Balluff BTL7-A/C/E/G501-M P-S32/S115/KA Series User manual

BTL7-A/C/E/G501-M _ _ _ _ -P-S32/S115/KA _ _
deutsch Betriebsanleitung
english User’s guide
français Notice d’utilisation
italiano Manuale d’uso
español Manual de instrucciones
한국어 사용자 가이드

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BTL7-A/C/E/G501-M _ _ _ _ -P-S32/S115/KA _ _
Betriebsanleitung
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BTL7-A/C/E/G501-M _ _ _ _ -P-S32/S115/KA _ _
Magnetostriktives Positionsmesssystem – Bauform Profil
1 Benutzerhinweise 5
1.1 Gültigkeit 5
1.2 Verwendete Symbole und Konventionen 5
1.3 Lieferumfang 5
1.4 Zulassungen und Kennzeichnungen 5
2 Sicherheit 6
2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung 6
2.2 Vernünftigerweise vorhersehbare Fehlanwendung 6
2.3 Allgemeines zur Sicherheit 6
2.4 Bedeutung der Warnhinweise 6
2.5 Entsorgung 6
3 Aufbau und Funktion 7
3.1 Aufbau 7
3.2 Funktion 8
3.3 LED Anzeige 8
4 Einbau und Anschluss 9
4.1 BTL einbauen 9
4.2 Geführte Positionsgeber 9
4.3 Freie Positionsgeber 10
4.4 Elektrischer Anschluss 11
4.4.1 Steckverbinder S32/Kabelanschluss KA_ _ 11
4.4.2 Steckverbinder S115 11
4.5 Schirmung und Kabelverlegung 12
5 Inbetriebnahme 13
5.1 System in Betrieb nehmen 13
5.2 Hinweise zum Betrieb 13
6 Konfiguration mit dem BTL7 Configuration Tool 14
6.1 Wertetabelle für Werkseinstellung 14
6.2 BTL7 Configuration Tool 14
6.3 Anschluss der USB-Kommunikationsbox 14
6.4 Konfigurationsmöglichkeiten 15
7 Technische Daten 16
7.1 Genauigkeit 16
7.2 Umgebungsbedingungen 16
7.3 Spannungsversorgung (extern) 16
7.4 Ausgang 16
7.5 Kommunikationsleitungen La, Lb 17
7.6 Maße, Gewichte 17
8 Zubehör 18
8.1 Geführte Positionsgeber 18
8.2 Gelenkstange BTL2-GS10-_ _ _ _-A 18
8.3 Freie Positionsgeber 19
8.4 Steckverbinder S32 20
8.4.1 Frei konfektionierbar 20
8.4.2 Konfektioniert 20
8.5 Steckverbinder S115, konfektioniert 21
8.6 USB-Kommunikationsbox 21

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1.1 Gültigkeit
Diese Anleitung beschreibt Aufbau, Funktion und Einstell-
möglichkeiten des magnetostriktiven Positionsmesssys-
tems BTL mit analoger Schnittstelle. Sie gilt für die Typen
BTL7-A/C/E/G501-M____-P-S32/S115/KA__ (siehe
Typenschlüssel auf Seite22).
Die Anleitung richtet sich an qualifizierte Fachkräfte. Lesen
Sie diese Anleitung, bevor Sie das BTL installieren und
betreiben.
1.2 Verwendete Symbole und Konventionen
Einzelne Handlungsanweisungen werden durch ein
vorangestelltes Dreieck angezeigt.
►Handlungsanweisung 1
Handlungsabfolgen werden nummeriert dargestellt:
1. Handlungsanweisung 1
2. Handlungsanweisung 2
Hinweis, Tipp
Dieses Symbol kennzeichnet allgemeine
Hinweise.
Symbole dieser Art kennzeichnen die LED-
Anzeigen.
1.3 Lieferumfang
– BTL
– Befestigungsklammern mit Isolierhülsen und
Schrauben
– Kurzanleitung
Die Positionsgeber sind in unterschiedlichen
Bauformen lieferbar und deshalb gesondert zu
bestellen.
1.4 Zulassungen und Kennzeichnungen
US-Patent 5923164
Das US-Patent wurde in Verbindung mit diesem Produkt
erteilt.
Mit dem CE-Zeichen bestätigen wir, dass
unsere Produkte den Anforderungen der
aktuellen EMV-Richtlinie entsprechen.
Das BTL erfüllt die Anforderungen der folgenden Produkt-
norm:
– EN61326-2-3 (Störfestigkeit und Emission)
Emissionsprüfungen:
– Funkstörstrahlung
EN55011
Störfestigkeitsprüfungen:
– Statische Elektrizität (ESD)
EN 61000-4-2 Schärfegrad 3
– Elektromagnetische Felder (RFI)
EN 61000-4-3 Schärfegrad 3
– Schnelle transiente Störimpulse
(Burst)
EN 61000-4-4 Schärfegrad 3
– Stoßspannungen (Surge)
EN 61000-4-5 Schärfegrad 2
– Leitungsgeführte Störgrößen,
induziert durch hochfrequente
Felder
EN 61000-4-6 Schärfegrad 3
– Magnetfelder
EN 61000-4-8 Schärfegrad 4
Nähere Informationen zu Richtlinien,
Zulassungen und Normen sind in der
Konformitätserklärung aufgeführt.
1 Benutzerhinweise
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Magnetostriktives Positionsmesssystem – Bauform Profil

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2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Das magnetostriktive Positionsmesssystem BTL bildet
zusammen mit einer Maschinensteuerung (z. B. SPS) ein
Wegmesssystem. Es wird zu seiner Verwendung in eine
Maschine oder Anlage eingebaut und ist für den Einsatz im
Industriebereich vorgesehen. Die einwandfreie Funktion
gemäß den Angaben in den technischen Daten wird nur
mit original Balluff Zubehör zugesichert, die Verwendung
anderer Komponenten bewirkt Haftungsausschluss.
Das Öffnen des BTL oder eine nichtbestimmungsgemäße
Verwendung sind nicht zulässig und führen zum Verlust
von Gewährleistungs- und Haftungsansprüchen gegen-
über dem Hersteller.
2.2 Vernünftigerweise vorhersehbare
Fehlanwendung
Die Produkte sind für folgende Anwendungen und
Bereiche nicht bestimmt und dürfen dort nicht eingesetzt
werden:
– in sicherheitsgerichteten Anwendungen, in denen die
Personensicherheit von der Gerätefunktion abhängt
– in explosionsgefährdeten Bereichen
– im Lebensmittelbereich
2.3 Allgemeines zur Sicherheit
Die Installation und die Inbetriebnahme darf nur durch
geschulte Fachkräfte mit grundlegenden elektrischen
Kenntnissen erfolgen.
Eine geschulte Fachkraft ist, wer aufgrund seiner fachli-
chen Ausbildung, seiner Kenntnisse und Erfahrungen
sowie seiner Kenntnisse der einschlägigen Bestimmungen
die ihm übertragenen Arbeiten beurteilen, mögliche Gefah-
ren erkennen und geeignete Sicherheitsmaßnahmen treffen
kann.
Der Betreiber hat die Verantwortung, dass die örtlich
geltenden Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
Insbesondere muss der Betreiber Maßnahmen treffen,
dass bei einem Defekt des BTL keine Gefahren für Perso-
nen und Sachen entstehen können.
Bei Defekten und nichtbehebbaren Störungen des BTL ist
dieses außer Betrieb zu nehmen und gegen unbefugte
Benutzung zu sichern.
2.4 Bedeutung der Warnhinweise
Beachten Sie unbedingt die Warnhinweise in dieser
Anleitung und die beschriebenen Maßnahmen zur
Vermeidung von Gefahren.
Die verwendeten Warnhinweise enthalten verschiedene
Signalwörter und sind nach folgendem Schema aufgebaut:
SIGNALWORT
Art und Quelle der Gefahr
Folgen bei Nichtbeachtung der Gefahr
►Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
Die Signalwörter bedeuten im Einzelnen:
ACHTUNG
Kennzeichnet eine Gefahr, die zur Beschädigung oder
Zerstörung des Produkts führen kann.
GEFAHR
Das allgemeine Warnsymbol in Verbindung mit dem
Signalwort GEFAHR kennzeichnet eine Gefahr, die
unmittelbar zum Tod oder zu schweren Verletzungen
führt.
2.5 Entsorgung
►Befolgen Sie die nationalen Vorschriften zur Entsor-
gung.
2 Sicherheit
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3.1 Aufbau
Elektrischer Anschluss: Der elektrische Anschluss ist fest
über ein Kabel oder über eine Steckverbindung ausgeführt
(siehe Typenschlüssel auf Seite22).
Gehäuse: Aluminiumgehäuse, in dem sich der Wellenleiter
und die Auswerteelektronik befinden.
Positionsgeber: Definiert die zu messende Position auf
dem Wellenleiter. Positionsgeber sind in unterschiedlichen
Bauformen lieferbar und gesondert zu bestellen (siehe
Zubehör auf Seite18).
Nennlänge: Um das BTL optimal an die Anwendung
anzupassen, sind Nennlängen von 50mm bis 7620mm
lieferbar.
Bild 3-1: BTL7-…, Aufbau
3 Aufbau und Funktion
12 72 73
~80 ~80~250 ~250
15
50
35
68
41
36.8
~23
13.8
max. 7
1) Nicht nutzbarer Bereich
2) Nicht im Lieferumfang
enthalten
1) Nennlänge =
Messbereich
Nullpunkt
Kerbe
Endpunkt
Ausgangssignal mit steigender
Charakteristik:
Fehlersignal
100 %
0 %
Positionsgeber
BTL5-P-3800-2
1)
Befestigungsklammern mit Isolierbuchsen
und Zylinderkopfschrauben ISO4762M5x22,
max. Anzugsdrehmoment 2Nm
2)
2)
BTL7-…-KA_ _
BTL7-…-S32BTL7-…-S115
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3Aufbau und Funktion (Fortsetzung)
3.2 Funktion
Im BTL befindet sich der Wellenleiter, geschützt durch ein
Aluminiumgehäuse. Entlang des Wellenleiters wird ein
Positionsgeber bewegt. Dieser Positionsgeber ist mit dem
Anlagenbauteil verbunden, dessen Position bestimmt
werden soll.
Der Positionsgeber definiert die zu messende Position auf
dem Wellenleiter.
Ein intern erzeugter INIT-Impuls löst in Verbindung mit dem
Magnetfeld des Positionsgebers eine Torsionswelle im Wel-
lenleiter aus, die durch Magnetostriktion entsteht und mit
Ultraschallgeschwindigkeit fortschreitet.
Die zum Ende des Wellenleiters laufende Torsionswelle
wird in der Dämpfungszone absorbiert. Die zum Anfang
des Wellenleiters laufende Torsionswelle erzeugt in einer
Abnehmerspule ein elektrisches Signal. Aus der Laufzeit
der Welle wird die Position bestimmt. Je nach Version wird
diese als Spannungs- oder Stromwert mit steigender oder
fallender Charakteristik ausgegeben.
Für die Ausgabewerte können folgende Funktionen
gewählt werden:
– Position
– Geschwindigkeit (mit oder ohne Vorzeichen)
– Positionsdifferenz
Es stehen 2 Ausgänge zur Verfügung, die unabhängig
voneinander belegt werden können. Es können 2 Positi-
onsgeber verwendet werden.
Der gesamte Funktionsumfang kann nur mit der
PC-Software BTL7 Configuration Tool konfigu-
riert werden. Dazu muss die USB Kommunikati-
onsbox angeschlossen werden (siehe Zubehör
auf Seite18).
3.3 LED Anzeige
Bild 3-2:
LED 2
LED 1
LED-Anzeigen BTL7
Im Normalbetrieb zeigen die LEDs die
Betriebszustände des BTL an. LED1 ist Aus-
gang1 zugeordnet, LED2 ist Ausgang2
zugeordnet.
LED1/LED2 Betriebszustand
Grün Normalfunktion
Positionsgeber ist innerhalb der Grenzen.
Rot Fehler
Kein Positionsgeber oder Positionsgeber
außerhalb der Grenzen.
Grün blinkend Programmiermodus
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4.1 BTL einbauen
ACHTUNG
Unsachgemäße Montage
Unsachgemäße Montage kann die Funktion des BTL
beeinträchtigen und zu Beschädigungen führen.
►Es ist darauf zu achten, dass keine starken
elektrischen oder magnetischen Felder in
unmittelbarer Nähe des BTL auftreten.
►Die für den Einbau angegebenen Abstände sind
unbedingt einzuhalten.
Die Einbaulage ist beliebig. Mit den mitgelieferten Befesti-
gungsklammern und Zylinderkopfschrauben wird das BTL
auf einer ebenen Fläche der Maschine montiert. Befesti-
gungsklammern werden in ausreichender Zahl mitgeliefert.
Um die Entstehung von Resonanzfrequenzen
bei Vibrationsbelastungen zu vermeiden, emp-
fehlen wir die Befestigungsklammern in unregel-
mäßigen Abständen zu platzieren.
Durch die mitgelieferten Isolierbuchsen wird das BTL von
der Maschine elektrisch isoliert (siehe Bild 3-1).
1. BTL in die Befestigungsklammern führen.
2. BTL mit den Befestigungsschrauben auf dem Unter-
grund fixieren (Schrauben in den Klammern mit
max.2Nm festziehen).
3. Postionsgeber (Zubehör) einbauen.
Das BTL in Profilbauweise eignet sich sowohl
für freie, d.h. berührungslos arbeitende Positi-
onsgeber (siehe Bild 4-4 bis Bild 4-8) als auch
für geführte Positionsgeber (siehe Bild 4-1 bis
Bild 4-3).
4.2 Geführte Positionsgeber
Beim Einbau des Positionsgebers ist zu beachten:
– Seitliche Kräfte vermeiden.
– Den Positionsgeber über eine Gelenkstange mit dem
Maschinenteil verbinden (siehe Zubehör auf
Seite18).
Bild 4-1:
66.4
60
1
Maße und Abstände mit Positionsgeber BTL5-F-2814-1S
Bild 4-2:
52.5
47.5
1
Maße und Abstände mit Positionsgeber BTL5-T-2814-1S
Bild 4-3:
Y
X
1
Maße und Abstände mit Positionsgeber
BTL5-M/N-2814-1S
BTL5-M-2814-1S BTL5-N-2814-1S
Abstand X 48,5mm 57mm
Abstand Y 51mm 59,5mm
Tab. 4-1: Abstände für Positionsgeber BTL5-M/N-2814-1S
4 Einbau und Anschluss
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4Einbau und Anschluss (Fortsetzung)
4.3 Freie Positionsgeber
Beim Einbau des Positionsgebers ist zu beachten:
– Um die Genauigkeit des Wegmesssystems zu gewähr-
leisten, wird der Positionsgeber mit nichtmagnetisier-
baren Schrauben (Edelstahl, Messing, Aluminium) am
bewegten Maschinenteil befestigt.
– Das bewegte Maschinenteil muss den Positionsgeber
auf einer parallel zum BTL verlaufenden Bahn führen.
– Der AbstandA zwischen Positionsgeber und Teilen, die
aus magnetisierbarem Material bestehen, muss minde-
stens 10mm betragen (siehe Bild 4-4 bis Bild 4-8).
– Für den AbstandB zwischen Positionsgeber und BTL
und für den MittenversatzC (siehe Bild 4-4 bis Bild 4-8)
sind folgende Werte einzuhalten:
Typ der Positionsgeber AbstandB1) VersatzC
BTL5-P-3800-2 0,1…4mm ±2mm
BTL5-P-5500-2 5…15mm ±15mm
BTL5-P-4500-1 0,1…2mm ±2mm
BTL6-A-3800-2 4…8mm2) ±5mm
BTL6-A-3801-2 4…8mm2) ±5mm
1) Der gewählte Abstand muss über die gesamte Messlänge konstant bleiben.
2) Für optimale Messergebnisse wird ein AbstandB von 6…8mm
empfohlen.
Tab. 4-2: Abstand und Versatz für freie Positionsgeber
Bild 4-4:
B
C
50+4
A
A
55+4
1
Maße und Abstände mit Positionsgeber BTL5-P-3800-2
Bild 4-5:
C
B
A
A
1
61+10
66+10
Maße und Abstände mit Positionsgeber BTL5-P-5500-2
Bild 4-6:
C
B
A
A
1
74+4
69+4
Maße und Abstände mit Positionsgeber BTL6-A-3800-2
Bild 4-7:
C
B
A
A
1
63+4
58+4
Maße und Abstände mit Positionsgeber BTL6-A-3801-2
Bild 4-8:
B
A
A
C
4
1
81+2
57.5+2
Maße und Abstände mit Positionsgeber BTL5-P-4500-1
mit elektrischer Magnetfeld-Erzeugung (24V/100mA)
Der Messbereich ist um 4mm in Richtung
des BTL-Steckers versetzt (siehe Bild 4-8).
Stecker
mit LED
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4.4 Elektrischer Anschluss
Je nach Anschlussvariante ist der elektrische Anschluss
fest über ein Kabel oder über eine Steckverbindung ausge-
führt.
Die Anschlussbelegung bzw. die Pinbelegung der jeweili-
gen Ausführung ist den Tabellen 4-3 und 4-4 zu entneh-
men.
Beachten Sie die Informationen zu Schirmung
und Kabelverlegung auf Seite12.
4.4.1 Steckverbinder S32/Kabelanschluss KA_ _
S32
Pin
KA
Adernfarbe
Schnittstelle BTL7-…
Bild 4-9: Pinbelegung Steckverbinder
S32 (Draufsicht auf Stecker am
BTL)
-A501 -G501 -C501 -E501
1 YE Gelb nicht belegt1) Ausgang 1
0…20mA2) 4…20mA2)
2 GY Grau 0V
3 PK Rosa Ausgang 2
10…0V2) 10…–10V2) 20…0mA2) 20…4mA2)
4 RD Rot La (Kommunikationsleitung)
5 GN Grün Ausgang 1 nicht belegt1)
0…10V2) –10…10V2)
6 BU Blau GND3)
7 BN Braun 10…30V
8 WH Weiß Lb (Kommunikationsleitung)
Tab. 4-3: Anschlussbelegung BTL7-…-S32/KA_ _
4.4.2 Steckverbinder S115
S115
Pin
Schnittstelle BTL7-…
Bild 4-10: Pinbelegung Steckverbinder
S115 (Draufsicht auf Stecker am
BTL)
-A501 -G501 -C501 -E501
1 0V (Pin 3)
20V (Pin 5)
3Ausgang 2
10…0V2) 10…–10V2) 20…0mA2) 20…4mA2)
4La (Kommunikationsleitung)
5Ausgang 1
0…10V2) –10…10V2) 0…20mA2) 4…20mA2)
6 GND3)
7 10…30V
8 Lb (Kommunikationsleitung)
Tab. 4-4: Anschlussbelegung BTL7-…-S115
4Einbau und Anschluss (Fortsetzung)
1) Nicht belegte Adern können steuerungsseitig mit GND verbunden werden, aber nicht mit dem Schirm.
2) Werkseinstellung, mit PC-Software frei konfigurierbar.
3) Bezugspotenzial für Versorgungsspannung und EMV-GND.
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4.5 Schirmung und Kabelverlegung
Definierte Erdung!
BTL und Schaltschrank müssen auf dem
gleichen Erdungspotenzial liegen.
Schirmung
Zur Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglich-
keit (EMV) sind folgende Hinweise zu beachten:
– BTL und Steuerung mit einem geschirmten Kabel
verbinden.
Schirmung: Geflecht aus Kupfer-Einzeldrähten,
Bedeckung mindestens85%.
– Steckerausführung: Schirm im Steckverbinder mit dem
Steckergehäuse flächig verbinden.
– Kabelausführung: BTL-seitig ist der Kabelschirm mit
dem Gehäuse verbunden.
Magnetfelder
Das Positionsmessystem ist ein magnetostriktives System.
Auf ausreichenden Abstand des BTL zu starken externen
Magnetfeldern achten.
Kabelverlegung
Kabel zwischen BTL, Steuerung und Stromversorgung
nicht in der Nähe von Starkstromleitungen verlegen (induk-
tive Einstreuungen möglich).
Kabel zugentlastet verlegen.
Biegeradius bei ortsfester Verlegung
Der Biegeradius bei fester Kabelverlegung muss mindes-
tens das Fünffache des Kabeldurchmessers betragen.
Kabellänge
BTL7-A/G max. 30 m1)
BTL7-C/E max. 100 m1)
1) Voraussetzung: durch Aufbau, Schirmung und Verlegung keine Einwirkung
fremder Störfelder.
Tab. 4-5: Kabellängen BTL7
Entstörung
Um einen Potenzialausgleich – Stromfluss – über den
Schirm des Kabels zu vermeiden, folgendes beachten:
– Isolierbuchsen verwenden
– Schaltschrank und Anlage, in der sich das BTL befin-
det, auf das gleiche Erdungspotenzial bringen.
4Einbau und Anschluss (Fortsetzung)
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5.1 System in Betrieb nehmen
GEFAHR
Unkontrollierte Systembewegungen
Bei der Inbetriebnahme und wenn das
Positionsmesssystem Teil eines Regelsystems ist, dessen
Parameter noch nicht eingestellt sind, kann das System
unkontrollierte Bewegungen ausführen. Dadurch können
Personen gefährdet und Sachschäden verursacht werden.
►Personen müssen sich von den Gefahrenbereichen
der Anlage fernhalten.
►Inbetriebnahme nur durch geschultes Fachpersonal.
►Sicherheitshinweise des Anlagen- oder Systemher-
stellers beachten.
1. Anschlüsse auf festen Sitz und richtige Polung prüfen.
Beschädigte Anschlüsse tauschen.
2. System einschalten.
3. Messwerte und einstellbare Parameter prüfen und ggf.
das BTL neu einstellen.
Insbesondere nach dem Austausch des BTL
oder der Reparatur durch den Hersteller die
korrekten Werte im Nullpunkt und Endpunkt
prüfen.
5.2 Hinweise zum Betrieb
– Funktion des BTL und aller damit verbundenen Kom-
ponenten regelmäßig überprüfen.
– Bei Funktionsstörungen das BTL außer Betrieb neh-
men.
– Anlage gegen unbefugte Benutzung sichern.
5 Inbetriebnahme
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6.1 Wertetabelle für Werkseinstellung
Kennlinienver-
lauf
BTL Einheit Min.-Wert Nullwert Endwert Max.-Wert Errorwert
steigend
(Ausgang 1)
BTL7-A… V −0,5 0 +10,0 +10,5 +10,5
BTL7-G… V −10,5 −10,0 +10,0 +10,5 +10,5
BTL7-C… mA 0 0 20,0 20,4 20,4
BTL7-E… mA 3,6 4,0 20,0 20,4 3,6
fallend
(Ausgang 2)
BTL7-A… V +10,5 +10,0 0 −0,5 −0,5
BTL7-G… V +10,5 +10,0 −10,0 −10,5 −10,5
BTL7-C… mA 20,4 20,0 0 0 20,4
BTL7-E… mA 20,4 20,0 4,0 3,6 3,6
Tab. 6-1: Wertetabelle für Werkseinstellungen
ACHTUNG
Funktionsbeeinträchtigung
Das Konfigurieren mit dem BTL7 Configuration Tool
während des Betriebs der Anlage kann zu Fehlfunktionen
führen.
►Die Anlage vor dem Konfigurieren außer Betrieb
nehmen.
6.2 BTL7 Configuration Tool
Mit der PC-Software BTL7 Configuration Tool kann das
BTL schnell und einfach am PC konfiguriert werden.
Die wichtigsten Eigenschaften sind:
– Online-Anzeige der aktuellen Position der Positionsge-
ber
– Grafische Unterstützung beim Einstellen der Funkti-
onen und Kennlinien
– Anzeige von Informationen zum angeschlossenen BTL
– Zahlenformate und Einheiten der Darstellung wählbar
– Rücksetzen auf Werkseinstellung möglich
– Demo-Modus ohne angeschlossenes BTL
Die PC-Software und das zugehörige Hand-
buch erhalten Sie im Internet unter
www.balluff.com.
6 Konfiguration mit dem BTL7 Configuration Tool
6.3 Anschluss der USB-Kommunikationsbox
Beim BTL mit Steckverbinder muss die Kommunikations-
box zwischen BTL und Steuerung eingeschleift werden.
Die Kommunikationsbox wird mit einem USB-Kabel an den
PC angeschlossen.
Bild 6-1:
USB-Kabel
6-polig8-polig
Anschlusskabel ca. 0,3m mit
Steckverbinder S32 oder S115
(Buchse)
Anschlusskabel ca.
0,3m mit Steckver-
binder S32 oder
S115 (Stecker)
Steuerung
Anschluss der Kommunikationsbox mit Steckverbinder
Beim BTL mit Kabelverbindung werden die Kommunikati-
onsleitungen La, Lb und GND mit der USB-Kommunikati-
onsbox verbunden.
Bild 6-2:
Steuerung
USB-Kabel
8-polig
Anschlusskabel ca.
0,6m mit Lüster-
klemme
Anschluss der Kommunikationsbox mit Kabelanschluss
Beim Lesen und Schreiben von Daten über das
Configuration Tool blinken beide LEDs grün.
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6.4 Konfigurationsmöglichkeiten
Voraussetzungen
– USB-Kommunikationsbox an BTL und PC
angeschlossen.
– Software korrekt installiert.
– BTL an Stromversorgung angeschlossen.
– Positionsgeber auf BTL.
Positionsgeber und Ausgänge
– Positionsgeberanzahl wählbar:
• 1 Positionsgeber (Werkseinstellung)
• 2 Positionsgeber
• Flexible Magnet Mode (FMM)
– Zwei Ausgänge unabhängig belegbar
Die Positionsgeberanzahl kann fest oder flexibel eingestellt
werden:
– Feste Einstellung
Bei der Einstellung eines Positionsgebers wird ein
zweiter Positionsgeber ignoriert.
Werden zwei Positionsgeber eingestellt, müssen sich
zwei Positionsgeber auf dem BTL befinden. Ist nur
einer vorhanden, wird auf allen Ausgängen der Fehler-
wert ausgegeben. Ein dritter Positionsgeber wird
ignoriert.
– Flexible Magnet Mode (FMM)
Beim Flexible Magnet Mode ist die Anzahl der Positi-
onsgeber flexibel, sodass diese auch während des
Betriebs geändert werden kann. Befinden sich zwei
Positionsgeber auf dem BTL, wird die jeweilige Aus-
gangsfunktion über die Ausgänge ausgegeben.
Befindet sich nur ein Positionsgeber auf dem BTL, wird
dessen Ausgangsfunktion immer über Ausgang1
ausgegeben. Da kein zweiter Positionsgeber vorhan-
den ist, gibt Ausgang2 den Fehlerwert aus.
Wird die Positionsgeberanzahl im laufenden Betrieb
gewechselt, kann es zu Wechselsprüngen der Aus-
gangswerte kommen.
Funktionen der Ausgänge
– Position: Position im Messbereich.
– Geschwindigkeit: Geschwindigkeit des Positionsge-
bers. Das Vorzeichen zeigt die Bewegungsrichtung an.
Eine Bewegung vom Nullpunkt zum Endpunkt wird mit
positivem Vorzeichen ausgegeben. Eine Bewegung
vom Endpunkt zum Nullpunkt wird mit negativem
Vorzeichen ausgegeben. Max. erfassbarer Geschwin-
digkeitsbereich von −10bis+10m/s.
– Geschwindigkeit (kein Vorzeichen): Geschwindig-
keit des Positionsgebers. Die Bewegungsrichtung kann
nicht abgelesen werden. Max. erfassbarer Geschwin-
digkeitsbereich von 0bis10m/s.
– Positionsdifferenz: Abstand zwischen zwei Positions-
gebern. Die Auswahl ist nur möglich, wenn zwei Positi-
onsgeber ausgewählt sind.
Kennlinie frei konfigurierbar
– Null- und Endpunkte können eingelesen (Teach-In)
oder mit der Maus bestimmt werden.
– Der Abstand zwischen Nullpunkt und Endpunkt muss
mindestens 4mm betragen.
– Die Kennlinie kann invertiert oder vom anderen Aus-
gang kopiert werden.
– Die Grenzen können an den Messbereich angepasst
werden.
– Der Fehlerwert kann entsprechend den Grenzen
gesetzt werden.
Randbedingungen bei zwei Positionsgebern
– Zwei Positionsgeber können erst ab einer Nennlänge
≥90 mm ausgewählt werden.
– Der Abstand zwischen zwei Positionsgebern muss
≥65 mm betragen.
GEFAHR
Unkontrollierte Systembewegungen
Bei der Inbetriebnahme und wenn das Positionsmess-
system Teil eines Regelsystems ist, dessen Parameter
noch nicht eingestellt sind, kann das System unkontrol-
lierte Bewegungen ausführen. Dadurch können Personen
gefährdet und Sachschäden verursacht werden.
►Vor der Konfiguration muss die Anlage außer Betrieb
genommen werden.
►Die BTL dürfen nur zur Konfiguration an die Kommu-
nikationsbox angeschlossen werden.
►Nach der Konfiguration muss die Kommunikations-
box entfernt werden.
6Konfiguration mit dem BTL7 Configuration Tool (Fortsetzung)
BTL7-A/C/E/G501-M _ _ _ _ -P-S32/S115/KA _ _
Magnetostriktives Positionsmesssystem – Bauform Profil

16 deutsch
7.1 Genauigkeit
Die Angaben sind typische Werte für BTL7-A/C/E/G… bei
24VDC, Raumtemperatur und einer Nennlänge von
500mm in Verbindung mit dem Positionsgeber
BTL5-P-3800-2, BTL5-P-4500-1, BTL5-P-5500-21),
BTL6-A-3800-21), BTL6-A-3801-21), BTL5-F-2814-1S,
BTL5-T-2814-1S, BTL5-M-2814-1S oder
BTL5-N-2814-1S.
Das BTL ist sofort betriebsbereit, die volle Genauigkeit wird
nach der Warmlaufphase erreicht.
Bei Sonderausführungen können andere tech-
nische Daten gelten.
Sonderausführungen sind durch -SA auf dem
Typenschild gekennzeichnet.
Wiederholgenauigkeit
Spannung, typisch ±10µm
Strom, typisch ±5µm
Messwertrate
mit einem Positionsgeber:
abhängig von der Nennlänge
bei Nennlänge=500mm
250µs2)…5,7ms
500µs
mit zwei Positionsgebern:
abhängig von der Nennlänge
bei Nennlänge=500mm
375µs2)…8,55ms
750µs
Linearitätsabweichung bei kon-
stantem Abstand des Positionsge-
bers zum Profil:
Nennlänge ≤500mm
Nennlänge>500 bis ≤5500mm
Nennlänge >5500mm
±50µm
±0,01%FS
±0,02%FS
Temperaturkoeffizient3) ≤30ppm/K
min. erfassbare Geschwindigkeit 3mm/s
max. erfassbare Geschwindigkeit 10m/s
7.2 Umgebungsbedingungen
Umgebungstemperatur −40…+85°C
Umgebungstemperatur
für UL (nur BTL7-…-KA…)
≤ +80 °C
Lagertemperatur −40…+100°C
Luftfeuchtigkeit ≤90%,
nicht kondensierend
Schockbelastung
Dauerschock
nach EN60068-2-275), 6)
150g/6ms
150g/2ms
Vibration
nach EN 60068-2-65), 6)
20g, 10…2000Hz
Schutzart nach IEC60529
Stecker S32/S115 (in
verschraubtem Zustand)
IP67
Kabel IP685)
4)
7.3 Spannungsversorgung (extern)
Spannung, stabilisiert7) 10…30VDC
Restwelligkeit ≤0,5VSS
Stromaufnahme (bei24VDC)
BTL7-A/G501-…
BTL7-C/E501-…
≤150mA
≤180mA
Einschaltspitzenstrom ≤500mA
Verpolungsschutz8) bis 36V
(Versorgung gegen GND)
Überspannungsschutz bis 36V
Spannungsfestigkeit
(GND gegen Gehäuse)
500VAC
7.4 Ausgang
BTL7-A501
Ausgangsspannung
max. konfigurierbar9)
Werkseinstellung
Laststrom
−10…10V / 10…−10V
0…10V / 10…0V
≤5mA
BTL7-G501
Ausgangsspannung
max. konfigurierbar9)
Werkseinstellung
Laststrom
−10…10V / 10…−10V
−10…10V / 10…−10V
≤5mA
BTL7-C501
Ausgangsstrom
max. konfigurierbar9)
Werkseinstellung
Lastwiderstand
0…20mA / 20…0mA
0…20mA / 20…0mA
≤500Ω
BTL7-E501
Ausgangsstrom
max. konfigurierbar9)
Werkseinstellung
Lastwiderstand
0…20mA / 20…0mA
4…20mA / 20…4mA
≤500Ω
Kurzschlussfestigkeit Signalleitung gegen 36V
Signalleitung gegen GND
1) Im Positionsbereich 0…20mm kann die spezifizierte Linearitätsgrenze um
±100 µm überschritten werden.
2) Nur Positionsausgabe. Bei Geschwindigkeitsausgabe nächsthöhere
Messewertrate (500µs bzw. 750µs).
3) Nennlänge 500mm, Positionsgeber in der Mitte des Messbereichs
4) Für UL: Gebrauch in geschlossenen Räumen und bis zu einer Höhe von
2000 m über Meeresspiegel.
5) Einzelbestimmung nach Balluff Werknorm
6) Resonanzfrequenzen ausgenommen
7) Für UL: Das BTL muss extern über einen energiebegrenzten Stromkreis
gemäß UL61010-1 oder eine Stromquelle begrenzter Leistung gemäß
UL60950-1 oder ein Netzteil der Schutzklasse2 gemäß UL1310 bzw.
UL1585 angeschlossen werden.
8) Voraussetzung ist, dass im Verpolungsfall zwischen GND und 0 V kein
Stromfluss stattfinden kann.
9) Nur mit PC-Software (BTL7 Configuration Tool)
7 Technische Daten
BTL7-A/C/E/G501-M _ _ _ _ -P-S32/S115/KA _ _
Magnetostriktives Positionsmesssystem – Bauform Profil

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7.5 Kommunikationsleitungen La, Lb
Kurzschlussfestigkeit Signalleitung gegen GND
7.6 Maße, Gewichte
Höhe Gehäuse 36,8mm
Nennlänge 50…7620mm
Gewicht (längenabhängig) ca.1,4kg/m
Gehäusematerial Aluminium
BTL7-…-KA__
Kabelmaterial PUR
cULus20549
80°C, 300V,
internal wiring
Kabeltemperatur –40°C…+90°C
Kabeldurchmesser max. 7mm
zulässiger Biegeradius
feste Verlegung ≥35mm
bewegt ≥105mm
7Technische Daten (Fortsetzung)
BTL7-A/C/E/G501-M _ _ _ _ -P-S32/S115/KA _ _
Magnetostriktives Positionsmesssystem – Bauform Profil

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8.1 Geführte Positionsgeber
BTL5-M/N-2814-1S
Y
28
22 41
Ø 2
20
X
M5
Bild 8-1: Einbaumaße Positionsgeber BTL5-M/N-2814-1S
BTL5-M-2814-1S BTL5-N-2814-1S
Abstand X 12,5 mm 15 mm
Abstand Y 21 mm 23,5 mm
Gewicht: ca. 32 g ca. 35 g
Gehäuse: Aluminium Aluminium
Gleitfläche: Kunststoff Kunststoff
BTL5-F-2814-1S
30.4
28
22
M5x10
±18°
24
40
Bild 8-2: Einbaumaße Positionsgeber BTL5-F-2814-1S
Gewicht: ca. 28 g
Gehäuse: Aluminium
Gleitfläche: Kunststoff
BTL5-T-2814-1S
16.5
11.5
28
22 40
M5x10
Bild 8-3: Einbaumaße Positionsgeber BTL5-T-2814-1S
Gewicht: ca. 28 g
Gehäuse: Aluminium
Gleitfläche: Kunststoff
8.2 Gelenkstange BTL2-GS10-_ _ _ _-A
Bild 8-4: Gelenkstange BTL2-GS10-_ _ _ _-A
Gewicht: ca. 150g/m
Material: Aluminium
1) Nennlänge bei Bestellung angeben
Beispiel: BTL2-GS10-0100-A (Nennlänge = 100mm)
8 Zubehör
Nennlänge1)
Mechanisch mit 2Muttern
an Gewindestange M5
fest angelenkt
Verstellbereich −5mm
BTL7-A/C/E/G501-M _ _ _ _ -P-S32/S115/KA _ _
Magnetostriktives Positionsmesssystem – Bauform Profil
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