PIEPS iProbe Carbon Series User manual

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.... elektronische Lawinensonde
... electronical avalanche probe
........... sonde d’avalanche electronique
................ sonda da valanga elettronica

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Wir freuen uns, dass Sie sich für den Kauf der elektronischen Sonde PIEPS
iPROBE entschieden haben. Die Sonde PIEPS iPROBE dient der Ortung
eines Verschütteten im Lawinenkegel und gehört zusammen mit LVS-
Gerät und Lawinenschaufel zur Sicherheits-Standardausrüstung jedes
Skitourengehers, Freeriders oder Bergretters! Die elektronische Sonde
PIEPS iPROBE gehört mit dem LVS-Gerät PIEPS DSP oder PIEPS FREERIDE
und der Lawinenschaufel PIEPS PRO zum Pieps Sicherheitssystem und
bietet eine efziente Lösung der Kameradenrettung.
Befassen Sie sich intensiv mit der Thematik Lawinenprävention
und üben Sie regelmäßig den Ernstfall zur Verschüttetensuche. Bei
Mehrfachverschüttungen in Verbindung mit Sende-LVS-Geräten ohne
iPROBE-Support empehlt es sich, die für alle LVS entwickelten und
publizierten Suchmethoden zu trainieren, anzuwenden und einzuhalten.
……......……………… 03 – 08
……......……………… 09 – 14
……......……………… 15 – 20
……......……………… 21 – 26
Sondengriff
Die optische Trefferanzeige
blinkt bei der Annäherung
zu jedem LVS-Sender
Die akkustische Trefferanzeige
„piepst“ bei der Annäherung
zu jedem LVS-Sender.
Ab 50 cm Entfernung zum
Sende-LVS: Dauerton
Taste MARK: Deaktivieren/
Aktivieren des georteten LVS-
Senders mit iPROBE-Support
Schnell-Spannverschluß
zur verlässlichen
Arretierung der Wurfsonde
Stabile Rohre aus extrem
leichter und hochwertiger
Carbonfaser mit Klettband
einfach verstaubar
Rutsch-Stopp „winterfest“
für perfektes Arbeiten –
auch mit Schneehandschuhen
Zentimeter-Skala zum Ablesen
der Verschüttungstiefe und
als cm-Mass bei der
Schneeprolaufnahme
Sondenspitze mit
integriertem Empfänger
lokalisiert jeden LVS-Sender
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Nach der erfolgreichen Punktortung mit Ihrem LVS:
■ Drehen Sie den Schalter an ihrer PIEPS iPROBE auf „ON“. Die iPROBE
führt einen Selbsttest wie folgt durch > 1.LED blinkt – Pieps Dau-
erton hörbar > danach kommt alle 2 Sekunden ein kurzes „Knack”-
Geräusch zur Funktionskontrolle und Sie können mit dem rasterför-
migen Sondieren – rechtwinkelig zur Schneeoberäche – starten.
■Bei einer schwachen Batterie kommt unmittelbar nach dem
Selbsttest ein Alarmsignal (8 Piepstöne). Kommt es beim Selbsttest
zu einer Fehlererkennung, wird dieses Alarmsignal (8 Piepstöne)
ständig ausgegeben.
■Sondierlänge mechanisch: bis zu 2,20 m; Sondierlänge total: max.
4 m (mechanische + elektronische Trefferanzeige)
■Die Art der akkustischen und visuellen Trefferanzeige im Griff ist
abhängig von der Entfernung der Sondenspitze zum Sende LVS >2
m: Keine visuelle Anzeige, jedoch „Knack”-Geräusch alle 2 Sekun-
den (iPROBE Funktionskontrolle). 2 m bis ca 0,5 m: regelmäßiger
Piepston und visuelle Anzeige im Takt des Sende LVS Gerätes.
Bei einer Entfernung der Sondenspitze zum Sende LVS von ca.
50 – 0 cm ertönt ein lauter Dauerton „Piiiiiiiiiep“ und die Leucht-
diode leuchtet permanent. Diese Trefferanzeige erfolgt zu jedem
normgerechten LVS-Sender!
Sobald der Dauerton ertönt, lassen Sie die Sonde stecken und Drücken
die Taste „Mark“ am Sondengriff, bis anstelle des lauten Dauertons 5
kurze Piepstöne im 3 Sekunden Takt ertönen: Piep-Piep-Piep-Piep-Piep
– – – Piep-Piep-Piep-Piep-Piep. Unterstützt das Sende-LVS des son-
dierten Verschütteten die iPROBE-Funktion, wird sein Sende-LVS da-
durch deaktiviert und am Display des Empfänger-LVS des Retters nicht
mehr angezeigt. Die Empfänger-LVS „PIEPS DSP“ und „PIEPS FREE-
RIDE“ zeigen nun automatisch das nächst stärkste Signal am Display an.
Durch neuerliches, langes Drücken der Taste „Mark“ an Ihrer iPROBE
oder durch das Entfernen der iPROBE aus dem Nahbereich (>50 cm) des
Sende-LVS, wird das Sende-LVS (mit iPROBE-Support) wieder aktiviert.
Lawinenverschüttetensuchgeräte von PIEPS mit iPROBE-Support: PIEPS
DSP ab Softwareversion 5.0 und PIEPS FREERIDE.
Die größte Chance auf eine rasche Rettung hat ein Verschütteter, wenn
möglichst viele Kameraden einer Gruppe nicht verschüttet wurden und
diese eine efziente Kameradenrettung als Teamwork beherrschen! Falls
der Ernstfall eintritt, gilt vor allem RUHE BEWAHREN, BEOBACHTEN,
ALARMIEREN!
Wie viele Verschüttete? Mehrere einsatzbereite Kameradenretter?
Erfahrenste übernimmt dann die Einteilung und Leitung –
siehe PIEPS DVD „Schneebrettunfall – was tun?“
Wählen Sie 140 (Österreich), 1414 (Schweiz), 118 (Italien),
19222 (Bayern) oder 112 (EU), wenn ohne Zeitverlust möglich.
Wo sind wahrscheinliche Verschüttungspunkte?
Suche den Lawinenkegel mit Augen und Ohren ab.
Schalten Sie nichtsuchende LVS-Geräte aus.
Überprüfen Sie das Suchergebnis. Lassen Sie die Sonde stecken.
Sende-LVS mittels iPROBE deaktivieren.
Beginnen Sie mit dem Schaufeln so weit von der Sonde entfernt,
so tief sie die Verschüttung anzeigt. Graben Sie großächig.
Achten Sie auf die eventuelle Atemhöhle des Verschütteten!
Legen Sie zuerst Gesicht und Atemwege frei. Kälteschutz.
Vermeiden Sie grundsätzlich, dass sich während der Suche
in unmittelbarer Umgebung elektronische Geräte (z.B. Mobiltelefone,
Funkgeräte etc.) oder massive Metallteile benden. Grundlegende
Verhaltensregeln für den Ernstfall – entsprechend einschlägigen
Fachpublikationen, sowie Lehrinhalten von Lawinen- und Erste Hilfe
Kursen – sind unbedingt einzuhalten.

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2 Verschüttete tragen ein LVS mit PIEPS iPROBE-Support
(PIEPS FREERIDE und PIEPS DSP 5.0). Zwei Retter sind mit dem PIEPS
Sicherheitssystem ausgerüstet: Retter A mit PIEPS DSP, elektronische
Sonde PIEPS iRPOBE, Schaufel PIEPS PRO. Retter B mit PIEPS FREERIDE,
elektronische Sonde PIEPS iPROBE, Schaufel PIEPS PRO.
Die beiden Retter organisieren sich (siehe „Ernstfall“) und gehen den
Suchbereich in der angegebenen Suchstreifenbreite ab.
Retter A hat mit seinem PIEPS DSP zuerst einen Erstempfang und
folgt den Richtungspfeilen am Display zum Verschütteten A.
Retter B nimmt seine Schaufel PIEPS PRO und seine elektronische
Sonde PIEPS iPROBE aus dem Notfallfach seines Rucksacks PIEPS
MYOTIS, hält beides griffbereit und eilt zum Retter A.
Nach der erfolgreichen Punktortung mit seinem 3-Antennengerät
PIEPS DSP (nur ein Maximum) startet Retter A das rasterförmige
Sondieren mit der elektronischen Sonde PIEPS iPROBE. Der laute
akkustische Dauerton der Sonde PIEPS iPROBE und die Lichtanzeige
signalisieren dem Retter A den Treffer (0 bis 50 cm am LVS Sender).
Retter A drückt die Taste „Mark“ an seiner Sonde PIEPS iPROBE und
deaktiviert damit das Sende-LVS (mit iPROBE-Support) des lokalisier-
ten Verschütteten A.
Automatisch zeigt nun das digitale PIEPS DSP des Retters A den
nächsten Verschütteten am Display an. Display-Anzeige: „nur 1 Ver-
schütteter“
Während Retter A mit der Sonde des Retters B nun den Richtungs-
pfeilen seines PIEPS DSP zum nächsten Verschütteten B folgt, begin-
nt Retter B mit dem Ausschaufeln des Verschütteten A.
Retter A eilt nun zum Verschütteten B. Nach der Punktortung
sondiert er mit der PIEPS iPROBE, die den Treffer akkustisch und visu-
ell bestätigt. Er beginnt nun mit dem Ausschaufeln, der Bergung und
der Ersten Hilfe, bis die Bergrettung eintrifft.
Schnellster Erstempfang durch die große kreisförmige Rundum-Reichwei-
te des PIEPS DSP, genaueste Punktortung durch das 3-Antennensystem
von PIEPS, Trefferbestätigung beim Sondieren mit der elektronischen
Sonde PIEPS iPROBE, automatische Anzeige des nächst stärksten Sende-
signals am Display des PIEPS DSP und kraftsparendes Schaufeln mit der
Schaufel PIEPS PRO.
iPROBE
iPROBE
Verschütteter A
Verschütteter B
Retter A Retter B
Retter A

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Gerätebezeichnung: PIEPS iPROBE
System: Elektronische Lawinensonde aus
hochwertigen Carbon Rohren
Empfangsfrequenz: 457 kHz (intern. Normfrequenz)
Stromversorgung: 1 Batterie, Alkaline (AA), LR6, 1,5V
Batterielebensdauer: min. 250 Std.
Reichweite Annäherung: 2 Meter
Reichweite Trefferanzeige ab max. 50 cm bis 0 cm
Temperaturbereich: -20°C bis +45°C
• Der Hersteller garantiert während zwei Jahren ab Kaufdatum für
Verarbeitungs- und Materialfehler.
• Die Garantie gilt nicht für Schäden, entstanden durch falschen Gebrauch,
Hinunterfallen oder Zerlegen des Gerätes durch nicht autorisierte Personen.
• Jede weitergehende Gewährleistung und jegliche Haftung für Folgeschäden
sind ausdrücklich ausgenommen.
• Garantieansprüche mit Beilage des Kaufbelegs richten Sie bitte an die
jeweilige Verkaufsstelle.
Warnung: Änderungen oder Modikationen, die nicht
ausdrücklich vom Hersteller freigegeben wurden, führen dazu, dass Sie
das Gerät nicht mehr betreiben dürfen! Europa: Hersteller: PIEPS GmbH,
Herstellerland: Österreich; Gerätetype: PIEPS iPROBE; Canada: IC: 310; USA:
FCC ID: REMIPROBE01, Dieses Gerät entspricht dem Paragraph, 15 der FCC
Vorschriften. Beim Betrieb sind folgende Punkte zu beachten: 1) Dieses Gerät
verursacht keine Störungen und 2) dieses Gerät nimmt keinen Schaden durch
externe Funkstörungen, auch wenn das Gerät selbst vorübergehend in seiner
Funktion gestört wird.
Hiermit erklärt PIEPS GmbH die Übereinstimmung des
Gerätes PIEPS iPROBE mit den grundlegenden Anforderungen und Bestimmungen
der Direktive 1999/5/EC! Die Konformitätserklärung kann unter folgender
Adresse gefunden werden: http://www.pieps.com/certication_pieps.pdf
PIEPS GmbH, Parkring 4, 8403 Lebring, Österreich
e-mail: of[email protected], www.pieps.com
We’re delighted that you have chosen to purchase an electronic
avalanche probe PIEPS iPROBE! The PIEPS iPROBE is designed to validate
a prior pin-pointing and additionally to determine the position of a
buried victim. Together with an avalanche transceiver and an avalanche
shovel it belongs to the recommended standard avalanche safety gear
of back country skiers, freerides or mountain rescuers! The electronic
PIEPS iPROBE together with an avalanche transceiver PIEPS DSP or PIEPS
Freeride and a PIEPS Shovel form the unique PIEPS safety system which
offers the most effective solution for companion rescue.
iPROBE handle
The optical target indicator
is blinking while approaching
each avalanche transceiver
The acoustical target indicator
is “beeping” while approaching
each avalanche transceiver.
Once the distance is getting
closer than 50 cm ->
continuous tone
Button MARK: Deactivate/
activate the located transceiver
with iPROBE support
Quick-closing latch for efcient
assembly of the probe
Robust tubes made of extremely
light and high quality carbon ber –
space saving collapsible using the
mounted velcro strap
Coating for perfect grip –
even with winter gloves
Printed centimetre-graduation
to estimate burial deep and to
assist getting snow proles
Probe Tipp with integrated
electronic – locates all different
avalanche transceivers
A thorough under-standing of the topic of avalanche prevention is just as
indispensable as regular practice of victim search in accident situations.
In cases of multiple burials in combination with transceivers other than
PIEPS DSP and PIEPS Freeride, it’s recommended to use, to practice and
to apply well published general search strategies and search methods.
Alle Angaben
ohne Gewähr.
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PIEPS iPROBE 220 260
Gewicht (inkl. Batterie) 350 g 390 g
Sondier-Länge (mechanisch) 1,80 m 2,20 m
Sondier-Länge total
(mechan. + elektr. Trefferanzeige)
max.
3,60 m
max.
4,00 m

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A victim has the best chance of being rescued if the largest possible
number of companions in a given group have not been buried and work
efciently as a team on the task of rescuing their companion. In the
event of an accident, the most important considerations are STAY CALM,
OBSERVE, RAISE THE ALARM.
How many victims buried? Are there several companions ready
to engage in rescue? The most experienced person takes
over assignment and management –
see PIEPS DVD “Slab avalanche – what to do?”
Dial 112 (EU), if this is possible without losing time.
Where are the probable burial locations?
Search for the avalanche cone with your eyes and ears.
Switch off non-searching avalanche transceivers.
Leave transponder in place. Keep probe in place.
Deactivate the transmitting beacon with the iPROBE (“Mark”)
Start digging at a distance from the transponder probe equal to
the indicated depth of burial. Dig over a large area. Watch out for
any breathing cavity by the victim.
First clear the face and airways. Protect from cold.
Ensure that, during search, there are no electronic devices
(e.g. mobile phones, radio equipment etc.) or massive metal items in the
immediate vicinity. The fundamental rules for the procedure in the event
of an accident, in line with relevant technical publications and material
from avalanche training courses, must be complied with.
Following the successfully pin pointing, done with your
avalanche transceiver:
■ Just turn the main switch on your iPROBE to “ON”. The iPROBE
performs a self test > 1. Long LED ash and long tone is emitted >
2. ready status is indicated by a short click every 2 seconds – now you
can start with grid shaped probing perpendicular to the snow surface.
■A fast series of 8 beeps directly followed the power-on self test
indicated low battery capacity. In case of detected errors during the
self test, the fast series of beeps is repeated continuously.
■Probing length mechanically: 2,20m; Probing length total: max 4m
(mechanically + electronic target range)
■The visual and acoustical indication depends on the distance of the
probe tip to the victim’s transmitting beacon: Distance > 2m: no
indication, only function ready (short click every 2 sec.) Less than 2
m: visual and acoustical indication according to the received signal.
Once the probe Tipp is getting closer than 50cm to the transmitting
beacon, a continuous tone („Piiiiiiiiiiiiiip”) and a continuous light
of the optical indicator shows you a target hit! The indication of
a target hit and a target approach is working with all transceiver
which is working according the current standards.
Leave transponder in place. Keep probe in place. Deactivate the trans-
mitting beacon with the iPROBE (“Mark”): Piep-Piep-Piep-Piep-Piep
– – – Piep-Piep-Piep-Piep-Piep. If the located transceiver fully sup-
ports the PIEPS iPROBE, it’s transmitting signal is switched off tempo-
rarly and the rst victime disappears from the searching transceiver. In
this case beacons like PIEPS DSP or PIEPS Freeride will guide you au-
tomatically to the next strongest signal (buried victim). Pressing the
“MARK” button for more than 2 sec. or removing the iPROBE from
the close-up range (>50cm) the beacon starts transmitting again.
Avalanche beacons with iPROBE support: PIEPS DSP with release 5.0 (or
higher), PIEPS REERIDE

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2 burials having transceivers with PIEPS iPROBE-Support
(PIEPS FREERIDE and PIEPS DSP 5.0). Two rescuer are equipped with
the PIEPS safety system: Rescuer A with PIEPS DSP 5.0, electronic probe
PIEPS iRPOBE, shovel PIEPS PRO. Rescuer B with PIEPS FREERIDE, elec-
tronic probe PIEPS iPROBE, shovel PIEPS PRO.
The two rescuers organize themselves (see “IN THE EVENT OF AN AC-
CIDENTS”) and start searching using the given search strip with.
Rescuer A is he rst who gets a signal and follows the direction
indication to victim A.
Rescuer B is unpacking his shovel PIEPS PRO and his electronic PIEPS
iPROBE from the safety
gear compartment of his backpack PIEPS
MYOTIS, gets ready to work and hurries to rescuer A.
After successfully pin-pointing with his 3-antenna transceiver PIEPS
DSP (only one maximum) rescuer A starts grid-shaped probing with
the electronic PIEPS iPROBE. The acoustical continuous tone of the
iPROBE and the light indication validates the probe hit (<50cm to the
target). Now rescuer A presses the MARK button which deactivates a
further transmission of the beacon (only working with PIEPS iPROBE
support) of victim A.
Automatically the display if the PIEPS DSP from rescuer A is guiding
directly to the next buried victim. Now the display shows “only 1 victim”.
While rescuer A is taking the probe from rescuer B, following the
direction indication of his PIEPS DSP guiding to the next victim B,
rescuer B starts to dig and recover victim A.
Rescuer A now is hurrying to victim B. After pin pointing he is
probing again until he has found the victim. The PIEPS iPROBE again
validates the hitting of the victim. He immediately starts to dig out
and to recover the victim.
Fastest possible reception of a rst signal due to the all-around range
of the PIEPS DSP – most accuratpin pointing due to the 3 antenna sys-
tem from PIEPS, validation of a target hit while probing using the PIEPS
iPROBE – indication of the next strongest signal on the PIEPS DSP – ef-
cient and easy shovelling using shovel PIEPS PRO.
iPROBE
iPROBE
Victim A
Victim B
Rescuer A Rescuer B
Rescuer A

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Devise designation: PIEPS iPROBE
System: Electronic avalanche probe
with high quality carbon tubes
Receiving frequency: 457 kHz (intern. transceiver standard)
Power supply: 1 Battery, Alkaline (AA), LR6, 1,5V
Battery lifetime: min. 250 h
Approaching range: approx. 2m
Range target hit: 0 to approx. 50 cm
Temperatur range: -20ˇC bis +45ˇC
• The device is guaranteed by the manufacturer against defects in
material and workmanship for a period of two years from the date
of purchase.
• This warranty does not apply to damage caused by incorrect use or
normal wear and tear.
• Any further warranty or liability for consequential damage is
expressly excluded.
• Warranty claims should be addressed - enclosing the receipt of
purchase – to the relevant sales outlet.
Warning: Any changes or modications not expressly
approved by the manufacturer, responsible for compliance, could void the user`s
autority to operate this device. Europe: Manufacturer: PIEPS GmbH, Country of
manufacture: Austria; Device type: PIEPS iPROBE; Canada: IC: 310; USA: FCC
ID: REMIPROBE01, This device conforms to Paragraph 15 of the FCC regulations.
Operation is subject to the following two conditions: 1) This device may not
cause harmful interference, and 2) this device must accept any interference
received, including interference that may cause undesired operation.
PIEPS GmbH declares hereby, that the product PIEPS iPROBE
fulls all requirements and regulations of directive 1999/5/EC! The declaration
of conformity can be down-loaded at the following source: http://www.pieps.
com/certication_pieps.pdf
PIEPS GmbH, Parkring 4, 8403 Lebring, Austria
e-mail: of[email protected], www.pieps.com
All information
supplied without liability.
Status. 08/2010
Nous nous réjouissons que vous ayez choisi d’acheter une sonde électronique
PIEPS iPROBE. La sonde PIEPS iPROBE sert à localiser une victime ensevelie
dans un cône d’avalanche. Tout comme le DVA et la pelle d’avalanche, la
sonde PIEPS iPROBE fait partie de l’équipement de sécurité standard de
chaque skieur, Freerider ou sauveteur en montagne ! La sonde electronique
PIEPS iPROBE accompagnée des appareils de recherche PIEPS DSP ou PIEPS
FREERIDE associés à la pelle PIEPS Tour ou Pro, représente le plus complet et
le plus efcace des ensembles de sécurité pour la recherche d‘une personne
ensevelie sous une avalanche.
Une connaissance approfondie de la prévention contre
les avalanches est tout aussi indispensable que de s’exercer régulièrement
à la recherche de victimes d’avalanche. En cas d’ensevelissement multiple
avec un DVA émetteur incompatible avec la sonde iPROPE, il est
recommandé d’apprendre, suivre et appliquer les méthodes de recherche
développées et publiées pour tous les DVA.
Poignée de la sonde
Le voyant clignote à l’approche
de chaque DVA émetteur
L’indicateur sonore émet un
« piep » à l’approche de chaque
DVA émetteur. A partir de 50cm
de distance du DVA émetteur :
son continu
Touche MARK: Désactivation/
Activation de l’émetteur
localisé compatible avec la
sonde iPROBE
Dispositif de blocage de la sonde
sûr et rapide
Tubes en bre de carbone
extrêmement légère et solide
avec bande velcro pour en
faciliter le rangement
Revêtement antiglisse résistant au
froid pour un maniement parfait –
même avec des gants de ski
Graduations en centimètres
permettant de lire la profondeur
d’ensevelissement et d’établir le
prol de la neige
Pointe de la sonde avec récepteur
intégré pour localiser chaque DVA
émetteur
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PIEPS iPROBE 220 260
Weight (incl. battery)
350 g 390 g
Probing length (mechanically) 1,80 m 2,20 m
Probing length total
(mechan. + electr. target range)
max.
3,60 m
max.
4,00 m

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Une fois que votre DVA a localisé la victime :
■Tournez le bouton de commande de votre sonde PIEPS iPROBE sur
« ON ». La sonde iPROBE effectue un “auto test” >1. Le témoin
lumineux s’allume et un signal sonore se fait entendre. >2. La sonde
est prete à l’usage, elle emet un signal sonore toute les 2 secondes
- Vous pouvez maintenant commencer la recherche, en quadrillant
la zone dénie, en maintenant la sonde perpendiculaire à la surface
de la neige.
■Si la charge des piles est insufsante, une série rapide de 8 signaux
sonores retentis suite à la mise sous tension et à l’auto-test de
l’appareil. Si pendant l’auto-test, une erreur est détectée, alors la
série rapide de 8 signaux sonores, se repettera en continue.
■La Sonde iProbe a une longueur physique de 2.2m. Grâce à so
système d’émission la longueur totale de sondage est de 4m.
(longueur physique + portée d’émission du signal)
■Les indications visuelles et sonores varient en fonction de la
distance entre l’embout récepteur de la sonde et l’appareil émet-
teur de la victime: Distance >2m aucune indication particulière.
L’appareil est en sous tension (il émet un “Piep” de fonctionnement
toute les 2secondes) Distance < 2m: Les indication visuelles et so-
nores évoluent proportionnelement à la distance entre les deux ap-
pareils. Lorsque la pointe de la sonde est à une distance d’env. 50cm
à 0 cm du DVA émetteur, un son continu plus fort « Piiiiiiiiiep »
retentit et la diode lumineuse s’allume en permanence. Ces
indications de localisation sont possibles pour chaque DVA émet-
teur aux normes !
Une fois la victime localisée et que la sonde émet un sifement continu,
laisser la sonde en place au point de sondage. Puis désactiver l’appareil
trouvé en utilisant la fonction marquage, bouton “Mark” de la sonde
iPROBE: Le signal sonore Piep-Piep-Piep-Piep-Piep – – – Piep-Piep-Piep-
Piep-Piep.
Si le DVA émetteur de la victime sondée est compatible avec la
fonction iPROBE, le DVA émetteur sera alors désactivé et ne s’afchera plus
à l’écran du DVA récepteur du sauveteur. Les DVA récepteurs « PIEPS DSP »
et « PIEPS FREERIDE » afchent alors automatiquement à l’écran le plus fort
signal imminent. En appuyant à nouveau longtemps sur la touche « Mark »
de votre sonde iPROBE ou en éloignant la sonde du DVA émetteur (distance
>50 cm), le DVA émetteur (compatible iPROBE) sera activé à nouveau.
Détecteurs de victimes d’avalanches PIEPS avec sonde iPROBE:
PIEPS DSP dès la version 5.0 et PIEPS FREERIDE
Une victime ensevelie a de plus grandes chances d’être sauvée rapidement
si le nombre de ses camarades ensevelis est petit et si les autres membres
du groupe sont capables d’effectuer un sauvetage efcace en équipe !
En cas d’accident, il est impératif de savoir GARDER SON CALME,
OBSERVER, ALERTER !
Nombre de victimes ? Nombre de camarades prêts
à intervenir pour le sauvetage ? Le plus expérimenté prend
la direction du sauvetage et répartit les rôles – voir DVD PIEPS «
Accident d’avalanche – que faire ? ».
Appelez aussi rapidement que possible le 112 (EU).
Où se trouvent les points d’ensevelissement probables ?
Explorez le cône d’avalanche en observant et en écoutant.
Eteignez les DVA non utilisés pour les recherches.
Vériez le résultat de la recherche. Arrêtez d’enfoncer la sonde.
Désactivez le DVA avec sonde iPROBE de la victime au moyen de
la sonde iPROBE
Commencez à creuser loin de la sonde et jusqu’à la profondeur
à laquelle la sonde indique la présence de la victime. Creusez sur
une large étendue. Faîtes attention de ne pas détruire l’éventuelle
poche d’air permettant à la victime de respirer sous la neige !
Dégagez en premier lieu le visage et les voies respiratoires de
la victime. La protéger du froid.
Eviter impérativement la présence de tout appareil
électronique (par exemple téléphones mobiles, talkies-walkies, etc.)
ou de toute partie métallique importante dans les proches environs
pendant la toute durée de la recherche. Respectez strictement les règles
fondamentales en cas d’accident d’avalanche – celles-ci sont indiquées
dans les publications spécialisées et dans les cours sur la prévention des
avalanches et les premiers secours.

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Premier signal plus rapide grâce à la plus grande portée du PIEPS DSP,
localisation plus précise grâce au système à 3 antennes de PIEPS, conr-
mation de la localisation grâce à la sonde électronique iPROBE, afchage
automatique du signal le plus fort imminent sur l’écran du PIEPS DSP et
dégagement plus facile de la victime avec la pelle PIEPS PRO.
iPROBE
iPROBE
Victime ensevelie A
Victime ensevelie B
Sauveteur A Sauveteur B
Sauveteur A
Situation: Deux victimes ensevelies portent un DVA compatible avec
la sonde Pieps iPROBE (PIEPS FREERIDE et PIEPS DSP 5.0). Deux sau-
veteurs sont équipés du système de sécurité PIEPS : le sauveteur A est
équipé du PIEPS DSP 5.0, de la sonde électronique PIEPS iPROBE et de
la pelle PIEPS PRO et le sauveteur B du PIEPS FREERIDE, de la sonde
électronique PIEPS iPROBE et de la pelle PIEPS PRO.
Les deux sauveteurs se répartissent les tâches (voir « en cas d’accident d’ava-
lanche ») et commencent leurs recherches dans la zone de recherche indiquée.
Le sauveteur A reçoit d’abord un premier signal avec son PIEPS DSP et
suit la direction indiquée par les èches sur l’écran jusqu’à la victime A.
Le sauveteur B sort sa pelle PIEPS PRO et sa sonde électronique
iPROBE du compartiment d’urgence de son sac à dos PIEPS Myotis,
les garde à portée de main et rejoint rapidement le sauveteur A.
Une fois la victime localisée grâce au détecteur PIEPS DSP à
3 antennes (seulement un maximum), le sauveteur A sonde en
dessinant un quadrillage avec la sonde électronique PIEPS iPROBE.
La forte tonalité acoustique de la sonde iPROBE et le voyant
lumineux signalent au sauveteur l’endroit où se trouve la victime
(0 à 50cm du DVA émetteur). Le s auveteur A appuie sur la touche
« Mark » de sa sonde « iPROBE » et désactive ainsi le DVA
émetteur (compatible avec la sonde iPROBE) de la victime A localisée.
Le détecteur numérique PIEPS DSP du sauveteur A afche alors
automatiquement la victime suivante sur l’écran. Indication à
l’écran : « 1 seule victime ensevelie »
Pendant que le sauveteur A suit avec la sonde du sauveteur B la
direction indiquée par les èches de son détecteur PIEPS DSP
jusqu’à la victime suivante, le sauveteur B commence à creuser pour
dégager la victime A.
Le sauveteur A s’active alors vers la victime B. Dès que la victime
est localisée, il sonde avec iPROBE, qui conrme la localisation de
façon visuelle et sonore. Il commence alors à creuser et après avoir
dégagé la victime, dispense les gestes de premiers secours jusqu’à
l’arrivée des secours en montagne.

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Désignation du produit: PIEPS iPROBE
Système: Sonde électronique pour la détection
de victimes d‘avalanche avec tube en
bre de carbone de haute qualité
Fréquence de réception: 457 kHz
(Fréquence intern harmonisée)
Alimentation: 1 pile, Alcaline (AA), LR6, 1,5V
Durée de vie de la pile: min. 250 heures
Portée maximale: 2 mètres
Portée de localisation: 0 – env. 50 cm
Température: -20°C bis +45°C
• Le fabricant garantit les défauts de fabrication et de matériau pendant deux
ans à compter de la date d’achat.
• La garantie ne s’applique pas aux dommages dus à une utilisation
incorrecte, une chute ou le démontage de l’appareil par une personne non
autorisée.
• Toute nouvelle garantie et toute responsabilité pour dommages collatéraux
sont exclues.
• Merci d’adresser toute demande de garantie accompagnée du ticket
de caisse au point de vente.
HOMOLOGATION Avertissement : Tout changement ou modification non
approuvés par le fabricant sont interdits. Vous ne devez alors plus vous servir
de l’appareil ! Europe: Fabricant: PIEPS GmbH, Pays de fabrication: Autriche;
Modèle: PIEPS iPROBE; IC: 310; FCC ID: REMIPROBE01,
L’appareil correspond au paragraphe 15 des règlementations FCC. Lors de
l’utilisation, veuillez tenir compte des informations suivantes : 1) Cet appareil ne
cause pas de signaux parasites et 2) cet appareil n’est pas perturbé par des signaux
parasites, même s’il est momentanément victime d’un dysfonctionnement.
PIEPS GmbH certie par la présente que la sonde PIEPS
iPROBE répond aux exigences et dispositions fondamentales de la directive
1999/5/ CE ! La déclaration de conformité est disponible à l’adresse suivante :
http://www.pieps.com/certication_pieps_dsp.pdf
PIEPS GmbH, Parkring 4, 8403 Lebring, Autriche
sans garantie,
08/2010
Siamo lieti che Lei si ha deciso di acquistare la sonda elettronica PIEPS
iPROBE. La sonda PIEPS IPROBE serve per il ritrovamento del disperso
nella valanga e fa parte insieme con l’apparecchio ARDIV e la pala per
valanga nell’attrezzatura di sicurezza standard per ogni escursionista da
sci, Freerider e uomo di pronto soccorso alpino! La sonda elettronica
PIEPS iPROBE appartiene con l’ARDIV PIEPS DSP o PIEPS FREERIDE e la
pala PIEPS PRO al sistema di sicurezza PIEPS e offre una soluzione efcace
per il salvataggio del compagno.
Lei si deve occupare intensivamente con il tema
prevenzione di valanghe e deve alienarsi regolarmente per il caso
d’emergenza nella ricerca in valanga. Si consiglia di alienarsi con ARDIV
con i metodi di ricerca sviluppati e pubblicati, di attenersi a questi e di
usarli durante sepoltura multipla in combinazione con apparecchi ARDIV
senza iPROBE-Support.
Manico della sonda
La segnalazione ottica lampeggia
durante l’avvicinamento per
ogni ARDIV trasmettente
La segnalazione acustica “suona”
durante l’avvicinamento ad ogni
ARDIV trasmettente. Da distanza
di 50 cm all’ARDIV trasmettente
suona un suono continuo
Bottone MARK: Deattivare/Attivare
del trasmittente ARDIV localizzato
con iPROBE-Support
Chiusura rapida per ssare la
sonda a lancio in maniera sicura
Tubi stabili d’estrema leggerezza
di bra carbon con chiusura a velcro
facile a sistemare nello zaino
Scivolo Stop “adatto per l’inverno”
per poter lavorare perfetto –
anche con guanti da neve
Scala in centimetri per la lettura
della profondità del superstite e
adatto per misura di cm alla
constatazione del prolo da neve
Punta della sonda con ricevitore
integrato localizza ogni apparecchio
ARDIV trasmettente
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1
3
5
7
8
6
9
4
PIEPS iPROBE 220 260
Poids (pile incluse) 350 g 390 g
Longueur de sondage (mécanique) 1,80 m 2,20 m
Longueur de sondage totale
(afchage mécanique et électronique)
max.
3,60 m
max.
4,00 m

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Una persona sepolta dalla valanga ha le maggiori probabilità di essere
salvata rapidamente se molti dei compagni del gruppo non sono stati
sepolti e sono in grado di coordinare efcientemente il lavoro di squadra
per salvare il compagno! Qualora si vericasse una situazione d’emergenza
dovete in primo luogo MANTENERE LA CALMA, OSSERVARE, LANCIARE
L’ALLARME!
Quante persone sono state sepolte?
Ci sono più compagni che possono concorrere al soccorso? Il più
esperto suddivide poi i compiti e assume il controllo – vedere DVD
PIEPS „Valanga a lastroni, cosa fare?”
Componete il numero 118 (per l’Italia) oppure il 112 (numero
d’emergenza europeo), possibilmente senza perdere tempo.
Quali sono i probabili punti di seppellimento?
Ricerca „vista-udito“ del cono di valanga.
Spegnete qualsiasi dispositivo all’infuori dei sistemi ARDIV.
Vericate il risultato della ricerca. Sondate la neve.
Disattivate l’ARDIV dotato di supporto iPROBE tramite l’iPROBE.
Iniziate a spalare ad una distanza dalla sonda pari alla
profondità di seppellimento indicata. Spalate una supercie ampia.
Fate attenzione all’eventuale camera d’aria del sepolto!
(per il medico può essere un segnale importante per un
ipotesi diagnostica precisa)!
Liberate prima di tutto il viso e le vie respiratorie.
Proteggere dal freddo.
Controllate rigorosamente che durante la ricerca
o nelle immediate vicinanze si trovino apparecchi elettronici accesi
(ad esempio telefoni cellulari; radiotrasmettitori ecc.) oppure parti
massicce in metallo. Tali presenze o strutture possono modicare i
risultati della ricerca. È assolutamente necessario attenersi alle norme
di comportamento fondamentali in casi di emergenza riportate nelle
relative pubblicazioni specialistiche in materia, così come ai contenuti
didattici dei corsi sulle valanghe e ai corsi di primo soccorso.
Dopo il preciso ritrovamento con successo con vostro appa-
recchio ARDIV:
■Gira il pulsante alla PIEPS iPROBE alla positzione „on“. La iPROBE
inizia un self test nel modo seguente > 1.LED lampeggia – Pieps
tono continuo udibile > poi inizia ogni 2 secondi un breve tono
“clack” per far udibile la funzionalità e si può iniziare il sondaggio
schematico in modo perpendicolare.
■In caso di una batteria scarica si sente immediatamente dopo il self
test un segnale allarme (8 toni Pieps). Se durante il self test viene lo-
calizzato un errore il tono allarme (8 toni Pieps) è udibile permanente.
■Lunghezza meccanica di sondaggio: no a 2,20m, Lunghezza
totale: max. 4m (segnalazione mira meccanica + elettronica)
■Il modo della segnalazione mira acustico e visivo nel manubrio
è dipendente dalla distanza della punta della sonda al ARDIV in tra-
smissione: >2m: nessuna segnalazione visiva, ma tono “clack” tutti
2 secondi (controllo funzionalità iPROBE). 2m a ca. 0,5m: tono Pieps
periodico e segnalazione visiva nella cadenza del ARDIV trasmittente.
Nella distanza della punta sonda all’apparecchio trasmettente di ca.
50 – 0 cm suona un tuono forte continuo “Piiiiiiiiiep” e il diodo luminoso
splende permanente. Questo annuncio del punto preciso avviene ad
ogni apparecchio ARDIV di norma!
Quando squilla il tono continuo lasciare la sonda inserita e premere il
pulsante “Mark” al manubrio della sonda nché si sente al posto del tono
continuo 5 previ toni Pieps nella cadenza di 3 secondi: Piep-Piep-Piep-
Piep-Piep – – – Piep-Piep-Piep-Piep-Piep. Sostiene l’ARDIV trasmetten-
te del sepolto sondato la funzione iPROBE, viene disattivato per questo
motivo suo apparecchio ARDIV trasmettente e non viene più indicato
sul displaye dell’apparecchio ARDIV ricevente del soccorritore. Gli ap-
parecchi ARDIV “PIEPS DSP” e “PIEPS FREERIDE” dimostrano ora sul
display automaticamente il più forte segnale prossimo. Dal lungo pre-
mere nuovamente del tasto “Mark” alla sua iPROBE o dall’eliminare
della iPROBE dalla vicinanza di (>50 cm) dell’apparecchio trasmettente,
l’apparecchio ARDIV (con iPROBE-Support) viene nuovamente attivato.
Apparecchi ricerca in valanghe di PIEPS con iPROBE-Support: PIEPS DSP
nella versione software 5.0 e PIEPS FREERIDE.

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2 sepolti portano addosso l’apparecchio ADRDIV con PIEPS
iPROBE-Support(PIEPS FREERIDE e PIEPS DSP 5.0). Due soccorritori
sono attrezzati con il sistema di sicurezza Pieps: Soccorritore A con PIEPS
DSP 5.0, sonda elettronica PIEPS iPROBE, pala PIEPS PRO. Soccorritore
B con PIEPS FREERIDE, sonda elettronica PIEPS iPROBE, pala PIEPS PRO.
I due soccorritori si organizzano (vedi “l’emergenza”) e vanno in ricerca
sul campo d’azione sul tracciato indicato.
Soccorritore A ha con suo PIEPS DSP una ricezione
primaria e segue le freccia sul display verso il sepolto A.
Soccorritore B prende sua pala PIEPS PRO e sua sonda elettronica
iPROBE dal suo scompartimento di soccorso nello zaino PIEPS
Myotis e gli tiene a portata di mano e corre no al soccorritore A.
Dopo la localizzazione del punto preciso con suo apparecchio 3-antenne
PIEPS DSP (solo un maximum) incomincia il soccorritore A il son-
daggio a forma retino con la sonda elettronica PIEPS iPROBE.
Il suono acustico forte continuo della sonda iPROBE e l’accesa
luce segnala al soccorritore A di aver fatto centro (0 no 50cm
sul ARDIV trasmettente). Soccorritore A preme il bottone
“Mark” sulla sua sonda iPROBE e reattiva con questo l’ARDIV
trasmettente (con iPROBE-Support) del sepolto localizzato A.
Automaticamente segnala ora il PIEPS DSP digitale del soccorritore
A il prossimo sepolto sul display. Annuncio display: “solo 1 sepolto”
Mentre il soccorritore A va con la sonda del soccorritore B
con le freggia del suo PIEPS DSP verso al prossimo sepolto B, in-
comincia il soccorritore B a spalare con la pala verso il sepolto A.
Soccorritore A corre ora al sepolto B. Dopo il ritrovamento del punto
preciso lui sonda con la iPROBE, che conferma in modo acustico e vi-
suale la localizzazione precisa. Comincia a spalare con la pala, soccor-
re e da primo aiuto al sepolto, n che arriva il pronto soccorso alpino.
Rapidissima ricezione primaria tramite raggio grande del PIEPS DSP, pre-
cisissima localizzazione tramite il sistema 3 antenne di PIEPS, conferma
durante il sondaggio con la sonda elettronica iPROBE, indicazione auto-
matica del prossimo segnale più forte sul display del PIEPS DSP e spalare
senza gran forza con la pala PIEPS PRO.
iPROBE
iPROBE
Sepolto A
Sepolto B
Soccorritore A Soccorritore B
Soccorritore A

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08/10
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www.pieps.com
Tipo dell’apparecchio: PIEPS iPROBE
Sistema: sonda da valanga con tubi di bbra
carbon d’alto valore
Frequenza di ricezione: 457 kHz (Frequenza di norma interna)
Energia elettrica: 1 batteria, Alcaline (AA), LR6, 1,5V
Durata batteria: al minimo 2a50 ore
Raggio massimale: da max 200 cm
Raggio d’azione a segnare centro:
da max. 50 cm a 0 cm
Raggio d’azione temperatura:
-20°C no +45°C
• Il produttore da una garanzia di due anni dalla data d’acquisto su guasti di
lavorazione e su difetti del materiale.
• La garanzia non copre danni derivanti da un utilizzo non regolamentare,
cadute o smontaggio dell’apparecchio ad opera di persone non autorizzate.
• È espressamente esclusa qualsiasi ulteriore garanzia e responsabilità per
danni indiretti.
• Per far valere la garanzia, allegare alla richiesta una prova d’acquisto e
spedirla al corrispondente punto di vendita.
Avviso: qualsiasi modica non espressamente autorizzata
dal produttore comporta il divieto di utilizzo dell’apparecchio stesso! Europa:
Produttore: PIEPS GmbH, Paese di fabbricazione: Austria, Tipo di apparecchio:
PIEPS iPROBE; Canada: IC: 310; USA: FCC ID: REMIPROBE01, Tale apparecchio
è conforme alla parte 15 delle norme FCC. Il funzionamento è soggetto alle
seguenti due condizioni: 1) che il presente apparecchio non causi interferenze
dannose e 2) che esso accetti in ricezione interferenze esterne, comprese quelle
che possono provocare un temporaneo funzionamento anomalo.
La PIEPS conferma la conformità dell’apparecchio alle
disposizioni della direttiva 1999/5/EC. La certicazione di conformità è
visionabile al sito www.pieps.com/certication_pieps_dsp.pdf.
PIEPS GmbH, Parkring 4, 8403 Lebring, Austria
e-mail: of[email protected], www.pieps.com
Tutti i dati forniti
senza garanzia.
08/2010
PIEPS iPROBE 220 260
Peso (batteria inclusa)
350 g 390 g
Lunghezza sondabile (meccanica) 1,80 m 2,20 m
Lunghezza totale sondabile
(rilevazione mecc. ed elettr.)
max.
3,60 m
max.
4,00 m

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PERFORMANCE
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