Teddington TCX User manual

© Teddington Luftschleieranlagen GmbH 2018
DEUTSCH
ENGLISCH
Bedienungsanleitung
Instruction Manual
T C X S T E U E R U N G
T C X C O N T R O L L E R
Zum Verbleib beim Endverbraucher
To be kept by the end user
05.03.2019 –11:00 Uhr

TCX
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Stand 21.08.2019
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DEUTSCH
1 Kurzbeschreibung.............................................................................................................................. 3
1.1 Einführung ................................................................................................................................. 3
1.2 Grundfunktionen....................................................................................................................... 4
1.3 Betriebsarten............................................................................................................................. 5
2 Menü Einstellungen........................................................................................................................... 6
2.1 Display Einstellungen................................................................................................................. 6
2.2 Wochenschaltuhr ...................................................................................................................... 7
2.3 Systemeinstellungen ................................................................................................................. 7
2.4 Luftschleier.............................................................................................................................. 10
2.5 Heizung.................................................................................................................................... 11
2.6 Schalttest................................................................................................................................. 11
2.7 Service ..................................................................................................................................... 12
3 Informationsmenü........................................................................................................................... 13
3.1 Steuerung ................................................................................................................................ 13
3.2 Gerät........................................................................................................................................ 13
3.3 Kontaktdaten........................................................................................................................... 13
3.4 Fehlerspeicher......................................................................................................................... 13

TCX
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1Kurzbeschreibung
1.1 Einführung
Die Luftmengensteuerung TCX besteht aus einem Bedienteil als Touchdisplay im Aufputz-Gehäuse
und einem Leistungsteil, welches im Luftschleiergerät eingebaut ist. Die Verbindung erfolgt über
ein 4-adriges geschirmtes Bus-Kabel (z.B.: J-Y(ST)Y 2x2x0,8 mm², geschirmte, verdrillte
Steuerleitung).
Die TCX-Steuerung zeichnet sich durch eine einfache, selbsterklärende Menüführung und
Programmierung aus. Die Menüführung ist mehrsprachig wählbar. Der Startbildschirm zeigt die
Hauptfunktionen und ermöglicht den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Parameter.
JE NACH GERÄTEAUSSTATTUNG SIND EINZELNE SYMBOLE UND
FUNKTIONEN NICHT VERFÜGBAR.
Es können mehrere Luftschleieranlagen an ein Bedienteil angeschlossen und über das Bedienteil
einzeln, in Gruppen oder parallel angesprochen werden. Die Titelzeile enthält Datum und Uhrzeit
sowie die aktuelle Raumtemperatur. Die Temperatur wird durch einen im Bedienteil integrierten
Sensor oder einen separat angeschlossenen Raumtemperaturfühler erfasst.
Jedes einzelne Gerät und jede Gerätegruppe kann individuell bezeichnet werden. Die Bezeichnung
des gerade aktiven Gerätes erscheint unter der Titelzeile und dient gleichzeitig als Auswahlmenü
für die Einzelgeräte oder Gerätegruppen.
Abbildung 1: Startbildschirm
Abbildung 2: Einstellungen
Abbildung 3: Informationen
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1.2 Grundfunktionen
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1.3 Betriebsarten
Das System kann in drei unterschiedlichen Betriebsarten betrieben werden. Die Betriebsarten
lassen sich auf dem Hauptbildschirm einstellen. Die einzelnen Betriebsarten und deren Funktion
werden nachfolgend beschrieben.
Die Lüfterstufen und die Ausblastemperaturregelung sind für das Einzelgerät
ausgeschaltet, die Frostschutzsteuerung bleibt aktiv.
Im Handbetrieb sind Luftstufe und Ausblastemperatur getrennt einstellbar.
Ein externer Türkontakt wird in dieser Betriebsart nicht ausgewertet. Die
Lüfter arbeiten im Handbetrieb kontinuierlich in der angewählten Stufe,
sofern die externe Freigabe erteilt wurde. Die Luftstufe kann über die
Bedieneinheit eingestellt werden.
Im Automatikbetrieb kann die Luftschleieranlage über eine externe
Anforderung wie z.B. einen Türkontakt in den aktiven Betrieb versetzt werden.
Die Luftstufe im aktiven Betrieb kann manuell festgelegt oder automatisch in
Abhängigkeit von Messgrößen geregelt werden. Eine konfigurierbare
Nachlaufzeit mit zugehörig einstellbarer Luftstufe kann die Anzahl der
Schaltzyklen reduzieren. Neben dem Nachlauf kann zusätzlich eine Grundlast
konfiguriert werden. Bei aktivierter Grundlast wird die Luftschleieranlage im
Dauerbetrieb in der Grundlaststufe betrieben oder bei erreichter
Raumtemperaturvorgabe ausgeschaltet.
Für den aktiven Zustand kann eine von fünf möglichen Quellen bestimmt werden. Dabei kann
zwischen fester Stufe, außentemperaturgeführt, raumtemperaturgeführt, 0-10V oder 4-20mA
ausgewählt werden.

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2Menü Einstellungen
2.1 Display Einstellungen
Im Untermenü Display stehen Ihnen folgende Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Die mit gekennzeichneten Einstellparameter sind nur durch den Fachhandwerker möglich und
mit einem Passwort versehen.
SPRACHE
Auswahl der einzustellenden möglichen Sprachen.
Werkseinstellung: Deutsch
DATUM/UHRZEIT
Manuelle Einstellung von Minuten, Stunden, Tag, Monat und Jahr.
Auswahl jeweils über und zu ändern. Mit kann dieser Wert gespeichert werden.
TASTENSPERRE AKTIVIEREN
Die Tastensperre kann in drei Einstellungen gestellt werden:
Aus
Ausgeschaltet (Werkseinstellung)
Manuell
Manuelle Einschaltung der Tastensperre
Automatisch
Automatische Einschaltung, sobald das Display in Standby geht
TASTENSPERRE CODE ÄNDERN
Der Code für die Tastensperre kann hier verändert werden. Dieser wird mithilfe von Zahlen von 0
bis 9 eingegeben.
Werkseinstellung: 0000
TASTENSPERRE JETZT AKTIVIEREN
Manuelles Einschalten der Tastensperre.
DISPLAY STANDBY ZEIT
Einstellung, wie lange das Display hell bleibt. Wenn das Display in den Standby-Modus geht, startet
man anschließend wieder im Home-Bildschirm.
DISPLAY HELLIGKEIT
Einstellung der Displayhelligkeit in Prozent. Die Anzeige ändert sich, sobald der Wert mit
gespeichert wird.

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2.2 Wochenschaltuhr
Die Schaltuhr schaltet die Gesamtanlage zu den eingestellten Zeiten Ein bzw. Aus. Das Betätigen
des Hauptschalters übersteuert die Einstellung bis zum nächsten Schaltzeitpunkt. Bei aktivierter
Schaltuhr erscheint das Symbol in der Statuszeile.
Im Untermenü stehen Ihnen folgende Einstellungen zur Verfügung:
SCHALTUHR AKTIVIEREN
Hier wird die Schaltuhr ein- bzw. ausgeschaltet.
SCHALTUHR ANZEIGEN
Anzeige der einzeln hinterlegten Schaltzeiten pro Wochentag. Es können pro Wochentag bis zu 6
Schaltzeitpunkte hinterlegt werden.
SCHALTUHR BEARBEITEN
Bearbeitung der Schaltzeiten pro Wochentag. Es können pro Wochentag bis zu 6 Schaltzeitpunkte
hinterlegt werden.
Die Schaltzeiten werden im 24 Stunden Modus und minutengenau eingegeben. Mit dem Button
Ein und Aus wird die Zeitspanne definiert, mit gespeichert und über den Mülleimer verworfen.
SCHALTUHR KOPIEREN
Schaltzeiten von einem auf einen anderen Wochentag kopieren.
2.3 Systemeinstellungen
Im Untermenü System stehen Ihnen folgende Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Die mit gekennzeichneten Einstellparameter sind nur durch den Fachhandwerker möglich und
mit einem Passwort versehen.
ANZAHL DER MASTERANLAGEN
Anzahl der Mastergeräte einstellen. Mit und einstellbar, mit speichern.

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KONFIGURATION LUFTSCHLEIER
In diesem Abschnitt können Bezeichnung und grundlegende Einstellungen für jedes Einzelgerät
geändert werden.
Bezeichnung
Änderung der Bezeichnung des Gerätes
Ventilator Typ
Informationen über AC oder EC Technologie
Automatische Drehzahlsteuerung
Auswahl von:
Aus
manuelle Drehzahlvorgabe vom Bedienteil
T-Aussen
Lüfterstufe durch Außentemperatur geregelt
T-Raum
Lüfterstufe durch Raumfühler geregelt
Infrarot
Lüfterstufe durch IR-Fühler (Sonderfunktion)
0-10 V
Externes Signal gibt Lüfterstufe vor
4-20 mA
Alternativ zu 0-10 V, identische Funktion
Elektronische Ausblastemperaturregelung
Mischer Verfahrdauer
Ventillaufzeit [s]
Ausblastemperaturregelung Verstärkung Kp
Regelparameter proportional
[%]
Ausblastemperaturregelung Nachstellzeit Tn
Regelparameter integral [s]
Mischer zu bei Aus
Ein oder Aus
Gruppenzugehörigkeit
AUSWAHL RAUMFÜHLER
Auswahlmöglichkeiten für die Erfassung der Raumtemperatur.
Interner Fühler Display
Fühler im Bedienteil ist aktiv
Externer Fühler Gerät
Fühler PT 1000 als externer Fühler angeschlossen
Externes Thermostat Gerät
Raumthermostat / Schalter angeschlossen
ABGLEICH RAUMFÜHLER
Bei deutlich abweichender Raumtemperatur kann hier der Anzeigewert kalibriert werden.
SOMMER / WINTER FUNKTION AKTIVIEREN
Ein- oder Ausschalten der Sommer / Winter-Funktion. Ist diese eingeschaltet, so kann über den
Home-Bildschirm zwischen Sommer- und Winterfunktion gewählt werden. Wenn die Funktion
ausgeschaltet ist, erscheint auf dem Home-Bildschirm kein Symbol mehr.
AUTOMATISCHE SOMMER / WINTER UMSCHALTUNG
Aus
keine automatische Umschaltung
T-Aussen
Sommer-Winterumschaltung erfolgt über einen Außenfühler
ext. Eingang
Sommer-Winterumschaltung erfolgt über einem externen Kontakt

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SOMMER / WINTER UMSCHALTTEMPERATUR
Temperatureingabe für die automatische Sommer-Winterumschaltung, wenn vorher T-Aussen
gewählt ist.
AUTO-EIN NACH SPANNUNGSAUSFALL
Aus
Anlage muss nach Spannungsausfall manuell gestartet werden.
Ein
Anlage läuft nach Spannungsausfall automatisch wieder an.
FREIGABE FUNKTION
pro Gerät
Jedes Gerät erhält eine separate externe Freigabe.
Global
Ein Gerät erhält für alle anderen eine Freigabe.
Gruppe
Ein Gerät einer Gruppe erhält für die Gruppe eine Freigabe.
Bei Globaler oder Gruppenfreigabe reagieren die Geräte nacheinander mit einer festen
Einschaltverzögerung auf das Freigabesignal.
LUFTSCHLEIER GRUPPIEREN
Identische Mastergeräte können in Gruppen zusammengefasst werden. Dabei haben alle Geräte
einer Gruppe dieselben Einstellungen. Veränderungen an Grundeinstellungen gelten immer für
alle Geräte.
GRUPPEN
Bezeichnung der Gruppen ändern.
DATENSATZVERWALTUNG
Sichern und Wiederherstellen der vorgenommenen Einstellungen auf eine eingelegte Micro-SD
Karte.
Karte mit der Beschriftung nach unten einlegen!
SYSTEM ZURÜCKSETZEN
Das System auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Dieser Vorgang muss mit bestätigt wer-
den.
DISPLAY NEUSTART
Das Display wird neu gestartet. Dieser Vorgang muss mit bestätigt werden. Die Daten werden
aus der Speicherkarte oder dem internen Speicher geladen.

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2.4 Luftschleier
Im Untermenü Luftschleier stehen Ihnen viele Einstellungsmöglichkeiten nur dann zur Verfügung,
wenn das Gerät über die Automatikfunktion verfügt.
Die mit gekennzeichneten Einstellparameter sind nur durch den Fachhandwerker möglich und
mit einem Passwort versehen.
LUFTSCHLEIER LUFTSTUFE
Einstellung der Lüfterstufe. Mit und einstellbar, mit speichern.
Bei Automatikbetrieb wird diese Lüfterstufe durch den Automatikkontakt aktiviert.
LUFTSCHLEIER NACHLAUF
Einstellung, ob der Luftschleier einen Nachlauf haben soll. Ein oder Aus.
LUFTSCHLEIER NACHLAUFZEIT (wenn Nachlauf Ein)
Nachlaufzeit mit und einstellbar, mit speichern.
MAXIMALE LUFTSTUFE NACHLAUF (wenn Nachlauf Ein)
Stufeneinstellung mit und einstellbar, mit speichern.
LUFTSCHLEIER GRUNDLAST
Einstellung der Luftschleiergrundlast (Raumheizbetrieb). Ein oder Aus.
LUFTSTUFE GRUNDLAST (wenn Grundlast Ein)
Stufeneinstellung mit und einstellbar, mit speichern.
RAUMSOLLWERT (für Grundlast Ein)
Temperatureinstellung mit und einstellbar, mit speichern.
NACHTABSENKUNG AKTIVIEREN (wenn Grundlast Ein)
Einstellung der Nachtabsenkung für Raumsollwert. Ein oder Aus.
NACHTABSENKUNG EINSCHALTZEIT (wenn Grundlast und Nachtabsenkung Ein)
Einschaltzeit mit und einstellbar, mit speichern.
NACHTABSENKUNG AUSSCHALTZEIT (wenn Grundlast und Nachtabsenkung Ein)
Ausschaltzeit mit und einstellbar, mit speichern.
NACHTABSENKUNG RAUMSOLLWERT (wenn Grundlast und Nachtabsenkung Ein)
Raumsollwert mit und einstellbar, mit speichern.

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2.5 Heizung
Im Untermenü Heizung stehen Ihnen folgende Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung, wenn das
Gerät mit einer elektronischen Regelung der Ausblastemperatur ausgestattet ist.
Die mit gekennzeichneten Einstellparameter sind nur durch den Fachhandwerker möglich und
mit einem Passwort versehen.
AUSBLASTEMPERATUR SOLLWERT HEIZEN
Eingabe der gewünschten Luftaustrittstemperatur in °C mit und einstellbar, mit
speichern.
Empfohlen wird eine Austrittstemperatur von 32°C-37°C.
RAUMAUFSCHALTUNG AKTIVIEREN
Das eingebaute Regelventil wird so angesteuert, dass die eingestellte Ausblastemperatur variabel,
abhängig von der Raumtemperatur korrigiert wird. Ist die Raumtemperatur niedriger als der
eingestellte Sollwert, wird die Ausblastemperatur angehoben, ist die Raumtemperatur höher als
der Sollwert, wird die Ausblastemperatur abgesenkt.
RAUMSOLLWERT
Temperaturvorgabe für die Raumtemperatur einstellen.
MAXIMALES DELTA AUSBLASTEMPERATUR
Maximale Abweichung der Ausblastemperatur von Ist- und Sollzustand.
2.6 Schalttest
Das Untermenü Schalttest steht nur dem Fachhandwerker zur Verfügung.
TESTFUNKTION FÜR VERSCHIEDENE ANLAGENPARAMETER
Über den Schalttest können in der Technikerebene die Ausgänge der Master-Steuerungen einzeln
ausgewählt und angesteuert werden. Dadurch können vor Ort leicht Fehler eingegrenzt und
Fehlverdrahtungen festgestellt werden.
Sobald das Menü ausgewählt wurde, werden alle angeschlossenen Luftschleier auf die Betriebsart
„AUS“ gesetzt und verbleiben nach Beendigung des Schalttests in dieser Betriebsart, um ein
unkontrolliertes Anlaufen zu verhindern.

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2.7 Service
Im Untermenü Service stehen Ihnen folgende Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Die mit gekennzeichneten Einstellparameter sind nur durch den Fachhandwerker möglich und
mit einem Passwort versehen.
SERVICECODE EINGEBEN
Servicebereich für Techniker bzw. den Hersteller. Ohne diesen Code sind die in dieser Anleitung
entsprechend gekennzeichneten Punkte gesperrt.
WARTUNGSINTERVALL EINSTELLEN
Festlegung der Betriebsstunden für das Filter-Wartungsintervall.
Mit und einstellbar, mit speichern. Wird der Wert auf 0 gesetzt, so ist die Wartung
deaktiviert.
FILTER RESTLAUFZEIT
Anzeige der verbleibenden Betriebsstunden bis zur nächsten Warnmeldung in der Statuszeile im
Home-Bildschirm. Nach erfolgter Wartung kann hier über den entsprechenden Button der
Betriebsstundenzähler wieder zurückgesetzt werden.
Die Anzeige zur notwendigen Filterreinigung kann auch durch ein externes Signal oder eine
angeschlossene Druckdose ausgelöst worden sein. Sie stellt sich dann von selbst nach erfolgter
Wartung zurück.

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3Informationsmenü
3.1 Steuerung
Unter Steuerung finden Sie wesentliche Informationen zu Ihrer Luftschleiersteuerung wie z.B.
Seriennummer und Softwareversion.
3.2 Gerät
Unter Gerät finden Sie wesentliche Informationen zu Ihrer Luftschleieranlage wie z.B. eine Anzeige
der Geräteparameter.
3.3 Kontaktdaten
Unter Kontaktdaten finden Sie Adresse und Telefonnummer des zuständigen Fachhändlers sowie
dem Hersteller der Luftschleieranlage.
3.4 Fehlerspeicher
Das System erkennt verschiedene Störungen.
Die Störungen werden im Klartext auf dem Home-Bildschirm des entsprechenden Gerätes
angezeigt. In der Statuszeile erscheint das Error-Symbol. Die Meldung bleibt sichtbar und das
Gerät wird ausgeschaltet, bis die Störungsursache beseitigt ist.
Liegt keine Störung mehr an, schaltet das Gerät wieder ein und die Störmeldung kann quittiert
werden. Die Art und der Zeitpunkt der Störung wird im Fehlerspeicher abgelegt.
Fehlergruppe
Fehlerursache
Beschreibung
Lüfter
Thermokontakt Motor
Der Thermokontakt des Lüfter-Motors wurde
ausgelöst (AD Konfiguration). Es wurde ein Fehler
des Lüfters gemeldet (EC-Konfiguration)
Thermokontakt Trafo
Der Thermokontakt des Trafos wurde ausgelöst
(AC-Konfiguration)
Kommunikation
Bedieneinheit
Störung bei der Kommunikation zwischen
Bedieneinheit und Master-Steuerung
Messung
Sensor T-Außenluft
Störung des Sensors der Außenlufttemperatur.
Sensor T-
Ausblastemperatur
Störung des Sensors der Ausblastemperatur.
System
Frost
Frostmeldung
Slave
Thermokontakt Trafo
Der thermokontakt des Lüfter-Motors wurde
ausgelöst (AC-konfiguration). Es wurde ei n Fehler
des Lüfters gemeldet (EC-Konfiguration).
Thermokontakt Motor
Der Thermokontakt des Trafos wurde ausgelöst
(AC-Konfiguration).
Frost
Frostmeldung des Slaves.
Sensor
Störung des Sensors der Ausblastemperatur.

Stand 21.08.2019
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4 Brief description .............................................................................................................................. 15
4.1 Introduction............................................................................................................................. 15
4.2 Basic functions......................................................................................................................... 16
4.3 Operating modes..................................................................................................................... 17
5 Menu settings.................................................................................................................................. 18
5.1 Display settings........................................................................................................................ 18
5.2 Weekly timer ........................................................................................................................... 19
5.3 System settings........................................................................................................................ 19
5.4 Air curtain................................................................................................................................ 22
5.5 Heating .................................................................................................................................... 23
5.6 Switch test............................................................................................................................... 23
5.7 Service ..................................................................................................................................... 24
6 Information menu ........................................................................................................................... 25
6.1 Controller................................................................................................................................. 25
6.2 Device...................................................................................................................................... 25
6.3 Contact data ............................................................................................................................ 25
6.4 Error memory .......................................................................................................................... 25

TCX
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4Brief description
4.1 Introduction
The TCX air curtain controller consists of the control element as a touchscreen in the surface-
mounted housing and a power unit that is installed in the air curtain. Connection is via a 4-wire
shielded BUS cable (e.g.: J-Y(ST)Y 2x2x0.8 mm², shielded, twisted control cable).
The TCX controller is characterised by a simple, self-explanatory menu navigation and
programming. A number of languages can be selected for the menu navigation. The start screen
shows the main functions and permits fast access to the most important parameters.
DEPENDING ON YOUR DEVICE, NOT ALL SYMBOLS AND FUNCTIONS
MAY BE AVAILBLE
Multiple air curtain units can be connected to one control element and addressed by the control
element individually, in groups or in parallel. The header contains the date and time as well as the
current room temperature. The temperature is recorded by a sensor integrated in the control
element or by a separately connected room temperature sensor.
A separate name can be given to each individual device and each group of devices. The name of
the device which is currently active appears beneath the header and also serves as a selection
menu for the individual devices or groups of devices.
Figure 2: Start screen
Figure 2: Settings
Figure 3: Information
Room temperature 23°C
Air curtain 1
Air discharge temperature
Current fan level
Automatic mode
Settings
Information
Display
Timer
System
Air curtain unit
Heating
Service
Controller
Device
Contact data
Error memory
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4.2 Basic functions
05.03.2019 –11:00 h
release missing

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4.3 Operating modes
The system can be operated in three different operating modes. The operating modes can be set
on the main screen. The individual operating modes and their functions are described below.
The fan levels and air discharge temperature control system for the individual
device are switched off, the frost protection controller remains active.
In manual mode, the fan level and air discharge temperature can be set
separately. An external door contact is not evaluated in this operating mode.
The fans operate continuously at the selected level in manual mode as long as
the external release has been given. The fan level can be set using the control
unit.
In automatic mode, the air curtain unit can be put into active operation by an
external request, e.g. a door contact. The fan level in active operation can be
specified manually or automatically depending on measurement variables.
The number of switching cycles can be reduced using a configurable after-run
time with correspondingly adjusted fan level. In addition to the after-run, a
base load can also be configured. When the base load is activated, the air
curtain unit is continuously operated at the base load level or is switched off
on reaching the specified room temperature.
One of five possible sources can be determined for the active status. It is possible to select
between a fixed level, regulated by outdoor temperature, regulated by room temperature, 0-10V
or 4-20mA.
after-run
ACTIVE
release
AFTER-RUN

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5Menu settings
5.1 Display settings
The following options are available in the display submenu.
The configuration parameters marked with a can only be set by a specialist technician and are
password protected.
LANGUAGE
Select and set from the languages available.
Default: German
DATE/TIME
Manual setting of minutes, hours, day, month and year.
Select using and , then save using .
ACTIVATE KEY LOCK
There are three settings when setting the key lock:
Off
Switched off (default)
Manual
Key lock switched on manually
Automatic
Switched on manually as soon as the display goes to standby
CHANGE THE KEY LOCK CODE
The code for the key lock can be changed here. This should be entered using numbers 0 to 9.
Default: 0000
ACTIVATE KEY LOCK NOW
Manually switch on the key lock.
DISPLAY STANDBY TIME
Set how long the display remains bright. When the display goes to standby mode, you return to
the home screen again.
DISPLAY BRIGHTNESS
To set the display brightness in percent. The display changes as soon as the level has been saved
by pressing .

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5.2 Weekly timer
The timer switches the entire system on or off at the set times. Switching the main switch
overrides the setting until the next switching point. The symbol is displayed in the status bar when
the timer is activated.
The following settings are available to you in the submenu:
ACTIVATE TIMER
The timer is switched on and off here.
DISPLAY TIMER
Display the individual switching times stored for each day of the week. Up to 6 switching points
can be saved for each day of the week.
ALTER TIMER
Alter the switching times for each day of the week. Up to 6 switching points can be saved for each
day of the week.
The switching times are entered to the precise minute using a 24-hour format. The period of time
is defined using the On and Off button, saved by pressing and discarded using the Bin.
COPY TIMER
Copy switching times from one day of the week to another.
5.3 System settings
The following settings are available to you in the System submenu.
The configuration parameters marked with a can only be set by a specialist technician and are
password protected.
NUMBER OF MASTER DEVICES
Set the number of master devices. Set these using and , and save using .
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