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Zeck Audio FMS series User manual

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Bedienungsanleitung
Owner` s Manual
FMS
modular mixing system
Die Aufgabe des Mischpultes
Das Mischpult ist die zentrale Stelle in
der PA, es ist für folgende Aufgaben zu-
ständig: es sammelt sämtliche Signale,
verstärkt sie auf ein gemeinsames Ni-
veau, erkennt dabei Verzerrungen und
zeigt sie an, optimiert die Signale im
Klang, mischt sie zusammen, verteilt sie
gleichzeitig auf verschiedene Wege,
mischt Effekte dazu, versorgt Kondensa-
tormikrofone mit Spannung, paßt das ge-
samte Klangbild an die Hallenakustik an,
verhindert Erdschleifen durch symmetri-
sche Anschlüsse, verhindert Rückkopp-
lungen durch entsprechende klangrege-
lung und verwirrt nicht selten den Mann
(oder die Frau), der (oder die) es ver-
sucht zu bedienen. Dieser möglichen
Verwirrung wollen wir entgegenwirken
indem wir im Folgenden zunächst die
Grundzusammenhänge erklären, die
wichtigsten Qualitätskriterien erläutern
und dann zur detaillierten Beschreibung
unserer Zeck-Mischpulte übergehen.
Der prinzipielle Aufbau eines Misch-
pultes
Betrachten wir es zunächst einmal ganz
einfach: in ein Mischpult geht viel rein
und wenig kommt raus. Das ist allerdings
nicht qualitativ, sondern rein quantitativ
gemeint. Im Klartext: das Mischpult faßt
viele Eingangssignale zu einem Stereo-
Summensignal (=Master) zusammen. Al-
lerdings erzeugt das Mischpult keine Lei-
stung, für Leistung ist die Endstufe zu-
ständig. Das Mischpult macht die Vorver-
stärkung, die zur Aussteuerung der End-
stufe notwendig ist.
Das Master-Signal ist das Endprodukt,
das anschließend auf die Endstufen und
damit auf die Boxen gegeben wird. Die
Zumischung von Effekten geschieht im
Mischpult durch Einschleifen von Effekt-
geräten. Neben dem Mastersignal er-
zeugt das Mischpult ein Monitorsignal,
das unabhängig vom Mastersignal ist.
Das Monitorsignal gelangt über die Moni-
torendstufe auf die Bühnenmonitore und
ermöglicht es Sängern, Bläsern, Keybo-
ardern usw. sich selbst besser zu hören.
Die Bühnenlautstärke (Monitor) ist unab-
hängig von der Saallautstärke (Master)
regelbar.
Auf das Thema Untergruppen gehen wir
später ein. Das stark vereinfachte Block-
schaltbild erklärt den prinzipiellen Aufbau
eines einfachen Mischpultes. Die Anord-
nung der verschiedenen Regler wurde
aus Gründen der Übersichtlichkeit leicht
geändert.
The mixing desk´s job
The mixing desk is the central point of
the PA system and is responsible for the
following tasks: it collects all given sig-
nals, amplifies them to a collective level,
recognises and indicates distortion, im-
proves on the signal sounds and mixes
them together, simultaneously transmits
them on different routes and mixes effec-
ts into them, provides condenser mikes
with voltage, adapts the whole sound to
local acoustics, avoids earthing problems
(loops) by means of balanced connec-
tions, avoids feedback by means of se-
parate monitor equalisation and quite
often puzzles the person who is trying to
work it.
We´d like to do something about such
puzzlement by explaining the basic prin-
ciples, mentioning which quality criteria
were considered and by subsequent de-
tailed descriptions of the Zeck mixing
desks.
Basic principles of the mixing desks
Let´s first of all take a simplified look at
it: a lot goes into a mixer and only a little
comes out. That is, of course, only
meant quantatively and not qualitatively.
In a nut- shell: the mixer combines a
large number of in-going signals in a ste-
reo master signal. It does not produce
any actual power which is provided by
the amplifier. The mixer provides pre-
amplification which is necessary for re-
gulating the main amp performance.
The master signalis the end-product
which subsequently is fed through the
amp to the speakers. Mixing-in of effects
takes place in the mixer by cutting in sig-
nals provided by the effects equipment.
Apart from the master signal the mixer
also produces the completely separate
and independant monitor signal which is
transmitted through the monitor amp to
the monitor speakers on stage and ena-
bles singers and musicians to hear
themselves better. The volume of the
stage monitors is separately controlled,
independant of the main amp volume.
The subject "subgroups" will be dealt
with later.
The following, highly simplified diagram
explains the basic
structure of a simple mixing desk. The
order of the various controls has been
slightly altered to afford better compre-
hension.
3
Das Eingangssignal(vom Instrument
bzw. Mikrofon) durchläuft zunächst die
Vorverstärkung (Gain). Hier werden die
unterschiedlich starken Signalquellen auf
ein gleiches Spannungsniveau verstärkt
(ca.0 dB).
Die nächste Station ist die Klangrege-
lung. Hier können bestimmte Frequenz-
bereiche des Signales angehoben oder
abgesenkt werden.
Es folgt der Regler für die Monitor-
lautstärke.Dieser Regler sitzt vor dem
Fader (pre fade), d.h. die Monitorlautstär-
ke ist unabhängig von der Fader-(=Ma-
ster) Lautstärke. Man kann also jedes In-
strument mehr oder weniger stark auf
den Monitor geben, unabhängig von sei-
ner Saallautstärke.
Als nächstes durchläuft das Signal den
Fader. Der Fader legt die anteilige Lauts-
tärke des Einzelkanals im Mastersignal
(=Saalsignal) fest.
Nach dem Fader (post fade) folgt der
Regler für dieEffekt-Stärke (Echo, Hall
usw.).
Ein Kanal kann also nur dann mit z.B.
Echo versehen werden, wenn auch der
Kanalfader auf ist.
Die letzte Station im Eingangskanal ist
der Panorama-Regler. Er verteilt das
Mono-Eingangssignal auf die Stereo-Ma-
sterschienen links und rechts. Das Ste-
reo-Mastersignalergibt sich also da-
durch, daß die Eingangssignale in unter-
schiedlichen Anteilen nach links oder
nach rechts gegeben werden. Steht der
Panoramaregler auf Mitte, so kommt das
Signal gleichstark auf beide Master-
kanäle. Die Masterschienen L + R sam-
meln sämtliche Eingangssignale. Die
Masterfader L + Rregeln die gesamte
Ausgangslautstärke des Saalsignals.
Die Monitorschienesammelt die Ein-
gangssignale, die durch Aufdrehen des
Monitorreglers gewollt auf den Monitor
gegeben werden. Der Monitorfaderre-
gelt die gesamte Monitor-Ausgangslauts-
tärke. Die Effektschiene sammelt die
Eingangssignale, die durch Aufdrehen
des Effektreglers gewollt mit einem Ef-
fekt versehen werden sollen. Der Regler
"Effekt Send" regelt die gesamte Aus-
gangslautstärke zum Effektgerät.
Nun sind wir also beim Thema "Ein-
schleifen eines Effektgerätes" ange-
langt. Hier wird es schon etwas schwieri-
ger. Versuchen wir, möglichst einfach
diesen Vorgang bei einem Echogerät zu
erläutern. Was am Effekt Send zur Verfü-
gung steht, ist ausschließlich eine Sum-
mierung der Eingangskanäle, die
gerne Echo hätten. Dieses trockene
Summensignal gelangt nun also auf
den Eingang (Input) des Echogerätes.
Das Echogerät nimmt dieses Signal und
verlängert es um bestimmte einstellbare
Zeitintervalle (mehrfach). Diese verzö-
gerten Signale stehen jetzt also am "Ef-
fect Out" des Echogerätes zur Verfü-
gung. Man verbindet "Effect out" mit der
"Effect return"-Buchse am Mischpult.
Jetzt gelangt das verzögerte Signal
wieder zurück ins Pult, wird mit dem Ef-
fect-Return-Regler in der Lautstärke
eingestellt und wird über den Effect Pa-
norama-Regler wieder dem Mastersig-
nal zugemischt. Nun ergibt sich eine
Überlagerungdes trockenen Master-
Signals mit dem verzögerten Effect-Re-
turn-Signal und siehe da: der Sänger
singt mit Echo. So einfach ist das. Oder
doch nicht? Natürlich, es gibt ja auch
noch stereo-Effekte. Aber dazu kommen
wir später.
Was man noch aus dem vereinfachten
Blockschaltbild gut erkennen kann, ist
die Frage nach Mono und Stereo der
verschiedenen Wege:
Jeder Eingangskanal ist Mono. Wer
also z.B. ein Stereo-Keyboard anschlies-
sen will, braucht zwei Eingangskanäle
und muß die beiden Panoramaregler je-
weils auf L und R stellen.
Die Monitorschieneund damit derMo-
nitorausgangsind Mono. DieEffekt-
schiene und damit der Ausgang zum Ef-
fektgerät (Effect send) sind Mono. Ste-
reo-Effektgeräte erzeugen aus einem
Mono-Eingangssignal ein Stereo-Effekt-
Ausgangssignal. Die Masterschiene
L/R ist Stereo.
Auf unserem vereinfachten Prinzip-
schaltbild in Abb.1 sind der Effekt- und
der Panoramaschalter aus Übersichtlich-
keitsgründen unterhalb des Faders posi-
tioniert. In der Praxis befinden sich im In-
teresse der besseren Bedienbarkeit
diese Regler oberhalb des Faders.
The input signals(from instrument or
mike) run firstly through the pre-amplifi-
cation (gain) where their differing source
strengths are brought up to a common
level (around 0 dB).
The next stop is the equalisation
where particular frequency areas can be
strengthened or diluted.
Next comes themonitor volume con-
trol which is pre-fade and therefore inde-
pendant of the fader (master) volume.
This means that one can channel more
or less of an instrument´s signal over the
monitors, no matter what is coming over
the main speaker system.
The signal then reaches the fader
which conveys the chosen signal
strength of each individual channel to the
master signal (main system). The ef-
fects-strength control(echo, delay
etc.) is post-fade. One channel can, for
example, only be given echo, when its
fader is open.
The last stop in the input channel is the
panorama controlwhich divides the
mono input signal proportionally between
the stereo master left/right channels, de-
pending on the positon of the rotary con-
tol. If it is centrally positioned (0) the sig-
nal is equally divided. All in-going signals
are collected atmaster L/R and the ma-
ster faders (L/R) control the overall
strength of the final out-going signal.
The monitor routecollects all in-going
signals which are deliberately chan-
nelled to them through the individual mo-
nitor channel controls and the monitor
fader controls the volume of the overall
and final monitor output signal. The ef-
fects route collects all in-going signals
which have been deliberately effected by
use of the individual channel effects con-
trols. The "effects send" control regula-
tes the overall output volume to the ef-
fects equipment. This is where we come
to the subject of "cutting in effects" which
is slightly more difficult. Let´s try to de-
monstrate, as simply as possible, how
this is done with echo: what we have at
effects send is simply the sum of all the
signals awaiting echo treatment. This
dry signal is relayed to the input on the
echo equipment which then takes it and
delays it repeatedly in time intervals
which can be regulated. These delayed
signals are now available in the effects
equipmentoutput. This is then connec-
ted to the "effects return" socket on the
mixer and the delayed signal gets back
into the desk.
Its volume is regulated by the "effects
return" control and mixed in to the ma-
ster signal over the effects panorama
control. Thedry master signalis now
"coated" with the delayed effects return
signal and suddenly the singer´s voice
has an echo. It´s that simple - or per-
haps not. There are also, of couse, ste-
reo effects but we`ll get to them later.
What the circuit diagram also clearly
shows is the question of mono and ste-
reo in the various routes:
Each input channelis mono. If you
want to connect a stereo keyboard, for
example, you need two channels with
the panorama controls set to L and R.
The monitor sectionand the monitor
output is mono.
The effects section and its outputs
(effects send) aremono.Stereo effects
change a mono in-going signal into ste-
reo. The master L/R route is stereo.
Our simplified diagram shows the pan-
orama control below the fader for easier
comprehension. In the interests of better
workability they have, in practice, been
placed above the faders.
4
5
Was zeichnet ein gutes Mischpult
aus?
An ein gutes Mischpult werden folgende
Anforderungen gestellt:
Klangqualität
Die Qualität des Mischpultes bestimmt
zu einem hohen Anteil den Klang der
kompletten PA. Das Mischpult muß des-
halb hinsichtlich des Schaltungskonzep-
tes und der Auswahl der Bauteile so aus-
gelegt sein, daß es den Erfordernissen
des "guten Tons" Rechnung trägt.
●hohe Durchsichtigkeit und Klarheit
des Klangbildes
●hohe Rausch- und Brummabstände
●korrekte Phasenlage
●hohe Übersteuerungsfestigkeit
Ausstattung
Ein gutes Mischpult sollte folgender-
maßen ausgestattet sein:
Ein- und Ausgänge
Sämtliche Signalquellen und Zusatz-
geräte müssen in Bezug auf Impedanz
und Pegel optimal angeschlossen wer-
den können.
Klangregelung
Die Klangregelung in den Eingangs-
kanälen muß so komfortabel sein, daß
bei richtigem Gebrauch der Klang ein-
zelner Quellen verbessert werden
kann. Eine einfache Baß- und Höhenre-
gelung reicht hier schon lange nicht
mehr aus. Gut arbeiten kann man z.B.
mit parametrischer Klangregelung oder
mit einem Mehrfach-Equalizer mit Fest-
frequenzen.
Effekt und Monitorwege
Ein Effekt- und ein Monitorweg reichen
heute in der Regel nicht mehr aus. Man
sollte die Möglickeit haben, mehrere Ef-
fekt-Geräte anzuschließen (z.B. Echo
und Hall) und man kann mit z.B. zwei
Monitorwegen unterschiedliche Anteile
auf Front- und Seitenmonitore geben.
Untergruppen
Zum vernünftigen Arbeiten mit Mehr-
spur-Bandmaschinen braucht man ein
Mischpult mit Untergruppen. Sie er-
leichtern das Aufnehmen und Wieder-
geben der einzelnen Spuren. Auch im
Live-Betrieb sind sie nützlich:
Man kann mehrere Quellen auf eine
Untergruppe zusammenfassen und hat
so die Möglichkeit, miteinem Fader
z.B. die Lautstärke des gesamten
Schlagzeugs zu regeln.
Mastersektion
Zu einer guten Mastersektion gehören
mehrere Effekt-Returns, Klangregel-
möglichkeiten in den Monitor- und Ma-
stersummen (z.B. Inserts), Vorhörein-
richtung (PFL Pre-Fade-Listening),
Talkback-Einrichtung, Tape-Anschluß.
Verarbeitungsqualität
Die beste Ausstattung hilft nicht, wenn
nach einem halben Jahr die Regler krat-
zen oder die Schaltkontakte wegen Kor-
rosion nicht mehr schließen. Die Qualität
der Bauteile und der Verarbeitung muß
bei einem Mischpult auf hohem Standard
sein –auch nach zwei Jahren und viel-
leicht 2000 Betätigungszyklen darf ein
Regler noch nicht kratzen.
What are the distinguishing qualities
and requirements of a good mixer?
Quality of sound
The quality of the mixer determines, to a
large extent, the sound of the whole PA.
Because of this, the mixer must be de-
signed and fitted so that it can meet the
requirements of a "good sound":
●high transparency and clarity of
sound
●high signal-to-noise ratio
●correct phasing
●high headroom
Equipment
A good mixer should be equipped with
the following:
Inputs/Outputs
All signal sources and additional equip-
ment must be optimally connectable
when it comes to impedances and le-
vels
Equalisation
Equalisation of the input channels must
be so well appointed that, when they
are correctly used, the sound of indivi-
dual sources can be improved upon.
Simple bass and treble controls are
clearly insufficient for such require-
ments. The best results are achieved
with parametric equalisation or a gra-
phic equaliser with fixed frequencies.
Effects and monitor routes
Single monitor and effects routes are
insufficient for todays requirements.
One needs to be able to connect a
number of effects (eg. echo and delay)
and with two monitor routes one can
deliver varying sound levels to the front
and the side monitors for example.
Subgroups
One requires a mixer with subgroups to
be able to work efficiently with a multi-
track recording machine. They simplify
recording and playback of individual
tracks and they can be very useful du-
ring life operation:
One can collect various sources onto
one single subgroup and this facilitates,
for example, regualtion of the complete
drums volume on one single fader.
Master section
A good master section requires nume-
rous effects returns, equalisation in the
monitor and sum ouput channels, PFL
(Pre-Fade-Listening), talkback and tape
connections.
Workmanship
The best equipment is no use, when
after six months of use, the controls be-
come scratchy or switch contacts no lon-
ger close, due to corrosion. The quality
of the components and workmanship in
a mixer must be of a high standard -
even after two years of use and 2000
fully operational activities a control
should not become scratchy.
6
Das Zeck -Mischpultkonzept
Allgemeines
Wir bieten zwei Mischerserien mit jeweils
zwei Linien an:
●Serie FMS mit den LinienFMS 8.0.2
und FMS 8.4.2
●Serie PMS mit den LinienPMS 8.4.2
und PMS 8.8.2
Beide Serien sind für Live- und Studioan-
wendungen hervorragend geeignet, wo-
bei die Schwerpunkte in der unterschied-
lichen Ausstattung der Eingangskanäle
liegen.
Die Linien bedeuten:
8.0.2
erweiterbar, kleinste Version 8 Eingangs-
kanäle, keine Untergruppen (nur FMS),
größte Version 32.0.2
8.4.2
erweiterbar, kleinste Version 8 Eingangs-
kanäle und 4 Untergruppen, größte Ver-
sion 32.4.2
8.8.2
erweiterbar, kleinste Version 8 Eingangs-
kanäle und 8 Untergruppen (nur PMS),
größte Version 32.8.2
Allen Linien gemeinsam ist:
Modulbauweise
Die Mixer bestehen aus Eingangs-Un-
tergruppen- und Mastermodulen. Bei den
Eingangsmodulen sind je 4 Kanäle zu-
sammengefaßt.
Als Pult oder im Flightcase
Beide Mischerserien können sowohl als
Pult mit Aluminium-Rahmen und Form-
seitenteilen als auch fest im Case ein-
gebaut geliefert werden.
Bei der Case-Version ist das Flightcase
fester Bestandteil des Mischpultes und
ist im Preis inbegriffen. Grundsätzlich
können die Mischpulte in jeder ge-
wünschten Casegröße gefertigt werden.
Falls keine besondere Größe verlangt
wird, liefern wirab 16 Eingangskanälen
im vollen Case. Mischpulte mit nur 8
oder 12 Eingängen werden grundsätzlich
im 16er-Case geliefert.
The Zeck mixer concept
We offer two mixer series, each with two
lines:
●FMS series with FMS 8.0.2 and
FMS 8.4.2 lines
●PMS series with PMS 8.4.2 and
PMS 8.8.2 lines
Both series are eminently suitable for
both live and studio use and the main
differences are to be found in the input
channels.
The lines stand for:
8.0.2
The smallest version has 8 inputs, no
subgroups and the inputs are expanda-
ble up to 32.0.2
8.4.2
The smallest version has 8 inputs, 4
subgroups and the inputs are expanda-
ble up to 32.4.2
8.8.2
The smallest version has 8 inputs, 8
subgroups and the inputs are expanda-
ble up to 32.8.2
Modular construction is common to all
lines.
The mixers consist of input, subgroup
and master modules. The input modules
each contain four channels.
In desk form or in flight case
Both mixer series can be supplied, ei-
ther in desk form with aluminium frames
and shaped sides, or in flight case form
where the mixer is permanently built in.
The case is a component part and in-
cluded in the price.
Mixers can be delivered in any requi-
red case size. If no preference is indica-
ted mixers will be supplied as follows:
16 channels and upward in customised
cases; mixers with only 8 or 12 channels
in 16 channel cases to allow for expan-
sion.
7
Qualität der Bauteile
Wir verwenden in unseren Zeck-Misch-
pulten ausschließlich Bauteile allerbester
Qualität: alle Drehregler, Schieberegler
und Schalter kommen von renomierten
Herstellern. Diese Bauteile sind in fast
allen teuren Studio-Mischpulten zu fin-
den. Gute Bauteile garantieren höchste
Betriebssicherheit auch nach tausenden
von Bedienungs-Zyklen.
Die elektronischen Bauteile(Transisto-
ren, integrierte Schaltkreise usw.) stam-
men aus laufender Fertigung namhafter
Hersteller und sind größtenteils selek-
tiert, um ein Höchstmaß an Rauschab-
stand und Durchsichtigkeit zu erreichen.
Die verwendeten Widerstände bestehen
zu etwa 40% ausMetallfilm-Typen, wel-
che ein wesentlich geringeres thermi-
sches Rauschen und engere Toleranzen
als Kohleschichtwiderstände besitzen.
Bei dem eingebauten Netzteil verwenden
wir einen streufeldarmen Ringkern-
transformator, welcher zusätzlich mit
einer Metallhaube abgeschirmt ist. Das
Netzteil ist überdimensioniert und liefert
getrennte Versorgungsspannungen für
Operationsvertärker, Leuchtdioden,
Kopfhörerverstärker und Phantomspei-
sung.
Servicefreundlichkeit
Die Summenschienen (Bus-Wege) und
die Stromversorgungsschienen des
Mischpultes sind als Flachbandkabel
ausgeführt. Die Flachbandkabel werden
durch Mehrfachsteckermit den einzel-
nen Platinen verbunden. Durch diese Lö-
sung ist es möglich, ohne Lötarbeiten
einzelne Platinen oder ganze Module
auszuwechseln. Ein weiterer Servicevor-
teil ist die abnehmbare Bodenplatte:
beim Wechseln eines Modules oder bei
der Erweiterung des Mischpultes kann
die Bodenplatte abgeschraubt werden.
Dadurch erhält man besseren Zugang zu
den Mehrfach-Steckverbindern.
Garantie
Wir gewähren auf unsere Zeck-Mischpul-
te 2 Jahre Vollgarantie, d.h. innerhalb
von 2 Jahren nach Kaufdatum werden
unsere Mischpulte ohne Berechnung von
Material und Arbeitszeit repariert. Diese
Garantieleistungen sind bemerkenswert,
wenn man bedenkt, daß z.B. ein Zeck-
Mixer FMS 16.4.2 unter anderem folgen-
de Bauteile besitzt:
mehr als 16000 Löt- und Bestückungs-
punkte; ca. 1m2bestückte Leiterplatten-
fläche; 204 Transistoren; 80 integrierte
Schaltkreise; 1708 Widerstände; 239 Po-
tentometer ; 200 Schalter ; 24 Fader ; 56
Klinkenbuchsen und vieles mehr.
Um die Qualität der Mischpulte zu si-
chern, werden neben ausführlichen Zwi-
schen- und Endkontrollen alle Mischpulte
einem 24-stündigen Probebetrieb unter-
worfen.
Die Argumente
Die Vorteile unserer Zeck-Mischpulte der
FMS-Serie in Stichpunkten:
●Modulbauweise
●im Flightcase oder als Pult
●Erweiterungsmöglichkeiten
●symmetrische Eingänge
●5 Band-Klangregelung je Kanal oder
●5 Aux-Wege je Kanal
●Level- und Clip-Control-LED je Kanal
●ON-Schalter je Kanal
●PFL und Solo in allen Kanälen und
Wegen
●Subgruppenmodul mit Aufnahme- und
Wiedergabefunktion
●Vier Effekt-Returns stereo mit LED-
Anzeige
●LED-Zeilen in Master und Monitoren
●Stand by-Schalter für Master
●Tonbandanschluß für Aufnahme und
Wiedergabe in der Master-Sektion
●symmetrische Ausgänge bei Monitor
und Master
●Phantomspeisung Kanal 1-8
und vieles andere mehr.
Quality of components
Only components of the very highest
quality find their way into Zeck mixing
desks: all rotary controls, faders and
switches are by Alps, Japan.
Alps components are to be found in al-
most all expensive studio-desks because
they quarantee highest operational effi-
cency even after thousands of hours of
intense activity.
The electronic components(transi-
stors, integrated circuits etc.) are stan-
dard products of well known and respec-
ted manufacturers and are mainly selec-
ted for high achievement in signal-to-
noise ratios and transparency. The resi-
stors consist of approx. 40 % metal-film
types which produce considerably less
thermic distortion and narrower toleran-
ces than the carbon-layer variety. The in-
tegrated mains adaptor is a large format,
low magnetic interference field, torodial
transformer which is additonally
screened by a metal hood. The mains
adaptor is stronger than normal and it
delivers separate supply voltages for op.
amps, LEDs, PFL amplifier and phantom
power.
Serviceability
The buss and supply-current routes are
laid out as flat cableswhich are connec-
ted to the circuit boards by multiplugs.
This solution facilitates the exchange of
individual circuit boards or even whole
modules without soldering. A further ad-
vantage for servicing is the removeable
base plate of the Case: When a module
is to be exchanged or the mixer is to be
expanded, the base plate can be
screwed off, facilitating easier access to
the multi-plug connections.
Guarantee
Zeck mixing desks are fully guaranteed
for 2 years, which means that they will
be repaired, free of charge for materials
and work time, at any time within the first
two years after purchase. This is a very
noteable guarantee performance when
one considers that a Zeck FMS 16.4.2
mixer, for example, contains the follow-
ing components:
more than 16,000 soldering and fitting
points; approx. 1m2conductor plate sur-
face; 204 transistors; 80 integrated cir-
cuits; 1708 resistors; 239 Alps switches;
24 Alps faders; 56 jack sockets and a
whole lot more.
All Zeck mixing desks undergo a 24 hour
operational test, intensive intermediate
and final controls to ensure their quality.
Arguments
A brief summary of the advantages of
FMS Zeck Mixing desks:
●modular construction
●in flight case or in desk form
●expandability
●balanced inputs
●5-band EQ per channel
●5 Aux routes per channel
●level and clip control LEDs on each
channel
●On switch on each channel
●PFL and Solo in all channels and
routes
●subgroup module with record and
playback functions
●4stereo effects returns with LED
display
●LED bargraph displays for master
and monitor
●stand-by switch for master
●tape connection for recording and
playback in the master section
●balanced outputs in monitor and
master
●phantom power on channels 1-8
...and a whole lot more...
8
Mic
Der Mic-Eingang ist als XLR-Buchse
ausgeführt. Er ist symmetriert (ba-
lanced).
Die Belegung ist:
Pin 3= +Life,
Pin 2= –Life;
Pin 1= Masse.
Max. Empfindlichkeit: 60 dB
Line
Unsymmetrischer Eingang, ausgeführt
als Mono-Klinkenbuchse.
Max. Empfindlichkeit: 40 dB
Eingangswiderstand: >10 kOhm.
In/Out
Diese Stereo-Klinkenbuchse ermöglicht
das Einschleifen von Effektgeräten pro
Kanal. Sie liegt elektrisch nach der
Klangregelung. Die In/Out- Buchse kann
auch als Ausgang (z.B. für Mehrspur-
maschinen) genutzt werden. In diesem
Fall wird ein Stereo-Klinkenstecker ver-
wendet, bei dem Ring und Spitze mit-
einander verbunden sind. Der Ausgang
(Spitze) hat dann Kontakt mit dem Ein-
gang (Klinke), so daß der Signalweg im
Eingangsmodul nicht unterbrochen wird.
Dieser Ausgang bleibt unbeeinflußt vom
Kanal-Fader.
–20 dB
Der Eingangsabschwächer
(–20 dB-Pad) wirkt auf beide Eingänge
(Mic und Line). In gedrückter Position
wird die Eingangsempfindlichkeit um 20
dB herabgesetzt.
Mic/Line
Umschalter zwischen Mic- und Line-
Eingang. In gedrückter Position ist der
Line-Eingang eingeschaltet und der Mic-
Eingang unterbrochen, in nicht gedrück-
ter Position ist der Mic-Eingang einge-
schaltet, der Line Eingang unterbrochen.
Gain
Stufenlose Feinempfindlichkeit. Mit dem
Gain-Regler wird die Eingangsemp-
findlichkeit des Mixers der angeschlos-
senen Signalquelle (Instrument, Micro
etc.) angepaßt. Er ist dem –20 dB-Pad
nachgeschaltet. Die aufgedruckte dB-
Skala bezieht sich auf die Empfindlich-
keit des Mic-Eingangs. Der Gain Regler
sollte so eingestellt werden, daß die
gelbe Range-LED (neben dem Fader)
leuchtet, aber die rote Clip-Anzeige ge-
rade noch nicht anzeigt. So ist gewähr-
leistet, daß im Eingangs- und Klangre-
gelbereich keine Verzerrungen auftre-
ten. Wenn in der Klangregelung starke
Anhebungen -vor allem im Baßbereich-
eingestellt werden, wird zwangsläufig
der Gesamtpegel des Signales verän-
dert, so daß die Empfindlichkeit gegebe-
nenfalls nachgeregelt werden muß.
Mic
The mic input comes with an XLR
socket and is electronically balanced.
Pin order:
pin 3 = + life,
pin 2 = - life,
pin 1 = ground.
Max. sensitivity: 60dB
Line
Unbalanced input with mono jack-
socket.
Max. sensitivity: 40 dB.
Input resistance: >10 kOhm.
In/Out
This stereo jack-socket allows for the
cutting in of effects on each channel. It
is positioned post-equalisation. The pic-
ture shows the contact order. The In/Out
socket can, of course, also be used as
an output (eg. multi-track recording).
For this it requires a stereo jack with
ring and tip connected to each other so
that the signal route in the input module
is not interrupted. This output is not in-
fluenced by the channel fader.
–20 dB
The input reducer (–20 dB Pad) works
on both inputs (Mic and Line). In the
pressed position the input sensitivity is
reduced by 20 dB.
Mic/Line
Switch between Mic and Line input. In
the pressed position the Line input is
operational and the Mic input cut out. In
the raised position the mic input is ope-
rational and the Line input is cut out.
Gain
Ungraduated fine control of the input
sensitivity. The gain control adapts the
input sensitivity of the mixer to the
connected signal source (instrument,
mike, etc.). It is positioned post - 20 dB
pad. The dB-scale applies to the mic
input sensitivity. The gain control should
be set so that the yellow Range LED
lights up (next to the fader) but the red
Clip LED does not quite do so. This en-
sures that no feed back occurs in input
and equalisation. When strong equalisa-
tion increases are incurred - particularly
in the bass range - the general signal le-
vels is inevitably raised so that the sen-
sitvity may have to be reset.
FMS Input Module
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EQ
Die Klangregelung ist in 5 Bänder auf-
geteilt, wobei die Frequenzen so ge-
wählt wurden, daß die wichtigsten Re-
gelbereiche abgedeckt sind. Vorteil:
1. Gleichzeitige Regelbarkeit bei 5 ver-
schiedenen Frequenzen. 2. Je nach
Signalquelle können die Frequenzberei-
che, die nicht benötigt werden, stark
abgesenkt werden. Dies bewirkt eine
höhere Durchsichtigkeit des Gesamt-
Klanges (vergleiche Bandpaß-Technik
im Studiobereich). Die 5 Filter arbeiten
steilflankig, so daß eine schmalbandige
Klangbeeinflussung möglich ist, was
eine weitere Voraussetzung für hohe
Durchsichtigkeit ist.
Die Frequenzen im Einzelnen:
10 kHz
Regelbereich ± 16 dB.
Höhenregler, hoch angesetzt (oberhalb
5 kHz mit starker Amplitude (+ 20 dB bei
20 kHz). Bringt sehr feine, durchsichtige
Höhen.
3 kHz
Regelbereich ± 14 dB.
Hohe Mitten im Frequenzbereich.
1 kHz
Regelbereich ± 14 dB.
Mittenregler im "Härte und Klirrbereich".
300 Hz
Regelbereich ± 14 dB.
Tiefe Mitten, wird oft abgesenkt um
höhere Klarheit zu erreichen.
60 Hz
Regelbereich ± 16 dB.
Tiefe, weiche Bässe mit warmem Klang.
Aux 1
Effekt-Weg, der nach dem Fader (post
fade) liegt. Das Signal wird nur an Ef-
fekt-Geräte weiter geleitet, wenn auch
der Fader hochgezogen wird. So bleibt
das Effekt-Signal immer proportional
zum "trockenen" Signal.
Aux 2, Aux 3 Pre/Post
Die Aux-Wege 2 und 3 sind pre/post
umschaltbar. Dadurch können sie so-
wohl als Effekt-Wege wie auch als Moni-
torwege genutzt werden. In der Stellung
pre fade wird das Signal unabhängig
vom Fader weitergegeben, wie es für
Monitoranwendung notwendig ist.
EQ
The equalisation is devided up in 5
bands. The frequencies were chosen to
cover the most important control ranges.
Advantages:
1. Simultaneous control of 5 different
frequencies.
2. Depending on the signal source, fre-
quencies which are not required can be
strongly reduced. This produces better
transparency in the whole sound (com-
parable to the band-pass technique
used in stuidos). The 5 filters are steep-
ly so that a narrow band sound control
is possible: a further requirement for
high transparency.
The individual frequencies:
10 kHz
Control range ±16 dB.
Treble control adjusted high (above
5 kHz) with high amplitude (+ 20 dB at
20 kHz). Produces very fine, transparent
trebles.
3 kHz
Control range ± 14 dB.
High mids in the presence range
1 kHz
Control range ± 14 dB.
Middle control in the hard "abrasive"
range.
300 Hz
Control range ±14 dB.
Deep midrange, often reduced to
achieve higher clarity.
60 Hz
Control range ±16 dB.
Deep, soft bass, warm sound.
Aux 1
Effect routes - post fade. The signal
only reaches the effects when the fader
is activated. The effects signal remains
proportional to the dry signal.
Aux 2, Aux 3
Further effects routes witch can be
switched pre fade, enabling both to be
used as monitor routes. In the pre-fade
position the signal is further routed, in-
dependant of the fader, as is necessary
for monitor use.
FMS Input Module
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