Stenflex PTFE User manual

PTFE-Kompensatoren und Gummi-Kompensatoren mit PTFE-Inliner
PTFE Expansion Joints and rubber expansion joints with PTFE-lining
PTFE et compensateurs en élastomère avec revêtement intérieur en PTFE
PTFE y compensadores de goma con revestimiento en PTFE
PTFE e compensatori in gomma rivestiti in PTFE
PTFE-kompensatorer och gummikompensatorer med PTFE-innerbeklädnad
PTFE Î·È ÂÏ·ÛÙÈο ‰È·ÛÙÔÏÈο Ì ¤Ӊ˘ÛË PTFE
PTFE a gumových kompenzátorůs vložkou z PTFE
Montage- und Betriebsanleitung
Installation and operating instructions
Notice de montage et de service
Instrucciones para el montaje y el servicio
Istruzioni per il montaggio e l’esercizio
Monterings- och bruksanvisning
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Návod k montáži a obsluze
B15/1./00001996-00

2
B
A
A
18
16
14
12
10
8
6
4
2
0DN 50 100 150 200 250
PN 6 PN 10
PN 16
AL
s
m
DN
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40
50
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8
8
8
8
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16
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M 12
M 16
M 16
M 16
M 16
M 16
M 16
M 16
M 20
M 20
M 20
M 20
M 20
M 24
M 24
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–
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30
30
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40
40
55
75
70
80
105
95
110
C
C13/0./00001996-00 Technische Änderungen vorbehalten
L
3
L
3
L
3
L
3
L
3
L
3
Typ P-1,
P-2, P-4
Nm
Typ Ai-1,
Ai-2
Nm

3
D
Montage- und Betriebsanleitung für
PTFE-Kompensatoren und
Gummi-Kompensatoren mit PTFE-Inliner
Allgemeine Hinweise
STENFLEX®PTFE-Kompensatoren und Gummi-Kompensatoren mit PTFE-Inliner können
nur dann ihre Funktion erfüllen, wenn der Einbau und die Montage fachgerecht ausgeführt
werden. Die Lebensdauer wird nicht nur durch die Betriebsverhältnisse, sondern vor allen
Dingen durch den richtigen Einbau bestimmt. Kompensatoren sind keine anspruchslosen
Rohrelemente, sondern bewegliche Teile, die einer regelmäßigen Überprüfung unterzogen
werden müssen.
Kompensatoren sind besondere Komponenten eines Rohrleitungssystems. Für nachgebau-
te Produkte oder für Modifikationen an den Original-Produkten wird von STENFLEX® keine
Gewährleistung übernommen.
Um Montagefehler auszuschließen ist es wichtig, dass nachstehende Hinweise unter
Berücksichtigung der technischen Maßblätter in unserem Katalog beachtet werden.
ACHTUNG: Bei NICHT-Beachtung droht Zerstörung des Kompensators, Verletzungs-
gefahr und Gefährdung der Umwelt.
Im Zweifelsfalle erreichen Sie unseren Technischen Beratungsdienst unter Telefon:
040/52903-0
Montage
QDen Kompensator sauber und trocken lagern. Bei Lagerung im Freien vor intensiver
Sonnenbestrahlung und Witterungseinflüssen schützen.
QVor dem Einbau die Verpackung und den Kompensator auf Beschädigung überprüfen.
Bei Beschädigungen, gleich welcher Art, darf das Produkt nicht eingebaut werden.
QDen Kompensator innen und außen von Fremdkörpern z. B. Schmutz, Isoliermaterial
und dergleichen freihalten und vor/nach der Montage daraufhin kontrollieren.
QTransportsicherungen und Schutzdeckel erst unmittelbar vor der Montage entfernen.
QDie Montage der Kompensatoren darf nur durch autorisiertes Fachpersonal erfolgen.
Entsprechende Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten.
QDen Kompensator nicht werfen oder stoßen; vor herabfallenden Gegenständen schüt-
zen. Keine Ketten oder Seile direkt am Balg anbringen.
QDie Länge der Baulücke soll so gewählt werden, dass der Kompensator innerhalb seiner
zul. Bewegungsaufnahme eingebaut werden kann.
QBeim Einbau darauf achten, dass die Bohrungen der Rohrleitungsflansche fluchten. Falls
erforderlich drehbare Flansche am Kompensator nachjustieren.
Dichtflächen der Flansche müssen plan und sauber sein.
QFür Anschlüsse an empfindliche Bauteile wie z. B. Glas, Keramik oder Emaille wird eine
ca. 5 mm starke, elastische PTFE-Dichtung empfohlen.
QBei der Verwendung von Durchgangsschrauben ist die Schraubenlänge zu beachten.
Diese ist so zu wählen, dass über die Mutter hinausragende Schraubenbolzen zu ver-
meiden sind, um den Balg nicht zu beschädigen.

4
QDie Dichtflächen der Gegenflansche müssen im Dichtungsbereich vollkommen plan und
sauber sein. Der Kompensator-Dichtbördel muss auf dem Gegenflansch vollflächig auf-
liegen.
QGegenflansche mit Nut und Feder sind nicht zulässig.
QScharfkantige Rohrenden/Gegenflansche zerschneiden die PTFE-Dichtfläche. Zusätzli-
che Flachdichtung einlegen.
QDie Flanschschrauben über kreuz gleichmäßig anziehen. Mit dem Schlüssel Schrau-
benkopf innen halten und Muttern außen drehen, um Beschädigungen am Balg durch
Werkzeuge zu vermeiden. Schrauben nach der ersten Inbetriebnahme nachziehen.
QEine Torsionsbeanspruchung (Verdrehung) des Kompensators während der Montage-/
Demontage und im Betriebszustand ist unzulässig.
QBei Elektro-Schweißarbeiten an der Rohrleitung in der Umgebung von Kompensatoren
sind diese durch Erdungslitzen zu überbrücken. Grundsätzlich sind bei Schweißarbeiten
Kompensatoren vor Schweißspritzern und thermischen Belastungen zu schützen.
QBei hohen Strömungsgeschwindigkeiten und damit verbundenen möglichen Resonan-
zen oder Turbulenzen durch Umlenken der Strömungsrichtung (z. B. hinter Pumpen,
Ventilen, T-Stücken, Rohrbögen) wird der Einbau eines Leitrohres (LR) erforderlich.
Beim Einbau ist die Durchflussrichtung zu beachten (Pfeilrichtung = Strömungsrichtung).
QKompensatoren möglichst so einbauen, dass eine Sichtprüfung auf Unversehrtheit in
regelmäßigen Abständen möglich ist. Bei sichtbaren Mängeln setzen Sie sich bitte sofort
mit unserem Technischen Beratungsdienst in Verbindung.
QKompensatoren zum Schutz gegen Beschädigungen unterschiedlichster Art abdecken.
QDie Bälge nicht mit Farbanstrich versehen und keine Isolierung anbringen.
QDie Rohrleitungen müssen mit ausreichend dimensionierten Festpunkten und Rohrlei-
tungsführungen zur Aufnahme der Rohrleitungskräfte ausgestattet werden. Für die fach-
gerechte Ausführung ist der Betreiber verantwortlich.
QRohrleitungs-Festpunkte erst nach der Montage des Kompensators (nach Anziehen der
Flanschschrauben) fixieren.
QEine Druckfestigkeitsprüfung nach Anhang 1, Abschnitt 3.22 der Druckgeräte-Richtlinie
97/23/EG wird in der Regel nicht vom Hersteller durchgeführt. Diese ist nach dem Ein-
bau in das Rohrleitungssystem durch den Betreiber durchzuführen (PT = 1,43 x PS).
QNotwendige Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen (wie z. B. Einbau von Tempe-
raturfühlern, Druckbegrenzungsventilen, Maßnahmen zur Vermeidung von Druckstößen
und Wasserschlägen) müssen vom Betreiber im Rohrleitungssystem vorgesehen wer-
den.
Schraubenanzugsmomente für STENFLEX®PTFE-Kompensatoren.
Die rückseitig aufgeführten Anzugsmomente beziehen sich auf noch nicht benutzte Neu-
kompensatoren. Die Werte können bei Bedarf um 50% überschritten werden. Die Schrau-
ben sind über Kreuz mehrmals anzuziehen, damit eine gleichmäßige Dichtpressung erreicht
wird. Nach ca. 24 Stunden Betriebsdauer ist das Setzen durch Nachziehen der Schrauben
auszugleichen.

5
Tabelle für Flansch-Anschlussmaße nach EN 1092, PN 10 mit Anzugsmomenten für
Flanschverbindungen mit PTFE-Bördel
Schrauben Anzahl Gewinde Anzugsmoment
Montagehinweise für Axial- und Universal-Kompensatoren
(Typ P-1, Typ Ai-1) zum Ausgleich von Längenänderungen
QUnverspannte PTFE-Kompensatoren können für die Kombination (Überlagerung) von
Axial-, Lateral- und Angularbewegungen eingesetzt werden. Reduzierung der Einzelbe-
wegungen beachten! Im Zweifelsfalle ist Rücksprache mit dem Hersteller zu nehmen.
QFestpunkte unbedingt ausreichend dimensionieren. Festpunkte müssen die Kraft FFP aus
der Summe der axialen Druckkraft (F1), der Kompensator-Verstellkraft (F2) und der Rei-
bungskräfte der Führungslager (F3) aufnehmen (Abb. ).
QZwischen zwei Festpunkten darf grundsätzlich nur ein Kompensator eingebaut werden.
QBei mehreren Axialkompensatoren ist der Rohrverlauf durch Zwischen-Festpunkte zu
unterteilen.
QDie Rohrleitung mit Axial-Kompensatoren muss exakt durch Lager geführt sein. Bei-
derseits des Kompensators sind Führungslager anzuordnen. Ein Festpunkt ersetzt ein
Führungslager (Abb. ).
Innere Leitrohre sind nicht zur Rohrführung geeignet.
Abb. Festpunkt- und Führungslageranordnung -
L1울3 x DN, L2= 0,5 · L3, L3siehe Abb. .
Abb. Diagramm-Führungslagerabstand (L3) PN 6, PN 10, PN 16 -
0-18 Führungslagerabstand L3[m] (Richtwerte), 0-250 Nennweite.
Montagehinweise für Lateral-Kompensatoren (Typ P-2, Typ P-4
und Typ Ai-2) zum Ausgleich von seitlichen Bewegungen
QLateral-Kompensatoren benötigen beidseitig leichte Festpunkte. Diese müssen die
Verstellkräfte der Kompensatoren sowie die Reibung an Gelenken und Rohrführungen
aufnehmen.
QRohrleitungs-Festpunkte erst nach der Montage des Kompensators (nach dem Anzie-
hen der Flanschschrauben) fixieren.
QZwischen zwei Festpunkten darf grundsätzlich nur ein Kompensationssystem vorgese-
hen werden.
QZur Aufnahme der Gewichtskräfte sind an Kompensationssystemen geeignete Rohrfüh-
rungen zu installieren.
QLateralkompensatoren können vorgespannt werden. In der Regel wird um die Hälfte der
in den Maßblättern aufgelisteten Bewegung vorgespannt.
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C
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A
Legende
Rohrleitung
Festpunkt
Führungslager
Axialkompensator
Lateralkompensator

6
Hinweise für Kompensatoren an Pumpen
QDie Kompensatoren möglichst dicht am Pumpenflansch anschließen.
QBeim Einsatz von Kreiselpumpen zur Förderung von abrasiven Medien dürfen die Kom-
pensatoren nicht direkt am Pumpenstutzen (Saug-/Druckseite) angeordnet werden. Es
besteht sonst die Gefahr, dass die Kompensatoren durch hohe Relativgeschwindigkei-
ten aus Drall- und Wirbelbildung am Pumpenstutzen beschädigt werden.
Der Montageabstand vom Pumpenstutzen zum Kompensator sollte 1 bis 1,5 x DN be-
tragen.
QDer Betrieb von Pumpen gegen ganz oder teilweise geschlossene Schieber oder Klap-
pen ist zu vermeiden. Ebenso sollte Kavitation vermieden werden, da dieses kurzfristig
zur Zerstörung des Kompensators führen kann.
Inbetriebnahme
QDie PTFE-Kompensatoren Typ P-1 sind zur Gewährleistung einer einwandfreien Monta-
ge werksseitig mit einem Transportschutz (drei Begrenzungsschrauben) versehen. Die
Begrenzungsschrauben sind keine kraftaufnehmenden Teile im Sinne von Zugstangen
und müssen vor der Inbetriebnahme entfernt werden.
QLateral-Kompensatoren (Typ P-2 und Typ P-4) sind werksseitig auf Baulänge BL ein-
gestellt. Die Zugstangen müssen nach dem Einbau kraftschlüssig mit den Flanschen
verbunden sein.
QDie Druck- und Dichtheitsprüfungen erst dann vornehmen, wenn Festpunkte und Füh-
rungslager ordnungsgemäß installiert sind, da sich sonst der Kompensator längt und
unbrauchbar wird.
QBei hohen Betriebstemperaturen sind bauseits Schutzvorkehrungen zu treffen, um Per-
sonenschäden durch Berührung der heißen Oberflächen zu vermeiden.
QZur Gewährleistung eines sicheren Betriebes dürfen Kompensatoren nur in den zulässi-
gen Druck-, Temperatur- und Bewegungsgrenzen betrieben werden. Die in den Maßblät-
tern angegebenen max. zulässigen Betriebsdrücke für Gummi-Kompensatoren sind auf
eine Temperatur von 20 °C bezogen. Da die Festigkeit der Balgwerkstoffe mit steigender
Temperatur abnimmt, muss der Druck bei erhöhter Temperatur reduziert werden. (Falls
nicht bekannt, bitte beim Hersteller anfragen.)
QMaßnahmen gegen eine falsche Verwendung von Kompensatoren sind vom Betreiber
durch entsprechende Einweisung und Beaufsichtigung des Bedienpersonals sowie
durch eine Betriebsanweisung sicherzustellen.
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B

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Benutzung
QVor der Benutzung der Kompensatoren ist die Medienbeständigkeit zu beachten (im
Zweifelsfall bitte Beständigkeitsliste beachten).
QBei der Durchströmung mit abrasiven Medien und bei hohen Strömungsgeschwindig-
keiten bzw. turbulenten Strömungen ist der Einbau von Leitrohren in die Kompensatoren
erforderlich.
QZur Vermeidung von Beschädigungen durch Brand-Einwirkung können die Kompensa-
toren mit zusätzlichen Flammenschutzhüllen ausgerüstet werden.
QFür die Benutzung gelten die in den Maßblättern, Konstruktionszeichnungen bzw. auf
dem Typenschild angegebenen Betriebsdaten als Anwendungsgrenzen. Für Schäden
durch den Betrieb außerhalb dieser Grenzen übernimmt STENFLEX® keine Haftung. Die
Einhaltung dieser Vorgaben (z. B. durch Verwendung sicherheitstechnischer Einrichtun-
gen) liegt in der Verantwortung des Betreibers.
Eine ausführliche Montage- und Betriebsanleitung mit Angaben der erforderlichen
Schraubenanzugsmomente liegt jedem Kompensator bei.
Inspektion und Wartung
QDer Betreiber muss darauf achten, dass die Kompensatoren frei zugänglich sind und
eine visuelle Inspektion in regelmäßigen Abständen möglich ist.
QKompensatoren nach den gültigen Regelwerken auf Unversehrtheit überprüfen. Bei
Mängeln, z. B. Blasenbildung, Oberflächenrissen oder unregelmäßigen Verformungen
ist unser Technischer Beratungsdienst einzuschalten. Reparaturen sind unzulässig.
QReinigung des Rohrleitungssystems mit chemisch aggressiven Medien vermeiden. Die
Medienbeständigkeit ist zu beachten!
QDie Reinigung der Kompensatoren kann mit Seife und warmem Wasser erfolgen. Scharf-
kantige Gegenstände, Drahtbürsten oder Sandpapier sind als Reinigungsmittel nicht zu-
lässig.

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GB
Installation and operating instructions
for PTFE-Expansion Joints and
rubber expansion joints with PTFE-lining
General Information
STENFLEX®PTFE expansion joints and rubber expansion joints with PTFE-lining can only
work properly if they are installed according to good professional practice. Their service life
depends not only on the operating conditions, but primarily on whether they are installed
correctly. Expansion joints are not simple pipe elements, but moveable parts that have to
be checked regularly.
Expansion joints are special pipeline system components. STENFLEX®does not give any
guarantee for reproduced products or modifications of the original products.
To avoid installation errors, please observe the following instructions under conside-
ration of the technical dimension diagrams in our catalogue.
CAUTION: FAILURE to comply may lead to the destruction of the expansion joint,
personal injuries, or environmental damage.
In case of doubt, please call our Technical Advisory Service under:
+49 (0) 40 / 5 29 03-0
Installation
QStore the expansion joint in a clean and dry place. If stored outdoors, protect it from
direct sunlight and weather factors.
QPrior to installation, make sure the packaging and the expansion joint are not damaged.
In case of damage of any kind, the product should not be installed.
QKeep the inside and the outside of the expansion joint clear of foreign objects (e. g.
contamination, insulating material, etc.), and check this before and after installation.
QOnly remove the transport locking devices and protective cover(s) immediately before
installation.
QThe expansion joints may only be installed by authorised and qualified personnel. The
applicable accident prevention regulations must be observed.
QDo not throw the expansion joint or knock against it; protect it from falling objects. Do
not connect any chains or ropes directly to the bellows.
QMake sure the installation gap is long enough for installing the expansion joint under
consideration of its admissible movement absorption.
QDuring installation, make sure the bores of the pipeline flanges are flush. If necessary,
readjust the rotatable flanges at the expansion joint.
The sealing surfaces of the flanges must be even and clean.
QFor connections to sensitive components such as glass, ceramics, or enamel, we re-
commend using an approx. 5 mm thick elastic PTFE seal.
QWhen using through screws, mind the screw length. To avoid damaging the bellows,
make sure the screw bolts do not protrude beyond the nut.
QThe sealing surfaces of the companion flanges must be perfectly even and clean in the
sealing area. The sealing edge-flange of the expansion joint must rest on the companion
flange all over.

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QGroove-and-tongue companion flanges are inadmissible.
QSharp-edged pipe ends / companion flanges cut the PTFE sealing surface. Insert an
additional flat seal.
QTighten the flange screws crosswise and evenly. To avoid damaging the bellows with the
tools, hold the screw head tight on the inside with the wrench, and turn the nuts on the
outside. Retighten the screws after initial start-up.
QThe expansion joint may not be subject to torsional stress (twisting) during installation/
deinstallation and operation.
QDuring electric-welding work on the pipeline near expansion joints, bypass them with
grounding litz wire. Always protect the expansion joints from welding spatters and ther-
mal strain when welding.
QIf the flow rate is high, possibly leading to resonances or turbulences where the flow
direction is redirected (e. g. behind pipes, valves, T-pieces, pipe bends), a guiding pipe
(LR) must be installed.
During installation, please mind the flow direction (direction of the arrow = flow direc-
tion).
QIf possible, install the expansion joints so that visual checks can be carried out regularly
to make sure they are intact. In case of visible defects, please contact our Technical
Advisory Service immediately.
QCover the expansion joints to protect them from damages of any kind.
QDo not coat the bellows with paint, and do not apply any insulation.
QThe fixed points and guides of the pipelines must be sufficiently dimensioned to bear
the pipeline forces. The operator is responsible for making sure the work is carried out
according to good professional practice.
QOnly fasten the fixed points of the pipeline after the expansion joint has been mounted
(after pulling the flange screws tight).
QNormally, no pressure-resistance test according to annex 1, section 3.22 of Pressure
Equipment Directive 97/23/EU is carried out by the manufacturer. Such a test must be
carried out by the operator after the pipeline system has been installed (PT = 1.43 x PS).
QThe operator must provide for the necessary safety and monitoring devices in the pipe-
line system (e. g. installation of temperature probes, pressure-limiting valves, measures
to prevent pressure surges and water impact).
Screw torques for STENFLEX®PTFE expansion joints.
The torques listed overleaf refer to unused new expansion joints. If required, the values
may be exceeded by 50 %. Tighten the screws crosswise several times to achieve an even
sealing compression. Retighten the screws after approx. 24 operating hours to compensate
the settlement.

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Table for flange-connecting dimensions according to EN 1092, PN 10 with torques for
flange connections with PTFE edge flanges
srews quantity thread torque
Installation Instructions for Axial and Universal Expansion
Joints (Type P-1, Ai-1) for Compensating Changes of Length
QUnrestrained PTFE expansion joints can be used for combining (overlapping) axial, la-
teral, and angular movements. Mind the reduction of individual movements! In case of
doubt, consult the manufacturer.
QMake sure the fixed points are dimensioned sufficiently. The fixed points must bear the
force FFP which results from the axial compression force (F1) plus the expansion-joint
adjustment force (F
2
) and the frictional forces of the guide bearings (F3) (illus. ).
QNot more than one expansion joint may be installed between two fixed points.
QIf there are several axial expansion joints, the pipe routing must be divided by intermedi-
ate fixed points.
QThe pipeline with axial expansion joints must be guided through bearings precisely. Gui-
de bearings must be placed on both sides of the expansion joint. A fixed point replaces
a guide bearing (illus. ).
Internal guiding pipes are not suitable as pipe guiding devices.
Illus. Arrangement of fixed points and guide bearings -
L1울3 x DN, L2= 0,5 · L3, L3see illus. .
Illus Diagram guide-bearing distance (L3) PN 6, PN 10, PN 16 -
0-18 guide-bearing distance L3[m] (approximate values), 0-250 nominal width.
Installation Instructions for Lateral Expansion Joints (Type P-2,
Type P-4 and Type Ai-2) for Compensating Lateral Movements
QLateral expansion joints need light fixed points on both sides. They must absorb the
adjustment forces of the expansion joints as well as the friction at the joints and pipe-
guiding devices.
QOnly fasten the fixed points of the pipeline after the expansion joint has been mounted
(after pulling the flange screws tight).
QNot more than one compensating system may be installed between two fixed points.
QSuitable pipe-guiding devices must be installed at the compensating systems to absorb
the weight.
QLateral expansion joints may be pre-tensioned. Normally, they are pre-tensioned by half
the movement listed in the dimension diagrams.
Legend
Pipeline
Fixed point
Guide bearing
Axial expansion joint
Lateral expansion joint
ꔴ
C
ꔴ
A

11
Instructions for Joining Expansion Joints to Pumps
QConnect the expansion joints as close as possible to the pump flange.
QWhen using centrifugal pumps to convey abrasive agents, do not install the expansion
joints directly next to the connection piece of the pump (suction/pressure side). Otherwi-
se, the expansion joints may be damaged by high relative speeds caused by swirls and
whirls at the connection piece of the pump.
The mounting distance between the connection piece of the pump and the expansion
joint should be between 1 and 1.5 x DN.
QDo not operate pumps against partly or fully closed slide gates or flaps. Avoid cavita-
tions, too, as they can destroy the expansion joint very quickly.
Commissioning
QTo make sure they can be installed correctly, the PTFE expansion joints, type P-1, are
equipped with a transport locking system (three limit screws) when delivered. The limit
screws are no force-absorbing elements like traction rods; therefore, they must be re-
moved prior to commissioning.
QLateral expansion joints (type P-2 and type P-4) are set to an overall length of BL when
delivered. After installation, the traction rods must have a force-closed connection to the
flanges.
QOnly check the pressure and tightness after the fixed points and guide bearings have
been properly installed; otherwise, the expansion joint will be extended and become
unserviceable.
QIf the operating temperature is high, take protective measures to avoid personal injuries
caused by touching the hot surfaces.
QTo ensure a reliable operation, expansion joints may only be operated within the admis-
sible pressure, temperature, and movement limits. The maximal permissible operating
pressure of rubber expansion joints stated in the data sheets refers to a temperature
of 20 °C. For higher temperatures the pressure must be reduced as the strength of the
bellows‘ materials diminishes with rising temperature. (When unknown, please contact
the manufacturer.)
QBy explaining the system, supervising the operating personnel, and providing operating
instructions, the operator must take measures to prevent wrong use of the expansion
joints.
ꔴ
B

12
Utilisation
QBefore using the expansion joints, observe their agent-resistance (in case of doubt, see
resistance list).
QTo pass through abrasive agents, and in case of high flow rates or turbulences, guiding
pipes must be installed in the expansion joints.
QTo avoid damages caused by fire, the expansion joints can be equipped with additional
flame-resistant sleeves.
QDuring operation, the operating data listed in the dimension diagrams, the construction
drawings, and on the type plate shall be taken as limit values. STENFLEX®accepts no
liability for any damage caused by operation outside these limits. The operator is res-
ponsible for making sure these stipulations are adhered to (e. g. by using technical safety
devices).
Detailed installation and operating instructions containing the required screw torques
are enclosed with each expansion joint.
Inspection and Maintenance
QThe operator must make sure the expansion joints are easily accessible, and visual ins-
pections can be carried out regularly.
QCheck the expansion joints in compliance with the applicable regulations to make sure
they are intact. In case of defects (e. g. blistering, surface cracks, or irregular deforma-
tions), contact our Technical Advisory Service. Repairs are inadmissible.
QDo not clean the pipeline system with chemically aggressive agents. Observe the agent-
resistance!
QThe expansion joints can be cleaned with soap and warm water. Sharp-edged objects,
wire brushes, or sandpaper may not be used for cleaning purposes.

13
F
Instructions de montage et de service pour les
compensateurs en PTFE et compensateurs
en élastomère avec revêtement intérieur en PTFE
Généralités
Les compensateurs en PTFE et compensateurs en élastomère avec revêtement intérieur
en PTFE de STENFLEX®ne pourront remplir leur fonction que si leur assemblage et leur
montage ont été correctement réalisés. Leur durée de vie est déterminée non seulement par
les conditions d’exploitation mais surtout par l‘exactitude du montage. Les compensateurs
ne sont pas de simples éléments de tuyauterie, mais des pièces mobiles qui doivent faire
l’objet d’un contrôle périodique.
Les compensateurs constituent des composants particuliers d‘un système de tuyauterie.
STENFLEX®décline toute garantie en cas de produits imités ou en cas de modifications
apportées aux produits originaux.
Afin d’éviter toute erreur de montage, il est impératif de suivre les consignes ci-après,
dans le respect des fiches techniques de dimensions de notre catalogue.
ATTENTION: Un NON-respect signifie un risque de destruction du compensateur, un
risque de blessure et un risque pour l’environnement.
En cas de doute, n’hésitez pas à contacter notre service de conseil technique au
numéro de téléphone: +49 40 / 5 29 03-0
Montage
QStocker le compensateur dans un endroit propre et sec. En cas de stockage en plein air,
le protéger d‘un ensoleillement extrême et des intempéries.
QAvant de procéder au montage, vérifier que ni l‘emballage ni le compensateur ne pré-
sentent de détériorations. En cas de détériorations, de quelque nature que ce soit, le
montage du produit est interdit.
QMaintenir l‘intérieur et l‘extérieur du compensateur exempts de corps étrangers, tels
que saletés, matériaux isolants ou similaires en procédant à un contrôle avant et après
le montage.
QNe retirer les sécurités du transport et le couvercle de protection que juste avant le
montage.
QLe montage des compensateurs devra être confié exclusivement à un personnel qualifié
dûment autorisé. Observer les règles de prévention des accidents correspondantes.
QNe pas jeter ni heurter le compensateur; le protéger contre la chute d’objets. Ne pas fixer
de chaînes ou de treuils directement sur le soufflet.
QLa longueur de l’espace d’encastrement doit être telle que le compensateur puisse se
déplacer dans les limites autorisées.
QLors du montage, veiller à ce que les trous de la bride de la conduite soient alignés. Le
cas échéant, réajuster la bride tournante sur le compensateur.
Les surfaces d’étanchéité de la bride doivent être planes et propres.
QUn joint PTFE élastique de 5 mm d’épaisseur est recommandé pour les raccords sur des
composants sensibles, en verre, en céramique ou en émail par exemple.

14
QLa longueur du boulon doit être prise en compte lors de l’emploi de boulons traversants.
Il doit être choisi de sorte que le boulon fileté ne dépasse pas l‘écrou afin de ne pas
endommager le soufflet.
QLes surfaces d’étanchéité de la contrebride doivent être parfaitement planes et propres
dans la zone du joint. Toute la surface du bord d‘étanchéité du compensateur doit repo-
ser sur la contrebride.
QLes contrebrides à rainure et languette ne sont pas autorisées.
QLes extrémités de tuyaux/les contrebrides aux arêtes vives cisaillent la surface
d‘étanchéité en PTFE. Insérer un joint plan supplémentaire.
QSerrer les vis de la bride en croix de manière uniforme. A l’aide de la clé, maintenir la tête
de vis à l‘intérieur et tourner l’écrou à l‘extérieur pour éviter que les outils ne détériorent
le soufflet. Resserrer les vis après la première mise en service.
QIl n’est pas autorisé de soumettre le compensateur à un effort de torsion au cours du
montage et du démontage ni en cours de fonctionnement.
QEn cas de travaux de soudure à l’arc électrique sur la tuyauterie dans les environs des
compensateurs, ponter ces derniers avec des torons de mise à la terre. De manière
générale, lors de travaux de soudure, protéger les compensateurs contre les éclabous-
sures de métal en fusion et les contraintes thermiques.
QLe montage d’un tube tube de guidage (LR) s’impose lorsque les vitesses de flux sont
élevées et peuvent donc provoquer d’éventuelles résonances ou turbulences lors de
l‘inversion du sens du flux (derrière des pompes, des vannes, des pièces en T ou des
tubes coudés par exemple).
Lors du montage, tenir compte du sens d‘écoulement (sens de la flèche = sens
d’écoulement).
QSi possible, monter les compensateurs de manière à permettre un contrôle visuel régu-
lier quant à la présence d’éventuelles détériorations. En cas de défectuosités visibles,
mettez-vous en contact sans délai avec notre service de conseil technique.
QCouvrir les compensateurs afin de les protéger contre les détériorations les plus diver-
ses.
QNe jamais appliquer de couche de peinture ni d’isolation sur les soufflets.
QLes tuyauteries doivent présenter des points fixes et des paliers de guidage de dimensi-
ons suffisantes pour absorber les forces de la tuyauterie. C’est à l’exploitant qu’incombe
la responsabilité d‘une exécution conforme.
QNe fixer les points fixes des tuyauteries qu’après le montage du compensateur (après
avoir serré les vis de bride). istance n’a été réalisé par le constructeur au sens de l’ann.
QEn règle générale, aucun essai de rés exe 1, alinéa 3.22 de la directive 97/23/CE relative
aux appareils sous pression. Cet essai devra donc être réalisé par l’exploitant après
montage dans le système de tuyauterie (PT = 1,43 x PS).
QL’exploitant doit également prévoir les dispositifs de sécurité et de surveillance dans
le système de tuyauterie (tels le montage de sondes de températures, de soupapes de
limitation de pression, la mise en œuvre de mesures visant à éviter les coups de bélier).
Couples de serrage des vis pour les compensateurs en PTFE de STENFLEX®.
Les couples de serrage indiqués au verso se réfèrent à des compensateurs neufs encore
jamais utilisés. Le cas échéant, ces valeurs peuvent être dépassées de 50 %. Serrer plu-
sieurs fois les vis en croix pour obtenir une pression d‘étanchéité uniforme. Au bout de 24
heures de service, compenser la mise en place en resserrant les vis.

15
Tableau des cotes de raccordement de bride selon EN 1092, PN 10 avec les couples
de serrage pour raccords à bride avec collet en PTFE
Boulons Quantité Filet Couple de serrage
Consignes de montage pour compensateurs axiaux et universels (type P-1,
type Ai-1) pour compensation des modifications de longueurs
QLes compensateurs en PTFE non unis de tirants peuvent être utilisés pour combiner
(superposer) les mouvements axial, latéral et angulaire. Tenir compte de la réduction des
mouvements isolés! En cas de doute, contacter le constructeur.
QDéfinir impérativement des dimensions suffisantes pour les points fixes. Les points fixes
doivent absorber la force FFP, correspondant à la somme de la force de pression axiale
(F1), de la force de déplacement du compensateur (F2) et des forces de frottements des
paliers de guidage (F3) (Fig. ).
QDe manière générale, il ne peut être encastré qu’un seul compensateur entre deux points
de fixation.
QSi le système comprend plusieurs compensateurs axiaux, répartir des points fixes inter-
médiaires sur le tracé des conduites.
QLa conduite portant les compensateurs axiaux doit être guidée avec précision à travers
le palier. Fixer des paliers de guidage des deux côtés du compensateur. Un point fixe
remplace un palier de guidage (Fig. ).
Les tubes directeurs internes ne sont pas adaptés au guidage de tuyaux.
Fig. Point fixe et disposition des paliers de guidage -
L1울3 x DN, L2= 0,5 · L3, L3cf fig. .
Fig. Diagramme de l’écart des paliers de guidage (L3) PN 6, PN 10, PN 16 -
0-18 Ecart des paliers de guidage L3[m] (données de référence), section nominale de
passage 0-250.
Consignes de montage pour compensateurs latéraux (type P-2,
type P-4 et type Ai-2) pour compensation des mouvements latéraux
QLes compensateurs latéraux demandent de légers points fixes des deux côtés. Ils doi-
vent absorber les forces de déplacement des compensateurs ainsi que le frottement au
niveau des articulations et des guidages de tuyaux.
QNe fixer les points fixes des tuyauteries qu’après le montage du compensateur (après
avoir serré les vis de bride).
QDe manière générale, il ne doit être prévu qu’un seul système de compensation entre
deux points de fixation.
Légende
Tuyauterie
Point fixe
Palier de guidage
Compensateur axial
Compensateur latéral
ꔴ
C
ꔴ
A

16
QDes guidages de tuyaux appropriés seront installés sur les systèmes de compensation
afin d‘absorber le poids.
QLes compensateurs latéraux peuvent être précontraints. En général, environ la moitié du
mouvement figurant sur les fiches de dimensions fait l’objet d’une précontrainte.
Remarques relatives aux compensateurs sur les pompes
QMonter les compensateurs de manière aussi étanche que possible contre la bride de la
pompe.
QSi vous utilisez des pompes centrifuges pour véhiculer des fluides abrasifs, les com-
pensateurs ne doivent pas être disposés directement sur la tubulure de la pompe (côté
aspiration/pression). Sinon les compensateurs risquent d‘être détériorés sous l‘effet des
hautes vitesses relatives générées par la formation de spins et de tourbillons.
L‘écartement de montage entre la tubulure de la pompe et le compensateur devrait être
de l’ordre de 1 à 1,5 fois le DN.
QÉviter de faire fonctionner des pompes contre des palettes ou des clapets partiellement
ou entièrement fermés. Éviter également une cavitation, car elle risque de provoquer à
court terme la destruction du compensateur.
Mise en service
QLes compensateurs PTFE de type P-1 sont munis en usine d’une protection de transport
(trois contrevis) afin de garantir un montage parfait. Les contrevis ne sont pas des pièces
de prise de force au sens de barres de traction et elles doivent être retirées avant la mise
en service.
QLes compensateurs latéraux (type P-2 et type P-4) sont réglés en usine sur la longueur
(BL). Une fois le montage terminé, les tirants doivent être solidement raccordés aux
brides.
QNe réaliser les essais de pression et d’étanchéité que lorsque les points fixes et les
paliers de guidage ont été correctement installés, car sinon le compensateur risque de
s‘allonger et de devenir inutilisable.
QEn cas de températures de service élevées, prévoir à la construction des dispositifs
de protection pour éviter que des personnes ne se blessent en touchant les surfaces
brûlantes.
QAfin de garantir un fonctionnement en toute sécurité, utiliser les compensateurs unique-
ment dans les limites de pression, de température et de mouvement admissibles. Les
pressions de service indiquées dans les fiches techniques des compensateurs en élas-
tomère sont données pour une température de 20 °C. Etant donné que la résistance des
soufflets diminue lorsque la température augmente, la pression doit donc être réduite si
la température augmente. (En cas de doute, veuillez contacter le fabricant.)
QL’exploitant s’engage à mettre en œuvre les mesures qui s’imposent contre toute utilisa-
tion erronée des compensateurs par une instruction et une surveillance du personnel de
commande et la remise d’instructions de service.
ꔴ
B

17
Utilisation
QAvant toute utilisation des compensateurs, respecter la résistance aux fluides (en cas de
doute, consulter la liste des résistances).
QLe montage de tubes de guidage dans les compensateurs s’impose en cas de passage
de fluides abrasifs ou de vitesses de flux élevées ou de turbulences.
QAfin d’éviter des dommages dus à l’effet du feu, les compensateurs peuvent être équi-
pés de housses anti-feu supplémentaires.
QLes paramètres de service indiqués dans les fiches de dimensions, les dessins de
construction et la plaque signalétique sont applicables comme limites d’application.
STENFLEX®décline toute responsabilité pour les dommages éventuels dus à un foncti-
onnement en dehors de ces limites. C’est à l’exploitant qu’incombe la responsabilité de
respecter les paramètres applicables (par l’emploi de dispositifs de sécurité par ex.).
Chaque compensateur est fourni avec des instructions de montage et de service dé-
taillées indiquant les couples de serrage requis.
Inspection et maintenance
QL’exploitant doit veiller à ce que les compensateurs restent librement accessibles, per-
mettant une inspection visuelle à intervalles réguliers.
QVérifier l‘intégrité des compensateurs selon les règles applicables en vigueur. En cas de
défauts, tels la formation de bulles, de fissures à la surface ou des déformations irréguli-
ères par ex., contacter notre service de conseil technique. Toute réparation est interdite.
QÉviter un nettoyage de la tuyauterie avec des fluides chimiques agressifs. Tenir compte
de la résistance aux fluides!
QVous pouvez nettoyer les compensateurs au savon et à l’eau chaude. Les objets aux
arêtes vives, les brosses métalliques ou le papier émeri sont interdits comme produits
de nettoyage.

18
E
Instrucciones de montaje y de servicio para
compensadores de PTFE y compensadores
de goma con revestimiento en PTFE
Informacion general
Los compensadores de PTFE y compensadores de goma con revestimiento en PTFE
STENFLEX®sólo pueden cumplir sus funciones si se montan e instalan correctamente. La
duración de vida de estas piezas no sólo está determinada por las condiciones de servicio
sino ante todo por el montaje correcto. Los compensadores no son elementos sencillos de
tubo, sino piezas móviles que tienen que someterse regularmente a un control.
Los compensadores son componentes especiales de un sistema de tuberías.
STENFLEX®no asume garantía alguna por los productos copiados o por las modificaciones
de los productos originales.
A fin de evitar fallos de montaje es importante cumplir las indicaciones que a con-
tinuación se detallan, teniendo en cuenta las hojas de medidas técnicas de nuestro
catálogo.
ATENCIÓN: De producirse algún incumplimiento, puede romperse el compensador,
haber peligro de lesiones y poner en peligro el medio ambiente.
En caso de duda, contacte telefònicamente con nuestro Servicio de asistencia
técnica : +49 40 / 5 29 03-0
Montaje
QAlmacenar el compensador en un lugar limpio y seco. Si se almacenan al aire libre,
protegerlos contra los rayos intensos del sol y de la intemperie.
QAntes del montaje, controlar el perfecto estado del embalaje y del compensador. El
producto no debe de montarse si presenta daños de cualquier tipo.
QEliminar cuerpos extraños como p. ej. suciedad, material aislante y similares del interior
y exterior del compensador y controlar al respecto antes / después del montaje.
QQuitar los seguros de transporte y la tapa de protección sólo justo antes del montaje.
QEl montaje de los compensadores sólo debe realizarlo personal experto autorizado. Se
deben respetar las normas correspondientes de prevención de accidentes.
QNo tirar al suelo ni golpear el compensador y cuidar de que no caigan objetos sobre él.
No colocar cadenas o cables directamente en el fuelle.
QLa longitud del hueco de montaje se debe elegir de tal modo que se pueda montar el
compensador dentro de su absorción de movimientos admisible.
QCuidar en el montaje de que los agujeros estén enrasados con la brida de la tubería. Si
fuese necesario, reajustar las bridas giratorias en el compensador.
Las superficies de estanqueidad de la brida tienen que estar lisas y limpias en la zona
hermética.
QPara conexiones a componentes sensibles como p. ej. vidrio, cerámica ó esmalte, se
recomienda el uso de una junta PTFE elástica de aprox. 5 mm de grosor.
QSi se usan tornillos de paso, se debe de respetar la longitud del tornillo. Esta se debe
de elegir de tal modo que no sobresalgan los pernos roscados por encima de la tuerca
para no dañar el fuelle.

19
QLas superficies de estanqueidad de la contrabrida tienen que estar lisas y limpias en la
zona hermética. El reborde estanco del compensador y la contrabrida tienen que estar
en completo contacto.
QNo se permiten contrabridas con lengüeta y ranura.
QExtremos de tubo/contrabridas agudos cortan la superficie obturadora de PTFE. Colo-
car una junta plana adicional.
QApretar los tornillos de la brida uniformemente en cruz. Sujetar la cabeza del tornillo con
la llave por dentro y girar por fuera la tuerca para evitar que se dañe el fuelle con las
herramientas. Apretar los tornillos después de la primera puesta en servicio.
QEstá prohibido un esfuerzo de torsión (doblaje) del compensador durante el montaje /
desmontaje y en estado de servicio.
QEn trabajos de soldadura eléctrica en la tubería, cercanos a los compensadores, éstos
se tienen que puentear con cordones de puesta a tierra. Los compensadores se tienen
que proteger por regla general contra salpicaduras de soldadura y cargas térmicas du-
rante los trabajos de soldadura.
QSi la velocidad de flujo es alta, posiblemente derive en resonancias ó turbulencias en el
caso de que la dirección del flujo sea a la inversa (es decir, detrás de bombas, vávulas,
uniones en T, codos. Por tal motivo, se hace necesario instalar un tubo guia (LR) para
aminorar dichas turbulencias.
QMontar los compensadores de tal modo que se pueda realizar a intervalos periódicos un
control óptico de su integridad. En caso de fallos visibles, póngase inmediatamente en
contacto con nuestro Servicio de asistencia técnica.
QTapar los compensadores para protegerlos contra cualquier tipo de daños.
QNo pintar los fuelles ni ponerles ningún aislamiento.
QLas tuberías tienen que tener puntos fijos suficientemente dimensionados y guías de
tubería para amortiguar las fuerzas de la tubería. El cliente es responsable de una ejecu-
ción correcta.
QFijar los puntos fijos de la tubería sólo después de montado el compensador (después
de apretar los tornillos de la brida).
QPor regla general el fabricante no realiza un control de resistencia a la compresión según
el anexo 1, párrafo 3.22 de la Directriz para aparatos a presión 97/23/CE. Este debe de
realizarlo el cliente después del montaje del sistema de tuberías (PT = 1,43 x PS).
QEl cliente tiene que prever en el sistema de tuberías las instalaciones necesarias de se-
guridad y de control (p. ej.: instalación de sensores de temperatura, válvulas limitadoras
de presión, medidas para evitar los golpes de presión y de agua).
Pares de apriete de tornillos para compensadores de PTFE STENFLEX®.
Los pares de apriete indicados al dorso se refieren a compensadores nuevos todavía sin
usar. Estos valores se pueden sobrepasar si es necesario en un 50 %. Se deben de apretar
los tornillos varias veces en cruz para obtener una presión estanca uniforme. Después de
aprox. 24 horas de servicio, se debe de compensar el ajuste apretando los tornillos.

20
Tabla para medidas de empalme de brida según EN 1092, PN 10 con pares de apriete
para conexiones de brida con reborde de PTFE
Tornillos Cantidad Rosca Par de apriete
Indicaciones de montaje para compensadores axiales y universales (Tipo P-1,
Tipo Ai-1) para compensar cambios de longitud
QLos compensadores de PTFE sin tirantes, pueden usarse para la combinación (super-
posición) de movimientos axiales, laterales y angulares. ¡Respetar la reducción de cada
uno de los movimientos! En caso de duda consulte al fabricante.
QDimensionar suficientemente los puntos fijos. Los puntos fijos deben absorber la fuerza
FFP procedente de la suma de la fuerza axial de presión (F1), de la fuerza de ajuste del
compensador (F2) y de las fuerzas de fricción de los cojinetes guía (F3) (Fig. ).
QFundamentalmente sólo se debe de montar un compensador entre dos puntos fijos.
QCon varios compensadores axiales se debe de dividir el transcurso del tubo en puntos
fijos intermedios.
QLa tubería con compensadores axiales tiene que estar dirigida exactamente con cojine-
tes. Se deben de colocar cojinetes guía a ambos lados del compensador. Un punto fijo
sustituye a un cojinete guía (Fig. ).
Los tubos guía interiores no son apropiados como guía de tubo.
Fig. Ordenación del punto fijo y de los cojinetes guía -
L1울3 x DN, L2= 0,5 · L3, L3ver fig. .
Fig. Diagrama Separación del cojinete guía (L3) PN 6, PN 10, PN 16 -
Separación del cojinete guía L3[m] (valores aprox.), 0-250 anchura nominal.
Indicaciones de montaje para compensadores laterales (Tipo P-2,
Tipo P-4 y Tipo Ai-2) para nivelar movimientos laterales
QLos compensadores laterales precisan de puntos fijos ligeros a ambos lados. Estos
tienen que absorber las fuerzas de ajuste de los compensadores, así como la fricción en
las articulaciones y guías de tubo.
QFijar los puntos fijos de la tubería sólo después de montado el compensador (después
de apretar los tornillos de la brida).
QBásicamente, sólo se debe de prever un sistema de compensación entre dos puntos
fijos.
QSe deben de instalar guías de tubo adecuadas en los sistemas de compensación para
absorber las fuerzas de peso.
QLos compensadores laterales se pueden pretensar. Por regla general se pretensa en la
mitad del movimiento indicado en las hojas de medidas.
Leyenda
Tuberia
Punto fixo
Cojinete guía
Compensador axial
Compensador latéral
ꔴ
A
ꔴ
C
Table of contents
Languages:
Popular Industrial Equipment manuals by other brands

ABB
ABB A170-L35 Operation manual

Mafell
Mafell ZAF 250 VARIO Translation of the original operating instructions

ABB
ABB HT576624 Operation manual

Graco
Graco Magnum B Series Operation

Siemens
Siemens Sentron 3ZX1812-0WL90-0AA0 operating instructions

ACO Haustechnik
ACO Haustechnik Lipator-S-RA Instructions for use