Columbus McKinnon Yale HTP Series User manual

Original Betriebsanleitung
(Gilt auch für Sonderausführungen)
Translated Operating Instructions
(Also applicable for special versions)
DE
EN
Handfahrwerk
Hand trolley
HTP
WLL 500 - 5.000kg
HTG
WLL 500 - 20.000 kg
COLUMBUS McKINNON Industrial Products GmbH
P. O. Box 11 01 53 •D-42301Wuppertal,Germany
Yale-Allee 30 •D-42329Wuppertal,Germany
Phone +49 (0) 202/6 93 59-0 •Fax + 49 (0) 202 / 6 93 59-127
Ident.-No.: 09901062/02.2014

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Deutsch
VORWORT
Produkte der CMCO Industrial Products GmbH
sind nach dem Stand der Technik und den
anerkannten gültigen Regeln gebaut. Durch
unsachgemäße Handhabungen können
dennoch bei der Verwendung der Produkte
Gefahren für Leib und Leben des Benutzers
oder Dritter auftreten bzw. Beschädigungen
am Hebezeug oder anderen Sachwerten
entstehen.
Der Betreiber ist für die sach- und fachge-
rechte Unterweisung des Bedienpersonals
verantwortlich. Dazu ist die Betriebsanleitung
von jedem Bediener vor der ersten Inbetrieb-
nahme sorgfältig zu lesen.
Diese Betriebsanleitung soll erleichtern, das
Produkt kennenzulernen und die bestim-
mungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu
nutzen. Die Betriebsanleitung enthält wichtige
Hinweise, um das Produkt sicher, sachgerecht
und wirtschaftlich zu betreiben. Ihre Beach-
tung hilft Gefahren zu vermeiden, Repara-
turkosten und Ausfallzeiten zu vermindern
und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des
Produktes zu erhöhen. Die Betriebsanleitung
muss ständig am Einsatzort des Produktes
verfügbar sein. Neben der Betriebsanleitung
und den im Verwenderland und an der Ein-
satzstelle geltenden verbindlichen Regelungen
zur Unfallverhütungsvorschrift sind auch
die anerkannten Regeln für sicherheits- und
fachgerechtes Arbeiten zu beachten.
Das Personal für Bedienung, Wartung oder Re-
paratur des Produktes muss die Anweisungen
in dieser Betriebsanleitung lesen, verstehen
und befolgen.
Die beschriebenen Schutzmaßnahmen führen
nur dann zu der erforderlichen Sicherheit,
wenn das Produkt bestimmungsgemäß
betrieben und entsprechend den Hinweisen
installiert bzw. gewartet wird. Der Betreiber
ist verpflichtet, einen sicheren und gefahrlosen
Betrieb zu gewährleisten.
BESTIMMUNGSGEMÄSSE
VERWENDUNG
- Das Hebezeug dient dem flurfreien horizon-
talen Verfahren von angehängten Lasten bis
zur angegebenen maximalen Tragfähigkeit.
- Eine andere oder darüber hinaus-
gehende Benutzung gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für hieraus re-
sultierende Schäden haftet Columbus
McKinnon Industrial Products GmbH
nicht. Das Risiko trägt allein der An-
wender bzw. Betreiber.
- Die auf dem Gerät angegebene Tragfähigkeit
(WLL) ist die maximale Last, die angeschla-
gen werden darf.
- Die Auswahl und Bemessung der geeigneten
Tragkonstruktion obliegt dem Betreiber.
- Das Hebezeug ist für einen weiten Träger-
bereich sowie für verschiedenste Profile
(z.B. INP, IPE, IPB, etc.) geeignet, deren
maximale Neigung des Trägerflansches 14°
nicht übersteigt.
- Die Laufbahn und deren Tragkonstruktion
muss für die zu erwartenden maximalen
Belastungen (Eigengewicht des Gerätes +
Tragfähigkeit) ausgelegt sein. Die Laufbahn
darf sich dabei um höchstens 1/500 der
Spanne durchbiegen.
- Das Längsgefälle der Fahrwegsoberfläche
darf 0,3% nicht übersteigen.
- Der Luftspalt zwischen dem Laufrollenkranz
und dem Trägerflansch („Maß A“) muss
auf jeder Fahrwerksseite zwischen 1,0 und
2,5 mm betragen (modellabhängig, siehe
Tab. 1).
- Nach Einstellung der Fahrwerksbreite muss
die Öse der Traverse (Fig. 6) wie abgebildet
zum Träger stehen. Nur in dem Zustand
darf der Traghaken eines Hebezeuges in die
Öse eingehängt werden. Durch das Gewicht
des Hebezeuges wird die Einstellung des
Fahrwerkes automatisch gesichert.
- Beim Einhängen des Gerätes ist vom Bedie-
ner darauf zu achten, dass das Hebezeug
so bedient werden kann, dass der Bediener
weder durch das Gerät selbst noch durch
das Tragmittel oder die Last gefährdet wird.
- Der Bediener darf eine Lastbewegung erst
dann einleiten, wenn er sich davon überzeugt
hat, dass die Last richtig angeschlagen ist
und sich keine Personen im Gefahrenbereich
aufhalten.
- Der Aufenthalt unter einer angehobenen Last
ist verboten.
- Lasten nicht über längere Zeit oder unbeauf-
sichtigt in angehobenem oder gespanntem
Zustand belassen.
- Bei Fahrwerken ohne Haspelantrieb muss
die eingehängte Last geschoben werden.
Sie darf nicht gezogen werden.
- Ist der Bereich vor der Last nicht ausreichend
einsehbar, hat sich der Bediener um Hilfe-
stellung zu bemühen.
- Das Hebezeug kann in einer Umgebungs-
temperatur zwischen –10 °C und +50 °C
eingesetzt werden.
Bei Extrembedingungen muss mit dem
Hersteller Rücksprache genommen werden.
- Vor dem Einsatz des Hebezeuges in be-
sonderen Atmosphären (hohe Feuchtigkeit,
salzig, ätzend, basisch) oder der Handha-
bung gefährlicher Güter (z.B. feuerflüssige
Massen, radioaktive Materialien) ist mit dem
Hersteller Rücksprache zu halten.
- Der horizontale Transport des Hebegutes
sollte immer langsam, vorsichtig und
bodennah durchgeführt werden.
- Es dürfen nur Sicherheitshaken mit Sicher-
heitsbügeln verwendet werden.
- Zum Anschlagen einer Last dürfen nur
zugelassene und geprüfte Anschlagmittel
benutzt werden.
- Zur bestimmungsgemäßen Verwendung
gehört neben der Beachtung der Betriebs-
anleitung auch die Einhaltung der Wartungs-
anleitung.
- Bei Funktionsstörungen oder abnormalen
Betriebsgeräuschen ist das Hebezeug sofort
außer Betrieb zu setzen.
SACHWIDRIGE VERWENDUNG
(Nicht vollständige Auflistung)
- Die Tragfähigkeit des Gerätes (WLL) bzw. des
Tragmittels sowie der Tragkonstruktion darf
nicht überschritten werden.
- Das Entfernen oder Verdecken von Beschrif-
tungen (z.B. durch Überkleben), Warnhinwei-
sen oder dem Typenschild ist untersagt.
- Beim Transport der Last ist eine Pendel-
bewegung (Fig. 2) und das Anstoßen an
Hindernisse zu vermeiden.
- Die Last darf nicht in Bereiche bewegt wer-
den, die für den Bediener nicht einsehbar
sind. Nötigenfalls hat er sich um Hilfestellung
zu bemühen.
- Das Gerät darf niemals mit mehr als der
Kraft einer Person bedient werden.
- Schweißarbeiten am Gerät sind verboten.
Das Gerät darf nicht als Erdungsleitung bei
Schweißarbeiten verwendet werden (Fig. 3).
- Schrägzug, d.h. seitliche Belastungen der
Seitenplatten und/oder der Traverse, ist
verboten (Fig. 4). Das Fahrwerk muss sich
zu jedem Zeitpunkt lotrecht über der Last
befinden (Fig. 1).
- Ein ohne Rücksprache mit dem Hersteller
verändertes Gerät darf nicht benutzt werden.
- Die Benutzung des Hebezeuges zum Trans-
port von Personen ist verboten (Fig.5).
- Ein Drehen der aufgenommenen Lasten
ist verboten, da das Fahrwerk dafür nicht
konzipiert ist und die Laufrollenkränze
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DE
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gegen den Trägerflansch gedrückt werden
können (Gefahr der Funkenbildung!). Ist
ein betriebsmäßiges Drehen vorgesehen,
müssen sog. Drallfänger eingesetzt werden
bzw. es ist mit dem Hersteller Rücksprache
zu halten.
- Falsches Einhängen bzw. Belasten der Tra-
verse über den flachliegenden Querschnitt
der Aufhängeöse ist verboten (Fig.6).
- Eine Vergrößerung der Einstellung der
Fahrwerksbreite, um z.B. einen engeren
Kurvenradius zu fahren, ist nicht zulässig.
- Es dürfen nur Geräte, die mit Haken mit
Sicherheitsbügeln ausgerüstet sind, in die
Traversenöse gehängt werden. Dabei ist
darauf zu achten, dass der Haken nicht zu
groß dimensioniert ist. Die Öse muss mittig
im Hakengrund liegen und zugleich muss
der Haken in der Öse frei beweglich sein.
- In die Traversenöse des Fahrwerks darf
nur ein einzelnes Lastaufnahmemittel oder
Hebezeug gehängt werden.
- Niemals in bewegliche Teile greifen.
- Gerät nicht aus großer Höhe fallen lassen.
Es sollte immer sachgemäß auf dem Boden
abgelegt werden.
- Das Gerät darf nicht in explosionsfähiger
Atmosphäre eingesetzt werden (Sonderaus-
führungen auf Anfrage).
MONTAGE
HTP/HTG 0,5 - 5t
1. Traverse (Fig. 8/1) mit dem mit „L“ (Links-
gewinde) gekennzeichneten Ende ca. 3mm
in das ebenfalls mit „L“ markierte Seiten-
schild schrauben. Die Fahrwerksrollen
weisen dabei in Richtung Traversenöse.
2. Zweites Seitenschild mit den Fahrwerks-
rollen ebenfalls in Richtung Traversenöse
zeigend auch ca. 3 mm auf das andere
Ende der Traverse schrauben.
3. Traverse weiter in die Seitenplatten ein-
schrauben, bis beide Traversenenden an
den Außenseiten über die Seitenplatten
hinausragen.
Zusätzlich bei Typ B
4. Ausdrehsicherungen mit den Federringen
und den Zylinderschrauben gemäß Fig. 8
an die Traversenenden schrauben. Sie
verhindern ein versehentliches Ausdrehen
der Traverse beim Einstellen des Fahrwerks
auf die maximale Fahrwerksbreite und
müssen immer montiert werden.
5. Durch weiteres Drehen der Traverse wird
eine grobe Voreinstellung auf die vorgege-
bene Trägerflanschbreite vorgenommen.
6. Sollte der für die Montage vorgesehene
Träger über ein erreichbares, offenes Ende
verfügen, ist das Fahrwerk am Boden zu
montieren und am offenen Ende auf den
Träger zu schieben.
Verfügt die vorgesehene Tragkonstruktion
über kein offenes Ende, so ist der Seiten-
plattenabstand durch Drehen der Traverse
so weit zu vergrößern, dass die Laufrollen
am Trägerflansch vorbei gehoben und auf
ihm abgesetzt werden können. Sollte sich
der Abstand der Laufrollen nicht weit genug
vergrößern lassen, ist eine Seitenplatte
abzunehmen und am Träger wieder zu
montieren.
7. Die Feineinstellung des Abstands der Fahr-
werksrollen zum Trägerflansch (Maß„A“,
Tab. 1) wird anschließend durch Drehen
der Traverse vorgenommen.
8. Nach der Montage des Fahrwerks an der
Tragkonstruktion sind die Endanschläge am
Träger zu montieren.
ACHTUNG: Bei für das Fahrwerk maximal
zulässiger Flanschbreite müssen die beiden
Traversenenden mit den Seitenschildern
mindestens bündig abschließen.
Nur bei Typ B bis 5000 kg
9. Einstellen der Kippsicherung (Fig.8/7):
Die Zylinderschrauben lösen und die La-
schen so weit in Richtung Trägerunterseite
verschieben, dass sie über den gesamten
Fahrweg einen Abstand von 3 bis maximal
5 mm zum Träger haben.
HTP/G 8 - 20t
1. Flanschbreite des Laufbahnträgers messen.
2. Entsprechend der Flanschbreite die
Distanzhülsen und -scheiben gleichmäßig
zu beiden Seiten der Aufhängeöse auf die
Traverse verteilen. Dabei muss zu beiden
Seiten der richtige Abstand zwischen
Trägerflansch und Spurkranz eingehalten
werden (Maß „A“, Tab. 1).
3. Nach Einstellen des Innenmaßes die verblie-
benen Distanzhülsen und -scheiben außer-
halb der Seitenschilder auf die Traversenen-
den verteilen. Es müssen mindestens je 3
Scheiben und 1 Hülse zwischen den Seiten-
schildern und den Kronenmuttern liegen.
Tipp: Zur leichteren Montage ein Seiten-
schild fest anschrauben, die erforderlichen
Kombinationen aus Distanzhülsen und
-scheiben, die Aufhängeöse und die rest-
lichen Distanzhülsen und -scheiben auf
die Traversen verteilen und das andere
Seitenschild auf die Traversen stecken.
Die Kronenmuttern nur lose aufschrauben.
4. Sollte der für die Montage vorgesehene
Träger über ein erreichbares, offenes Ende
verfügen, ist das Fahrwerk am Boden zu
montieren und am offenen Ende auf den
Träger zu schieben.
Verfügt die vorgesehene Tragkonstruktion
über kein offenes Ende, so ist der Sei-
tenplattenabstand vorübergehend so weit
zu vergrößern, dass die Laufrollen am
Trägerflansch vorbei gehoben und auf ihm
abgesetzt werden können. Sollte sich der
Abstand der Laufrollen nicht weit genug
vergrößern lassen, ist eine Seitenplatte
abzunehmen und am Träger wieder zu
montieren.
5. Ist der richtige Abstand der Seitenplatten
eingestellt, sind alle Kronenmuttern anzu-
ziehen.
6. Alle Kronenmuttern sind mit Splinten zu
sichern.
ACHTUNG: Unter keinen Umständen darf ein
Fahrwerk auf einen Träger aufgesetzt werden,
dessen Trägerflanschbreite die maximal ein-
stellbare Breite des Fahrwerks überschreitet
(Seitliches Spiel von insgesamt max. 5 mm
beachten, modellabhängig!) oder dessen
Trägerprofil nicht dem Profil entspricht, für
das das Fahrwerk konstruiert wurde.
Verlängerung bzw. Kürzung der Hand-
kette (nur Modell HTG und alle Fahrwerke mit
Feststellvorrichtung)
Die Länge der Handkette soll so eingestellt
werden, dass der Abstand des unteren
Endes zum Boden zwischen 500 mm und
1000 mm beträgt.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen dürfen
Handkettenverbindungsglieder nur einmal
verwendet werden.
- Nicht verschweißtes Kettenglied in der
Handkette suchen, durch Verbiegen öffnen
und entsorgen.
- Kette auf die gewünschte Länge verkürzen
bzw. verlängern.
ACHTUNG: Es muss immer eine gerade
Anzahl von Kettengliedern entfernt bzw.
hinzugefügt werden.
- Mit neuem Verbindungsglied die losen Ket-
tenenden durch Verbiegen schließen (beim
Verlängern der Handkette werden zwei neue
Verbindungsglieder benötigt).
ACHTUNG: Handketten bei der Montage nicht
in sich verdrehen.
Auflegen der Handkette
(nur Modell HTG und Ausführungen mit
Feststellvorrichtung)
Der Schlitz am Aussenrand des Handketten-
rades muss sich unterhalb der Handketten-
führung befinden. Die endlose Handkette mit
einem beliebigen Kettenglied senkrecht in
diesen Schlitz einlegen und in diesem solange
halten, bis sie durch Drehen am Handketten-
rad an beiden Handkettenführungen vorbei
geführt ist.
ACHTUNG: Handketten bei der Montage nicht
in sich verdrehen.

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PRÜFUNG VOR DER ERSTEN
INBETRIEBNAHME
Vor der ersten Inbetriebnahme, vor der Wie-
derinbetriebnahme und nach grundlegenden
Änderungen ist das Produkt einschließlich der
Tragkonstruktion einer Prüfung durch eine
befähigte Person* zu unterziehen.
Diese Prüfung besteht im Wesentlichen aus
einer Sicht- und Funktionsprüfung. Diese
Prüfungen sollen sicherstellen, dass sich das
Hebezeug in einem sicheren Zustand befindet,
ordnungsgemäß aufgestellt und betriebsbereit
ist und gegebenenfalls Mängel bzw. Schäden
festgestellt und behoben werden.
*Als befähigte Personen können z.B. die
Wartungsmonteure des Herstellers oder Lie-
feranten angesehen werden. Der Unternehmer
kann aber auch entsprechend ausgebildetes
Fachpersonal des eigenen Betriebes mit der
Prüfung beauftragen.
PRÜFUNG VOR ARBEITSBEGINN
Vor jedem Arbeitsbeginn ist das Gerät ein-
schließlich der Tragmittel, Ausrüstung und
Tragkonstruktion auf augenfällige Mängel und
Fehler wie z.B. Verformungen, Anrisse, Ver-
schleiß und Korrosionsnarben zu überprüfen.
Weiterhin ist das korrekte Einhängen des
Gerätes bzw. der Last zu überprüfen.
Überprüfung der Tragkonstruktion
- Die Tragkonstruktion ist so zu wählen, dass
sie eine ausreichende Stabilität besitzt und
die zu erwartenden Kräfte sicher aufgenom-
men werden können.
- Es ist dafür zu sorgen, dass aufgrund der
Anbringung des Hebezeuges möglichst keine
unzulässige Zusatzbelastungen (z.B. durch
Schrägzug) auftreten können.
- Die Auswahl und Bemessung der geeigneten
Tragkonstruktion obliegt dem Betreiber.
Überprüfung des Fahrwerks
- Die Anschlagöse der Traverse muss sich
genau mittig zwischen den Seitenplatten be-
finden, damit die Seitenschilde gleichmäßig
belastet werden.
- Die Einstellung der Kippsicherung (nur
TypB), die Einstellung der Fahrwerksbreite
sowie die korrekte Montage der Traverse ist
zu überprüfen.
- Die Seitenschilde müssen parallel zueinan-
der stehen.
- Alle Laufrollen müssen auf dem Träger-
flansch aufliegen.
ACHTUNG: Unter keinen Umständen dürfen
die Fahrwerke auf Träger aufgesetzt werden,
deren Flanschbreite die maximal einstellbare
Weite des Fahrwerks überschreiten.
Überprüfung des Fahrwegs
Vor jedem Arbeitsbeginn ist die einwandfreie
Durchfahrt an dem Träger zu überprüfen.
Eventuell vorhandene Hindernisse sind zu
beseitigen.
Zusätzlich ist die korrekte Befestigung und
Lage der Endanschläge zu kontrollieren.
Vor dem Verfahren von Fahrwerken mit
Feststellvorrichtung (optional) ist darauf zu
achten, dass die Feststellvorrichtung bis zum
Endanschlag geöffnet wurde, so dass keine
Reibung bzw. Funkenbildung entstehen kann.
Erst danach darf das Fahrwerk bewegt werden.
ACHTUNG: Besonders in Kurvenabschnitten
ist darauf zu achten, dass der Anschlag der
Feststellvorrichtung (optional) den Träger-
flansch nicht berührt!
Überprüfung der Traverse
Die Traverse muss auf Risse, Verformungen,
Beschädigungen, Abnutzung und Korrosions-
narben überprüft werden. Im Besonderen
muss die Materialstärke der Aufhängeöse in
der Traverse kontrolliert werden. Die Traverse
ist auszutauschen, sobald die Materialstärke
der Anschlagöse durch Abnutzung um 5% vom
Nennmaß abweicht.
FUNKTION / BETRIEB
Verfahren des Rollfahrwerks HTP
Die Betätigung des Rollfahrwerks erfolgt durch
Schieben der angeschlagenen Last oder des
angehängten Lastaufnahmemittels. Es darf
nicht gezogen werden.
Verfahren des Haspelfahrwerks HTG
Das Haspelfahrwerk wird durch Ziehen am
entsprechenden Handkettenstrang bewegt.
Bedienung der Feststellvorrichtung
(optional)
Die Feststellvorrichtung dient ausschließlich
dem einfachen Festsetzen des unbelasteten
Fahrwerks (Parkposition z.B. in der Schiff-
fahrt). Durch Ziehen am entsprechenden
Handkettenstrang, so dass sich das Kettenrad
im Uhrzeigersinn dreht, wird die Bremsbacke
an den Trägerflansch gepresst. Dabei ist die
Kette maximal handfest anzuziehen. Durch
Ziehen am anderen Kettenstrang wird die
Feststellvorrichtung wieder gelöst.
Traversensicherung (nur Typ B)
Ist das Fahrwerk auf die korrekte Breite
eingestellt, kann die Traverse mit der Siche-
rungsschraube (Fig.8/11) fixiert werden.
PRÜFUNG, WARTUNG UND REPARATUR
Laut bestehenden nationalen/internationalen
Unfallverhütungs- bzw. Sicherheitsvorschriften
müssen Hebezeuge
• gemäß der Gefahrenbeurteilung des
Betreibers,
• vor der ersten Inbetriebnahme,
• vor der Wiederinbetriebnahme nach
Stilllegung,
• nach grundlegenden Änderungen,
• jedoch mindestens 1 x jährlich durch eine
befähigte Person geprüft werden.
ACHTUNG: Die jeweiligen Einsatzbedingun-
gen (z.B. in der Galvanik) können kürzere
Prüfintervalle notwendig machen.
Reparaturarbeiten dürfen nur von Fachwerk-
stätten, die Original Yale Ersatzteile verwen-
den, durchgeführt werden. Die Prüfung (im
Wesentlichen Sicht- und Funktionsprüfung) hat
sich auf die Vollständigkeit und Wirksamkeit
der Sicherheitseinrichtungen sowie auf den
Zustand des Gerätes, der Tragmittel, der
Ausrüstung und der Tragkonstruktion hin-
sichtlich Beschädigung, Verschleiß, Korrosion
oder sonstigen Veränderungen zu erstrecken.
Die Inbetriebnahme und die wiederkehrenden
Prüfungen müssen dokumentiert werden (z.B.
in der CMCO-Werksbescheinigung).
Auf Verlangen sind die Ergebnisse der Prüfun-
gen und die sachgemäße Reparaturdurchfüh-
rung nachzuweisen.
Lackbeschädigungen sind auszubessern, um
Korrosion zu vermeiden. Alle Gelenkstellen
und Gleitflächen sind leicht zu schmieren.
Bei starker Verschmutzung ist das Gerät zu
reinigen.
Bei Ausführungen mit Haspelantrieb ist auf
ausreichende Schmierung der Antriebswelle
und der verzahnten Laufrollen zu achten.
Spätestens nach 10 Jahren muss das Gerät
einer Generalüberholung unterzogen werden.
ACHTUNG: Der Austausch von Bauteilen
zieht zwangsläufig eine anschließende Prüfung
durch eine befähigte Person nach sich!
Prüfung der Traversenöse
Die Prüfung der Traversenöse auf Verformung,
Beschädigungen, Oberflächenrisse, Abnut-
zung und Korrosion ist nach Bedarf, jedoch
mindestens einmal im Jahr durchzuführen.
Die jeweiligen Einsatzbedingungen können
auch kürzere Prüfintervalle erforderlich
machen.
Eine Traversenöse, die laut Prüfung zu ver-
werfen ist, ist durch eine neue Traverse zu
ersetzen. Schweißungen an Traverse bzw. Öse,
z. B. zum Ausbessern von Abnutzung, sind
nicht zulässig. Die Traverse mit Anschlagöse
ist spätestens dann zu ersetzen, wenn der
Materialdurchmesser um 5 % kleiner als der
Nenndurchmesser ist.

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Austausch der Handkette
(nur Ausführungen mit Haspelantrieb)
- Als Hilfsmittel wird ein offenes Lastketten-
glied benötigt. Es kann durch Herausschlei-
fen eines Stückes aus einem vorhandenen
Kettenglied gleicher Dimension hergestellt
werden. Dabei muss die Länge des he-
rausgetrennten Stückes mindestens der
Kettengliedstärke entsprechen.
- Alte Handkette (bevorzugt am Verbindungs-
glied) öffnen und das offene Kettenglied in
das lose Handkettenende hängen, welches
noch „vor“ dem Handkettenrad liegt.
- Die neue Handkette ist ebenfalls in das
offene Kettenglied einzuhängen und durch
die Kettenführungen und über das Handket-
tenrad zu ziehen.
- Kette nicht verdreht einbauen. Die Schweiß-
nähte müssen nach außen weisen.
- Die alte Handkette inklusive dem offenen
Verbindungsglied von der neuen Handkette
trennen und die beiden losen Enden der
neuen Handkette mittels einem neuen
Handkettenverbindungsglied verbinden.
Reparaturen dürfen nur von autorisier-
ten Fachwerkstätten, die Original Yale-
Ersatzteile verwenden, durchgeführt
werden.
Nach einer erfolgten Reparatur sowie nach
längerer Standzeit ist das Hebezeug vor der
Wiederinbetriebnahme erneut zu prüfen.
Die Prüfungen sind vom Betreiber zu
veranlassen.
TRANSPORT, LAGERUNG, AUSSERBE-
TRIEBNAHME UND ENTSORGUNG
Beim Transport des Gerätes sind
folgende Punkte zu beachten:
• Gerät nicht stürzen oder werfen, immer
vorsichtig absetzen.
• Die Handkette ist so zu transportieren, dass
sie sich nicht verknoten kann und sich keine
Schlaufen bilden können.
•Geeignete Transportmittel verwenden.
Diese richten sich nach den örtlichen
Gegebenheiten.
Bei der Lagerung oder der
vorübergehenden Außerbetriebnahme
des Gerätes sind folgende Punkte zu
beachten:
• Das Gerät an einem sauberen und
trockenen Ort lagern.
• Das Gerät inkl. aller Anbauteile vor Ver-
schmutzung, Feuchtigkeit und Schäden
durch eine geeignete Abdeckung schützen.
• Die Kette(n) mit einem leichten Schmierfilm
überziehen.
• Die Traverse ist durch Einfetten oder Einölen
vor Korrosion zu schützen.
•Die zugänglichen Zahnräder sind leicht
zu fetten.
• Soll das Gerät nach der Außerbetriebnahme
wieder zum Einsatz kommen, ist es zuvor
einer erneuten Prüfung durch eine befähigte
Person zu unterziehen.
Entsorgung:
Nach Außerbetriebnahme sind die Teile
des Gerätes entsprechend den gesetzlichen
Bestimmungen der Wiederverwertung zuzu-
führen bzw. zu entsorgen.
Weitere Informationen und Betriebs-
anleitungen zum Download sind unter
www.cmco.eu zu finden!

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English
INTRODUCTION
Products of CMCO Industrial Products GmbH
have been built in accordance with the state-
of-the-art and generally accepted engineering
standards. Nonetheless, incorrect handling
when using the products may cause dangers
to life and limb of the user or third parties
and/or damage to the hoist or other property.
The operating company is responsible for
the proper and professional instruction of
the operating personnel. For this purpose, all
operators must read these operating instruc-
tions carefully prior to the initial operation.
These operating instructions are intended to
acquaint the user with the product and enable
him to use it to the full extent of its intended
capabilities. The operating instructions contain
important information on how to operate the
product in a safe, correct and economic way.
Acting in accordance with these instructions
helps to avoid dangers, reduce repair costs
and downtimes and to increase the reliability
and lifetime of the product. The operating
instructions must always be available at the
place where the product is operated. Apart
from the operating instructions and the ac-
cident prevention act valid for the respective
country and area where the product is used,
the commonly accepted regulations for safe
and professional work must also be adhered
to. The personnel responsible for operation,
maintenance or repair of the product must
read, understand and follow these operating
instructions.
The indicated protective measures will only
provide the necessary safety, if the product
is operated correctly and installed and/or
maintained according to the instructions. The
operating company is committed to ensure
safe and trouble-free operation of the product.
CORRECT OPERATION
- The hoist is used for overhead horizontal
moving of suspended loads up to the indi-
cated max. load capacity.
- Any different or exceeding use is con-
sidered incorrect. Columbus McKinnon
Industrial Products GmbH will not accept
any liability for damage resulting from
such use. The risk is borne by the user
or operating company alone.
- The load capacity indicated on the unit is the
maximum working load limit (WLL) that may
be attached.
- The selection and calculation of the appropri-
ate supporting structure are the responsibil-
ity of the operating company.
EN - The hoist is suitable for a wide range of
beams as well as for various profiles (e.g.
INP, IPE, IPB, etc.) with a max. inclination
of the beam flange which does not exceed
14°.
- The runway and its supporting structure
must be designed for the maximum loads
to be expected (deadweight of the unit +
load capacity). The runway must only have
a deflection of max. 1/500 of the span.
- The longitudinal gradient of the travel path
surface may not exceed 0.3%.
- The air gap between the wheel flange and
the beam flange („dimension A“) must range
between 1.0 and 2.5 mm on either side of
the trolley (depends on model, see Tab. 1).
- Once the trolley width has been adjusted, the
clevis of the load bar (Fig.6) must be in the
illustrated position relevant to the beam. The
top hook of the hoist must only be hung into
the clevis in this condition. The weight of the
hoist automatically secures the adjustment
of the trolley.
- The operator must ensure that the hoist is
suspended in a manner that makes it pos-
sible to operate the unit without exposing
himself or other personnel to danger by the
unit itself, the suspension or the load.
- The operator may start moving the load only
after it has been attached correctly and all
persons are clear of the danger zone.
- Do not allow personnel to stay or pass under
a suspended load.
- A lifted or clamped load must not be left
unattended or remain lifted or clamped for
a longer period of time.
- Loads suspended from a trolley without a
gear drive must be pushed. The load must
not be pulled.
- If the area in front of the load is not suffici-
ently visible, the operator must ensure he is
given help.
- The hoist may be used at ambient tempera-
tures between –10 °C and +50 °C.
Consult the manufacturer in the case of
extreme working conditions.
- Prior to operation of the hoist in special
atmospheres (high humidity, salty, caustic,
alkaline) or handling hazardous goods (e.g.
molten compounds, radioactive materials),
consult the manufacturer for advice.
- Always transport the load in the horizontal
direction slowly, carefully and close to the
ground.
- Only use safety hooks with safety latches.
- For attaching a load, only approved and
certified lifting tackle must be used.
- Correct operation involves compliance with
the operating instructions and in addition
also compliance with the maintenance
instructions.
- In case of functional defects or abnormal
operating noise, stop using the hoist imme-
diately.
INCORRECT OPERATION
(List not complete)
- Do not exceed the rated load capacity (WLL)
of the unit and/or the suspension and the
supporting structure.
- Removing or covering labels (e.g. by adhe-
sive labels), warning information signs or the
identity plate is prohibited.
- When transporting loads ensure that the load
does not swing (Fig.2) or come into contact
with other objects.
- The load must not be moved into areas which
are not visible to the operator. If necessary,
he must ensure he is given help.
- The unit must never be operated with more
than the power of a person.
- Welding work on the unit is prohibited. The
unit must never be used as a ground con-
nection during welding (Fig.3).
- Side pull, i. e. side loading of the side plates
and/or the load bar (Fig.4) is forbidden. The
trolley must be perpendicular above the load
at any time (Fig.1).
- A unit changed without consulting the
manufacturer must not be used.
- Do not use the hoist for the transportation
of people (Fig.5).
- Loads must not be turned in normal opera-
tion, since the trolley has not been designed
for this purpose and the wheel flanges may
be pressed against the beam flange (danger
of spark formation!). If loads must be turned
in normal operation, an anti-twist swivel
must be used or the manufacturer must be
consulted.
- Incorrect attachment to or incorrect loading
of the clevis load bar, i. e. applying load to
the “flat” side of the suspension eye, is
forbidden (Fig. 6).
- Enlarging the adjusted trolley width, e. g. to
enable the trolley to negotiate smaller curve
radii, is forbidden.
- Only units fitted with hooks with safety
latches must be suspended in the clevis of
the load bar. Make sure that the hook is not
too large. The clevis must be seated centrally
in the saddle of the hook and the hook must
be freely articulating in the clevis at the same
time.
- Only one load lifting attachment or hoist may
be suspended in the clevis of the trolley load
bar.
- Never reach into moving parts.
- Do not allow the unit to fall from a large
height. Always place it properly on the
ground.

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- The unit must not be used in potentially
explosive atmospheres (special models on
request).
ASSEMBLY
HTP/HTG 0,5 - 5t
1. Screw the end of the clevis load bar
(Fig. 8/1) marked “L” (left-hand thread)
approx. 3 mm into the side plate also
marked “L”. The trolley wheels point in the
direction of the clevis.
2. Screw the second side plate with the trolley
wheels also pointing in the direction of the
clevis approx. 3 mm onto the other end of
the clevis load bar.
3. Screw the clevis load bar further into the
side plates until both ends protrude over
the side plates on the outer sides.
In addition for type B
4. Screw the limit stop screws with the spring
washers and the cylinder screws onto the
ends of the clevis load bar in accordance
with Fig.8. They prevent unintentional tur-
ning of the clevis load bar when the trolley
is adjusted to the maximum trolley width
and must always be fitted.
5. By rotating the clevis load bar further, the
trolley width is roughly pre-adjusted to the
required beam size.
6. If the beam intended for assembly has an
accessible open end, assemble the trolley
on the ground and slide it onto the beam
at the open end.
If the intended supporting structure has no
open end, increase the distance between
the side plates by turning the clevis load bar
to the extent that the wheels can be lifted
over the beam flange and can be set down
on it. If the distance of the wheels cannot
be opened wide enough, remove one of the
side plates and refit it on the beam.
7. The distance of the wheel to the beam flan-
ge (dimension „A“, Tab.1) is then precisely
adjusted by turning the load bar.
8. After assembly of the trolley on the sup-
porting structure, fit the end stops on the
beam.
ATTENTION: With the max. permissible
flange width for the trolley, both ends of
the clevis load bar must at least be flush
with the side plates.
Only on type B up to 5000 kg
9. Adjustment of the anti-tilt device (Fig.8/7):
Loosen the cylinder screws and push the
link plates in the direction of the lower side
of the beam, so that they have a distance
of 3 to max. 5mm to the beam over the
entire travel path.
HTP/G 8 - 20t
1. Measure the flange width of the beam.
2. Evenly distribute the spacer sleeves and
spacer washers on both sides of the clevis
load bar in accordance with the flange
width. The correct distance between the
trolley wheel flange and the beam flange
must be maintained to either side (dimen-
sion „A“, Tab.1).
3. After adjustment of the inner dimension,
evenly distribute the remaining spacer
sleeves and spacer washers on the outside
of the side plates on the ends of the load
bar. In each case, at least 3 washers and 1
sleeve must be mounted between the side
plates and the castle nuts.
Tip: For easier assembly, tighten one side
plate, distribute the required combination
of spacer sleeves and spacer washers, the
clevis and the remaining spacer sleeves and
spacer washers on the load bars and place
the other side plate onto the load bars.
Screw on castle nuts without tightening.
4. If the beam intended for assembly has an
accessible open end, assemble the trolley
on the ground and slide it onto the beam
at the open end.
If the intended supporting structure has no
open end, increase the distance between
the side plates temporarily to the extent
that the wheels can be lifted over the beam
flange and can be set down on it. If the
distance of the wheels cannot be opened
wide enough, remove one of the side plates
and refit it on the beam.
5. When the correct distance between the side
plates has been set, tighten all castle nuts.
6. Secure all castle nuts with cotter pins.
ATTENTION: A trolley must never be used
on a beam with a flange width that exceeds
the maximum adjustable width of the trolley
(observe total clearance of 5 mm, depends
on model) or with a profile which does not
correspond to the profile the trolley has been
designed for.
Shorten or extend the hand chain (model
HTG only and all trolleys with locking device)
Adjust the length of the hand chain so that
the distance of the lower end to the floor is
between 500 – 1000mm.
Note: For safety reasons, hand chain links
may only be used once.
- Look for the non-welded link of the hand
chain, bend to open and discard it.
- Shorten or extend the chain to the required
length.
ATTENTION: Always remove or add an even
number of chain links.
- Use a new link to close the loose chain ends
by bending it (for extending the hand chain,
two new chain links are required).
ATTENTION: Do not twist hand chains
while fitting.
Fitting the hand chain (model HTG only
and models with locking device)
To fit the hand chain, position the slot on the
outer edge of the hand chain wheel below
the chain guides. Place one chain link of the
endless hand chain vertically into the slot and
turn the hand chain wheel until the chain has
passed the chain guides on both sides.
ATTENTION: Do not twist hand chains
while fitting.
INSPECTION BEFORE INITIAL
OPERATION
Prior to initial operation, before it is put
into operation again and after substantial
changes, the product including the supporting
structure must be inspected by a competent
person*. The inspection mainly consists of a
visual inspection and a function check. These
inspections are intended to establish that the
hoist is in a safe condition, has been set up
appropriately and is ready for operation and
that any defects or damage are detected and
eliminated, as required.
*Competent persons may be, for example, the
maintenance engineers of the manufacturer or
the supplier. However, the company may also
assign performance of the inspection to its
own appropriately trained specialist personnel.
INSPECTIONS BEFORE STARTING
WORK
Before starting work, inspect the unit including
the suspension, equipment and supporting
structure for visual defects, e.g. deformations,
damage, cracks, wear and corrosion marks.
In addition also check that hoist and/or load
are correctly attached.
Inspection of the supporting structure
- The supporting structure the hoist resp.
the trolley must be selected so that it has
sufficient stability. Ensure that the expected
forces can be safely absorbed.
- Make sure that no impermissible additional
loading may occur as a result of fitting the
hoist (e.g. by side pull).
- The selection and calculation of the appropri-
ate supporting structure are the responsibil-
ity of the operating company.

8 von 16
Inspection of the trolley
- The clevis of the load bar must be exactly in
the middle between the side plates so that
the side plates are evenly loaded.
- Check the adjustment of the anti-tilt device
(only type B), the adjustment of the trolley
width and the correct assembly of the clevis
load bar.
- The side plates must be parallel to each
other.
- All wheels must be in contact with the beam
flange.
ATTENTION: The trolley must never be used
on beams with flange widths that exceed the
maximum adjustable width of the trolley.
Checking the travel path
Before starting work, check the unit for
faultless passage on the beam. Any existing
obstacles must be eliminated.
In addition, check the correct fastening and
position of the end stops.
Before travelling trolleys with locking device
(optional), make sure that the locking device
is turned open up to the end stop so that no
friction or sparks may be caused. Only then
may the trolley be moved.
ATTENTION: In particular in curved sections,
make sure that the stop of the locking device
(optional) does not come into contact with
the beam flange!
Inspection of the load bar
The load bar must be checked for cracks,
deformations, damage, wear and corrosion
marks. In particular, check the material
thickness of the suspension eye in the load
bar. The load bar must be replaced as soon
as the material thickness of the clevis devia-
tes from the nominal dimension by 5% as a
result of wear.
FUNCTION / OPERATION
Travelling the push-type trolley HTP
The push-type trolley is actuated by pushing
the attached load or the suspended load lifting
attachment. It must not be pulled.
Travelling the geared-type trolley HTG
Geared-type trolleys are moved by pulling the
appropriate hand chain fall.
Operation of the locking device
(optional)
The locking device is used for easily locking
the unloaded trolley (parking position in the
shipping sector, for example). The brake shoe
is pressed against the beam flange by pulling
on the appropriate hand chain fall so that the
chain wheel turns clockwise. Only tighten the
chain by hand for this process. The locking
device is released again by pulling on the
other chain fall.
Securing the load bar (only type B)
If the trolley has been adjusted to the correct
width, the load bar can be fixed with the
locking screw (Fig. 8/11).
INSPECTION, MAINTENANCE AND
REPAIR
According to national and international acci-
dent prevention and safety regulations hoisting
equipment must be inspected:
• in accordance with the risk assessment of
the operating company,
• prior to initial operation,
• before the unit is put into service again
following a shut down
• after substantial changes.
• however, at least once per year, by a
competent person.
ATTENTION: Actual operating conditions
(e.g. operation in galvanizing facilities) can
dictate shorter inspection intervals.
Repair work may only be carried out by a spe-
cialist workshop that uses original Yale spare
parts. The inspection (mainly consisting of a
visual inspection and a function check) must
determine that all safety devices are complete
and fully operational and cover the condition
of the unit, suspension, equipment and sup-
porting structure with regard to damage, wear,
corrosion or any other alterations.
Initial operation and recurring inspections
must be documented (e.g. in the CMCO works
certificate of compliance).
If required, the results of inspections and
appropriate repairs must be verified.
Paint damage should be touched up in order to
avoid corrosion. All joints and sliding surfaces
should be slightly greased. In the case of heavy
contamination, the unit must be cleaned.
For the models with gear drive, ensure that the
drive shaft and geared wheels are sufficiently
greased at all times.
The unit must be given a general overhaul
after 10 years, at the latest.
ATTENTION: After the replacement of
components, a subsequent inspection by a
competent person is obligatory!
Inspection of the clevis of the load bar
Inspect the clevis of the load bar for deformati-
on, damage, surface cracks, wear and signs of
corrosion as required but at least once a year.
Actual operating conditions may also dictate
shorter inspection intervals.
If a clevis must be discarded as a result of
an inspection, a new load bar must be fitted.
Welding on load bar and/or clevis, e.g. to
compensate for wear or damage, is not
permissible. The load bar with clevis must be
replaced at the latest, if its material diameter
is 5 % smaller than the nominal diameter.
Replacing the hand chain
(only trolley with gear drive)
- An open load chain link is required as a
tool. It can be obtained by using an abrasive
wheel to cut a section from an existing link
with the same dimension. The length of the
cut section must at least correspond to the
thickness of the link.
- Open the old hand chain (preferably on the
connection link) and suspend the open link
into the loose end of the hand chain which
lies „in front of“ the hand chain wheel.
- Suspend the new hand chain also in the open
link and pull it through the chain guides and
over the hand chain wheel.
- Do not fit a twisted chain. The welds must
face outwards.
- Separate the old hand chain including the
open connection link from the new hand
chain and connect the two loose ends of
the new hand chain by means of a new hand
chain connection link.
Repairs may only be carried out by
authorized specialist workshops that
use original Yale spare parts.
After repairs have been carried out and
after extended periods of non-use, the hoist
must be inspected again before it is put into
service again.
The inspections have to be initiated by
the operating company.

9 von 16
TRANSPORT, STORAGE, TAKE OUT OF
SERVICE AND DISPOSAL
Observe the following for transporting
the unit:
• Do not drop or throw the unit, always deposit
it carefully.
• Hand chains must be transported in a way
to avoid knotting and formation of loops.
•Use suitable transport means. These
depend on the local conditions.
Observe the following for storing or
temporarily taking the unit out of
service:
• Store the unit at a clean and dry place.
• Protect the unit incl. all accessories against
contamination, humidity and damage by
means of a suitable cover.
• A light oil film should be applied to the
chain(s).
• Protect the load bar against corrosion by
greasing or oiling.
• Slightly grease the accessible gear wheels.
• If the unit is to be used again after it has
been taken out of service, it must first be
inspected again by a competent person.
Disposal:
After taking the unit out of service, recycle or
dispose of the parts of the unit in accordance
with the legal regulations.
Further information and operating
instructions for download can be found
at www.cmco.eu!

10 von 16
Sachwidrige Verwendung (Beispiele)
Incorrect operation (Examples)
DE
EN
Fig. 6
Fig. 4
Fig. 2
Fig. 1
Fig. 3
Sachwidrige Verwendung (Beispiele)
Incorrect operation (Examples)
Fig. 5
S

11 von 16
Modell
Model
Modèle
Tragfähigkeit
Capacity
Capacité
[kg]
Größe
Size
Type
Maß „A“
Dimension „A“
Dimension „A“
[mm]
Trägerflanschbreite
Beam flange width
Largeur du fer
[mm]
Flanschdicke
Flange width
Epaisseur du fer
[mm]
Kleinster Kurvenradius
Min. inner radius curve
Rayon de courbure min.
[m]
HTP 500
HTP 1000
HTP 2000
HTP 3000
HTP 5000
500
1.000
2.000
3.000
5.000
A
A
A
A
A
1,0 - 1,5
1,0 - 1,5
1,5 - 2,0
1,5 - 2,0
2,0 - 2,5
50 - 220
50 - 220
66 - 220
74 - 220
90 - 220
25
25
25
25
25
0,9
0,9
1,15
1,4
1,8
HTP 500
HTP 1000
HTP 2000
HTP 3000
HTP 5000
500
1.000
2.000
3.000
5.000
B
B
B
B
B
1,0 - 1,5
1,0 - 1,5
1,5 - 2,0
1,5 - 2,0
2,0 - 2,5
160 - 300
160 - 300
160 - 300
160 - 300
180 - 300
40
40
40
40
40
0,9
0,9
1,15
1,4
1,8
HTG 500
HTG 1000
HTG 2000
HTG 3000
HTG 5000
500
1.000
2.000
3.000
5.000
A
A
A
A
A
1,0 - 1,5
1,0 - 1,5
1,5 - 2,0
1,5 - 2,0
2,0 - 2,5
50 - 220
50 - 220
66 - 220
74 - 220
90 - 220
25
25
25
25
25
0,9
0,9
1,15
1,4
1,8
HTG 500
HTG 1000
HTG 2000
HTG 3000
HTG 5000
HTG 8000
HTG 10000
HTG 15000
HTG 20000
500
1.000
2.000
3.000
5.000
8.000
10.000
15.000
20.000
B
B
B
B
B
B
B
B
B
1,0 - 1,5
1,0 - 1,5
1,5 - 2,0
1,5 - 2,0
2,0 - 2,5
2,0 - 2,5
2,0 - 2,5
2,0 - 2,5
2,0 - 2,5
160 - 300
160 - 300
160 - 300
160 - 300
180 - 300
125 - 310
125 - 310
125 - 310
125 - 310
40
40
40
40
40
40
40
40
40
0,9
0,9
1,15
1,4
1,8
1,8
1,8
5,0
5,0
Tab. 1
Fig. 7

12 von 16
Fig. 8
Beschreibung
1 Traverse
2 Seitenschild
3 Laufrolle
4 Achse
5 Lager
6 Absturzsicherung
7 Kippsicherung
8 Ausdrehsicherung
9 Zylinderschraube
10 Kupferscheibe
11 Schraube
12 Lagerbock
13 Antriebswelle
14 Spannhülse
15 Handrad
16 Einhängeöse
17 Kronenmutter
18 Splint
19 Distanzscheiben
312
13
14
2
4
235
7
612 13 15
16 17 18 16
6
Mod. HTG 10.000 kg
Mod. HTG
15
Mod. HTP-A und B
2
5
3
1
6
7
23
6
7
110 11
Description
1 Clevis load bar
2 Side plate
3 Trolley wheel
4 Axle
5 Bearing
6 Anti-drop device
7 Anti-tilt device
8 Limit stop screw
9 Cyl. screw
10 Copper plug
11 Screw
12 Axle housing
13 Axle
14 Sleeve
15 Hand wheel
16 Clevis
17 Castle nut
18 Split pin
19 Spacer
HTP-A
HTP-B
19
Mod. HTG 20.000 kg
L
16
2
12 3
6
7
19 1 16
17 18
8
9
4

13 von 16

14 von 16

15 von 16
Original EG Konformitätserklärung 2006/42/EG (Anhang II A)
Hiermit erklären wir, dass das nachstehend bezeichnete Produkt in seiner Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr
gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinien Maschinen
entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung/Ergänzung des Produktes verliert diese EG-Konformitätserklärung ihre Gültigkeit.
Weiterhin verliert diese EG-Konformitätserklärung ihre Gültigkeit, wenn das Produkt nicht entsprechend den in der Betriebsanleitung
aufgezeigten bestimmungsgemäßen Einsatzfällen eingesetzt wird und die regelmäßig durchzuführenden Überprüfungen nicht ausgeführt
werden.
Produkt: Handfahrwerk
Typ: Rollfahrwerk HTP Tragfähigkeit: 500 - 5.000 kg
HTP 500; HTP 1000; HTP 2000; HTP 3000; HTP 5000
Haspelfahrwerk HTG Tragfähigkeit: 500 - 20.000 kg
HTG 500; HTG 1000; HTG 2000; HTG 3000; HTG 5000; HTG 8000; HTG 10000;
HTG 15000; HTG 20000
Serien Nr.: Seriennummern für die einzelnen Geräte werden archiviert
Einschlägige EG-Richtlinien: EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
Angewandte Normen: ISO 12100:2010; EN 349:1993+A1:2008; EN 13157:2010; DIN 15018-1:1984;
DIN 15070:1977; DIN 15085:1977; BGV D6; BGR 500
Qualitätssicherung: EN ISO 9001:2008
Firma / Dokumentationsbevollmächtigter: COLUMBUS McKINNON Industrial Products GmbH
Yale-Allee 30 - D-42329 Wuppertal, Germany
Datum / Hersteller-Unterschrift: 03.02.2014
Dipl.-Ing. Andreas Oelmann
Angaben zum Unterzeichner: Leiter Qualitätswesen
Translation of the original EC Declaration of Conformity 2006/42/EC (Appendix II A)
We hereby declare, that the design, construction and commercialised execution of the below mentioned machine complies with the
essential health and safety requirements of the EC Machinery Directive.
The validity of this declaration will cease in case of any modification or supplement not being agreed with us previously.
Furthermore, validity of this declaration will cease in case that the machine will not be operated correctly and in accordance to the
operating instructions and/or not be inspected regularly.
Product: Hand trolley
Type: Push type HTP Capacity: 500 - 5.000 kg
HTP 500; HTP 1000; HTP 2000; HTP 3000; HTP 5000
Geared type HTG Capacity: 500 - 20.000 kg
HTG 500; HTG 1000; HTG 2000; HTG 3000; HTG 5000; HTG 8000; HTG 10000;
HTG 15000; HTG 20000
Serial no.: Serial numbers for the individual units are recorded
Relevant EC Directives: EC Machinery Directive 2006/42/EC
Transposed standards ISO 12100:2010; EN 349:1993+A1:2008; EN 13157:2010; DIN 15018-1:1984;
DIN 15070:1977; DIN 15085:1977; BGV D6; BGR 500
Quality assurance: EN ISO 9001:2008
Company / Authorised representative for technical data: COLUMBUS McKINNON Industrial Products GmbH
Yale-Allee 30 - D-42329 Wuppertal, Germany
DE
EN

*Diese Niederlassungen gehören der Matrix-Zertifizierung nach EN ISO 9001:ff an.
*These subsidiaries belong to the matrix-certification-system according to EN ISO 9001:ff.
Technische Änderungen vorbehalten. Keine Gewährleistung für Druckfehler oder Irrtümer – Subject to engineering changes and improvements. No warranty for printing errors or mistakes.
Reproduktionen, gleich welcher Art, nur mit schriftlicher Genehmigung der COLUMBUS McKINNON Industrial Products GmbH!
Reproduction of any kind, only with written authorisation of COLUMBUS McKINNON Industrial Products GmbH!
Germany
COLUMBUS McKINNON
Industrial Products GmbH*
Yale-Allee 30
D-42329 Wuppertal
Phone: 00 49 (0) 202/69359-0
Web Site: www.cmco.eu
Web Site: www.yale.de
E-mail: info.wuppertal@cmco.eu
COLUMBUS McKINNON
Engineered Products GmbH*
Am Silberpark 2-8
86438 Kissing
Phone: 00 49 (0) 8233 2121-800
Web Site: www.cmco.eu
Web Site: www.pfaff-silberblau.com
E-Mail: [email protected]
France
COLUMBUS McKINNON
France SARL*
Zone Industrielle des Forges
18108 Vierzon Cedex
Phone: 00 33 (0) 248/71 85 70
Web Site: www.cmco-france.com
E-mail: centrale@cmco-france.com
United Kingdom
COLUMBUS McKINNON
Corporation Ltd.
Knutsford Way, Sealand Industrial Estate
Chester CH1 4NZ
Phone: 00 44 (0) 12 44 37 53 75
Web Site: www.cmco.eu
E-mail: sales.uk@cmco.eu
Italy
COLUMBUS McKINNON
Italia S.r.l.
Via P. Picasso, 32
20025 Legnano (MI)
Phone: 00 39 (0) 331/57 63 29
Web Site: www.cmco.eu
E-mail: claudio.franchi@cmworks.eu
Netherlands
COLUMBUS McKINNON
Benelux B.V.*
Grotenoord 30
3341 LT Hendrik Ido Ambacht
Phone: 00 31 (0) 78/682 59 67
Web Site: www.yaletakels.nl
E-mail: yaletakels@cmco.eu
South Africa
CMCO Material Handling (Pty) Ltd.*
P.O. Box 15557
Westmead, 3608
Phone: 00 27 (0) 31/700 43 88
Web Site: www.yale.co.za
E-mail: sales@cmcosa.co.za
Yale Engineering Products (Pty) Ltd.
12 Laser Park Square, 34 Zeiss Rd.
Laser Park Industrial Area, Honeydew
Phone: 00 27 (0) 11/794 29 10
Web Site: www.yalejhb.co.za
E-mail: info@yalejhb.co.za
Yale Lifting & Mining Products (Pty) Ltd.
P.O. Box 592
Magaliesburg, 1791
Phone: 00 27 (0) 14/577 26 07
Web Site: www.yale.co.za
E-mail: sales@yalelift.co.za
Turkey
COLUMBUS McKINNON
Kaldırma Ekip. San. ve Tic. Ltd. Şti.
Davutpaşa Caddesi Emintaş
Davutpaşa Matbaacılar Sitesi No. 103/233-234
34010 Topkapi-istanbul
Phone: 00 90 (212) 210 7 555
Web Site: www.cmco.eu
Hungary
COLUMBUS McKINNON Hungary Kft.
Vásárhelyi út 5. VI ép
8000 Székesfehérvár
Phone: 00 36 (22) 88 0540
Web Site: www.yale.de
E-mail: info@cmco-hungary.com
United Arab Emirates
COLUMBUS McKINNON
Industrial Products ME FZE
Warehouse No. FZSBD01
P.O. Box 261013
Jebel Ali
Dubai, U.A.E.
Phone: 00 971 4 880 7772
Web Site: www.cmco.eu
E-mail: sales.uae@cmco.eu
Northern Ireland & Republic of Ireland
COLUMBUS McKINNON Corporation Ltd.
1A Ferguson Centre
57-59 Manse Road
Newtownabbey BT36 6RW
Northern Ireland
Phone: 00 44 (0) 28 90 84 06 97
Web Site: www.cmco.eu
E-mail: sales.ni@cmco.eu
Austria
COLUMBUS McKINNON Austria GmbH*
Gewerbepark, Wiener Straße 132a
2511 Pfaffstätten
Phone: 00 43 (0) 22 52/4 60 66-0
Web Site: www.yale.at
E-mail: zentrale@cmco.at
Poland
COLUMBUS McKINNON Polska Sp. z o.o.
Ul. Owsiana 14
62-064 PLEWISKA
Phone: 00 48 (0) 616 56 66 22
Web Site: www.pfaff.info.pl
E-Mail: kontakt@pfaff-silberblau.pl
Russia
COLUMBUS McKINNON Russia LLC
Chimitscheski Pereulok, 1, Lit. AB
Building 72, Office 33
198095 St. Petersburg
Phone: 007 (812) 322 68 38
Web Site: www.yale.de
E-mail: info@yalekran.ru
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