Yale YBF Series Operating instructions

Mod. YBF
WLL 0,5 - 5,0 kg
Mod. YBF-L
WLL 1,5 - 5,0 kg
Yale Industrial
Products GmbH
Yale Industrial Products GmbH
Postfach 10 13 24 • D-42513 Velbert, Germany
Am Lindenkamp 31 • D-42549 Velbert, Germany
Tel. 0 20 51- 600- 0 • Fax 0 20 51-600-127
Ident.-No.: 09900683/04.2010
Original Betriebsanleitung
(Gilt auch für Sonderausführungen)
Translated Operating Instructions
(Also applicable for special versions)
D
GB
Simple Traduction de la notice d’utilisation
(Applicable aux versions spéciales)



2
Deutsch
VORWORT
Diese Betriebsanleitung ist von jedem Bedie-
ner vor der ersten Inbetriebnahme sorgfältig
zu lesen. Sie soll helfen, das Produkt kennen-
zulernen und dessen bestimmungsgemäße
Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Betriebsanleitung enthält wichtige Hin-
weise, um das Produkt sicher, sachgerecht und
wirtschaftlich zu betreiben. Ihre Beachtung
hilft Gefahren zu vermeiden, Reparaturkosten
und Ausfallzeiten zu vermindern und die Zu-
verlässigkeit und Lebensdauer des Produktes
zu erhöhen. Diese Betriebsanleitung muss
ständig am Einsatzort des Produktes verfüg-
bar sein. Neben der Betriebsanleitung und den
im Verwenderland und an der Einsatzstelle
geltenden verbindlichen Regelungen zur Un-
fallverhütungsvorschrift sind auch die aner-
kannten Regeln für sicherheits- und fachge-
rechtes Arbeiten zu beachten. Der Betreiber
ist für die sach- und fachgerechte Unterwei-
sung des Bedienpersonals verantwortlich.
BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG
-Das Gerät ist zum Handling von konstanten
Lasten wie Werkzeugen geeignet.
-Die auf dem Gerät angegebene Tragfähig-
keit (WL L) ist die maximale Last, die ange-
schlagen werden darf.
-Der Aufenthalt unter einer angehobenen Last
ist verboten.
-Der Bediener darf eine Lastbewegung erst
dann einleiten, wenn er sich davon überzeugt
hat, dass die Last richtig angeschlagen ist
und sich keine Personen im Gefahrenbereich
aufhalten.
-Beim Einhängen des Gerätes ist vom Bedie-
ner darauf zu achten, dass das Gerät so
bedient werden kann, dass der Bediener
weder durch das Gerät selbst noch durch
die Last gefährdet wird.
-Das Gerät kann in einer Umgebungstempe-
ratur zwischen -10°C und +50°C eingesetzt
werden. Bei Extrembedingungen sollte mit
dem Hersteller Rücksprache genommen
werden.
-Vor dem Einsatz des Lastaufnahmemittels
in besonderen Atmosphären (hohe Feuch-
tigkeit, salzig, ätzend, basisch) oder der
D
Handhabung gefährlicher Güter (z.B. feuer-
flüssige Massen, radioaktive Materialien) ist
mit dem Hersteller Rücksprache zu halten.
-Bei Funktionsstörungen ist das Gerät sofort
außer Betrieb zu setzen.
-Soll das Gerät im Lebensmittelbereich ein-
gesetzt werden, ist mit dem Hersteller Rück-
sprache zu halten.
-Balancer mit Schweißzangen sind wegen Ab-
leitströmen isoliert aufzuhängen.
-Die Aufhängung der Balancer ist so auszu-
führen, dass sie sich in Seilzugrichtung ein-
stellen können.
SACHWIDRIGE VERWENDUNG
-Die Tragfähigkeit (W LL) darf nicht über-
schritten werden.
-Schweißarbeiten an Haken und Lastseil sind
verboten. Das Lastseil darf nicht als Erdlei-
tung bei Schweißarbeiten verwendet werden
(Fig. 1).
-Schrägzug, d.h. seitliche Belastung auf das
Gehäuse ist verboten (Fig. 2).
-Die Benutzung des Gerätes zum Transport
von Personen ist verboten (Fig. 3).
-Das Entfernen der Sicherheitsbügel von Trag-
bzw. Lasthaken ist unzulässig (Fig. 4).
-Hakenspitze nicht belasten (Fig. 5).
-Das Seil nicht knoten oder mit Seilklemmen,
Schrauben oder ähnlichem verkürzen oder
verlängern (Fig. 6). Seile dürfen nicht
instandgesetzt werden. Das Seil nicht über
Kanten ziehen.
-Das Gerät nicht aus großer Höhe fallen
lassen. Es sollte immer sachgemäß auf dem
Boden abgelegt werden.
-Das Gerät darf nicht in explosionsfähiger
Atmosphäre eingesetzt werden.
PRÜFUNG VOR DER ERSTEN
INBETRIEBNAHME
Vor der ersten Inbetriebnahme ist das Gerät
einer Prüfung durch eine befähigte Person zu
unterziehen. Diese Prüfung besteht im Wesent-
lichen aus einer Sicht- und Funktionsprüfung.
Diese Prüfungen sollen sicherstellen, dass sich
das Lastaufnahmemittel in einem sicheren Zu-
stand befindet und gegebenenfalls Mängel
bzw. Schäden festgestellt und behoben wer-
den. Als befähigte Personen können z.B. die
Wartungsmonteure des Herstellers oder Lie-
feranten angesehen werden. Der Unternehmer
kann aber auch entsprechend ausgebildetes
Fachpersonal des eigenen Betriebes mit der
Prüfung beauftragen.
PRÜFUNG VOR ARBEITSBEGINN
Vor jedem Arbeitsbeginn ist das Gerät
einschließlich der Tragmittel, Ausrüstung und
Tragkonstruktion auf augenfällige Mängel und
Fehler zu überprüfen. Weiterhin ist das
korrekte Einhängen des Gerätes und der Last
zu überprüfen. Dazu ist mit dem Gerät eine
Last über eine kurze Distanz zu heben und
wieder abzusenken.
Überprüfung der oberen Aufhängung
Die zur Aufnahme des Gerätes vorgesehene
Aufhängung muss auf Beschädigungen bzw.
Verschleiß überprüft werden.
Überprüfung des Trag- und Lasthakens
Der Trag- bzw. Lasthaken muss auf Risse,
Verformungen, Beschädigungen, Abnutzung
und Korrosionsnarben nach DIN 15405-1
überprüft werden.
Überprüfung Gehäuse
Das Gehäuse muss auf Risse, Verformungen,
Beschädigungen, Abnutzung und Korrosions-
narben überprüft werden.
Überprüfung Seilführung
Die Seilführung ist auf Beschädigungen bzw.
Verschleiß zu überprüfen.
Überprüfung Drahtseil
Aus Sicherheitsgründen muss ein Drahtseil
ausgewechselt werden, wenn die Drahtbrüche
in den Außenlitzen eine vorgegebene Anzahl
übersteigt. Das Drahtseil muss sofort ausge-
wechselt werden, wenn eine Litze vollständig
gebrochen, das Seil verformt, geknickt, ge-
staucht oder in irgendeiner anderen Weise be-
schädigt oder verschlissen ist!
Maßgebend für die Wartung und Prüfung des
Drahtseiles sind die DIN 15020 Blatt 2 “Grund-
sätze für Seiltriebe, Überwachung und Ge-
brauch”, die ISO 4309 „Richtlinie für die Über-
wachung und das Ablegen“ von Drahtseilen
sowie die gültigen nationalen und internatio-
nalen Vorschriften des Betreiberlandes.
Das Drahtseil muss ersetzt werden
•wenn die Anzahl der sichtbaren Draht-
brüche eine bestimmte Anzahl über-
schreitet
•wenn eine komplette Litze gebrochen ist
•wenn das Drahtseil Aufwölbungen, Knicke,
Quetschungen, bleibende Verformungen,
Stauchungen, Nestbildung oder Anzeichen
von besonders schwerem Verschleiß zeigt
•wenn das Seil Schaden durch Hitzeeinfluß
genommen hat
•wenn das Seil innen oder außen Korrosion
zeigt
•wenn das Seil auf Grund mangelnder
Schmierung verschlissen ist
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GB

3
INBETRIEBNAHME
-Gemäss DIN 15112 muss ein zusätzliches
Sicherungsseil bzw. eine Sicherungskette an
der oberen Öse des Balancergehäuses (s.
Fig. 6, Pos. 2) montiert werden. Nur somit
ist gewährleistet, dass bei einem Versagen
der oberen Aufhängung der Balancer mit der
angehängten Traglast nicht abstürzen kann
und somit umstehende Personen verletzen
und den Balancer bzw. angehängtes Werk-
zeug zerstören kann. Die maximale Länge
des Sicherungsseiles muss so gewählt sein,
dass der eventuelle Fallweg des Balancers
max. 100 mm betragen kann (Fig. 7).
-Den Balancer an einer geeigneten Aufhän-
gemöglichkeit befestigen. Diese muss der
Traglast des Balancers und dem angehäng-
tem Werkzeug entsprechen.
Der Balancer darf sich durch eine Bewegung
nicht selbständig aus dieser Befestigung
lösen können.
-Die obere Aufhängung überprüfen, ob sie
sich frei drehen kann.
EINSTELLEN DER TRAGLAST
Achtung! Vor dem Anbringen der Traglast
überprüfen, ob das Gesamtgewicht des
anzuhängenden Werkzeuges incl. aller
weiterer angehängten Bauteile die maxi-
male Kapazität des Balancers nicht über-
schreitet.
- Traglast anhängen und die Federspannung
auf das entsprechende Gewicht einstellen.
-Die Einstellung der Federspannung auf die
entsprechende Traglast erfolgt durch die
Verstellung des Schneckengetriebes auf der
hinteren Seite des Balancers (s. Fig. 6/
Fig. 8). Zunächst Schraube der Verriege-
lungsklinke leicht lösen. Einen Innensechs-
kantschlüssel auf das Stellrad aufsetzen,
die Verriegelungsklinke leicht anheben (mit
Inbusschlüssel leichten Gegendruck aus-
lösen). Zur Erhöhung der Federspannung
Stellrad mit Inbusschlüssel im Uhrzeiger-
sinn drehen. Um die Federspannung zu
reduzieren das Stellrad gegen den Uhr-
zeigersinn drehen (siehe Fig. 9).
Achtung! Eine Einstellung oberhalb des
angegebenen Traglastbereiches kann zur
Zerstörung der Feder führen.
WECHSEL DES FEDERPAKETES UND
DEMONTAGE (siehe Fig. 10)
Achtung! Im Inneren des Balancers befindet
sich ein Federpaket. Bei unsachgemäßer De-
montage des Balancers kann sich die Feder
schlagartig ausrollen und zu schweren Ver-
letzungen führen. Das Federpaket immer nur
als komplette Einheit wechseln.
a) Verringern der Federspannung auf ein
Minimum (siehe Fig. 9).
b) Die Sperrklinke (8) demontieren und die
Antriebswelle (7) aus dem Gehäuse (1)
ziehen.
c) Schrauben (22) lösen und Gehäusedeckel
(21) abheben.
d) Deckel Federpaket (19) durch Lösen der
Schrauben (20) von der Seiltrommel (11)
entfernen.
e) Feder (18) vorsichtig entnehmen.
MONTAGE DES FEDERPAKETES UND
ZUSAMMENBAU
a) Die Feder (18) auf der Seiltrommel (11)
befestigen und Deckel Federpaket (19) mit
Schrauben (20) montieren.
b) Die Antriebswelle (7) in das Gehäuse (1)
einstecken.
c) Gehäusedeckel (21) mit Schrauben (22) auf
Gehäuse (1) montieren.
d) Die Sperrklinke (8) mit der Schraube (9)
montieren.
Nach erfolgter Montage die Federspannung
(siehe Fig. 9) auf die gewünschte Traglast
einstellen.
SEILWECHSEL
a) Verringern der Federspannung auf ein
Minimum (siehe Fig. 9).
b) Die Sperrklinke (8) demontieren und die
Antriebswelle (7) aus dem Gehäuse (1)
ziehen.
c) Schrauben (22) lösen und Gehäusedeckel
(21) abheben.
d) Einheit Federpaket (19) mit Seiltrommel
(11) aus dem Gehäuse heben.
e) Madenschraube (17) aus der Seiltrommel
(11) entfernen, danach das Seil (12) her-
ausziehen.
f) Das neue Seil in die Seiltrommel einführen
und mit der Madenschraube (17) fixieren.
g) Einheit Federpaket (19) mit Seiltrommel
(11) in das Gehäuse heben.
h) Antriebswelle (7) in das Gehäuse (1) ein-
stecken.
i) Gehäusedeckel (21) mit Schrauben (22) auf
Gehäuse (1) montieren.
j) Die Sperrklinke (8) mit der Schraube (9)
montieren.
Nach erfolgter Montage die Federspannung
(siehe Fig. 9) auf die gewünschte Traglast
einstellen.
-Traglast anhängen und die Federspannung
auf das entsprechende Gewicht einstellen.
Achtung! Eine Einstellung oberhalb des
angegebenen Traglastbereiches kann zur
Zerstörung der Feder führen.
FEHLERBEHEBUNG
Sollte sich das Seil nicht mehr ausziehen
lassen, kann dies mehrere Gründe haben:
1. Die manuelle Trommelblockierung ist be-
tätigt (Fig. 8).
-Zum Lösen der Trommelblockierung die
Arretierungsspange (11) anheben, den
Blockierstift (8) um 30°gegen den Uhr-
zeigersinn drehen und einrasten lassen
(Fig. 6 / Fig. 8).
2. Der Verriegelungsstift (24) des Federpa-
ketes wurde ausgelöst, da die Federkraft
des Balancers unterhalb der minimalen
Tragkraft eingestellt worden ist oder ein
Federbruch vorliegt (Fig. 11 / Fig. 12).
Behebung des Problems:
a) Die angehängte Traglast hoch bzw. runter
bewegen. Das Seil läßt sich nur ein Stück
aus dem Balancer ziehen (70 - 140mm).
-Sollte das Seil nach dem Loslassen durch
die Federkraft in den Balancer eingezo-
gen werden, Federkraft durch Drehen des
Verstellgetriebes gegen den Uhrzeiger-
sinn verringern, so dass das Seil lang-
sam nach unten aus dem Balancer aus-
gezogen wird.
-Sollte das Seil nach dem Loslassen lang-
sam aus dem Balancer gezogen werden,
Federspannung erhöhen, bis das Seil
langsam in den Balancer eingezogen
wird.
b) Lösen aller Schrauben (13). Alle Verriege-
lungsbolzen (49) entfernen, während eine
zweite Person die angehängte Last auf
Position hält.
c) Angehängte Traglast entfernen. Unbedingt
darauf achten, dass das Seil vorher kom-
plett in den Balancer eingezogen worden
ist. Gewicht der anzuhängenden Traglast
überprüfen, um sicher zu stellen, dass sich
dieses innerhalb des Traglastbereiches be-
findet.
d) Geeignete Traglast anhängen und den
Balancer auf die entsprechende Traglast
nach den Anweisungen unter
„EINSTELLEN DER TRAGLAST“ ein-
stellen.
e) Das Seil auf bzw. ab bewegen, bis durch
das seitlich am Balancer befindliche Sicht-
loch (Fig. 6/Pos. 6, Fig. 11, Fig. 12) der
Verriegelungsstift (24) des Federpaketes
erscheint.
f) Überprüfen, ob der Verriegelungsstift (24)
nicht mehr als 1-2mm übersteht. Wenn
doch, mit Hilfe eines Durchschlages
(6mm) und leichten Hammerschlägen den
Stift bündig einschlagen (Fig. 12).
g) Sollte dies nicht gelingen, könnte der Ver-
riegelungsstift einen Grat aufweisen oder
die innenliegende Feder ist gebrochen.

4
h) Verriegelungsmutter (26) vorsichtig aus
dem Federpaket entfernen. Bitte beachten,
dass sich eine kleine Druckfeder (25) hin-
ter der Verriegelungsmutter (26) befindet.
i) Verriegelungsstift entfernen und eventuell
vorhandene Grate beseitigen, ggf. den Ver-
riegelungsstift austauschen.
j) Blick durch das Sichtloch, ob die Feder
eventuell gebrochen ist. Ist dies der Fall
muss das Federpaket getauscht werden.
k) Anderenfalls den Verriegelungsstift wieder
montieren.
l) Die Verriegelungsmutter (26) mit 2 kleinen
Körnerpunkten gegen Verdrehung sichern.
PRÜFUNG / WARTUNG
Eine Prüfung ist vor der ersten Inbetrieb-
nahme und sowohl nach den im Verwender-
land geltenden verbindlichen Regelungen zur
Unfallverhütungsvorschrift als auch nach den
anerkannten Regeln für sicherheits- und fach-
gerechtes Arbeiten von einer befähigten
Person vorzunehmen.
Die Prüfungen sind im Wesentlichen Sicht- und
Funktionsprüfungen, wobei der Zustand von
Bauteilen hinsichtlich Beschädigung, Ver-
schleiß, Korrosion oder sonstigen Veränderun-
gen beurteilt, sowie die Vollständigkeit und
Wirksamkeit der Sicherheitseinrichtungen fest-
gestellt werden muss.
Reparaturen dürfen nur von Fachwerk-
stätten, die Original YALE Ersatzteile
verwenden, durchgeführt werden.
Die Prüfungen sind vom Betreiber zu
veranlassen.

Français
INTRODUCTION
Tous les utilisateurs doivent lire attenti-
vement ce manuel avant l‟utilisation de
l‟appareil afin de se familiariser avec ses
fonctions et de l‟utiliser de façon con-
forme.
Le manuel d‟utilisation contient des in-
formations importantes sur la manière
d‟utiliser l‟appareil de façon sûre, con-
forme et efficace. Le respect de ces
informations permet de réduire les
risques, de diminuer les frais de répara-
tion, la durée d‟immobilisation,
d‟augmenter la fiabilité et la durée de vie
du produit. Le manuel d‟utilisation doit
pouvoir être consultable en permanence
sur le lieu d‟utilisation de l‟appareil. En
plus du manuel et des réglementations
nationales et professionnelles relatives à
la prévention des accidents, il faut tenir
compte des lois en vigueur en matière de
sécurité au travail. Le fabricant est char-
gé de former de manière adaptée le
personnel utilisateur.
UTILISATION CORRECTE
- L‟appareil est conçu pour soulever des
charges constantes telles que des outils.
- La capacité de charge (WLL) indiquée
sur l‟appareil est égale au poids de
charge maximal autorisé.
- Le passage sous une charge suspen-
due est interdit.
- L‟utilisateur doit déclencher le mouve-
ment de charge seulement après s‟être
assuré que la charge est bien fixée et
que personne ne se trouve dans la zone
de danger.
- L‟utilisateur doit s‟assurer que la charge
est fixée de façon à ce qu‟elle, ou
l‟appareil, ne représentent aucun danger
pour l‟utilisateur.
- L‟appareil peut être utilisé dans un lieu
où la température ambiante est comprise
entre -10°C et +50°C.
Avant l‟utilisation de l‟appareil dans des
conditions particulières (forte humidité,
atmosphère très salée, corrosive ou
alcaline) ou avant la manipulation de
matières dangereuses (mélanges en
fusion, matières radioactives), consulter
le fabricant.
- En cas de disfonctionnement, couper
immédiatement l‟alimentation de
l‟appareil.
- Si l‟appareil est utilisé dans le secteur
agroalimentaire, consulter le fabricant.
- Les enrouleurs-équilibreurs équipés de
pinces à souder doivent être isolés lors
du montage en raison des courants de
fuite.
- L‟enrouleur-équilibreur doit être sus-
pendu dans le sens de traction du câble.
UTILISATIONS NON CONFORMES
- Ne pas dépasser la capacité de charge
maximale (WLL).
- Ne pas effectuer de soudures sur les
crochets et le câble de levage. Le câble
de levage ne doit jamais servir de prise à
la terre pendant les travaux de soudure.
(Fig. 1).
- Ne pas effectuer de chargement en
biais (ou latéral) (Fig. 2).
- Ne pas transporter de personnes avec
cet appareil (Fig. 3).
- Ne pas retirer les linguets de sécurité
des crochets (Fig. 4).
- Ne pas charger l'extrémité des crochets
(Fig. 5).
- Ne pas nouer le câble, le raccourcir ou
le rallonger avec des pinces, vis ou
autres outils (Fig. 6). Ne pas réparer les
câbles. Ne pas faire passer le câble sur
les rebords.
- Ne pas faire tomber l‟appareil de haut. Il
doit toujours être déposé sur le sol avec
précaution.
- Ne pas utiliser l‟appareil dans des at-
mosphères explosives.
INSPECTION AVANT LA MISE EN
SERVICE
L‟appareil doit être inspecté par une
personne compétente avant sa première
utilisation. Il s‟agit d‟une inspection
d‟ordre visuel et fonctionnel. Elle doit
déterminer si l‟appareil est en bon état de
marche, signaler les éventuels dom-
mages et défauts et y remédier. L'inspec-
tion doit être effectuée par une personne
agréée comme un technicien du fabricant
ou par le fournisseur. L‟entreprise con-
cernée peut néanmoins confier cette
inspection à un membre qualifié du per-
sonnel.
INSPECTION AVANT CHAQUE
UTILISATION
Avant chaque utilisation de l‟appareil,
s‟assurer que les éléments de suspen-
sion, l„équipement et la structure portante
sont exempts de tout défaut et anomalie.
Vérifier également la bonne fixation de
l‟appareil et de la charge : soulever une
charge sur une courte distance puis
abaisser.
Inspection des suspensions supé-
rieures
Avant chaque utilisation de l‟appareil,
vérifier la fixation pour vous assurer
qu‟elle n‟est pas défectueuse ou usée.
Inspection des crochets de support et
de charge
Conformément à la norme DIN 15405-1,
les crochets de support et de charge
doivent être vérifiés et exempts de fis-
sures, déformations, défauts ou signes
de corrosion.
Inspection du boîtier
Vérifier le boîtier. Il doit être exempt de
fissures, déformations, défauts et signes
de corrosion.
Inspection de l’entraînement par câble
Vérifier que l‟entraînement par câble est
exempt de défauts ou signes d‟usure.
Inspection du câble métallique
Pour des raisons de sécurité, un câble
doit être remplacé si les torons extérieurs
sont fissurés au-delà d‟un point prédéfini.
Le câble doit être immédiatement rem-
placé lorsqu‟un toron est complètement
sectionné, lorsque le câble est déformé,
plié, aplati ou présente tout autre défaut
ou trace d‟usure !
Les consignes d‟inspection et d‟entretien
des câbles sont issues des normes
DIN 15020-2 “Principes pour la transmis-
sion par câble, entretien et utilisation” et
ISO 4309 “Lignes directrices pour
l‟entretien et la mise au rebut” des
câbles. Consulter également les législa-
tions nationales et internationales en
vigueur dans le pays d‟exploitation :
Le câble doit être remplacé :
lorsque le nombre de fils rompus
visibles est supérieur à la limite fixée
lorsqu‟un toron est entièrement
sectionné
lorsque le câble comporte des her-
nies, des nœuds, des plis, des dé-
formations constantes, des boucles
ou tout autre signe d‟usure exces-
sive
lorsque le câble a été endommagé
par la chaleur
lorsque le câble présente des signes
internes ou externes de corrosion
lorsque le câble est très usé en
raison d‟un manque de lubrification.
F

MISE EN SERVICE
- Conformément à la norme DIN 15112,
un câble de sécurité supplémentaire (ou
éventuellement une chaîne) doit être fixé
au niveau de l‟œillet supérieur de
l‟appareil (Fig. 6, Pos. 2). En cas de
défaillance de la fixation supérieure,
l‟équilibreur et sa charge ne pourront pas
tomber. Ce dispositif prévient les risques
d‟accident de personnes ou
d‟endommagement de l‟équilibreur et des
outils suspendus. La longueur maximale
du câble de sécurité doit être choisie de
façon à ce que l‟équilibreur s‟arrête à
100 mm du point de suspension en cas
de chute (Fig. 7).
- L‟équilibreur doit être accroché à un
équipement approprié, pouvant suppor-
ter le poids de l‟équilibreur et de sa
charge.
L‟équilibreur ne doit pas se détacher tout
seul lors d‟un mouvement.
- Vérifier que la suspension supérieure
pivote librement.
MISE EN PLACE DE LA CHARGE
Attention ! Avant de mettre la charge en
place, vérifier le poids total des outils
accrochés et de tous les éléments sup-
plémentaires. Il ne doit pas dépasser la
capacité de charge maximale de
l‟équilibreur.
- Accrocher la charge et régler la tension
du ressort sur le poids correspondant.
- Régler la tension du ressort sur la
charge par le biais de l‟engrenage à vis
sans fin à l‟arrière de l‟équilibreur (Fig. 6 /
Fig. 8). Dans un premier temps, desser-
rer légèrement les vis du cliquet. Placer
une clé Allen sur le tambour de réglage
et soulever légèrement le cliquet (avec la
clé Allen, débloquer la légère contre-
pression). Pour augmenter la tension du
ressort, tourner le tambour de réglage
avec la clé Allen dans le sens des ai-
guilles d‟une montre. Pour diminuer la
tension du ressort, tourner le tambour de
réglage avec la clé Allen dans le sens
inverse des aiguilles d‟une montre (voir
Fig. 9).
Attention ! Un réglage de la tension au-
delà de la capacité de charge indiquée
peut endommager le ressort.
REMPLACEMENT DU BLOC
RESSORT ET DEMONTAGE (voir Fig.
10)
Attention ! Un bloc-ressort est à
l‟intérieur de l‟équilibreur. En cas de
démontage inapproprié de l‟équilibreur,
le ressort peut se dérouler brusquement
et provoquer de graves blessures. Le
bloc-ressort doit être intégralement rem-
placé.
a) Régler la tension du ressort au mini-
mum (voir Fig. 9)
b) Démonter le cliquet (8) et extraire
l‟arbre de transmission (7) du boîtier (1).
c) Retirer les vis (22) et enlever le cou-
vercle du boîtier (21).
d) Enlever le couvercle du bloc ressort
(19) du tambour à câble (11) en retirant
les vis (20).
e) Retirer le ressort (18) avec précaution.
MONTAGE DU BLOC RESSORT ET
ASSEMBLAGE
a) Assembler le ressort (18) et le tam-
bour à câble (11) puis fixer le couvercle
du bloc ressort (19) avec les vis (20).
b) Placer l‟arbre de transmission (7) dans
le boîtier (1).
c) Fixer le couvercle du boîtier (21) à
l‟aide des vis (22) sur le boîtier (1).
d) Fixer le cliquet (8) à l‟aide des vis (9).
Une fois le montage effectué, régler la
tension du ressort (voir Fig. 9) sur la
charge souhaitée.
REMPLACEMENT DU CABLE
a) Régler la tension du ressort au mini-
mum (voir Fig. 9).
b) Démonter le cliquet (8) et retirer l‟arbre
de transmission (7) du boîtier (1).
c) Retirer les vis (22) et soulever le cou-
vercle du boîtier (21).
d) Retirer le bloc ressort (19) du boîtier
avec le tambour à câble (11).
e) Retirer les goujons filetés (17) du
tambour à câble (11) puis enlever le
câble (12).
f) Insérer le nouveau câble dans le tam-
bour à câble et fixer à l‟aide des goujons
filetés (17).
g) Placer le bloc ressort (19) dans le
boîtier à l‟aide du tambour à câble (11).
h) Placer l‟arbre de transmission (7) dans
le boîtier (1).
i) Fixer le couvercle du boîtier (21) à
l‟aide des vis (22) sur le boîtier (1).
j) Fixer le cliquet (8) à l‟aide des vis (9).
Une fois le montage effectué, régler la
tension du ressort (voir Fig. 9) sur la
charge souhaitée.
- Accrocher la charge et régler la tension
du ressort sur le poids correspondant.
Attention ! Un réglage au-delà de la
capacité de charge indiquée peut en-
dommager le ressort.
DEPANNAGE
Si le câble ne se déroule plus, les rai-
sons peuvent être les suivantes :
1. Le verrouillage manuel du tambour est
enclenché (Fig. 8).
- Pour déverrouiller le tambour, soulever
la boucle d‟arrêt (11), faire pivoter le
cliquet (8) de 30° dans le sens inverse
des aiguilles d'une montre et laisser
s‟enclencher (Fig. 6 / Fig. 8).
2. La tige de verrouillage (24) du bloc
ressort n‟est plus enclenchée, car le
réglage du ressort de l‟équilibreur est
inférieur à la capacité de charge mini-
male ou le ressort est cassé (Fig. 11 /
Fig. 12).
Solutions aux problèmes :
a) Faire bouger la charge suspendue
vers le haut ou vers le bas. Le câble ne
se déroule qu‟un peu hors de
l‟équilibreur (70 Ŕ 140 mm).
- Si après que la charge ait été descen-
due et déchargée, le câble remonte dans
l‟équilibreur par la force du ressort, dimi-
nuer sa force en tournant l‟entraînement
de réglage dans le sens inverse des
aiguilles d‟une montre pour que le câble
ressorte lentement de l‟équilibreur.
- Si après que la charge ait été levée et
déchargée, le câble ressort lentement de
l‟équilibreur, augmenter la tension du
ressort jusqu‟à ce que le câble remonte
lentement dans l‟équilibreur.
b) Retirer toutes les vis (13). Retirer tous
les boulons de verrouillage (49) pendant
qu‟une deuxième personne maintient la
charge suspendue en place.
c) Enlever la charge suspendue. Bien
vérifier que le câble est complètement
remonté dans l‟équilibreur. Vérifier le
poids de la charge suspendue afin de
s‟assurer qu‟il ne dépasse pas la charge
maximale autorisée.
d) Accrocher une charge adaptée et
régler l‟équilibreur d‟après les instruc-
tions de charge dans la partie
« MISE EN PLACE DE LA CHARGE ».
e) Déplacer le câble vers le haut ou vers
le bas jusqu‟à ce que la tige de verrouil-
lage (24) du bloc ressort apparaisse au
niveau de l‟ouverture de vérification (Fig.
6/Pos. 6, Fig. 11, Fig. 12) située sur le
côté du boîtier de l‟équilibreur.
f) Vérifier que la tige de verrouillage (24)
ne dépasse pas de plus d‟1-2 mm. Si
c‟est le cas, casser la tige de façon nette
en perçant (6 mm) et en martelant légè-
rement (Fig. 12).
g) Si la manipulation précédente n‟a pas
réglé le problème, la tige de verrouillage
présente peut-être une bavure ou le
ressort placé à l‟intérieur est cassé.
h) Retirer avec précaution le boulon de
verrouillage (26) du bloc ressort. Atten-
tion au petit ressort (25) qui se trouve
derrière le boulon de verrouillage (26).
i) Retirer la tige de verrouillage et élimi-
ner la bavure éventuelle ou remplacer la
tige de verrouillage si nécessaire.
j) Regarder dans l‟ouverture de vérifica-
tion si le ressort est cassé. Si c‟est le
cas, le bloc ressort doit être remplacé.
k) Sinon, la tige de verrouillage peut être
remontée.

l) Deux coups de pointeau protègent le
boulon de verrouillage (26) des torsions.
INSPECTION ET MAINTENANCE
Avant la mise en service, une inspection
doit être effectuée par une personne
compétente, conformément aux régle-
mentations relatives à la sécurité au
travail et au règlement de prévention des
accidents en vigueur dans le pays
d‟exploitation.
Les inspections reposent principalement
sur des contrôles visuels et fonctionnels
déterminant l‟état des composants de
l‟appareil en matière de dommages,
d‟usure, de corrosion ou de toute autre
anomalie. Elles doivent également
s‟assurer que tous les équipements de
sécurité sont complets et opérationnels.
Toutes les réparations doivent être
effectuées par des ateliers spécialisés
qui utilisent les pièces de rechange
originales Yale.
L’utilisateur est responsable de
l’organisation des inspections.

Utilisation incorrecte
Description
1 Crochet de suspension avec linguet de sécurité
2 Œillet pour le câble de sécurité
3 Boulon de verrouillage
4 Couvercle du boîtier
5 Guide-câble
6 Crochet de charge avec linguet de sécurité
7 Cliquet
8 Embase
9 Tambour de réglage (réglage de la capacité de charge)
10 Fente pour changement du câble
F

7
Fig. 4
Fig. 3Fig. 1 Fig. 2
Beschreibung
1Traghaken mit Sicherheitsbügel
2Öse für Sicherungsseil
3Verriegelungsbolzen
4Gehäusedeckel
5Seilführung
6Lasthaken mit Sicherheitsbügel
7Sperrklinke
8Gehäuseunterteil
9Stellrad (Einstellung Traglast)
10 Schlitz für Seilwechsel
Description
1Top hook with safety latch
2Secondary support top hanger
3Locking bolt
4Body cover
5Body liner
6Load hook with safety latch
7Stopper lever
8Body casing
9Worm drive (adjustment of spring tension)
10 Slot for easy removal of wire rope
Fig. 6
Fig. 5
2
4
5
1
6
7
8
9
310
Sachwidrige Verwendung
Incorrect operation
D
GB
Fig. 6

Câble de
sécurité
Câble de sécurité
Blocage du tambour
de câble
Ajustage capacité
de charge
Sens de rotation
Cliquet
Tambour de réglage
Augmenter la force du ressort
Diminuer la force du ressort
Clé Allen

8
Fig. 7
Sicherungsseil
Safety rope
max. 100 mm
Fig. 9
Fig. 8
Blockierung
Seiltrommel
Manual
drum lock
Einstellung
Traglast
Adjustment
spring-tension
Sicherungsseil
Safety rope
Drehrichtung
Drehrichtung
Sperrklinke
Sperrklinke
Stellrad
Stellrad
Federkraft erhöhen
Federkraft erhöhen
Federkraft verringern
Federkraft verringern
Innensechskantschlüssel
Innensechskantschlüssel


9
Fig. 10

Modèle
Capacité de
charge min.
[kg]
Capacité de
charge max.
[kg]
Trajet max.
du câble
[m]
Poids net
[kg]
Câble [mm]
YBF-01
YBF-02
YBF-03
YBF-05
0,5
1,0
1,5
2,5
1,5
2,0
3,0
5,0
1,0
1,0
1,3
1,3
1,0
1,0
1,8
1,9
Ø 2,5 (6 x 7)
Ø 2,5 (6 x 7)
Ø 3 (6 x 19)
Ø 3 (6 x 19)
YBF-03L
YBF-05L
1,5
2,5
3,0
5,0
2,5
2,5
3,9
4,0
Ø 3 (6 x 19)
Ø 3 (6 x 19)
Tab. 1

10
Tab. 1
Modell Tragfähigkeit Tragfähigkeit Seilauszug Gewicht Seil
Model Capacity Capacity Cable travel Net weight Wire rope
min. [kg] max. [kg] max. [m] [kg] [mm]
YBF-01 0,5 1,5 1,0 1,0 Ø 2,5 (6 x 7)
YBF-02 1,0 2,0 1,0 1,0 Ø 2,5 (6 x 7)
YBF-03 1,5 3,0 1,3 1,8 Ø 3 (6 x 19)
YBF-05 2,5 5,0 1,3 1,9 Ø 3 (6 x 19)
YBF-03L 1,5 3,0 2,5 3,9 Ø 3 (6 x 19)
YBF-05L 2,5 5,0 2,5 4,0 Ø 3 (6 x 19)

Déclaration de conformité européenne 2006/42/EG (Appendice II A)
Par la présente, nous déclarons que la conception, construction et commercialisation des appareils désignés ci-dessous sont
conformes aux prescriptions fondamentales de santé et sécurité de la Directive Européenne relative aux machines. La validité de cette
déclaration d‟incorporation cessera en cas de modification ou d‟ajout réalisés sur les produits sans notre consentement préalable. En
outre, la validité de cette déclaration d‟incorporation cessera dès la mauvaise utilisation du produit et le non-respect des instructions
d‟utilisation et/ou des inspections régulières.
Produit : Enrouleur-équilibreur à câble / Balancer
Type : Enrouleur -équilibreur à câble Modèle YBF-01 Ŕ YBF-05 Capacité de charge : 0,5 - 5,0 kg
Enrouleur -équilibreur à câble Modèle YBF-03L Ŕ YBF-05L Capacité de charge : 1,5 - 5,0 kg
Série N° : à partir de 01/2010
(les numéros de série pour les appareils individuels sont déposés)
Directives européennes en vigueur : Directive Européenne relative aux machines 2006/42/EC
Normes harmonisées en vigueur : ISO 12100-1:2003; ISO 12100-2:2003; ISO 4309:2004; EN 349:1993+A1:2008;
DIN 15112:1979; DIN 15400:1990; DIN 15404-1:1989
Garantie de qualité : DIN EN ISO 9001:2000
F

11
EG Konformitätserklärung 2006/42/EG (Anhang II A)
Hiermit erklären wir, dass das nachstehend bezeichnete Produkt in seiner Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten
Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinien Maschinen entspricht. Bei
einer nicht mit uns abgestimmten Änderung/Ergänzung des Produktes verliert diese EG-Konformitätserklärung ihre Gültigkeit. Weiterhin
verliert diese EG-Konformitätserklärung ihre Gültigkeit, wenn das Produkt nicht entsprechend den in der Betriebsanleitung aufgezeigten
bestimmungsgemäßen Einsatzfällen eingesetzt wird und die regelmäßig durchzuführenden Überprüfungen nicht ausgeführt werden.
Produkt: Seilfederzug / Balancer
Typ: Seilfederzug Modell YBF-01 – YBF-05 Tragfähigkeit: 0,5 - 5,0 kg
Seilfederzug Modell YBF-03L – YBF-05L Tragfähigkeit: 1,5 - 5,0 kg
Serien Nr.: ab Baujahr 01/2010
(Seriennummernkreise für die einzelnen Tragfähigkeiten werden im Produktionsbuch festgehalten)
Einschlägige EG-Richtlinien: EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
Angewandte Normen: ISO 12100-1:2003; ISO 12100-2:2003; ISO 4309:2004; EN 349:1993+A1:2008;
DIN 15112:1979; DIN 15400:1990; DIN 15404-1:1989
Qualitätssicherung: DIN EN ISO 9001:2000
EC Declaration of Conformity 2006/42/EC (Appendix II A)
We hereby declare, that the design, construction and commercialised execution of the below mentioned machine complies with the essential
health and safety requirements of the EC Machinery Directive. The validity of this declaration will cease in case of any modification or
supplement not being agreed with us previously.
Furthermore, validity of this declaration will cease in case that the machine will not be operated correctly and in accordance to the operating
instructions and/or not be inspected regularly.
Product: Spring balancer
Type: Spring balancer Mod. YBF-01 – YBF-05 Capacity: 0,5 - 5,0 kg
Spring balancer Mod. YBF-03L – YBF-05L Capacity: 1,5 - 5,0 kg
Serial no.: from manufacturing year 01/2010
(serial numbers for the individual capacities are registered in the production book)
Relevant EC Directives: EC Machinery Directive 2006/42/EC
Transposed standards ISO 12100-1:2003; ISO 12100-2:2003; ISO 4309:2004; EN 349:1993+A1:2008;
in particular: DIN 15112:1979; DIN 15400:1990; DIN 15404-1:1989
Quality assurance: DIN EN ISO 9001:2000
Firma / Company Yale Industrial Products GmbH
42549 Velbert, Am Lindenkamp 31
Datum / Hersteller-Unterschrift 2010-03-19
Date / Manufacturer‘s signature Dipl.-Ing. Andreas Oelmann
Angaben zum Unterzeichner Leiter Qualitätswesen
Identification of the signee Manager Quality assurance
D
GB

Ident.-No.: 09900683/04.2010
Certified since November 1991
Germany and
Export territories
-European Headquarters-
Yale Industrial Products GmbH
Am Lindenkamp 31
42549 Velbert
Phone: 00 49 (0) 20 51 / 600-0
Fax: 00 49 (0) 20 51/ 600-127
Web Site: www.yale.de
E-mail: [email protected]
Austria
Yale Industrial Products GmbH
Gewerbepark, Wiener Straße 132a
2511 Pfaffstätten
Phone: 00 43 (0) 22 52 / 4 60 66-0
Fax : 00 43 (0) 2252/46066-22
Web Site: www.yale.at
E-mail: [email protected]
Netherlands
Yale Industrial Products B.V.
Grotenoord 30
3341 LT Hendrik Ido Ambacht
Phone: 00 31 (0) 78/6 82 59 67
Fax : 00 31 (0) 78 / 6 82 59 74
Web Site: www.yaletakels.nl
E-mail: [email protected]
Hungary
Columbus McKinnon Hungary Kft.
8000 Székesfehérvár
Vásárhelyi út 5
Phone: 00 36 (22) 546-720
Fax: 00 36 (22) 546-721
Web Site: www.yale.de
E-mail: [email protected]
France
CMCO FRANCE SARL
Zone Industrielle des Forges
18108 Vierzon Cedex
Phone: 00 33 (0) 2 48/71 85 70
Fax : 00 33 (0) 2 48 /75 3055
Web Site: www.cmco-france.com
E-mail: [email protected]
United Kingdom
Yale Industrial Products
A trading division of
Columbus McKinnon
Corporation Ltd.
Knutsford Way, Sealand Industrial Estate
Chester CH1 4NZ
Phone: 00 44 (0)1244375375
Fax : 00 44 (0)1244377403
Web Site: www.yaleproducts.com
E-mail: sales.uk@cmworks.eu
Yale Industrial Products
(Northern Ireland)
A trading division of
Columbus McKinnon
Corporation Ltd.
Unit 12, Loughside Industrial Park
Dargan Crescent, Belfast BT3 9JP
Phone: 00 44 (0) 28 90 7714 67
Fax : 00 44 (0)2890771473
Web Site: www.yaleproducts.com
E-mail: [email protected]
Italy
Columbus McKinnon Italia S.r.l
Via P. Picasso, 32
20025 Legnano (MI) Italy
Phone: 0039 (0) 331/5763 29
Fax : 00 39 (0)331/468262
Web Site: www.cmworks.com
E-mail: [email protected]
Spain and Portugal
Yale Elevación Ibérica S.L.U.
Ctra. de la Esclusa, 21- acc. A
41011 Sevilla
Phone: 00 34(0)954 29 89 40
Fax : 00 34 (0)954298942
Web Site: www.yaleiberica.com
E-mail: [email protected]
South Africa
Columbus McKinnon
Corporation (Pty) Ltd.
P.O. Box 15557
Westmead, 3608
Phone: 00 27 (0) 31/7 00 43 88
Fax : 00 27 (0)31/7004512
Web Site: www.cmworks.co.za
E-mail: sales@cmworks.co.za
China
Columbus McKinnon (Hangzhou)
Industrial Products Co. Ltd.
Xiaoshan, Yiqiao, Zhejiang Province
Postcode 311256
Phone: 00 865718 2409 250
Fax : 00 86 5718 24 06 211
Web Site: www.yale-cn.com
E-mail: may[email protected]
Thailand
Yale Industrial Products
Asia Co. Ltd.
525 Rajuthit Road
Hat Yai, Songkhla 90110
Phone: 00 66 (0) 74 25 2762
Fax : 00 66 (0) 74 36 2780
Web Site: www.yale.de
E-mail: weeraporn@yalethai.com
Technische Änderungen vorbehalten. Keine Gewährleistung für Druckfehler oder Irrtümer – Subject to engineering changes and improvements. No warranty for printing errors or mistakes.
Reproduktionen, gleich welcher Art, nur mit schriftlicher Genehmigung der Firma Yale Industrial Products GmbH!
Reproduction of any kind, only with written authorisation of Yale Industrial Products GmbH!
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