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Diese GROHE Armatur können Sie in Verbindung mit
einem Druckspeicher oder einem Durchlauferhitzer
verwenden.
Der Betrieb mit drucklosen Speichern ( = offene
Warmwasserbereiter) ist nicht möglich.
Damit Sie die Armatur einwandfrei betreiben können,
sollte der Fließdruck zwischen 1 und 5 bar liegen.
Bei höheren Fließdrücken empfehlen wir Ihnen einen
Druckminderer einzubauen.
Spülen Sie bei Neuinstallation vor und nach der
Montage die Kalt- und Warmwasser Rohr-
leitungen so lange gut durch, bis das Wasser
keine Verunreinigungen mehr enthält. Mögliche
Rückstände aus den Leitungen können sonst
die Armatur verstopfen und das Trinkwasser
verschmutzen.
Achten Sie darauf, dass Sie bei der Installation
die Oberflächen nicht mit dem Werkzeug
beschädigen. Verwenden Sie deshalb auf
keinen Fall gezahnte Zangen.
Bei allen Unterputzarmaturen dürfen im Abgang
(Mischwasserleitung) keine Absperrventile
nachgeschaltet sein.
1- 9 = Abbildungsnummer
Erstellen Sie in der Einbauwand das Loch für die
Armatur und die Schlitze für die Rohrleitungen.
1Richten Sie die Armatur mit einer Wasserwaage aus.
Die Pfeile auf der Einbauschablone Amüssen nach
oben zeigen.
2Montieren Sie die Armatur mit der Einbauscha-
blone B. Achten Sie darauf, dass die fertige Wand
oberfläche Cim Bereich Xder Einbauschablone liegt.
3Dichten Sie die Kalt-, Warm- und Mischwasseran-
schlussrohre entsprechend Ihrer Gesamtinstallation
ein. Schrauben Sie die Anschlussrohre in den Arma-
turenkörper ein bevor Sie die Armatur montieren.
- Verbinden Sie die Anschlussrohre mit der
Gesamtinstallation.
Beachten Sie, dass Sie keine Lötverbindung
vornehmen dürfen, da Sie sonst eingebaute
Dichtungen beschädigen können.
Öffnen Sie den Kalt- und Warmwasserzulauf
und prüfen Sie die Anschlüsse auf Dichtheit.
- Sperren Sie den Kalt- und Warmwasserzulauf
wieder ab.
- Entfernen Sie die Einbauschablone erst zur
Fertiginstallation.
- Verputzen und verfliesen Sie die Wand.
Diese Armatur ist mit einer Mengenbegrenzung ausge-
stattet. Damit können Sie die Durchflussmenge stufenlos
und individuell begrenzen.
Werkseitig ist der größtmögliche Durchfluss voreinge-
stellt.
In Verbindung mit hydraulischen Durchlaufer-
hitzern ist der Einsatz der Durchflussmengen-
begrenzung nicht zu empfehlen.
4Verändern Sie den Durchfluss durch Drehen der
Einstellschraube mit einem 2,5mm Innensechskant-
schlüssel.
5Schrauben Sie die Verschlussschraube Dheraus und
montieren Sie die Umstellung E.
6Schrauben Sie die Kappe Gmit der Dichtung auf.
Fetten Sie die Dichtung Hein. Schieben Sie die
Abdeckplatte Iauf und befestigen Sie sie mit den
Schrauben I1. Schieben Sie die Rosette Jauf.
Wenn Sie die Rosette nicht weit genug über die
Kappe Gschieben können, müssen Sie eine Ver-
längerung einbauen, sehen Sie Ersatzteile, Seite 1
(46 191 = 25mm oder 46 343 = 50mm). Bei unebenen
Wandflächen müssen Sie den oberen Rand der
Rosette zusätzlich mit Silikon abdichten.
7Stecken Sie den Isoliereinsatz Kauf den Stellhebel
der Kartusche und befestigen Sie ihn mit der
Schraube L.
Stecken Sie den Hebel Mauf, befestigen Sie ihn mit
dem lose eingeschraubten Gewindestift Nund
stecken Sie den Stopfen Oein.
8So bedienen Sie die Armatur.
9So bedienen Sie die Umstellung.
Störung: Wassermenge merklich weniger
1. Versorgungsdruck nicht ausreichend:
Prüfen Sie die vorgeschaltete Installation.
Störung: Undichtheit am Armaturengehäuse
1. Befestigungsschrauben der Kartusche (46 048) lose:
Ziehen Sie die Befestigungsschrauben der Kartusche
wechselweise nach.
2. Dichtungen am Kartuschenboden beschädigt oder
Schmutzpartikel auf Dichtflächen: Schließen Sie den
Kalt- und Warmwasserzulauf! Prüfen und reinigen Sie
die Dichtflächen oder tauschen Sie die Kartusche
komplett aus.
3. Unzulässige Betriebsbedingungen, wie Warmwasser-
temperatur über 80 °C oder Druckschläge in vorge-
schalteter Installation: Stellen Sie die Betriebsbe-
dingungen sicher. Falls erforderlich, tauschen Sie die
Kartusche komplett aus.
Bei eventuellen weiteren Störungen wenden Sie sich
bitte an Ihren Installateur.
Hinweise zur Pflege entnehmen Sie bitte der beliegen-
den Pflegeanleitung. Beachten Sie bei der Entsorgung
der Armatur die geltenden nationalen Vorschriften.
Vor der Installation
Vorinstallation, Seite 3
Mengenbegrenzung, Seite 3
Fertiginstallation, Seite 4
Störungsbehebung, Seite 1
Pflege und Recycling