Makita HS7101 User manual

GB Circular Saw Instruction Manual
F Scie Circulaire Manuel d’instructions
D Handkreissäge Betriebsanleitung
I Sega circolare Istruzioni per l’uso
NL Cirkelzaagmachine Gebruiksaanwijzing
E Sierra Circular Manual de instrucciones
P Serra Circular Manual de instruções
DK Rundsav Brugsanvisning
GR Δισκοπρίονο Οδηγίες χρήσεως
TR Daire testere Kullanma kılavuzu
HS6100
HS6101
HS7100
HS7101

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A
B
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DEUTSCH (Originale Anleitungen)
Übersicht
1 Hebel
2 Vorderer Hebel
3 Hintere Flügelmutter
4Anschlag
50°-Position
6 45°-Position
7 Schnittlinie
8 Schraube
9 Ein-Aus-Schalter
10 Einschaltsperrknopf
11 Leuchte
12 Inbusschlüssel
13 Lösen
14 Anziehen
15 Spindelarretierung
16 Montageachse
17 Innenflansch
18 Sägeblatt
19 Außenflansch
20 Sechskantschraube
21 Ring
22 Absaugstutzen
23 Staubsauger
24 Schlauch
25 Spannhebel
26 Parallelanschlag (Richtlineal)
27 Einstellschraube für 0°
28 Einstellschraube für 45°
29 Einstelldreieck
30 Grundplatte
31 Verschleißgrenze
32 Schraubendreher
33 Kohlebürstenkappe
TECHNISCHE DATEN
• Wir behalten uns vor, Änderungen im Zuge der Ent-
wicklung und des technischen Fortschritts ohne vorhe-
rige Ankündigung vorzunehmen.
• Die technischen Daten können von Land zu Land
abweichen.
• Gewicht nach EPTA-Verfahren 01/2003
ENE078-1
Vorgesehene Verwendung
Die Maschine ist für Geradschnitte in Längs- und
Querrichtung sowie für schräge Gehrungsschnitte in
Holz vorgesehen, wobei sie in festem Kontakt mit dem
Werkstück bleibt. Mit geeigneten Sägeblättern kann auch
Aluminium gesägt werden.
ENF100-1
Für öffentliche Niederspannungs-Verteilungssys-
teme mit einer Spannung zwischen 220 und 250 V
Schaltvorgänge von Elektrogeräten verursachen Span-
nungsschwankungen. Der Betrieb dieses Gerätes unter
ungünstigen Netzstrombedingungen kann sich nachteilig
auf den Betrieb anderer Geräte auswirken. Bei einer
Netzstromimpedanz von 0,32 Ohm oder weniger ist
anzunehmen, dass keine negativen Effekte auftreten.
Die für dieses Gerät verwendete Netzsteckdose muss
durch eine Sicherung oder einen Schutzschalter mit trä-
gen Auslösungseigenschaften geschützt sein.
GEA010-1
Allgemeine Sicherheitswarnungen für
Elektrowerkzeuge
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitswarnungen
und Anweisungen durch. Eine Missachtung der unten
aufgeführten Warnungen und Anweisungen kann zu
einem elektrischen Schlag, Brand und/oder schweren
Verletzungen führen.
Bewahren Sie alle Warnungen und Anweisungen für
spätere Bezugnahme auf.
GEB013-6
SICHERHEITSWARNUNGEN FÜR
HANDKREISSÄGE
Schneidverfahren
1. GEFAHR: Halten Sie Ihre Hände vom Schnitt-
bereich und dem Sägeblatt fern. Halten Sie mit
der zweiten Hand den Zusatzgriff oder das
Motorgehäuse. Wenn beide Hände die Säge hal-
ten, können sie nicht durch das Sägeblatt verletzt
werden.
2. Fassen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube bietet keinen Schutz auf der Unter-
seite des Werkstücks.
3. Stellen Sie die Schnitttiefe auf die Dicke des
Werkstücks ein. Das Sägeblatt darf nicht mehr als
eine Zahnlänge auf der Unterseite überstehen.
Modell HS6100 HS6101 HS7100 HS7101
Sägeblattdurchmesser 165 mm 190 mm
Max. Schnitttiefe
bei 0° 54,5 mm 67 mm
bei 45° 39,5 mm 48,5 mm
bei 50° 35,5 mm 43,5 mm
Leerlaufdrehzahl (min–1)5500
Gesamtlänge 297 mm 310 mm
Gewicht 3,7 kg 3,7 kg 4,0 kg 4,0 kg
Sicherheitsklasse /II

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4. Halten Sie das zu schneidende Werkstück nie-
mals in Ihren Händen oder auf den Beinen.
Sichern Sie das Werkstück auf einer stabilen
Plattform. Es ist wichtig, das Werkstück sachge-
mäß abzustützen, um Körperaussetzung, Klemmen
des Sägeblatts oder Verlust der Kontrolle auf ein
Minimum zu reduzieren.
000157
5. Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den iso-
lierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausfüh-
ren, bei denen die Gefahr besteht, dass
verborgene Kabel oder das eigene Kabel kontak-
tiert werden. Bei Kontakt mit einem Strom führen-
den Kabel können die freiliegenden Metallteile des
Elektrowerkzeugs ebenfalls Strom führend werden,
so dass der Benutzer einen elektrischen Schlag
erleiden kann.
6. Verwenden Sie beim Längssägen stets einen
Parallelanschlag oder ein Richtlineal. Dadurch
wird die Schnittgenauigkeit verbessert und die
Gefahr von Sägeblatt-Klemmen reduziert.
7. Verwenden Sie stets Sägeblätter, deren Spindel-
bohrung die korrekte Größe und Form (rauten-
förmig oder rund) hat. Sägeblätter, die nicht genau
auf den Montageflansch der Säge passen, rotieren
exzentrisch und verursachen den Verlust der Kon-
trolle.
8. Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblattscheiben oder -schrauben. Die
Sägeblattscheiben und -schrauben sind speziell für
Ihre Säge vorgesehen, um optimale Leistung und
Betriebssicherheit zu gewährleisten.
Rückschlagursachen und damit zusammenhän-
gende Warnungen
– Ein Rückschlag ist eine plötzliche Reaktion auf ein
eingeklemmtes, schleifendes oder falsch ausgerich-
tetes Sägeblatt, der ein unkontrolliertes Anheben
und Herausspringen der Säge aus dem Werkstück
in Richtung der Bedienungsperson verursacht.
– Wenn das Sägeblatt durch den sich schließenden
Sägeschlitz eingeklemmt oder festgehalten wird,
bleibt das Sägeblatt stehen, und die Motorreaktion
drückt die Säge plötzlich in Richtung der Bedie-
nungsperson zurück.
– Falls das Sägeblatt im Schnitt verdreht oder versetzt
wird, können sich die Zähne an der Hinterkante des
Sägeblatts in die Oberfläche des Holzstücks bohren,
so dass sich das Sägeblatt aus dem Sägeschlitz
heraushebt und in Richtung der Bedienungsperson
zurückspringt.
Rückschlag ist das Resultat falscher Handhabung der
Säge und/oder falscher Arbeitsverfahren oder Bedingun-
gen und kann durch Anwendung der nachstehenden
Vorsichtsmaßnahmen vermieden werden.
9. Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest, und
positionieren Sie Ihre Arme so, dass sie die
Rückschlagkräfte auffangen. Stellen Sie sich so,
dass sich Ihr Körper seitlich vom Sägeblatt
befindet, nicht auf gleicher Linie mit dem Säge-
blatt. Rückschlag kann Zurückspringen der Säge
verursachen; doch wenn geeignete Vorsichtsmaß-
nahmen getroffen werden, können die Rückschlag-
kräfte von der Bedienungsperson unter Kontrolle
gehalten werden.
10. Falls das Sägeblatt klemmt oder der Schnitt aus
irgendeinem Grund unterbrochen wird, lassen
Sie den Ein-Aus-Schalter los, und halten Sie die
Säge bewegungslos im Werkstück, bis das
Sägeblatt zum völligen Stillstand kommt. Versu-
chen Sie niemals, die Säge bei noch rotierendem
Sägeblatt vom Werkstück abzunehmen oder
zurückzuziehen, weil es sonst zu einem Rück-
schlag kommen kann. Nehmen Sie eine Überprü-
fung vor, und treffen Sie Abhilfemaßnahmen, um die
Ursache von Sägeblatt-Klemmen zu beseitigen.
11. Wenn Sie die Säge bei im Werkstück befindli-
chem Sägeblatt wieder einschalten, zentrieren
Sie das Sägeblatt im Sägeschlitz, und vergewis-
sern Sie sich, dass die Sägezähne nicht mit dem
Werkstück im Eingriff sind. Falls das Sägeblatt
klemmt, kann es beim Wiedereinschalten der Säge
aus dem Werkstück herausschnellen oder zurück-
springen.
12. Stützen Sie große Platten ab, um die Gefahr von
Klemmen und Rückschlagen des Sägeblatts auf
ein Minimum zu reduzieren. Große Platten neigen
dazu, unter ihrem Eigengewicht durchzuhängen. Die
Stützen müssen beidseitig und in der Nähe der
Schnittlinie und in der Nähe der Plattenkante unter
der Platte platziert werden.
000154
Typische Abbildung der korrekten Handhaltung,
Werkstück-Abstützung und Netzkabel-Zuführung
(falls zutreffend).
Zur Vermeidung von Rückschlag große
Werkstücke wie Bretter und Platten in der
Nähe des Schnittes abstützen.

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000156
13. Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädig-
ten Sägeblätter. Unscharfe oder falsch ange-
brachte Sägeblätter erzeugen einen schmalen
Sägeschlitz, der übermäßige Reibung, Sägeblatt-
Klemmen und Rückschlag verursacht. Halten Sie
das Sägeblatt scharf und sauber.
14. Die Sägeblatttiefen- und Neigungseinstellungs-
Arretierhebel müssen fest angezogen und gesi-
chert sein, bevor der Schnitt ausgeführt wird.
Falls sich die Sägeblatteinstellung während des
Sägens verstellt, kann es zu Klemmen und Rück-
schlag kommen.
15. Lassen Sie beim Sägen in vorhandene Wände
oder andere tote Winkel besondere Vorsicht wal-
ten. Das vorstehende Sägeblatt kann Objekte
durchschneiden, die Rückschlag verursachen kön-
nen.
16. Halten Sie die Maschine IMMER mit beiden Hän-
den fest. Fassen Sie mit Ihrer Hand oder Ihren
Fingern NIEMALS hinter die Säge. Falls Rück-
schlag auftritt, besteht die Gefahr, dass die Säge
über Ihre Hand zurückspringt und schwere
Verletzungen verursacht.
000194
17. Wenden Sie keine Gewalt auf die Säge an. Schie-
ben Sie die Säge mit einer Geschwindigkeit vor,
dass das Sägeblatt nicht abgebremst wird.
Gewaltanwendung kann ungleichmäßige Schnitte,
Verlust der Genauigkeit und möglichen Rückschlag
verursachen.
Funktion der Schutzhaube
18. Überprüfen Sie die Schutzhaube vor jeder
Benutzung auf einwandfreies Schließen. Betrei-
ben Sie die Säge nicht, falls sich die Schutz-
haube nicht ungehindert bewegt und sofort
schließt. Die Schutzhaube darf auf keinen Fall in
der geöffneten Stellung festgeklemmt oder fest-
gebunden werden. Wird die Säge versehentlich fal-
len gelassen, kann die Schutzhaube verbogen
werden. Heben Sie die Schutzhaube mit dem Rück-
zuggriff an, und vergewissern Sie sich, dass sie sich
ungehindert bewegt und bei allen Winkel- und
Schnitttiefen-Einstellungen nicht mit dem Sägeblatt
oder irgendeinem anderen Teil in Berührung kommt.
19. Überprüfen Sie die Funktion der Schutzhauben-
feder. Falls Schutzhaube und Feder nicht ein-
wandfrei funktionieren, müssen die Teile vor der
Benutzung gewartet werden. Falls beschädigte
Teile, klebrige Ablagerungen oder Schmutzansamm-
lung vorhanden sind, kann die Schutzhaube schwer-
gängig werden.
20. Die Schutzhaube sollte nur für spezielle
Schnitte, wie “Tauchschnitte” und “Compound-
schnitte”, manuell zurückgezogen werden.
Heben Sie die Schutzhaube mit dem Rückzug-
griff an, und sobald das Sägeblatt in das Werk-
stück eindringt, muss die Schutzhaube
losgelassen werden. Für alle anderen Sägearbei-
ten sollte die Schutzhaube automatisch betätigt wer-
den.
21. Vergewissern Sie sich stets, dass die Schutz-
haube das Sägeblatt verdeckt, bevor Sie die
Säge auf der Werkbank oder dem Boden able-
gen. Ein ungeschützt auslaufendes Sägeblatt
bewirkt Rückwärtskriechen der Säge und schneidet
alles, was sich in seinem Weg befindet. Berücksich-
tigen Sie die Auslaufzeit des Sägeblatts bis zum
Stillstand nach dem Loslassen des Ein-Aus-Schal-
ters.
22. Öffnen Sie die Schutzhaube probeweise von
Hand, und achten Sie beim Loslassen darauf,
dass sie sich einwandfrei schließt. Vergewissern
Sie sich auch, dass der Rückzuggriff nicht mit
dem Werkzeuggehäuse in Berührung kommt.
Die Bloßstellung des Sägeblatts ist SEHR GEFÄHR-
LICH und kann zu schweren Verletzungen führen.
Zusätzliche Sicherheitswarnungen
23. Lassen Sie beim Schneiden von feuchtem Holz,
druckbehandeltem Bauholz oder Astholz beson-
dere Vorsicht walten. Behalten Sie einen gleichmä-
ßigen Vorschub der Maschine bei, ohne dass sich
die Sägeblattdrehzahl verringert, um Überhitzen der
Sägeblattzähne zu vermeiden.
24. Versuchen Sie nicht, abgeschnittenes Material
bei rotierendem Sägeblatt zu entfernen. Warten
Sie, bis das Sägeblatt zum Stillstand kommt,
bevor Sie abgeschnittenes Material wegnehmen.
Das Sägeblatt läuft nach dem Ausschalten noch
nach.
25. Vermeiden Sie das Schneiden von Nägeln. Über-
prüfen Sie Bauholz vor dem Schneiden auf
Nägel, und entfernen Sie etwaige Nägel.
Große Werkstücke nicht in großer Entfer-
nung vom Schnitt abstützen.

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26. Setzen Sie den breiteren Teil der Grundplatte auf
den fest abgestützten Teil des Werkstücks, nicht
auf den Teil, der nach dem Schnitt herunterfällt.
Als Beispiel stellt Abb. A dar, wie man das Ende
eines Bretts RICHTIG abschneidet, und Abb. B,
wie man es FALSCH macht. Kurze oder kleine
Werkstücke müssen eingespannt werden. VER-
SUCHEN SIE NICHT, KURZE WERKSTÜCKE MIT
DER HAND ZU HALTEN!
000147
000150
27. Setzen Sie die Maschine nach dem Schneiden
erst ab, nachdem sich die Schutzhaube
geschlossen hat und das Sägeblatt völlig zum
Stillstand gekommen ist.
28. Versuchen Sie niemals, die Handkreissäge zum
Sägen verkehrt herum in einen Schraubstock
einzuspannen. Dies ist sehr gefährlich und kann
zu schweren Unfällen führen.
000029
29. Manche Materialien können giftige Chemikalien
enthalten. Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, um
das Einatmen von Arbeitsstaub und Hautkontakt
zu verhüten. Befolgen Sie die Sicherheitsdaten
des Materialherstellers.
30. Bremsen Sie die Säge nicht durch seitlichen
Druck auf das Sägeblatt ab.
31. Verwenden Sie immer die in dieser Anleitung
empfohlenen Sägeblätter. Verwenden Sie keine
Schleifscheiben.
32. An den Sägeblättern haftendes und verhärtetes.
Gummi und Harz verlangsamen die Säge und erhö-
hen die Rückschlaggefahr. Halten Sie das Sägeblatt
sauber, indem Sie es von der Maschine abmontie-
ren, und dann mit Gummi- und Harzentferner, hei-
ßem Wasser oder Petroleum reinigen. Verwenden
Sie niemals Benzin.
33. Tragen Sie bei der Benutzung der Maschine eine
Staubmaske und einen Gehörschutz.
BEWAHREN SIE DIESE HINWEISE
SORGFÄLTIG AUF.
WARNUNG:
Lassen Sie sich NICHT durch Bequemlichkeit oder
Vertrautheit mit dem Produkt (durch wiederholten
Gebrauch erworben) von der strikten Einhaltung der
Sicherheitsregeln für das vorliegende Produkt abhal-
ten. MISSBRAUCH oder Missachtung der Sicher-
heitsvorschriften in dieser Anleitung können
schwere Verletzungen verursachen.
FUNKTIONSBESCHREIBUNG
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor jeder Einstellung oder Funk-
tionsprüfung der Maschine stets, dass sie ausgeschal-
tet und vom Stromnetz getrennt ist.
Einstellen der Schnitttiefe (Abb. 1)
VORSICHT:
• Ziehen Sie den Hebel nach der Einstellung der Schnitt-
tiefe stets fest an.
Lösen Sie den Hebel an der Tiefenführung, und ziehen
Sie die Grundplatte nach oben oder unten. Arretieren Sie
die Grundplatte an der gewünschten Schnitttiefe durch
Festziehen des Hebels.
Um sauberere, sicherere Schnitte auszuführen, stellen
Sie die Schnitttiefe so ein, dass nicht mehr als ein Säge-
blattzahn unter das Werkstück übersteht. Die Einstellung
der korrekten Schnitttiefe trägt zu einer Reduzierung
gefährlicher RÜCKSCHLÄGE bei, die Körperverletzun-
gen verursachen können.
Gehrungsschnitt (Abb. 2, 3 u. 4)
Den vorderen Hebel und die hintere Flügelmutter lösen.
Den gewünschten Winkel (0° – 50°) durch entsprechen-
des Neigen einstellen, dann den Hebel und die Flügel-
mutter sicher festziehen.
Benutzen Sie den 45°-Anschlag, um präzise 45°-Schnitte
durchzuführen. Drehen Sie den Anschlag für Gehrungs-
schnitte (0° – 45°) vollständig im Uhrzeigersinn, und für
0° – 50°-Gehrungsschnitte entgegen dem Uhrzeigersinn.
Schnittmarkierung (Abb. 5)
Richten Sie für Geradschnitte die 0°-Position auf der Vor-
derseite der Grundplatte auf die Schnittlinie aus. Richten
Sie für 45°-Gehrungsschnitte die 45°-Position auf die
Linie aus. Die Position der Oberführung ist einstellbar.
Abb. A
Abb. B

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Schalterfunktion (Abb. 6)
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine an das Stromnetz stets, dass der Ein-Aus-
Schalter ordnungsgemäß funktioniert und beim Loslas-
sen in die AUS-Stellung zurückkehrt.
Um versehentliche Betätigung des Ein-Aus-Schalters zu
verhüten, ist die Maschine mit einem Einschaltsperrknopf
ausgestattet. Zum Starten der Maschine den Ein-Aus-
Schalter bei gedrücktem Einschaltsperrknopf betätigen.
Zum Ausschalten den Ein-Aus-Schalter loslassen.
Betätigen Sie den Schalthebel nicht gewaltsam, ohne
den Einschaltsperrknopf hineinzudrücken. Dies kann zu
Beschädigung des Schalters führen.
Für Modell HS6101, HS7101
Einschalten der Lampe (Abb. 7)
VORSICHT:
• Blicken Sie nicht direkt in die Lampe oder die Licht-
quelle.
Die Lampe leuchtet auf, wenn die Maschine angeschlos-
sen wird. Die Lampe leuchtet so lange, bis die Maschine
vom Stromnetz getrennt wird.
HINWEIS:
• Wischen Sie Schmutz auf der Lampenlinse mit einem
trockenen Tuch ab. Achten Sie sorgfältig darauf, dass
Sie die Lampenlinse nicht verkratzen, weil sich sonst
die Lichtstärke verringert.
• Verwenden Sie kein Benzin, Verdünner oder derglei-
chen, um die Lampenlinse zu reinigen. Die Verwen-
dung solcher Substanzen führt zu einer Beschädigung
der Linse.
MONTAGE
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor der Ausführung von Arbeiten
an der Maschine stets, dass sie ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
Demontieren oder Montieren des Sägeblatts
(Abb. 8)
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt so montiert
ist, dass die Zähne auf der Vorderseite der Maschine
nach oben zeigen.
• Verwenden Sie nur den mitgelieferten Makita-Schlüs-
sel zum Montieren und Demontieren von Sägeblättern.
Zum Demontieren des Sägeblatts die Spindelarretierung
drücken, um das Sägeblatt am Drehen zu hindern, und
dann die Sechskantschraube mit dem Inbusschlüssel
durch Linksdrehen lösen. Dann Sechskantschraube,
Außenflansch und Sägeblatt abnehmen.
Maschine mit Innenflansch für Sägeblatt-Bohrungs-
durchmesser von 15,88 mm (Abb. 9)
Den Innenflansch mit der Vertiefung nach außen auf die
Montageachse montieren, und dann Sägeblatt, Außen-
flansch und Sechskantschraube anbringen.
DIE SECHSKANTSCHRAUBE IM UHRZEIGERSINN
FESTZIEHEN.
Maschine mit Innenflansch für anderen Sägeblatt-
Bohrungsdurchmesser als 15,88 mm (Abb. 10)
Der Innenflansch besitzt auf jeder Seite einen Vorsprung
mit unterschiedlichen Durchmessern. Wählen Sie die
Seite, deren Vorsprung genau in die Sägeblattbohrung
passt.
Anschließend den Innenflansch an der Montageachse
montieren, so dass die Seite mit dem korrekten Vor-
sprung des Innenflansches außen liegt, dann Sägeblatt
und Außenflansch anbringen.
DIE SECHSKANTSCHRAUBE IM UHRZEIGERSINN
FESTZIEHEN.
VORSICHT:
•Sicherstellen, dass der außen liegende Vorsprung
“a” des Innenflansches genau in die Sägeblattboh-
rung “a” passt. Die Montage des Sägeblatts auf der
falschen Seite kann zu gefährlichen Vibrationen führen.
Säubern Sie bei einem Sägeblattwechsel unbedingt
auch die obere und untere Schutzhaube von angesam-
meltem Sägemehl. Diese Arbeit erübrigt jedoch nicht die
Notwendigkeit, die Funktion der unteren Schutzhaube
vor jedem Gebrauch zu überprüfen. (Abb. 11)
Inbusschlüssel-Aufbewahrung (Abb. 12)
Der Inbusschlüssel kann an der in der Abbildung gezeig-
ten Stelle aufbewahrt werden, damit er nicht verloren
geht.
Anschließen eines Staubsaugers (Abb. 13 u. 14)
Um saubere Schneidarbeiten durchzuführen, schließen
Sie einen Makita-Staubsauger an Ihre Maschine an.
Befestigen Sie den Absaugstutzen mit der Schraube an
der Maschine. Schließen Sie dann den Schlauch eines
Staubsaugers an den Absaugstutzen an, wie in der
Abbildung gezeigt.
BETRIEB (Abb. 15)
VORSICHT:
• Schieben Sie die Maschine in einer geraden Linie
sachte vor. Zu starkes Drücken oder Verdrehen der
Maschine führt zu Überhitzen des Motors und gefährli-
chem Rückschlag, der möglicherweise schwere Verlet-
zungen verursachen kann.
• Benutzen Sie stets Frontgriff und hinteren Griff, und
halten Sie die Maschine während der Arbeit sicher an
Frontgriff und hinteren Griff.
Halten Sie die Maschine mit festem Griff. Die Maschine
ist mit einem Frontgriff und hinteren Griff ausgestattet.
Benutzen Sie beide Griffe, um die Maschine optimal zu
halten. Wenn beide Hände die Säge halten, können sie
nicht durch das Sägeblatt verletzt werden. Setzen Sie die
Grundplatte auf das zu schneidende Werkstück auf,
ohne dass das Sägeblatt mit dem Werkstück in Berüh-
rung kommt. Schalten Sie dann die Maschine ein und
warten Sie, bis das Sägeblatt die volle Drehzahl erreicht
hat. Schieben Sie die Maschine nun flach und gleichmä-
ßig über die Werkstückoberfläche vorwärts, bis der
Schnitt vollendet ist.

23
Um saubere Schnitte zu erzielen, halten Sie eine gerade
Schnittlinie und eine gleichmäßige Vorschubgeschwindig-
keit ein. Falls der Schnitt sich nicht genau mit Ihrer beab-
sichtigten Schnittlinie deckt, versuchen Sie nicht, die
Maschine zu drehen oder zur Schnittlinie zurückzudrü-
cken. Dies könnte zu Klemmen des Sägeblatts und
gefährlichem Rückschlag führen, was schwere Verletzun-
gen verursachen kann. Lassen Sie den Schalter los, und
warten Sie, bis das Sägeblatt zum Stillstand kommt,
bevor Sie die Maschine zurückziehen. Richten Sie die
Maschine auf eine neue Schnittlinie aus, und beginnen
Sie einen neuen Schnitt. Vermeiden Sie eine Positionie-
rung, bei der Sie den von der Säge herausgeschleuder-
ten Spänen und dem Holzstaub ausgesetzt sind. Tragen
Sie eine Schutzbrille, um Augenverletzungen zu verhü-
ten.
Parallelanschlag (Richtlineal) (Abb. 16)
Der praktische Parallelanschlag ermöglicht die Ausfüh-
rung besonders genauer Geradschnitte. Schieben Sie
einfach den Parallelanschlag gegen die Seite des Werk-
stücks, und sichern Sie ihn mit der Schraube an der Vor-
derseite der Grundplatte. Außerdem ermöglicht er
wiederholte Schnitte von gleichförmiger Breite.
WARTUNG
VORSICHT:
• Denken Sie vor der Durchführung von Überprüfungen
oder Wartungsarbeiten stets daran, die Maschine aus-
zuschalten und vom Stromnetz zu trennen.
• Verwenden Sie auf keinen Fall Benzin, Benzol, Verdün-
ner, Alkohol oder dergleichen. Solche Mittel können
Verfärbung, Verformung oder Rissbildung verursachen.
Einstellen der Genauigkeit von 0°- und 45°-
Schnitten (Vertikalschnitt und 45°-Schnitt)
(Abb. 17 u. 18)
Diese Einstellung ist werksseitig durchgeführt worden.
Falls sie jedoch verstellt ist, drehen Sie die Einstell-
schrauben mit einem Inbusschlüssel, während Sie die
0°- bzw. 45°-Position des Sägeblatts mithilfe eines Ein-
stelldreiecks, Anschlagwinkels usw. ausrichten.
Einstellen der Parallelität (Abb. 19)
Die Parallelität zwischen Sägeblatt und Grundplatte ist
werksseitig eingestellt worden. Falls sie jedoch verstellt
ist, können Sie sie nach dem folgenden Verfahren ein-
stellen.
Sicherstellen, dass alle Hebel und Schrauben fest ange-
zogen sind. Die Schraube etwas lösen, wie in der Abbil-
dung gezeigt. Während die untere Schutzhaube geöffnet
wird, die Hinterkante der Grundplatte verschieben, so
dass die Abstände A und B gleich groß sind. Nach der
Einstellung die Schraube wieder festziehen. Machen Sie
einen Probeschnitt, um die korrekte Parallelität zu erhal-
ten.
Wechseln der Kohlebürsten (Abb. 20 u. 21)
Die Kohlebürsten müssen regelmäßig entfernt und über-
prüft werden. Wenn sie bis zur Verschleißgrenze abge-
nutzt sind, müssen sie erneuert werden. Halten Sie die
Kohlebürsten stets sauber, damit sie ungehindert in den
Haltern gleiten können. Beide Kohlebürsten sollten
gleichzeitig erneuert werden. Verwenden Sie nur identi-
sche Kohlebürsten.
Drehen Sie die Bürstenhalterkappen mit einem Schrau-
bendreher heraus. Die abgenutzten Kohlebürsten her-
ausnehmen, die neuen einsetzen, und dann die
Bürstenhalterkappen wieder eindrehen.
Schalten Sie die Maschine nach dem Auswechseln der
Bürsten ein, um die Bürsten bei im Leerlauf laufender
Maschine etwa 10 Minuten lang einzuschleifen. Überprü-
fen Sie dann die Maschine im Betrieb und die Funktion
der elektrischen Bremse, wenn Sie den Ein-Aus-Schalter
loslassen. Falls die elektrische Bremse nicht einwandfrei
funktioniert, lassen Sie die Maschine von einer Makita-
Kundendienststelle reparieren.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts zu gewährleisten, sollten Reparaturen und
andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-
Vertragswerkstätten oder Makita-Kundendienstzentren
unter ausschließlicher Verwendung von Makita-Origina-
lersatzteilen ausgeführt werden.
SONDERZUBEHÖR
VORSICHT:
• Die folgenden Zubehörteile oder Vorrichtungen werden
für den Einsatz mit der in dieser Anleitung beschriebe-
nen Makita-Maschine empfohlen. Die Verwendung
anderer Zubehörteile oder Vorrichtungen kann eine
Verletzungsgefahr darstellen. Verwenden Sie Zubehör-
teile oder Vorrichtungen nur für ihren vorgesehenen
Zweck.
Wenn Sie weitere Einzelheiten bezüglich dieser Zube-
hörteile benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre Makita-
Kundendienststelle.
• Sägeblätter
• Parallelanschlag (Richtlineal)
• Führungsschiene
• Führungsschienenadapter
• Inbusschlüssel
• Verbindung
HINWEIS:
• Manche Teile in der Liste können als Standardzubehör
im Werkzeugsatz enthalten sein. Sie können von Land
zu Land unterschiedlich sein.

24
ENG905-1
Geräusch
Typischer A-bewerteter Geräuschpegel ermittelt gemäß
EN60745:
Modell HS6100, HS6101
Schalldruckpegel (LpA): 89 dB (A)
Schalleistungspegel (LWA): 100 dB (A)
Ungewissheit (K): 3 dB (A)
Modell HS7100, HS7101
Schalldruckpegel (LpA): 90 dB (A)
Schalleistungspegel (LWA): 101 dB (A)
Ungewissheit (K): 3 dB (A)
Gehörschutz tragen
ENG900-1
Vibration
Vibrationsgesamtwert (Drei-Achsen-Vektorsumme)
ermittelt gemäß EN60745:
Modell HS6100, HS6101
Arbeitsmodus: Schneiden von Holz
Vibrationsemission (ah, W): 2,5 m/s2oder weniger
Ungewissheit (K): 1,5 m/s2
Arbeitsmodus: Schneiden von Metall
Vibrationsemission (ah, M): 2,5 m/s2
Ungewissheit (K): 1,5 m/s2
Modell HS7100, HS7101
Arbeitsmodus: Schneiden von Holz
Vibrationsemission (ah, W): 2,5 m/s2oder weniger
Ungewissheit (K): 1,5 m/s2
Arbeitsmodus: Schneiden von Metall
Vibrationsemission (ah, M): 2,5 m/s2
Ungewissheit (K): 1,5 m/s2
ENG901-1
• Der angegebene Vibrationsemissionswert wurde im
Einklang mit der Standardprüfmethode gemessen und
kann für den Vergleich zwischen Maschinen herange-
zogen werden.
• Der angegebene Vibrationsemissionswert kann auch
für eine Vorbewertung des Gefährdungsgrads verwen-
det werden.
WARNUNG:
• Die Vibrationsemission während der tatsächlichen
Benutzung der Elektromaschine kann je nach der
Benutzungsweise der Maschine vom angegebenen
Emissionswert abweichen.
• Identifizieren Sie Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Benutzers anhand einer Schätzung des Gefähr-
dungsgrads unter den tatsächlichen Benutzungsbedin-
gungen (unter Berücksichtigung aller Phasen des
Arbeitszyklus, wie z. B. Ausschalt- und Leerlaufzeiten
der Maschine zusätzlich zur Betriebszeit).
ENH101-15
Nur für europäische Länder
EG-Übereinstimmungserklärung
Wir, die Firma Makita als verantwortlicher Hersteller,
erklären, dass die folgende(n) Makita-Maschine(n):
Bezeichnung der Maschine: Handkreissäge
Modell-Nr./ Typ: HS6100, HS6101, HS7100, HS7101
der Serienproduktion entstammen und
den folgenden europäischen Richtlinien entspre-
chen:
2006/42/EG
und gemäß den folgenden Standards oder standardisi-
erten Dokumenten hergestellt werden:
EN60745
Die technische Dokumentation befindet sich im Bestand
unserer autorisierten Vertretung in Europa, nämlich:
Makita International Europe Ltd.
Michigan Drive, Tongwell,
Milton Keynes, Bucks MK15 8JD, England
6.6.2011
Tomoyasu Kato
Direktor
Makita Corporation
3-11-8, Sumiyoshi-cho,
Anjo, Aichi, 446-8502, JAPAN

25
ITALIANO (Istruzioni originali)
Nome delle parti
1 Leva
2 Leva anteriore
3 Dado con testa ad alette poste-
riore
4 Fermo
5 Posizione di 0°
6 Posizione di 45°
7 Linea di taglio
8Vite
9 Interruttore
10 Bottone di sblocco
11 Luce
12 Chiave esagonale
13 Per allentare
14 Per stringere
15 Blocco albero
16 Albero di montaggio
17 Flangia interna
18 Lama sega
19 Flangia esterna
20 Bullone esagonale
21 Anello
22 Bocchetta
23 Aspiratore
24 Tubo
25 Leva di bloccaggio
26 Guida pezzo (righello guida)
27 Vite di regolazione per 0°
28 Vite di regolazione per 45°
29 Righello triangolare
30 Base
31 Segno di limite
32 Cacciavite
33 Tappo portaspazzole
DATI TECNICI
• Per il nostro programma di ricerca e sviluppo continui, i
dati tecnici sono soggetti a modifiche senza preavviso.
• I dati tecnici potrebbero differire a seconda del paese di
destinazione del modello.
• Peso in base alla procedura EPTA 01/2003
ENE078-1
Utilizzo previsto
Questo utensile è progettato per i tagli diritti in lunghezza
e incrociati, e per i tagli obliqui con angoli nel legno
durante il saldo contatto con il pezzo. Con le lame appro-
priate si può anche segare l’alluminio.
ENF100-1
Per i sistemi della rete pubblica di distribuzione a
bassa tensione da 220 V a 250 V
Le operazioni di accensione e spegnimento degli appa-
recchi elettrici causano fluttuazioni di tensione. L’utilizzo
di questo dispositivo in condizioni inadatte di corrente
potrebbe avere effetti negativi sul funzionamento di altri
apparecchi. Con una impedenza delle rete uguale o infe-
riore a 0,32 ohm, si può presumere che non ci siano
effetti negativi. La presa di corrente usata per questo
dispositivo deve essere protetta da un fusibile o da un
interruttore di circuito con basse caratteristiche di scatto.
GEA010-1
Avvertimenti generali per la sicurezza dell’utensile
elettrico
AVVERTIMENTO Leggere tutti gli avvertimenti per
la sicurezza e le istruzioni. La mancata osservanza
degli avvertimenti e delle istruzioni può causare scosse
elettriche, incendio e/o gravi incidenti.
Conservare tutti gli avvertimenti e le istruzioni per
riferimenti futuri.
GEB013-6
AVVERTIMENTI PER LA SICUREZZA PER LA
SEGA CIRCOLARE
Procedure di taglio
1. PERICOLO: Tenere via le mani dall’area di
taglio e dalla lama. Tenere l’altra mano sul
manico secondario o alloggiamento del motore.
Se si tiene la sega con entrambe le mani, esse non
possono essere tagliate dalla lama.
2. Non mettere le mani sotto il pezzo. La protezione
non protegge dalla lama sotto il pezzo.
3. Regolare la profondità di taglio secondo lo spes-
sore del pezzo. Sotto il pezzo dovrebbe essere visi-
bile meno di un intero dente della lama.
Modello HS6100 HS6101 HS7100 HS7101
Diametro lama 165 mm 190 mm
Massima profondità
di taglio
A 0° 54,5 mm 67 mm
A 45° 39,5 mm 48,5 mm
A 50° 35,5 mm 43,5 mm
Velocità a vuoto (min–1) 5.500
Lunghezza totale 297 mm 310 mm
Peso netto 3,7 kg 3,7 kg 4,0 kg 4,0 kg
Classe di sicurezza /II

26
4. Mai tenere in mano o con una gamba il pezzo
che viene tagliato. Fissarlo a una piattaforma
stabile. È importante supportare il pezzo corretta-
mente, per minimizzare l’esposizione del corpo,
l’incastrarsi della lama o la perdita di controllo.
000157
5. Tenere l’utensile soltanto per le superfici di
presa isolate quando si esegue una operazione
dove potrebbe fare contatto con fili elettrici
nascosti o con il suo stesso cordone elettrico. Il
contatto con un filo elettrico “sotto tensione” mette
“sotto tensione” anche le parti metalliche esposte
dell’utensile e può dare una scossa elettrica all’ope-
ratore.
6. Per fendere, usare sempre una guida pezzo o
una guida per bordi diritti. Ciò migliora la preci-
sione di taglio e riduce il rischio che la lama rimanga
incastrata.
7. Usare sempre lame (diamantate o rotonde) con
le dimensioni e la forma del foro dell’albero cor-
rette. Le lame con l’hardware di montaggio della
sega diverso girano eccentricamente, causando la
perdita di controllo.
8. Mai usare rondelle o bulloni delle lame danneg-
giati o inadatti. Le rondelle e i bulloni delle lame
sono stati progettati appositamente per le presta-
zioni ottimali e per la sicurezza d’utilizzo di questo
utensile.
Cause dei contraccolpi e relativi avvertimenti
– il contraccolpo è la reazione improvvisa di una lama
incastrata, bloccata o disallineata, che causa un sol-
levamento incontrollato della sega fuori dal pezzo e
verso l’operatore.
– quando la lama è incastrata o bloccata strettamente
dal taglio che si chiude, essa si ferma e la reazione
del motore spinge rapidamente indietro l’utensile
verso l’operatore.
– se la lama diventa storta o disallineata nel taglio, i
denti sul bordo posteriore della lama possono
entrare nella superficie superiore del legno facen-
dola uscire dal taglio e rimbalzare indietro verso
l’operatore.
Il contraccolpo è il risultato dell’uso sbagliato e/o scor-
retto delle procedure o condizioni d’utilizzo, e può essere
evitato usando le precauzioni indicate sotto.
9. Mantenere una presa solida con entrambe le
mani sulla sega, e posizionare le braccia in
modo da resistere alla forza del contraccolpo.
Posizionare il corpo a fianco della lama, e non
allineato con essa. Il contraccolpo potrebbe far sal-
tare indietro la sega, ma la sua forza può essere
controllata dall’operatore se vengono prese le pre-
cauzioni appropriate.
10. Se la lama rimane incastrata, oppure se per un
qualsiasi motivo si interrompe il taglio, rilasciare
l’interruttore e mantenere ferma la sega finché
non si arresta completamente. Mai cercare di
rimuovere la lama dal pezzo o tirarla indietro
mentre si muove, perché altrimenti si potrebbe
verificare un contraccolpo. Controllare e rimediare
per eliminare la causa dell’incastramento della lama.
11. Per riavviare la sega nel pezzo, allineare la lama
nel taglio e controllare che i denti della sega non
siano dentro il pezzo. Se la lama è incastrata,
potrebbe rialzarsi o rinculare quando la sega viene
riavviata.
12. Supportare i grandi pannelli per minimizzare il
rischio che la lama rimanga incastrata e i con-
traccolpi. I grandi pannelli tendono ad affossarsi
sotto il loro stesso peso. Bisogna mettere dei sup-
porti sotto entrambi i lati del pannello, vicino alla
linea di taglio e ai bordi del pannello.
000154
000156
13. Non usare lame ottuse o danneggiate. Le lame
non affilate o non montate correttamente producono
un taglio stretto causando una frizione eccessiva,
l’incastramento della lama e contraccolpi.
14. Le leve di blocco e di regolazione della profon-
dità della lama e dell’angolo di taglio a sbieco
devono essere fissate prima del taglio. Se la
regolazione della lama si sposta durante il taglio,
potrebbe causare il suo incastrarsi o un contrac-
colpo.
Illustrazione tipica del modo corretto di
tenere le mani, di supportare il pezzo, e di
orientare il cavo di alimentazione (se possi-
bile).
Per evitare i contraccolpi, supportate la
tavola o il pannello vicino al punto di taglio.
Non supportate la tavola o il pannello lon-
tano dal punto di taglio.

27
15. Usare una particolare attenzione quando si
segano pareti o altre aree cieche. La lama che
sporge potrebbe tagliare oggetti che potrebbero
causare un contraccolpo.
16. Tenere SEMPRE saldamente l’utensile con
entrambe le mani. MAI mettere le mani o le dita
dietro la sega. Se si verifica un contraccolpo, la
sega potrebbe facilmente rimbalzare indietro sulle
mani, causando lesioni personali serie.
000194
17. Mai forzare la sega. Spingere avanti la sega a
una velocità tale che la lama tagli senza rallen-
tare. Se si forza la sega, si possono causare tagli
irregolari, perdita di precisione e possibili contrac-
colpi.
Funzione della protezione inferiore
18. Controllare sempre che la protezione inferiore si
chiuda correttamente prima dell’uso. Non far
funzionare la sega se la protezione inferiore non
si sposta liberamente e non si chiude istantanea-
mente. Non si deve mai bloccare o legare la pro-
tezione inferiore aperta. Se la sega dovesse
cadere, la protezione inferiore potrebbe storcersi.
Sollevare la protezione inferiore con il manico retrat-
tile e accertarsi che si muova liberamente e che non
tocchi la lama o alcuna altra parte, a tutti gli angoli e
profondità di taglio.
19. Controllare il funzionamento della molla della
protezione inferiore. Se la protezione e la molla
non funzionano correttamente, devono essere
riparate prima dell’uso. La protezione inferiore
potrebbe funzionare lentamente a causa di parti
danneggiate, depositi gommosi o accumulazione di
scorie.
20. La protezione inferiore deve essere retratta a
mano soltanto per i tagli speciali, come i “tagli
con perforazione” o i “tagli misti”. Sollevare la
protezione inferiore mediante il manico retrattile,
e rilasciarla non appena la lama entra nel mate-
riale. Per tutti gli altri tagli, la protezione inferiore
dovrebbe funzionare automaticamente.
21. Accertarsi sempre che la protezione inferiore
copra la lama prima di posare la sega sul banco
di lavoro o sul pavimento. La lama non protetta
che gira fa rimbalzare indietro la sega, tagliando
tutto ciò che si trova sul suo percorso. Notare il
tempo necessario alla lama per fermarsi dopo che si
è rilasciato l’interruttore.
22. Per controllare la protezione inferiore, aprirla a
mano e rilasciarla poi guardando come si
chiude. Controllare anche che il manico retrattile
non tocchi l’alloggiamento dell’utensile. È
MOLTO PERICOLOSO lasciare la lama esposta,
con serio rischio di lesioni personali.
Norme addizionali per la sicurezza
23. Fare particolarmente attenzione quando si taglia
il legno bagnato, il legno compensato o il legno
contenente nodi. Mantenere l’avanzamento uni-
forme dell’utensile senza ridurre la velocità della
lama, per evitare il surriscaldamento dei denti della
lama.
24. Non cercare di rimuovere il materiale tagliato
mentre la lama è in movimento. Aspettare che la
lama si sia fermata prima di prendere il materiale
tagliato. La lama continua a girare dopo lo spegni-
mento.
25. Evitare di tagliare i chiodi. Ispezionare il legno e
rimuovere tutti i chiodi prima del taglio.
26. Mettere la parte più ampia della base della sega
sulla parte del pezzo supportata solidamente, e
non sulla sezione che cade quando si è eseguito
il taglio. Come esempi, la Fig. A mostra il modo
CORRETTO di tagliare l’estremità di una tavola,
e la Fig. B il modo SBAGLIATO. Se il pezzo è
corto o piccolo, bloccarlo. NON CERCARE DI
TENERE IN MANO I PEZZI PICCOLI!
000147
000150
27. Prima di mettere giù l’utensile al completamento
di un taglio, accertarsi che la protezione inferiore
si sia chiusa e che la lama si sia fermata comple-
tamente.
Fig. B
Fig. A

28
28. Non si deve mai cercare di segare con la sega
circolare tenuta capovolta in una morsa. Ciò è
estremamente pericoloso e può causare seri
incidenti.
000029
29. Alcuni materiali contengono sostanze chimiche
che possono essere tossiche. Fare attenzione
per evitare l’inalazione della polvere e il contatto
con la pelle. Osservare i dati sulla sicurezza del
fornitore del materiale.
30. Non fermare la lama esercitando una pressione
laterale su di essa.
31. Usare sempre le lame consigliate in questo
manuale. Non usare nessun tipo di lama abra-
siva.
32. Mantenere la lama affilata e pulita. La colla e la
pece di legno indurite sulla lama rallentano la lama e
aumentano la possibilità dei contraccolpi. Mante-
nere pulita la lama togliendola prima dall’utensile, e
pulirla poi con un agente di rimozione della colla e
pece di legno, acqua calda o cherosene. Mai usare
benzina.
33. Usando l’utensile, indossare una mascherina
antipolvere e protezioni per l’udito.
CONSERVATE QUESTE ISTRUZIONI.
AVVERTIMENTO:
NON lasciare che comodità o la familiarità d’utilizzo
con il prodotto (acquisita con l’uso ripetuto) sostitui-
sca la stretta osservanza delle norme di sicurezza.
L’utilizzo SBAGLIATO o la mancata osservanza delle
norme di sicurezza di questo manuale di istruzioni
potrebbero causare lesioni serie.
DESCRIZIONE DEL FUNZIONAMENTO
ATTENZIONE:
• Accertarsi sempre che l’utensile sia spento e staccato
dalla presa di corrente prima di regolare o controllare le
sue funzioni.
Regolazione della profondità di taglio (Fig. 1)
ATTENZIONE:
• Dopo aver regolato la profondità di taglio, stringere
sempre saldamente la leva.
Allentare la leva sulla guida di profondità e spostare la
base su o giù. Stringere saldamente la leva alla profon-
dità di taglio desiderata.
Per dei tagli più puliti e sicuri, regolare la profondità di
taglio in modo che da sotto il pezzo non sporga più di un
dente della lama. L’utilizzo della profondità di taglio cor-
retta riduce il rischio di potenziali CONTRACCOLPI peri-
colosi che possono causare lesioni all’operatore.
Taglio a sbieco (Fig. 2, 3 e 4)
Allentare la leva anteriore e il dado con testa ad alette
posteriore. Regolare l’angolo desiderato (0° – 50°) incli-
nando in modo appropriato, e stringere poi saldamente la
leva e il dado con testa ad alette.
Usare il fermo di 45° per eseguire un preciso taglio ango-
lare di 45°. Girare completamente il fermo in senso orario
per un taglio a sbieco (0° – 45°), e girarlo in senso antio-
rario per i tagli a sbieco di 0° – 50°.
Regolazione (Fig. 5)
Per i tagli diritti, allineare sulla linea di taglio la posizione
di 0° sul davanti della base. Per i tagli a sbieco di 45°,
allineare su di essa la posizione di 45°. La posizione
della guida superiore è regolabile.
Funzionamento dell’interruttore (Fig. 6)
ATTENZIONE:
• Prima di collegare l’utensile alla presa di corrente, con-
trollare sempre che l’interruttore funzioni correttamente
e che torni sulla posizione “OFF” quando viene rila-
sciato.
L’utensile è provvisto del bottone di sblocco per evitare
che l’interruttore venga schiacciato accidentalmente. Per
avviare l’utensile, spingere dentro il bottone di sblocco e
schiacciare l’interruttore. Rilasciare l’interruttore per fer-
marlo.
Non tirare con forza la leva interruttore senza aver prima
tirato la leva di sblocco. Ciò potrebbe causare la rottura
dell’interruttore.
Per il modelo HS6101, HS7101
Accensione della lampadina (Fig. 7)
ATTENZIONE:
• Non guardare la luce o guardare direttamente la sor-
gente della luce.
La lampadina si accende quando si collega l’utensile alla
presa di corrente. La lampadina rimane accesa finché
non si scollega l’utensile dalla presa di corrente.
NOTA:
• Usare un panno asciutto per togliere lo sporco dalla
lente della lampadina. Fare attenzione a non graffiare
la lente della lampadina, perché ciò potrebbe ridurre
l’illuminazione.
• Per pulire la lente della lampadina non si devono usare
benzina, solventi o sostanze simili. Tali sostanze dan-
neggiano la lente.
MONTAGGIO
ATTENZIONE:
• Accertarsi sempre che l’utensile sia spento e staccato
dalla presa di corrente prima di qualsiasi intervento su
di esso.
Rimozione o installazione della lama della sega
(Fig. 8)
ATTENZIONE:
• Accertarsi di installare la lama con i denti rivolti in alto
sulla parte anteriore dell’utensile.
• Per l’installazione o la rimozione della lama si deve
usare soltanto la chiave Makita.

29
Per rimuovere la lama, premere il blocco albero in modo
che la lama non possa girare e usare la chiave esago-
nale per allentare in senso antiorario il bullone esago-
nale. Rimuovere poi il bullone esagonale, la flangia
esterna e la lama.
Utensile con flangia interna per lama sega con foro
di 15,88 mm di diametro (Fig. 9)
Montare sull’albero di montaggio la flangia interna con il
lato incavato rivolto all’esterno, e sistemare poi la lama
sega, la flangia esterna e il bullone esagonale.
ACCERTARSI DI STRINGERE SALDAMENTE IL BUL-
LONE ESAGONALE IN SENSO ORARIO.
Utensile con flangia interna per lama sega con un
diametro foro diverso da 15,88 mm (Fig. 10)
La flangia interna ha una sporgenza di un certo diametro
su un lato di essa, e una sporgenza di un diametro
diverso sull’altro lato. Selezionare il lato corretto in cui la
sporgenza entri perfettamente nel foro della lama sega.
Montare poi la flangia interna sull’albero di montaggio in
modo che il lato corretto della sporgenza sulla flangia
interna sia rivolto all’esterno, e sistemare poi la lama
sega e la flangia esterna.
ACCERTARSI DI STRINGERE SALDAMENTE IL BUL-
LONE ESAGONALE IN SENSO ORARIO.
ATTENZIONE:
•Accertarsi che la sporgenza “a” sulla flangia
interna che è posizionata all’esterno entri perfetta-
mente nel foro “a” della lama sega. Il montaggio
della lama sul lato sbagliato può causare una vibra-
zione pericolosa.
Quando si cambia la lama, togliere sempre la segatura
accumulata sulle protezioni superiore e inferiore della
lama. Ciò non significa però che non è necessario con-
trollare il funzionamento della protezione inferiore prima
di ogni utilizzo. (Fig. 11)
Conservazione della chiave esagonale (Fig. 12)
Quando non viene usata, riporre la chiave esagonale
come mostrato nella illustrazione per evitare di perderla.
Collegamento di un aspiratore (Fig. 13 e 14)
Se si desidera eseguire delle operazioni di taglio pulite,
collegare all’utensile un aspiratore Makita. Installare la
bocchetta sull’utensile usando la vite. Collegare poi il
tubo dell’aspiratore alla bocchetta, come mostrato nella
illustrazione.
FUNZIONAMENTO (Fig. 15)
ATTENZIONE:
• Accertarsi di spostare delicatamente l’utensile in avanti
in linea retta. Sforzando o storcendo l’utensile, si pos-
sono causare il surriscaldamento del motore e perico-
losi contraccolpi, con conseguente possibilità di seri
incidenti.
• Usare sempre una impugnatura anteriore e un manico
posteriore, e tenere saldamente l’utensile per entrambi
l’impugnatura anteriore e il manico posteriore durante il
lavoro.
Tenere saldamente l’utensile. Esso è provvisto sia di una
impugnatura anteriore che di un manico posteriore.
Usare entrambe le mani per tenere meglio l’utensile. Se
si tiene l’utensile con entrambe le mani, esse non pos-
sono essere tagliate dalla lama. Mettere la base sul
pezzo da tagliare senza che la lama faccia alcun con-
tatto. Avviare poi l’utensile e aspettare che lama abbia
raggiunto la velocità massima. Spostare poi semplice-
mente l’utensile in avanti sopra la superficie del pezzo,
mantenendolo piatto e facendolo avanzare scorrevol-
mente fino al completamento del taglio.
Per ottenere dei tagli puliti, mantenere diritta la linea di
taglio e uniforme la velocità di avanzamento. Se l’uten-
sile non riesce a mantenersi correttamente sulla linea di
taglio desiderata, non si deve cercare di riportarlo forza-
tamente sulla linea di taglio. Ciò potrebbe far incastrare
la lama e causare pericolosi contraccolpi con possibilità
di seri incidenti. Rilasciare l’interruttore, aspettare che la
lama si fermi e ritirare poi l’utensile. Riallineare l’utensile
sulla nuova linea di taglio e cominciare di nuovo il taglio.
Cercare di evitare una posizione che esponga l’operatore
ai trucioli e alla segatura espulsi dalla sega. Come aiuto
per evitare lesioni, indossare occhiali di protezione.
Guida pezzo (righello guida) (Fig. 16)
La comoda guida pezzo permette di fare dei tagli diritti
con extra precisione. Spingere semplicemente la guida
pezzo contro il fianco del pezzo e fissarla in posizione
con la vite sul davanti della base. Essa permette anche
di fare ripetutamente tagli di larghezza uniforme.
MANUTENZIONE
ATTENZIONE:
• Accertarsi sempre che l’utensile sia spento e staccato
dalla presa di corrente prima di qualsiasi intervento di
ispezione o di manutenzione.
• Mai usare benzina, benzene, solventi, alcol e altre
sostanze simili. Potrebbero causare scolorimenti,
deformazioni o crepe.
Regolazione per la precisione del taglio di 0° e di
45° (taglio verticale e di 45°) (Fig. 17 e 18)
Questa regolazione è stata operata in fabbrica. Ma se
non è corretta, regolare le viti di regolazione con una
chiave esagonale ispezionando gli 0° o 45° della lama
con la base usando un righello triangolare o righello qua-
drato, ecc.

30
Regolazione del parallelismo (Fig. 19)
Il parallelismo tra la lama e la base è stato regolato in
fabbrica. Ma se non è corretto, può essere regolato con il
procedimento seguente.
Accertarsi che tutte le leve e le viti siano strette salda-
mente. Allentare leggermente la vite come illustrato.
Aprendo la protezione inferiore, spostare il retro della
base in modo che le distanze A e B siano uguali. Dopo la
regolazione, stringere la vite. Fare un taglio di prova per
verificare che il parallelismo sia corretto.
Sostituzione delle spazzole di carbone
(Fig. 20 e 21)
Rimuovere e controllare regolarmente le spazzole di car-
bone. Sostituirle se sono usurate fino al segno di limite.
Mantenere sempre le spazzole di carbone pulite e facili
da inserire nei portaspazzole. Le spazzole di carbone
devono essere sostituite entrambe allo stesso tempo.
Usare soltanto spazzole di carbone identiche.
Usare un cacciavite per rimuovere i tappi dei portaspaz-
zole. Estrarre le spazzole di carbone usurate, inserire
quelle nuove e fissare i tappi dei portaspazzole.
Dopo la sostituzione delle spazzole, collegare l’utensile
alla presa di corrente e rodare le spazzole facendo fun-
zionare l’utensile senza carico per circa 10 minuti. Con-
trollare poi l’utensile mentre funziona e il funzionamento
del freno elettrico quando si rilascia l’interruttore. Se il
freno elettrico non funziona correttamente, far riparare
l’utensile da un centro di assistenza Makita.
Per mantenere la SICUREZZA e l’AFFIDABILITÀ del
prodotto, le riparazioni, la manutenzione o le regolazioni
dovrebbero essere eseguite da un centro di assistenza
Makita autorizzato, sempre con i pezzi di ricambio di
Makita.
ACCESSORI OPZIONALI
ATTENZIONE:
• Per l’utensile specificato in questo manuale, si consi-
gliano questi accessori o ricambi. L’utilizzo di altri
accessori o ricambi può costituire un pericolo. Usare
soltanto gli accessori o ricambi specificati per il loro uti-
lizzo.
Per maggiori dettagli e l’assistenza, rivolgersi al Centro
Assistenza Makita locale.
• Lame sega
• Guida pezzo (righello guida)
• Rotaia guida
• Adattatore rotaia guida
• Chiave esagonale
• Giunto
NOTA:
• Alcuni articoli nella lista potrebbero essere inclusi
nell’imballo dell’utensile come accessori standard. Essi
potrebbero differire da Paese a Paese.
ENG905-1
Rumore
Il tipico livello di rumore pesato A determinato secondo
EN60745:
Modelo HS6100, HS6101
Livello pressione sonora (LpA): 89 dB (A)
Livello potenza sonora (LWA): 100 dB (A)
Incertezza (K): 3 dB (A)
Modelo HS7100, HS7101
Livello pressione sonora (LpA): 90 dB (A)
Livello potenza sonora (LWA): 101 dB (A)
Incertezza (K): 3 dB (A)
Indossare i paraorecchi
ENG900-1
Vibrazione
Il valore totale di vibrazione (somma vettore triassiale)
determinato secondo EN60745:
Modelo HS6100, HS6101
Modalità di lavoro: taglio del legno
Emissione di vibrazione (ah, W): 2,5 m/s2o meno
Incertezza (K): 1,5 m/s2
Modalità di lavoro: taglio del metallo
Emissione di vibrazione (ah, M): 2,5 m/s2
Incertezza (K): 1,5 m/s2
Modelo HS7100, HS7101
Modalità di lavoro: taglio del legno
Emissione di vibrazione (ah, W): 2,5 m/s2o meno
Incertezza (K): 1,5 m/s2
Modalità di lavoro: taglio del metallo
Emissione di vibrazione (ah, M): 2,5 m/s2
Incertezza (K): 1,5 m/s2
ENG901-1
• Il valore di emissione delle vibrazioni dichiarato è stato
misurato conformemente al metodo di test standard, e
può essere usato per paragonare un utensile con un
altro.
• Il valore di emissione delle vibrazioni dichiarato può
anche essere usato per una valutazione preliminare
dell’esposizione.
AVVERTIMENTO:
• L’emissione delle vibrazioni durante l’uso reale
dell’utensile elettrico può differire dal valore di emis-
sione dichiarato a seconda dei modi in cui viene usato
l’utensile.
• Identificare le misure di sicurezza per la protezione
dell’operatore basate sulla stima dell’esposizione nelle
condizioni reali d’utilizzo (tenendo presente tutte le
parti del ciclo operativo, come le volte in cui l’utensile
viene spento e quando gira a vuoto, oltre al tempo di
funzionamento).

31
ENH101-15
Modello per l’Europa soltanto
Dichiarazione CE di conformità
Noi della Makita Corporation, come produttori
responsabili, dichiariamo che le macchine Makita
seguenti:
Designazione della macchina: Sega circolare
Modello No./Tipo: HS6100, HS6101, HS7100, HS7101
sono una produzione di serie e
conformi alle direttive europee seguenti:
2006/42/CE
E sono fabbricate conformemente ai seguenti standard o
documenti standardizzati:
EN60745
La documentazione tecnica è tenuta dal nostro rappre-
sentante autorizzato in Europa, che è:
Makita International Europe Ltd.
Michigan Drive, Tongwell,
Milton Keynes, Bucks MK15 8JD, England
6.6.2011
Tomoyasu Kato
Amministratore
Makita Corporation
3-11-8, Sumiyoshi-cho,
Anjo, Aichi, 446-8502, JAPAN

Makita Corporation
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