BelFox 47-21-11A User manual

INHALTSVERZEICHNIS
TABLE OF CONTENT
TABLE DES MATIÈRES
INHOUDSOPGAVE
SPIS TREŚCI
DEUTSCHENGLISHFRANÇAISE
NEDERLANDS
POLSKIE
Motorsteuerung
47-21-0
Montageanleitung
MS47210MADE2020
Version Dezember 2020
Angaben ohne Gewähr, Irrtümer vorbehalten

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Inhaltsverzeichnis ............................................................................................... 2
1. Allgemeine Informationen zu dieser Anleitung .............................................. 3
1.1. Verwendete Definitionen ................................................................................................ 3
2. Allgemeine Sicherheits- und Warnhinweise ................................................... 5
2.1. Verwendete Warnhinweise ............................................................................................. 5
2.2. Sicherheitshinweise ......................................................................................................... 5
2.3. Bestimmungsgemäße Verwendung ................................................................................ 7
2.4. Nicht bestimmungsgemäße Verwendung ....................................................................... 7
2.5. Sicherheitshinweise zu kompetenten / sachkundigen Personen, die Montage, Betrieb,
Instandhaltung, Reparatur, und Demontage durchführen dürfen. ....................................... 8
3. Allgemeine Sicherheitshinweise zur Montage ................................................ 9
4. Montage der Steuerung ............................................................................... 10
5. Schaltbild 47-21-(8 u. 11-A) .......................................................................... 12
6. Klemmleiste ................................................................................................. 13
7. Leuchtdioden ............................................................................................... 13
8. Taster ........................................................................................................... 13
9. Inbetriebnahme / Einstellung der Motorsteuerung ...................................... 14
10. Antennenanschluss .................................................................................... 17
11. Einlernen der Funkcodierung ..................................................................... 17
12. Impulsbetrieb ............................................................................................. 18
13. Zusatzfunktionen ........................................................................................ 18
13.1. Übersicht Codierschalter für Zusatzfunktionen .......................................................... 18
13.2. Sicherheitsschalter (DIP-Schalter) 1+2 ........................................................................ 19
14. Änderung Sanftauslauf ............................................................................... 19
15. Automatische Schließung ........................................................................... 20
16. Teilöffnung ................................................................................................. 21
17. Warnlicht, Vorwarnfunktion ....................................................................... 21
18. Herabsetzen der Laufgeschwindigkeit ........................................................ 22
19. Gezielt AUF / ZU ......................................................................................... 22
20. Totmann-Betrieb ........................................................................................ 22
21. Sicherheitseinrichtung (DIP-Schalter) 1 + 2 ................................................ 23
21.1. Anschluss Lichtschranke, Sicherheitskontaktleiste ..................................................... 24
22. Schlupftürsicherung ................................................................................... 25
23. Löschen aller Funkbefehle .......................................................................... 25
24. Löschen des Laufweges und der eingelernten Kraft ................................... 25
25. Selbsttest / Fehlermeldungen .................................................................... 26
25.1. Fehlersuchanleitung .................................................................................................... 27
26. Prüfung und Wartung ................................................................................. 29
26.1. Sicherheitshinweise zur Reparatur ............................................................................. 29
27. Technische Daten ....................................................................................... 31
3
Urheberrechtlich geschützt.
Weitergabe, Vervielfältigung oder Nachdruck, auch auszugsweise, sind nur mit unserer aus-
drücklichen Genehmigung gestattet.
Änderungen vorbehalten.
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AAllllggeemmeeiinnee IInnffoorrmmaattiioonneenn zzuu ddiieesseerr AAnnlleeiittuunngg
Diese Anleitung bildet gemeinsam mit der Montageanleitung für den von Ihnen
gewählten Torantrieb eine Originalbetriebsanleitung im Sinne der EG-Richtlinie
2006/42/EG. Sie richtet sich an qualifizierte Personen für die Montage, War-
tung, Reparatur und Demontage von Toranlagen nach EN 12635, sowie Betrei-
ber und Benutzer von Toranlagen mit einem BELFOX Torantrieb.
Diese Anleitung beinhaltet wichtige Informationen zu Ihrem Produkt.
Lesen Sie die gesamte Anleitung sorgfältig durch. Dadurch können Ein-
baufehler und Gefahren vermieden werden.
Beachten und befolgen Sie die Hinweise, insbesondere die Sicherheits-
und Warnhinweise.
Bewahren Sie diese Anleitung und alle weiteren produktrelevanten Anlei-
tungen sorgfältig und griffbereit auf.
Gehen Sie sicher, dass diese Anleitung und alle weiteren produktrelevan-
ten Anleitungen jederzeit verfügbar und für den Benutzer des Produkts
einsehbar sind.
Befolgen Sie die Anweisungen in dieser Anleitung Schritt für Schritt.
1.1. Verwendete Definitionen
Aufhaltezeit
Wartezeit vor dem automatischen Zu-Lauf, bevor das Tor aus der Endlage Auf
oder Teilöffnung schließt.
Automatischer Zulauf
Das Tor schließt automatisch nach dem Ablauf der eingestellten Aufhaltezeit.
Freigabe
Kurze Torfahrt in die Gegenrichtung , wenn eine Sicherheitseinrichtung oder
Kraftbegrenzung anspricht.
Lernfahrt
Torfahren in Richtung AUF bzw. ZU, bei denen der Antrieb folgendes lernt:
-Länge der zurückgelegten Strecke
-Benötigter Kraftaufwand für die zurückzulegende Strecke

DEUTSCH
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I
Innhhaallttssvveerrzzeeiicchhnniiss
Inhaltsverzeichnis ............................................................................................... 2
1. Allgemeine Informationen zu dieser Anleitung .............................................. 3
1.1. Verwendete Definitionen ................................................................................................ 3
2. Allgemeine Sicherheits- und Warnhinweise ................................................... 5
2.1. Verwendete Warnhinweise ............................................................................................. 5
2.2. Sicherheitshinweise ......................................................................................................... 5
2.3. Bestimmungsgemäße Verwendung ................................................................................ 7
2.4. Nicht bestimmungsgemäße Verwendung ....................................................................... 7
2.5. Sicherheitshinweise zu kompetenten / sachkundigen Personen, die Montage, Betrieb,
Instandhaltung, Reparatur, und Demontage durchführen dürfen. ....................................... 8
3. Allgemeine Sicherheitshinweise zur Montage ................................................ 9
4. Montage der Steuerung ............................................................................... 10
5. Schaltbild 47-21-(8 u. 11-A) .......................................................................... 12
6. Klemmleiste ................................................................................................. 13
7. Leuchtdioden ............................................................................................... 13
8. Taster ........................................................................................................... 13
9. Inbetriebnahme / Einstellung der Motorsteuerung ...................................... 14
10. Antennenanschluss .................................................................................... 17
11. Einlernen der Funkcodierung ..................................................................... 17
12. Impulsbetrieb ............................................................................................. 18
13. Zusatzfunktionen ........................................................................................ 18
13.1. Übersicht Codierschalter für Zusatzfunktionen .......................................................... 18
13.2. Sicherheitsschalter (DIP-Schalter) 1+2 ........................................................................ 19
14. Änderung Sanftauslauf ............................................................................... 19
15. Automatische Schließung ........................................................................... 20
16. Teilöffnung ................................................................................................. 21
17. Warnlicht, Vorwarnfunktion ....................................................................... 21
18. Herabsetzen der Laufgeschwindigkeit ........................................................ 22
19. Gezielt AUF / ZU ......................................................................................... 22
20. Totmann-Betrieb ........................................................................................ 22
21. Sicherheitseinrichtung (DIP-Schalter) 1 + 2 ................................................ 23
21.1. Anschluss Lichtschranke, Sicherheitskontaktleiste ..................................................... 24
22. Schlupftürsicherung ................................................................................... 25
23. Löschen aller Funkbefehle .......................................................................... 25
24. Löschen des Laufweges und der eingelernten Kraft ................................... 25
25. Selbsttest / Fehlermeldungen .................................................................... 26
25.1. Fehlersuchanleitung .................................................................................................... 27
26. Prüfung und Wartung ................................................................................. 29
26.1. Sicherheitshinweise zur Reparatur ............................................................................. 29
27. Technische Daten ....................................................................................... 31
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Urheberrechtlich geschützt.
Weitergabe, Vervielfältigung oder Nachdruck, auch auszugsweise, sind nur mit unserer aus-
drücklichen Genehmigung gestattet.
Änderungen vorbehalten.
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Diese Anleitung bildet gemeinsam mit der Montageanleitung für den von Ihnen
gewählten Torantrieb eine Originalbetriebsanleitung im Sinne der EG-Richtlinie
2006/42/EG. Sie richtet sich an qualifizierte Personen für die Montage, War-
tung, Reparatur und Demontage von Toranlagen nach EN 12635, sowie Betrei-
ber und Benutzer von Toranlagen mit einem BELFOX Torantrieb.
Diese Anleitung beinhaltet wichtige Informationen zu Ihrem Produkt.
Lesen Sie die gesamte Anleitung sorgfältig durch. Dadurch können Ein-
baufehler und Gefahren vermieden werden.
Beachten und befolgen Sie die Hinweise, insbesondere die Sicherheits-
und Warnhinweise.
Bewahren Sie diese Anleitung und alle weiteren produktrelevanten Anlei-
tungen sorgfältig und griffbereit auf.
Gehen Sie sicher, dass diese Anleitung und alle weiteren produktrelevan-
ten Anleitungen jederzeit verfügbar und für den Benutzer des Produkts
einsehbar sind.
Befolgen Sie die Anweisungen in dieser Anleitung Schritt für Schritt.
1.1. Verwendete Definitionen
Aufhaltezeit
Wartezeit vor dem automatischen Zu-Lauf, bevor das Tor aus der Endlage Auf
oder Teilöffnung schließt.
Automatischer Zulauf
Das Tor schließt automatisch nach dem Ablauf der eingestellten Aufhaltezeit.
Freigabe
Kurze Torfahrt in die Gegenrichtung , wenn eine Sicherheitseinrichtung oder
Kraftbegrenzung anspricht.
Lernfahrt
Torfahren in Richtung AUF bzw. ZU, bei denen der Antrieb folgendes lernt:
-Länge der zurückgelegten Strecke
-Benötigter Kraftaufwand für die zurückzulegende Strecke

4
Normalbetrieb
Bezeichnet eine Torfahrt mit eingelernten Strecken und Kräften.
Reversieren (bis in die Endlage)
Torfahrt in die Gegenrichtung, wenn eine Sicherheitseinrichtung oder Kraftbe-
grenzung anspricht.
Teilöffnung
Bezeichnet eine teilweise Öffnung des Tors, z. B. um den Personendurchgang
zu ermöglichen, nicht jedoch ein Durchfahren.
Toranlage
Bezeichnet das Tor und den dazugehörigen Antrieb.
Totmannbetrieb
Das Tor führt nur so lang den Befehl aus wie der entsprechende Taster betätigt
wird.
Vorwarnzeit
Zeit zwischen dem Fahrbefehl und dem Beginn der Torfahrt.
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2.1. Verwendete Warnhinweise
Das allgemeine Warnsymbol nach EN ISO 7010 kennzeichnet eine Ge-
fahr, die zu Verletzungen oder zum Tod führen kann. In dieser Anleitung
wird das allgemeine Warnsymbol in Verbindung mit den folgenden Signalwör-
tern und -farben (gemäß ANSI Z535) genutzt, um die Schwere der Gefahr zu
verdeutlichen.
2.2. Sicherheitshinweise
ACHTUNG WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE! Diese Hinweise sind sorgfältig
durchzulesen, da sie wichtige Informationen für die Sicherheit bei der
Montage, Benutzung, Instandhaltung und Demontage der Anlage ent-
halten.
Um Restrisiken zu minimieren und die Sicherheit von Personen zu gewährleis-
ten, ist es wichtig diesen Anweisungen Folge zu leisten.
GEFAHR
Das Signalwort bezeichnet eine Gefährdung mit einem
hohen Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden wird,
den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge hat.
WARNUNG
Das Signalwort bezeichnet eine Gefährdung mit einem
mittle
ren Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden
wird,
den
Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben
kann.
VORSICHT
Das Signalwort bezeichnet eine Gefährdung mit einem
ni
edrigem Risikograd, die, wenn sie nicht
vermieden wird,
eine geringfügi
ge oder mäßige Verletzung zur Folge h
aben
kann.
HINWEIS
Das Signalwort kennzeichnet eine möglicherweise schäd-
liche Situation. Wenn sie nicht gemieden wird, kann die
Anlage oder etwas in ihrer Umgebung beschädigt werden.
SICHERHEITSANWEISUNG
Dieses Signalwort kennzeichnet Anweisungen, die be-
schrieben wie Gefahren möglichst vermieden und Risiken
minimiert werden können.

DEUTSCH
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Normalbetrieb
Bezeichnet eine Torfahrt mit eingelernten Strecken und Kräften.
Reversieren (bis in die Endlage)
Torfahrt in die Gegenrichtung, wenn eine Sicherheitseinrichtung oder Kraftbe-
grenzung anspricht.
Teilöffnung
Bezeichnet eine teilweise Öffnung des Tors, z. B. um den Personendurchgang
zu ermöglichen, nicht jedoch ein Durchfahren.
Toranlage
Bezeichnet das Tor und den dazugehörigen Antrieb.
Totmannbetrieb
Das Tor führt nur so lang den Befehl aus wie der entsprechende Taster betätigt
wird.
Vorwarnzeit
Zeit zwischen dem Fahrbefehl und dem Beginn der Torfahrt.
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2.1. Verwendete Warnhinweise
Das allgemeine Warnsymbol nach EN ISO 7010 kennzeichnet eine Ge-
fahr, die zu Verletzungen oder zum Tod führen kann. In dieser Anleitung
wird das allgemeine Warnsymbol in Verbindung mit den folgenden Signalwör-
tern und -farben (gemäß ANSI Z535) genutzt, um die Schwere der Gefahr zu
verdeutlichen.
2.2. Sicherheitshinweise
ACHTUNG WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE! Diese Hinweise sind sorgfältig
durchzulesen, da sie wichtige Informationen für die Sicherheit bei der
Montage, Benutzung, Instandhaltung und Demontage der Anlage ent-
halten.
Um Restrisiken zu minimieren und die Sicherheit von Personen zu gewährleis-
ten, ist es wichtig diesen Anweisungen Folge zu leisten.
GEFAHR
Das Signalwort bezeichnet eine Gefährdung mit einem
hohen Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden wird,
den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge hat.
WARNUNG
Das Signalwort bezeichnet eine Gefährdung mit einem
mittleren Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden wird,
den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben
kann.
VORSICHT
Das Signalwort bezeichnet eine Gefährdung mit einem
niedrigem Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden wird,
eine geringfügige oder mäßige Verletzung zur Folge haben
kann.
HINWEIS
Das Signalwort kennzeichnet eine möglicherweise schäd-
liche Situation. Wenn sie nicht gemieden wird, kann die
Anlage oder etwas in ihrer Umgebung beschädigt werden.
SICHERHEITSANWEISUNG
Dieses Signalwort kennzeichnet Anweisungen, die be-
schrieben wie Gefahren möglichst vermieden und Risiken
minimiert werden können.

6
Diese Hinweise sind als wesentlicher Bestandteil des Produkts dem Betreiber
auszuhändigen. Diese Hinweise müssen sicher aufbewahrt werden und für alle
Benutzer der Toranlage jederzeit zugänglich sein.
Diese Montage- und Betriebsanleitung muss von der Person, die diese Steue-
rung montiert, anschließt, in Betrieb nimmt und wartet, gelesen, verstanden
und befolgt werden. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, Folgeschäden oder
Betriebsstörungen, die sich auf Grund der Nichtbeachtung dieser Montage- und
Betriebsanleitung ergeben.
Die Unfallverhütungsvorschriften und gültigen Normen am Installationsort sind
einzuhalten.
Schalten Sie die Steuerung (Gesamtanlage) spannungslos, bevor Sie
Arbeiten an der Steuerung vornehmen. Sichern Sie die Anlage gegen
unbefugtes Wiedereinschalten!
Nach der Montage und Inbetriebnahme müssen alle Benutzer in die Funktion
und Bedienung der Anlage eingewiesen werden. Alle Benutzer sind auf die Ge-
fahren und Risiken, die von der Anlage ausgehen können hinzuweisen. Des
Weiteren sollten ihnen ihre Prüfpflichten bekannt sein. Es wird eine Dokumen-
tation dieser Punkte empfohlen.
Kinder und nicht-eingewiesene Personen dürfen die Tor-Steuerung / Toranla-
ge nicht bedienen!
Während der Torfahrt dürfen sich keine Personen, Tiere oder Gegenstände im
Bewegungsbereich des Tores befinden.
Die Betriebssicherheit der Steuerung ist nur bei bestimmungsgemäßer Ver-
wendung und Einhaltung der angegebenen Grenzwerte (zu finden in Punkt
Technische Daten) gegeben.
Während der Lernfahrten ist die Kraftabschaltung (Stromstop) nur bedingt
wirksam, es besteht erhöhte Gefahr von Sach- und Personenschäden!
Der endverantwortliche Monteur der Toranlage muss nach der Installation
überprüfen, ob die maximalen Schließkräfte nach den gültigen Normen EN
12445 und EN 12453 bzw. die, am Installationsort gültigen Normen, Vorschrif-
ten und Richtlinien eingehalten werden.
7
Aufgrund der vielfältigen Einstellmöglichkeiten lassen sich, bezogen auf die be-
triebenen Anlagen, auch Einstellungen vornehmen, die offensichtlich unlogisch,
unzulässig oder auch gefährlich sein können. Hierbei handelt es sich nicht um
einen Fehler oder Mangel an der Steuerung. Der Monteur / Anlagenverant-
wortliche muss die vorgenommenen Einstellungen diesbezüglich sorgfältig prü-
fen und gegebenenfalls ändern.
2.3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Diese Motorsteuerung ist für den Gebrauch mit einem BELFOX Torantrieb kon-
struiert.
Ein zuverlässiger Betrieb ist nur bei sorgfältiger Montage nach dieser Anleitung
gegeben.
Beachten Sie die Herstellerangaben betreffend der Toranlage, bestehend aus
Tor und Antrieb. Sie können mögliche Gefährdungen im Sinne der EN 13241-1
vermeiden, wenn die Montage die Vorgaben dieser Anleitung befolgt.
Tore, die mit einem Antrieb betrieben werden, müssen den gültigen Normen
entsprechen.
Das Tor muss gleichmäßig laufen, damit die Sicherheitsabschaltung optimal re-
agieren kann.
Das Tor muss in geöffneter und geschlossener Stellung einen mechanischen
Endanschlag haben, da es sonst aus der Führung herausgeschoben werden
kann, wenn es sich im „Notentriegelten Zustand“ befindet.
Toranlagen, die sich im öffentlichen Bereich befinden und nur über eine Si-
cherheitseinrichtung z.B. Kraftbegrenzung verfügen, dürfen nur unter Aufsicht
betrieben werden.
2.4. Nicht bestimmungsgemäße Verwendung
Das Produkt darf ausschließlich für den vom Hersteller vorgesehenen Verwen-
dungszweck eingesetzt werden. Jeder andere Einsatz ist als unsachgemäß und
daher als gefährlich zu betrachten. Für Schäden, die durch andere Verwen-
dungszwecke oder durch fehlerhafte Montage entstehen, können wir weder
Garantie noch Gewährleistung geben und haften auch hierfür nicht.
Nicht-bestimmungsgemäße Änderungen, An- und/oder Umbauten am Antrieb
oder der Steuerung können zu unvorhersehbaren Gefahren führen.

DEUTSCH
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Diese Hinweise sind als wesentlicher Bestandteil des Produkts dem Betreiber
auszuhändigen. Diese Hinweise müssen sicher aufbewahrt werden und für alle
Benutzer der Toranlage jederzeit zugänglich sein.
Diese Montage- und Betriebsanleitung muss von der Person, die diese Steue-
rung montiert, anschließt, in Betrieb nimmt und wartet, gelesen, verstanden
und befolgt werden. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, Folgeschäden oder
Betriebsstörungen, die sich auf Grund der Nichtbeachtung dieser Montage- und
Betriebsanleitung ergeben.
Die Unfallverhütungsvorschriften und gültigen Normen am Installationsort sind
einzuhalten.
Schalten Sie die Steuerung (Gesamtanlage) spannungslos, bevor Sie
Arbeiten an der Steuerung vornehmen. Sichern Sie die Anlage gegen
unbefugtes Wiedereinschalten!
Nach der Montage und Inbetriebnahme müssen alle Benutzer in die Funktion
und Bedienung der Anlage eingewiesen werden. Alle Benutzer sind auf die Ge-
fahren und Risiken, die von der Anlage ausgehen können hinzuweisen. Des
Weiteren sollten ihnen ihre Prüfpflichten bekannt sein. Es wird eine Dokumen-
tation dieser Punkte empfohlen.
Kinder und nicht-eingewiesene Personen dürfen die Tor-Steuerung / Toranla-
ge nicht bedienen!
Während der Torfahrt dürfen sich keine Personen, Tiere oder Gegenstände im
Bewegungsbereich des Tores befinden.
Die Betriebssicherheit der Steuerung ist nur bei bestimmungsgemäßer Ver-
wendung und Einhaltung der angegebenen Grenzwerte (zu finden in Punkt
Technische Daten) gegeben.
Während der Lernfahrten ist die Kraftabschaltung (Stromstop) nur bedingt
wirksam, es besteht erhöhte Gefahr von Sach- und Personenschäden!
Der endverantwortliche Monteur der Toranlage muss nach der Installation
überprüfen, ob die maximalen Schließkräfte nach den gültigen Normen EN
12445 und EN 12453 bzw. die, am Installationsort gültigen Normen, Vorschrif-
ten und Richtlinien eingehalten werden.
7
Aufgrund der vielfältigen Einstellmöglichkeiten lassen sich, bezogen auf die be-
triebenen Anlagen, auch Einstellungen vornehmen, die offensichtlich unlogisch,
unzulässig oder auch gefährlich sein können. Hierbei handelt es sich nicht um
einen Fehler oder Mangel an der Steuerung. Der Monteur / Anlagenverant-
wortliche muss die vorgenommenen Einstellungen diesbezüglich sorgfältig prü-
fen und gegebenenfalls ändern.
2.3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Diese Motorsteuerung ist für den Gebrauch mit einem BELFOX Torantrieb kon-
struiert.
Ein zuverlässiger Betrieb ist nur bei sorgfältiger Montage nach dieser Anleitung
gegeben.
Beachten Sie die Herstellerangaben betreffend der Toranlage, bestehend aus
Tor und Antrieb. Sie können mögliche Gefährdungen im Sinne der EN 13241-1
vermeiden, wenn die Montage die Vorgaben dieser Anleitung befolgt.
Tore, die mit einem Antrieb betrieben werden, müssen den gültigen Normen
entsprechen.
Das Tor muss gleichmäßig laufen, damit die Sicherheitsabschaltung optimal re-
agieren kann.
Das Tor muss in geöffneter und geschlossener Stellung einen mechanischen
Endanschlag haben, da es sonst aus der Führung herausgeschoben werden
kann, wenn es sich im „Notentriegelten Zustand“ befindet.
Toranlagen, die sich im öffentlichen Bereich befinden und nur über eine Si-
cherheitseinrichtung z.B. Kraftbegrenzung verfügen, dürfen nur unter Aufsicht
betrieben werden.
2.4. Nicht bestimmungsgemäße Verwendung
Das Produkt darf ausschließlich für den vom Hersteller vorgesehenen Verwen-
dungszweck eingesetzt werden. Jeder andere Einsatz ist als unsachgemäß und
daher als gefährlich zu betrachten. Für Schäden, die durch andere Verwen-
dungszwecke oder durch fehlerhafte Montage entstehen, können wir weder
Garantie noch Gewährleistung geben und haften auch hierfür nicht.
Nicht-bestimmungsgemäße Änderungen, An- und/oder Umbauten am Antrieb
oder der Steuerung können zu unvorhersehbaren Gefahren führen.

8
2.5. Sicherheitshinweise zu kompetenten / sachkundigen Personen,
die Montage, Betrieb, Instandhaltung, Reparatur, und Demon-
tage durchführen dürfen.
Die Montage, Einstellung und Wartung des Antriebs müssen durch eine sach-
kundige Person durchgeführt werden.
Bei Versagen oder Störung des Antriebs muss ein Sachkundiger unmittelbar mit
der Prüfung / Reparatur beauftragt werden.
Eine sachkundige / kompetente Person ist gemäß EN 12635 eine Person, die
über eine geeignete Ausbildung, qualifiziertes Wissen und praktische Erfahrung
verfügt, um eine Toranlage korrekt und sicher zu montieren, zu überprüfen, zu
warten und zu reparieren. Diese Person muss zudem darauf achten, dass die
geltenden nationalen Vorschriften zur Arbeitssicherheit sowie Vorschriften für
den Betrieb von elektrischen Geräten befolgt werden.
Verpackungsmaterial sollte außerhalb der Reichweite von Kindern gelagert
werden und nach geltenden nationalen Vorschriften entsorgt werden.
Sie finden die relevanten Sicherheitshinweise und -anweisungen in den jeweili-
gen Kapiteln dieser Anleitung. Bitte beachten und befolgen Sie diese Hinweise,
um bestehende Restrisiken zu vermeiden.
HINWEIS! Informieren Sie sich anhand der EU – Richtlinien
über die Nutzungssicherheit kraftbetätigter Tore
über vorgeschriebene Sicherheitseinrichtungen.
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AAllllggeemmeeiinnee SSiicchheerrhheeiittsshhiinnwweeiissee zzuurr MMoonnttaaggee
HINWEIS: Beachten Sie bitte die nachfolgenden Hinweise und Anweisungen für
eine sichere Montage.
FALSCHE MONTAGE KANN ZU SCHWERWIEGENDEN VERLETZUNGEN FÜHREN!
Die sichere und vorhergesehene Funktionsweise der Toranlage kann nur durch
eine korrekte Montage durch eine sachkundige / kompetente Person in Über-
einstimmung mit den zum Produkt gehörigen Anleitungen sichergestellt wer-
den.
Eine sachkundige / kompetente Person ist gemäß EN 12635 eine Person, die
über eine geeignete Ausbildung, qualifiziertes Wissen und praktische Erfahrung
verfügt, um eine Toranlage korrekt und sicher zu montieren, zu überprüfen, zu
warten und zu reparieren.
Diese Montage- und Betriebsanleitung muss von der Person, die den Antrieb
montiert, betreibt oder wartet, gelesen, verstanden und beachtet werden.
Die sachkundige Person muss bei der Durchführung der Montagearbeiten alle
relevanten und geltenden Vorschriften zur Arbeitssicherheit sowie die Vor-
schriften für den Betrieb elektrischer Geräte Folge leisten. Nationale Vorschrif-
ten der Arbeitssicherheit, Unfallverhütungsvorschriften und gültige Normen
des entsprechenden Landes müssen beachtet und eingehalten werden! Bei der
Antriebsmontage müssen mögliche Gefährdungen im Sinne der EN 13241-1
und EN 12453 beachtet werden.
Die Richtlinie „Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR A1.7“ des Ausschusses
für Arbeitsstätten (ASTA) ist in Deutschland für den Betreiber gültig und muss
beachtet und eingehalten werden.

DEUTSCH
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2.5. Sicherheitshinweise zu kompetenten / sachkundigen Personen,
die Montage, Betrieb, Instandhaltung, Reparatur, und Demon-
tage durchführen dürfen.
Die Montage, Einstellung und Wartung des Antriebs müssen durch eine sach-
kundige Person durchgeführt werden.
Bei Versagen oder Störung des Antriebs muss ein Sachkundiger unmittelbar mit
der Prüfung / Reparatur beauftragt werden.
Eine sachkundige / kompetente Person ist gemäß EN 12635 eine Person, die
über eine geeignete Ausbildung, qualifiziertes Wissen und praktische Erfahrung
verfügt, um eine Toranlage korrekt und sicher zu montieren, zu überprüfen, zu
warten und zu reparieren. Diese Person muss zudem darauf achten, dass die
geltenden nationalen Vorschriften zur Arbeitssicherheit sowie Vorschriften für
den Betrieb von elektrischen Geräten befolgt werden.
Verpackungsmaterial sollte außerhalb der Reichweite von Kindern gelagert
werden und nach geltenden nationalen Vorschriften entsorgt werden.
Sie finden die relevanten Sicherheitshinweise und -anweisungen in den jeweili-
gen Kapiteln dieser Anleitung. Bitte beachten und befolgen Sie diese Hinweise,
um bestehende Restrisiken zu vermeiden.
HINWEIS! Informieren Sie sich anhand der EU – Richtlinien
über die Nutzungssicherheit kraftbetätigter Tore
über vorgeschriebene Sicherheitseinrichtungen.
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HINWEIS: Beachten Sie bitte die nachfolgenden Hinweise und Anweisungen für
eine sichere Montage.
FALSCHE MONTAGE KANN ZU SCHWERWIEGENDEN VERLETZUNGEN FÜHREN!
Die sichere und vorhergesehene Funktionsweise der Toranlage kann nur durch
eine korrekte Montage durch eine sachkundige / kompetente Person in Über-
einstimmung mit den zum Produkt gehörigen Anleitungen sichergestellt wer-
den.
Eine sachkundige / kompetente Person ist gemäß EN 12635 eine Person, die
über eine geeignete Ausbildung, qualifiziertes Wissen und praktische Erfahrung
verfügt, um eine Toranlage korrekt und sicher zu montieren, zu überprüfen, zu
warten und zu reparieren.
Diese Montage- und Betriebsanleitung muss von der Person, die den Antrieb
montiert, betreibt oder wartet, gelesen, verstanden und beachtet werden.
Die sachkundige Person muss bei der Durchführung der Montagearbeiten alle
relevanten und geltenden Vorschriften zur Arbeitssicherheit sowie die Vor-
schriften für den Betrieb elektrischer Geräte Folge leisten. Nationale Vorschrif-
ten der Arbeitssicherheit, Unfallverhütungsvorschriften und gültige Normen
des entsprechenden Landes müssen beachtet und eingehalten werden! Bei der
Antriebsmontage müssen mögliche Gefährdungen im Sinne der EN 13241-1
und EN 12453 beachtet werden.
Die Richtlinie „Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR A1.7“ des Ausschusses
für Arbeitsstätten (ASTA) ist in Deutschland für den Betreiber gültig und muss
beachtet und eingehalten werden.

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GEFAHR
Tödlicher Stromschlag durch Netzspannung!
Es besteht die Gefahr eines lebensgefährlichen / tödlichen Stromschlags bei
Kontakt mit der Netzspannung.
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Elektroanschlüsse sind nur durch eine Elektrofachkraft auszuführen.
Bei der Verlegung der Stromleitung müssen die geltenden Vorschriften
beachtet und eingehalten werden (IEC 364-4-41).
Schalten Sie vor allen Arbeiten die Anlage spannungsfrei. Sichern Sie die
Anlage gegen unbefugtes Wiedereinschalten der Anlage.
Achten Sie darauf, dass die bauseitige Elektroinstallation den jeweiligen
Schutzbestimmungen entspricht.
Um Gefährdungen zu vermeiden, muss eine beschädigte Netzanschluss-
leitung von einer Elektrofachkraft durch eine unbeschädigte Netzan-
schlussleitung ersetzt werden.
Benutzen Sie Schutzausrüstung während der Montage.
Ein zuverlässiger Betrieb ist nur bei sorgfältiger Montage nach dieser An-
leitung gegeben. Schalten Sie die Netzspannung nur nach nochmaliger
Kontrolle ein.
HINWEIS
Bei Nichtbeachtung Zerstörung der Steuerung möglich!
Eindringende Feuchtigkeit oder Schmutz können die Steuerung nachhaltig be-
schädigen oder zerstören. Falsch angeklemmte Leitungen können zu Störungen
oder zur Zerstörung der Steuerung führen.
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
230 V-Leitungen (Klemme 1 bis 7 der Klemmleiste) und Steuerleitungen
(Klemme 8 bis 18) müssen zur Vermeidung von Störungen in getrennten
Kabelkanälen verlegt werden.
Niemals 230 V Netzspannung auf die Steuereingänge (Klemme 8 bis 18)
schalten. Bei Nichtbeachtung sofortige Zerstörung, keine Garantie!
Signalleitungen dürfen eine Länge von max. 30 m nicht überschreiten.
11
Bei Außenmontage vor direkter Sonnenbestrahlung und Schlagregen
schützen.
Montage nur auf geradem Untergrund! Das Gehäuse darf nicht ver-
spannt werden, da sonst Wasser eindringen kann.
Die Umgebungstemperatur darf nicht niedriger als -20°C und nicht hö-
her als +50°C sein.
Die Luft-Feuchtigkeit muss innerhalb 30 – 90 % RH liegen.
Elektromagnetische Felder am Montageort müssen zuverlässig abge-
schirmt sein.
Die Befestigungsbohrungen befinden sich in den Kammern der Deckelschrau-
ben.
Die interne Temperaturbemessung ist für die vertikale Montage ausgelegt wo-
bei die Kabel nach unten herausgeführt und mit den beiliegenden Verschrau-
bungen abgedichtet sein müssen, um eindringende Feuchtigkeit zu vermeiden.
Nach Abschluss der Montage muss die sachkundige / kompetente Person ent-
sprechend des Geltungsbereichs eine EG-Konformitätserklärung für die Toran-
lage (Gesamtmaschine aus Tor und Antrieb) ausstellen und das CE-Zeichen, so-
wie ein Typenschild anbringen.

DEUTSCH
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MMoonnttaaggee ddeerr SStteeuueerruunngg
GEFAHR
Tödlicher Stromschlag durch Netzspannung!
Es besteht die Gefahr eines lebensgefährlichen / tödlichen Stromschlags bei
Kontakt mit der Netzspannung.
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Elektroanschlüsse sind nur durch eine Elektrofachkraft auszuführen.
Bei der Verlegung der Stromleitung müssen die geltenden Vorschrift
en
beachtet und eingehalten werden (IEC 364-4-41).
Schalten Sie vor allen Arbeiten die Anlage spannungsfrei. Sichern Si
e die
Anlage gegen unbefugtes Wiedereinschalten der Anlage.
Achten Sie darauf, dass die bauseitige Elektroinstallat
ion den jeweiligen
Schutzbestimmungen entspricht.
Um Gefährdungen zu vermeiden, muss eine beschädigte Netzanschl
uss-
leitung von einer Elektrofachkraft durch eine unbeschädigte
Netzan-
schlussleitung ersetzt werden.
Benutzen Sie Schutzausrüstung während der Montage.
Ein zuverlässiger Betrieb ist nur bei sorgfältiger Montage
nach dieser An-
leitung gegeben. Schalten Sie die Netzspannung
nur nach nochmaliger
Kontrolle ein.
HINWEIS
Bei
Nichtbeachtung Zerstörung der Steuerung möglich!
Eindringende Feuchtigkeit oder Schmutz können die Steuerung nachhaltig be-
sc
hädigen oder zerstören. Falsch angeklemmte Leitungen können zu St
örungen
oder zur Zerstörung der Steuerung führen.
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
230 V-Leitungen (Klemme 1 bis 7 der Klemmleiste) und Steuerleitungen
(Klemme 8 bis 18) müssen zur Vermeidung von Störungen in
getrennten
Kabelkanälen verlegt werden.
Niemals 230 V Netzspannung auf die Steuereingänge (Klemme 8 bis 18
)
schalten. Bei Nichtbeachtung sofortige Zerstörung, keine Garantie!
Signalleitungen dürfen eine Länge von max. 30 m nicht überschreiten.
11
Bei Außenmontage vor direkter Sonnenbestrahlung und Schlagregen
schützen.
Montage nur auf geradem Untergrund! Das Gehäuse darf nicht ver-
spannt werden, da sonst Wasser eindringen kann.
Die Umgebungstemperatur darf nicht niedriger als -20°C und nicht hö-
her als +50°C sein.
Die Luft-Feuchtigkeit muss innerhalb 30 – 90 % RH liegen.
Elektromagnetische Felder am Montageort müssen zuverlässig abge-
schirmt sein.
Die Befestigungsbohrungen befinden sich in den Kammern der Deckelschrau-
ben.
Die interne Temperaturbemessung ist für die vertikale Montage ausgelegt wo-
bei die Kabel nach unten herausgeführt und mit den beiliegenden Verschrau-
bungen abgedichtet sein müssen, um eindringende Feuchtigkeit zu vermeiden.
Nach Abschluss der Montage muss die sachkundige / kompetente Person ent-
sprechend des Geltungsbereichs eine EG-Konformitätserklärung für die Toran-
lage (Gesamtmaschine aus Tor und Antrieb) ausstellen und das CE-Zeichen, so-
wie ein Typenschild anbringen.

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)
HINWEIS
Abgesetzte Klemmleiste bei: Ultra VA, Genios 350, Genios.
Netz
230 V
Warn-
licht
230 V
3-Min.-
Licht
230 V
Impuls-
Teilöffnung
Not
Stop
Haupt-
schließ-
kante./
Licht-
schranke
Neben-
schließ-
kante./
Licht-
schranke
24 V AC
max.
0,5 A
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Potentialfrei
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KKlleemmmmlleeiissttee
Für eine einfache Verdrahtung wurde eine extra Klemmleiste im Steuerungs-
kasten installiert.
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Netz L
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Netz N
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Netz PE
4
Warnlicht 230 V AC
5
Warnlicht 230 V AC
6
3-Minuten-Licht 230 V
7
3-Minuten-Licht 230 V
8
Taster-Impuls / ZU
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Taster gemeinsam
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Taster Teilöffnung AUF
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Stopp
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Stopp
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Hauptschließkante
14
Hauptschließkante
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Nebenschließkante
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Nebenschließkante
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24 V AC max. 0,5 A
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24 V AC max. 0,5 A
77..
LLeeuucchhttddiiooddeenn
LED Netz grün: Betriebsspannung liegt an
LED Funk gelb: Funk – Empfang / Lernen / Löschen
LED Fehler rot: Anzeige Fehler / Selbsttest
88..
TTaasstteerr
Funk – Taster: Lernen Funk / Lernen Teilöffnung / Löschen Funk /
Zurücksetzen Steuerung
Impuls – Taster: Impulsbetrieb / Zurücksetzen Steuerung
Klemme 8, 9, 10; Funktion je nach Stellung
Dipschalter 7 ON gezielt AUF / ZU
OFF Tastfunktion
Klemme 11, 12
13, 14
15, 16
Nicht benutzte Eingän-
ge sind zu brücken.
Anschlüsse gemäß
Punkt 21.1, 22 dieser
Anleitung

DEUTSCH
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5..
SScchhaallttbbiilldd 4477--2211--((88 uu.. 1111--AA))
HINWEIS
Abgesetzte Klemmleiste bei: Ultra VA, Genios 350, Genios.
Netz
230 V
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licht
230 V
3-Min.-
Licht
230 V
Impuls-
Teilöffnung
Not
Stop
Haupt-
schließ
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Licht-
schranke
Neben-
schließ
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Licht-
schranke
24 V AC
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Potentialfrei
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Für eine einfache Verdrahtung wurde eine extra Klemmleiste im Steuerungs-
kasten installiert.
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Warnlicht 230 V AC
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Warnlicht 230 V AC
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3-Minuten-Licht 230 V
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3-Minuten-Licht 230 V
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Taster-Impuls / ZU
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Taster gemeinsam
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Taster Teilöffnung AUF
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Stopp
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Stopp
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Hauptschließkante
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Hauptschließkante
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Nebenschließkante
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Nebenschließkante
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24 V AC max. 0,5 A
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24 V AC max. 0,5 A
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LED Netz grün: Betriebsspannung liegt an
LED Funk gelb: Funk – Empfang / Lernen / Löschen
LED Fehler rot: Anzeige Fehler / Selbsttest
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Funk – Taster: Lernen Funk / Lernen Teilöffnung / Löschen Funk /
Zurücksetzen Steuerung
Impuls – Taster: Impulsbetrieb / Zurücksetzen Steuerung
Klemme 8, 9, 10; Funktion je nach Stellung
Dipschalter 7 ON
gezielt AUF / ZU
OFF
Tastfunktion
Klemme 11, 12
13, 14
15, 16
Nicht benutzte Eingän-
ge sind zu brücken.
Anschlüsse gemäß
Punkt 21.1, 22 dieser
Anleitung

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GEFAHR
Tödlicher Stromschlag durch Netzspannung!
Es besteht die Gefahr eines lebensgefährlichen / tödlichen Stromschlags bei
Kontakt mit der Netzspannung.
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Klemmarbeiten an der Steuerung dürfen nur im spannungslosen Zu-
stand erfolgen! Sichern Sie die Anlage gegen versehentliches Wieder-
einschalten durch Unbefugte!
An den Klemmen 1-7 können 230 Volt Netzspannung anliegen!
LEBENSGEFAHR!
Niemals Netzspannung auf die Klemmen 8 bis 18 geben! Bei Nichtbeach-
tung wird die Steuerung zerstört und die Gewährleistung erlischt!
HINWEIS
Sollte der Antrieb beim ersten Impuls in Richtung „ZU“ fahren, muss die Dreh-
richtung geändert werden.
Tauschen Sie hierzu die Endschalterstecker AUF und ZU auf der Motorsteue-
rung und den Motoranschluss 13 und 14 auf der Platinenrandklemme.
HINWEIS
Während der Lernfahrten ist die Kraftabschaltung noch nicht aktiv!
HINWEIS
Sicherheitseinrichtungen an den Haupt- und Nebenschließkanten werden aus-
gewertet!
15
WARNUNG
Verletzungsgefahr bei Torbewegung!
Im Bereich der Toranlage kann es bei Torbewegungen zu Beschädigungen oder
V
erletzungen kommen. Der Torflügel kann gegen Personen prallen
, die sich im
B
ewegungsbereich des Tors befinden und diese (schwer) verletzen. Gliedm
a-
ßen können
vom Tor erfasst und mitgenommen werden. Es besteht die
Ge-
fahr
, dass Gliedmaßen, die zwischen das Schiebetor und
feste Bestandteile der
Anlage gelangen, abgetrennt werden könnten.
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Kinder und Tieren müssen bei fahrendem Tor von der Toranlage fernge-
halten werden. Kinder dürfen nicht an der Toranlage spielen.
Stellen Sie sicher, dass sich weder Personen noch Gegenstände im
Fahr-
weg des Tors befinden.
Der Freiraum zwischen Torflügel und Boden muss so gewäh
lt werden,
dass eine Mitnehmgefahr der Füße verhindert wird.
Das Tor sollte, wenn möglich nur betrieben werden, wenn
Sichtkontakt
zum Bewegungsbereich des Tors besteht.
Überwachen Sie den Torlauf bis das Tor seine Endlage erreicht hat.
Während des Öffnens und Schließens des Tores darf der Arbeitsbe
reich
der Toranlage nicht betreten oder durchfahren werden!
Bleiben Sie nicht in der geöffneten Toranlage stehen!
Wenn möglich, installieren Sie einen Not-Stopp-Befehlsgeber, um
im
Notfall einen sofortigen Stopp ansteuern zu können.
WARNUNG
Verletzungsgefahr an den Schließkanten
Während der Torfahrt können Gliedmaßen und Finger an der Hauptschließ-
kante
sowie den Nebenschließkanten eingequetscht oder
zerquets
cht werden! Der Torflügel kann gegen Personen prallen
, die sich im
B
ewegungsbereich des Tors befinden und diese (schwer) verletzen.
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Greifen Sie während das Tor sich bewegt nicht an die Haupt- oder an die
Nebenschließkanten.
Achten Sie darauf, dass Kinder die Haupt- oder Nebenschli
eßkanten
während der Torfahrt nicht berühren.

DEUTSCH
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9
9..
IInnbbeettrriieebbnnaahhmmee // EEiinnsstteelllluunngg ddeerr MMoottoorrsstteeuueerruunngg
GEFAHR
Tödlicher Stromschlag durch Netzspannung!
Es besteht die Gefahr eines lebensgefährlichen / tödlichen Stromschlags bei
Kontakt mit der Netzspannung.
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Klemmarbeiten an der Steuerung dürfen nur im spannungslosen Zu-
stand erfolgen! Sichern Sie die Anlage gegen versehentliches
Wieder-
einschalten durch Unbefugte!
An den Klemmen 1-7 können 230 Volt Netzspannung anliegen!
LEBENSGEFAHR!
Niemals Netzspannung auf die Klemmen 8 bis 18
geben! Bei Nichtbeach-
tung wird die Steuerung zerstört und die Gewährleistung erlischt!
HINWEIS
Sollte der Antrieb beim ersten Impuls in Richtung „ZU“ fahren, muss die Dreh-
richtung geändert werd
en.
Tauschen Sie hier
zu die Endschalterstecker AUF und ZU auf d
er Motorsteue-
rung und den Motoranschluss 13 und 14 auf der Platinenrandklemme.
HINWEIS
Während der Lernfahrten ist die Kraftabschaltung noch nicht aktiv!
HINWEIS
Sicherheitseinrichtungen an den Haupt- und Nebenschließkanten werden aus-
gewertet!
15
WARNUNG
Verletzungsgefahr bei Torbewegung!
Im Bereich der Toranlage kann es bei Torbewegungen zu Beschädigungen oder
Verletzungen kommen. Der Torflügel kann gegen Personen prallen, die sich im
Bewegungsbereich des Tors befinden und diese (schwer) verletzen. Gliedma-
ßen können vom Tor erfasst und mitgenommen werden. Es besteht die Ge-
fahr, dass Gliedmaßen, die zwischen das Schiebetor und feste Bestandteile der
Anlage gelangen, abgetrennt werden könnten.
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Kinder und Tieren müssen bei fahrendem Tor von der Toranlage fernge-
halten werden. Kinder dürfen nicht an der Toranlage spielen.
Stellen Sie sicher, dass sich weder Personen noch Gegenstände im Fahr-
weg des Tors befinden.
Der Freiraum zwischen Torflügel und Boden muss so gewählt werden,
dass eine Mitnehmgefahr der Füße verhindert wird.
Das Tor sollte, wenn möglich nur betrieben werden, wenn Sichtkontakt
zum Bewegungsbereich des Tors besteht.
Überwachen Sie den Torlauf bis das Tor seine Endlage erreicht hat.
Während des Öffnens und Schließens des Tores darf der Arbeitsbereich
der Toranlage nicht betreten oder durchfahren werden!
Bleiben Sie nicht in der geöffneten Toranlage stehen!
Wenn möglich, installieren Sie einen Not-Stopp-Befehlsgeber, um im
Notfall einen sofortigen Stopp ansteuern zu können.
WARNUNG
Verletzungsgefahr an den Schließkanten
Während der Torfahrt können Gliedmaßen und Finger an der Hauptschließ-
kante sowie den Nebenschließkanten eingequetscht oder
zerquetscht werden! Der Torflügel kann gegen Personen prallen, die sich im
Bewegungsbereich des Tors befinden und diese (schwer) verletzen.
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Greifen Sie während das Tor sich bewegt nicht an die Haupt- oder an die
Nebenschließkanten.
Achten Sie darauf, dass Kinder die Haupt- oder Nebenschließkanten
während der Torfahrt nicht berühren.

16
Stellen Sie sicher, dass sich weder Personen noch Gegenstände im Fahr-
weg des Tors befinden.
Das Tor sollte, wenn möglich nur betrieben werden, wenn Sichtkontakt
zum Bewegungsbereich des Tors besteht.
Überwachen Sie den Torlauf bis das Tor seine Endlage erreicht hat.
Während des Öffnens und Schließens des Tores darf der Arbeitsbereich
der Toranlage nicht betreten oder durchfahren werden!
Bleiben Sie nicht in der geöffneten Toranlage stehen!
Wenn möglich, installieren Sie einen Not-Stopp-Befehlsgeber, um im
Notfall einen sofortigen Stopp ansteuern zu können.
WARNUNG
Verletzungsgefahr an der Zahnstange
Während der Torfahrt können Gliedmaßen und Finger zwischen dem Zahnrad
und der Zahnstange eingequetscht, zerquetscht oder abgetrennt werden!
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Greifen Sie während das Tor sich bewegt nicht an das Zahnrad oder die
Zahnstange.
Achten Sie darauf, dass Kinder das Zahnrad oder die Zahnstange wäh-
rend der Torfahrt nicht berühren.
Das Tor sollte, wenn möglich nur betrieben werden, wenn Sichtkontakt
zum Bewegungsbereich des Tors besteht.
Wenn möglich, installieren Sie einen Not-Stopp-Befehlsgeber, um im
Notfall einen sofortigen Stopp ansteuern zu können.
VORSICHT!
Bei allen Lernfahrten darf das Tor nicht durch Lichtschranken,
Sicherheitskontaktleisten oder sonstigem gestoppt oder in seinem
normalen Torlauf gehindert werden.
Nach dem Einstecken des Schuko Steckers in die 230 V-Steckdose führt die
Steuerung eine Selbstdiagnose durch, angezeigt durch rotes Blinken, ca. 3 Se-
kunden danach leuchtet die grüne Netz-Leuchtdiode.
Der Antrieb und die Steuerung lernen seinen Kraftbedarf und seinen Sanftlauf
selbst. Dazu müssen Lernfahrten durchgeführt werden. Fahren Sie das Tor
durch Betätigen des Impulstasters auf der Motorsteuerung insgesamt viermal
von Endschalter zu Endschalter. Das Tor darf während dieser Lernfahrten we-
der durch Funk noch durch den Taster angehalten werden!
17
Der Kraftbedarf des Tores wurde während der Lernfahrten festgestellt. Auf
diesen Kraftbedarf wurde eine Reserve aufgepackt. Sollte die Reserve nicht ge-
nügen, so können Sie an den beiden Potentiometern „Kraft auf“ und „Kraft zu“
den Wert in beide Richtungen anheben.
1
100..
AAnntteennnneennaannsscchhlluussss
HINWEIS
Die Stabantenne sollte an höchstmöglicher Stelle montiert werden, eine Mon-
tage im Funkschatten ist zu vermeiden!
In der Klemme 6, im Schraubklemmenanschluss auf der Platine ist eine Wurfan-
tenne angeschlossen. Um eine optimale Reichweite zu erzielen ist diese aus
dem Gehäuse zu führen.
Alternativ dazu kann in der Klemme 6 die Seele einer Stabantenne angeschlos-
sen werden.
Die Abschirmung ist nicht an der Klemme 7 anzuschließen.
1111..
EEiinnlleerrnneenn ddeerr FFuunnkkccooddiieerruunngg
HINWEIS
DIP-Schalter auf der Motorsteuerung sind nur für die Programmwahl, KEINE
Funkcodierung!
In den Handsendern sind alle Dipschalter auf OFF oder ON gestellt. Hierdurch
hat jeder Handsender seinen individuellen Sicherheitscode. Sie können diesen
Sicherheitscode in die Motorsteuerung einlernen. Es können bis zu 49 Codie-
rungen eingelernt werden. Sie können auch eine Codierung einstellen, indem
Sie vier der zehn Dipschalter in dem Handsender auf ON stellen. Hierdurch ha-
ben Sie an einer bestimmten Anlage für alle Handsender die gleiche Codierung.
Zum Einlernen der Codierung betätigen Sie ca. eine halbe Sekunde lang die Tas-
te „Funk“ auf der Motorsteuerung. Die gelbe LED beginnt im Abstand von 2
Sekunden 1 Mal zu blinken. Nun haben Sie ca. 15 Sekunden Zeit, die gewünsch-
te Taste des Handsenders einzulernen. Drücken Sie die gewünschte Sendertas-
te so lange bis das Blinken der gelben Leuchtdiode zum Dauerleuchten wird.
Schaltet die gelbe LED um auf Dauerlicht, so hat der Empfänger die Codierung
gespeichert.

DEUTSCH
16
Stellen Sie sicher, dass sich weder Personen noch Gegenstände im Fahr-
weg des Tors befinden.
Das Tor sollte, wenn möglich nur betrieben werden, wenn Sichtkontakt
zum Bewegungsbereich des Tors besteht.
Überwachen Sie den Torlauf bis das Tor seine Endlage erreicht hat.
Während des Öffnens und Schließens des Tores darf der Arbeitsbereich
der Toranlage nicht betreten oder durchfahren werden!
Bleiben Sie nicht in der geöffneten Toranlage stehen!
Wenn möglich, installieren Sie einen Not-Stopp-Befehlsgeber, um im
Notfall einen sofortigen Stopp ansteuern zu können.
WARNUNG
Verletzungsgefahr an der Zahnstange
Während der Torfahrt können Gliedmaßen und Finger zwischen dem Zahnrad
und
der Zahnstange eingequetscht, zerquetscht oder abgetrennt werden!
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Greifen Sie während das Tor sich bewegt nicht an das Zahnrad oder die
Zahnstange.
Achten Sie darauf, dass Kinder das Zahnrad oder die Zahnstange
wäh-
rend der Torfahrt nicht berühren.
Das Tor sollte, wenn möglich nur betrieben werden, wenn
Sichtkontakt
zum Bewegungsbereich des Tors besteht.
Wenn möglich, installieren Sie einen Not-Stopp-Befehlsgeber, um
im
Notfall einen sofortigen Stopp ansteuern zu können.
VORSICHT!
Bei allen Lernfahrten darf das Tor nicht durch Lichtschranken,
Sicherh
eitskontaktleisten oder sonstigem gestoppt oder in seinem
normalen Torlauf gehindert werden.
Nach dem Einstecken des Schuko Steckers in die 230 V-Steckdose führt die
Steuerung eine Selbstdiagnose durch, angezeigt durch rotes Blinken, ca. 3 Se-
kunden danach leuchtet die grüne Netz-Leuchtdiode.
Der Antrieb und die Steuerung lernen seinen Kraftbedarf und seinen Sanftlauf
selbst. Dazu müssen Lernfahrten durchgeführt werden. Fahren Sie das Tor
durch Betätigen des Impulstasters auf der Motorsteuerung insgesamt viermal
von Endschalter zu Endschalter. Das Tor darf während dieser Lernfahrten we-
der durch Funk noch durch den Taster angehalten werden!
17
Der Kraftbedarf des Tores wurde während der Lernfahrten festgestellt. Auf
diesen Kraftbedarf wurde eine Reserve aufgepackt. Sollte die Reserve nicht ge-
nügen, so können Sie an den beiden Potentiometern „Kraft auf“ und „Kraft zu“
den Wert in beide Richtungen anheben.
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HINWEIS
Die Stabantenne sollte an höchstmöglicher Stelle montiert werden, eine Mon-
tage im Funkschatten ist zu vermeiden!
In der Klemme 6, im Schraubklemmenanschluss auf der Platine ist eine Wurfan-
tenne angeschlossen. Um eine optimale Reichweite zu erzielen ist diese aus
dem Gehäuse zu führen.
Alternativ dazu kann in der Klemme 6 die Seele einer Stabantenne angeschlos-
sen werden.
Die Abschirmung ist nicht an der Klemme 7 anzuschließen.
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HINWEIS
DIP-Schalter auf der Motorsteuerung sind nur für die Programmwahl, KEINE
Funkcodierung!
In den Handsendern sind alle Dipschalter auf OFF oder ON gestellt. Hierdurch
hat jeder Handsender seinen individuellen Sicherheitscode. Sie können diesen
Sicherheitscode in die Motorsteuerung einlernen. Es können bis zu 49 Codie-
rungen eingelernt werden. Sie können auch eine Codierung einstellen, indem
Sie vier der zehn Dipschalter in dem Handsender auf ON stellen. Hierdurch ha-
ben Sie an einer bestimmten Anlage für alle Handsender die gleiche Codierung.
Zum Einlernen der Codierung betätigen Sie ca. eine halbe Sekunde lang die Tas-
te „Funk“ auf der Motorsteuerung. Die gelbe LED beginnt im Abstand von 2
Sekunden 1 Mal zu blinken. Nun haben Sie ca. 15 Sekunden Zeit, die gewünsch-
te Taste des Handsenders einzulernen. Drücken Sie die gewünschte Sendertas-
te so lange bis das Blinken der gelben Leuchtdiode zum Dauerleuchten wird.
Schaltet die gelbe LED um auf Dauerlicht, so hat der Empfänger die Codierung
gespeichert.

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Ihr Gerät ist nun betriebsbereit und arbeitet mit den grundsätzlichen Funktio-
nen.
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Neben der Funkanlage kann der Torantrieb auch über Taster, Schlüsseltaster
oder Codierschalter angesteuert werden. Der potentialfreie Anschluss erfolgt
über die Klemme 8 und 9 (Impuls).
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Z
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u
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n
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k
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t
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i
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o
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n
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e
e
n
n
Die moderne Elektronik ist mit zahlreichen Zusatzfunktionen ausgerüstet, die
aktiviert werden können und nachstehend beschrieben sind.
13.1. Übersicht Codierschalter für Zusatzfunktionen
Es befinden sich zwei Codierschalter auf der Motorsteuerung
1. Programmwahlschalter (DIP Schalter) 1-8
S1.1 / S.1.2
Länge Sanftauslauf
1 OFF
2 OFF
normal
1 ON
2 OFF
kurz
1 OFF
2 ON
lang
1 ON
2 ON
im Zu-Lauf aus
im Auf-Lauf kurz
S1.3
Schließautomatik
ON
= aktiv
= nicht aktiv
OFF
S1.4
Teilöffnung
ON
= Teilöffnungsstellung eingelernt
= Teilöffnungsstellung nicht
eingelernt
OFF
S1.5
Warnlicht
ON
= 5 Sek. Vorwarnzeit
= nur aktiv bei Motorlauf
OFF
S1.6
Laufgeschwindigkeit
OFF
= normal
=halbe Geschwindigkeit (auf & zu)
ON
S1.7 / S1.8
Impuls - Funktion
S1.7
= OFF
S1.8
= OFF
Gezielt auf / zu ohne
Panik Funktion
S1.7
= ON
S1.8
= OFF
Gezielt auf / zu mit
Panik Funktion
S1.7
= OFF
S1.8
= ON
Totmann - Betrieb
S1.7
= ON
S1.8
= ON
19
Anmerkung:
Zu S1.3: Bei Schließautomatik erfolgt 5 Sekunden Vorwarnung. Ist
Vorwarnzeit nicht aktiviert (S1.5 = off), erfolgt Vorwarnung
zusätzlich über blinkenden Lichtausgang.
Zu S1.5: Ein selbstblinkendes Warnlicht ist erforderlich.
Zu S1.7/S1.8: Bei Totmann – Betrieb ist die Schließautomatik nicht wirk-
sam. Sicherheitseingänge müssen mit Brücken
versehen sein.
13.2. Sicherheitsschalter (DIP-Schalter) 1+2
S2.1
Eingang LS / SE1
ON =
8k2 Sicherheitsleiste
Hauptschließkante
OFF =
Lichtschranke
S2.2
Eingang LS / SE2
ON =
8k2 Sicherheitsleiste
Nebenschließkante
OFF =
Lichtschranke
1
144..
ÄÄnnddeerruunngg SSaannffttaauussllaauuff
Die Laufstrecke des Sanftauslaufs kann mit den DIP-Schaltern 1 und 2 variiert
werden:
1 OFF
2 OFF
Normaler Sanftauslauf
1 ON
2 OFF
Kurzer Sanftauslauf
1 OFF
2 ON
Langer Sanftauslauf
1 ON
2 ON
Sanftauslauf nur in Richtung „AUF“
1 2

DEUTSCH
18
Ihr Gerät ist nun betriebsbereit und arbeitet mit den grundsätzlichen Funktio-
nen.
1
122..
IImmppuullssbbeettrriieebb
Neben der Funkanlage kann der Torantrieb auch über Taster, Schlüsseltaster
oder Codierschalter angesteuert werden. Der potentialfreie Anschluss erfolgt
über die Klemme 8 und 9 (Impuls).
1133..
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Die moderne Elektronik ist mit zahlreichen Zusatzfunktionen ausgerüstet, die
aktiviert werden können und nachstehend beschrieben sind.
13.1. Übersicht Codierschalter für Zusatzfunktionen
Es befinden sich zwei Codierschalter auf der Motorsteuerung
1. Programmwahlschalter (DIP Schalter) 1-8
S1.1 / S.1.2
Länge Sanftauslauf
1 OFF
2 OFF
normal
1 ON
2 OFF
kurz
1 OFF
2 ON
lang
1 ON
2 ON
im Zu-Lauf aus
im Auf-Lauf kurz
S1.3
Schließautomatik
ON
= aktiv
= nicht aktiv
OFF
S1.4
Teilöffnung
ON
= Teilöffnungsstellung eingelernt
=
Teilöffnungsstellung nicht
eingelernt
OFF
S1.5
Warnlicht
ON
= 5 Sek. Vorwarnzeit
= nur aktiv bei Motorlauf
OFF
S1.6
Laufgeschwindigkeit
OFF
= normal
=halbe Geschwindigkeit (auf & zu)
ON
S1.7 / S1.8
Impuls - Funktion
S1.7
= OFF
S1.8
= OFF
Gezielt auf / zu ohne
Panik Funktion
S1.7
= ON
S1.8
= OFF
Gezielt auf / zu mit
Panik Funktion
S1.7
= OFF
S1.8
= ON
Totmann - Betrieb
S1.7
= ON
S1.8
= ON
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Anmerkung:
Zu S1.3: Bei Schließautomatik erfolgt 5 Sekunden Vorwarnung. Ist
Vorwarnzeit nicht aktiviert (S1.5 = off), erfolgt Vorwarnung
zusätzlich über blinkenden Lichtausgang.
Zu S1.5: Ein selbstblinkendes Warnlicht ist erforderlich.
Zu S1.7/S1.8: Bei Totmann – Betrieb ist die Schließautomatik nicht wirk-
sam. Sicherheitseingänge müssen mit Brücken
versehen sein.
13.2. Sicherheitsschalter (DIP-Schalter) 1+2
S2.1
Eingang LS / SE1
ON =
8k2 Sicherheitsleiste
Hauptschließkante
OFF =
Lichtschranke
S2.2
Eingang LS / SE2
ON =
8k2 Sicherheitsleiste
Nebenschließkante
OFF =
Lichtschranke
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Die Laufstrecke des Sanftauslaufs kann mit den DIP-Schaltern 1 und 2 variiert
werden:
1 OFF
2 OFF
Normaler Sanftauslauf
1 ON
2 OFF
Kurzer Sanftauslauf
1 OFF
2 ON
Langer Sanftauslauf
1 ON
2 ON
Sanftauslauf nur in Richtung „AUF“
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WARNUNG
Verletzungsgefahr bei Torbewegung!
Im Bereich der Toranlage kann es bei Torbewegungen zu Beschädigungen oder
Verletzungen kommen. Der Torflügel kann gegen Personen prallen, die sich im
Bewegungsbereich des Tors befinden und diese (schwer) verletzen. Gliedma-
ßen können vom Tor erfasst und mitgenommen werden. Es besteht die Ge-
fahr, dass Gliedmaßen, die zwischen das Schiebetor und feste Bestandteile der
Anlage gelangen, abgetrennt werden könnten.
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Kinder und Tieren müssen bei fahrendem Tor von der Toranlage fernge-
halten werden. Kinder dürfen nicht an der Toranlage spielen.
Stellen Sie sicher, dass sich weder Personen noch Gegenstände im Fahr-
weg des Tors befinden.
Der Freiraum zwischen Torflügel und Boden muss so gewählt werden,
dass eine Mitnehmgefahr der Füße verhindert wird.
Das Tor sollte, wenn möglich nur betrieben werden, wenn Sichtkontakt
zum Bewegungsbereich des Tors besteht.
Überwachen Sie den Torlauf bis das Tor seine Endlage erreicht hat.
Während des Öffnens und Schließens des Tores darf der Arbeitsbereich
der Toranlage nicht betreten oder durchfahren werden!
Bleiben Sie nicht in der geöffneten Toranlage stehen!
Wenn möglich, installieren Sie einen Not-Stopp-Befehlsgeber, um im
Notfall einen sofortigen Stopp ansteuern zu können.
Die Schließautomatik kann mit dem Dipschalter 3 aktiviert werden. In dieser
Betriebsart kann das Tor mit Taster, Schlüsseltaster usw. ausschließlich geöff-
net werden, die Schließung erfolgt immer automatisch.
Bei diesem Automatikbetrieb ist mindestens der Einsatz einer Lichtschranke
erforderlich. Zur Programmierung der Offenhaltezeit fahren Sie das Tor aus der
Stellung ZU in die Stellung AUF, warten Sie die gewünschte Offenhaltezeit ab
und schieben dann den Dipschalter 3 in die Stellung ON. Damit ist die Offenhal-
tezeit programmiert, die maximale Offenhaltezeit beträgt 3 Minuten. Die
Schließautomatik wirkt auch zusammen mit dem Programm Teilöffnung. Steht
das Tor in Endstellung AUF und es wird ein Bedienimpuls gegeben so läuft die
Offenhaltezeit von vorne ab.
21
Fährt das Tor beim Zulauf gegen ein Hindernis und wird durch die automatische
Hinderniserkennung abgeschaltet oder wird das Tor im Zulauf über eine Kon-
taktleiste an der Nebenschließkante abgeschaltet, so reversiert das Tor, bleibt
dann stehen und fährt erst wieder nach dem nächsten Befehl per Taster,
Schlüsseltaster o.ä. los.
Wird das Tor im Zulauf über eine Lichtschranke oder Kontaktleiste an der
Hauptschließkante abgeschaltet, so reversiert das Tor und fährt bis in den End-
schalter AUF. Nach Ablauf der Offenhaltezeit erfolgt wieder ein Schließversuch.
1
166..
TTeeiillööffffnnuunngg
Stellen Sie sicher, dass die Dipschalter 7 und 8 auf OFF stehen. Fahren Sie das
Tor in Endstellung ZU. Fahren Sie nun das Tor per Impuls (Klemmen 8 und 9 der
Klemmenleiste) oder Impuls - Taster auf der Steuerung oder per Funk in die
gewünschte Teilöffnungsstellung. Schieben Sie den Dipschalter 4 in die Stellung
ON, die Teilöffnung ist eingelernt. Schließen Sie nun entsprechende Befehlsge-
ber (Taster, Schlüsseltaster, Codierschalter etc.) potentialfrei als Schließkontakt
an die Klemmen 9 + 10 (Teilöffnung) der Klemmenleiste an. Wahlweise kann
die Teilöffnung auch mit dem zweiten Knopf des Handsenders aktiviert werden.
Drücken Sie dazu auf der Motorsteuerung den Taster FUNK für ca. eine halbe
Sekunde, danach den Taster IMPULS für ca. eine halbe Sekunde. Die gelbe
Leuchtdiode blinkt nun 2-mal im Abstand von ungefähr zwei Sekunden. Drü-
cken Sie nun die gewünschte Sendertaste so lange bis das Blinken der Leucht-
diode zum Dauerleuchten wird. Der Sender ist nun eingelernt.
Ein Teilöffnungsbefehl in der Torstellung ZU bewirkt immer einen Lauf in die
Teilöffnungsstellung. Beim nächsten IMPULS- Befehl erfolgt immer ein Zulauf.
Steht das Tor außerhalb der Endlage ZU so hat der Teilöffnungsbefehl keine
Wirkung. Werden die Eingänge Impuls und Teilöffnung gleichzeitig betätigt so
erfolgt ein Notstop.
1177..
WWaarrnnlliicchhtt,, VVoorrwwaarrnnffuunnkkttiioonn
Die Motorsteuerung 47-21-11A-W des Antriebes ist mit einem Relais für ein
Warnlicht bestückt. Sie können ein externes Warnlicht direkt an den Klemmen
4 + 5 anklemmen. Es muss eine Leuchte mit 230 V AC angeschlossen werden.
Stellen Sie für diese Betriebsart den Dipschalter 5 auf ON. Nach Befehlsgabe
stehen direkt 230 V an, nach ca. 5 Sekunden läuft der Antrieb los. Die Leuchte
ist so lange aktiviert bis die Endstellung erreicht ist. Wird während der 5 Se-
kunden Vorwarnzeit ein weiterer Befehl gegeben so wird die Vorwarnung be-
endet und kein Torlauf ausgeführt. Ein weiterer Befehl startet den Vorgang von
vorne.
This manual suits for next models
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