EINHELL TC-WW 1000 User manual

TC-WW 1000
Art.-Nr.: 43.121.05 I.-Nr.: 11013
1
DOriginalbetriebsanleitung
Drechselbank
GB Original operating instructions
Woodworking Lathe
FMode d’emploi d’origine
Tour à bois
IIstruzioni per l’uso originali
Tornio
DK/ Original betjeningsvejledning
NDrejebænk
SOriginal-bruksanvisning
Träsvarv
HR/ Originalne upute za uporabu
BIH Tokarilica
RS Originalna uputstva za upotrebu
Tokarski uređaj
CZ Originální návod k obsluze
Soustruh
SK Originálny návod na obsluhu
Sústruh
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- 5 -
Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Gefahr! Verletzungsgefahr! Nicht in rotierende Werkstücke greifen.
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- 6 -
Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si-
cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin-
weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die-
se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an-
dere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus.Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Spezielle Sicherheitshinweise:
Warnung: Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden
Sicherheitsvorkehrungen befolgt werden, um die
Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und
Verletzungen von Personen auszuschließen,
einschließlich der folgenden:
• Schutzbrille und Kopfschutz tragen, z.B. Bau-
helm.
• Eng anliegende Arbeitskleidung, die nicht
vom rotierenden Werkstück erfasst werden
kann, tragen.
• Maschine fest mit dem Untergrund verbinden.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Ein- Ausschalter
2. Stirnmitnehmer
3. Werkzeugauflage
4. Zentrierspitze
5. Kontermutter
6. Reitstock
7. Reitstockspindel
8. Handrad
9. Maschinenbett (für Transport teilbar)
10. Spannhebel für Reitstock
11. Spannhebel für Werkzeugauflage
12. Feststellschraube
13. Sicherungsschraube
14. Schlüssel
15. Planscheibe
16. Gehäusedeckel
17. Motorspannschraube
18. Keilriemenscheibe
19. Keilriemen
20. Kurbelgriff
21. Innensechskantschlüssel
22. Schlüssel
23. Schraube
24. Innenprofil
25. Verbindungsblech
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti-
kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti-
kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der An-
leitung.
• Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
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Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoffbeuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er-
stickungsgefahr!
• Drechselbank
• Reitstock
• Werkzeugauflage
• Stirnmitnehmer
• Planscheibe
• Flügelschraube
• Handrad
• Schlüssel
• Kurbelgriff
• Innensechskantschlüssel
• Schlüssel
• Schraube (4x)
• Innenprofil (2x)
• Verbindungsblech
• Originalbetriebsanleitung
• Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Drechselbank dient nur zum Bearbeiten von
Holz mittels geeigneter Drechseleisen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus-
gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge-
mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie-
ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand-
werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden.Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: .............................. 230 V ~ 50 Hz
Leistung: ...............................350 Watt S2 15 min
Leerlaufdrehzahl Motor .......................1400 min-1
Spindeldrehzahl .........810/1180/1700/2480 min-1
Spitzenweite ...................................ca. 1000 mm
Drechseldurchmesser max. ................... 356 mm
Schutzart: .................................................... IP 20
Gewicht:....................................................23,5 kg
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 15 min (Kurzzeitbetrieb)
sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung
350 Watt nur für die auf dem Datenschild angege-
bene Zeit (15 min) dauernd belastet werden darf.
Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen.
Während der Pause kühlt sich der Motor wieder
auf seine Ausgangstemperatur ab.
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent-
sprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel LpA.............................. 63 dB(A)
Unsicherheit KpA............................................3 dB
Schallleistungspegel LWA ........................ 76 dB(A)
Unsicherheit KWA ...........................................3 dB
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte
und müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Kor-
relation zwischen Emissions- und Immissionspe-
geln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet
werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Im-
missionspegel beeinflussen können, beinhalten
die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu
Land variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be-
wirken.
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Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
• Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
• Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig.
• Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
• Überlasten Sie das Gerät nicht.
• Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen.
• Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge-
wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
• Die Drechselbank muss standsicher aufge-
stellt werden, d.h. auf einer Werkbank, oder
festem Untergestell festgeschraubt werden.
• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs-
gemäß montiert sein.
• Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen,
dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
• Bevor Sie die Maschine umrüsten (Stirnmit-
nehmer/Planscheibe), bzw. eine Drehzahlum-
stellung vornehmen, muss grundsätzlich der
Netzstecker gezogen werden, um ein unbe-
absichtigtes Einschalten, z.B. durch andere
Personen, zu vermeiden.
• Transportieren Sie die Maschine durch Anhe-
ben am Grundrahmen (9). Beachten sie das
Gerätegewicht (s.Technische Daten).
5.1 Montage (Bild 2-5, 13)
• Schrauben Sie die Flügelschraube (12) wie in
Bild 2 dargestellt in die Werkstückauflage (3).
• Stecken Sie das Handrad (8) wie in Bild
3 dargestellt auf die Reitstockspindel (7).
Achten Sie dabei darauf dass die Seite des
Handrades (8) mit der Madenschraube über
den Abgeflachten Teil der Reitstockspindel
(7) geführt wird. Ziehen Sie die Madenschrau-
be mit dem mitgelieferten Inbusschlüssel an
(Bild 4) und verschrauben Sie den Kurbelgriff
(20) am Handrad (8) (Bild 5).
• Stecken Sie die beiliegenden Innenprofile
(24) in eine Hälfte des Maschinenbetts und
verschrauben sie diese mit Verbindungsblech
(25) und beiliegenden Schrauben (19), Mut-
tern und Unterlegscheiben (s. Bild 2a, 2b).
• Verschrauben sie die zweite Hälfte des Ma-
schinenbetts mit den Innenprofilen und dem
Verbindungsblech.
• Befestigen Sie die Maschine auf einem ge-
eigneten Untergrund (z.B.Werkbank oder
ähnliches).Verwenden Sie dafür geeignetes
Befestigungsmaterial, z.B. Schlossschrauben
für Befestigung auf einem Holzwerkstoff bzw.
Sechskantschrauben bei Befestigung auf
einem metallischen Untergestell. Das Be-
festigungsmaterial ist nicht im Lieferumfang
enthalten und im Fachhandel erhältlich.
5.2 Reitstockverstellung (Bild 6)
• Der Reitstock (6) wird nach Lösen des unter-
halb des Maschinenbettes (9) befindlichen
Spannbügels (10) verstellt.
• Nach dem Einstellen des optimalen Ein-
spanndrucks mittels des Handrades (8),
muss die Reitstockspindel (7) durch die Kon-
termutter (5) gesichert werden.
5.3 Verstellen der Werkzeugauflage (Bild 7)
• Die Werkzeugauflage (3) ist in der Höhe,
nach Lösen der Flügelschraube (12) zu ver-
stellen.
• Die Verstellung der Werkzeugauflage (3) in
Längsrichtung ist nach Lösen des Spannbü-
gels (11) unterhalb des Maschinenbettes (9)
möglich.
• Die Werkzeugauflage (3) muss so nahe wie
möglich an das Werkstück herangeführt wer-
den, ohne jedoch dieses zu berühren.
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Warnung!
Achten Sie darauf dass die Werkstückauflage fest
angezogen ist und sich nicht in das Werkstück
drehen kann.
5.4 Drehzahleinstellung (Bild 8 - 10)
• Netzstecker ziehen
• Sicherungsschraube (13) lösen, Gehäusede-
ckel (16) öffnen und Motorspannschrauben
(17) lockern. Motorkeilriemenscheibe (18)
anheben um den Keilriemen (19) zu entspan-
nen.
• Keilriemen (19) auf die gewünschte Drehzahl-
stufe umlegen (auf Fluchtung achten!).
• Die Riemenspannung erfolgt durch Ablassen
des Motors, das Eigengewicht des Motors
reicht hierbei aus.
• Motorspannschraube (17) nach erfolgter
Drehzahleinstellung wieder festziehen,
Gehäusedeckel (16) schließen und mit der
Sicherungsschraube (13) fixieren.
• Eine Tabelle mit den entsprechenden Dreh-
zahlen befindet sich auf der Innenseite des
Gehäusedeckels (16).
5.4.1 Wahl der richtigen Drehzahl
• Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Ge-
schwindigkeit und steigern Sie diese mit zu-
nehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes.
• Drehzahl gemäß Schnittgeschwindigkeitsta-
belle vorwählen, bei unrunden Werkstücken
mit niedriger Drehzahl beginnen.
• Die Wahl der richtigen Drehzahl hängt beim
Drechseln von mehreren Faktoren ab. (z.B.
Größe, Unwucht, Material, etc. des Werkstü-
ckes)
• Als Faustregel gilt:
Unrunde Werkstücke, große Werkstücke, har-
te Hölzer - kleine Drehzahl.
5.5 Umrüsten von Stirnmitnehmer auf Plan-
scheibe (Bild 11 - 12)
• Setzen Sie mit einem Schraubenschlüssel
(22) an der Schlüsselfläche auf der Spindel,
unmittelbar hinter dem Stirnmitnehmer (2) an.
• Lösen Sie mit einem weiteren Schrauben-
schlüssel (14) den Stirnmitnehmer (2) gegen
den Uhrzeigersinn während Sie mit dem an-
deren Schraubenschlüssel gegenhalten.
• Drehen Sie nun die Planscheibe (15) auf das
Gewinde der Spindel und ziehen sie diese
mit den Schraubenschlüsseln (14,22) auf der
Spindel fest.
5.6.Stirnmitnehmer und mitlaufende Körner-
spitze (Abb. 1)
• Der Stirnmitnehmer (2) dient zum Übertra-
gen der Motorkraft auf das Werkstück beim
Drechseln zwischen den Spitzen.
• Bei Arbeiten zwischen Stirnmitnehmer (2)
und Zentrierspitze (4) ist darauf zu achten,
das die Zentrierbohrung genügend tief ge-
bohrt wird. Zentrierbohrerdurchmesser 5-8
mm. Einspanndruck nicht zu hoch wählen.
Werkstücke können durch zu hohen Ein-
spanndruck bogenförmig werden und bre-
chen.
• Um Gewinde oder Lagerschäden zu vermei-
den, ist der Stirnmitnehmer (2) mit einem
Gummi- oder Holzhammer auf der Stirnseite
des Werkstückes einzuschlagen.
• Die mitlaufende Zentrierspitze (4) verhindert
ein Ausbrennen der im Werkstück einzubrin-
genden Zentrierbohrung.
6. Bedienung
6.1 Wichtige Hinweise zum Betrieb
• Achten Sie bitte bei der Auswahl Ihres Drech-
selholzes auf Äste und Trockenrisse. Nur
Hölzer ohne Risse und ohne größere Äste
verwenden (bei kleinen Ästen entsprechend
vorsichtig den Anpressdruck des Drechselei-
sens wählen).
• Überprüfen Sie grundsätzlich den festen Sitz
des Drechselgutes per Hand.
Warnung: Netzstecker ziehen!
• Nur original Drechseleisen im geschärften
Zustand verwenden.
• Beim Drehen von Holzscheiben nicht im Flug-
kreis des Werkstückes stehen.
• Große und unwuchtige Drechselgüter bitte
mittels Band- oder Dekupiersäge bestmög-
lich zuschneiden. Große Unwucht des Drech-
selgutes gefährdet Ihre Gesundheit und die
Lebensdauer der Maschine.
• Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Ge-
schwindigkeit und steigern Sie diese mit zu-
nehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes.
• Keine Holzscheiben mit Schwundrissen ver-
wenden, da hohe Berstgefahr durch Fliehkraft
herrscht.
• Beachten Sie die maximalen Werkstückgrö-
ßen (s.Technische Daten)
• Bei blockierten Werkzeugen: vor Fehlerbe-
hebung Netzstecker ziehen.
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- 10 -
• Spannen Sie Werkstücke zwischen Stirnmit-
nehmer oder Planscheibe und der Zentrier-
spitze. Ziehen Sie zuerst den Reitstock (6) mit
dem Spannbügel (10) fest. Spannen Sie dann
das Werkstück durch Drehen des Kurbelgriffs
am Handrad (8).
• Stellen Sie sich zum Drechseln so an die Ma-
schine, dass Sie die Schneidwerkzeuge gut
an der Werkzeugauflage führen können.
6.2 Ein-, Ausschalter (Bild 13)
• Durch Drücken des grünen Tasters „I“ kann
die Drechselbank eingeschaltet werden.
• Um die Drechselbank wieder auszuschalten,
muß der rote Taster „0“ gedrückt werden.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua-
lifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
• Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz-
frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
• Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen.
• Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife.Ver-
wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs-
mittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Anlaufprobleme Motor
Zu hoher Einspanndruck in Verbindung mit zu
starker Riemenspannung können, vor allem bei
hohen Geschwindigkeiten, zu Anlaufproblemen
des Motors führen
Abhilfe:
• Riemenspannung lockern.
• Einspanndruck am Reitstockhandrad verrin-
gern.
• Hohe Geschwindigkeiten nur zur End- und
Feinbehandlung der Werkstücke einstellen.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An-
gaben gemacht werden;
• Typ des Gerätes
• Artikelnummer des Gerätes
• Ident-Nummer des Gerätes
• Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter
www.isc-gmbh.info
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa-
ckung ist Rohstoffund ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoffe. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden.Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeaufforderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge-
rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpflichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt-
schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroffen sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Anl_TC_WW_1000_SPK1.indb 11Anl_TC_WW_1000_SPK1.indb 11 31.03.14 12:5031.03.14 12:50

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- 12 -
Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service-
Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service-
Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate-
rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Keilriemen
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile*
Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
• Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
• Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
• Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo-
nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean-
sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen. Ihre gesetzlichen Gewährleis-
tungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kos-
tenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem
Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher
Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder beruflichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustan-
de, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben
verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pflege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie
umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service-
adresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge-
mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
Anl_TC_WW_1000_SPK1.indb 13Anl_TC_WW_1000_SPK1.indb 13 31.03.14 12:5031.03.14 12:50

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09951 / 95 920 + Durchwahl:
Allgemeine Fragen -00 Klima / Heizen / Entfeuchten -30
Stromerzeuger -05 Werkzeugtechnik - Handgeführt -35
Gartentechnik - Benzin -10 Werkzeugtechnik - Stationär -40
Gartentechnik - Elektro -15 Fragen zur Rechnung -50
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Telefax: 01805 / 835 830 (Festnetz: 14 ct/min, Mobilfunk max.: 42 ct/min)
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Danger! - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry
Caution! Wear ear-muffs. The impact of noise can cause damage to hearing.
Caution! Wear safety goggles. Sparks generated during working or splinters, chips and dust emitted
by the device can cause loss of sight.
Caution! Wear a breathing mask. Dust which is injurious to health can be generated when working on
wood and other materials. Never use the device to work on any materials containing asbestos!
Hazard! Risk of injury! Never reach into rotating workpieces.
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Danger!
When using the equipment, a few safety pre-
cautions must be observed to avoid injuries and
damage. Please read the complete operating
instructions and safety regulations with due care.
Keep this manual in a safe place, so that the in-
formation is available at all times. If you give the
equipment to any other person, hand over these
operating instructions and safety regulations as
well.We cannot accept any liability for damage
or accidents which arise due to a failure to follow
these instructions and the safety instructions.
1. Safety regulations
The corresponding safety information can be
found in the enclosed booklet.
Danger!
Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regula-
tions and instructions may result in an electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions
in a safe place for future use.
Additional safety instructions
Warning: When using electric tools it is imperati-
ve to take the following basic safety precautions
in order to reduce the risk of electric shock, injury
and fire. Read and take note of these instructions
before you use this tool.
• Wear safety goggles and head protection,
e.g. a hard hat.
• Wear tight-fitting clothes which cannot be-
come caught up in the rotating workpiece.
• Secure the machine firmly to the surface.
2. Layout and items supplied
2.1 Layout (Fig. 1)
1. On/Offswitch
2. Front end driver ring
3. Tool support
4. Centering pin
5. Counternut
6. Tailstock
7. Tailstock spindle
8. Hand wheel
9. Machine bed (can be dismantled for trans-
port)
10. Clamping lever for tailstock
11. Clamping lever for tool support
12. Locking screw
13. Retaining screw
14.Wrench
15. Face plate
16. Housing cover
17. Motor tightening screw
18.V-belt pulley
19.V-belt
20. Crank handle
21. Allen key
22.Wrench
23. Screw
24. Inner profile
25. Connecting plate
2.2 Items supplied
Please check that the article is complete as
specified in the scope of delivery. If parts are
missing, please contact our service center or the
sales outlet where you made your purchase at
the latest within 5 working days after purchasing
the product and upon presentation of a valid bill
of purchase. Also, refer to the warranty table in
the service information at the end of the operating
instructions.
• Open the packaging and take out the equip-
ment with care.
• Remove the packaging material and any
packaging and/or transportation braces (if
available).
• Check to see if all items are supplied.
• Inspect the equipment and accessories for
transport damage.
• If possible, please keep the packaging until
the end of the guarantee period.
Danger!
The equipment and packaging material are
not toys. Do not let children play with plastic
bags, foils or small parts. There is a danger of
swallowing or suffocating!
• Wood lathe
• Tailstock
• Tool support
• Front end driver ring
• Face plate
• Thumb screw
• Hand wheel
• Wrench
• Crank handle
• Allen key
• Wrench
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• Screw (4x)
• Inner profile (2x)
• Connecting plate
• Original operating instructions
• Safety information
3. Intended use
The wood lathe is only designed for working on
wood using a suitable turning tool..
The equipment is to be used only for its prescri-
bed purpose. Any other use is deemed to be a
case of misuse.The user / operator and not the
manufacturer will be liable for any damage or inju-
ries of any kind caused as a result of this.
Please note that our equipment has not been de-
signed for use in commercial, trade or industrial
applications. Our warranty will be voided if the
machine is used in commercial, trade or industrial
businesses or for equivalent purposes.
4. Technical data
Mains voltage: .............................. 230 V ~ 50 Hz
Power: ...................................... 350 W S2 15 min
Idle engine speed ...............................1,400 min-1
Spindle speed ............810/1180/1700/2480 min-1
Tip width .................................approx. 1,000 mm
Max. lathe diameter ................................ 356 mm
Protection type: .......................................... IP 20
Weight: .....................................................23.5 kg
Load factor:
A load factor of S2 15 min (intermittent periodic
duty) means that you may operate the motor
continuously at its nominal power level (350
W) for no longer than the time stipulated on the
specifications label (15 min). If you fail to observe
this time limit the motor will overheat. During the
OFF period the motor will cool again to its starting
temperature.
Danger!
Sound and vibration
Sound and vibration values were measured in
accordance with EN 61029.
Operation
LpA sound pressure level ........................ 63 dB(A)
KpA uncertainty .............................................3 dB
LWA sound power level .......................... 76 dB(A)
KWA uncertainty .............................................3 dB
The quoted values are emission values and not
necessarily reliable workplace values. Although
there is a correlation between emission and im-
mission levels it is impossible to draw any certain
conclusions as to the need for additional precau-
tions. Factors with a potential influence on the ac-
tual immission level at the workplace include the
duration of impact, the type of room, and other
sources of noise etc., e.g. the number of machi-
nes and other neighboring operations. Reliable
workplace values may also vary from country to
country. With this information the user should at
least be able to make a better assessment of the
dangers and risks involved.
Keep the noise emissions and vibrations to a
minimum.
• Only use appliances which are in perfect wor-
king order.
• Service and clean the appliance regularly.
• Adapt your working style to suit the appliance.
• Do not overload the appliance.
• Have the appliance serviced whenever ne-
cessary.
• Switch the appliance off when it is not in use.
Caution!
Residual risks
Even if you use this electric power tool in
accordance with instructions, certain resi-
dual risks cannot be rules out. The following
hazards may arise in connection with the
equipment’s construction and layout:
1. Lung damage if no suitable protective dust
mask is used.
2. Damage to hearing if no suitable ear protec-
tion is used.
3. Health damage caused by hand-arm vib-
rations if the equipment is used over a pro-
longed period or is not properly guided and
maintained.
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5. Before starting the equipment
Before you connect the equipment to the mains
supply make sure that the data on the rating plate
are identical to the mains data.
Warning!
Always pull the power plug before making
adjustments to the equipment.
• Make sure the wood lathe stands securely,
i.e. bolt it to a workbench or solid base.
• All covers and safety devices have to be pro-
perly fitted before the equipment is switched
on.
• Before you connect the equipment to the
power supply make sure that the data on the
rating plate are identical to the supply voltage.
• Before you retool the machine (front end
driver ring/face plate) or adjust the speed,
the mains plug must always be pulled first to
prevent the machine being started unintentio-
nally, e.g. by another person.
• Transport the machine by lifting it by the base
frame (9). Note the equipment’s weight (see
Technical Data).
5.1 Assembly (Fig. 2-5, 13)
• Screw the thumb screw (12) to the tool sup-
port (3) as shown in Fig. 2.
• Push the hand wheel (8) onto the tailstock
spindle (7) as shown in Fig. 3. As you do this,
ensure that the side of the hand wheel (8)
with the grub screw is guided over the tape-
red part of the tailstock spindle (7).Tighten
the grub screw with the supplied Allen key
(Fig. 4) and screw the crank handle (20) to
the hand wheel (8) (Fig. 5).
• Insert the supplied inner profiles (24) in one
half of the machine bed and secure them
using the connecting plate (25) and supplied
screws (19), nuts and washers (see Fig. 2a,
2b).
• Screw the second half of the machine bed to
the inner profiles and the connecting plate.
• Secure the machine to a suitable surface
(e.g. a workbench or similar). Use suitable
fastening material to do so, e.g. lock bolts for
securing to a wood-based material or hex
screws for securing to a metal base frame.
The fastening material is not included in the
scope of this delivery and is available from
your dealer.
5.2 Adjustment of the tailstock (Fig. 6)
• To adjust the tailstock (6), the clip (10) be-
neath the machine bed (9) first has to be
released.
• After it has been adjusted to the optimum
clamping pressure with the hand wheel (8),
the tailstock spindle (7) has to be secured
with the counternut (5).
5.3 Adjusting the tool support (Fig. 7)
• The height of the tool support (3) can be ad-
justed by slackening the thumb screw (12).
• To adjust the length of the tool support (3),
the clip (11) beneath the machine bed (9) first
has to be released.
• The tool support (3) has to be moved as close
as possible to the workpiece without actually
coming into contact with it.
Warning!
Make sure that the tool support is tightened secu-
rely and cannot turn in towards the workpiece.
5.4 Setting the speed (Fig. 8 – 10)
• Pull out the power plug.
• Undo the retaining screw (13), open the
housing cover (16) and slacken the motor
tightening screws (17). Lift the motor V-belt
pulley (18) to slacken the V-belt (19).
• Shift the V-belt (19) to the required speed le-
vel (pay attention to the alignment).
• To tension the belt, lower the motor; the
motor’s own weight is sufficient.
• After adjusting the speed, retighten the motor
tightening screw (17), close the housing co-
ver (16) and secure it with the retaining screw
(13).
• There is a table showing the speeds on the
inside of the housing cover (16).
5.4.1 Select the correct speed
• Always start with the lowest possible speed
for new workpieces being turned and increa-
se it with increasing massiveness of the work-
piece being turned.
• Preselect the speed in accordance with the
cutting speed table, starting with a low speed
for workpieces which are out of round.
• When it comes to turning, the selection of
the correct speed depends on a number of
factors. (e.g. size, imbalance, material, etc., of
the workpiece)
• As a rule of thumb, the following applies:
• Out of round workpieces, large workpieces,
hard pieces of wood – low speed.
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5.5 Retooling the front end driver on the face
plate (Fig. 11 - 12)
• Hold a wrench (22) on the spindle (faces are
provided on the spindle for the purpose) im-
mediately behind the front end driver (2).
• Use a second wrench (22) to undo the front
end driver (2) by turning the wrench in a
counterclockwise direction while holding the
other wrench against it.
• Now screw the face plate (15) onto the spind-
le thread and use the wrenches (22) to tigh-
ten it securely on the spindle.
5.6. Front end driver and live lathe center
(Fig. 1)
• The front end driver (2) is designed to trans-
mit the power of the motor to the workpiece
during turning between the tips.
• Whenever you do any work between the front
end driver (2) and centering tip (4), make sure
that the centering hole is drilled to a sufficient
depth. Centering hole diameter: 5-8 mm. Do
not set the clamping pressure too high.The
workpieces could become curve-shaped and
break if the clamping pressure is too high.
• To avoid damage to threads or bearings, use
a wooden or rubber mallet to tap in the front
end driver (2) on the front side of the work-
piece.
• The live centering tip (4) prevents the cente-
ring hole which has to be made in the workpi-
ece from burning out.
6. Operation
6.1 Important information for operation
• Look out for knots and shrinkage shakes
when selecting the wood for your turning
work. Only use wood which is free of cracks
and large knots (where there are small knots,
take appropriate care with the pressure ap-
plied with the turning tool).
• Always check that the shaped item is secure-
ly held by checking it by hand. Warning! Pull
out the power plug!
• Use only an original turning tool which is
sharp.
• Do not stand in the flight path of the workpie-
ce when turning wooden disks.
• Please cut large and imbalanced shaped
items to size as best as possible using a
bandsaw or fretsaw. If the shaped items are
very imbalanced they will pose a risk to your
health and to the service life of the machine.
• Always start with the lowest possible speed
for new workpieces being turned and increa-
se it with increasing massiveness of the work-
piece being turned.
• Do not use wooden disks with contraction
cracks, since they pose a high risk of bursting
under the impact of centrifugal forces.
• Do not exceed the maximum workpiece sizes
(see Technical Data)
• In case of tools which get blocked: Pull out
the power plug first before starting trouble-
shooting.
• Clamp the workpieces between the front end
driver or face plate and the centering tip.Tigh-
ten the tailstock (6) securely with the clip (10)
first.Then clamp the workpiece by turning the
crank handle on the hand wheel (8).
• To do your turning work, position yourself at
the machine so that you can guide the cutting
tools effectively on the tool support.
6.2 ON and OFF switches (Fig. 13)
• The wood lathe can be switched on by pres-
sing the green pushbutton „I“.
• The red pushbutton „0“ has to be pressed to
switch off the wood lathe.
7. Replacing the power cable
Danger!
If the power cable for this equipment is damaged,
it must be replaced by the manufacturer or its
after-sales service or similarly trained personnel
to avoid danger.
8. Cleaning, maintenance and
ordering of spare parts
Danger!
Always pull out the mains power plug before star-
ting any cleaning work.
8.1 Cleaning
• Keep all safety devices, air vents and the
motor housing free of dirt and dust as far as
possible.Wipe the equipment with a clean
cloth or blow it with compressed air at low
pressure.
• We recommend that you clean the device
immediately each time you have finished
using it.
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• Clean the equipment regularly with a moist
cloth and some soft soap. Do not use
cleaning agents or solvents; these could at-
tack the plastic parts of the equipment. Ensu-
re that no water can seep into the device. The
ingress of water into an electric tool increases
the risk of an electric shock.
8.2 Problems starting the motor
A combination of excessively high clamping pres-
sure and belt tension may cause problems star-
ting the motor, especially for high speeds
Remedy:
• Slacken the belt tension.
• Reduce the clamping pressure at the tailstock
hand wheel.
• Only use the high speed settings for finish
and fine working of the workpieces.
8.3 Maintenance
There are no parts inside the equipment which
require additional maintenance.
8.4 Ordering replacement parts:
Please quote the following data when ordering
replacement parts:
• Type of machine
• Article number of the machine
• Identification number of the machine
• Replacement part number of the part required
For our latest prices and information please go to
www.isc-gmbh.info
9. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to pre-
vent it from being damaged in transit. The raw
materials in this packaging can be reused or
recycled.The equipment and its accessories are
made of various types of material, such as metal
and plastic. Never place defective equipment in
your household refuse.The equipment should
be taken to a suitable collection center for proper
disposal. If you do not know the whereabouts of
such a collection point, you should ask in your
local council offices.
10. Storage
Store the equipment and accessories in a dark
and dry place at above freezing temperature.The
ideal storage temperature is between 5 and 30
°C. Store the electric tool in its original packaging.
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