IOLINK BALLUFF BIS U-4A7-082-01C-07-S4 Quick guide

deutsch IO-Link-Konfiguration
english IO-Link Configuration
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IO-Link-Konfiguration
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1 Zu dieser Anleitung 5
1.1 Gültigkeit 5
1.2 Verwendete Symbole und Konventionen 5
1.3 Verwendete Fachbegriffe und Abkürzungen 5
2 Basiswissen IO-Link 6
2.1 Allgemein 6
2.2 Protokoll 6
2.3 Zykluszeit 6
2.4 Prozessdatenstrom 6
2.5 Device Status 6
2.6 Block-Parametrierung 7
2.7 Data Storage 7
2.8 Variantenhandling 7
2.9 Reset Commands 7
2.10 Device-Funktionen und Master Gateway 7
3 Übersicht IO-Link-Daten und -Funktionen 8
3.1 Übersicht der enthaltenen Funktionen 8
3.2 Gerätevarianten 8
3.3 Prozessdatenprofile 8
3.4 ISDU – Identifikationsdaten 9
3.5 System Commands 15
3.6 Events 16
4 Primäre Gerätefunktionen 18
4.1 Identifikation (Identification) 18
4.2 Geräteerkennung (Device Discovery) 19
4.3 Prozessdaten (Process Data) 20
4.4 RFID-Parameter (RFID Parameters) 21
4.5 Signalqualität (Signal Quality) 22
5 Sekundäre Gerätefunktionen 25
5.1 Grundlegende Statistik (Basic Statistics) 25
5.2 Betriebsstundenzähler (Operating Hours Counter) 31
5.3 Betriebsstartzähler (Boot Cycle Counter) 34
5.4 Spannungs- und Stromüberwachung (Voltage and Current Monitoring) 35
5.5 Status extremer Umweltbedingung (Extreme Environment Status) 37
5.6 Interne Temperatur (Internal Temperature) 39
5.7 Neigungsdetektion und Einstellhilfe (Inclination and Installation Aid) 41
5.8 Vibrationsdetektion (Vibration) 45
5.9 Feuchtigkeitsdetektion (Humidity) 48
5.10 Speichernutzungsüberwachung (Storage Usage Monitoring) 49
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6 Systemfunktionen 50
6.1 Gerätestatus und detailierter Gerätestatus (Device Status and Detailed
Device Status) 50
6.2 Diagnoseunterdrückung (Diagnosis Suppression) 52
6.3 Resetbefehle (Reset Commands) 54
6.4 Variantenkonfiguration (Variant Configuration) 55
6.5 Pinzuweisung (Pin Assignment) 56
6.6 Bedeutung der LED-Zustände und Konfiguration (LED Meaning and
Configuration) 58
6.7 Prozessdateninformation und -konfiguration (Process Data Info and
Configuration) 60
6.8 Profilcharakteristik (Profile Characteristic) 64
6.9 Parametermanager (Parameter Manager) 65
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1.1 Gültigkeit
Diese Anleitung stellt umfangreiche Informationen bereit
zur IO-Link-Konfiguration folgender Produkte:
– BIS U-4A7-082-01C-07-S4
Bestellcode: BIS01E4
– BIS U-4A7-082-11C-07-S4
Bestellcode: BIS01E8
– BIS U-4A7-082-21C-07-S4
Bestellcode: BIS01E9
Die Konfigurationsanleitung ersetzt nicht die Betriebsanlei-
tung. Lesen Sie die entsprechende Betriebsanleitung und
die mitgeltenden Dokumente vollständig, bevor Sie das
Produkt installieren und betreiben.
Diese Anleitung wurde in Deutsch erstellt. Andere Sprach-
versionen sind Übersetzungen dieser Anleitung.
© Copyright 2021, Balluff GmbH
Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte,
einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bear-
beitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten.
1.2 Verwendete Symbole und Konventionen
Einzelne Handlungsanweisungen werden durch ein
vorangestelltes Dreieck angezeigt.
►Handlungsanweisung 1
Zahlen ohne weitere Kennzeichnung sind Dezimalzahlen
(z. B. 23). Hexadezimale Zahlen werden mit vorangestell-
tem 0x dargestellt (z. B. 0x12AB).
Hinweis, Tipp
Dieses Symbol kennzeichnet allgemeine
Hinweise.
1.3 Verwendete Fachbegriffe und Abkürzungen
IODD IO-Device-Description
ISDU IO-Link-Parameter (Index Service Data Unit)
LSB Least Significant Bit
MSB Most Significant Bit
PD Process Data (Prozessdaten)
1 Zu dieser Anleitung
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2.1 Allgemein
IO-Link integriert konventionelle und intelligente Sensoren
und Aktoren in Automatisierungssysteme und ist als
Kommunikationsstandard unterhalb der klassischen Feld-
busse vorgesehen. Die feldbusunabhängige Übertragung
nutzt bereits vorhandene Kommunikationssysteme (Feld-
busse oder Ethernet-basierte Systeme).
Die IO-Link-Devices, wie Sensoren und Aktoren, werden in
einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung über ein Gateway, dem
IO-Link-Master, an das steuernde System angebunden.
Die IO-Link-Devices werden mit handelsüblichen unge-
schirmten Standard-Sensorkabeln angeschlossen.
Die Kommunikation basiert auf einem Standard-UART-
Protokoll mit einer 24-V-Pulsmodulation im Halb-Duplex-
Betrieb. Auf diese Weise ist eine klassische Drei-Leiter-
Physik möglich.
2.2 Protokoll
Bei der IO-Link-Kommunikation werden zyklisch fest
definierte Frames zwischen IO-Link-Master und IO-Link-
Device ausgetauscht. In diesem Protokoll werden sowohl
Prozess- als auch Bedarfsdaten, wie Parameter oder
Diagnosedaten, übertragen. Die Größe und Art des ver-
wendeten Frame-Typs und der verwendeten Zykluszeit
ergibt sich aus der Kombination von Master- und Device-
Eigenschaften (siehe Kommunikationseigenschaften in
Kapitel3.2 auf Seite8).
2.3 Zykluszeit
Die verwendete Zykluszeit (master cycle time) ergibt sich
aus der minimal möglichen Zykluszeit des IO-Link-Device
(min cycle time, siehe Kapitel3.2 auf Seite8) und der
minimal möglichen Zykluszeit des IO-Link-Masters. Bei der
Wahl des IO-Link-Masters ist zu beachten, dass der
größere Wert die verwendete Zykluszeit bestimmt.
2.4 Prozessdatenstrom
Die Datenübertragung basiert auf der allgemeinen Profil-
spezifikation (IO-Link Common Profile 1.0, Beispiel siehe
Bild 2-1).
Bild 2-1:
Byte 0
7 0
39 30
Byte 1 ...
7 0
31 24
Byte 3
7 0
15 8
Byte 4
7 0
7 0
n
Data type: UIntegerT
TypeLength: 8
Bit offset: 8
n+1 n+3 n+4 memory address in the PLC
n = baseaddress
Bit offset
PDinput data stream (device view)
Example PDinput data stream
PVinD 2
Data type: IntegerT
TypeLength: 16
Bit offset: 24
PVinD 3
“PDV2“ “PDV1“ “BDC1_2“
Data type: Bool
TypeLength: 2
Bit offset: 0
PVinD 1
Transmission
direction
(“to master”)
Byte stream
BoolUInteger8Integer16
Beispiel für einen PDinput-Datenstrom
2 Basiswissen IO-Link
Das höchstwertige Byte (MSB, als Byte 0 bezeichnet) wird
zuerst übertragen und befindet sich in der SPS unter der
niedrigsten Speicheradresse. Das niedrigstwertige Byte
(LSB) wird zuletzt übertragen und hat die höchste Bytezahl
(in Bild 2-1 mit Byte4 bezeichnet).
Für wortbasierte Datentypen (>8Bit) bedeutet das, dass
das Byte an der niedrigsten Adresse das höchstwertige
Byte und die höchste Adresse das niedrigstwertige Byte
darstellt.
In der IODD wird die Beschreibung des Datenstroms unter
Verwendung von Bitversatzdeskriptoren realisiert. Dieser
Bitversatz beginnt rechts beim niedrigstwertigen Byte.
Prozessdatenvariablen (in Bild 2-1: PDV1, PDV2) sind in
den meisten Fällen an Bytegrenzen ausgerichtet.
Binäre Informationen (BDC) werden in den meisten Fällen
in den niedrigstwertigen Byte übertragen.
2.5 Device Status
Der Device Status gibt den aktuellen Status des Geräts
oder der direkt verbundenen Peripherie an. Diese Funktio-
nalität ist Teil der IO-Link-Spezifikation.
Folgende Zustände werden vom Gerät ausgegeben:
– Device is operating properly (Gerät funktioniert fehler-
frei)
Dieser Status gibt an, dass kein schwerwiegender
Fehler im Gerät aufgetreten ist und das Gerät ohne Ein-
schränkungen betrieben werden kann.
– Maintenance-Required (Wartung erforderlich)
Obwohl die Prozessdaten gültig sind, zeigen interne
Diagnosefunktionen, dass das Gerät bzw. die Einsatz-
umgebung des Geräts gewartet werden sollte.
– Out-of-Specification (Außerhalb der Spezifikation)
Obwohl die Prozessdaten gültig sind, zeigen interne
Diagnosefunktionen, dass das Gerät außerhalb der
angegeben Spezifikation arbeitet. Dies kann sowohl die
Messapplikation selbst als auch Umweltbedingungen
betreffen.
– Functional-Check (Funktionsprüfung)
Prozessdaten sind temporär ungültig, während ein
bewusster Eingriff am Gerät durchgeführt wird. Zum
Beispiel Parametriervorgänge oder Teach-in.
– Failure (Ausfall)
Das Gerät oder die angeschlossene Peripherie hat
einen schweren Fehler. Das Gerät kann die vorgese-
hene Funktion nicht erfüllen!
Weitere Informationen siehe Kapitel6.1 auf Seite50.
Die Erzeugung des Device Status basiert immer auf der
Ausgabe von Diagnosemeldungen. Für jede Diagnosemel-
dung (Event) wird ein Device Status angegeben. Dieser ist
jeweils in der Event-Übersichtsliste (siehe Kapitel3.6 auf
Seite16) bzw. in der Beschreibung der Funktionen zu
finden.
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2Basiswissen IO-Link (Fortsetzung)
2.6 Block-Parametrierung
Block-Parametrierung bezeichnet ein spezielles Verfahren,
in dem mehrere Parameter in einem Vorgang parametriert
werden. Sie wird mit einem Start-Kommando begonnen
und mit einem Ende-Kommando abgeschlossen.
Da die Prüfung der Daten erst zum Ende der Parametrie-
rung erfolgt, können auch voneinander abhängige Daten
problemlos eingestellt werden.
2.7 Data Storage
Data Storage bezeichnet ein spezielles Verfahren, um
Parameterdaten eines Device auf dem Master ablegen zu
können. Der Master steuert den Prozess zwischen
Uploads (wenn sich Daten gewollt verändern) oder Down-
loads (wenn z.B. ein falsch parametriertes Gerät ange-
schlossen wird). Das System aus Master und Device stellt
so einen Geräteaustausch ohne die Notwendigkeit einer
aktiven Umparametrierung sicher.
Die Einstellungen bezüglich Data Storage sind auf
dem IO-Link Master Gateway vorzunehmen
(entnehmen Sie die Informationen der
entsprechenden Dokumentation).
Die Bedienung ist abhängig vom verwendeten IO-Link-
Master und sollte der zugehörigen Beschreibung entnom-
men werden.
Alle Parameter, die für das Parameter-Manage-
ment im IO-Link-Master gespeichert werden, sind
in Tab. 3-4 entsprechend gekennzeichnet (siehe
ISDU – Identifikationsdaten auf Seite9).
2.8 Variantenhandling
Ein Gerät kann mehrere verschiedene IO-Link-Devices in
sich vereinen. Diese Device-Varianten unterscheiden sich
in der grundlegenden Funktionalität, den IO-Link-Kommu-
nikationseinstellungen (Länge der Prozessdaten, Kommu-
nikationsgeschwindigkeit) oder im IO-Link-Kommunikati-
onsmodell bzw. -Datenmodell (z.B. Unterstützung anderer
ISDU-Parameter oder IO-Link-Profile).
Das Selektieren einer Variante ist über einen ISDU-Zugriff
möglich (siehe Funktion Variantenkonfiguration (Variant
Configuration) auf Seite55). Dabei muss beachtet
werden, dass Änderungen erst nach einem Kommunika-
tions-Neuanlauf wirksam werden (z.B. durch Device Reset
(siehe Resetbefehle (Reset Commands) auf Seite54).
Alle Gerätevarianten sind auch über den sogenannten
Compatibility Mode anwählbar. In dem Fall wird die Port-
Konfiguration am Master dazu genutzt, das Gerät in die
Zielvariante zu versetzen, die dann vom Gerät dauerhaft
übernommen wird.
2.9 Reset Commands
Das Gerät bietet verschiedene Reset-Funktionen an. Über
ein System Command wird ein entsprechendes Kom-
mando ausgeführt.
Das Verhalten und die Werte, auf die im entsprechenden
Fall zurückgestellt werden, sind in der ISDU-Übersicht
(siehe Kapitel3.4 auf Seite9) und in den einzelnen
Funktionsbeschreibungen zu finden.
Die Resetbefehle (Reset Commands) sind auf Seite54
beschrieben.
2.10 Device-Funktionen und Master Gateway
Die Funktionen des Geräts sind in den weiteren Kapiteln
detailliert beschrieben. Wie die Umsetzung der Prozess-,
Parameter- und Diagnosedaten über das Master Gateway
implementiert ist, kann der Anleitung des IO-Link-Masters
entnommen werden.
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3.1 Übersicht der enthaltenen Funktionen
3.1.1 Primäre Funktionen
– Identifikation (Identification) siehe Seite18
– Geräteerkennung (Device Discovery) siehe Seite19
– Prozessdaten (Process Data) siehe Seite20
– RFID-Parameter (RFID Parameters) siehe Seite21
– Signalqualität (Signal Quality) siehe Seite22
3.1.2 Sekundäre Funktionen
– Grundlegende Statistik (Basic Statistics) siehe
Seite25
– Betriebsstundenzähler (Operating Hours Counter) siehe
Seite31
– Betriebsstartzähler (Boot Cycle Counter) siehe
Seite34
– Spannungs- und Stromüberwachung (Voltage and
Current Monitoring) siehe Seite35
– Status extremer Umweltbedingung (Extreme Environ-
ment Status) siehe Seite37
– Interne Temperatur (Internal Temperature) siehe
Seite39
– Neigungsdetektion und Einstellhilfe (Inclination and
Installation Aid) siehe Seite41
– Vibrationsdetektion (Vibration) siehe Seite45
– Feuchtigkeitsdetektion (Humidity) siehe Seite48
– Speichernutzungsüberwachung (Storage Usage Moni-
toring) siehe Seite49
3.1.3 Systemfunktionen
– Gerätestatus und detailierter Gerätestatus (Device
Status and Detailed Device Status) siehe Seite50
– Diagnoseunterdrückung (Diagnosis Suppression) siehe
Seite52
– Resetbefehle (Reset Commands) siehe Seite54
– Variantenkonfiguration (Variant Configuration) siehe
Seite55
– Pinzuweisung (Pin Assignment) siehe Seite56
– Bedeutung der LED-Zustände und Konfiguration (LED
Meaning and Configuration) siehe Seite58
– Prozessdateninformation und -konfiguration (Process
Data Info and Configuration) siehe Seite60
– Profilcharakteristik (Profile Characteristic) siehe
Seite64
– Parametermanager (Parameter Manager) siehe
Seite65
3 Übersicht IO-Link-Daten und -Funktionen
3.2 Gerätevarianten
Es sind folgende Varianten verfügbar:
– Standard
– Comprehensive Condition Monitoring (CCM)
Die Varianten unterscheiden sich lediglich in ihren Prozess-
datenprofilen. Die Funktionen bleiben unverändert.
Variante 1
(Standard)
Variante 2
(CCM)
Device ID 0x060301 0x060238
Baudrate COM3 (230,4kbits/s)
Anzahl Prozessdaten
Eingangsdaten 32 Byte 17 Byte
Anzahl Prozessdaten
Ausgangsdaten 32 Byte 16 Byte
IO-Link Protokollversion 1.12
Minimale Zykluszeit Device 3,7ms 2,6ms
Tab. 3-1: Gerätevarianten
3.3 Prozessdatenprofile
3.3.1 Variante 1 (Standard)
PDInput
32Byte (0…31) Prozessdaten RFID
PDOutput
32Byte (0…31) Prozessdaten RFID
3.3.2 Variante 2 (CCM)
PDInput
16Byte (0…15) Prozessdaten RFID
1Byte (16) CCM
Byte16
Bit7 Bit6 Bit5 Bit4 Bit3 Bit2 Bit1 Bit0
System Error
Signal Quality
Status
Reserved
Temperature
Status Customer
Limits
Inclination Alarm
Status
Vibration Alarm
Status
Humidity Status
Tab. 3-2: Prozessdatenprofil PD Input, Byte16
PD Output
16 Byte (0…15) Prozessdaten RFID
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3.4 ISDU – Identifikationsdaten
Name Index Sub-
index
Zugriff Länge Datentyp Data
Storage
Default
Identifikation
Vendor ID 1 (MSB) 0x0000
(0)
8 R 1Byte STRING n/a 0x03
Vendor ID 2 (LSB) 9 R 1Byte STRING n/a 0x78
Device ID 1 (MSB) 10 R 1Byte STRING n/a 0x06
Device ID 2 11 R 1Byte STRING n/a 0x03
Device ID 3 (LSB) 12 R 1Byte STRING n/a 0x01
Vendor Name 0x0010
(16)
0 R 7Byte STRING n/a “Balluff”
Vendor Text 0x0011
(17)
0 R 15Byte STRING n/a “www.balluff.com”
Product Name 0x0012
(18)
0 R 23Byte STRING n/a z.B. BIS U-4A7-
082-01C-07-S4
Product ID 0x0013
(19)
0 R 23Byte STRING n/a z.B. BIS U-4A7-
082-01C-07-S4
Product Text 0x0014
(20)
0 R 59Byte STRING n/a RFID UHF read-/
write head IO-Link,
stainless steel, M30,
Condition monitoring
Serial Number 0x0015
(21)
0 R 16Byte STRING n/a
Hardware Revision 0x0016
(22)
0 R 2Byte STRING n/a
Firmware Revision 0x0017
(23)
0 R ≤10 Byte STRING n/a
Application Specific
Tag
0x0018
(24)
0 R/W ≤32Byte STRING Ja “***”
Function Tag 0x0019
(25)
0 R/W ≤32Byte STRING Ja “***”
Location Tag 0x001A
(26)
0 R/W ≤32Byte STRING Ja “***”
Product Type Code 0x0700
(1792)
0 R ≤64Byte STRING n/a z.B. BIS U-4A7-
082-01C-07-S4
Product Order Code 0x0701
(1793)
0 R 7 Byte STRING n/a z.B. BIS01E4
Geräteerkennung
Device Discovery
Timeout
0x00FE
(254)
0 R/W 2Byte UINT16 Ja 1
3Übersicht IO-Link-Daten und -Funktionen (Fortsetzung)
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Name Index Sub-
index
Zugriff Länge Datentyp Data
Storage
Default
RFID-Parameter
Persistente RFID-
Parameter
0x0084
(132)
0 R/W 23Byte Record Ja –
Funkprofil 1 R/W 4Byte UINT32 Ja 0x00000602
Initialer Q-Wert 2 R/W 1Byte UINT8 Ja 4
Max. EPC Länge 3 R/W 1Byte UINT8 Ja 12
TID Länge 4 R/W 1Byte UINT8 Ja 4
Session 5 R/W 1Byte UINT8 Ja 0
Trext 6 R/W 1Byte UINT8 Ja 1 (Trext on)
Modulation 7 R/W 1Byte UINT8 Ja 1 (PR ASK)
Sendeleistung Lesen
(Default)
8 R/W 2Byte INT16 Ja 11
Autom. Erhöhung der
Sendeleistung beim
Schreiben
9 R/W 1Byte UINT8 Ja 8
Anzahl Wiederholungen 10 R/W 1Byte UINT8 Ja 5
Aktive Kanäle 11 R/W 4Byte UINT32 Ja 0x0F
BlockWrite aktivieren 12 R/W 1Byte UINT8 Ja 0 (off)
Max. Schreiblänge 13 R/W 1Byte UINT8 Ja 16
Max. Leselänge 14 R/W 1Byte UINT8 Ja 16
Automatisches Scan-
nen
15 R/W 1Byte UINT8 Ja 0 (off)
Auto. Scan Auflösung 16 R/W 1Byte UINT8 Ja 50
Temporäre RFID-
Parameter
0x0085
(133)
0 R/W 8Byte Record Nein –
Sendeleistung beim
Lesen
1 R/W 2Byte INT16 Nein 40
Access password 2 R/W 4Byte UINT32 Nein 0x0000
Auto-Setup Zustand 3 R/W 1Byte UINT8 Nein 0
Speicherbank 4 R/W 1Byte UINT8 Nein 3
Diagnose-RFID-
Parameter
0x0088
(136)
0 R 9Byte Record n/a –
AutoSelect 1 R 1Byte UINT8 n/a 60
Tag PC 2 R 6Byte UINT8[ ] n/a 0x0000
Temperatur Amplifier 3 R 2Byte UINT16 n/a 0
Signalqualität
Low Signal Quality
Threshold
0x00CE
(206)
0 R/W 1Byte UINT8 Ja 0
Signal Quality 0x00CF
(207)
0 R 2Byte n/a
Current Signal Quality 1 R 1Byte UINT8 n/a –
Signal Quality Bad 2 R 1 Bit BOOL n/a –
3Übersicht IO-Link-Daten und -Funktionen (Fortsetzung)
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Name Index Sub-
index
Zugriff Länge Datentyp Data
Storage
Default
Grundlegende Statistik
Statistics Data
Configuration
0x0426
(1062)
0 R/W 8Byte Ja
Input Signal 1 R/W 2Byte UINT16(ENUM) Nein 0
Time Period Unit 2 R/W 1Byte UINT8(ENUM) Nein Sekunden
Time Period Value 3 R/W 2Byte UINT16 Nein 1
Moving Average Win-
dow Unit
4 R/W 1Byte UINT8(ENUM) Nein Messwerte
Moving Average Win-
dow Value
5 R/W 2Byte UINT16 Nein 100
Statistics Data Output 0x0427
(1063)
0 R 21Byte n/a
Minimum 1 R 4Byte FLOAT32 n/a –
Maximum 2 R 4Byte FLOAT32 n/a –
Average 3 R 4Byte FLOAT32 n/a –
Moving Average 4 R 4Byte FLOAT32 n/a –
Number Of Samples 5 R 4Byte UINT32 n/a –
Status 6 R 1Byte UINT8 n/a –
Betriebsstundenzähler
Operating Hours
Counter
0x0057
(87)
0 R 12Byte n/a
Current Operating
Hours
1 R 4Byte UINT32 n/a –
Total Operating Hours 2 R 4Byte UINT32 n/a –
Custom Operating
Hours
3 R 4Byte UINT32 n/a –
Operating Hours
Saving Mode
0x0074
(116)
0 R/W 1Byte UINT8(ENUM) Ja 0
Betriebsstartzähler
Boot Cycle Counter 0x0058
(88)
0 R 8Byte n/a
Boot Cycle Counter 1 R 4Byte UINT32 n/a –
Custom Boot Cycle
Counter
2 R 4Byte UINT32 n/a –
3Übersicht IO-Link-Daten und -Funktionen (Fortsetzung)
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Name Index Sub-
index
Zugriff Länge Datentyp Data
Storage
Default
Spannungs- und Stromüberwachung
Voltage Monitoring
Detection Time
Duration
0x2200
(8704)
0 R/W 2 Byte UINT16 Ja 10
Status extremer Umweltbedingung
Lifetime Extreme
Thresholds
0x00D0
(208)
0 R/W 8Byte Ja
Threshold Vibration 1 R/W 4Byte FLOAT32 Nein 100.0
Upper Threshold
Temperature
2 R/W 2Byte INT16 Nein 90
Lower Threshold
Temperature
3 R/W 2Byte INT16 Nein −5
Lifetime Extreme
Status
0x00D1
(209)
0 R 5Byte n/a
State 1 R 1Byte UINT8(ENUM) n/a –
Time 2 R 4Byte UINT32 n/a –
Interne Temperatur
Device Temperature 0x0052
(82)
0 R 10Byte n/a
Device Temperature 1 R 2Byte INT16 n/a –
Minimum Device
Temperature Since
Reset
2 R 2Byte INT16 n/a –
Maximum Device
Temperature Since
Reset
3 R 2Byte INT16 n/a –
Lifetime Minimum
Device Temperature
4 R 2Byte INT16 n/a –
Lifetime Maximum
Device Temperature
5 R 2Byte INT16 n/a –
Device Temperature
Alarm Configuration
0x0053
(83)
0 R/W 4Byte Ja
Lower Alarm Level
Device Temperature
1 R/W 2Byte INT16 Nein −5
Upper Alarm Level
Device Temperature
2 R/W 2Byte INT16 Nein 90
3Übersicht IO-Link-Daten und -Funktionen (Fortsetzung)
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Name Index Sub-
index
Zugriff Länge Datentyp Data
Storage
Default
Neigungsdetektion und Einstellhilfe
Inclination Alarm
Configuration
0x2151
(8529)
0 R/W 2Byte Ja
Inclination Alarm
Enable
1 R/W 1Byte BOOL Nein 0x00 (0)
Inclination Alarm
Threshold
2 R/W 1Byte UINT8 Nein 0x0A (10)
Inclination Alarm Status 0x2152
(8530)
0 R 2Byte n/a
Inclination Alarm
Teaching Status
1 R 1Byte BOOL n/a –
Inclination Alarm Status 2 R 1Byte BOOL n/a –
Reference Taught
Position
0x2153
(8531)
0 R 12Byte n/a
X Reference Value 1 R 4Byte FLOAT32 n/a –
Y Reference Value 2 R 4Byte FLOAT32 n/a –
Z Reference Value 3 R 4Byte FLOAT32 n/a –
Inclination Deviation
Value
0x2154
(8532)
0 R 1Byte UINT8 n/a –
Vibrationsdetektion
Vibration Level 0x210E
(8462)
0 R 4Byte FLOAT32 n/a –
Vibration Alarm Confi-
guration
0x210F
(8463)
0 R/W 5Byte Ja
Vibration Alarm Enable 1 R/W 1Byte BOOL Nein 0
Vibration Alarm
Threshold
2 R/W 4Byte FLOAT32 Nein 0.0
Vibration Alarm Status 0x2110
(8464)
0 R 1Byte BOOL n/a –
Feuchtigkeitsdetektion
Humidity 0x005C
(92)
0 R 9Byte n/a
Humidity Bad 1 R 1 Byte BOOL n/a –
Operating Hours At
Exceedance
2 R 4Byte UINT32 n/a –
Temperature At Excee-
dance
3 R 4Byte INT32 n/a –
3Übersicht IO-Link-Daten und -Funktionen (Fortsetzung)
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Name Index Sub-
index
Zugriff Länge Datentyp Data
Storage
Default
Gerätestatus und detailierter Gerätestatus
Device Status 0x0024
(36)
0 R 1Byte UINT8 n/a –
Detailed Device Status 0x0025
(37)
0 R 30Byte n/a
Detailed Device Status 1…10 R 3Byte RECORD n/a 0x00 0x00 0x00
Diagnoseunterdrückung
Diagnosis Level Confi-
guration
0x0070
(112)
0 R/W 1Byte UINT8(ENUM) Ja 0
Event Code
Suppression
0x0071
(113)
0 R/W 10Byte Ja
Event Code
Suppression
1…5 R/W 2Byte UINT16 Nein 0
Event Code
Suppression Teach-in
0x0072
(114)
0 W 2Byte UINT16 n/a –
Event Code
Suppression Delete
0x0073
(115)
0 W 2Byte UINT16 n/a –
Resetbefehle
System Commands 0x0002
(2)
0 W 1Byte UINT8 n/a –
Variantenkonfiguration
Device Variant 0x0055
(85)
0 R/W 2Byte UINT16(ENUM) Nein 0x01 Standard
Pinzuweisung
Pin 2 Function 0x0093
(147)
0 R/W 2Byte Ja
Behavior IO-Link 1 R/W 1Byte UINT8(ENUM) Nein 1 (Normal Operation)
Mode 2 R/W 1Byte UINT8(ENUM) Nein 0 (Inactive)
Pin 2 Digital Configura-
tion
0x0094
(148)
0 R/W 4Byte Ja
Signal Source 1 R/W 2Byte UINT16(ENUM) Nein 0x0021 (Signal
quality bad)
Logic 2 R/W 1Byte UINT8(ENUM) Nein 0 (Normal)
Type 3 R/W 1Byte UINT8(ENUM) Nein 0 (PNP)
Bedeutung der LED-Zustände und Konfiguration
LED Standard
Selection
0x00FD
(253)
0 R/W 1Byte UINT8(ENUM) Ja 0
3Übersicht IO-Link-Daten und -Funktionen (Fortsetzung)
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Industrial RFID-System

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Name Index Sub-
index
Zugriff Länge Datentyp Data
Storage
Default
Prozessdateninformation und -konfiguration
Process Data Profile
selection
0x0051
(81)
0 R/W 1Byte UINT8(ENUM) Ja Standard: 0x01
CCM: 0x02
Process Data Input
Descriptor
0x000E
(14)
0 R 3 × PD
Länge
UINT8[ ] n/a –
Process Data Output
Descriptor
0x000F
(15)
0 R 3 × PD
Länge
UINT8[ ] n/a –
Last Valid Process
Data Inputs
0x0028
(40)
0 R Standard:
32Byte
CCM:
17Byte
– n/a –
Last Valid Process
Data Outputs
0x0029
(41)
0 R Standard:
32Byte
CCM:
16Byte
– n/a –
Profilcharakteristik
Profile Characteristic 0x000D
(13)
0 R 6Byte UINT16[ ] n/a –
Tab. 3-3: ISDU – Identifikationsdaten
3.5 System Commands
Command-Wert Geräteaktion
0x80 (128) Device Reset – Device Reset bedeutet einen Warmstart des Geräts. Dabei werden der Microcon-
troller neu hochgefahren und alle Initialisierungen neu durchgeführt ohne dass eine Änderung der
Parameterwerte erfolgt (siehe Kapitel6.3 auf Seite54).
0x81 (129) Application Reset (siehe Kapitel6.3 auf Seite54)
0x82 (130) Reset Factory Settings (siehe Kapitel6.3 auf Seite54)
0xA5 (165) Maintenance Reset (siehe Kapitel6.3 auf Seite54)
0xA7 (167) Statistics Reset – Setzt alle Ausgangsparameter auf 0 und alle Benutzereinstellungen auf die
Defaultwerte zurück.
0xA8 (168) Statistics Start Min/Max/Avg – Startet die Statistik der Minimalwert-/Maximalwert-/Durchschnitt-
Berechnung.
0xA9 (169) Statistics Stop – Stoppt den Statistikbetrieb vollständig.
0xAC (172) Statistics Start Moving Average – Startet die Statistik der gleitenden Durchschnitt-Berechnung.
0xAF (175) Start Device Discovery
0xC0 (192) Set Reference Orientation – Referenzorientierung der Ist-Position des Geräts einstellen.
Antworten: ACK: Befehl erfolgreich, Referenz gespeichert.
Tab. 3-4: System Commands – Übersicht
3Übersicht IO-Link-Daten und -Funktionen (Fortsetzung)
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3.6 Events
Event-Code Event-Typ Event – Beschreibung – Abhilfe Device Status
0x1850
(6224)
Benachrichtigung Process Data Profilauswahl nicht anwendbar – Stan-
dardwert wird verwendet.
0 – Device is operating properly.
0x1851
(6225)
Benachrichtigung Process Data Update Timeout – dient nur zur Infor-
mation.
0 – Device is operating properly.
0x1852
(6226)
Warnung Mehrfache Process Data Update Timeout – dient nur
zur Information.
0 – Device is operating properly.
0x4000
(16384)
Fehler Temperature Fault – Overload – Das Gerät wird
außerhalb der gerätespezifischen Temperaturgrenzen
betrieben. Gefahr von Geräteschäden.
4 – Failure
0x4210
(16912)
Warnung Device Temperature Overrun – Clear Heat Of Source
– Gefahr von Geräteschaden. Das Gerät ist zu heiß.
►Hitzequelle entfernen, Gerät ggf. zusätzlich
Hitzeisolieren.
2 – Out-of-Specification
0x4220
(16928)
Warnung Device Temperature Underrun – Insulate Device –
Gefahr von Geräteschaden. Das Gerät ist zu kalt.
►Gerät isolieren.
2 – Out-of-Specification
0x5110
(20752)
Warnung Überschreitung der primären Versorgungsspannung
►Abweichungen in der Versorgung prüfen.
2 – Out-of-Specification
0x5111
(20753)
Warnung Unterschreitung der primären Versorgungsspannung
►Abweichungen in der Versorgung prüfen.
2 – Out-of-Specification
0x8CD0
(36048)
Warnung Neigungsalarm
►Installation prüfen.
1 – Maintenance-Required
0x8CD1
(36049)
Warnung Vibrationsalarm
►Maschine prüfen.
0 – Device is operating properly.
0x8CFF
(36095)
Warnung Niedriges Signalqualitätsniveau 0 – Device is operating properly.
0x8D07
(36103)
Warnung Die Berechnung der Grundstatistik wurde automa-
tisch gestoppt, um einen Pufferüberlauf zu vermei-
den.
0 – Device is operating properly.
0x8D0B
(36107)
Warnung Überlast oder Kurzschluss an Pin2
►Verkabelung prüfen.
2 – Out-of-Specification
0x8D0E
(36110)
Benachrichtigung Die Zeit ist abgelaufen. Dieses Event meldet die
Zeitüberschreitung der Minimalwert-/Maximalwert-/
Durchschnitt-Berechnung.
Es meldet keine Zeitüberschreitung für die Berech-
nung des gleitenden Durchschnitts, da sich der
Zeitablauf des gleitenden Durchschnitts wiederholt
und es nicht das Ende der Berechnung anzeigt.
0 – Device is operating properly.
0x8D10
(36112)
Warnung Device Temperature Upper Warning – Die eingestellte
obere Temperaturwarnschwelle ist überschritten.
0 – Device is operating properly.
0x8D12
(36114)
Warnung Überschreitung der festgelegten Schwelle der
geräteinternen Feuchtigkeit.
►Installation und Umgebungsbedingungen prüfen.
1 – Maintenance-Required
0x8D13
(36115)
Warnung Eine oder mehrere Extrembedingungen liegen vor. 0 – Device is operating properly.
0x8D20
(36128)
Warnung Device Temperature Lower Warning – Die eingestellte
untere Temperaturwarnschwelle ist unterschritten.
0 – Device is operating properly.
0x8D22
(36130)
Warnung Warnlimit für Schreibzyklen erreicht – Wartungsüber-
wachung nicht mehr gewährleistet – dient nur zur
Information.
0 – Device is operating properly.
3Übersicht IO-Link-Daten und -Funktionen (Fortsetzung)
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Event-Code Event-Typ Event – Beschreibung – Abhilfe Device Status
0x8D23
(36131)
Fehler Schreibzyklenlimit erreicht – Speichern nicht mehr
gewährleistet – Austausch empfohlen.
1 – Maintenance-Required
0x8D24
(36132)
Warnung Parameterschreibfehler – dient nur zur Information. 0 – Device is operating properly.
0x8D25
(36133)
Fehler Parameter nicht konsistent – Grundeinstellungen
werden verwendet, Service ist erforderlich. Parame-
triervorgänge und Resets können nicht mehr ausge-
führt werden.
4 – Failure
Tab. 3-5: Events – Übersicht
3Übersicht IO-Link-Daten und -Funktionen (Fortsetzung)
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4.1 Identifikation (Identification)
4.1.1 Beschreibung
Die Identifikationsdaten dienen zur Identifikation und
Verwaltung der IO-Link-Devices.
4.1.2 ISDU
Name Index Sub-
index
Zugriff Länge Datentyp Data
Storage
Default
Vendor ID 1 (MSB) 0x0000 (0) 8 R 1Byte STRING n/a 0x03
Vendor ID 2 (LSB) 9 R 1Byte STRING n/a 0x78
Device ID 1 (MSB) 10 R 1Byte STRING n/a 0x06
Device ID 2 11 R 1Byte STRING n/a 0x03
Device ID 3 (LSB) 12 R 1Byte STRING n/a 0x01
Vendor Name 0x0010 (16) 0 R 7Byte STRING n/a “Balluff”
Vendor Text 0x0011 (17) 0 R 15Byte STRING n/a “www.balluff.com”
Product Name 0x0012 (18) 0 R 23Byte STRING n/a z.B. BIS U-4A7-082-
01C-07-S4
Product ID 0x0013 (19) 0 R 23Byte STRING n/a z.B. BIS U-4A7-082-
01C-07-S4
Product Text 0x0014 (20) 0 R 59Byte STRING n/a RFID UHF read-/write
head IO-Link,
stainless steel, M30,
Condition monitoring
Serial Number 0x0015 (21) 0 R 16Byte STRING n/a
Hardware Revision 0x0016 (22) 0 R 2Byte STRING n/a
Firmware Revision 0x0017 (23) 0 R ≤10 Byte STRING n/a
Application Specific Tag 0x0018 (24) 0 R/W ≤32Byte STRING Ja “***”
Function Tag 0x0019 (25) 0 R/W ≤32Byte STRING Ja “***”
Location Tag 0x001A (26) 0 R/W ≤32Byte STRING Ja “***”
Product Type Code 0x0700 (1792) 0 R ≤64Byte STRING n/a z.B. BIS U-4A7-082-
01C-07-S4
Product Order Code 0x0701 (1793) 0 R 7 Byte STRING n/a z.B. BIS01E4
Tab. 4-1: Identifikation – ISDU
Application Specific Tag
Mit dem Parameter Application Specific Tag kann ein
String (maximal 32Byte) in das Device geschrieben wer-
den. Typischerweise beschreibt dieser Wert die Applika-
tion, in der das Produkt eingesetzt wird.
Function Tag
Mit dem Parameter Function Tag kann ein String (maximal
32Byte) in das Device geschrieben werden. Typischer-
weise beschreibt dieser Wert die Funktion des Produkts im
Einsatzbereich.
Location Tag
Mit dem Parameter Location Tag kann ein String (maximal
32Byte) in das Device geschrieben werden. Typischer-
weise beschreibt dieser Wert den Ort des Produkts im
Einsatzbereich.
Product Type Code
Der Balluff Typenschlüssel ist fest im Gerät hinterlegt.
Product Order Code
Der Balluff Bestellcode ist fest im Gerät hinterlegt.
4.1.3 System Commands
Für eine Übersicht aller System Commands siehe Kapi-
tel3.5 auf Seite15.
4.1.4 Variantenabhängigkeit
Die Funktionalität ist in allen Varianten verfügbar.
4 Primäre Gerätefunktionen
BIS U-4A7-082-_1C-07-S4
Industrial RFID-System
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2
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