EINHELL Expert TE-TS 1825 U User manual

TE-TS 1825 U
Art.-Nr.: 43.405.60 I.-Nr.: 11011
7
DOriginalbetriebsanleitung
Tischkreissäge
GB Original operating instructions
Bench-type circular saw
FMode d’emploi d’origine
Scie circulaire à table
IIstruzioni per l’uso originali
Sega circolare da banco
DK/ Original betjeningsvejledning
NBordrundsav
SOriginal-bruksanvisning
Bordscirkelsåg
NL Originele handleiding
Tafelcirkelzaag
EManual de instrucciones original
Sierra circular de mesa
PManual de instruções original
Serra circular de bancada
FIN Alkuperäiskäyttöohje
Pöytäsirkkeli
SLO Originalna navodila za uporabo
Namizna krožna žaga
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Δισκοπρίονο πάγκου
TR Orijinal Kullanma Talimatı
TezgahlıDaire Testere
Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 1Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 1 21.01.13 09:1721.01.13 09:17

- 2 -
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2
10
16
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8 18 18
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8 9
41 40
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4
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3
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10
42
z
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43
46
45
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41,36 39,36
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- 4 -
10 11
20
19
12 13
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14 15
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33
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41,36
Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 4Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 4 21.01.13 08:5121.01.13 08:51

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16 17
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20 21a
8
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2
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38
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10
9 26 23
40,36 40,36 40,36 40,36 40,36 40,36
923
z
5
39,36
39,36
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- 6 -
21b 22
3-5 mm
23 24
25 26
4
w
x y
43 30 5 31
67 6 7
w
47 47
Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 6Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 6 21.01.13 08:5121.01.13 08:51

- 7 -
27 28
29 30
31 32
28
429
45°
w
w w
27
48
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- 8 -
33
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- 9 -
Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Montage
7. Bedienung
8. Betrieb
9. Austausch der Netzanschlussleitung
10. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
11. Entsorgung und Wiederverwertung
12. Lagerung
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- 10 -
Warnung - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraus-
tretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien kann ge-
sundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Anhebepunkt
Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 10Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 10 21.01.13 08:5221.01.13 08:52

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- 11 -
Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si-
cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin-
weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die-
se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an-
dere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus.Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-7)
1. Sägetisch
2. Spaltkeil
3. Abdeckung für Absauganschluss
4. Sägeblattschutz
5. Sägeblatt
6. Anschlagschiene (Parallelanschlag)
7. Parallelanschlag
8. Verbreiterungstisch links/rechts
9. Führungsschiene für Parallelanschlag, rechts
10. Strebe für Verbreiterungstisch
11. Klemmhebel für Parallelanschlag
12. Skala für Sägeblattneigung
13. Stellhebel für Schnitthöhe
14. Stellrad für Sägeblattneigung
15. Einstellschraube
16. Standbein
17. Gummifuß (Form A)
18. Querstrebe, gebogene Form
19. Platte
20. Querstrebe, gerade Form
21. Gummifuß (Form B)
22. Tischstützen
23. Führungsschiene für Parallelanschlag, links
24. Verlängerungstisch
25. Strebe für Verlängerungstisch
26. Verbindungsplatte für Führungsschienen
27. Anschlagschiene für Winkelanschlag
28. Winkelanschlag
29. Schiebestock
30. Schlüssel für Sägeblattwechsel
31. Gabelschlüssel SW 10/13
32. Innensechskant-Schlüssel
33. Selbstsichernde Mutter
34. Mutter
35. Unterlegscheibe groß
36. Unterlegscheibe mittel
37. Unterlegscheibe klein
38. Innensechskant-Schraube
39. Sechskantschraube (M6 x 12)
40. Rundkopfschraube (M6x 16)
41. Sechskantschraube (M6 x 20)
42. Absauganschluss (Gehäuse)
43. Tischeinlage
44. Feststellhebel für Sägeblattwinkel
45. Ein-Ausschalter
46. Überlastschalter
47. Skala
48. Nut
49. Feststellgriff
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti-
kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti-
kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an den nächstgelege-
nen zuständigen Baumarkt. Bitte beachten Sie
hierzu die Gewährleistungstabelle in den Garan-
tiebestimmungen am Ende der Anleitung.
• Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
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Achtung!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoffbeuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er-
stickungsgefahr!
• Spaltkeil
• Sägeblattschutz
• Anschlagschiene (Parallelanschlag)
• Parallelanschlag
• Verbreiterungstisch 1x links/ 1x rechts
• Führungsschiene für Parallelanschlag, rechts
• Strebe für Verbreiterungstisch (4x)
• Klemmhebel für Parallelanschlag
• Längsstrebe (3x ohne Einstellschraube, 1x
mit Einstellschraube)
• Gummifuß Form A (2x)
• Gummifuß Form B (2x)
• Querstrebe, gebogene Form (2x)
• Platte
• Querstrebe, gerade Form (2x)
• Tischstütze (2x)
• Führungsschiene für Parallelanschlag, links
• Verlängerungstisch
• Strebe für Verlängerungstisch (2x)
• Verbindungsplatte für Führungsschienen
• Anschlagschiene für Winkelanschlag
• Winkelanschlag
• Schiebestock
• Schlüssel für Sägeblattwechsel
• Gabelschlüssel SW 10/13
• Innensechskant-Schlüssel
• selbstsichernde Mutter (40x)
• Mutter (6x)
• Unterlegscheibe groß (6x)
• Unterlegscheibe mittel (40x)
• Unterlegscheibe klein (6x)
• Innensechskant-Schraube (6x)
• Sechskantschraube M6 x 12 (32x)
• Rundkopfschraube M6x 16 (6x)
• Sechskantschraube M6 x 20 (8x)
• Originalbetriebsanleitung
• Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer-
schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern al-
ler Art, entsprechend der Maschinengröße. Rund-
hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus-
gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge-
mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie-
ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand-
werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden.Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge-
blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet wer-
den. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen-
dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin-
weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs-
hinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und war-
ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli-
che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits-
technischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus.Trotz bestimmungsgemä-
ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko-
faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma-
schine können folgende Punkte auftreten:
• Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich.
• Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung)
• Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen.
• Sägeblattbrüche.
• Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
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- 13 -
tallteilen des Sägeblattes.
• Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes.
• Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse-
nen Räumen.
4. Technische Daten
Netzspannung .........................230-240 V ~ 50Hz
Leistung P................S1 1500 W S6 40% 1800 W
Leerlaufdrehzahl n0.............................6000 min-1
Hartmetallsägeblatt......... Ø 250 x Ø 30 x 2,4 mm
Anzahl der Zähne............................................. 24
Tischgröße ....................................610 x 445 mm
Tischverbeiterung Li/Re.................608 x 250 mm
Tischverlängerung hinten...............435 x 320 mm
Schnitthöhe max............................... 75 mm / 90°
.......................................................... 53 mm / 45°
Höhenverstellung.................stufenlos 0 - 75 mm
Sägeblatt schwenkbar .............stufenlos 0° - 45°
Absauganschluß....................................Ø 36 mm
Gewicht.................................................. ca. 25 kg
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent-
sprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel LpA........................... 95,7 dB(A)
Unsicherheit KpA............................................3 dB
Schallleistungspegel LWA ................... 108,7 dB(A)
Unsicherheit KWA ...........................................3 dB
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte
und müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Kor-
relation zwischen Emissions- und Immissionspe-
geln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet
werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Im-
missionspegel beeinflussen können, beinhalten
die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu
Land variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be-
wirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
• Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
• Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig.
• Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
• Überlasten Sie das Gerät nicht.
• Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen.
• Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge-
wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
• Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen
• Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs-
gemäß montiert sein.
• Das Sägeblatt muß frei laufen können.
• Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
achten.
Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 13Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 13 21.01.13 08:5221.01.13 08:52

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• Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich-
tig montiert ist und bewegliche Teile leicht-
gängig sind.
6. Montage
Achtung! Verschrauben Sie die Verbindungen,
die selbstsichernde Muttern (s. Abb. 5, Pos. 33)
enthalten, immer mit Drehung an der Sechs-
kantschraube und mit festgehaltener selbstsi-
chernder Mutter, um einen guten Halt zu erzielen.
6.1 Montage des Untergestells (Abb. 8-13)
• Tischkreissäge umdrehen und auf den Boden
legen
• Die zwei vorderen Standbeine (16) locker
mit den Sechskantschrauben (41), Unterleg-
scheiben (36) und Muttern (33) an der Vor-
derseite der Säge verschrauben.
• Die zwei hinteren Standbeine (16) locker mit
den Sechskantschrauben (41), Unterleg-
scheiben (36) und Muttern (33) an der Rück-
seite der Säge verschrauben.
• Lassen Sie die beiden mittleren Bohrungen
an der Rückseite noch unverschraubt, dort
werden später die Streben des Verlänge-
rungstisches befestigt (s. 6.2.1).
• Verschrauben Sie alle vier Standbeine an den
Seitenflächen der Maschine mit den Sechs-
kantschrauben (39), Unterlegscheiben (36)
und Muttern (33).
• Lassen Sie die außen liegenden Bohrungen
noch unverschraubt, dort werden später die
Streben der Verbreiterungstische befestigt (s.
6.2.2).
• Stecken Sie die Gummifüße (17, 21) auf die
Standbeine.
• Verschrauben Sie die Querstreben (20)
locker an den Standbeinen und gleichzeitig
die Tischstützen (22) so an den hinteren
Standbeinen und Querstreben, dass sie zur
Rückseite der Maschine zeigen und den Bo-
den berühren.
• Verschrauben Sie die Platte (19) mit den
gebogenen Querstreben (18), danach die
gebogenen Querstreben locker an den
Standbeinen.
6.2 Montage der Tischverbreiterung und –
Verlängerung
6.2.1 Verlängerungstisch (Abb. 14-16)
• Befestigen Sie den Verlängerungstisch (24)
mittels der Innnensechskantschrauben (38)
und Unterlegscheiben (37) locker am Säge-
tisch.
• Schrauben Sie die Streben (25) locker an
Verlängerungstisch und am Maschinenge-
häuse an.
• Verwenden Sie zur Befestigung des Verlän-
gerungstisches am Maschinengehäuse die
Sechskantschrauben (41), Unterlegscheiben
(36) und Muttern (33).
• Tischverlängerung eben mit dem Sägetisch
(1) ausrichten und sämtliche Muttern und
Schrauben festziehen.
6.2.2 Verbreiterungstisch (Abb. 17-18 )
• Befestigen Sie den Verbreiterungstisch (8)
mittels der Innnensechskantschrauben (38)
und Unterlegscheiben (37) locker am Säge-
tisch.Verwenden Sie zur Montage der Tisch-
verbreiterungen die Bohrungen, die näher an
der Tischverlängerung liegen.
• Schrauben Sie die Streben (10) locker an
Verbreiterungstisch und am Maschinenge-
häuse an.
• Verwenden Sie zur Befestigung der Verbrei-
terungstische am Maschinengehäuse die
Sechskantschrauben (39), Unterlegscheiben
(36) und Muttern (33).
• Tischverbreiterung eben mit dem Sägetisch
(1) ausrichten und sämtliche Muttern und
Schrauben festziehen.
6.2.3 Führungsschienen für Parallelanschlag
(Abb. 19-20)
• Führen sie in die Nut der linken und rechte
Führungsschiene (9, 23) jeweils zwei Rund-
kopfschrauben (40).
• Verschrauben sie die Rundkopfschrauben
(40) locker mit den Verbreiterungstischen (8)
und dem Sägetisch (1).Verwenden Sie dazu
die Muttern (34).
• Befestigen Sie dann die Verbindungsplatte
(26) mit zwei Rundkopfschrauben (40) und
zwei Muttern (34) am Sägetisch (1).
• Schieben Sie die Führungsschienen auf die
Verbindungsplatte (26) und ziehen sie alle
Rundkopfschrauben locker an.
• Nachdem Sie den Tisch auf die Standfü-
ße gestellt haben, kann die Position der
Führungsschienen überprüft werden. Der
Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 14Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 14 21.01.13 08:5221.01.13 08:52

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Nullpunkt der Skala an der Führungsschiene
muss in der gedachten Schnittlinie des Sä-
geblattes laufen, Überprüfung mit Parallelan-
schlag. Ziehen Sie dann die Rundkopfschrau-
ben endgültig an.
6.3 Montage und Einstellung des Spaltkeils
(Abb. 21a, 21b)
• Achtung! Netzstecker ziehen
• Tischeinlage (43) herausnehmen (siehe 6.5)
• Stecken Sie den Spaltkeil (2) in die vorgese-
hene Halterung.
• Sägeblatt (5) auf max. Schnitttiefe einstellen,
in die 0° Stellung bringen und arretieren.
• Spaltkeil (2) nach oben schieben, bis der Ab-
stand zwischen Sägetisch (1) und Oberkante
Spaltkeil ca. 10 cm beträgt.
• Der Abstand zwischen Sägeblatt (5) und
Spaltkeil (2) soll 3-5 mm sein.
• Die Schraube (z) festziehen und Tischeinlage
montieren.
6.4 Montage des Sägeblattschutzes
(Abb. 1, 22 )
• Stecken Sie den Sägeblattschutz (4) auf das
Langloch (y) am Spaltkeil. Befestigen Sie den
Sägeblattschutz mit der Schraube (x), ziehen
Sie dabei so fest an, dass der Sägeblatt-
schutz noch beweglich bleibt.
• Vor Sägebeginn muss der Sägeblattschutz
auf das Sägegut abgesenkt werden
• Zum Anschluss des Saugschlauchs einer
Absauganlage kann die Abdeckung (3)
am Sägeblattschutz abgenommen werden
(Saugschlauch/Absauganlage nicht im Liefer-
umfang enthalten).
• Die Maschine darf nicht ohne Sägeblatt-
schutz betrieben werden.
6.5 Austauschen der Tischeinlage (Abb. 23)
• Für den Austausch bei Beschädigung, beim
Sägeblattwechsel und bei der Einstellung des
Spaltkeils muss die Tischeinlage geöffnet
werden.
• Tauschen Sie eine verschleißte oder beschä-
digte Tischeinlage aus, um erhöhte Verlet-
zungsgefahr zu vermeiden.
• Achtung! Netzstecker ziehen
• Sägeblattschutz (4) abnehmen
• Die Senkkopfschrauben an der Tischeinlage
entfernen
• Tischeinlage (43) herausnehmen
• Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblatt
(Abb. 24)
• Achtung! Netzstecker ziehen.
• Tragen Sie beim Hantieren mit Sägeblättern
immer Arbeitshandschuhe.Verletzungsge-
fahr!
• Die Tischeinlage durch lösen der zwei Senk-
kopfschrauben entfernen (siehe 6.5)
• Mutter lösen, indem man den Schlüssel (30)
an der Mutter ansetzt und den Gabelschlüs-
sel (31) an der Motorwelle, um gegenzuhal-
ten, ansetzt.
• Achtung! Mutter in Rotationsrichtung des Sä-
geblattes drehen.
• Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
blatt schräg nach unten vom inneren
Flansch abziehen.
• Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
en Sägeblattes sorgfältig reinigen
• Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihen-
folge wieder einsetzen und festziehen!
Achtung! Laufrichtung beachten, die
Schnittschräge der Zähne muß in Lauf-
richtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe
Pfeil auf dem Sägeblattschutz)
• Spaltkeil (2) sowie Sägeblattschutz (4) wieder
montieren und einstellen (siehe 6.3., 6.4.)
• Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtun-
gen zu prüfen.
7. Bedienung
7.1. Ein/Aus-Schalter und Überlastschalter
(Abb. 7)
• Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die
Säge eingeschaltet werden.Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
• Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Der Motor dieses Geräts ist mit einem Überlast-
schalter (46) gegen Überlastung geschützt.
Bei Überschreiten des Nennstroms schaltet der
Überlastschalter (46) das Gerät aus.
• Lassen Sie das Gerät mehrere Minuten ab-
kühlen.
• Drücken Sie den Überlastschalter.
• Schalten Sie das Gerät durch Drücken der
grünen Taste „I“ ein.
Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 15Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 15 21.01.13 08:5221.01.13 08:52

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7.2. Schnittiefe (Abb. 7)
Durch Drehen der Handkurbel (13), kann das
Sägeblatt (5) auf die gewünschte Schnittiefe ein-
gestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3. Parallelanschlag
7.3.1. Anschlaghöhe (Abb. 25, 26)
• Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
• Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
lien muß die Anschlagschiene (6) nach Abb.
25, für dickes Material und nach Abb. 26 für
dünnes Material verwendet werden.
• Zum Umstellen der Anschlagschiene (6),
müssen die beiden Rändelschrauben (w) ge-
lockert werden, um die Anschlagschiene (6)
vom Parallelanschlag (7) zu lösen.
• Abhängig von der gewünschten Schnitthöhe
kann die Anschlagschiene in zwei verschie-
denen Nuten auf den Parallelanschlag ge-
schoben werden und mit den Rändelschrau-
ben fixiert werden.
• Die Anschlagschiene kann abgenommen
werden und je nach Einsatzzweck recht bzw.
links am Parallelanschlag befestigt werden.
• Der Parallelanschlag ist ab Werk rechtwinklig
zur Führungsschiene eingestellt. Er kann bei
Bedarf mit zwei Innensechkantschrauben (im
Parallelanschlag) nachjustiert werden.
7.3.2. Schnittbreite (Abb. 1, 25 ,26)
• Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
der Parallelanschlag (7) verwendet werden.
• Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
ten des Sägetisches (1) montiert werden.
• Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
rungsschiene (9, 23) des Sägetisches (1)
eingesetzt werden.
• Mittels der Skala (47) auf der Führungsschie-
ne (1) kann der Parallelanschlag (7) auf das
gewünschte Maß eingestellt werden.
• Durch Drücken des Hebels (11) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten
Position festgeklemmt werden.
7.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 27)
• Um das Klemmen des Schnittgutes zu
vermeiden, ist die Anschlagschiene (6) in
Längsrichtung verschiebbar.
• Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
• Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (w) lockern und An-
schlagschiene (6) so weit vorschieben, bis
die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (w) wieder festziehen.
7.4. Winkelanschlag (Abb. 28)
• Winkelanschlag (28) in die Nut (48) des Sä-
getisches schieben.
• Rändelschraube (w) lockern.
• Anschlagschiene (27) drehen, bis der Pfeil
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt.
• Rändelschraube (w) wieder festziehen.
Achtung!
• Anschlagschiene (27) nicht zu weit in Rich-
tung Sägeblatt schieben.
• Der Abstand zwischen Anschlagschiene (27)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5. Winkeleinstellung (Abb. 4, 7)
• Feststellgriff (44) lösen
• Durch Drehen des Rades (15) das ge-
wünschte Winkelmaß an der Skala einstellen.
• Feststellgriff in gewünschter Winkelstellung
arretieren.
8. Betrieb
Achtung!!
• Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
• Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl er-
reicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
• Achtung beim Einschneiden!
• Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
• Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
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8.1. Ausführen von Längsschnitten (Abb. 29)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrich-
tung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks
wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt,
während die flache Seite auf dem Sägetisch (1)
aufliegt. Der Sägeblattschutz (4) muß immer auf
das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeits-
stellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie
mit dem Schnittverlauf sein.
• Parallelanschlag (7) entsprechend der Werk-
stückhöhe und der gewünschten Breite ein-
stellen. (siehe 7.3.)
• Säge einschalten
• Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
das Werkstück legen und Werkstück am Par-
allelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (5)
schieben.
• Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschla-
ges) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
• Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
keils (2) durchschieben.
• Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (5) wieder in
Ruhestellung befindet.
• Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abroll-
ständer etc.)
8.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 30)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter
Zuhilfenahme eines Schiebestockes (29) durch-
geführt werden. Schiebestock ist im Lieferumfang
enthalten. Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 31)
• Für Längsschnitte von sehr schmalen Werk-
stücken mit einer Breite von 30 mm und weni-
ger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver-
wenden.
• Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen.
• Schiebeholz nicht im Lieferumfang
enthalten! (Erhältlich im einschlägigen
Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz
rechtzeitig ersetzen.
8.1.4. Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 32)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchge-
führt.
• Sägeblatt (5) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 7.5.)
• Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 7.3.1)
• Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2 und
8.1.3.)
8.1.5. Ausführung von Querschnitten
(Abb. 33)
• Winkelanschlag (28) mit Anschlagschiene
(27) in eine der beiden Nuten des Sägeti-
sches (1) schieben und auf das gewünschte
Winkelmaß einstellen. (siehe 7.4.) Sollte das
Sägeblatt (5) zusätzlich schräg gestellt wer-
den, dann ist die Nut zu verwenden, welche
Ihre Hand und den Queranschlag nicht mit
dem Sägeblattschutz in Kontakt kommen
läßt.
• Passen Sie gegebenenfalls die Position der
Anschlagschiene (27) an, so dass sie beim
Schnitt nicht mit dem Sägeblatt kollidiert.
• Werkstück fest gegen die Anschlagschiene
(27) drücken.
• Säge einschalten.
• Winkelanschlag (28) und Werkstück in Rich-
tung des Sägeblattes schieben, um den
Schnitt auszuführen.
• Achtung: Halten Sie immer das geführte
Werkstück fest, nie das freie Werkstück,
welches abgeschnitten wird.
• Winkelanschlag (28) immer so weit vorschie-
ben, bis das Werkstück vollständig durchge-
schnitten ist.
• Säge wieder ausschalten. Sägeabfall erst
entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9. Austausch der
Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua-
lifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
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10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
10.1 Reinigung
• Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz-
frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
• Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen.
• Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife.Ver-
wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs-
mittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über-
prüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von
einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
10.4 Transport
• Zum Transportieren Sie die Maschine nur
durch Anheben am Sägetisch.Verwenden Sie
Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz,
Anschlagschienen niemals zur Handhabung
oder Transport.
• Geeignete Anhebepunkte am Sägetisch sind
mit einem Pfeil gekennzeichnet.
• Sichern Sie das Gerät gegen Verrutschen,
verzurren Sie es sicher.
10.5 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An-
gaben gemacht werden;
• Typ des Gerätes
• Artikelnummer des Gerätes
• Ident-Nummer des Gerätes
• Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter
www.isc-gmbh.info
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa-
ckung ist Rohstoffund ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoffe. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden.Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie
für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale
Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Origi-
nalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeaufforderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge-
rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpflichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt-
schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroffen sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 19Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 19 21.01.13 08:5221.01.13 08:52

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Garantiebestimmungen
Die Fa. iSC GmbH bzw. der zuständige Baumarkt garantiert die Behebung von Mängeln bzw. den Gerä-
teaustausch entsprechend der unten stehenden Übersicht, wobei die gesetzlichen Gewährleistungsan-
sprüche unberührt bleiben.
Kategorie Beispiel Garantieleistung
Mängel an Material oder Kons-
truktion
24 Monate
Verschleißteile* Kohlebürsten, Keilriemen,
Tischeinlage, Schiebestock
6 Monate
Verbrauchsmaterial/
Verbrauchsteile*
Sägeblatt Garantie nur bei Sofortdefekt
(24h nach Kauf / Kaufbelegda-
tum)
Fehlteile 5 Arbeitstage
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bezüglich Verschleißteilen, Verbrauchsmaterial und Fehlteilen garantiert die Fa. iSC GmbH bzw. der
zuständige Baumarkt eine Mängelbehebung bzw. eine Nachlieferung nur, wenn der Mangel innerhalb
von 24h (Verbrauchsmaterial), 5 Arbeitstagen (Fehlteilen) oder 6 Monaten (Verschleißteile) nach Kauf
angezeigt und das Kaufdatum durch Kaufbeleg nachgewiesen wird.
Bei Mängeln an Material oder Konstruktion, bitten wir Sie im Garantiefall das Gerät zusammen mit bei-
liegender Gerätekarte einzureichen und diese vollständig auszufüllen.Wichtig ist hierbei eine genaue
Fehlerbeschreibung anzugeben.
Beantworten Sie hierfür folgende Fragen:
• Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
• Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
• Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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