Pro Work PSB 401/1 User manual

Art.-Nr.: 42.504.22 I.-Nr.: 01014 PSB 401/1
Bedienungsanleitung
Säulenbohrmaschine
Operating Instructions
Pillar Drill
Mode d’emploi
Perceuse à colonne
Gebruiksaanwijzing
Kolomboormachine
Istruzioni per l’uso
Trapano a colonna
Betjeningsvejledning
Søjleboremaskine
Instrukcja obsługi
Wiertarka kolumnowa
Használati utasítás
Öszlopos fúrógép
Upute za uporabu
stupne bušilice
Руководство по эксплуатации
вертикально-сверлильный станок с
колонной
Anleitung PSB 401-1 SPK 1 Prowo 02.06.2004 11:02 Uhr Seite 1

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4 5
22
23
21
24
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EDC
BA
6Pos. min-1
A580
B850
C1220
D1650
E2650
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a
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1.0. Gerätebeschreibung (Abb. 1/2)
1. Maschinenfuß
2. Säule
3. Befestigungsschrauben
4. Bohrtisch
5. Klemmschraube
6. Maschinenkopf
7. Keilriemenabdeckung
8. Motor
9. Griffe
10. Zahnkranzbohrfutter
11. Spindel
12. Befestigungsbohrungen
13. Klappbarer Späneschutz
14. Tiefenanschlag
15. Spannschraube
16. Schraube
18. Einschalter
19. Ausschalter
20. Madenschraube
2.0. Lieferumfang
Säulenbohrmaschine
Zahnkranzbohrfutter
Bohrfutterschlüssel
Klappbarer Späneschutz
Bohrtisch
3.0. Bestimmungsgemäße Verwendung
Diese Tischbohrmaschine ist zum Bohren von Metall,
Kunststoff, Holz und ähnlichen Werkstoffen be-
stimmt und darf nur im privaten Haushaltsbereich
verwendet werden.
Lebensmittel und gesundheitsgefährdende
Materialien dürfen mit der Maschine nicht bearbeitet
werden. Das Bohrfutter ist nur für die Verwendung
von Bohrern und Werkzeugen mit dem angegebenen
Schaftdurchmesser und zylindrischen Werkzeug-
schaft geeignet. Das Gerät ist zum Gebrauch durch
Erwachsene bestimmt. Die Maschine ist für Kurzzeit-
betrieb konzipiert (S2 15 min.). Für jede andere Ver-
wendung als in dieser Bedienungsanleitung ange-
geben, übernehmen wir keine Haftung, ebenso er-
lischt damit jeder Garantieanspruch.
4.0. Sicherheitshinweise
Bei der Konstruktion der Säulenbohrmaschine wurde
darauf geachtet, dass Gefährdungen bei bestimm-
ungsgemäße Anwendung weitgehend ausge-
schlossen sind. Dennoch gibt es einige
Sicherheitsmaßnahmen die zu beachten sind, damit
Restgefahren ausgeschlossen werden können.
Richtige Netzspannung beachten!
Achten Sie darauf, dass die Netzspannung mit den
Angaben des Typenschildes übereinstimmt.
Schutzkontaktsteckdose verwenden!
Das Gerät darf nur an einer Steckdose mit
ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt
betrieben werden.
Verlängerungskabel!
Der Litzenquerschnitt eines Verlängerungskabels
muss mindestens 1,5 mm2betragen. Rollen ‚Sie eine
Kabeltrommel vor Gebrauch immer ganz ab.
Überprüfen Sie das Kabel auf Schäden.
Schutz vor elektrischem Schlag!
Schützen Sie das Gerät vor Feuchtigkeit. Das Gerät
darf weder feucht sein, noch in feuchter Umgebung
betrieben werden. Überprüfen Sie vor jeder Benutz-
ung das Gerät und die Netzanschlussleitung mit
Stecker auf Schäden. Vermeiden Sie Körperberühr-
ungen mit geerdeten Teilen, z.B. Rohren, Heizkörper
etc...
Schutz vor Brand oder Explosion!
Im Inneren des Gerätes befinden sich
funkenbildende Bauteile. Benutzen Sie das Gerät
nicht in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder
Gasen. Bei Nichtbeachtung besteht Brand- oder
Explosionsgefahr.
Gerät mit Sorgfalt behandeln!
Benutzen Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus
der Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel
vor Hitze, Öl und scharfen Kanten. Halten Sie die
Werkzeuge scharf und sauber, um besser und
sicherer arbeiten zu können. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften und die Hinweise über den
Werkzeugwechsel.
Geeignete Arbeitskleidung und
Schutzausrüstung tragen!
Nicht geeignet ist weite Kleidung, sie kann von
beweglichen Teilen erfasst werden oder Sie können
hängen bleiben. Tragen Sie bei langen Haaren ein
Haarnetz. Tragen Sie bei Arbeiten mit
Werkzeugmaschinen grundsätzlich keinen Schmuck.
Tragen Sie unbedingt eine Schutzbrille. Bei
Nichtbeachtung können Augenverletzungen
entstehen.
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Arbeitsplatz in Ordnung halten!
Unordnung in Ihrem Arbeitsbereich führt leicht zu
Unfällen. Lassen Sie keine Werkzeuge,
Gegenstände oder Kabel im unmittelbaren
Arbeitsbereich liegen, Stolpergefahr! Sorgen Sie für
ausreichende Beleuchtung.
Auf andere Personen achten!
Achten Sie bei der Benutzung des Gerätes auf
andere Personen, vor allem Kinder, und halten Sie
diese von Ihrem Arbeitsbereich fern. Lassen Sie
niemanden das Gerät oder das Kabel berühren.
Werkzeuge sicher aufbewahren!
Unbenutzte Geräte an einem trockenen,
verschlossenen Ort und außerhalb der Reichweite
von Kindern aufbewahren.
Gerät nicht überlasten!
Arbeiten Sie nur im angegebenen Leistungsbereich.
Verwenden Sie keine leistungsschwachen
Maschinen für schwere Arbeiten. Benutzen Sie
Werkzeuge nicht für Zwecke, für die sie nicht
bestimmt sind.
Sicherer Stand bei der Arbeit!
Achten Sie bei Ihrer Arbeit auf einen sicheren Stand.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltungen, halten
Sie immer da Gleichgewicht.
Netzstecker ziehen-
bei Nichtgebrauch des Werkzeugs, vor der Wartung
und beim Wechseln der Bohrer.
Maximale Werkstückgröße
Es dürfen nur Werkstücke (max. 20 x 20 cm) bear-
beitet werden, die am Bohrtisch oder im Schraub-
stock sicher gespannt werden können.
Unbeabsichtigten Anlauf vermeiden!
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose
ausgeschaltet ist.
Beobachten Sie Ihre Arbeit!
Beobachten Sie stets die Maschine und den Gegen-
stand, den Sie bearbeiten. Verwenden Sie Ihre
Maschine niemals, wenn Sie unkonzentriert oder ab-
gelenkt sind. Verwenden Sie Ihre Maschine niemals
unter Alkohol- oder Tabletteneinfluss.
Werkzeug auf Beschädigung überprüfen!
Vor dem Gebrauch des Werkzeugs müssen Schutz-
vorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig
auf Ihre einwandfreie Funktion untersucht werden.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel des Werk-
zeugs. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein
und alle Bedingungen erfüllen, um den einwand-
freien Betrieb sicherzustellen. Beschädigte Schutz-
vorrichtungen und Teile müssen sachgemäß durch
eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausge-
wechselt werden, soweit nichts anderes in der Be-
dienungsanleitung angeben ist. Benutzen Sie keine
Werkzeuge, bei denen sich der Schalter nicht ein
und ausschalten lässt.
Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge
und anderen Zubehörs als in dieser Gebrauchan-
leitung angegeben, kann eine Verletzungsgefahr für
Sie bedeuten.
Lesen Sie nun die Bedienungsanleitung und
befolgen Sie die darin enthaltenen Anweisungen.
5.0. Technische Daten
SB 401/1
Nenneingangsspannung 230V ~/ 50 Hz
Nennleistung 350 Watt
Betriebsart S2 15 min.
Motordrehzahl 1400 min-1
Ausgangsdrehzahl 580 - 2.650 min-1
Geschwindigkeitsstufen 5
Bohrfutteraufnahme B 16
Zahnkranzohrfutter Ø 1,5 - 13 mm
Max. Schaftdurchmesser 13 mm
Ausladung 104 mm
Bohrtiefe 50 mm
Säulendurchmesser 46 mm
Höhe 590 mm
Gewicht 18 kg
Schalldruckpegel im Leerlauf LPA 61,5 dB(A)
Schallleistungspegel im Leerlauf LWA 74,5 dB(A)
Technische und optische Veränderung können im
Zuge der Weiterentwicklung ohne Ankündigung
vorgenommen werden. Alle Maße, Hinweise und
Angaben dieser Bedienungsanleitung sind deshalb
ohne Gewähr.
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Die Hand-Arm-Vibration ist typischerweise kleiner als
2,5 m/s2.
Geräusch und Vibration wurden entsprechend den
Anforderungen der EN 61029-1 ermittelt.
6.0. Aufbau
6.1.Zusammenbau (Abb. 1-3)
Die Maschine wird wie folgt montiert:
Maschinenfuß (1) aufstellen
Befestigungsflansch mit Säule (2) mit drei
Schrauben (3) und Unterlegscheiben auf dem
Maschinenfuß (1) befestigen.
Bohrtisch (4) mit Bohrtischhalter auf die Säule
(2) schieben (Abb. 4). Arretieren Sie den
Bohrertisch mit der Klemmschraube (5) in der
gewünschten Position.
Bohrkopf (6) mit Keilriemenabdeckung (7) und
Motor (8) auf die Bohrsäule aufsetzen und mit
den Inbusschrauben (20) befestigen.
Drei Griffe (9) am Vorschubhandkreuz
anschrauben.
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle
blanken Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des
Bohrfutters (10) auf die Spindel (11) müssen beide
Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungsmittel
vollkommen fettfrei gemacht werden, damit eine
optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.
Bohrfutter auf die Spindel aufsetzen.
6.2.Aufstellen der Maschine
Vor der Inbetriebnahme ist die Bohrmaschine fest
und vollflächig auf der Arbeitsplatte einer
standsichereren Werkbank zu montieren. Verwenden
Sie dazu die beiden Befestigungsbohrungen (12) in
der Bodenplatte. Achten Sie darauf, dass die
Maschine für den Betrieb und für Einstell- und
Wartungsarbeiten frei zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so
fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte
nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger
Beanspruchung besteht Gefahr des Bruches.
6.3.Klappbarer Späneschutz (Abb. 4)
Die drei Schrauben (21) herausschrauben.
Transparenten Abdeckung (23) in den Schlitz des
roten Aufnahmerahmens (24) schieben und mit den
Schrauben (21) wieder fixieren.
Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos einstell-
bar und über die beiden Flügelschrauben (22) zu
fixieren.
Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz (13)
nach oben geklappt werden, vor dem Einschalten
der Maschine ist der Späneschutz (13) aber wieder
in seine Ausgangsposition zu bringen.
6.4.Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netzan-
schlusses mit dem Typenschild übereinstimmt.
Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose
mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an.
Die Tischbohrmaschine ist mit einem Nullspannungs-
auslöser ausgestattet, der die Bediener vor unge-
wolltem Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall
schützt. In diesem Fall muß die Maschine erneut
einschaltet werden.
7.0. Betrieb
Tragen Sie beim Arbeiten mit der
Tischbohrmaschine geeignete,
enganliegende Schutzkleidung.
Tragen Sie immer eine Schutzbrille!
Tragen Sie bei langen Haaren immer
ein Haarnetz (oder ein Mütze)!
7.1.Allgemein (Abb. 2)
Zum Einschalten betätigen Sie den grünen Ein-
Schalter „I“ (18), die Maschine läuft an. Zum Aus-
schalten drücken Sie die rote Taste „O“ (19), das Ge-
rät schaltet ab. Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu
überlasten. Sinkt das Motorgeräusch während des
Betriebes, wird der Motor zu stark belastet.
Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der
Motor zu Stillstand kommt.
Die Maschine ist für Kurzzeitbetrieb (S2 15 min.)
konzipiert. Die Maschine darf maximal 15 Minuten
unter Volllast betrieben werden, danach muss die
Maschine solange ausgeschaltet werden, bis sich die
Motorwicklung auf Zimmertemperatur abgekühlt hat.
Dadurch wird ein Überhitzen des Motors vermieden.
7.2.Werkzeug einsetzen (Abb. 1)
Achten Sie unbedingt darauf, dass beim
Werkzeugwechsel der Netzstecker gezogen ist. Im
Zahnkranzbohrfutter (10) dürfen nur zylindrische
Werkzeuge mit dem angegebenen maximalen
Schaftdurchmesser gespannt werden. Nur einwand-
freies und scharfes Werkzeug benutzen. Keine
Werkzeuge benutzen, die am Schaft beschädigt sind
oder sonst in irgendeiner Weise verformt oder be-
schädigt sind. Setzen Sie nur Zubehör und Zusatz-
geräte, die in der Bedienungsanleitung angegeben
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oder vom Hersteller freigebeben sind, ein.
7.3.Handhabung des Bohrfutters (Abb. 1)
Ihre Tischbohrmaschine ist mit einem Zahnbohrfutter
(10) ausgestattet. Um einen Bohrer einzusetzen, ist
zuerst der Späneschutz (13) nach oben zu klappen,
anschließend der Bohrer einzusetzen und das
Bohrfutter mit dem mitgelieferten Futterschlüssel
festzuziehen.
Futterschlüssel wieder abziehen. Achten Sie auf
festen Sitz der eingespannten Werkzeuge.
Achtung! Futterschlüssel nicht steckten lassen.
Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des
Futterschlüssels.
7.4.Drehzahleinstellung (Abb. 1/6/7)
Schalten Sie zuerst die Maschine aus und ziehen Sie
den Netzstecker.
Die verschiedenen Spindeldrehzahlen können durch
Umsetzen des Keilriemens eingestellt werden.
Gehen Sie wie folgt vor:
Lösen der Schraube (16) um die
Keilriemenabdeckung (7), öffnen zu können.
Spannschrauben (15) lösen und den Motor (8) in
Richtung Maschinenkopf schieben.
Keilriemen auf die gewünschte Position
umsetzen.
Die entsprechenden Drehzahlen entnehmen Sie
der Tabelle (Abb. 6).
Keilriemen spannen, indem Sie den Motor (8)
entgegen des Maschinenkopfes (6) schieben.
Spannschrauben (16) wieder festziehen. Die
Spannung ist richtig eingestellt, wenn sich der
Keilriemen in der Mitte ca. 1 cm durchdrücken
lässt.
Keilriemenabdeckung schließen und mit der
Schraube (16) festschrauben.
Die Keilriemenabdeckung (7) muß immer fest
verschlossen sein, da die Maschine mit einem
Sicherheitsschalter ausgestattet ist und somit nur
bei geschossener Keilriemenabdeckung (7)
eingeschaltet werden kann.
Achtung! Niemals die Bohrmaschine mit geöffneter
Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor dem Öffnen
des Deckels immer den Netzstecker zeihen. Niemals
in laufende Keilriemen greifen.
7.5 Bohrtiefenanschlag SB 401/1 (Abb. 8)
Über den Tiefenanschlag (14) und eine Skala (a) an
der Vorderseite des Maschinenkopfes können Sie
die gewünschte Bohrtiefe exakt einstellen. Zum Ein-
stellen des Tiefenanschlags muss die Maschine aus-
geschaltet sein.
Setzen Sie den gewünschten Bohrer ein (7.2)
und drehen Sie die Einstellschrauben nach oben
Setzen Sie über den Handgriff die spitze des
Bohrers leicht auf die Oberfläche des Werk-
stücks und lesen Sie den angezeigten Wert von
der Skala ab.
Entfernen Sie das Werkstück.
Addieren Sie die gewünschte Bohrtiefe zum ab-
gelesenen Wert und drehen Sie über den Hand-
griff den Bohrer soweit nach unten, bis der er-
rechnete Wert an der Skala angezeigt wird.
Drehen Sie die untere Einstellschraube bis zum
Anschlag nach unten.
Sichern Sie vorgenommene Einstellung, indem
Sie die obere Einstellschraube gegen die untere
drehen.
Achtung! Beim Einstellen der Bohrtiefe einer zylin-
drischen Bohrung, müssen Sie die Länge der
Bohrerspitze hinzurechnen.
7.6.Neigung des Bohrtisches einstellen (Abb. 6)
Schlossschraube (26) unter dem Bohrtisch (4)
lockern.
Bohrtisch (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen (kann auf der Skala auf der Oberseite
des Bohrtisches abgelesen werden).
Schlossschraube (26) wieder fest anziehen um
den Bohrtisch (4) in dieser Position zu fixieren.
7.7.Höhe des Bohrtisches einstellen (Abb. 1/2)
Spannschraube (5) lockern
Bohrtisch (4) durch drücken oder heben und
gleichzeitiges leichtes drehen nach links und
rechts auf die gewünschte Höhe einstellen.
Spannschraube (5) wieder festziehen.
7.8. Werkstück spannen
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe
eines Maschinenschraubstocks (nicht im Lieferum-
fang enthalten) oder mit geeignetem Spannmittel fest
ein. Werkstücke nie von Hand halten! Beim
Bohren sollten das Werkstück auf dem Bohrtisch (4)
beweglich sein, damit eine Selbstzen-trierung
stattfinden kann. Werkstück unbedingt gegen
Verdrehen sichern. Dies geschieht am besten durch
Anlegen des Werkstückes bzw. des
Maschinenschraubstocks an einen festen Anschlag.
Achtung! Blechteile müssen eingespannt werden,
damit sie nicht hochgerissen werden können. Stellen
Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und
Neigung richtig ein. Es muss zwischen Werkstück-
oberkante und Bohrerspitze genügend Abstand
bleiben.
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7.9. Holzbearbeitung
Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von Holz
eine geeignete Staubabsaugung verwendet werden
muss, da Holzstaub gesundheitsgefährdend sein
kann. Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
unbedingt eine geeignete Staubschutzmaske.
7.10. Arbeitsgeschwindigkeiten
Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl.
Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und
dem Werkstoff.
Unten aufgeführte Liste hilft ihnen bei der Wahl von
Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.
Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es sich
lediglich um Richtwerte.
Ø Bohrer Grauguss Stahl Eisen Aluminium Bronze
32550 1600 2230 9500 8000
41900 1200 1680 7200 6000
51530 955 1340 5700 4800
61270 800 1100 4800 4000
71090 680 960 4100 3400
8960 600 840 3600 3000
9850 530 740 3200 2650
10 765 480 670 2860 2400
11 700 435 610 2600 2170
12 640 400 560 2400 2000
13 590 370 515 2200 1840
14 545 340 480 2000 1700
16 480 300 420 1800 1500
18 425 265 370 1600 1300
20 380 240 335 1400 1200
22 350 220 305 1300 1100
25 305 190 270 1150 950
7.11. Senken und Zentrierbohren
Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch
Senken oder Zentrierbohren. Beachten Sie hierbei,
dass das Senken mit der niedrigsten Geschwindig-
keit durchgeführt werden sollte, während zum Zen-
trierbohren eine hohe Geschwindigkeit erforderlich
ist.
8.0. Wartung und Pflege
Die Tischbohrmaschine ist weitgehend wartungsfrei.
Halten Sie das Gerät sauber.
Ziehen Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsar-
beiten den Netzstecker.
Verwenden Sie zum Reinigen keine scharfen Lös-
ungsmittel. Achten Sie darauf, dass keine Flüssig-
keiten in das Gerät gelangen. Fetten Sie blanke Teile
nach Beendigung der Arbeiten wieder ein.
Besonderes die Bohrsäule, blanke Teile des
Ständers und der Bohrtisch sollten regelmäßig ge-
fettet werden. Benützen Sie zum Fetten ein handels-
übliches säurefreies Schmierfett.
Achtung: Öl- und fetthaltige Reinigungstücher sowie
Fett- und Ölrückstände nicht in den Hausmüll geben.
Entsorgen Sie diese umweltgerecht. Kontrollieren
und reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsöffnungen.
Lagern Sie das Gerät in einem trockenen Raum.
Sollte das Gerät beschädigt sein, versuchen Sie
nicht, es selbst zu reparieren. Überlassen Sie die
Reparatur einer Elektrofachkraft.
9.0. Ersatzteilbestellung
Ersatzteile können bei der Fa. ISC GmbH bestellt
werden (Adresse siehe Garantieurkunde), hierbei
sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident- Nummer des Gerätes
Ersatzteil- Nummer des erforderlichen Ersatzteils
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GB
1.0. Layout (Fig. 1/2)
1. Machine base
2. Pillar
3. Fixing screw
4. Drill table
5. Clamping screw
6. Machine head
7. V-belt
8. Motor
9. Grip knobs
10. Scroll chuck
11. Spindle
12. Mounting holes
13. Hinged chip guard
14. Depth stop
15. Tightening screw
16. Screw
18. On switch
19. Off switch
20. Grub screw
2.0. Items supplied
Pillar drill
Ring gear drill chuck
Drill chuck key
Hinged chip guard
Drill table
3.0. Proper use
This pillar drill is designed for drilling metal, plastic,
wood and similar materials. It is intended for use in
the private sector only.
Food and harmful materials may not be processed
with the machine. The drill chuck is designed solely
for the use of drill bits and tools which have the
stipulated shaft diameter and for cylindrical tool
shanks. The machine is intended for use by adults
only. It is designed for temporary operation (S2 15
min). Any use of the machine other than that which is
cited in these operating instructions releases the
manufacturer from all liability and renders every
warranty claim null and void.
4.0. Safety information
The pillar drill was designed in such a way so as to
all but eliminate potential hazards when the machine
is properly used. However, there are a few safety
precautions to observe in order to ensure that all
residual hazards are ruled out.
Ensure proper voltage
The voltage must comply with the specifications on
the rating plate.
Use a socket-outlet with earthing contact
The device may only be operated from an outlet with
the properly installed earthing contact.
Extension cable
The cord cross section of an extension cable must
measure at least 1.0 mm_. Always completely
unwind a cable reel prior to use. Check the cable for
defects.
Protection against electrical shock
Keep the device away from moisture. The device
must neither be damp nor be operated in a humid
environment. Prior to every use, check the device
and the mains cable with plug for damage. Avoid
bodily contact with earthed parts e.g. pipes, hot
elements, etc.
Protection against fire and explosion
There are spark producing components inside the
device. Do not use the device in the vicinity of
combustible liquids or gases. Otherwise there is a
risk of fire or explosion.
Handle the device with care
Do not use the cable to pull the plug out of the
socket. Protect the cable from heat, oil and sharp
edges. Keep your tools sharp and clean so that you
can work efficiently and safely. Follow the
maintenance regulations and the instructions for
changing tools.
Wear suitable work clothes and personal
protection equipment
Loose clothing is not suitable, as it can be caught by
moving parts, causing you to become entangled.
Wear a hair net if you have long hair. As a general
rule, jewelry should not be worn when working with
machine tools. Ensure that you wear safety goggles.
Not doing so could result in eye injury.
Keep your work area neat and tidy
Disorder in the work area can easily lead to
accidents. Do not leave any tools, objects, or cable in
the direct vicinity of the work area, as this poses a
tripping hazard! Ensure that there is sufficient
lighting.
Watch out for other persons
Watch out for other persons (especially children)
when using the device, and keep them away from
GB
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GB
your work area. Do not let anyone touch the device
or the power cable.
Store the tools in a safe location
Store unused devices in a dry, locked location that is
out of the reach of children.
Avoid overloading the device
Operate the device only within the specified output
range. Do not use any low-powered machines for
heavy duty work. Do not use tools to perform work
for which they were not intended.
Maintain a steady foothold
Ensure that you maintain a steady foothold while
working. Avoid abnormal body positions and always
keep your balance.
Pull out the mains plug
Pull out the mains plug when not using the tool, prior
to maintenance, and when changing the drill bit.
Avoid unintentional start-up
Ensure that switch is turned off when plugging the
plug into the socket.
Keep an eye on your work
Always keep an eye on your machine and the object
you are working on. Never use the machine when
you are not concentrating or are distracted. Never
use the machine when you are under the influence of
alcohol or are taking medication.
Check the tool for damage
Before using the tool, safety devices and any slightly
damaged parts must be carefully checked to ensure
that they are in good working order. Visually examine
the tool’s power cable on a regular basis. All parts
must be correctly assembled and meet all the
conditions required to ensure proper operation.
Unless otherwise specified in the operating
instructions, any damaged safety devices and parts
must be properly repaired or replaced by a
professionally recognized workshop. Never use tools
with defective On/Off switches.
Warning! Using any plug-in tools and accessories
other than those specified in these operating
instructions can lead to injury.
Maximum workpiece size
Workpieces (max. 20 x 20 cm) may only be
processed if they can be clamped securely on the
drill table or in the vise.
Now, please read and follow all steps and
procedures included in the operating
instructions.
5.0. Technical data
SB 401/1
Nominal input voltage 230V ~/ 50 Hz
Power rating 350 W
Operating mode S2 15 min.
Motor speed 1400 min-1
Output speed 580 – 2.650 min-1
Speed levels 5
Drill chuck mount B 16
Scroll chuck Ø 1.5 - 13 mm
Max. shaft diameter 13 mm
Throat 104 mm
Drill depth 50 mm
Pillar diameter 46 mm
Height 590 mm
Weight 18 kg
LPA sound pressure level in idle mode
61,5 dB(A)
LWA sound power level in idle mode
74,5 dB(A)
Technical and visual enhancements may be made
without prior notice. All dimensions, notes and
specifications contained in these operating
instructions are therefore subject to change.
Hand/arm vibration is typically less than 2.5 m/s2.
Noise and vibration were determined in accordance
with EN 61029-1 requirements.
6.0. Set-up
6.1. Assembly (Fig. 3)
Assemble the machine as follows:
Position the machine base (1).
Fasten the mounting flange with pillar (2) to
machine base (1) using three screws (3) and
washers.
Push the drill table (4) with drill table clamp shaft
onto the pillar (2) (Fig. 4).
Lock the drill table into the desired position using
the clamping screw (5).
Place the drill head (6) with V-belt cover (7) and
motor (8) onto the drill pillar and fasten using the
grub screw (20).
Screw the three ball-shaped handles (9) onto the
feeder cross handle.
Note: All bare parts are greased in order to protect
them from corrosion. Before mounting the drill chuck
GB
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GB
(10) onto the spindle (11), both parts must be
completely degreased using an environmentally
friendly solvent. This ensures optimal transmission of
power.
Mount the drill chuck onto the spindle.
6.2. Installing the machine
Before the drill is started for the first time, it must be
solidly and fully mounted on the work area of a stable
workbench. Use both mounting holes (12) in the
base plate to do this. Ensure that the machine is
freely accessible for operation, adjustment and
maintenance.
Note: The fixing screws may only be tightened to a
point where they do not distort or deform the base
plate. Excessive tension can lead to fracture.
6.3. Hinged chip guard (Fig. 4)
Unscrew the three recessed head screws (21).
Push the transparent cover (23) into the groove of
the red mounting frame (24) and fasten it again with
the recessed head screws (21).
The height of the cover (23) is infinitely adjustable
and can be locked using the two thumb screws (22).
The chip guard (13) can be flipped upwards to
change drill bits; ensure, however, that the chip
guard (13) is back in its initial position before
restarting the machine.
6.4. Prior to starting
Ensure that the voltage of the mains supply complies
with the specifications on the rating plate. Connect
the machine only to a socket with the properly
installed earthing contact.
The table drill is equipped with a no-volt trip that is
designed to protect the operator from an undesired
restart following a drop in voltage. Should this occur,
the machine must be manually restarted.
7.0. Operation
Wear suitable, protective clothing (i.e.
rugged and tight-fitting) when working
with the table drill.
Always wear safety goggles!
Long hair should always be bound
back with a hair net or a cap!
7.1. General (Fig. 2)
To switch on the machine, push in the green On
button „I“ (18); the machine starts up. To switch off,
press the red Off button „O“ (19); the device shuts
down. Ensure that you do not overload the device. If
the sound of the motor drops in pitch during
operation, it is being overloaded. Do not overload the
device to the point where the motor comes to a
standstill.
The machine is designed for continuous operation
with intermittent load (S2 15 min.).
The machine may be operated under a full load for a
maximum of 15 minutes, at which time the machine
needs to idle for 15 minutes. This prevents the motor
from overheating.
7.2. Inserting the tool (Fig. 1)
Make sure that the power plug is removed from the
socket-outlet before changing tools. Only cylindrical
tools with the stipulated maximum shaft diameter
may be clamped in the scroll chuck (10). Only use a
tool that is sharp and free of defects. Do not use
tools whose shaft is damaged or which are deformed
or flawed in any other way. Use only accessories and
attachments that are specified in the operating
instructions or have been approved by the
manufacturer.
7.3. Handling the drill chuck (Fig. 1)
Your table drill is equipped with a scroll chuck (10).
In order to insert a drill bit, flip up the chip guard (13),
insert the drill bit, then tighten down the drill chuck
using the supplied chuck key.
Pull out the chuck key. Ensure that the clamped in
tool is firmly seated.
Caution! Do not leave the chuck key in the clamp
hole.
Doing so will cause it to shoot out, which could cause
injury.
7.4. Setting the speed (Fig. 1/6/7)
First switch the machine off, then pull out the mains
plug.
The various spindle speeds can be set by moving the
V-belt.
Proceed as follows:
Remove the screw (16) in order to open the V-
belt cover (7).
Slacken the tightening screw (15) and push the
motor (8) in the direction of the machine head.
Move the V-belt to the desired position.
Refer to the table for the recommended speeds
for different drill bit materials (Fig. 6).
Tighten the V-belt by pushing the motor (8) back
from the machine head (6). Screw the tightening
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screw (16) back down again. The tension is
properly set when the V-belt flexes in the middle
by approx. 1 cm when pressed.
Close the V-belt cover and screw down using the
screw (16).
The V-belt cover (7) must always be locked tight, as
the machine is equipped with a safety switch that
only allows the machine to be turned on when the V-
belt cover (7) is closed.
Caution! Never let the pillar drill run when the V-belt
cover is open. Always pull the mains plug before
opening the cover. Never touch the V-belt when it is
rotating.
7.5 Drill depth stop (Fig. 8)
The drill depth can be set exactly by means of the
depth stop (14) and a scale (a) on the front side of
the machine head. The machine must be switched
off in order to set the depth stop.
Insert the required bit (7.2) and turn the setting
screws up.
Using the handle, move the bit so that its tip just
touches the surface of the workpiece and read
the value indicated on the scale.
Remove the workpiece.
Add the required drill depth to the value you read
off the scale and use the handle to lower the bit
until the value you calculated is indicated on the
scale.
Turn down the lower setting screw as far as it will
go.
Secure the setting by turning the upper setting
screw against the lower setting screw.
Important! When setting the drill depth of a
cylindrical hole you must add the length of the drill tip
7.6. Setting the angle of the drill table (Fig. 6)
Slacken the carriage bolt (26) under the drill
table (4).
Set the drill table (4) to the desired angle (which
can be read off the scale on the top side of the
drill table).
Tighten down the carriage bolt (26) in order to
lock the drill table (4) into this position.
7.7. Setting the height of the drill table (Fig. 1/2)
Slacken the tightening screw (5).
Set the drill table (4) to the desired height by
pressing down or lifting up and simultaneously
(gently) pushing to the left or right.
Screw the tightening screw (5) back down again.
7.8. Locking the workpiece into position (Fig. 1)
As a general rule, use a machine vice (14) or another
suitable clamping device to lock a workpiece into
position.
Never hold the workpiece in place with your
hand!
When drilling, the workpiece should be able to travel
on the drill table (4) for self-centering purposes.
Ensure that the workpiece cannot rotate. This is best
achieved by placing the workpiece/machine vice on a
sturdy block.
Caution! Sheet metal parts must be clamped in to
prevent them from being torn up. Properly set the
height and angle of the drill table for each workpiece.
There must be enough distance between the upper
edge of the workpiece and the tip of the drill bit.
7.9. Drilling wood
Please note that sawdust must be properly
evacuated when working with wood, as it can pose a
health hazard. Ensure that you wear a suitable dust
mask when performing work that generates dust.
7.10. Working speeds
Ensure that you drill at the proper speed. Drill speed
is dependent on the diameter of the drill bit and the
material in question.
The table below acts as a guide for selecting the
proper speed for various materials.
Note: The drill speeds specified are merely
suggested values.
Drill bit Ø Cast iron Steel Iron Aluminium Bronze
32550 1600 2230 9500 8000
41900 1200 1680 7200 6000
51530 955 1340 5700 4800
61270 800 1100 4800 4000
71090 680 960 4100 3400
8960 600 840 3600 3000
9850 530 740 3200 2650
10 765 480 670 2860 2400
11 700 435 610 2600 2170
12 640 400 560 2400 2000
13 590 370 515 2200 1840
14 545 340 480 2000 1700
16 480 300 420 1800 1500
18 425 265 370 1600 1300
20 380 240 335 1400 1200
22 350 220 305 1300 1100
25 305 190 270 1150 950
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7.11. Countersinking and center-drilling
With this table drill, you can also countersink and
center-drill. Please observe that countersinking
should be performed at the lowest speed, while a
high speed is required for center-drilling.
8.0. Care and maintenance
The table drill is to a large extent maintenance-free.
Keep the device clean.
Pull out the mains plug before doing any cleaning
and maintenance work on the machine.
Do not use any harsh, abrasive cleaning solvents.
Ensure that no liquid seeps into the device.
Regrease all bare parts when the work is finished.
The drill pillar, blank parts of the column, and the drill
table especially should be regreased at regular
intervals. Use a standard, acid-free lubricating
grease to do this.
Caution: Do not use your household refuse bin as a
receptacle for oil and grease-soaked cleaning rags or
grease and oil sludge. Dispose of these toxic
materials in an environmentally-friendly fashion.
Regularly check and clean the ventilation holes.
Store the device in a dry room. Should the device
become damaged, do not try to repair it yourself;
leave this work to the hands of a qualified electrical
technician.
9.0. Ordering replacement parts
Replacement parts can be ordered through ISC
GmbH (see the warranty declaration for the
address). The following information should be
provided when placing an order:
Model/type of device
Item number of device
I.D. number of device
Number of the required replacement part
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1.0. Description de l’appareil (fig. 1/2)
1. Pied de la machine
2. Colonne
3. Vis de fixation
4. Table de perçage
5. Vis de serrage
6. Tête de la machine
7. Recouvrement de courroie trapézoïdale
8. Moteur
9. Poignées
10. Mandrin à couronne dentée
11. Broche
12. Trous de fixation
13. Dispositif de protection anti-copeaux rabattable
14. butée de profondeur
15. vis a serrage
16. Vis
18. Interrupteur de marche
19. Interrupteur d’arrêt
20. Vis sans tête
2.0. Volume de livraison
Perceuse à colonne
Mandrin à couronne dentée
Clé du mandrin
Dispositif rabattable de protection anti-copeaux
Table de perçage
3.0. Emploi conforme à l’affectation
Cette perceuse à table est destinée à percer le
métal, les matières plastiques, le bois et autres
matériaux semblables et doit uniquement être
utilisée dans le secteur des ménages privés !
Les produits alimentaires et matériaux nuisibles à la
santé ne doivent pas être traités avec cette machine.
Le mandrin convient exclusivement à l’emploi de
forets et d’outils d’un diamètre de tige donné et de
tiges d’outils cylindriques. L’appareil est conçu pour
être utilisé par des adultes. La machine est conçue
pour fonctionner sur de courtes durées (S2 15 min.).
Nous déclinons toute responsabilité vis-à-vis de tout
autre emploi - rendant aussi toute garantie caduque -
que celui indiqué dans ce mode d’emploi.
4.0. Consignes de sécurité
Lors de la construction de la perceuse à colonne,
nous avons fait en sorte que l’emploi conforme à
l’affectation de cette machine puisse exclure les
risques pour la plupart. Il faut cependant respecter
certaines consignes de sécurité encore pour exclure
tout risque résiduel.
Respecter la bonne tension!
Veillez à ce que la tension du réseau corresponde
bien à celle indiquée sur la plaque signalétique.
Utilisez une prise de courant de sécurité!
L’appareil doit exclusivement être utilisé lorsqu’il est
raccordé à une prise de courant dont le contact de
sécurité est installé dans les règles de l’art.
Câble de rallonge!
La section minimale des fils d’un câble de rallonge
doit s’élever à 1,0 mm2. Avant de l’employer,
déroulez toujours complètement un enrouleur de
câble. Contrôlez le câble quant à d’éventuels
dommages.
Protégez-vous contre les électrocutions!
Protégez l’appareil contre l’humidité. L’appareil ne
doit pas être humide ni employé dans un
environnement humide. Contrôlez l’appareil avant
chaque emploi et la ligne de raccordement au réseau
ainsi que la prise pour repérer d’éventuels
dommages. Evitez d’entrer en contact avec des
composants mis à la terre, par ex. les tubes,
radiateur, etc.
Protection contre l’incendie et les explosions!
Certains composants à l’intérieur de l’appareil
génèrent des étincelles. N’utilisez pas l’appareil à
proximité de fluides ou de gaz combustibles. En cas
de non respect, risque d’incendie ou d’explosion.
Utilisez l’appareil avec précaution!
N’utilisez pas le câble pour tirer le connecteur de la
prise. Protégez le câble de la chaleur, contre tout
contact avec de l’huile et des arêtes acérées. Tenez
vos outils bien acérés et propres pour travailler
correctement et en toute sécurité. Respectez les
consignes de maintenance et les indications pour les
changements d’outil.
Portez des vêtements de travail et des
équipements de protection appropriés!
Les vêtements larges ne conviennent pas, car ils
peuvent être entraînés par des pièces en
mouvement et peuvent rester pendus. Portez un filet
à cheveux pour les cheveux longs. Ne portez jamais
de bijoux lors de travaux avec des machines-outils.
Portez absolument des lunettes de protection. Le
non respect peut entraîner des blessures à l’oeil.
Gardez voter poste de travail en bon état d’ordre!
Le désordre dans une zone de travail entraîne
facilement des accidents. Ne laissez pas traîner
d’outils, d’objets ni de câble dans la zone de travail,
risque de trébucher! Veillez à un bon éclairage.
Faites attention aux autres personnes!
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Faites attention, lors de l’utilisation de l’appareil, aux
autres personnes, en particuliers aux enfants, et
tenez-les à l’écart de la zone de travail. Ne laissez
personne toucher l’appareil ou le câble.
Conservez les outils dans un endroit sûr!
Les appareils inutilisés devraient être conservés
dans un endroit sec et fermé hors de portée des
enfants .
Ne surchargez pas l’appareil!
Travaillez uniquement dans les limites de la plage de
puissance indiquée. N’utilisez aucun outil trop faible
pour des travaux difficiles. N’utilisez pas d’outils à
des fins pour lesquelles ils ne sont pas destinés.
Maintenez-vous dans une position sûre pendant
le travail!
Veillez à toujours garder une position équilibrée lors
de vos travaux. Evitez de vous tenir de façon
anormale, gardez toujours votre équilibre.
Tirez la fiche de contact
lorsque vous n’employez pas l’appareil, avant la
maintenance et lorsque vous remplacez les forets.
Evitez la mise en marche involontaire !
Assurez-vous que l’interrupteur soit bien en position
d’arrêt lorsque vous enfichez la fiche dans la prise de
contact.
Observez votre travail!
Observez constamment la machine et les objets que
vous usinez. N’employez jamais votre machine si
vous n’êtes pas concentré ou si votre attention est
détournée. N’utilisez jamais votre machine sous
l’influence de l’alcool ou de médicaments.
Taille maximale de pièce à usiner
Seules les pièces à usiner (max. 20 x 20 cm)
pouvant être tendues de façon stable sur la table de
perçage ou dans l’étau peuvent être utilisées.
Contrôlez l’outil quant à d’éventuels
endommagements!
Contrôlez soigneusement le bon fonctionnement
conforme à l’affectation des dispositifs de protection
ou des pièces légèrement abîmées avant d’utiliser
l’outil . Contrôlez régulièrement le câble de l’outil.
Toutes les pièces doivent être correctement montées
et toutes les conditions remplies pour assurer un
fonctionnement impeccable de l’outil. Les dispositifs
de protection et les pièces abîmés doivent être
réparés dans les règles de l’art par un atelier de
service après-vente dûment homologué ou être
échangés si rien d’autre n’est indiqué dans le mode
d’emploi. N’utilisez aucun outil dont l’interrupteur ne
peut pas être mis en ou hors circuit .
Avertissement! L’utilisation d’autres outillages et
accessoires que ceux indiqués dans ce mode
d’emploi peut signifier pour vous un risque de
blessure.
Lisez à présent ce mode d’emploi et suivez les
consignes y étant comprises.
5.0. Caractéristiques techniques
SB 401/1
Tension d’entrée nominale 230V ~ 50 Hz
Puissance nominale 350 Watt
Mode d’exploitation S2 15 min.
Régime moteur 1400 tr/min.
Régime de départ 580 - 2650 tr/min.
Vitesses 5
Logement de mandrin B 16
Mandrin à couronne dentée Ø 1,5 - 13 mm
Diamètre de tige max. 13 mm
Distance de l’axe de la broche au bâti 104 mm
Profondeur de perçage 50 mm
Diamètre de colonne 46 mm
Hauteur 590 mm
Poids 18 kg
Niveau de pression acoustique en
marche à vide LPA 61, 5dB(A)
Niveau de puissance acoustique en
marche à vide LWA 74,5 dB(A)
Des modifications techniques et visuelles peuvent
être effectuées dans le cadre du perfectionnement
sans devoir d’avertissement. Toutes les cotes,
remarques et données de ce mode d’emploi sont
donc sans garantie.
La vibration main-bras est plus petite que 2,5 m/s2
de façon typique. Le bruit et les vibrations ont été
déterminés conformément aux exigences de la
norme EN 61029-1.
6.0. Conception
6.1. Assemblage (fig. 1-3)
La machine doit être montée de la manière suivante:
Mettez le pied de la machine (1) en place
Fixez la bride de fixation avec la colonne (2) sur
le pied de la machine (1) à l’aide de trois vis (3)
et de rondelles.
Poussez la table de perçage (4) sur la colonne
(2) (fig. 4). Arrêtez la table de perçage à l’aide de
la vis de serrage (5) dans la position désirée.
Placez la tête de perçage (6) avec le
recouvrement de la courroie trapézoïdale (7) et
le moteur (8) sur la colonne de perçage et fixez à
l’aide de vis à six pans creux (13).
Vissez trois poignées (9) sur le croisillon
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d’avance.
Remarque: toutes les pièces nues sont graissées
pour les protéger contre la corrosion. Avant de
mettre le mandrin (10) en place sur la broche (11),
les deux pièces doivent être entièrement
dégraissées à l’aide d’un solvant biologique afin de
garantir une transmission de force optimale.
Mettre le mandrin sur la broche.
6.2. Mise en place de la machine
Avant la mise en service, la perceuse doit être
montée fixement et sur toute la surface sur la plaque
de travail d’un établi stable. Pour cela, utilisez les
deux perçages de fixation (12) dans la plaque du sol.
Veillez à ce que la machine soit bien accessible pour
le service et pour les travaux de réglage et de
maintenance. Remarque: les vis de fixation doivent
être serrées juste pour éviter que la plaque de base
ne se tende ni ne se déforme. En cas de sollicitation
trop importante, il y a un risque de rupture.
6.3. Dispositif de protection anti-copeaux
rabattable (fig. 4)
Dévissez les trois vis à empreinte cruciforme (21).
Introduire le recouvrement transparent (23) dans la
fente du cadre de logement rouge (24) et fixez-le à
nouveau à l’aide des vis à empreinte cruciforme (21).
La hauteur du recouvrement (23) est réglable en
continu et doit être fixée par l’intermédiaire des deux
vis à oreilles (22).
Pour changer de foret, le dispositif de protection anti-
copeaux (13) peut être rabattu vers le haut, il faut
cependant le remettre dans sa position initiale avant
de remettre la machine en circuit.
6.4. Avant la mise en service
Veillez à ce que la tension du raccordement réseau
corresponde bien à celle de la plaque signalétique.
Raccordez la machine uniquement à une prise
disposant d’un contact de protection installé dans les
règles de l’art.
La perceuse à table est équipée d’un déclencheur de
tension sur zéro qui protège l’opérateur de toute
remise en circuit inattentionnée après une panne de
tension. Dans ce cas, la machine doit être remise en
circuit.
7.0. Fonctionnement
Portez des vêtements de protection
adéquats à fleur de peau lorsque vous
travaillez avec la perceuse à table.
Portez toujours des lunettes de protection!
Portez toujours un filet à cheveux pour les
cheveux longs (ou une casquette)!
7.1 Généralités
Pour mettre en service, actionnez l’interrupteur vert
„I“ (18), la machine démarre. Pour mettre hors circuit,
appuyez sur la touche rouge „O“ (19), l’appareil se
met hors circuit. Veillez à ne pas surcharger
l’appareil. Si le bruit du moteur se réduit pendant le
service, ceci indique que le moteur est trop
surchargé. Ne sollicitez pas tant le moteur qu’il
s’arrête.
La machine est conçue pour le service ininterrompu
à charge intermittente (S2 15 min.). La machine doit
être exploitée au maximum pendant 15 minutes sous
charge totale, ensuite, la machine doit marcher à
vide pendant 15 minutes. Ceci permet d’éviter une
surchauffe du moteur.
7.2 Mise en place des outils (fig. 1)
Veillez absolument à ce que la fiche du secteur soit
déconnectée lorsque vous voulez changer d’outil.
Dans le mandrin à couronne dentée (10), seuls les
outils cylindriques d’un diamètre de tige maximum
donné peuvent être tendus. N’utilisez que des outils
d’un état impeccable et aiguisés. N’utilisez aucun
outil endommagé au niveau de sa tige ou déformé,
voire endommagé de quelque manière que ce soit.
Utilisez uniquement des accessoires et appareils
complémentaires indiqués dans ce mode d’emploi ou
recommandés ou indiqués par le producteur de
l‘outil.
7.3. Maniement du mandrin (fig. 1)
Votre perceuse à table est équipée d’un mandrin à
couronne dentée (10). Pour enfiler un foret, il faut
tout d’abord rabattre le dispositif de protection anti-
copeaux (13) vers le haut, ensuite placer le foret,
puis serrer à fond le mandrin à l’aide de la clé jointe
à la fourniture.
Retirez la clé. Veillez à ce que les outils tendus
tiennent correctement. Attention! Ne laissez pas la
clé enfoncée. Risque de blessure par expulsion de la
clé.
7.4. Réglage de la vitesse de rotation
(fig. 1/6/7)
Mettez tout d’abord la machine hors circuit et retirez
la fiche du secteur.
Les diverses vitesses de rotation peuvent être
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réglées en déplaçant la courroie trapézoïdale.
Procédez comme suit:
Desserrez la vis (16) pour pouvoir ouvrir le capot
de recouvrement de la courroie trapézoïdale (7).
Desserrez les vis de tension (15) et poussez le
moteur (8) en direction de la tête de la machine.
Déplacez la courroie trapézoïdale dans la
position désirée.
Les vitesses de rotation correspondantes sont
indiquées dans le tableau (fig. 6).
Tendez la courroie trapézoïdale en poussant le
moteur (8) contre la tête de la machine (6).
Resserrez les vis de serrage (16) à fond. La
tension est correctement réglée lorsque la
courroie trapézoïdale peut être enfoncée à son
centre d’env. 1 cm.
Fermez le capot de la courroie trapézoïdale et
vissez à fond à l’aide de la vis (16).
Le capot de recouvrement de la courroie
trapézoïdale (7) doit toujours être fixement fermé
étant donné que la machine est équipée d’un
interrupteur de sécurité et qu’elle ne peut donc
être mise en service que lorsque le capot de
recouvrement de la courroie trapézoïdale (7) est
fermé.
Attention! Ne faites jamais marcher la perceuse
lorsque le capot de recouvrement de la courroie
trapézoïdale est ouvert. Avant d’ouvrir le couvercle ,
retirez toujours la fiche du secteur. Ne saisissez
jamais la courroie trapézoïdale lorsqu’elle tourne.
7.5 Butée de profondeur de perçage (fig 9)
Vous pouvez régler exactement la profondeur de
perçage grâce à la butée de profondeur (14) et à une
échelle (a) sur l’avant de la tête de la machine. Pour
régler la butée de profondeur, la machine doit être
hors circuit.
Introduisez le foret souhaité (7.2) et tournez la
vis de réglage vers le haut
Positionnez doucement la pointe du foret sur la
surface de la pièce à usiner à l’aide de la
poignée et lisez la valeur affichée sur l’échelle.
Retirez la pièce usinée.
Additionnez la profondeur de perçage souhaitée
à la valeur lue et tournez le foret vers le bas à
l’aide de la poignée jusqu’à ce que la valeur
calculée soit affichée sur l’échelle.
Tournez la vis de réglage inférieure vers le bas
jusqu’à la butée.
Assurez le réglage effectué en tournant la vis de
réglage supérieure dans le sens opposé à
l’inférieure.
Attention ! Lors du réglage de la profondeur de
perçage d’une perceuse cylindrique, vous devez
compter
en plus la longueur de la pointe du foret.
7.6. Régler l’inclinaison de la table de perçage
(fig. 8)
Desserrez le boulon brut à tête bombée et collet
carré (26) sous la table de perçage (4).
Réglez la table de perçage (4) sur la cote d’angle
désirée (à lire sur l’échelle, sur la partie
supérieure de la table de perçage).
Resserrez à fond la vis (26) et fixez la table de
perçage (4) dans cette position.
7.7. Régler la hauteur de la table de perçage
(fig. 1)
Dévissez la vis de serrage (5)
Réglez la table de perçage (4) à la hauteur
désirée en l’appuyant ou la soulevant et en la
tournant simultanément légèrement vers la
gauche et vers la droite.
Resserrez la vis de serrage (5) à fond.
7.8. Tendre la pièce à usiner (fig. 1)
Tendez toujours une pièce à usiner en utilisant un
étau ou à l’aide d’un dispositif à tendre adéquat.
Ne tenez jamais les pièces à usiner à la main!
Lors du perçage, la pièce à usiner doit être amovible
sur la table de perçage (4) pour qu’un centrage
automatique puisse avoir lieu. Assurez toujours la
pièce à usiner pour qu’elle ne se torde pas. Ceci est
possible pour le mieux en plaçant la pièce à usiner
et/ou l’étau contre une butée fixe.
Attention! Les pièces en tôle doivent être tendues de
manière à ne pas monter en chandelle. Réglez
correctement la hauteur et l’inclinaison de la table de
perçage en fonction de la pièce à usiner. Il faut
garder suffisamment de distance entre l’arête
supérieure de la pièce à usiner et la pointe du foret.
7.9. Usinage du bois
Veuillez veiller au fait que lorsque vous usinez le
bois, il vous faut utiliser une aspiration de poussière
adéquate étant donné que la poussière de bois peut
être nocive à la santé. Portez toujours un masque de
protection anti-poussière lorsque vous effectuez des
travaux générateurs de poussière.
7.10. Vitesses de travail
Veillez à ce que la vitesse de rotation soit correcte
pendant le perçage. Celle-ci dépend du diamètre du
foret et de la pièce à usiner.
La liste indiquée ici-bas vous aidera à sélectionner
les vitesses de rotation en fonction des matériaux
différents.
Les vitesses de rotation indiquées sont
uniquement des grandeurs de référence.
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Ø Foret Fonte grise Acier Fer Aluminium Bronze
32550 1600 2230 9500 8000
41900 1200 1680 7200 6000
51530 955 1340 5700 4800
61270 800 1100 4800 4000
71090 680 960 4100 3400
8960 600 840 3600 3000
9850 530 740 3200 2650
10 765 480 670 2860 2400
11 700 435 610 2600 2170
12 640 400 560 2400 2000
13 590 370 515 2200 1840
14 545 340 480 2000 1700
16 480 300 420 1800 1500
18 425 265 370 1600 1300
20 380 240 335 1400 1200
22 350 220 305 1300 1100
25 305 190 270 1150 950
7.11. Chanfreiner et perçage à centrer
Avec cette perceuse à table, vous pouvez aussi
chanfreiner et effectuer un perçage à centrer. Veillez
ce faisant au fait que le chanfreinage doit être réalisé
à la vitesse la plus basse alors que le perçage à
centrer nécessite une vitesse élevée.
8.0. Maintenance et soin
La perceuse à table est pratiquement sans
maintenance. Gardez l’appareil en bon état de
propreté. Retirez la prise du réseau pour chaque
travail de réglage et de maintenance. N’utilisez pas
de solvant âcre pour le nettoyage. Veillez à ce
qu’aucun liquide ne s’immisce dans l’appareil.
Regraissez les pièces nues après les travaux. La
colonne de perçage, les pièces nues du support et
de la table de perçage doivent particulièrement être
graissées régulièrement. Utilisez une graisse sans
acide commune pour la lubrification.
Attention: les chiffons de nettoyage comprenant de
l’huile et de la graisse et les restes de graisse et
d’huile ne doivent pas être éliminés dans les ordures
ménagères. Eliminez-les dans le respect de
l’environnement. Contrôlez et nettoyez régulièrement
les orifices d’aération. Stockez l’appareil dans une
salle sèche. Si l’appareil est endommagé, n’essayez
pas de le réparer vous-même. Laissez un(e)
spécialiste électricien(ne) effectuer les travaux.
9.0. Commande de pièces de rechange
Les pièces de rechange peuvent être commandées
à l’entr. ISC GmbH (adresse: cf. bon de garantie),
veuillez alors indiquer ce qui suit:
Type de l’appareil
Référence de l’appareil
Numéro d’identification de l’appareil:
Numéro de pièce de rechange de la pièce de
rechange nécessaire
F
Anleitung PSB 401-1 SPK 1 Prowo 02.06.2004 11:03 Uhr Seite 20
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