Thomson Neff KGT Series Manual

Montage- und
Wartungsanleitung
Mounting and
Maintenance Instructions
Instructions de montage
et de maintenance
Montaggio e
manutenzione
Kugelgewindetriebe KGT
Trapezgewindetriebe TGT
Ball screw drives KGT
Trapezoidal screw drives TGT
Transmissions par vis à billes KGT
Transmissions à vis trapézoïdale TGT
Viti a ricircolo di sfere KGT
Viti trapezoidali TGT

Kugelgewindetriebe KGT
Kugelgewindetriebe KGT
1. Einbau
Der Einbau von Kugelgewindetrieben
erfordert Sachkenntnis und sollte daher
nur von geschultem Personal durchge-
führt werden. Kugelgewindetriebe können
nur axiale Kräfte aufnehmen. Radial oder
exzentrisch wirkende Kräfte müssen von
externen Führungen aufgenommen wer-
den. Aufgrund der geringen Reibung eines
Kugelgewindetriebs sind Fluchtungsfehler
beim Durchdrehen von Hand meist nicht
spürbar. Daher sind entsprechende
Messmöglichkeiten erforderlich. Um eine
Beschädigung der KGT zu vermeiden,
müssen an der Maschine Endschalter und
Endlagendämpfer vorgesehen werden.
2. Ausführungen
THOMSON NEFF liefert Kugelgewinde-
triebe in folgenden Ausführungen:
2.1 Kugelgewindetriebe mit Muttern in
Standardabmessungen mit Standard-
enden.
2.2 Kugelgewindetriebe nach Kunden-
zeichnung.
2.3 Spindeln nach Kundenwunsch abge-
längt, Wellenenden gegebenenfalls
geglüht; Muttern auf Hülsen (die
Muttern sind einbaufertig montiert,
die Hülse hält die Kugeln in der
Mutternlaufbahn).
2.4 Spindeln in Produktionslänge, Muttern
auf Hülsen.
Achtung!
Um Beschädigungen und Verschmutzung zu
vermeiden, müssen die Kugelgewindetriebe
bis zum Einbau in der Schutzfolie bleiben.
3. Montage
( Für Fall 2.3 und 2.4)
3.1 Spindel ablängen (Trennscheibe oder
Hartmetallwerkzeug), Spindelhärte: 60±2HRC.
3.2 Glühen und Bearbeiten der Spindel-
enden. Glühen bei 650 ... 700°C (dunkelrot)
und an der Luft erkalten lassen.
Achtung! Benachbarte Gewindegänge
abkühlen! (Abb. 1)
3.3 Kugelgewindeanfang entgraten. Ge-
samte Spindel reinigen.
3.4 Eine der beiden Axialsicherungen der
Mutternhülse abnehmen und diese
mit der Mutter über das Wellenende
schieben. Hülse zentrieren und gegen den
Gewindeanfang drücken. (Abb. 2).
3.5 Die Mutter in ihrer ganzen Länge auf
die Spindel aufdrehen. (Abb. 3).
3.6 Hülse abnehmen. Mutter gegen
Herunterlaufen von der Spindel sichern
(mit Gummiring oder Axialsicherung der
Hülse). (Abb.4).
3.7 Kugelgewindetrieb einbauen. Zulässi-
ger Fluchtungsfehler: 0,05 mm/m.
Muttereinheit so nahe wie möglich an die
Spindellagerung drehen und dort aus-
richen, verschrauben und ggf. verstiften.
Der Kugelgewindetrieb darf keine Radial-
belastung übernehmen!
3.8 Gegebenenfalls an die Zentral-
schmierung anschließen – Flanschmutter
direkt, Zylindermutter über das dafür
nötige Gehäuse.
2
Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4

Kugelgewindetriebe KGT
4. Abdeckung
Beim Einbau auftretende Verunrei-
nigungen sollten mit Petroleum, Öl oder
Waschbenzin entfernt werden. Kaltreiniger
und Lacklösemittel sind nicht zulässig. Im
Betrieb sind Kugelgewindetriebe gegen
Staub, Späne u.ä. zu schützen, selbst wenn
sie mit Abstreifern ausgerüstet sind.
Mögliche Schutzmaßnahmen sind:
–Faltenbalg (ohne zusätzliche Führung
nur für vertikalen Einbau zulässig).
–Spiralfederabdeckung.
–Teleskopische Rohre oder Hülsen
(hoher axialer Platzbedarf).
Wir führen in unserem Programm auch
vollständig geschützte und einbaufertige
Systeme:
–THOMSON NEFF KOKON-Kugelgewinde-
trieb mit selbstschließender Bänder-
abdeckung.
–THOMSON NEFF WIESEL Lineareinheiten
mit integrierter Führung in gekapsel-
tem Aluminiumprofil. Bitte fordern Sie
unsere Unterlagen an.
5. Schmierung
5.1 Fettschmierung
Die richtige Schmierung ist für einen
Kugelgewindetrieb wichtig, um die errech-
nete Lebensdauer zu erreichen, eine über-
mäßige Erwärmung zu verhindern und
einen ruhigen geräuscharmen Lauf zu
gewährleisten. Beim KGT kommen die
gleichen Schmierstoffe zum Einsatz, die
auch bei Wälzlagern verwendet werden
(Fette nach NGLI 1 bis NGLI 2, DIN ISO 2137).
Fettsorten: Wälzlagerfette ohne Fest-
schmierstoff-Anteile (Schmierfettart: KP
nach DIN 51825). Die Erstbefettung wird
im Werk mit Wälzlagerfett der Firma Fuchs
Lubritec Urethyn E/M 1 nach NGLI 1
durchgeführt.
5.2 Richtwerte für Schmiermengen
bei Fettschmierung
Als Richtwerte für die Befüllung können
die Werte aus den folgenden Tabellen
herangezogen werden.
3
TypArt* Erstschmierung Nachschmierung**
KGM 1205 K 0,8 ml / 0,7 g 0,55 ml / 0,5 g
KGM 1605 E 2,1 ml / 1,9 g 1,7 ml / 1,5 g
KGM 1610 K 2,6 ml / 2,4 g 1,8 ml / 1,7 g
KGM 2005 K 2,9 ml / 2,7 g 2 ml / 1,9 g
KGM 2020 D 3,3 ml / 3 g 2,3 ml / 2,1 g
KGM 2050 D 6,4 ml / 5,9 g 4,5 ml / 4,1 g
KGM 2505 E 3,2 ml / 2,9 g 2,6 ml / 2,3 g
KGM 2510 K 4,9 ml / 4,5 g 3,4 ml / 3,2 g
KGM 2520 D 3,8 ml / 3,5 g 2,7 ml / 2,5 g
KGM 2525 D 4,4 ml / 4,1 g 3,1 ml / 2,9 g
KGM 2550 D 6,8 ml / 6,3 g 4,8 ml / 4,4 g
KGM 3205 E 5,3 ml / 4,9 g 4,2 ml / 3,9 g
KGM 3210 E 16,4 ml / 15,1 g 13,1 ml / 12,1 g
KGM 3220 K 12 ml / 11,1 g 8,4 ml / 7,8 g
KGM 3240 D 4,2 ml / 3,9 g 3 ml / 2,7 g
KGM 4005 E 6,6 ml / 6,1 g 5,3 ml / 4,9 g
KGM 4010 E 19,3 ml / 17,8 g 15,4 ml / 14,2 g
KGM 4020 K 14,6 ml / 13,4 g 10,2 ml / 9,4 g
KGM 4040 D 13,5 ml / 12,4 g 9,5 ml / 8,7 g
KGM 5010 E 32,4 ml / 29,8 g 25,9 ml / 23,8 g
KGM 5020 K 37,9 ml / 34,9 g 26,5 ml / 24,4 g
KGM 6310 E 41,2 ml / 37,9 g 33 ml / 30,3 g
* E = Einzel-, K = Kanal-, D = Deckelumlenkung
** unter Annahme idealer Bedingungen

Kugelgewindetriebe KGT
4
TypArt* Erstschmierung Nachschmierung**
KGF-D 1605 E 3,8 ml / 3,5 g 2,7 ml /2,4 g
KGF-D 1610 K 3,6 ml / 3,3 g 2,2 ml / 2 g
KGF-D 2005 K 4,9 ml / 4,5 g 3 ml / 2,7 g
KGF-D 2505 E 5,6 ml / 5,2 g 3,9 ml / 3,6 g
KGF-D 2510 K 6,8 ml / 6,3 g 4,1 ml / 3,8 g
KGF-D 2520 D 3,8 ml / 3,5 g 2,3 ml / 2,1 g
KGF-D 2525 D 4,4 ml / 4,1 g 2,6 ml / 2,5 g
KGF-D 2550 D 6,8 ml / 6,3 g 4,1 ml / 3,8 g
KGF-D 3205 E 9 ml / 8,3 g 6,3 ml / 5,8 g
KGF-D 3210 E 23 ml / 21,2 g 16,1 ml / 14,8 g
KGF-D 3220 K 16,3 ml / 15 g 9,8 ml / 9 g
KGF-D 4005 E 11,7 ml / 10,8 g 8,2 ml / 7,6 g
KGF-D 4010 E 28,8 ml / 26,5 g 20,2 ml / 18,6 g
KGF-D 4020 K 20,4 ml / 18,8 g 12,2 ml / 11,3 g
KGF-D 4040 D 13,5 ml / 12,4 g 8,1 ml / 7,5 g
KGF-D 5010 E 46 ml / 42,3 g 32,2 ml / 29,6 g
KGF-D 5020 K 51,3 ml / 47,2 g 30,8 ml / 28,3 g
KGF-N 1605 E 4,1 ml / 3,8 g 2,9 ml / 2,7 g
KGF-N 2005 E 5,2 ml / 4,8 g 3,6 ml / 3,4 g
KGF-N 2020 D 3,3 ml / 3 g 2 ml / 1,8 g
KGF-N 2050 D 6,4 ml / 5,9 g 3,8 ml / 3,5 g
KGF-N 2505 E 6,5 ml / 6 g 4,6 ml / 4,2 g
KGF-N 3205 E 10 ml / 9,2 g 7 ml / 6,4 g
KGF-N 3210 E 25,6 ml / 23,6 g 17,9 ml / 16,5 g
KGF-N 3240 D 4,2 ml / 3,9 g 2,5 ml / 2,3 g
KGF-N 4005 E 12,3 ml / 11,3 g 8,6 ml / 7,9 g
KGF-N 4010 E 30,5 ml / 28,1 g 21,4 ml / 19,7 g
KGF-N 5010 E 48 ml / 44,2 g 33,6 ml / 30,9 g
KGF-N 6310 E 63 ml / 58 g 44,1 ml / 40,6 g
* E = Einzel-, K = Kanal-, D = Deckelumlenkung
** unter Annahme idealer Bedingungen
5.3 Nachschmierfristen
Die Nachschmierung sollte sehr sorgfältig
und regelmäßig erfolgen, da bei Kugel-
gewindetrieben ein größerer Fettverlust
als bei Kugellagern entsteht. Generelle
Intervallregelungen für die Nachfettung
von Kugelgewindetrieben gibt es nicht, da
die Fristen von vielen Faktoren abhängig
sind.
Einflussfaktoren sind zum Beispiel:
•die Baugröße und der Spindeldurch-
messer
•die Betriebsdrehzahlen und Beschleu-
nigungen
•die Dichtheit der Abstreifer
•die Umgebungseinflüsse, wie Tempera-
tur, Verunreinigungen, Flüssigkeiten...

Kugelgewindetriebe KGT
Diese große Anzahl an Einflussparametern
verdeutlicht, dass eine allgemein gültige
Bestimmung der Nachschmierfristen für
alle Einsatzbedingungen nicht praktikabel
ist. Auch ist es nicht einfach, eine kon-
stante Größe zur Definition von Nach-
schmierfristen vorzugeben.
Als bevorzugte Größe hat sich schon bei
Wälzlagern die Angabe der Zahl an Über-
rollungen durchgesetzt. Aus der Zahl an
Überrollungen können dann andere
Richtgrößen, wie z.B. Betriebsstunden
oder Laufleistung, einfach abgeleitet wer-
den. Durch zahlreiche Versuche hat es sich
gezeigt, dass eine Nachschmierung nach
etwa
1,5 bis 2,5 x 107Überrollungen
erfolgen sollte. Bei größeren Durch-
messern und Einzelumlenkung ist von
dem niedrigeren Zahlenwert auszugehen,
bei kleineren Durchmessern und Kanal-
oder Deckelumlenkung dementsprechend
von dem hohen Wert. Aus der mittleren
Drehzahl, dem Verfahrweg und der
Gewindesteigung wird dann die theore-
tische Nachschmierfrist berechnet.
Im folgenden sind beispielhaft die
Schmierintervalle in Stunden und Kilo-
metern bei der Annahme von 2 x 107Über-
rollungen angegeben:
mittlere Drehzahl [min-1]Schmierintervall [h]
500 667
1000 333
1500 222
2000 167
2500 133
3000 111
Steigung [mm] Schmierintervall [km]
5100
10 200
20 400
25 500
40 800
50 1000
5.4 Hinweise zur Befettung und
Montage
Falls der Kugelgewindetrieb im Lieferzu-
stand unbefettet ist, muss vor Inbetrieb-
nahme die Mutter über die Schmier-
bohrung mit Schmierstoff versehen
werden. Sowohl bei der Erstschmierung
als auch bei der Nachschmierung der
Kugelgewindemuttern über die Schmier-
bohrung ist zu berücksichtigen, dass sich
das eingebrachte Schmierfett recht träge
und ungleichmäßig in der Mutter verteilt.
Dies erschwert die vollständige Befüllung
der Mutter bis zu den tabellarisch angege-
benen Werten. Aus diesem Grunde emp-
fiehlt es sich, die Mutter in mehreren
Teilschritten zu befüllen und zwischen-
durch die Mutter kurz entlang der Spindel
zu bewegen, damit sich das eingebrachte
Fett in den Gewindegängen besser verteilt.
Es ist zumeist ausreichend, die Mutter um
wenige Umdrehungen (mindestens eine
Mutternlänge) weiterzudrehen. Man sollte
bei der Befüllung auf einen sich bildenden
Fettkragen an beiden Mutterenden
achten.
Bei der Montage einer vorgefetteten
Kugelgewindemutter auf die zugehörige
Kugelgewindespindel ist ebenfalls darauf
zu achten, dass ein gewisser Schmierfett-
verlust außerhalb des Verfahrwegs (am
Spindelende) auftritt. Bei starkem Verlust
ist es deshalb angebracht, eine gewisse
Fettmenge über die Schmierbohrung der
montierten Kugelgewindemutter nach-
zufüllen, um wieder eine ausreichende
Befettung zu gewährleisten.
5.5 Erklärung
Alle Zahlenangaben sind nur Richtwerte
und basieren z.T. auf Erfahrungswerten. Es
ist deshalb unerlässlich, den Kugelge-
windetrieb regelmäßig zu kontrollieren
und dabei auf Anzeichen für ungenü-
gende Schmierung, wie z.B. trockene
Spindel oder hoher Fettverlust zu achten.
Bitte beachten Sie dazu auch die Hinweise
im Katalog.
5

Kugelgewindetriebe KGT
5.6 Ölnebelschmierung
Bei einer Zentralschmierung durch Ölnebel
muss beachtet werden, dass nur
Kugelgewindemuttern ohne Abstreifer
verwendet werden dürfen.
5.7 Ölschmierung
Die zugeführte Ölmenge sollte die
Austragsverluste an den Abstreifern nicht
überschreiten. (Sonst Ölumlaufschmie-
rung).
Ölsorten: Viskosität 25 bis 100 mm2/s bei
100°C.
6. Betriebstemperatur
Der zulässige Betriebstemperaturbereich
für Kugelgewindetriebe liegt zwischen
–30°C und +80°C, kurzzeitig sind auch
+110°C zulässig. Voraussetzung ist stets
eine einwandfreie Schmierung.
Bei Temperaturen unter –20°C, kann sich
das Drehmoment bis auf den 10fachen
Wert erhöhen.
6

Trapezgewindetriebe TGT
Trapezgewindetriebe TGT
1. Einbau
Trapezgewindetriebe sind beim Einbau
sorgfältig auszurichten – sollten die
entsprechenden Messvorrichtungen feh-
len, wird der Gewindetrieb vor dem Anbau
des Antriebes einmal von Hand über die
gesamte Länge durchgedreht. Ungleich-
mäßiger Kraftbedarf und/oder Laufspuren
auf dem Spindelaußendurchmesser lassen
hierbei auf Fluchtungsfehler zwischen
Spindelachse und Führung schließen. In
diesem Fall sind zunächst die betreffenden
Befestigungsschrauben zu lockern und
der Gewindetrieb ist nochmals von Hand
durchzudrehen. Bei nunmehr gleich-
mäßigem Kraftbedarf sind die entspre-
chenden Elemente auszurichten, andern-
falls ist der Fluchtungsfehler durch
Lockern weiterer Befestigungsschrauben
zu ermitteln.
2. Abdeckung
Trapezgewindetriebe sind naturgemäß
weniger empfindlich gegen Verunreini-
gungen als Kugelgewindetriebe, vor allem
bei niedrigen Drehzahlen (z.B. Hand-
betrieb).
Bewegungsantriebe, insbesondere mit
Kunststoffmuttern, erfordern jedoch
ebenfalls Schutzmaßnahmen, ähnlich wie
Kugelgewindetriebe.
3. Schmierung
3.1 Ölschmierung
Wird bei Trapezgewindetrieben nur in
Sonderfällen angewandt.
3.2 Fettschmierung
Dies ist die gängige Schmierung bei
Trapezgewindetrieben. Die Schmierinter-
valle richten sich nach den Betriebs-
bedingungen; ein Reinigen der Spindel vor
der Befettung ist empfehlenswert, insbe-
sondere beim Einsatz von Hochleistungs-
schmieranlagen.
Fettsorten: Wälzlagerfette ohne Fest-
schmierstoff-Anteil.
4. Betriebstemperatur
Hängt von der Art der verwendeten
Mutter, den Schmierbedingungen und den
gestellten Anforderungen ab. Bei Temp-
eraturen über 100°C (bei Kunststoff-
muttern über 70°C) bitten wir um Rück-
sprache.
5. Verschleiß
Kann von Hand geprüft werden; beträgt
das Axialspiel beim eingängigen Gewinde-
trieb mehr als 1/4 der Steigung, so ist die
Mutter auszutauschen.
7

8
Ball screw drives KGT
Ball screw drives KGT
1. Installation
The installation of ball screw drives
requires specialist knowledge and should
only be carried out by qualified personal.
Ball screw drives can absorb only axial
forces. Radial or eccentric forces must be
taken up by external guides. Due to the
low friction, alignment errors can general-
ly not be felt when the screw drive is
turned by hand. Suitable measuring facili-
ties are therefore necessary. To avoid dam-
age to the ball screw drive limit switches
and end stops must be installed in the
machine.
2. Versions
THOMSON NEFF deliver ball screw drives in
the following versions:
2.1 Ball screw drive with nuts of standard
dimensions and standard ends.
2.2 Ball screw drives to customer’s draw-
ings.
2.3 Screw cut to length at customer’s
wish. Ends of screw annealed where
appropriate. Nuts on sleeves (the nuts are
ready for installation, the sleeve keeps the
balls in the duct of the nut).
2.4 Screws in production lengths, nuts on
sleeves.
Attention!
The ball screw drives must be left in their
foil packaging until installation to protect
them from damage and dirt.
3. Assembly
( In case of 2.3 and 2.4)
3.1 Cut the screw to length (cutting-off
wheel or hardened metal tool). Rockwell
number of screw: 60±2.
3.2 Anneal and process the ends of the
screw. Anneal at 650 ... 700°C
(dark red) and allow to cool in the air.
Attention! Cool the adjacent threads of
the screw (Fig. 1).
3.3 Trim the start of the ball screw. Clean
the entire screw.
3.4 Remove one of the axial securing
pieces from the nut sleeve, and push the
sleeve with the nut over the end of the
shaft. Centre the sleeve, and press it
against the start of the thread (Fig. 2).
3.5 Turn the whole length of the nut onto
the screw (Fig. 3).
3.6 Remove the sleeve. Secure the nut
against running off the screw (with rubber
ring or the axial securing piece of the
sleeve) (Fig. 4).
3.7 Install the ball screw drive. Maximal
permissible alignment error: 0.05 mm per
metre. Screw the nut unit as close as pos-
sible to screw bearing, align it, screw it in,
place and if appropriate pin it. The ball
screw drive must not be subjected to radi-
al load!
3.8 Connect to the central lubrication, if
present – connect flanged nuts directly,
cylindrical nuts via the housing required
for the purpose.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4

9
Ball screw drives KGT
4. Cover
Dirt that occurs during installation should
be removed with paraffin, oil or petrol.
Cold cleaners and paint solvents are not
permitted. Ball screw drives must be pro-
tected against dust, chips, etc. even if
equipped with wipers. Possible protective
measures include:
–Bellows (suitable only for vertical installa-
tion without additional guide).
–Spiral spring cover.
–Telescopic tubes or sleeves (these take
up a lot of axial space).
We also offer fully-protected complete
systems:
–THOMSON NEFF KGT-KOKON ball screw
drives with self-closing cover strips.
–THOMSON NEFF WIESEL mechanical
linear drive units with integrated guide
systems in encapsulated aluminium
profile. Please contact us for further
information.
5. Lubrication
5.1 Grease lubrication
Correct lubrication is important for a ball
screw to achieve its calculated service life,
to prevent excessive heating and to
ensure quiet running. The same lubricants
are used for ball screw drives as for
antifriction bearings (grease as specified in
NGLI 1 to NGLI 2, DIN ISO 2137). Types of
grease: Antifriction bearing greases with-
out solid lubricants (type of lubricating
grease: KP as specified in DIN 51825). The
first greasing is done in the factory using
Lubritec Urethyn E/M 1 antifriction grease
produced by Fuchs (as specified in NGLI 1).
5.2 Approximate values for lubricant
for grease lubrication
The values shown in the following tables
can be used as approximate values for the
filling.
Model Type* Initial lubrication Subsequent
lubrication**
KGM 1205 K 0.8 ml / 0.7 g 0.55 ml / 0.5 g
KGM 1605 E 2.1 ml / 1.9 g 1.7 ml / 1.5 g
KGM 1610 K 2.6 ml / 2.4 g 1.8 ml / 1.7 g
KGM 2005 K 2.9 ml / 2.7 g 2 ml / 1.9 g
KGM 2020 D 3.3 ml / 3 g 2.3 ml / 2.1 g
KGM 2050 D 6.4 ml / 5.9 g 4.5 ml / 4.1 g
KGM 2505 E 3.2 ml / 2.9 g 2.6 ml / 2.3 g
KGM 2510 K 4.9 ml / 4.5 g 3.4 ml / 3.2 g
KGM 2520 D 3.8 ml / 3.5 g 2.7 ml / 2.5 g
KGM 2525 D 4.4 ml / 4.1 g 3.1 ml / 2.9 g
KGM 2550 D 6.8 ml / 6.3 g 4.8 ml / 4.4 g
KGM 3205 E 5.3 ml / 4.9 g 4.2 ml / 3.9 g
KGM 3210 E 16.4 ml / 15.1 g 13.1 ml / 12.1 g
KGM 3220 K 12 ml / 11.1 g 8.4 ml / 7.8 g
KGM 3240 D 4.2 ml / 3.9 g 3 ml / 2.7 g
KGM 4005 E 6.6 ml / 6.1 g 5.3 ml / 4.9 g
KGM 4010 E 19.3 ml / 17.8 g 15.4 ml / 14.2 g
KGM 4020 K 14.6 ml / 13.4 g 10.2 ml / 9.4 g
KGM 4040 D 13.5 ml / 12.4 g 9.5 ml / 8.7 g
KGM 5010 E 32.4 ml / 29.8 g 25.9 ml / 23.8 g
KGM 5020 K 37.9 ml / 34.9 g 26.5 ml / 24.4 g
KGM 6310 E 41.2 ml / 37.9 g 33 ml / 30.3 g
* E = guide piece, K = return duct, D = multi-turn return duct
** Assuming ideal conditions

10
Ball screw drives KGT
Model Type* Initial Subsequent
lubrication lubrication**
KGF-D 1605 E 3.8 ml / 3.5 g 2.7 ml /2.4 g
KGF-D 1610 K 3.6 ml / 3.3 g 2.2 ml / 2 g
KGF-D 2005 K 4.9 ml / 4.5 g 3 ml / 2.7 g
KGF-D 2505 E 5.6 ml / 5.2 g 3.9 ml / 3.6 g
KGF-D 2510 K 6.8 ml / 6.3 g 4.1 ml / 3.8 g
KGF-D 2520 D 3.8 ml / 3.5 g 2.3 ml / 2.1 g
KGF-D 2525 D 4.4 ml / 4.1 g 2.6 ml / 2.5 g
KGF-D 2550 D 6.8 ml / 6.3 g 4.1 ml / 3.8 g
KGF-D 3205 E 9 ml / 8.3 g 6.3 ml / 5.8 g
KGF-D 3210 E 23 ml / 21.2 g 16.1 ml / 14.8 g
KGF-D 3220 K 16.3 ml / 15 g 9.8 ml / 9 g
KGF-D 4005 E 11.7 ml / 10.8 g 8.2 ml / 7.6 g
KGF-D 4010 E 28.8 ml / 26.5 g 20.2 ml / 18.6 g
KGF-D 4020 K 20.4 ml / 18.8 g 12.2 ml / 11.3 g
KGF-D 4040 D 13.5 ml / 12.4 g 8.1 ml / 7.5 g
KGF-D 5010 E 46 ml / 42.3 g 32.2 ml / 29.6 g
KGF-D 5020 K 51.3 ml / 47.2 g 30.8 ml / 28.3 g
KGF-N 1605 E 4.1 ml / 3.8 g 2.9 ml / 2.7 g
KGF-N 2005 E 5.2 ml / 4.8 g 3.6 ml / 3.4 g
KGF-N 2020 D 3.3 ml / 3 g 2 ml / 1.8 g
KGF-N 2050 D 6.4 ml / 5.9 g 3.8 ml / 3.5 g
KGF-N 2505 E 6.5 ml / 6 g 4.6 ml / 4.2 g
KGF-N 3205 E 10 ml / 9.2 g 7 ml / 6.4 g
KGF-N 3210 E 25.6 ml / 23.6 g 17.9 ml / 16.5 g
KGF-N 3240 D 4.2 ml / 3.9 g 2.5 ml / 2.3 g
KGF-N 4005 E 12.3 ml / 11.3 g 8.6 ml / 7.9 g
KGF-N 4010 E 30.5 ml / 28.1 g 21.4 ml / 19.7 g
KGF-N 5010 E 48 ml / 44.2 g 33.6 ml / 30.9 g
KGF-N 6310 E 63 ml / 58 g 44.1 ml / 40.6 g
* E = guide piece, K = return duct, D = multi-turn return duct
** Assuming ideal conditions
5.3 Lubrication intervals
Lubrication should be carried out very
carefully and regularly as ball screw drives
are subject to greater loss of grease than
ball bearings. There are no general guide-
lines on the intervals for lubricating ball
screw drives as the intervals depend on
many factors.
Factors of influence include for example:
•the size and the screw diameter
•the operating speeds and acceleration
values
•sealing efficiency of the wiper
•ambient influences such as temperature,
contamination, liquids ...

11
Ball screw drives KGT
This large number of influencing parame-
ters shows clearly that it is not possible to
have a general regulation on lubricating
intervals for all operating conditions. It is
also not easy to specify a constant value
for the definition of lubricating intervals.
For antifriction bearings the value that is
preferably used is the number of revolu-
tions. Other standard values, e.g. operat-
ing hours or service life, can then be easily
derived from the number of revolutions.
Numerous tests have shown that lubrica-
tion should be performed after approxi-
mately
1.5 to 2.5 x 107revolutions.
The smaller numerical value should be
used for ball screws with large diameters
and return ducts or multi-turn return
ducts. The theoretical interval is then cal-
culated from the average speed, length
and the lead.
The table below shows an example of
lubricating intervals in hours and kilome-
tres based on 2 x 107revolutions.
Average speed [min-1]Lubricating
interval [h]
500 667
1000 333
1500 222
2000 167
2500 133
3000 111
Lead [mm] Lubricating
interval [km]
5100
10 200
20 400
25 500
40 800
50 1000
5.4 Greasing and assembly
If the ball screw drive is not greased upon
delivery, the nut must be greased through
the lubricating hole before first use. When
the ball screw nuts are lubricated before
use and again later through the lubricating
hole, it should be remembered that the
lubricating grease is quite viscous and
does not spread evenly in the nut. This
makes it difficult to fill the nut with the
amounts stated in the table. For this rea-
son it is recommended to fill the nut in
several steps and to move the nut briefly
along the screw so that the grease can
spread evenly along the turns. It is usually
sufficient to turn the nut just a few rota-
tions (at least one nut length). Please
ensure that a collar of grease is produced
on both ends of the nut.
When a pre-greased ball screw nut is
mounted on the respective ball screw,
check whether a certain amount of lubri-
cating grease is lost at the end of the trav-
el (end of the screw). If the loss is exces-
sive, it is recommended to fill in some
more grease through the lubricating hole
of the mounted ball screw nut to ensure
that the amount of grease is sufficient
again.
5.5 Explanation
All values given are only approximate and
are based to a certain extent on values
gained through experience. It is therefore
essential to inspect the ball screw drive
regularly and that any signs of insufficient
lubrication, e.g. dry screw or high loss of
grease be amended.
Please see also the relevant notes in the
catalogue.

12
Ball screw drives KGT
5.6 Oil-mist lubrication
In the case of central lubrication with oil
mist, note that only ball screw nuts with-
out wipers may be used.
5.7 Oil lubrication
The oil supply should not exceed the vol-
ume lost via the wipers; otherwise use
recirculating-oil lubrication.
Oil types: Viscosity 25 to 100 mm2/s at
100°C.
6. Operating temperature
The permissible operating temperature
range for ball screw drives is between
–30°C and +80°C, up to 110°C for brief
periods. A precondition for this is correct
lubrication.
The torque may increase by a factor of up
to 10 at temperatures below –20°C.

13
Trapezoidal screw drives TGT
Trapezoidal screw drives
TGT
1. Installation
Trapezoidal screw drives must be aligned
carefully during installation – if suitable
measuring equipment is not available, the
screw drive should be turned through its
entire length by hand before the drive unit
is attached. Variations in the amount of
force required and/or marks on the exter-
nal diameter of the screw indicate align-
ment errors between the spindle axis and
guide. In this case, the relevant mounting
bolts should first be loosened and the
screw drive should be turned through by
hand. If the amount of force required is
now constant throughout, the appropri-
ate components should be aligned, other-
wise the alignment error should be
localised by loosening further mounting
bolts.
2. Cover
By virtue of their design, trapezoidal screw
drives are less sensitive to dirt than ball
screw drives, particularly at low speeds
(manual operation). Motion drives, howev-
er, especially with plastic nuts, require pro-
tection against dirt in the same way as ball
screw drives.
3. Lubrication
3.1 Oil lubrication
Used only in special cases for trapezoidal
screw drives.
3.2 Grease lubrication
The usual lubrication method for trape-
zoidal screw drives. Lubrication intervals
are governed by operating conditions; it is
advisable to clean the screw before greas-
ing especially when heavy-duty lubricating
machines are used.
Grease types: Roller bearing grease with no
solid lubricant content.
4. Operating temperature
This depends on the type of nut used, the
lubrication conditions and the user’s
requirements. Please consult us in the
case of temperatures above 100°C (plastic
nuts 70°C).
5. Wear
This can be checked manually: if the axial
backlash with single-start screw drive is
more than 1/4 of the lead, the nut should
be replaced.

14
Transmissions par vis à billes KGT
14
Transmissions par vis à
billes KGT
1. Installation
L’installation des transmissions par vis à
billes exige des connaissances techniques
et le personnel formé doit le mettre en
œuvre. Les transmissions par vis à billes ne
peuvent absorber que des forces axiales.
Les forces qui agissent dans le sens radial
ou excentriquement doivent être
soutenues par les guidages externes. En
raison de faible frottement d’une trans-
mission par vis à billes, les défauts d’aligne-
ment ne sont généralement pas sensibles
lorsqu’on la fait tourner à la main. Pour ça
des possibilités de mesure sont néces-
sairement. Pour éviter un endommage-
ment de la vis à billes, il faut prevoir sur la
machine des fins de course et des amor-
tisseurs de position finale.
2. Exécutions
THOMSON NEFF fournit des transmissions
par vis à billes dans les exécutions suiv-
antes:
2.1 transmissions par vis à billes avec
écrous dans des dimensions standard et
avec des extrémités standard.
2.2 transmissions par vis à billes selon le
dessin du client.
2.3 vis sans fin coupées à longueur selon le
désir du client, extrémités d’arbres
éventuellement recuites ; écrous sur douilles
(les écrous sont prêts à être montés, la
douille maintient les billes dans la trajectoire
de l’écrou).
2.4 vis sans fin à la longueur de produc-
tion, écrous sur douilles.
Attention!
Pour éviter les détériorations et l’encrasse-
ment, les transmissions par vis à billes
doivent rester dans la feuille de protection
jusqu’à leur montage.
3. Montage
(pour cas 2.3. et 2.4.)
3.1. Couper la vis à longueur (meule de
tronçonnage ou outil en métal dur, dureté
de la vis : 60 ±2 DRC).
3.2. Porter au rouge et façonner les
extrémités de la vis.
Porter au rouge foncé à 650 ... 700°C et
laisser refroidir à l’air.
Attention! Refroidir les pas de vis voisins
(fig. 1).
3.3. Ebarber le bout du filet sphérique.
Nettoyer toute la vis.
3.4. Enlever une des deux sécurités axiales
de la douille d’écrou et pousser celle-ci
avec l’écrou au-delà de l’extrémité de l’ar-
bre. Centrer la douille et la pousser contre
le bout du filet (fig. 2).
3.5. Faire tourner l’écrou sur la vis, de
toute sa longueur (fig. 3).
14
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 1

15
Transmissions par vis à billes KGT
3.6. Enlever la douille. Assurer l’écrou pour
qu’il ne tombe pas de la vis (avec une
bague en caoutchouc ou une sécurité axi-
ale de la douille) (fig. 4).
3.7. Monter la transmission par vis à billes.
Défaut d’alignement admissible : 0,05
mm/m. Amener l’unité d’écrou aussi près
que possible du logement de la vis en la
faisant tourner et l’ajuster à cet endroit,
visser et éventuellement goupiller.
La transmission par vis à billes ne doit sup-
porter aucune charge radiale!
3.8. Raccorder éventuellement à la lubrifi-
cation centrale – l’écrou à embase directe-
ment, l’écrou cylindrique par le biais du
carter nécessaire à cette fin.
4. Recouvrement
Il convient d’enlever avec du pétrole, de
l’huile ou de l’éther de pétrole les salis-
sures survenues lors du montage. Il est
interdit d’employer des détergents à froid
ou des solvants de peinture. Pendant le
service, protéger les transmissions par vis à
billes de la poussière, des copeaux etc.,
même si elles sont équipées de racleurs.
Les mesures de protection possibles sont:
–soufflet (autorisé seulement pour le
montage vertical s’il n’y a pas de guidage
supplémentaire).
–recouvrement du ressort en spirale.
–tubes ou douilles télescopiques (encom-
brement important dans le sens axial).
Nous avons aussi dans notre gamme des
systèmes entièrement protégés et prêts à
être montés:
–transmission par vis à billes THOMSON
NEFF KOKON avec bandes de recouvre-
ment à fermeture automatique.
–unités linéaires THOMSON NEFF WIESEL à
guidage intégré dans un profilé d’alu-
minium capsulé. Veuillez demander nos
documents.
5. Lubrification
5.1 Graissage
La lubrification correcte est importante
pour qu’une transmission par vis à billes
Type Genre* Première lubrification Regraissage**
KGM 1205 K 0,8 ml / 0,7 g 0,55 ml / 0,5 g
KGM 1605 E 2,1 ml / 1,9 g 1,7 ml / 1,5 g
KGM 1610 K 2,6 ml / 2,4 g 1,8 ml / 1,7 g
KGM 2005 K 2,9 ml / 2,7 g 2 ml / 1,9 g
KGM 2020 D 3,3 ml / 3 g 2,3 ml / 2,1 g
KGM 2050 D 6,4 ml / 5,9 g 4,5 ml / 4,1 g
KGM 2505 E 3,2 ml / 2,9 g 2,6 ml / 2,3 g
KGM 2510 K 4,9 ml / 4,5 g 3,4 ml / 3,2 g
KGM 2520 D 3,8 ml / 3,5 g 2,7 ml / 2,5 g
KGM 2525 D 4,4 ml / 4,1 g 3,1 ml / 2,9 g
KGM 2550 D 6,8 ml / 6,3 g 4,8 ml / 4,4 g
KGM 3205 E 5,3 ml / 4,9 g 4,2 ml / 3,9 g
KGM 3210 E 16,4 ml / 15,1 g 13,1 ml / 12,1 g
KGM 3220 K 12 ml / 11,1 g 8,4 ml / 7,8 g
KGM 3240 D 4,2 ml / 3,9 g 3 ml / 2,7 g
KGM 4005 E 6,6 ml / 6,1 g 5,3 ml / 4,9 g
KGM 4010 E 19,3 ml / 17,8 g 15,4 ml / 14,2 g
KGM 4020 K 14,6 ml / 13,4 g 10,2 ml / 9,4 g
KGM 4040 D 13,5 ml / 12,4 g 9,5 ml / 8,7 g
KGM 5010 E 32,4 ml / 29,8 g 25,9 ml / 23,8 g
KGM 5020 K 37,9 ml / 34,9 g 26,5 ml / 24,4 g
KGM 6310 E 41,2 ml / 37,9 g 33 ml / 30,3 g
* E = renvoi individuel, K = renvoi dans le canal, D = renvoi dans le couvercle
** en admettant des conditions idéales

16
Transmissions par vis à billes KGT
16
Type Genre* Première lubrification Regraissage**
KGF-D 1605 E 3,8 ml / 3,5 g 2,7 ml /2,4 g
KGF-D 1610 K 3,6 ml / 3,3 g 2,2 ml / 2 g
KGF-D 2005 K 4,9 ml / 4,5 g 3 ml / 2,7 g
KGF-D 2505 E 5,6 ml / 5,2 g 3,9 ml / 3,6 g
KGF-D 2510 K 6,8 ml / 6,3 g 4,1 ml / 3,8 g
KGF-D 2520 D 3,8 ml / 3,5 g 2,3 ml / 2,1 g
KGF-D 2525 D 4,4 ml / 4,1 g 2,6 ml / 2,5 g
KGF-D 2550 D 6,8 ml / 6,3 g 4,1 ml / 3,8 g
KGF-D 3205 E 9 ml / 8,3 g 6,3 ml / 5,8 g
KGF-D 3210 E 23 ml / 21,2 g 16,1 ml / 14,8 g
KGF-D 3220 K 16,3 ml / 15 g 9,8 ml / 9 g
KGF-D 4005 E 11,7 ml / 10,8 g 8,2 ml / 7,6 g
KGF-D 4010 E 28,8 ml / 26,5 g 20,2 ml / 18,6 g
KGF-D 4020 K 20,4 ml / 18,8 g 12,2 ml / 11,3 g
KGF-D 4040 D 13,5 ml / 12,4 g 8,1 ml / 7,5 g
KGF-D 5010 E 46 ml / 42,3 g 32,2 ml / 29,6 g
KGF-D 5020 K 51,3 ml / 47,2 g 30,8 ml / 28,3 g
KGF-N 1605 E 4,1 ml / 3,8 g 2,9 ml / 2,7 g
KGF-N 2005 E 5,2 ml / 4,8 g 3,6 ml / 3,4 g
KGF-N 2020 D 3,3 ml / 3 g 2 ml / 1,8 g
KGF-N 2050 D 6,4 ml / 5,9 g 3,8 ml / 3,5 g
KGF-N 2505 E 6,5 ml / 6 g 4,6 ml / 4,2 g
KGF-N 3205 E 10 ml / 9,2 g 7 ml / 6,4 g
KGF-N 3210 E 25,6 ml / 23,6 g 17,9 ml / 16,5 g
KGF-N 3240 D 4,2 ml / 3,9 g 2,5 ml / 2,3 g
KGF-N 4005 E 12,3 ml / 11,3 g 8,6 ml / 7,9 g
KGF-N 4010 E 30,5 ml / 28,1 g 21,4 ml / 19,7 g
KGF-N 5010 E 48 ml / 44,2 g 33,6 ml / 30,9 g
KGF-N 6310 E 63 ml / 58 g 44,1 ml / 40,6 g
* E = renvoi individuel, K = renvoi dans le canal, D = renvoi dans le couvercle
** en admettant des conditions idéales
atteigne la durée de vie calculée, pour
empêcher un échauffement excessif et
garantir une marche régulière et silen-
cieuse. On utilise pour la KGT les mêmes
lubrifiants que pour les paliers à roulement
(graisses selon NGLI 1 à NGLI 2, DIN ISO
2137). Qualités de graisse : graisses pour
paliers à roulement sans parts de lubrifi-
ants solides (type de graisse : point d’ébul-
lition selon DIN 51825). Le premier grais-
sage est effectué à l’usine, avec de la
graisse pour paliers à roulement de la
société Fuchs Lubritech Urethyn E/M1
selon NGLI1.
5.2 Valeurs indicatives pour les quan-
tités de lubrifiant en cas de graissage
Pour le remplissage, on peut se reporter
aux valeurs indicatives figurant dans les
tableaux ci-dessous.
5.3 Délais de regraissage
Le regraissage devrait être effectué
régulièrement et très minutieusement car
les transmissions par vis à billes perdent
davantage de graisse que les roulements à
billes. Il n’existe pas de réglementations
générales pour les intervalles de regrais-
sage de ces transmissions car les délais
dépendent de nombreux facteurs. Des fac-
teurs d’influence sont par exemple:
•la taille et le diamètre de la vis
•les vitesses de fonctionnement et les
accélérations
•l’étanchéité des racleurs
•les influences ambiantes telles que
température, impuretés, liquides...

17
Transmissions par vis à billes KGT
1717
Ce grand nombre de paramètres d’influ-
ence montre qu’une spécification à valid-
ité générale des intervalles de regraissage
pour toutes les conditions d’utilisation
n’est pas praticable. Il n’est pas non plus
simple d’assigner une grandeur constante
pour la définition des délais de regraissage.
L’indication du nombre de passages s’est
déjà imposée comme une grandeur
préférentielle pour les paliers à roulement.
A partir du nombre de passages, il est pos-
sible de déduire facilement d’autres
grandeurs de référence telles que p. ex.
les heures de service ou la performance de
marche. De nombreux essais ont révélé
qu’un regraissage devrait être effectué
après environ
1,5 à 2,5 x 107passages.
Il faut tabler sur le nombre inférieur pour
les diamètres relativement grands et un
renvoi individuel et sur la valeur supérieure
pour les diamètres relativement petits et
un renvoi dans le canal ou le couvercle. Le
délai théorique de regraissage est calculé à
partir de la vitesse moyenne, de la course
et du pas du filet.
Des exemples d’intervalles de graissage en
heures et en kilomètres en admettant 2 x
107 passages sont indiqués ci-après.
Vitesse Intervalle
moyenne [tr/mn] de lubrification [h]
500 667
1000 333
1500 222
2000 167
2500 133
3000 111
Pas [mm] Intervalle
de lubrification [h]
5100
10 200
20 400
25 500
40 800
50 1000
5.4 Indications pour le graissage et le
montage
Si la transmission par vis à billes est livrée
non graissée il faut, avant sa mise en ser-
vice, pourvoir l’écrou de lubrifiant par l’ori-
fice de lubrification. Aussi bien lors de la
première lubrification que lors du regrais-
sage des écrous de vis à billes par l’orifice
de lubrification, il faut tenir compte du fait
que la graisse apportée se répartit dans
l’écrou de manière assez inerte et
irrégulière. Ceci rend difficile le remplis-
sage de l’écrou jusqu’aux valeurs
indiquées dans les tableaux. C’est
pourquoi il est conseillé de le remplir en
plusieurs étapes et de le faire brièvement
tourner le long de la vis entre les étapes,
afin que la graisse se répartisse mieux dans
les pas de la vis. Il suffit généralement de
faire tourner l’écrou de quelques tours (au
moins sur sa longueur). Lors du remplis-
sage, il convient de veiller à ce qu’une
collerette de graisse se forme aux deux
extrémités de l’écrou.
Lors du montage d’un écrou préalable-
ment graissé sur la vis à billes correspon-
dante, considérer également qu’une cer-
taine perte de graisse se produit à l’ex-
térieur de la trajectoire (à l’extrémité de la
vis). Si la perte est abondante, il est oppor-
tun de remplir à nouveau l’écrou monté
avec une certaine quantité de graisse par
l’orifice de lubrification, afin de garantir
qu’il soit suffisamment enduit.
5.5 Explication
Tous les chiffres indiqués sont des valeurs
approximatives et sont actuellement basés
sur des valeurs empiriques. C’est pourquoi
il est indispensable de contrôler régulière-
ment la transmission par vis à billes et
d’observer les signes d’une lubrification
insuffisante, p. ex. vis sèche ou perte de
graisse importante. Veuillez également
tenir compte des indications données
dans le catalogue.
17

18
Transmissions par vis à billes KGT
5.6 Lubrification par pulvérisation
d’huile
Dans le cas d’une lubrification centrale par
pulvérisation d’huile, il faut considérer que
l’on ne peut utiliser que des écrous de vis
à billes sans racleurs.
5.7 Lubrification
La quantité d’huile apportée ne devrait pas
dépasser les pertes par échappement sur
les racleurs. (Sinon, lubrification par circu-
lation d’huile).
Qualités d’huile : viscosité de 25 à 100 mm_/s
à 100°C.
6. Température de service
La plage admissible pour les températures
de service des transmissions par vis à billes
se situe entre –30°C et +80°C, des pointes
brèves de +110°C sont permises. La condi-
tion indispensable est toujours une lubrifi-
cation parfaite.
Si les températures descendent en
dessous de –20°C, le couple de rotation
peut augmenter de jusqu’à dix fois sa
valeur.
18

19
Transmissions à vis trapézoïdale TGT
Transmissions à vis trapé-
zoïdale TGT
1. Installation
Les transmissions à vis trapézoïdale
doivent être soigneusement alignées lors
du montage – si les dispositifs de mesure
requis manquent, il faut faire tourner la
transmission à la main une fois sur toute sa
longueur avant de poser l’entraînement.
Une force nécessaire irrégulière et/ou des
traces de marche sur le diamètre extérieur
de la vis permettent de conclure à des
défauts d’alignement entre l’axe de la vis
et le guidage. Dans ce cas, il faut tout
d’abord desserrer les vis de fixation con-
cernées et faire tourner encore une fois la
transmission à la main. Une fois que la
force nécessaire est régulière, il faut
ajuster les éléments correspondants ; dans
le cas contraire, identifier le défaut
d’alignement en desserrant d’autres vis de
fixation.
2. Recouvrement
Les transmissions à vis trapézoïdale sont,
de par leur nature, moins sensibles aux
impuretés que les transmissions par vis à
billes, surtout à de faibles vitesses de rota-
tion (p. ex. mode manuel).
Toutefois, les entraînements de mouve-
ment, en particulier avec des écrous en
plastique, requièrent également des
mesures de protection semblables à celles
des transmissions par vis à billes.
3. Lubrification
3.1 Lubrification à l’huile
Elle n’est utilisée pour les transmissions à
vis trapézoïdale que dans des cas excep-
tionnels.
3.2 Graissage
C’est le mode de lubrification courant
pour les transmissions à vis trapézoïdale.
Les intervalles de graissage dépendent des
conditions de service : il est recommandé
de nettoyer la vis avant de l’enduire de
graisse, en particulier si des installations de
graissage haute performance sont utilisées.
Qualités de graisse : graisses pour paliers à
roulement sans part de lubrifiant solide.
4. Température de service
Elle dépend du type d’écrou utilisé, des
conditions de lubrification et des exi-
gences imposées. Si les températures
excèdent 100°C (70°C pour les écrous en
plastique), veuillez nous consulter.
5. Usure
Elle peut être contrôlée à la main ; si le jeu
axial est supérieur à 1/4 du pas pour les
transmissions à vis à pas simple, il faut
remplacer l’écrou.
19

20
Viti a ricircolo di sfere KGT
Viti a ricircolo di sfere KGT
1. Installazione
L’ installazione delle viti a ricircolo di sfere
richiede competenza e dovrebbe essere
effettuato soltanto da personale qualificato.
Le viti a ricircolo di sfere possono assorbire
solo forze assiali. Le forze radiali o eccen-
triche devono essere supportate da guide
esterne. Grazie all’attrito ridotto i disassa-
menti durante la rotazione manuale sono
per lo più impercettibili. Le facilità di mis-
urazione adatte sono necessarie quindi. Per
non danneggiare le viti a ricircolo di sfere è
necessario dotare la macchina con fine corsa
a ammortizzatori di fine corsa.
2. Modelli
La gamma di azionamenti a vite a ricircolo di
sfere THOMSON NEFF include i seguenti modelli:
2.1 Azionamenti a vite a ricircolo di sfere
con chiocciola ed estremità nelle misure
standard.
2.2 Azionamenti a vite a ricircolo di sfere
nelle misure richieste dal cliente.
2.3 Viti tagliate nelle misure richieste dal
cliente, terminale albero eventualmente
rovente, chiocciole nelle bussole (le chioccio-
le sono premontate, le bussole trattengono
le sfere nella filettatura della chiocciola)
2.4 Viti della lunghezza di produzione,
chiocciole nelle bussole.
Attenzione!
Conservare gli azionamenti a viti a ricircolo di
sfere nei fogli protettivi fino al momento di
montarli, per evitare di danneggiarli o
sporcarli.
3. Montaggio
(Per i casi 2.3 e 2.4)
3.1 Tagliare a misura la vite (mola o altro
utensile in metallo duro, durezza della vite
60±2 HRC).
3.2 Arroventare o rilavorare l'estremità
della vite. Arroventare a una temperatura
tra 650 e 700 C° (a calore rosso scuro) e las-
ciare raffreddare all'aria aperta.
Attenzione! Raffreddare i filetti adiacenti
(Fig. 1).
3.3 Sbavare la punta della vite a ricircolo di
sfere e pulire tutta la vite.
3.4 Togliere uno dei due fermi assiali della
bussola della chiocciola e farlo scorrere
insieme alla chiocciola sul terminale d'al-
bero. Centrare la bussola e spingere verso
la parte iniziale della filettatura. (Fig.2).
3.5 Avvitare a fondo la chiocciola sulla vite.
(Fig.3)
3.6 Rimuovere la bussola. Assicurare la
chiocciola per evitare che si sfili dalla vite
(con una rondella in gomma o un fermo
assiale della bussola) (Fig. 4).
3.7 Montare l'azionamento a vite a ricircolo
di sfere. Errore di allineamento tollerato:
0,05 mm/m. Avvitare l'unità della chioccio-
la il più vicino possibile al supporto della vite
e allinearla, collegare a vite ed eventual-
mente spinare. L'azionamento a vite a ricir-
colo di sfere non deve sopportare nessun
carico radiale.
3.8 Collegare il dado a cilindro sopra alla
scatola preposta ed eventualmente la
chiocciola flangiata direttamente sulla
lubrificazione centralizzata.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
This manual suits for next models
1
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