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5Ausgleich von Fußbodenunebenheiten
oPrüfen Sie den sicheren, kippfreien Stand des Gerätetisches und richten die Tischplatte mit
den vier höhenverstellbaren Füßen (1) oder Rollen waagerecht aus.
oSichern Sie nach dem Ausrichten der Tischplatte die Stellung der Füße mit den
Kontermuttern (2).
6Verkabelung
Der mit dem Spannungswahlschalter (optional) eingestellte Wert für die Netzspannung muss mit der
Netzspannung des Netzes am Aufstellungsort übereinstimmen. Ist das nicht der Fall, kann die
Netzspannung mit dem Spannungswahlschalter (siehe Kapitel 3) eingestellt werden
Achtung! Bei Nichtbeachtung der Einstellung kann die Hubsäule Schaden nehmen und muss durch
den Hersteller instandgesetzt werden.
7Tischhöhe einstellen
In der Hubsäule befindet sich eine elektromotorische Stelleinheit, mit deren Hilfe die Tischplatte in
der Höhe verstellbar ist. Passen Sie die Höhe des Instrumententisches mit den darauf installierten
Geräten an die Körpergröße des Patienten an.
Warnung: Thermische Überlastung!
Der Motor der Hubsäule ist nicht für Dauerbetrieb ausgelegt. Beschränken Sie die Auf- und
Abwärtsbewegungen der Hubsäule deshalb auf die unbedingt notwendigen Bewegungen. Eine
Belastungsdauer von > 1 min kann zur thermischen Überlastung des Motors führen. In diesem Fall
schaltet ein Thermoschalter den Antriebsmotor automatisch ab. Erst nach einer entsprechenden
Abkühlphase ist der Motor und damit die Hubsäule wieder betriebsbereit.
8Wartung
Die Instrumententische der ak 106 Serie sind wartungsfrei.
9Pflege der Instrumententische
Gereinigt werden nur die Außenflächen der Instrumententische. Für die Reinigung wird ein mit
verdünnter Seifenlösung leicht angefeuchteter, nicht tropfender Lappen empfohlen.
Achtung: keine Lösungsmittel (Ether, Aceton), Säuren oder schleifende Reinigungsmittel verwenden.
10 Geräteentsorgung
Die Batterie und alle elektrischen Komponenten (Motoren, Steuerung) sind als Elektroschrott den
Landesbestimmungen entsprechend fachgerecht zu entsorgen.