Flamco Meibes Logotherm Logo Basic 30 kW Manual

PR 24002.215 16-04-2019 Technische Änderungen vorbehalten
Technische Information für Montage und Betrieb
Thermostatische Wohnungsstationen Logo Basic 30 kW DE
Logo Basic 30 kW Thermostatic Heat Interface Units
Technical Information for Installation and Operation GB
Meibes System-Technik GmbH
Ringstraße 18 · D-04827 Gerichshain · Tel. +49(0) 3 42 92 7 13-0 · Fax 7 13-808

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InhaltInhalt
1. Sicherheitshinweise 3
2. Funktionsbeschreibung 4
3. Technische Daten 5
3.1 Stationsmerkmale und Leistung 5
3.2 Hydraulikschema 6
4. Montage 7
4.1 Abmessungen 7
4.1.1 Wohnungsstationen mit Grundplatte 7
4.1.2 Unter- und Aufputzhauben (optional) 8
4.2 Anschlüsse 9
5. Spülen und Befüllen 10
6. Komplettierung der Station 11
6.1 Montage eines Wärmezählers 11
6.2 Montage eines Kaltwasserzählers 11
6.3 Warmwasserdrossel 12
7. Inbetriebnahme 13
7.1 Zonenventil 13
7.2 Thermostatisches Regelventil 15
7.3 Differenzdruckregelventil 16
7.4 Schmutzfänger 17
8. Diagramme 18
9. Zubehör (optional) 21

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DE
1. Sicherheitshinweise
Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen.
Sicherheitshinweise
Zielgruppe
Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte.
• Arbeiten an der Heizungsanlage, dem Trinkwasser-sowie Gas-und Stromnetz dürfen nur von Fachkräften bzw. Installateuren, die durch das jeweilig
zuständige Versorgungsunternehmen dazu berechtigt sind, durchgeführt werden.
Vorschriften
Beachten Sie bei Arbeiten:
• die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung,
• die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz,
• die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen,
• die einschlägigen Sicherheitsbedingungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF und VDE.
• ÖNORM, EN, ÖVGW-TR Gas, ÖVGW-TRF und ÖVE
• SEV, SUVA, SVGW, SVTI, SWKI und VKF
• auch alle neuen und regional bzw. länderspezifisch gültigen Vorschriften und Normen
Hinweise für das Arbeiten an der Anlage sowie Netzparameter
• Anlage ggf. spannungsfrei schalten und auf Spannungsfreiheit kontrollieren (z.B. an der separaten
Sicherung oder einem Hauptschalter).
• Anlage gegen Wiedereinschalten sichern.
• ACHTUNG: Verbrühungsgefahr bei Medientemperatur > 60°C
• Netzparameter Heizung: max. zulässiger Betriebsdruck: 6 bar
max. zulässige Betriebstemperatur: 110°C
• Netzparameter Sanitär: max. zulässiger Betriebsdruck: 10 bar
max. zulässige Betriebstemperatur: 110°C
Optimaler Arbeitsdruck: 2 bar
• Die Geräte sind in geschlossen, frostfreien Räumen zu installieren
• Bei der Planung und Installation sind die Schutzbereiche gemäß EN 60529 zu beachten
• Schutzart der Geräte nach EN 60520 IP42

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2. Funktionsbeschreibung
Die Wohnungsstation LogoBasic versorgt eine Wohneinheit mit Trinkwarmwasser und Heizung. Die Erwärmung des Trinkwassers erfolgt im Durchflussprinzip
über einen Edelstahlplattenwärmeübertrager.
LogoBasic - Anwendungsbereiche:
• Wohnungsübergabestation für die Heizkreisversorgung und direkte, hygienische Warmwasserbereitung bei Sanierung und Neubau
• einfache, thermostatische Warmwassertemperaturregelung
Kompakte Wohnungsstation mit thermostatischer Warmwasserbereitung und paralleler Raumheizung:
• Leistungsbereiche für Trinkwarmwasser: bis 10 l/min bei 40 K Erwärmung
• Max. Heizleistung bis 10 kW (20 K) im Parallelbetrieb
Merkmale der Warmwasserbereitung mit thermostatischer Regelung:
• niedrigere Rücklauftemperaturen bei Warmwasserbereitung durch effektive Regelung des Primärvolumenstromes
• Einstellbare Warmwassertemperatur inkl. eingebauter, permanenter Warmhaltefunktion des Wärmetauschers (wärmegedämmt)
• Keine beweglichen Teile im Trinkwasserbereich
• Ein Metall Passstück (L=110 mm, 2 x 3/4“ AG) für einen Wärmemengenzähler und ein entsprechendes Kaltwasserzähler-Passstück
gehören zum Lieferumfang jeder Station.
Weiteres Zubehör finden Sie in unserer aktuellen Preisliste.

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3. Technische Daten
3.1 Stationsmerkmale und Leistung
• Maße (ohne Haube): 480 x 820 x 210 mm (B x H x T)
• metallische Grundplatte mit fester Montageschiene
• Edelstahl-Plattenwärmetauscher und Wellrohre, wärmegedämmt
• Material laut Empfehlungen des Umweltbundesamtes
• Thermostatische Regelung der Warmwasserbereitung
• einstellbares Zonenventil im Heizkreis
• Entlüftung auf Heizungsseite (Vor- und Rücklauf)
• Zählerpasstücke (110 mm) für Wärmemenge enthalten
• Integrierter Differenzdruckregler (Ballorex Delta) für automatischen hydraulischen Abgleich
• Schmutzfänger im Primärzulauf für den Schutz der Station
• mit Durchgangskugelhähnen ¾“
• Wahlweise Aufputz- oder Unterputzmontage (optionales Zubehör)
Leistung
Zapfleistung bis 10 l/min (30 kW) bei 40 K Erwärmung und 65°C VL-Temperatur
Heizleistung Wohnung bis 10 kW (20 K) im Parallelbetrieb
Max. zul. Temperatur: 110°C
Max. zul. Druck (Heizung primär/sekundär): PN 6
Max. zul. Druck (Trinkwasser): PN 10
LogoBasic
Dezentral Wohnungsstation mit thermostatischer Warmwasserregelung
Meibes Art.-Nr.:
11205.03
• mit thermostatischer Regelung, Plattenwärmetauscher,
Durchflussbegrenzer, Entlüfter, Differenzdruckregler,
Passstück für Wärmezähler, flachdichtende Anschlüsse
und Schmutzfänger
• mit Passstück für KW-Wasserzähler,
Wärmemengenzähler, einstellbares Zonenventil und
Wohnungs-Kaltwasseranschluss
• mit 7x Kugelhähnen DN 20 gerade,
(inkl. 1x mit Fühleraufnahme für WMZ im VL),
Einbauzustand werkseitig Knebel 45° Richtung
Gerätegrundplatte gedreht

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3. Technische Daten
3.2 Hydraulikschema
Kaltwasser Wohnung
Warmwasser Wohnung
Kaltwasser Strang
VL Heizstrang
RL Heizstrang
VL Heizkreis Wohnung
RL Heizkreis Wohnung
Hinweis:
Anschlussbelegung des Gerätes wie im
Hydraulikschema dargestellt!
Legende:
Nr. Bezeichnung
1 Edelstahlwärmeübertrager Swep IC 8-24, (kupfergelötet mit EPP-Isolierung)
2 Thermostatisches Regelventil mit Thermostatkopf, Fernfühler (20…65°C) und Ventil-Unterteil ¾“, Kvs=1,85
3 Entlüftungsstopfen Heizung VL und RL
4 Primärschmutzfänger ¾“
5 Differenzdruckregler Ballorex Delta ¾“, DN 20, ISO 228, AG-AG, 20-40 kPa, PN 25, Kvs=2,5
6 Passstück 110 mm x ¾“ mit Überwurfmuttern für Wärmemengenzähler
7 Passstück 110 mm x ¾“ mit Überwurfmuttern für Kaltwasserzähler (extern)
8* Zonenventil für Heizkreis (für Montage eines optionalen Stellantriebes)
9 Position Vorlauffühler Wärmemengenzähler
10 Grundplatte Stahl, verzinkt
11 Verbindungsrohre inoflex Edelstahlwellrohr mit Isolierung
12 Durchflussregler 10 l/min mit Dichtungsbuchse, Kennzeichnung: blau
13 Kugelhähnen DN 20 gerade (montiert)

DE
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4. Montage
Bitte beachten Sie bei der Montage die genannten Sicherheitshinweise und die zusätzlichen Montagehinweise!
Unsachgemäße Montage und Betrieb der Stationen schließt alle Gewährleistungsansprüche aus.
Die Wohnungsstation LogoComfort kann folgendermaßen montiert werden:
Awandhängend: mit Aufputzhaube
Bwandhängend: mit Unterputzhaube
Entsprechende Auf- oder Unterputzhauben sind als Zubehör erhältlich
4.1 Abmessungen
4.1.1 Wohnungsstationen mit Grundplatte
Abmessungen Station auf Grundplatte (in mm):
Hinweis zum Auslieferungszustand:
Kugelhahn 45° gedreht
Richtung Grundplatte

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4. Montage
4.1.2 Unter- und Aufputzhauben (optional)
Montagebeispiele und Abmessungen: Aufputzhaube Unterputzverkleidung
Art.-Nr. siehe Kapitel 9
Hinweise Aufputzhaube
Demontage:
1. Haube unten aus der Verankerung (Rapidnippel) lösen
und leicht ankippen bis sie das Thermostat berührt
2. Haube ca. 2cm nach oben schieben
3. Haube senkrecht zur Grundplatte abziehen
Montage:
1. Aussparung in der Haube senkrecht zur Grundplatte
über das Thermostat führen, so dass die untere Kante den
Thermostatkopf berührt
2. Obere Kante der Haube an das Grundblech heranführen
3. Untere Kante der Haube nach unten klappen und Haube
in die Rapidnippel einrasten

DE
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4.2 Anschlüsse
Wohnungs-
Heizkreis
RL
VL
VL RL
KW
Wärme-
Erzeuger
KW
TWW
Hinweis: alle Anschlüsse ¾“ AG flachdichtend
KW-Kaltwasser
TWW-Trinkwarmwasser
Wärmeerzeuger: (primärer Kreis, Strang), VL-Vorlauf, RL-Rücklauf
Wohnungs-Heizkreis: (sekundärer Kreis), VL-Vorlauf, RL-Rücklauf
Hinweis: Die Anschlüsse sind durch farbliche Symbole auf Grundblech gekennzeichnet.
Kugelhähne sind Bestandteil des Gerätes.

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5. Spülen und Befüllen
Vor dem Befüllen ist die Anlage sorgfältig zu spülen.
• Alle Verbindungen sind zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuziehen.
• Verschraubungen sind beim Nachziehen sicher zu kontern.
Nach dem Befüllen der Anlage ist die Station zu entlüften und die Heizungsanlage ggf. nachzufüllen.

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DE
6. Komplettierung der Station
6.1 Montage eines Wärmezählers
Grundsätzlich darf der Wärmezähler erst nach dem Spülen der gesamten Heizungsanlage montiert werden. LogoBasic - Stationen sind mit einem
Passstück (L = 110 mm x 3/4“) für einen Wärmezähler ausgerüstet, das vor der Montage des Wärmezählers entfernt werden muss.
Vorgehensweise:
• Alle Absperrarmaturen „A“ der Station schließen.
• Durch Öffnen der Entlüftungsmöglichkeiten „B“ Anlagendruck absenken.
• Verschraubungen am Passstück „C“ lösen.
ACHTUNG: evtl. Wasseraustritt.
(Über ggf. vorhandene KFE-Hähne kann die Station entleert werden.)
• Passstück entfernen und Wärmezähler einsetzen und verschrauben.
HINWEIS: Fließrichtung beachten. (Dichtungen nicht vergessen.)
• Verschluss an Position „D“ entfernen. Vorlauffühler des Wärmezählers ein-
schrauben bzw. eindichten.
• Nach Abschluss der Arbeiten Absperrarmaturen wieder öffnen und Station
über die Entlüftungsmöglichkeiten entlüften.
Dichtheitskontrolle durchführen.
6.2 Montage eines Kaltwasserzählers
LogoBasic- Stationen sind mit einem Passstück (L = 110 mm x 3/4“) für einen Kaltwasserzähler ausgerüstet, dass vor der Montage des Kaltwasserzäh-
lers entfernt werden muss.
Vorgehensweise:
• Alle Absperrarmaturen „A“ der Station schließen.
• Verschraubungen am Passstück „B“ lösen.
ACHTUNG: evtl. Wasseraustritt.
• Passstück entfernen und Kaltwasserzähler einsetzen und verschrauben.
HINWEIS: Fließrichtung beachten. Dichtungen nicht vergessen.
• Nach Abschluss der Arbeiten Absperrarmaturen wieder
öffnen und Verschraubungen auf Dichtheit prüfen

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6. Komplettierung der Station
6.3 Warmwasserdrossel
LogoBasic – Stationen sind mit einer Warmwasserdrossel „X“ ausgerüstet.
Durch die Ausführung mit Dichtscheibe ist ein problemloser
Austausch möglich.
Farbkennzeichnung - blau 10 l/min

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DE
7. Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme erfolgt nach Spülen und Befüllen der Station sowie Druckprobe.
Alle heizungs- und sanitärseitigen Installationen müssen abgeschlossen sein. Während der Inbetriebnahme ist die Station gelegentlich zu entlüften
(Entlüftungsmöglichkeiten: vgl. Punkt 6.1).
Bitte beachten Sie bei der Inbetriebnahme auch die in unserem Serviceheft genannten Hinweise, Richtgrößen bzw. Einstellwerte der eingesetzten
Regelarmaturen.
Bei einer thermostatisch-geregelten Wohnungsstation kann es in Anfangsphase der Warmwasserbereitung (Startphase) zu Schwankungen der Auslauf-
temperatur kommen, bevor nach ein paar Sekunden eine stabile Warmwassertemperatur erreicht wird. Dieses Startverhalten ist systembedingt und der
Regelcharakteristik des Thermostatventils zuzuordnen (P-Regler). Es stellt keinen Defekt oder Mangel an Ihrer Station dar. Um die Auswirklungen zu mini-
mieren ist es deshalb wichtig, die Inbetriebnahme der Station korrekt durchzuführen und alle Einstellwerte entsprechend den Planungs- und Auslegungs-
parametern der Heizungsanlage einzustellen.
Tipps zur Minimierung von Schwankungen bei der Warmwasserbereitung:
• Stellen sie den Differenzdruckregler und die Thermostatventile der Wohnungsstation genau nach den Planungsunterlagen ein. Kontrollieren Sie
anschließend den Primärvolumenstrom während der Warmwasserbereitung über den Wärmemengenzähler.
• Zu hohe Heizmittel- bzw. Vorlauftemperaturen an der Wohnungsstation begünstigen die Temperaturschwankungen bei der Warmwasserbereitung.
Reduzieren Sie ggf. die Vorlauftemperatur in Ihrer Heizungsanlage auf ein notwendiges Minimum.
• Stellen Sie die Warmwassertemperatur am Thermostatkopf entsprechend ein (Empfehlung: 50 bis max. 60 °C). Je größer die Differenz zwischen der einge-
stellten Warmwassertemperatur und der Vorlauftemperatur der Heizungsanlage ist, desto ungünstiger ist die Einregeldynamik und somit das Startverhalten.
• Vermeiden sie unnötiges Nachregulieren an den Zapfstellen! Öffnen sie das Warmwasser und warten sie, bis sich eine stabile Zapftemperatur einge-
stellt hat. Regulieren sie anschließend die Temperatur am Wasserhahn langsam nach.
7.1 Zonenventil
Das Zonenventil drosselt den Heizwasservolumenstrom im Heizkreis als Ausgleich für die höheren Druckverluste bei der Wassererwärmung im
Trinkwasserkreis und um Strömungsgeräusche zu verhindern.
Schutzkappe (weiß) entfernen.
• Ventilvoreinstellring mit Schlitzschraubendreher durch Drehen nach rechts
schließen (diese Position entspricht der „Null-Stellung“).
• Einstellwert für den gewünschten Heizungsvolumenstrom den Planungsun-
terlagen entnehmen und mit Schlitzschraubendreher einstellen.
Richtwertdiagramm zur Einstellung des Zonenventils
(Kvs = 1,85):

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7. Inbetriebnahme
Druckverlust für das Zonenventil
EInstellungsangaben in Merkzahl und Grad (2 Umdrehungen = voll geöffnet = Merkzahl 20 bzw. 720°)
Druckabbau durch das Zonenventil [bar]
Volumenstrom [l/h]

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7.2 Thermostatisches Regelventil
Das Regelventil dient der Einstellung der Warmwasser-Bereitung und zur Warmhaltefunktion.
Der thermostatische Volumenstromregler inkl. im Warmwasseranschluss montiertem Fernfühler begrenzt den Heizungsvolumenstrom bei Überschreiten
der eingestellten Warmwassertemperatur.
Die gewünschte Temperatur wird durch Drehen des Handrades eingestellt.
Thermostatkopf: Rotherm II mit Fernfühler im TWW, Einstellbereich 20-65°C (entsprechend Einstellwerte
sind auf Thermostatkopf vorhanden)
Ventil-Unterteil: ¾“, Kvs= 1,85

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7. Inbetriebnahme
7.3 Differenzdruckregelventil
Um das Ballorex Delta anders einzustellen, den Innensechskantschlüssel gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis der Endpunkt erreicht und die Feder völlig
entspannt ist. Ab diesem Punkt den Innensechskantschlüssel im Uhrzeigersinn um die Anzahl an Drehungen drehen, die in den obigen Tabellen der
erforderlichen ΔP-Einstellung entspricht. Die Differenzdruckeinstellung erfolgt mit einem 4-mm-Innensechskantschlüssel.
Ballorex Delta: DN20, 20-40 kPa, Kvs=2,5
Einstellwerte: (mit Hilfe Innensechskantschlüssel)
Die Druckeinstellung erfolgt mit einem Innensechskantschlüssel. Die Tabellen zeigen die erforderliche Zahl an Drehungen für die gewünschte Differenzdruck-Einstellung.
20…40 kPa (8 = Werkseinstellung)
Umdrehungen Dp [kPa]
0 20
1 21
2 22
3 24
4 25
5 26
6 27
7 29
8 30
9 31
10 33
11 34
12 35
13 37
14 38
15 39
16 40

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7.4 Schmutzfänger
Der Schmutzfänger im VL-Anschluss der Station schützt die Anlage vor Schlamm und Verunreinigungen. Diese können durch die Demontage des Stopfens
ausgespült werden. Davor ist die Station drucklos zu schalten.
Aufbau des Schmutzfängers: Legende:
Nr. Bauteile Bemerkung
1Meibes T-Schmutzfänger ¾“ AG/AG, ohne KFE-Hahn
2Siebeinsatz für Schmutzfänger D=20x40 mm, Maschenweite 0,5 mm
3 Verschlussschraube SW 24
4Blindstopfen ½“ mit O-Ring SW 17
A Vorlauf-Wärmeerzeuger
B Entleerungsrichtung

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8. Diagramme
Volumenstrom-Druckverlust-Diagramm
Thermostatische Wohnungsstation LogoComfort
Primärseite - Warmwasserbereitung*
Druckverlust [bar]
Volumenstrom [l/h] *Passstück für Wärmemengenzähler und Differenzdruckregler,
Ventilunterteil voll geöffnet

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Volumenstrom-Druckverlust-Diagramm
Thermostatische Wohnungsstation LogoBasic
Sekundärseite - Warmwasserstrecke*
Druckverlust [bar]
Zapfmenge [l/min] *Druckverluste ohne Kaltwasserdrossel und ohne optionalen
Kaltwasserzähler

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8. Diagramme
Volumenstrom-Druckverlust-Diagramm
Thermostatische Wohnungsstation LogoBasic
Primärseite - Heizkreis*
Druckverlust [bar]
Volumenstrom [l/h] *Passstück für Wärmemengenzähler und Differenzdruckregler,
ohne Zonenventil - der Druckverlust des optionalen
Zonenventils ist zu addieren
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