettor setting

Heater plug is defective or has a Exchange heater plug

wrong hear rating

Specifications

The specifications were indicated by the manufacturer and do not claim to be correct.

The manufacturer reserves the right to modifications.

Item No. Engine Power Speed Bore Stroke Weight Dimensions (mm)

capacity ccm kW (H.P.) rpm mm mm g A x B C x D

224700 0.99 0.15 (0,20) 18.000 11.25 10 55 24 x 10 45 x 48

224701 1.47 0.26 (0,35) 16.500 12.5 12 165 30 x 11 56.5 x 56

224702 2.26 0.33 (0,45) 16.500 15.5 12 155 30 x 11 56.5 x 59

224703 1.94 0.33 (0,45) 16.500 13.8 13 142 31,5 x 11 58 x 61.5

224704 2.45 0.37 (0,50) 16.500 15.5 13 145 31,5 x 11 58 x 61.5

224705 4.04 0.48 (0,65) 18.500 17.4 17 300 38 x 15 77 x 78

224706 4.57 0.54 (0,74) 18.500 18.5 17 292 38 x 15 77 x 78

224708 5.26 0.63 (0,86) 17.500 19.5 17.6 330 38 x 15 74,5 x 72

224709 6.47 0.88 (1,20) 17.000 20.5 19.6 462 44 x 17,5 85 x 88

224710 7.45 0.98 (1,34) 17.000 22 19.6 450 44 x 17,5 85 x 88

224711 9.95 1.23 (1,68) 17.500 24 22 609 52 x 25 97.5 x 101

224712 12.40 1.32 (1,80) 17.000 26.3 22 614 52 x 25 97.5 x 101

224713 14.93 1.62 (2,20) 17.000 27.3 25.5 820 58 x 25 105 x 113

224714 17.22 1.76 (2,40) 17.000 28.5 27 810 58 x 25 105 x 115

224716 19.96 1.98 (2,70) 9.500 30.68 27 940 58 x 25 105 x 119

224717 29.82 3.31 (4,50) 7.600 35 31 1528 68 x 36,5 134 x 138

224718 5.00 0.29 (0,40) 9.500 19.7 16.4 275 36 x 14 64.5 x 86

224719 8.56 0.52 (0,71) 9.500 23 20.6 455 44 x 17,5 81.5 x 102

224720 9.95 0.61 (0,83) 10.500 24.8 20.6 444 44 x 17,5 81.5 x 102

224721 12.80 0.82 (1,11) 11.000 26.5 23.2 630 50 x 21 90 x 121

224722 14.95 0.96 (1,30) 10.500 27.7 24.8 640 52 x 25 90 x 123

224724 19.95 1.18 (1,60) 10.500 30.4 27.5 888 58 x 25 106 x 141

224725 12.8 x 2 1.62 (2,20) 8.000 26.5 23.2 1265 -- 117 x 200

The valve clearance is abt. 0.1 mm for four-stroke engines.

These operating instructions are published by Conrad Electronic GmbH,

Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau/Germany.

The operating instructions reflect the current technical specifications at time of print.

We reserve the right to change the technical or physical specifications.

Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-

Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau.

Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung.

Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten.

Motortyp Nitromethan Ölanteil

in Vol.-% in Vol.-%

Flugmotor bis 2,5 ccm 5% 15%

Flugmotor ab 2,5 ccm 0 - 5% 15%

Flugmotor ab 10ccm 0% 10%

Viertaktmotor 5 - 10% 18%

Version 08/03

Moteurs à combustion interne

Type N° de commande Type N° de commande Type N° de commande

AP06A 224700 S40A-S 224709 FS30AR 224718

AP09A 224701 S46A-S 224710 FS52AR 224719

AP15A 224702 61A 224711 FS61AR 224720

12A 224703 75A 224712 FS80AR 224721

15A 224704 91A 224713 FS91AR 224722

25A 224705 108A 224714 FS120AR 224724

28A 224706 120AR 224716 FT160AR 224725

32A-S 224708 180AR 224717

Utilisation prévue

Ce moteur à combustion interne de construction sophistiquée que vous venez d’acquérir a été spécialement conçu

pour les modèles d’avions. Tenez compte des consignes de sécurité et des avertissements concernant les dangers

indiqués ci-dessous.

Si, lors du montage/de la mise en service, vous aviez des questions auxquelles ce mode d’emploi n’aurait pas su

répondre, veuillez vous adresser à un modéliste expérimenté ou appelez notre hotline + 49 (0)180 / 53 12 11 7 du

lundi au vendredi de 8.00 à 18.00 heures.

Consignes de sécurité

•Ne mettez jamais le moteur en service dans des locaux fermés. Les gaz d’échappement sont nocifs pour la santé.

•Maintenez enfants et spectateurs loin du moteur en marche.

•Pour faire démarrer le moteur, utilisez un démarreur électrique ou un protège-doigt.

•Ne vous placez jamais devant ou à côté du moteur/de l’hélice, risque des blessures considérables ! Effectuez les

travaux de réglage et de mise au point par l’arrière.

•Moteur et pot d’échappement deviennent brûlants lors de la mise en marche. Risque de brûlure !

•Pour arrêter le moteur, interrompez l’arrivée du carburant ou fermez le clapet du carburateur. N’essayez jamais

d’arrêter un moteur en fonctionnement avec les doigts. Risque de blessure !

•Veillez à ce qu’il n’y ait pas de fuites incontrôlées de carburant pendant le fonctionnement du moteur, risque d’ex-

plosion/risque de brûlure !

•N’introduisez jamais d’objets dans l’hélice !

•Il est absolument interdit de réparer une hélice. Toujours remplacer une hélice défectueuse par une en bon état !

•Assurez-vous avant chaque démarrage de la sécurité de votre modèle et de son moteur.

•Les vibrations normales du moteur suffisent à provoquer le détachement du moteur/de l’hélice. C’est pourquoi il est

recommander de contrôler la fixation correcte du moteur/ de l’hélice avant chaque nouveau démarrage du moteur.

•Laissez toujours émetteur et récepteur allumés tant que le moteur est en fonctionnement, afin que de garder à

tout moment le contrôle sur le modèle et le moteur.

•Si vous utilisez le moteur autrement qu’en connexion avec le modèle, vous devez utiliser une surface de test stable.

•N’expérimentez pas sur le moteur. Laissez-vous, si nécessaire, conseiller par un modéliste expérimenté ou lais-

sez-vous aider par ce dernier lors des travaux de montage.

•Maintenez l'appareil hors de la portée des enfants, ce n'est pas un jouet.

•Nous vous recommandons de contracter une assurance-responsabilité civile appropriée au modélisme

aéronautique. La chute d’un avion ou un accident peuvent causer des dégâts matériels considérables ou

blesser gravement des personnes. Consultez votre agent d’assurance pour plus d’informations. Il est éga-

lement possible que la cotisation d’adhérence à un club de modélisme comprenne une telle assurance.

Montage du moteur

Le moteur doit être fixé à un support de moteur (si possible en aluminium) de sorte à ce qu’il soit stable et qu’il n’o-

scille pas. Utilisez à cet effet des vis assez longues pour passer de part en part, de taille suffisante et avec écrous

autofreinés. Afin que la flasque du moteur ne se déforme pas, placez le moteur de manière à ce qu’il soit à plat sur

la surface de fixation.

Réglage du carburateur

En règle générale, les carburateurs sont équipés de deux aiguilles réglables indépendamment l’une de l’autre. La pre-

mière aiguille, l’aiguille de pleins gaz, se trouve directement à l’arrivée d’essence. A l’aide de cette aiguille, on règle

exclusivement la marche à pleins gaz. Quand l’aiguille est dévissée, le moteur reçoit plus de carburant. Dans ce cas,

on parle d’un réglage riche. Si l’on enfonce l’aiguille en la vissant dans le porte-vent, le diamètre de l’écoulement est

rétréci et l’alimentation du moteur en carburant diminue. Il s’agit ici d’un réglage maigre. Sur les moteurs d’avions, l’ai-

guille du réglage au ralenti se trouve de l’autre côté du carburateur par rapport à l’aiguille des pleins gaz. Cette aiguil-

le permet non seulement de régler le ralenti mais aussi le passage du ralenti aux pleins gaz. Comme pour l’aiguille des

pleins gaz, le fait de tourner cette aiguille vers l’intérieur fait « maigrir » le mélange d’air. Dévisser l’aiguille permet d’en-

richir le réglage. L’aiguille des pleins gaz peut être ouverte en env. 2-3 tours. Procéder de manière analogue avec l’ai-

guille du ralenti. Quand la pointe de l’aiguille est visible au travers du carburateur ouvert, régler l’aiguille de manière à

ce que la pointe se mette à plonger dans le tuyau conique d’en face quand le carburateur est à moitié refermé.

Le moteur peut être démarré quand le carburateur est ouvert. Une fois la phase de chauffage terminée, il est pos-

sible de régler le plein gaz.

Visser l’aiguille de pleins gaz pour régler, à carburateur complètement ouvert, le nombre de tours/min. le plus élevé. Vu que

le moteur en marche va plutôt dégraisser, il est recommandé d’ouvrir l’aiguille encore une fois un peu du côté « riche ».

Avec un réglage trop maigre du ralenti, le moteur calerait quand on réduit sa puissance ou quand on accélère. Si le

moteur ralentit de plus en plus lors de la marche à vide, jusqu’à ce qu’il s’arrête, ou s’il ne réagit que difficilement

quand on appuie sur le gaz, c’est que le réglage du ralenti est trop riche et doit être amaigri.

Les réglages des aiguilles doivent toujours être effectués par petites étapes, surtout pour l’aiguille du ralenti.

Un moteur bien réglé marche parfaitement même à la suite d’une marche à vide très longue et accélère immédia-

tement quand on appuie sur le gaz.

Si vous n’avez pas encore d’expérience dans le maniement de moteurs de modélisme, nous vous conseillons de

vous faire aider par un modéliste expérimenté. Vous éviterez ainsi non seulement d’avoir à faire de longs essais

(sans succès), mais vous éviterez aussi d’endommager un moteur très coûteux.

Mise en marche du moteur

Recommandation : N’utilisez que du carburant de marque en mélange fini.

Ce genre de produit contient en général des additifs supplé-

mentaires avantageux pour le moteur.

Au cas où vous voudriez mélanger vous-même le carburant,

n’utilisez que des composants de carburant de haute qualité

(huile synthétique, nitrométhane, méthanol).

Ces valeurs sont des valeurs issues de la pratique sans engagement de notre part.

Avant la première mise en service du moteur, celui-ci a besoin d’une phase de rodage. Lors de cette phase, les rugo-

sités restantes les plus fines sur les pièces rotatives ou sur les pièces glissant les unes sur les autres sont aplanies.

Un carburant spécial rodage contient en général de moindres quantités de nitrométhane.

Type de moteur %tage de %tage

nitrométhane d’huile

Moteur d’avion 2,5 ccm 5% 15%

Moteur d’avion 2,5 ccm 0 - 5% 15%

Moteur d’avion 10ccm 0% 10%

Moteur quatre temps 5 - 10% 18%

MODE D’EMPLOI www.conrad.de Vissez avec précaution l’aiguille du gicleur principal livrée avec (aiguille de passage du carburant)à fond, puis la

rouvrir de 2-3 tours. Dévisser (ouvrir) donne un mélange riche, visser (fermer) donne un mélange maigre. La phase

de rodage avec un nombre réduit de tours/min. (par clapet complètement ouvert et mélange extrêmement riche) doit

consommer au moins 2-4 contenus du réservoir. Entre chaque mise en marche du moteur (contenu du réservoir), il

faut assurer une phase de refroidissement suffisante.

On peut ensuite en vissant l’aiguille du gicleur principal amaigrir graduellement le mélange et mettre déjà le modè-

le en service. Le rodage définitif du moteur peut durer, selon les modèles, plusieurs heures. Ce n’est qu’après cet-

te phase que vous pouvez utiliser le moteur à sa puissance maximale (à plein régime).

Important !

Pour un moteur neuf, il faut, dès le début, choisir un réglage de carburateur aussi riche que possible. Ce n’est qu’a-

près un certain temps que l’on peut essayer de faire marcher le moteur à sa puissance maximale. Le ralenti se lais-

sera alors aussi parfaitement régler.

Avec un réglage trop riche du carburateur, le moteur ne dispose pas de sa puissance maximale. Un réglage

trop maigre, toutefois, est mauvais pour le moteur et provoque tôt ou tard une avarie de moteur !

Maniement, entretien et nettoyage

•Utilisez toujours un filtre pour carburant entre réservoir et moteur.

•Maintenez le bidon de carburant toujours propre.

•Utilisez exclusivement des carburants de marque et des huiles synthétiques !

•Videz toujours le réservoir après l’utilisation du modèle.

•Si jamais un corps étranger pénétrait dans le moteur, démontez ce dernier et rincez-le généreusement avec du

carburant. Nettoyez ensuite toutes les pièces du moteur à l’aide d’une huile exempte d’acide.

•Ne démontez jamais le moteur inutilement.

•Contrôlez le moteur si vous ne l’utilisez pas pour une longue durée pour vous assurer qu’il ne présente pas de

dommages ou de traces d’usure.

•Conservez le moteur dans des locaux secs, peu humides.

Guide de dépannage

Problème Raison possible Solution

Le moteur ne Une bougie de préchauffage Changer la bougie

ne démarre pas est défectueuse

Une bougie ne préchauffe Contrôlez les raccordements

pas correctement Contrôlez la batterie de démarrage

Le moteur reçoit trop de carburant Vérifier le réglage du carburateur

(s’engorge) Dévisser les bougies et faire tourner plu-

sieurs fois rapidement le moteur

Le moteur reçoit trop peu de carburant Vérifier le réglage du carburateur

(ne démarre pas)

Le moteur n’absorbe pas de Vérifier le réglage du carburant, la

carburant perméabilité et l'étanchéité du filtre

Vérifier le réglage du carburateur

Le moteur cale à la Une bougie de préchauffage Changer la bougie

suite d’une durée est défectueuse

de fonctionnement La part d’eau dans le carburant N’utiliser que des carburants de marque;

courte ou juste après le est trop élevée maintenir le bidon de carburant toujours

débranchement de la propre

batterie du démarreur Faux réglage du carburateur Vérifier le réglage du carburateur

Carburateur, conduite du carburant Nettoyer le carburateur, la conduite du

ou filtre encrassés carburant & le filtre

Bougie ou culasse de Contrôler bougies et moteur

cylindre desserrée

Conduite du carburant pliée/défectueuse Remplacez le tuyau

La puissance faiblit Moteur surchauffé Phase de rodage effectuée de manière

une fois la température incorrecte, modifier le réglage du

de fonctionnement carburateur (utiliser un mélange plus riche)

atteinte ou le moteur Veillez à un refroidissement suffisant

fonctionne de manière Le moteur est réglé trop pointu Modifier le réglage du carburateur

irrégulière Bougie défectueuse ou fausse Changer les bougies

valeur thermique

Caractéristiques techniques

Les données techniques sont des indications du fabricant sans garantie de notre part.

Le fabricant se réserve le droit de modification sans préalable.

N° de Cylindrée Puissance Tours Alésage Levée Poids Dimensions (mm)

commande ccm kW (PS) tours/min mm mm g A x B C x D