Festool OF 2200 EB User manual

Originalbetriebsanleitung/Ersatzteilliste 6
Original operating manual/Spare parts list 14
Notice d’utilisation d’origine/Liste de pièces de rechange 21
Manual de instrucciones original/Lista de piezas de repuesto 29
Istruzioni per l’uso originali/Elenco parti di ricambio 37
Originele gebruiksaanwijzing/Lijst met reserveonderdelen 45
Originalbruksanvisning/Reservdelslista 53
Alkuperäiset käyttöohjeet/Varaosaluettelo 60
Original brugsanvisning/Reservedelsliste 67
Originalbruksanvisning/Reservedelsliste 74
Manual de instruções original/Lista de peças sobresselentes 81
Оригинал Руководства по эксплуатации/Перечень запасных частей 89
Originální návod k použití/Seznam náhradních dílů 97
Oryginalna instrukcja eksploatacji/Lista części zamiennych 104
OF 2200 EB
468073_010


1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
2.1
2.3
2.2
1.11
1.10
2.5
2.4
1
2

A
B
5
3a
3a.2
3a.3
3a.1
3
4
3.4 4.4
4.3
4.2
4.1
3.3
3.2
3.1
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
5.7
5.6

7.1 7.2
B C
A
6.6
6.4
6.5
6.3
6.2 6.1
6
6.8 6.7
9
7
8
9.3
9.4
9.1
9.5
9.2
9.6

6
Die angegebenen Abbildungen befinden sich am
Anfang und Ende der Bedienungsanleitung.
1 Symbole
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Gefahr vor Stromschlag
Anleitung/Hinweise lesen!
Staubmaske tragen!
Gehörschutz tragen!
Schutzhandschuhe tragen!
Nicht in Hausmüll werfen!
2 Technische Daten
Leistung 2200 W
(110 V-Version: 16 A)
Drehzahl (Leerlauf) 10000 - 22000 min-1
Tiefenschnellverstellung 80 mm
Tiefenfeinverstellung 20 mm
Anschlussgewinde der Antriebswelle M 22 x 1,0
Fräserdurchmesser, max. 89 mm (3½“)
Gewicht (ohne Netzkabel) 7,8 kg
Schutzklasse / II
3 Gerätelemente
[1.1] Stellrad für Frästiefen-Feineinstellung
[1.2] Skalenring für Frästiefen-Feineinstel-
lung
[1.3] Drehknopf für Frästiefenklemmung
[1.4] Skala für Frästiefe
[1.5] Tiefenanschlag mit Zeiger
[1.6] Klemmhebel für Tiefenanschlag
[1.7] Exzenter zum Koppeln von Tiefenan-
schlag und Stufenanschlag
[1.8] Stufenanschlag
[1.9] Bedienhebel für Wechsel von Laufsohlen
[1.10] Wippe für Spindelarretierung
[1.11] Stellrad für Drehzahlregelung
[2.1] Feststellknopf für Ein-/Ausschalter
[2.2] Ein-/Ausschalter
[2.3] Hebel für Schutzhaubenarretierung
[2.4] Handgriffe
[2.5] Absaugstutzen
4 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Oberfräsen sind bestimmungsgemäß vorge-
sehen zum Fräsen von Holz, Kunststoffen und
holzähnlichen Werkstoffen. Bei Verwendung der
in den Festool Verkaufsunterlagen dafür vorge-
sehenen Fräswerkzeugen, kann auch Aluminium
und Gipskarton bearbeitet werden.
Für Schäden und Unfälle bei nicht bestim-
mungsgemäßem Gebrauch haftet der
Benutzer.
5 Sicherheitshinweise
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Fehler bei der
Einhaltung der Warnhinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
DerindenSicherheitshinweisenverwendeteBegriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akku-
betriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
5.2 Maschinenspezifische Sicherheitshinweise
Halten Sie das Elektrowerkzeug an den iso--
lierten Griffflächen, da der Fräser das eigene
Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch me-
tallene Geräteteile unter Spannung setzen und
könnte zu einem elektrischen Schlag führen.
Befestigen und sichern Sie das Werkstück-
mittels Zwingen oder auf andere Art und Wei-
se an einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das
Inhaltsverzeichnis
1 Symbole ......................................................... 6
2 Technische Daten .......................................... 6
3 Gerätelemente .............................................. 6
4 Bestimmungsgemäße Verwendung.............. 6
5 Sicherheitshinweise ...................................... 6
6 Inbetriebnahme ............................................. 7
7 Einstellungen ................................................ 7
8 Betrieb.......................................................... 10
9 Zubehör ........................................................ 12
10 Wartung und Pflege ..................................... 12
11 Entsorgung .................................................. 12
12 Gewährleistung ........................................... 12
13 EG-Konformitätserklärung ......................... 13
Oberfräse OF 2200

7
Werkstück nur mit der Hand oder gegen Ihren
Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust
der Kontrolle führen kann.
Achten Sie auf einen festen Sitz des Fräsers und-
überprüfen Sie dessen einwandfreien Lauf.
Die Spannzange und Überwurfmutter dürfen-
keine Beschädigungen aufweisen.
Es dürfen nur Werkzeuge verwendet werden,-
die EN 847-1 entsprechen. Alle Festool-Fräs-
werkzeuge erfüllen diese Anforderungen.
Die auf dem Werkzeug angegebene Höchst--
drehzahl darf nicht überschritten werden, bzw.
der Drehzahlbereich muss eingehalten werden.
Rissige Fräser oder solche, die ihre Form ver--
ändert haben, dürfen nicht verwendet werden.
Spannen Sie nur Werkzeuge mit dem Schaft--
durchmesser ein, für den die Spannzange vor-
gesehen ist.
Tragen Sie geeignete persönliche Schutzaus--
rüstungen: Gehörschutz, Schutzbrille, Staub-
maske bei stauberzeugenden Arbeiten, Schutz-
handschuhe beim Bearbeiten rauer Materialien
und beim Werkzeugwechsel.
Festool Elektrowerkzeuge dürfen nur in Ar--
beitstische eingebaut werden, die von Festool
hierfür vorgesehen sind. Durch den Einbau in
einen anderen oder selbstgefertigten Arbeits-
tisch kann das Elektrowerkzeug unsicher wer-
den und zu schweren Unfällen führen.
5.3 Emissionswerte
Geräuschwerte ermittelt entsprechend
EN 60745:
Schalldruckpegel LPA = 87 dB(A)
Schallleistungspegel LWA = 98 dB(A)
Unsicherheit K = 3 dB
VORSICHT
Der beim Arbeiten entstehende Schall kann
das Gehör schädigen.
Benutzen Sie einen Gehörschutz!f
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Schwingungsemissionswert
(3-achsig) ah < 2,5 m/s²
Unsicherheit K = 1,5 m/s²
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge-
räusch) wurden gemäß den Prüfbedingungen in
EN 60745 gemessen, und dienen dem Maschinen-
vergleich. Sie eignen sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Vibrations- und Geräuschbe-
lastung beim Einsatz.
Die angegebenen Emissionswerte repräsentieren
die hauptsächlichen Anwendungen des Elektro-
werkzeugs. Wird jedoch das Elektrowerkzeug für
andere Anwendungen, mit anderen Einsatzwerk-
zeugen oder ungenügend gewartet eingesetzt,
kann dies die Vibrations- und Geräuschbelastung
über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich er-
höhen. Für eine genaue Abschätzung während ei-
nem vorgegebenen Arbeitszeitraum sind auch die
darin enthaltenen Leerlauf- und Stillstandszeiten
der Maschine zu beachten. Dieses kann die Be-
lastung über den gesamten Arbeitszeitraum er-
heblich verringern.
6 Inbetriebnahme
WARNUNG
Unfallgefahr, falls die Maschine bei unzu-
lässiger Spannung oder Frequenz betrieben
wird.
Die Netzspannung und die Frequenz derf
Stromquelle müssen mit den Angaben auf
dem Typenschild übereinstimmen.
In Nordamerika dürfen nur Festool-Maschin-f
en mit der Spannungsangabe 120 V/60 Hz
eingesetzt werden.
Der Schalter [2.2] dient als Ein-/Aus-Schalter. Für
Dauerbetrieb kann er mit dem seitlichen Fest-
stellknopf [2.1] arretiert werden. Durch nochma-
liges Drücken des Schalters wird die Arretierung
wieder gelöst.
7 Einstellungen
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschinef
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
7.1 Elektronik
Die OF 2200 EB besitzt eine Vollwellenelektronik
mit folgenden Eigenschaften:
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für
einen ruckfreien Anlauf der Maschine.
Drehzahlregelung
Die Drehzahl lässt sich mit dem Stellrad [1.11]

8
stufenlos zwischen 10000 und 22000 min-1 ein-
stellen. Damit können Sie die Schnittgeschwin-
digkeit dem jeweiligen Werkstoff und Fräswerk-
zeug optimal anpassen:
Fräserdurchmesser
[mm]
empfohlenes
Schneiden-
material
Material 10 -30 30 -
50 50 -
89
Stellrad-Stufe
Hartholz 6 - 4 5 - 3 3 - 1 HW
(HSS)
Weichholz 6 - 5 6 - 4 5 - 3 HSS
(HW)
Spanplatten,
beschichtet 6 - 5 6 - 4 4 - 2 HW
Kunststoff 6 - 4 6 - 3 3 - 1 HW
Aluminium 3 - 1 3 - 1 2 - 1 HSS
(HW)
Gipskarton 2 - 1 1 1 HW
Konstante Drehzahl
Die vorgewählte Motordrehzahl wird elektronisch
konstant gehalten. Dadurch wird auch bei Belas-
tung eine gleichbleibende Schnittgeschwindigkeit
erreicht.
Temperatursicherung
Zum Schutz vor Überhitzung (Durchbrennen des
Motors) ist eine elektronische Temperaturüber-
wachung eingebaut. Vor Erreichen einer kriti-
schen Motortemperatur schaltet die Sicherheits-
elektronik den Motor ab. Nach einer Abkühlzeit
von ca. 3 - 5 Minuten ist die Maschine wieder
betriebsbereit und voll belastbar. Bei laufender
Maschine (Leerlauf) reduziert sich die Abkühlzeit
erheblich.
Bremse
Die OF 2200 EB besitzt eine elektronische Brem-
se, die nach dem Ausschalten der Maschine die
Spindel mit dem Werkzeug innerhalb von Sekun-
den zum Stehen bringt.
7.2 Werkzeugwechsel
WARNUNG
Unfallgefahr - das Fräswerkzeug kann nach
dem Arbeiten heiß sein, und es besitzt scharfe
Schneiden.
Lassen Sie das Werkzeug vor dem Wechself
abkühlen.
Tragen Sie zum Werkzeugwechsel Schutz-f
handschuhe.
HINWEIS
Drücken Sie die Wippe für die Spindelarretierung
[3.1] nur bei ausgeschaltener Maschine.
Für den Werkzeugwechsel empfehlen wir die Ma-
schine auf die Seite zu legen.
a) Werkzeug einsetzen
Stecken Sie das Fräswerkzeug [3.4/3a.1]] sof
weit wie möglich, zumindest jedoch bis zur Mar-
kierung am Fräserschaft in die geöffnete
Spannzange [3a.2]. Wenn die Spannzange auf-
grund der Überwurfmutter [3a.3] nicht sichtbar
ist, muss das Fräswerkzeug zumindest so weit
in die Spannzange eingeführt werden, dass die
Markierung nicht mehr über die Überwurf-
mutter übersteht.
Drücken Sie die Wippe [3.1] für die Spindelarre-f
tierung auf der Seite [B].
Ziehen Sie die Überwurfmutter [3.3] mit einemf
Gabelschlüssel (SW 24) fest.
Die Wippe blockiert die Motorspindel jeweils
L
nur in eine Drehrichtung. Daher braucht der
Schraubenschlüssel beim Öffnen bzw. Schlie-
ßen der Überwurfmutter nicht abgesetzt wer-
den, sondern kann wie eine Ratsche hin- und
herbewegt werden.
b) Werkzeug entnehmen
Schieben Sie ggf. die Spanschutzhaube [3.2] bisf
zum Einrasten nach oben.
Drücken Sie die Wippe [3.1] für die Spindelarre-f
tierung auf der Seite [A].
Lösen Sie mit einem Gabelschlüssel (SW 24)f
die Überwurfmutter [3.3] so weit, bis Sie das
Werkzeug entnehmen können.
7.3 Spannzangenwechsel
Schieben Sie ggf. die Spanschutzhaube [4.2] bisf
zum Einrasten nach oben.
Drücken Sie die Wippe [4.1] für die Spindelarre-f
tierung auf der Seite [A].

9
Drehen Sie die Überwurfmutter [4.3] vollstän-f
dig ab.
Nehmen Sie die Überwurfmutter zusammenf
mit der Spannzange [4.4] aus der Spindel. Tren-
nen Sie nie die Überwurfmutter und Spannzan-
ge, da diese eine Einheit bilden!
Setzen Sie eine neue Spannzange nur mit auf-f
gesteckter und eingerasteter Mutter in die
Spindel ein und drehen Sie die Mutter leicht an.
Ziehen Sie die Überwurfmutter nicht fest, so-
lange kein Fräser eingesteckt ist!
7.4 Frästiefe einstellen
Die Einstellung erfolgt in zwei Schritten:
a) Nullpunkt einstellen
Stellen Sie die Oberfräse auf eine ebene Unter-f
lage (Referenzfläche).
Öffnen Sie den Klemmhebel [5.2].f
Öffnen Sie den Drehknopf [5.1].f
Drücken Sie die Maschine nach unten, bis derf
Fräser auf der Unterlage (Referenzfläche) auf-
sitzt. Klemmen Sie die Maschine durch Schlie-
ßen des Drehknopfs [5.1] in dieser Stellung
fest.
Drücken Sie den Tiefenanschlag [5.3] gegen ei-f
nen der drei Festanschläge des drehbaren Stu-
fenanschlages [5.4].
Schieben Sie den Zeiger [5.5] nach unten, sof
dass er auf der Skala [5.7] 0 mm zeigt.
Stimmt die Null-Stellung des Zeigers nicht,
L
kann dies durch Drehen der Schraube [5.6]
am Zeiger korrigiert werden.
Der Stufenanschlag [Bild 7] besitzt drei Anschlä-
ge, von denen Sie zwei mit einen Schraubendre-
her in ihrer Höhe einstellen können:
Anschlag Höhe
A 18 mm - 51 mm
B 6 mm - 18 mm
C 0 mm
Der Anschlag C besitzt einen Absatz zum Vor-
L
fräsen - siehe „Vor-/Feinfräsen“.
b) Frästiefe vorgeben
Ziehen Sie den Tiefenanschlag [6.6] so weitf
nach oben, bis der Zeiger [6.2] die gewünschte
Frästiefe anzeigt.
Klemmen Sie den Tiefenanschlag mit demf
Klemmhebel [6.3] in dieser Stellung fest.
Öffnen Sie den Drehknopf [6.1]. Die Maschinef
ist nun in der Ausgangsstellung.
Bei Bedarf können Sie die Frästiefe durch Dre-f
hen des Stellrades [6.8] nachstellen. Pro Mar-
kierungsstrich ändert sich die Frästiefe um
0,1 mm. Eine vollständige Umdrehung ergibt
1 mm.
Der Skalenring [6.7] lässt sich alleine verdre-
L
hen, um ihn auf „Null“ zu stellen.
Die drei Markierungen [6.4] zeigen an der
L
Kante [6.5] den maximalen Verstellbereich
des Stellrades (20 mm) und die Mittelposition
an.
7.5 Vor-/Feinfräsen
Der Anschlag C besitzt zwei Anschlagebenen mit
einer Höhendifferenz von 2 mm. Dies ermöglicht
ihnen, die mit dem Anschlag C eingestellte Fräs-
tiefe in zwei Schritten zu fräsen:
Vorfräsen, indem die Oberfräse bis auf die An-f
schlagebene [7.1] abgesenkt wird;
Fertigfräsen, indem die Oberfräse bis auf dief
Anschlagebene [7.2] abgesenkt wird.
Durch diese Vorgehensweise können Sie
L
schnell Fräsarbeiten mit einer großen Fräs-
tiefe und dennoch guter Oberflächenqualität
herstellen. Die endgültige Frästiefe wird da-
bei durch die Einstellung der Anschlagebene
[7.2] bestimmt.
7.6 Feineinstellung zur Kantenbearbeitung
Für den Einsatz von Fräswerkzeugen mit Anlauf-
kugellager besitzt die Maschine eine spezielle
Feineinstellung. Damit lässt sich beispielsweise
schnell und einfach ein exakter Übergang beim
Kantenabrunden ohne Absatz einstellen [Bild 8].
Stellen Sie zunächst die Frästiefe grob ein, und
führen Sie eine Probefräsung durch.
Stellen Sie danach die Frästiefe exakt ein:
Öffnen Sie den Klemmhebel [9.2].f
Drücken Sie den Tiefenanschlag [9.3] gegenf
den Festanschlag C [9.5].
Klemmen Sie den Tiefenanschlag mit dem Ex-f
zenter [9.4] am Stufenanschlag fest (im Uhrzei-
gersinn drehen).
Schließen Sie den Klemmhebel [9.2].f
Öffnen Sie den Drehknopf [9.1].f
Stellen Sie durch Verdrehen des Stellrades [9.6]f
die Frästiefe exakt ein.
Die Einstellung der Frästiefe nach beiden
L
Richtungen ist aufgrund der Kopplung des
Tiefenanschlages mit dem Stufenanschlag
möglich.

10
Schließen Sie den Drehknopf [9.1].f
Öffnen Sie den Exzenter [9.4] (gegen den Uhr-f
zeigersinn drehen).
Führen Sie ggf. weitere Probefräsungen undf
Einstellungen durch.
7.7 Absaugung
VORSICHT
Eingeatmeter Staub kann die Atemwege schä-
digen.
Schließen Sie die Maschine stets an eine Ab-f
saugung an.
Arbeiten Sie nur mit funktionsfähiger Span-f
schutzhaube [10.2].
Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeitenf
einen Atemschutz.
An den Absaugstutzen [10.4] kann ein Festool-
Absauggerät mit einem Absaugschlauch-Durch-
messer von 36 mm oder 27 mm (36 mm wegen
der geringeren Verstopfungsgefahr empfohlen)
angeschlossen werden.
Der Absaugstutzen [10.4] lässt sich im Bereich
[10.3] verdrehen. Im restlichen Bereich lässt sich
der Absaugstutzen nicht genügend weit auf das
Absaugrohr schieben um zu klemmen.
Spanschutzhaube
Die Spanschutzhaube [10.2] lässt sich in einer
oberen Stellung einrasten, z. B. für den Fräser-
wechsel. Schieben Sie dazu die Spanschutzhaube
bis zum Einrasten nach oben, oder drücken Sie
die Maschine bis zum Anschlag nach unten.
Um die Wirksamkeit der Absaugung zu verbes-
sern empfehlen wir, die Spanschutzhaube beim
Arbeiten nach unten abzusenken. Drücken Sie
dazu den Hebel [10.1] Richtung Handgriff.
Spanfänger KSF-OF
Durch den Spanfänger KSF-OF [11.1] lässt sich
beim Kantenfräsen die Wirksamkeit der Absau-
gung steigern. Der maximal mögliche Fräser-
durchmesser beträgt 78 mm.
Die Montage erfolgt analog zum Kopierring (siehe
„Kopierfräsen“).
Die Haube kann mit einer Bügelsäge entlang den
Nuten [11.2] abgeschnitten und dadurch verklei-
nert werden. Der Spanfänger kann dann bei In-
nenradien bis zu einem minimalen Radius von
52 mm verwendet werden.
8 Betrieb
WARNUNG
Unfallgefahr - beachten Sie folgende Arbeits-
hinweise:
Befestigen Sie das Werkstück stets so, dassf
es sich beim Bearbeiten nicht bewegen kann.
Halten Sie die Maschine immer mit beidenf
Händen an den vorgesehenen Handgriffen
[2.4] fest.
Schalten Sie immer zuerst die Oberfräsef
ein, bevor Sie mit dem Fräser das Werkstück
berühren!
Stellen Sie vor dem Arbeiten sicher, dassf
der Klemmhebel [1.6] geschlossen und der
Exzenter [1.7] geöffnet ist.
Arbeiten Sie stets so, dass die Schnittkraftf
des Werkzeuges der Vorschubrichtung der
Maschine entgegenwirkt (Gegenlauffräsen).
Vorgehensweise
Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein.f
Schalten Sie die Maschine ein.f
Öffnen Sie den Drehknopf [1.3].f
Drücken Sie die Maschine bis zum Anschlagf
nach unten.
Klemmen Sie die Maschine durch Schließenf
des Drehknopfs [1.3] in dieser Stellung fest.
Führen Sie die Fräsarbeit durch.f
Öffnen Sie den Drehknopf [1.3].f
Bewegen Sie die Maschine langsam bis zumf
Anschlag nach oben (austauchen).
Schalten Sie die Maschine aus.f
LWeitere interessante Informationen zum Ar-
beiten mit Ihrem Festool Werkzeug finden Sie
auf der Internetseite www.festool.de/fuer-zu-
hause, z. B.:
- Anwendungsbeispiele - Tipps und Tricks,
- Maschinenkunde,
- Kostenlose Baupläne zum Download,
- Wissenswertes rund ums Holz - Holzlexikon.
8.1 Führungsarten der Maschine
a) Fräsen mit Seitenanschlag
Der Seitenanschlag (teilweise Zubehör) wird für
Fräsarbeiten parallel zur Werkstückkante einge-
setzt.

11
Klemmen Sie die beiden Führungsstangenf
[12.4] mit den beiden Drehknöpfen [12.2] am
Seitenanschlag fest.
Führen Sie die Führungsstangen bis zum ge-f
wünschten Maß in die Nuten des Frästisches
ein, und klemmen Sie die Führungsstangen mit
dem Drehknopf [12.1] fest.
Feineinstellung
Öffnen Sie den Drehknopf [12.7], um mit demf
Stellrad [12.5] eine Feineinstellung vorzu-
nehmen. Dazu hat der Skalenring [12.6] eine
Teilung von 0,1 mm. Wird das Stellrad festge-
halten, kann der Skalenring alleine verdreht
werden, um ihn auf „Null“ zu stellen. Bei grö-
ßeren Verstellungen ist die Millimeter-Skala
[12.3] am Grundkörper behilflich.
Schließen Sie nach erfolgter Feineinstellungf
wieder den Drehknopf [12.7].
Stellen Sie die beiden Führungsbacken [13.3] sof
ein, dass deren Abstand zum Fräser ca. 5 mm
beträgt. Hierzu sind die Schrauben [13.2] zu
öffnen, und nach erfolgter Einstellung wieder
anzuziehen.
Nur wenn Sie an der Kante fräsen: schieben Sief
die Absaughaube [13.1] von hinten bis zum Ein-
rasten auf den Seitenanschlag, und schließen
Sie am Absaugstutzen [13.4] einen Absaug-
schlauch mit Durchmesser 27 mm oder 36 mm
an. Ansonsten belassen Sie die Absaugung am
Absaugstutzen der Maschine.
b) Kopierfräsen
Für Fräsarbeiten mit Schablonen verwendet man
die Oberfräse mit eingebautem Kopierring (Zube-
hör).
Die Kopierringe können mit der serienmäßig
L
vorhandenen Laufsohle benutzt werden. Zur
Verbesserung der Auflage ist als Zubehör
eine spezielle Laufsohle erhältlich.
VORSICHT
Ein zu großes Fräswerkzeug beschädigt den
Kopierring und kann zu Unfällen führen.
Achten Sie darauf, dass das eingesetztef
Fräswerkzeug durch die Öffnung des Kopier-
ringes passt.
Vorgehensweise
Legen Sie die Maschine seitlich auf eine stabilef
Unterlage.
Öffnen Sie den Hebel [14.4].f
Nehmen Sie die Laufsohle [14.1] ab.f
Lassen Sie den Hebel [14.4] wieder los.f
Legen Sie einen Kopierring [14.3] lagerichtig inf
den Frästisch ein.
Legen Sie eine Laufsohle mit den Laschenf
[14.2] in den Frästisch ein.
Drücken Sie die Laufsohle bis zum Einrasten inf
den Frästisch.
Der Überstand Y des Werkstückes zur Schablone
[Bild 15] berechnet sich wie folgt:
Y = ½ (Ø Kopierring - Ø Fräser)
c) Kantenbearbeitung
Zur Kantenbearbeitung werden Fräswerkzeuge
mit Anlaufkugellager in die Maschine eingesetzt.
Dabei wird die Maschine so geführt, dass das An-
laufkugellager am Werkstück abrollt.
Verwenden Sie bei der Kantenbearbeitung stets
den Spänefänger KSF-OF um die Absaugung zu
verbessern.
d) Fräsen mit Führungssystem FS
Das Führungssystem (teilweise Zubehör) erleich-
tert das Fräsen gerader Nuten.
Befestigen Sie die Führungsschiene mitf
Schraubzwingen [16.4] am Werkstück.
Setzen Sie die Laufsohle [16.3] für den Füh-f
rungsanschlag in den Frästisch der Oberfräse
ein (siehe „Laufsohle wechseln“).
Diese Laufsohle besitzt einen Absatz, der die
L
Höhe der Führungsschiene ausgleicht.
Klemmen Sie die beiden Führungsstangenf
[16.6] mit den Drehknöpfen [16.5] und [16.9] am
Führungsanschlag fest.
Öffnen Sie den Drehknopf [16.1].f
Führen Sie die Führungsstangen [16.6] in dief
Nuten des Frästisches ein.
Setzen Sie die Oberfräse mit dem Führungsan-f
schlag auf die Führungsschiene.
Bei Bedarf können Sie mit einem Schrauben-f
dreher an den beiden Führungsbacken [16.2]
das Spiel des Führungsanschlages auf der
Führungsschiene einstellen.
Verschieben Sie die Oberfräse entlang den Füh-f
rungsstangen bis zum gewünschten Abstand X
des Fräswerkzeuges zur Führungsschiene.
Schließen Sie den Drehknopf [16.1].f
Öffnen Sie den Drehknopf [16.10].f

12
Stellen Sie durch Drehen des Stellrades [16.7]f
den Abstand X exakt ein.
Wenn Sie das Stellrad [16.7] festhalten, kön-
L
nen Sie die Skala [16.8] zum „Nullen“ alleine
verdrehen.
Schließen Sie den Drehknopf [16.10].f
8.2 Laufsohlen wechseln
Festool bietet für unterschiedliche Anwendungen
spezielle Laufsohlen (Zubehör) an.
Diese lassen sich wie folgt wechseln:
Legen Sie die Maschine seitlich auf eine stabilef
Unterlage.
Öffnen Sie den Hebel [14.4].f
Nehmen Sie die Laufsohle [14.1] ab.f
Lassen Sie den Hebel [14.4] wieder los.f
Legen Sie eine Laufsohle mit den Laschenf
[14.2] in den Frästisch ein.
Drücken Sie die Laufsohle bis zum Einrasten inf
den Frästisch.
Bei erster Verwendung der Laufsohle: Schutzfolie
entfernen!
8.3 Aluminiumbearbeitung
WARNUNG
Unfallgefahr - halten Sie bei der Bearbeitung
von Aluminium folgende Sicherheitsmaß-
nahmen ein:
Vorschalten eines Fehlerstrom- (FI-, PRCD-)f
Schutzschalters.
Schließen Sie die Maschine an ein geeignetesf
Absauggerät an.
Entfernen Sie regelmäßig Staubablagerun-f
gen im Motorgehäuse.
Tragen Sie eine Schutzbrille.f
9 Zubehör
Verwenden Sie nur das für diese Maschine vor-
gesehene originale Festool-Zubehör und Festool-
Verbrauchsmaterial, da diese System-Kompo-
nenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei
der Verwendung von Zubehör und Verbrauchs-
material anderer Anbieter ist eine qualitative
Beeinträchtigung der Arbeitsergebnisse und
Einschränkung der Garantieansprüche wahr-
scheinlich. Je nach Anwendung kann sich der Ver-
schleiß der Maschine oder Ihre persönliche Be-
lastung erhöhen. Schützen Sie daher sich selbst,
Ihre Maschine und Ihre Garantieansprüche durch
die ausschließliche Nutzung von original Festool-
Zubehör und Festool-Verbrauchsmaterial!
Festool bietet Ihnen reichhaltiges Zubehör zu
Ihrer Oberfräse an:
Fräswerkzeuge für unterschiedliche Anwen--
dungen.
Führungsschiene für gerade Fräsungen.-
Laufsohlen für unterschiedliche Anwendun--
gen.
Weiteres Zubehör, sowie die Bestellnummern
für Zubehör und Werkzeuge finden Sie in Ihrem
Festool-Katalog oder im Internet unter www.
festool.com.
10 Wartung und Pflege
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschinef
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, dief
ein Öffnen des Motorgehäuses erfordern,
dürfen nur von einer autorisierten Kundendi-
enstwerkstatt durchgeführt werden.
Zur Sicherung der Luftzirkulation müssen die
Kühlluftöffnungen im Motorgehäuse stets frei
und sauber gehalten werden.
Das Gerät ist mit selbstabschaltbaren Spezial-
kohlen ausgerüstet. Sind diese abgenutzt, erfolgt
eine automatische Stromunterbrechung und das
Gerät kommt zum Stillstand.
11 Entsorgung
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus-
müll! Führen Sie Gerät, Zubehör und Verpackung
einer umweltgerechten Wiederverwertung zu.
Beachten Sie dabei die geltenden nationalen Vor-
schriften.
Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/
EG müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge ge-
trennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
12 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Material- oder
Fertigungsfehler Gewährleistung gemäß den län-
derspezifischen gesetzlichen Bestimmungen,

13
mindestens jedoch 12 Monate. Innerhalb der
Staaten der EU beträgt die Gewährleistungszeit
24 Monate (Nachweis durch Rechnung oder Lie-
ferschein). Schäden, die insbesondere auf natürli-
che Abnützung/Verschleiß, Überlastung, unsach-
gemäße Behandlung bzw. durch den Verwender
verschuldete Schäden oder sonstige Verwendung
entgegen der Bedienungsanleitung zurückzufüh-
ren sind oder beim Kauf bekannt waren, bleiben
von der Gewährleistung ausgeschlossen. Eben-
so ausgeschlossen bleiben Schäden, die auf die
Verwendung von nicht-originalem Zubehör und
Verbrauchmaterialien (z. B. Schleifteller) zurück-
zuführen sind.
Beanstandungen können nur anerkannt werden,
wenn das Gerät unzerlegt an den Lieferanten oder
an eine autorisierte Festool-Kundendienstwerk-
stätte zurückgesendet wird. Bewahren Sie Bedie-
nungsanleitung, Sicherheitshinweise, Ersatzteil-
liste und Kaufbeleg gut auf. Im Übrigen gelten die
jeweils aktuellen Gewährleistungsbedingungen
des Herstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und Ent-
wicklungsarbeiten sind Änderungen der hierin
gemachten technischen Angaben vorbehalten.
13 EG-Konformitätserklärung
Oberfräse Serien-Nr.
OF 2200 EB 496069, 496071
Jahr der CE-Kennzeichnung: 2007
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit den folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN
55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 gemäß
den Bestimmungen der Richtlinien 98/37/EG (bis
28. Dez. 2009), 2006/42/EG (ab 29. Dez. 2009),
2004/108/EG.
Dr. Johannes Steimel 11.01.2010
Leiter Forschung, Entwicklung, technische Doku-
mentation
Festool GmbH
Wertstraße 20
D-73240 Wendlingen
REACh für Festool Produkte, deren Zubehör und
Verbrauchsmaterial: REACh ist die seit 2007 in
ganz Europa gültige Chemikalienverordnung. Wir
als „nachgeschalteter Anwender“, also als Her-
steller von Erzeugnissen sind uns unserer Informa-
tionspflicht unseren Kunden gegenüber bewusst.
Um Sie immer auf den neuesten Stand halten zu
können und über mögliche Stoffe der Kandida-
tenliste in unseren Erzeugnissen zu informieren,
haben wir folgende Website für Sie eingerichtet:
www.festool.com/reach

14
The specified illustrations can be found at the be-
ginning and at the end of the operating instruc-
tions.
1 Symbols
Warning of general danger
Risk of electric shock
Read the operating instructions/notes!
Wear a dust mask!
Wear ear protection!
Wear protective gloves!
Do not throw in the household waste!
2 Technical data
Power 2200 W
(110 V-Version: 16 A)
Rotational speed (no load) 10000 - 22000 rpm
Quick depth adjustment 80 mm
Fine depth adjustment 20 mm
Connecting thread on drive shaft M 22 x 1.0
Max. routing tool diameter 89 mm (3½")
Weight (without mains cable) 7.8 kg
Protection class / II
3 Machine features
[1.1] Adjusting wheel for fine routing depth ad-
justment
[1.2] Dial ring for fine routing depth adjust-
ment
[1.3] Rotary knob for fixing routing depth
[1.4] Scale for routing depth
[1.5] Depth stop with indicator
[1.6] Clamp lever for depth stop
[1.7] Eccenter for connecting depth stop and
stepped stop
[1.8] Stepped stop
[1.9] Lever for changing base runner
[1.10] Rocker switch for spindle lock
[1.11] Adjusting wheel for speed control
[2.1] Locking knob for on/off switch
[2.2] On/off switch
[2.3] Lever for locking protective guard
[2.4] Handles
[2.5] Extractor connector
4 Intended use
The routers are designed for routing wood, plas-
tics and materials similar to wood. The routing
tools included in Festool sales documents are
also suitable for routing aluminium and plaster-
board.
The user bears the responsibility for damage and
accidents caused by improper use.
5 Safety instructions
5.1 General safety instructions
WARNING! Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the warnings
and instructions may result in electric shock, fire
and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
The term „power tool“ in the warnings refers to
your mains-operated (corded) power tool or bat-
tery-operated (cordless) power tool.
5.2 Machine-related safety instructions
Hold power tool by insulated gripping sur--
faces, because the cutter may contact its own
cord. Cutting a “”live”” wire may make exposed
metal parts of the power tool “”live”” and could
give the operator an electric shock.
Use clamps or another practical way to secure-
and support the workpiece to a stable plat-
form. Holding the work by your hand or against
the body leaves it unstable and may lead to loss
of control.
1 Symbols ....................................................... 14
2 Technical data ............................................. 14
3 Machine features ......................................... 14
4 Intended use................................................. 14
5 Safety instructions ...................................... 14
6 Commissioning ........................................... 15
7 Adjustments ................................................ 15
8 Operation...................................................... 18
9 Accessories .................................................. 19
10 Service and maintenance ............................ 20
11 Disposal........................................................ 20
12 Warranty ...................................................... 20
13 EU Declaration of Conformity...................... 20
Router OF 2200
Table of contents

15
Ensure that the router bit is seated firmly and-
that it runs perfectly.
The clamping collet and locking nut must not-
show any signs of damage.
Only use tools that meet standard EN 847-1. All-
Festool routing tools fulfil these requirements.
The maximum rotational speed specified on the-
tool must not be exceeded and the rotational
speed range must be observed.
Do not use cracked or deformed router bits.-
Do not clamp tools with an unsuitable shank di--
ameter in the clamping collet.
Wear suitable protection such as ear protection,-
safety goggles, a dust mask for work which gen-
erates dust, and protective gloves when working
with raw materials and when changing tools.
Festool electric power tools should only be in--
stalled in work benches specially designed by
Festool. The electric power tool may become
unsafe and cause serious accident if installed
in benches from other manufacturers or self-
manufactured work benches.
5.3 Emission levels
Noise levels are measured in accordance with EN
60745:
Sound pressure level LPA = 87 dB(A)
Noise level LWA = 98 dB(A)
Uncertainty K = 3 dB
CAUTION
The noise produced during work can damage
your hearing.
Always use ear protection.f
Overallvibration levels(vectorsumforthree direc-
tions) measured in accordance with EN 60745:
Vibration emission level
(3-axis) ah< 2,5 m/s2
Uncertainty K = 1,5 m/s²
The emission values specified (vibration, noise)
were measured in accordance with the test con-
ditions stipulated in EN 60745 and are intended
for machine comparisons. They are also used for
making preliminary estimates regarding vibration
and noise loads during operation.
The emission values specified refer to the main
applications for which the power tool is used. If
the electric power tool is used for other applica-
tions, with other tools or is not maintained suf-
ficiently prior to operation, however, the vibration
and noise load may be higher when the tool is
used. Take into account any machine idling times
and downtimes to estimate these values more
accurately for a specified time period. This may
significantly reduce the load during the machine
operating period.
6 Commissioning
WARNING
Risk of accident if the machine is operated us-
ing unauthorised voltages or frequencies.
The mains voltage and the frequency of thef
power source must correspond with the spec-
ifications on the machine’s name plate.
In North America, only Festool machines withf
the voltage specifications 120 V/60 Hz may be
used.
The switch [2.2] is an on/off switch. Press the side
locking knob [2.1] to lock the switch for continu-
ous operation. Press the switch again to release
the knob.
7 Adjustments
WARNING
Risk of accident, electric shock
Always pull the plug out of the socket beforef
performing any type of work on the machine.
7.1 Electronics
The OF 2200 EB features full-wave electronics
with the following properties:
Smooth start-up
The electronically controlled smooth start-up
function ensures that the machine starts up
smoothly.
Speed control
You can regulate the rotational speed steplessly
between 10000 and 22000 rpm using the adjust-
ing wheel [1.11]. This enables you to optimise the
cutting speed to suit the respective material and
routing tool:

16
Routing tool diameter
[mm]
Recommended
cutting material
Material 10 -30 30 - 50 50 - 89
Adjusting wheel setting
Hardwood 6 - 4 5 - 3 3 - 1 HW
(HSS)
Softwood 6 - 5 6 - 4 5 - 3 HSS
(HW)
Chipboard,
coated 6 - 5 6 - 4 4 - 2 HW
Plastic 6 - 4 6 - 3 3 - 1 HW
Aluminium 3 - 1 3 - 1 2 - 1 HSS
(HW)
Plasterboard 2 - 1 1 1 HW
Constant speed
The preselected motor speed remains constant
through electronic control. This ensures a uni-
form cutting speed even when under strain.
Temperature cut-out
To protect against overheating (burning out of
motor), an electronic temperature monitoring
system has been installed. Prior to reaching a
critical motor temperature, the safety electronics
switches off the motor. After a cooling time of ap-
prox. 3-5 minutes, the machine can be operated
again at full load. The machine requires less time
to cool down if it is running, i.e. in neutral.
Brake
The OF 2200 EB has an electronic brake, which
stops the spindle within a few seconds of the ma-
chine switching off.
7.2 Changing tools
WARNING
Risk of accident - the routing tool may be hot
after use and has sharp edges.
Allow the tool to cool before changing.f
Wear protective gloves when changing tools.f
NOTE
Switch off the machine before pressing the rocker
for the spindle lock [3.1].
We recommend turning the machine on its side to
change the tool.
a) Inserting the tool
Insert the routing tool [3.4/3a.1]] into the openf
clamping collet as far as possible, but at least up
to the mark on the shank [3a.2]. If the collet
is not visible because it is blocked by the union
nut [3a.3], the milling tool must be inserted into
the collet at least far enough that the marker
no longer overlaps with the union nut.
Press the rocker [3.1] for the spindle lock tof
side B.
Tighten the locking nut [3.3] using an open-endf
wrench (size 24).
The rocker only blocks the motor spindle in
L
one direction of rotation at any one time.
Therefore when the locking nut is undone or
tightened, the wrench does not need to be
offset but can be moved back and forth like a
ratchet.
b) Removing the tool
Slide the chip guard [3.2] upwards until it en-f
gages, if necessary.
Press the rocker [3.1] for the spindle lock tof
side A.
Unscrew the locking nut [3.3] using an open-f
end wrench (size 24) until you are able to re-
move the tool.
7.3 Changing the clamping collet
If necessary, slide the chip guard [4.2] upwardsf
until it engages.
Press the rocker [4.1] for the spindle lock tof
side A.
Unscrew the locking nut [4.3] completely.f
Remove the locking nut from the spindle to-f
gether with the clamping collet [4.4]. Do not
separate the locking nut and clamping collet as
these form a single component.
Only insert a new clamping collet in the spin-f
dle when the nut is attached and engaged, then
tighten the nut slightly. Do not tighten the lock-
ing nut until a router bit is inserted.
7.4 Adjusting the routing depth
The depth is adjusted in two steps:
a) Setting the zero point
Place the router on an even surface (referencef
surface).
Open the clamping lever [5.2].f
Unscrew the rotary knob [5.1].f

17
Push the machine downwards until the routerf
bit rests on the surface (reference surface).
Clamp the machine in this position by tighten-
ing the rotary knob [5.1].
Press the depth stop [5.3] against one of thef
three fixed stops on the rotary stepped stop
[5.4].
Slide the indicator [5.5] down to the 0 mm markf
on the scale [5.7].
If the base position of the indicator is incor-
L
rect, this can be adjusted by turning the screw
[5.6] on the indicator.
The stepped stop [Fig. 7] has three stops, two of
which can be adjusted in height using a screw-
driver:
Stop Height
A 18 mm - 51 mm
B 6 mm - 18 mm
C 0 mm
Stop C has an offset for preliminary routing -
L
see "Preliminary/Fine routing".
b) Presetting the routing depth
Pull the depth stop [6.6] upwards until the indi-f
cator [6.2] reaches the required routing depth.
Clamp the depth stop in this position using thef
clamp lever [6.3].
Unscrew the rotary knob [6.1]. The machine isf
now in starting position.
If necessary, you can readjust the routing depthf
by turning the adjusting wheel [6.8]. Each mark
represents a routing depth of 0.1 mm. One com-
plete turn of the wheel is 1 mm.
The dial ring [6.7] can be turned separately to
L
the "zero" setting.
The three marks [6.4] indicate the maximum
L
adjustment range of the adjusting wheel
(20 mm) and the central position when aligned
with the edge [6.5].
7.5 Preliminary/Fine routing
Stop C has two stop limits with a height difference
of 2 mm. Routing to the depth preset with stop C
can be performed in two steps:
Lower the router to the first stop level [7.1] forf
the preliminary routing step;
Lower the router to the second stop level [7.2]f
to complete the routing procedure.
This procedure enables rapid routing to a con-
L
siderable depth while still achieving a good
surface quality. The final routing depth is de-
fined by adjusting the stop level [7.2].
7.6 Fine adjuster for edge trimming
The machine has a special fine adjuster for rout-
ing tools with a bearing guide, which allows quick
and easy precision adjustment prior to rounding
edges and prevents offsets [Fig. 8].
First of all, roughly preset the routing depth and
perform a test run.
Then adjust the routing depth more precisely:
Open the clamping lever [9.2].f
Push the depth stop [9.3] against the fixed stopf
C [9.5].
Clamp the depth stop using the eccenter [9.4] onf
the stepped stop (turn clockwise).
Close the clamping lever [9.2].f
Unscrew the rotary knob [9.1].f
Turn the adjusting wheel [9.6] to set the routingf
depth more precisely.
The routing depth can be adjusted in both di-
L
rections because the depth stop is connected
to the stepped stop.
Tighten the rotary knob [9.1].f
Open the eccenter [9.4] (turn anticlockwise).f
Perform more test runs and make the appro-f
priate adjustments if necessary.
7.7 Dust extraction
CAUTION
Breathing in dust can damage the respiratory
passage.
Always connect the machine to a dust extractor.f
Only work with the chip guard [10.2] in perfectf
working order.
When performing work that generates dust,f
always wear a dust mask.
A Festool dust extractor with an extractor hose
diameter of 36 mm or 27 mm (36 mm recom-
mended due to the reduced risk of clogging) can
be connected to the extractor connector [10.4]
The extractor connector [10.4] can be rotated
within the range indicated [10.3]. The extractor
connector on the extraction pipe will no longer be
secure if rotated outside of this range.

18
Chip guard
The chip guard [10.2] can be moved to the top po-
sition to change the router bit, for example. Slide
the chip guard upwards until it engages or push
the machine down as far as possible.
We recommend lowering the chip guard before
starting work to improve the efficiency of the ex-
traction system. Push the lever [10.1] towards the
handle to do this.
KSF-OF chip deflector
The chip deflector KSF-OF [11.1] indirectly in-
creases the efficiency of the extraction system
during edge routing. The maximum possible rout-
ing diameter is 78 mm.
The deflector is fitted in a similar way to the copy-
ing ring (see "Copy routing").
The hood can be cut off along the grooves [11.2]
using a hacksaw and can thus be reduced in size.
The chip deflector can then be used for interior
radiuses up to a minimum radius of 52 mm.
8 Operation
WARNING
Risk of accident - read the following instruc-
tions:
Always secure the workpiece in such a man-f
ner that it cannot move while being routed.
Always hold the machine with both hands andf
by the handles [2.4] available.
Always switch on the router before bring-f
ing the router bit into contact with the work-
piece!
Before starting work, make sure that thef
clamp lever [1.6] is closed and the eccenter
[1.7] is open.
Always ensure that the cutting power of thef
machine works against the feed direction of
the machine (up-cut routing).
Procedure
Preset the required routing depth.f
Switch on the machine.f
Unscrew the rotary knob [1.3].f
Push the machine down as far as possible.f
Clamp the machine in this position by tighten-f
ing the rotary knob [1.3].
Perform the routing task.f
Unscrew the rotary knob [1.3].f
Move the machine slowly upwards to the stop.f
Switch off the machine.f
8.1 Machine guidance methods
a) Routing with side stop
The side stop (partly as an accessory) is positioned
parallel to the workpiece edge.
Secure both guide rods [12.4] with the two rotaryf
knobs [12.2] on the side stop.
Insert the guide rods into the grooves on thef
router base to the required distance and secure
them by turning the rotary knob [12.1].
Fine adjustment
Unscrew the rotary knob [12.7] to make finef
adjustments with the adjusting wheel [12.5].
The dial ring [12.6] has a 0.1 mm scale for this
purpose. If the adjusting wheel is held secure,
the dial ring can be turned separately and set to
"Zero". The millimetre scale [12.3] on the main
casing is useful for making larger adjustments.
Tighten the rotary knob [12.7] again after com-f
pleting any fine adjustments.
Adjust both guidance jaws [13.3] so that theyf
are approx. 5 mm from the router bit. To do this,
undo screws [13.2] and tighten again after com-
pleting the adjustments.
Only when routing along an edge: slide the ex-f
tractor hood [13.1] until it latches into position
on the side stop and connect an extraction hose
27 mm or 36 mm in diameter to the extractor
connector [13.4]. Alternatively, leave the machine
to extract the dust via the extractor connector.
b) Copy routing
When routing with templates, fit an integrated cop-
ying ring to the router (accessory).
Copying rings can be used in combination with
L
the standard base runner. A special base run-
ner is available as an accessory to improve the
contact surface.
CAUTION
An excessively large routing tool may damage
the copying ring and cause accidents.
Make sure that the routing tool used fits throughf
the opening on the copying ring.
Procedure
Lay the machine on its side on a stable base.f
Open the lever [14.4].f

19
Remove the base runner [14.1].f
Release the lever [14.4] again.f
Insert a copying ring [14.3] in the correct posi-f
tion on the router base.
Insert the tabs [14.2] on a base runner into thef
router base.
Push down the base runner until it engages inf
the router base.
The overhang Y of the workpiece in relation the
template [Fig. 15] is calculated as follows:
Y = ½ (diameter of copying ring minus diameter of
routing bit)
c) Edge trimming
Routing tools with a bearing guide are required
when the machine is used for edge trimming. The
machine is then guided in such a way that the
bearing guide rolls off the workpiece.
When trimming edges, always use the chip deflec-
tor KSF-OF to improve dust extraction.
d) Routing with a guide system FS
The guide system (partly as an accessory) makes
it easier to route straight grooves.
Secure the guide rail to the workpiece usingf
clamps [16.4].
Insert the base runner [16.3] for the guide stopf
into the router base (see "Changing the base
runner").
This base runner is offset to compensate for
L
the height of the guide rail.
Secure both guide rods [16.6] with the rotaryf
knobs [16.5] and [16.9] on the guide stop.
Unscrew the rotary knob [16.1].f
Insert the guide rods [16.6] into the grooves onf
the router base.
Place the router with the guide stop on thef
guide rail.
If required, you can adjust the play of the guidef
stop on the guide rail by adjusting the two guid-
ance jaws [16.2] with a screwdriver.
Slide the router along the guide rods until thef
routing tool reaches the required distance X
from the guide rail.
Screw up the rotary knob [16.1].f
Unscrew the rotary knob [16.10].f
Turn the adjusting wheel [16.7] to adjust dis-f
tance X more precisely.
Hold the adjusting wheel [16.7] to turn the
L
scale [16.8] independently to "zero".
Screw up the rotary knob [16.10].f
8.2 Changing the base runner
Festool offers special base runners (as an acces-
sory) for different applications.
Change the base runner as follows:
Lay the machine on its side on a stable base.f
Open the lever [14.4].f
Remove the base runner [14.1].f
Release the lever [14.4] again.f
Insert the tabs [14.2] on a base runner into thef
router base.
Push down the base runner until it engages inf
the router base.
Before using the base runner: remove the protec-
tive foil!
8.3 Aluminium processing
WARNING
Risk of accident - always perform the following
safety measures when routing aluminium:
Add a residual-current circuit-breaker (FI,f
PRCD).
Connect the machine to a suitable dust ex-f
tractor.
Remove dust deposits from the motor hous-f
ing on a regular basis.
Wear protective goggles.f
9 Accessories
Use only original Festool accessories and Festool
consumable material designed for this machine
because these components are designed specifi-
cally for the machine. Using accessories and con-
sumable material from other suppliers will most
likely affect the quality of your working results
and limit any warranty claims. Machine wear or
your own personal workload may increase de-
pending on the application. Protect yourself and
your machine, and preserve your warranty claims
by always using original Festool accessories and
Festool consumable material!
Festool offers you a comprehensive range of ac-
cessories for your router:
Routing tools for different applications.-
Guide rails for straight routing.-
Runner bases for different applications.-
Other accessories and order numbers for acces-
sories and tools can be found in the Festool cata-
logue or on the Internet under www.festool.com.

20
10 Service and maintenance
WARNING
Risk of accident, electric shock
Always pull the plug out of the socket beforef
performing any type of work on the machine.
All maintenance and repair work which re-f
quires the motor housing to be opened, must
only be carried out by an authorised service
workshop.
To ensure constant air circulation, always keep
the cooling-air openings in the motor housing
clean and free of blockages.
The machine is equipped with self-disconnecting
special carbon brushes. If they are worn, power is
interrupted automatically and the machine comes
to a standstill.
11 Disposal
Do not throw the power tool in your household
waste! Dispose of the machine, accessories and
packaging at an environmentally-responsible re-
cycling centre! Observe the valid national regula-
tions.
EU only: European Directive 2002/96/EC stipulate
that used electric power tools must be collected
separately and disposed of at an environmentally
responsible recycling centre.
12 Warranty
For our tools, we give warranty for material and
production defects in accordance with the locally
applicable legal provisions, but in any case for at
least 12 months. Within the EU member states,
the warranty period is 24 months (verification
through invoice or delivery note). Damage caused
by, in particular, natural wear, overloading, incor-
rect handling, or damage caused by the operator,
or damage caused through use of the equipment
contrary that specified in the Operating Instruc-
tions, or damage which was known at the time
of purchase, is not covered by the warranty. Fur-
thermore, damage caused by the use of non-orig-
inal accessories and consumable materials (e.g.
sanding pads) is also excluded.
Complaints can only be recognised if the tool is
returned while still assembled to the supplier or
an authorised Festool Customer Service work-
shop. Keep the Operating Instructions, Safety In-
structions, Spare Parts List and purchase receipt
in a safe place. Otherwise the respective, current
warranty conditions of the manufacturer shall ap-
ply.
Note
Due to continuous research and development
work, we reserve the right to make changes to the
technical content of this documentation.
13 EU Declaration of Conformity
Router Serial no.
OF 2200 EB 496069, 496071
Year of CE mark: 2007
We declare under sole responsibility that this
product complies with the following norms or
normative documents:
EN 60745-1, EN 60745-2-17, EN 55014-1, EN
55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 accord-
ing to the requirements of the directives 98/37/
EC (until 28 Dec. 2009), 2006/42/EC (from 29 Dec.
2009), 2004/108/EC
Dr. Johannes Steimel 11.01.2010
Head of Research, Development and Technical
Documentation
Festool GmbH
Wertstraße 20
D-73240 Wendlingen
REACH for Festool products, their accessories
and consumables
REACh is a European Chemical Directive that
came into effect in 2007. As “downstream users”
and product manufacturers, we are aware of our
duty to provide our customers with information.
We have set up the following website to keep you
updated with all the latest news and provide you
with information on all the materials used in our
existing products: www.festool.com/reach
Other manuals for OF 2200 EB
8
Table of contents
Languages:
Other Festool Network Router manuals
Popular Network Router manuals by other brands

Edge-Core
Edge-Core VR-100 user manual

Zte
Zte ZXR10 ZSR Hardware installation manual

Cisco
Cisco SRP521W Configuration guide

Planet Networking & Communication
Planet Networking & Communication MGSW-28240F user manual

Enterasys
Enterasys X-Pedition XSR-1805 Getting started guide

Prozeda
Prozeda Sunny Scout 1328 operating manual

ZyXEL Communications
ZyXEL Communications P-336M owner's manual

LevelOne
LevelOne GSW-0507 Specifications

Cradlepoint
Cradlepoint COR IBR1700 Series quick start guide

Cambium
Cambium PTP 670 Series user guide

Wave wifi
Wave wifi TIDAL WAVE quick start guide

Cisco
Cisco 7206VXR - VPN Bundle Router supplementary guide