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•Anschluss für Temperatur-Fühler: Auto-
matische Anpassung der Ladespannung an
die Batterie-Temperatur. Bewirkt bei Kälte
eine bessere Vollladung der schwächeren
Batterie, bei sommerlichen Temperaturen
wird unnötige Batteriegasung vermieden.
Unbedingt empfohlen, wenn die Batterie
starken Temperaturschwankungen aus-
gesetzt ist, z. B. im Motorraum.
•Ladekabel-Kompensation: Spannungsver-
luste auf den Ladekabeln werden automa-
tisch ausgeregelt.
•Messausgang für EBL (Elektroblock des
Fahrzeugs): Ermöglicht die bequeme Ver-
wendung der im Elektroblock eingebauten
(Solar-) Stromanzeige zur Kontrolle der So-
lar-Anlage.
•Schaltausgang „AES“ (nur MT 350-PP und
MT 550-PP): Bewirkt bei reichlich So-
lar-Leistungsüberschuss das automatische
Umschalten der ELECTROLUX-/DOMETIC-
Kühlschränke mit „AES“ (Automatic Energy
Selector) von Gas- auf 12 V-Betrieb.
•Schaltausgang „RE“ (nur MT 350-PP und
MT 550-PP): Schaltet bei Solar-Leistungs-
überschuss kleine Verbraucher oder ein
externes 12 V KFZ-Relais.
•Steckerfertig für den Anschluss der MT So-
lar-Anzeigegeräte zur optimalen Kontrolle
der Anlage: Solar- Fernanzeige LED I: Dar-
stellung der momentanen Solarleistung
mit LEDs als Balkendiagramm. Solar- Fern-
anzeige LCD II: LCD-Display mit Anzeige-
umfang: Batteriespannung, Ladestrom,
Ladeleistung, eingelagerte Kapazität und
Energie (V, A, W, Ah, Wh).
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Betriebshinweise:
•„Netz“-Signalausgang:
An dieser Klemme wird ein 12V Signal geliefert sobald der BCB am Netz angeschlossen ist. Es kann
zu Steuerungs-und Anzeigezwecken genutzt werden. Der Ausgang kann bis zu 0,1A liefern und ist
gegen Kurzschluss und Überlastung geschützt.
•Ladevorgang unterbrechen:
Der Ladevorgang im Booster-Betrieb wird nach einem Stillstandder Lichtmachine bzw. Entfernen des
Steuersignals „D+“ unterbrochen. Ebenfalls bei Netzbetrieb nach Ausfall der Netzversorgung.
Die angeschlossenen Batterien werden nicht vom BCB entladen. Der Ladevorgang kann auf diese
Weise jederzeit unterbrochen werden.
Bei häufigen Unterbrechungen, speziell vor dem Erreichen der Vollladung (LED „Battery Full“ leuchtet
dauernd), sollte der Batterie jedoch im Netz-Betrieb gelegentlich ein vollständiger Ladezyklus
von
24 Stunden zur Ausgleichsladung gegönnt werden.
•Batterielebensdauer: Teilentladene Batterien:
Batterien auf Blei-Basis besitzen im Gegensatz zu anderen Batterie-Technologien keinen
schädlichen Memory-Effekt. Daher: Im Zweifel teilentladene Batterien möglichst bald wieder voll
laden.
Nur vollgeladene Batterien lagern, regelmäßig nachladen, besonders bei gebrauchten (älteren)
Batterien und bei höheren Temperaturen.
•Batterielebensdauer: Tiefentladene Batterien sofort laden:
Einsetzende Sulfatierung der Batterieplatten bei Tiefentladungen durch sofortige Ladung
unterbinden, insbesondere bei niedrigen und hohen Umgebungstemperaturen. Fallsdie Sulfatierung
noch nicht zu weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
•Batterielebensdauer: Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
•Überspannungsschutz der START-Batterie:
Der BCB schütztsich auf der START-Seite gegen den Anschluss zu hoher Spannungen,
Schaltschwelle 16,5 V, automatische Rückkehr < 16,5 V.
•Überspannungsschutz der BORD-Batterie:
Der BCB schütztsich auf der BORD-Seite gegen den Anschluss zu hoher Batteriespannungen bzw.
schaltet bei defekten zusätzlichen Ladeanlagen (Solaranlagen, Generatoren o. ä.) ab, Schaltschwelle
15,5 V, Verzögerung 20 s. Rücksetzung durch Batterie < 12,75 V (30 s),entfernen des Steuersignal
„D+/Kl.15“, Netzstecker ziehen.
•Überspannungsbegrenzung BORD-Batterie:
Zum Schutz empfindlicher Verbraucher ist die Ladespannung auf max. 15,0 V bei allen Ladearten
begrenzt.
•Überlast- / Überhitzungsschutz BCB:
Der BCB ist gegen Überlastung doppelt elektronisch gesichert und schützt sich selbst gegen widrige
Einbaubedingungen (z. B. schlechte Belüftung, zu hohe Umgebungstemperaturen) durch allmähliche
Abregelung der Ladeleistung.
Batterielebensdauer:
•Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
•Offene Säurebatterien („wartungsfrei nach EN / DIN“): Regelmäßig Säurestand
prüfen!
•Tiefentladene Batterien sofort wieder aufladen, teilentladene Batterien gegen
einsetzende Sulfatierung möglichst bald wieder voll laden!
•Nur vollgeladene Batterien lagern und regelmäßig nachladen, besonders ältere,
gebrauchte Batterien bei höheren Temperaturen!Falls eine Sulfatierung noch nicht zu
weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
Offene Säurebatterien und Batterien
„wartungsfrei nach EN/DIN“: Regel-
mäßig Säurestand prüfen!
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Betriebshinweise:
•„Netz“-Signalausgang:
An dieser Klemme wird ein 12V Signal geliefert sobald der BCB am Netz angeschlossen ist. Es kann
zu Steuerungs-und Anzeigezwecken genutzt werden. Der Ausgang kann bis zu 0,1A liefern und ist
gegen Kurzschluss und Überlastung geschützt.
•Ladevorgang unterbrechen:
Der Ladevorgang im Booster-Betrieb wird nach einem Stillstandder Lichtmachine bzw. Entfernen des
Steuersignals „D+“ unterbrochen. Ebenfalls bei Netzbetrieb nach Ausfall der Netzversorgung.
Die angeschlossenen Batterien werden nicht vom BCB entladen. Der Ladevorgang kann auf diese
Weise jederzeit unterbrochen werden.
Bei häufigen Unterbrechungen, speziell vor dem Erreichen der Vollladung (LED „Battery Full“ leuchtet
dauernd), sollte der Batterie jedoch im Netz-Betrieb gelegentlich ein vollständiger Ladezyklus
von
24 Stunden zur Ausgleichsladung gegönnt werden.
•Batterielebensdauer: Teilentladene Batterien:
Batterien auf Blei-Basis besitzen im Gegensatz zu anderen Batterie-Technologien keinen
schädlichen Memory-Effekt. Daher: Im Zweifel teilentladene Batterien möglichst bald wieder voll
laden.
Nur vollgeladene Batterien lagern, regelmäßig nachladen, besonders bei gebrauchten (älteren)
Batterien und bei höheren Temperaturen.
•Batterielebensdauer: Tiefentladene Batterien sofort laden:
Einsetzende Sulfatierung der Batterieplatten bei Tiefentladungen durch sofortige Ladung
unterbinden, insbesondere bei niedrigen und hohen Umgebungstemperaturen. Fallsdie Sulfatierung
noch nicht zu weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
•Batterielebensdauer: Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
•Überspannungsschutz der START-Batterie:
Der BCB schütztsich auf der START-Seite gegen den Anschluss zu hoher Spannungen,
Schaltschwelle 16,5 V, automatische Rückkehr < 16,5 V.
•Überspannungsschutz der BORD-Batterie:
Der BCB schütztsich auf der BORD-Seite gegen den Anschluss zu hoher Batteriespannungen bzw.
schaltet bei defekten zusätzlichen Ladeanlagen (Solaranlagen, Generatoren o. ä.) ab, Schaltschwelle
15,5 V, Verzögerung 20 s. Rücksetzung durch Batterie < 12,75 V (30 s),entfernen des Steuersignal
„D+/Kl.15“, Netzstecker ziehen.
•Überspannungsbegrenzung BORD-Batterie:
Zum Schutz empfindlicher Verbraucher ist die Ladespannung auf max. 15,0 V bei allen Ladearten
begrenzt.
•Überlast- / Überhitzungsschutz BCB:
Der BCB ist gegen Überlastung doppelt elektronisch gesichert und schützt sich selbst gegen widrige
Einbaubedingungen (z. B. schlechte Belüftung, zu hohe Umgebungstemperaturen) durch allmähliche
Abregelung der Ladeleistung.
Batterielebensdauer:
•Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
•Offene Säurebatterien („wartungsfrei nach EN / DIN“): Regelmäßig Säurestand
prüfen!
•Tiefentladene Batterien sofort wieder aufladen, teilentladene Batterien gegen
einsetzende Sulfatierung möglichst bald wieder voll laden!
•Nur vollgeladene Batterien lagern und regelmäßig nachladen, besonders ältere,
gebrauchte Batterien bei höheren Temperaturen!Falls eine Sulfatierung noch nicht zu
weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
Tiefentladene Batterien sofort wieder
aufladen! Nur vollgeladene Batterien
lagern und regelmäßig nachladen!
- 15 -
Betriebshinweise:
•„Netz“-Signalausgang:
An dieser Klemme wird ein 12V Signal geliefert sobald der BCB am Netz angeschlossen ist. Es kann
zu Steuerungs-und Anzeigezwecken genutzt werden. Der Ausgang kann bis zu 0,1A liefern und ist
gegen Kurzschluss und Überlastung geschützt.
•Ladevorgang unterbrechen:
Der Ladevorgang im Booster-Betrieb wird nach einem Stillstandder Lichtmachine bzw. Entfernen des
Steuersignals „D+“ unterbrochen. Ebenfalls bei Netzbetrieb nach Ausfall der Netzversorgung.
Die angeschlossenen Batterien werden nicht vom BCB entladen. Der Ladevorgang kann auf diese
Weise jederzeit unterbrochen werden.
Bei häufigen Unterbrechungen, speziell vor dem Erreichen der Vollladung (LED „Battery Full“ leuchtet
dauernd), sollte der Batterie jedoch im Netz-Betrieb gelegentlich ein vollständiger Ladezyklus
von
24 Stunden zur Ausgleichsladung gegönnt werden.
•Batterielebensdauer: Teilentladene Batterien:
Batterien auf Blei-Basis besitzen im Gegensatz zu anderen Batterie-Technologien keinen
schädlichen Memory-Effekt. Daher: Im Zweifel teilentladene Batterien möglichst bald wieder voll
laden.
Nur vollgeladene Batterien lagern, regelmäßig nachladen, besonders bei gebrauchten (älteren)
Batterien und bei höheren Temperaturen.
•Batterielebensdauer: Tiefentladene Batterien sofort laden:
Einsetzende Sulfatierung der Batterieplatten bei Tiefentladungen durch sofortige Ladung
unterbinden, insbesondere bei niedrigen und hohen Umgebungstemperaturen. Fallsdie Sulfatierung
noch nicht zu weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
•Batterielebensdauer: Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
•Überspannungsschutz der START-Batterie:
Der BCB schütztsich auf der START-Seite gegen den Anschluss zu hoher Spannungen,
Schaltschwelle 16,5 V, automatische Rückkehr < 16,5 V.
•Überspannungsschutz der BORD-Batterie:
Der BCB schütztsich auf der BORD-Seite gegen den Anschluss zu hoher Batteriespannungen bzw.
schaltet bei defekten zusätzlichen Ladeanlagen (Solaranlagen, Generatoren o. ä.) ab, Schaltschwelle
15,5 V, Verzögerung 20 s. Rücksetzung durch Batterie < 12,75 V (30 s),entfernen des Steuersignal
„D+/Kl.15“, Netzstecker ziehen.
•Überspannungsbegrenzung BORD-Batterie:
Zum Schutz empfindlicher Verbraucher ist die Ladespannung auf max. 15,0 V bei allen Ladearten
begrenzt.
•Überlast- / Überhitzungsschutz BCB:
Der BCB ist gegen Überlastung doppelt elektronisch gesichert und schützt sich selbst gegen widrige
Einbaubedingungen (z. B. schlechte Belüftung, zu hohe Umgebungstemperaturen) durch allmähliche
Abregelung der Ladeleistung.
Batterielebensdauer:
•Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
•Offene Säurebatterien („wartungsfrei nach EN / DIN“): Regelmäßig Säurestand
prüfen!
•Tiefentladene Batterien sofort wieder aufladen, teilentladene Batterien gegen
einsetzende Sulfatierung möglichst bald wieder voll laden!
•Nur vollgeladene Batterien lagern und regelmäßig nachladen, besonders ältere,
gebrauchte Batterien bei höheren Temperaturen!Falls eine Sulfatierung noch nicht zu
weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-
/Entladezyklen wieder zurückerlangen.
Sicherheitsrichtlinien und zweckbe-
stimmte Anwendung: Der Solar-
Regler wurde unter Zugrundelegung
der gültigen Sicherheitsrichtlinien gebaut.
Die Benutzung darf nur erfolgen:
1) Für das Laden von Blei-Gel-, Blei-AGM-,
Blei-Säure- oder LiFePO4 (mit integriertem
BMS!)-Batterien der angegebenen Nenn-
spannung und die Mitversorgung von an
diesen Batterien angeschlossenen Ver-
brauchern in fest installierten Systemen.
2) Mit Solar-Panels bis zur maximalen Leis-
tungsangabe(Wp) des verwendeten Solar-
reglers.
3) Mit den angegebenen Kabelquerschnitten an
den Ladeausgängen und am Panel-Eingang.
4) Mit Sicherungen der angegebenen Stärken
in Batterienähe zum Schutz der Verkabe-
lung zwischen Batterie und Ladeausgängen.
5) In technisch einwandfreiem Zustand.
6) In einem gut belüfteten Raum, geschützt
gegen Regen, Feuchtigkeit, Staub und ag-
gressive Batteriegase sowie in nicht kon-
densierender Umgebung.
•Das Gerät darf niemals an Orten benutzt
werden, an denen die Gefahr einer Gas-
oder Staub-Explosion besteht!
•Kabel so verlegen, dass Beschädigungen
ausgeschlossen sind. Dabei auf gute Befes-
tigung achten.
•Anschlusskabel von den Solar-Panels im-
mer von unten an den Solarregler heran-
führen, damit im Fehlerfalle eindringende
Feuchtigkeit nicht zum Regler gelangen
und diesen zerstören kann.
•Niemals 12 V (24 V)-Kabel mit 230 V-Netz-
leitungen zusammen im gleichen Kabelka-
nal (Leerrohr) verlegen.
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