boso med I BS 90 varius privat User manual

쮕Gebrauchsanweisung
User Instructions
Mode d’emploi
Blutdruckmessgerät
mit Stethoskop
Sphygmomanometer
with Stethoscope
Tensiomètre
avec stéthoscope
Sfigmomanometro
con stetoscopio
Tensiómetro
con fonendoscopio
med I
BS 90
varius privat
Manuale di istruzioni
Manual del Usuario
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Lieferumf ng
1 Blutdruckmessgerät mit Manschette und Stethoskop
1 Gebrauchsanweisung
1 tui
Vorbemerkungen
Dieses Blutdruckmessgerät entspricht den europäi-
schen Vorschriften, die dem Medizinproduktegesetz
zugrundeliegen (Zeichen: C ), sowie der internatio-
nalen Norm ISO 81060-1.
Die messtechnische Kontrolle – spätestens alle 2
Jahre – kann entweder durch den Hersteller oder
durch autorisierte Servicedienste entsprechend der
Medizinprodukte – Betreiberverordnung erfolgen.
Zweckbestimmung
Nichtinvasive rfassung des systolischen und diastoli-
schen Blutdruckwertes von Menschen.
Das Gerät kann mit jedem Armumfang wie auf der zu-
gehörigen Manschette angeben verwendet werden.
2
Gebr uchs nweisung
쮕
Wichtige Hinweise
Bewahren Sie das Gerät vor starken rschütterungen
(nicht stoßen oder fallen lassen) und schützen Sie es
vor Verschmutzung und Nässe. Achten Sie darauf,
dass die Manschette nicht durch spitze Gegenstände
(Nadel, Schere, usw.) beschädigt wird.
Nicht über 300 mmHg aufpumpen!
Die Messzeit sollte maximal 2 min betragen.
Zwischen 2 Messungen muss eine Pause von minde-
stens 2 min eingelegt werden.
Bitte verwenden Sie ausschließlich
boso-Manschetten.
Wissenswertes über Ihren Blutdruck
Ihr Herz ist Ihr Lebensmotor. Das wissen Sie. Aber
kennen Sie auch seine Leistung? Ständige Überla-
stung bedeutet höheren Verschleiß, oder mit anderen
Worten, verringerte Lebenserwartung. Die Höhe Ihres
Blutdruckes sagt Ihnen, welche Leistung Ihr Herz er-
bringt bzw. zu erbringen hat. in konstant überhöhter
Blutdruck bedeutet Mehrbelastung, ein niedriger Blut-
druck eher Schonung für das Herz.
in ständig über den Normalwerten liegender Blut-
druck führt im Laufe der Zeit zu ernsten gesundheitli-
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3
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Blut-
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chen Schäden wie Arterienverkalkung, Herzanfällen,
Schlaganfällen und manch- mal Nierenversagen und
Netzhautblutungen. Durch frühzeitige rkennung und
Behandlung eines dauerhaften Bluthochdrucks
(Hypertonie) kann diesen Risiken vorgebeugt werden.
Sie sollten deshalb – besonders nach rreichen des
40. Lebensjahres – mehrmals pro Jahr Ihren Blutdruck
kontrollieren. Stellen Sie dabei einen überhöhten Blut-
druck fest, so messen Sie mehrere Tage hintereinan-
der morgens und abends zu etwa der gleichen Uhrzeit
und in der gleichen Körperhaltung (im Sitzen oder Lie-
gen) jeweils nach ca. 5 Minuten Ruhe, damit sich ihr
Kreislauf normalisieren kann und somit immer die glei-
chen Voraussetzungen für aussagefähige Vergleichs-
messungen geschaffen sind.
Bleibt Ihr Blutdruck einige Tage konstant über den Nor-
malwerten, dann sollten Sie nicht zögern einen Arzt
aufzusuchen und ihm Ihre Messwerttabelle der letzten
Tage vorzulegen. r wird die richtige Diagnose stellen
und Ihnen, falls erforderlich, die für Sie geeigneten Me-
dikamente zur Blutdrucksenkung verordnen.
Beunruhigen Sie sich nicht, wenn Sie einmal einen
höheren Blutdruck messen als normal. Der Blutdruck
ändert sich laufend, da sich die Herzleistung den kör-
perlichen rfordernissen anpasst. s ist ganz normal,
dass der Blutdruck bei körperlicher Anstrengung an-
steigt, wie auch bei außergewöhnlichen seelischen
inflüssen wie Schreck, Angst, Freude, Aufregung
usw. rst wenn im Ruhezustand ein gleichbleibend
überhöhter Blutdruck gemessen wird, liegt ein Blut-
hochdruck vor, der sich dann bei körperlicher oder see-
lischer Belastung zusätzlich um ein gefährliches Maß
erhöht.
inzuniedrigerBlutdruck(Hypotonie)kannbeidemBe-
troffenen zwar unangenehme Beschwerden verursa-
chen, wie Schwindelzustände und Abgeschlagenheit,
jedoch stellt der zu niedrige Blutdruck keinen ernsthaf-
tenRisikofaktorfürdieGesundheitdar. rkannvielmehr
als „Schongang“ des Lebensmotors Herz angesehen
werden mit einer eher höheren Lebenserwartung.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat folgende
Grenzwerte für die Beurteilung der Blutdruckwerte fest-
gelegt:
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7.)
8.)
4
Wann eine medikamentöse Therapie erforderlich ist,
hängt nicht allein vom Blutdruck ab, sondern auch vom
jeweiligen Risikoprofil des Patienten. Bitte sprechen
Sie mit Ihrem Arzt, wenn auch nur einer der beiden
Werte (Systole, Diastole) ständig über den Grenzwer-
ten für eindeutig erhöhten Blutdruck liegt.
Bei der Blutdruck-Selbstmessung zuhause werden
häufig etwas niedrigere Werte als beim Arzt gemes-
sen. Deshalb hat z. B. die Deutsche Hochdruckliga
Grenzwerte festgelegt, die leicht unter denen liegen,
die bei einer Gelegenheitsmessung beim Arzt ermittelt
werden, nämlich 135 / 85 mmHg bei Selbstmessung im
Gegensatz zu 140 / 90 mmHg in der Arztpraxis.
. . . und so messen Sie
1.) Setzen Sie sich bequem und entspannt in einen
Sessel mit Armlehnen oder an einen Tisch, auf
dem Sie die Arme leicht angewinkelt auflegen
können.
2.) Beine nicht übereinander schlagen
3.) Rücken und Arme anlehnen bzw. anderweitig
unterstützen
4.) die Manschettenmitte muss sich am Oberarm auf
Herzhöhe befinden
5.) Machen Sie den linkenArm frei und legen Sie den
Unterarm auf den Tisch. Auf der Innenseite des
Oberarms, etwa 2,5 cm oberhalb der Armbeuge,
ist der Puls mit den Fingerspitzen zu fühlen
(Hauptschlagader).
6.) Achten Sie darauf, dass durch Hochkrempeln von
Kleidungsstücken kein Druck auf den Arm ent-
steht, der den Blutkreislauf beeinträchtigt. nge
Kleidungsstücke besser vor dem Messen able-
gen.
indeutig erhöhter ab 140 mmHg ab 90 mmHg
Blutdruck (Hypertonie)
Noch normaler 130 bis 139 mmHg 85 bis 89 mmHg
Blutdruck
Normaler Blutdruck 120 bis 129 mmHg 80 bis 84 mmHg
Optimaler Blutdruck bis 119 mmHg bis 79 mmHg
systolisch diastolisch
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9.) vor der ersten Messung 5 Minuten ruhen
s wird empfohlen, bei der auskultatorischen Messung
- von rwachsenen die Phase V (K5)
- von Kindern imAlter von 3 bis 12 Jahren die Phase IV
(K4)
- von schwangeren Frauen die Phase V (K5), ausge-
nommen solche, bei denen bei entlüfteter Man-
schette Geräusche hörbar sind, in diesem Fall die
Phase IV (K4) der Korotkoff-Geräusche zu benutzen.
K5 ist der Punkt, bei dem die mit dem Stethoskop gehör-
ten Töne nicht mehr hörbar sind
K4 ist der Punkt, bei dem die mit dem Stethoskop gehör-
ten Töne sich vom klar schlagenden zum dumpf schla-
genden Geräusch verändern.
Beschriftungen
„mmHg“ ist die Maßeinheit zur Bestimmung des Blut-
drucks
„shockprotected“ =dieordnungsgemäßeFunktionalität
des Gerätes ist geprüft bis zu einer Fallhöhe von einem
Meter.
7.) Streifen Sie sich die geöffnete Manschette über
den Arm, bis der untere Manschettenrand ca. 2 –
3 cm über der llenbeuge abschließt. Die Gum-
mischläuche müssen nach unten aus der Man-
schette führen. Achten Sie besonders darauf,
dass die in der Manschette eingebaute Mem-
brane auf die zuvor ermittelte Pulsstelle zu liegen
kommt. Je genauer der Auflagepunkt der Mem-
brane, desto deutlicher und lauter sind an-
schließend die Arterientöne vernehmbar.
8.) während der Blutdruckmessung so entspannt wie
möglich sein und nicht reden
5
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10.) Zugbügel-Klettenm nschette
Die Manschette darf nicht über Wunden angelegt
werden, da dies zu weiteren Verletzungen führen
kann.
Der Blutdruck muss immer an dem Arm mit den
höheren Druckwerten gemessen werden.
Hierzu messen Sie den Blutdruck zuerst an bei-
den Armen und danach immer an dem Arm des-
sen Blutdruckwert höher ist.
Ziehen Sie die Manschette zu, schlagen Sie das
freie nde nach außen über den Arm (s.Abb.)
und schließen Sie den Klettenverschluss.
Die Manschette sollte gut um den Oberarm lie-
gen, darf jedoch vor dem Aufpumpen keinen
Druck auf die Arterie ausüben. Lässt sich ein Fin-
ger zwischen Manschette und Oberarm ein-
schieben, so liegt die Manschette richtig.
11.) Legen Sie den Ohrbügel so an, dass die nden
gut in den Ohren sitzen. Die Rohre lassen sich in
der Feder drehen, so dass die Richtung nach
vorne in die Gehörgänge individuell eingestellt
werden kann.
12.) Legen Sie den Arm mit der Manschette bequem,
leicht angewinkelt und ruhig auf den Tisch. Hal-
ten Sie das Manometer mit der rechten Hand um
den Druckball, Daumen und Zeigefinger an der
Ventilschraube. Schließen Sie das Ventil
(Rechtsdrehung) und pumpen Sie die Man-
schette unter ständiger Beobachtung des Mano-
meters auf. Pumpen Sie so lange, bis der Zeiger
des Manometers Ihren üblichen Blutdruck um ca.
30 mmHg übersteigt.
13.)
14.)
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Sollten Sie dennoch pochende Geräusche im
Stethoskop hören, pumpen Sie weiter bis Sie
keine Töne mehr wahrnehmen, bis also die
Durchblutung unterbunden ist.
13.) Öffnen Sie das Ventil mit Daumen und Zeigefin-
ger nur wenig und beobachten Sie den langsa-
men Druckabfall am Manometer.
Die Druckablassrate soll im Bereich zwischen
Systole und Diastole 2 – 3 mmHg pro Sekunde
betragen, d. h. bis der Zeiger auf der Skala von
150 auf 100 sinkt, sollten etwa 20 bis 25 Se-
kunden vergehen.
– Beim ersten deutlichen Arterienton (po-
chendes Geräusch) im Stethoskop lesen
Sie uf der M nometersk l den systoli-
schen (oberen) Blutdruckwert b.
– Beim letzten hörb ren Arterienton lesen
Sie den di stolischen (unteren) Blutdruck-
wert b.
14.) Nachdem Sie die Blutdruckwerte abgelesen ha-
ben, drehen Sie die Ventilschraube weit auf
(Linksdrehung), damit sich die Manschette
rasch und vollständig entlüften kann.
Wollen Sie die Messung wiederholen, so sollten
sie mindestens 2 Minuten warten, bis sich Ihr
Blutkreislauf wieder normalisiert hat.
Soll keine weitere Messung durchgeführt wer-
den, so nehmen Sie die Manschette ab.
Technische D ten
Messbereich: 0 – 300 mmHg
Genauigkeit der Druckanzeige: ± 3 mmHg
Lagerbedingungen:
–30°C – 70°C, 15 – 85% rel. Luftfeuchtigkeit
Betriebsbedingungen:
10°C – 40°C, 15 – 85% rel. Luftfeuchtigkeit
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Reinigung des Gerätes
und der M nschette
Zur Reinigung des Gerätes verwenden Sie bitte nur
ein weiches trockenes Tuch. Zur Reinigung der Man-
schette entnehmen Sie bitte den Gummibeutel. Die
Manschettenhülle kann von Hand bei max. 30° C ge-
waschen werden.
Desinfektion
Zur Wischdesinfektion ( inwirkzeit mind. 5 Minuten)
des Gerätes empfehlen wir das Desinfektionsmittel
mikrozid sensitive liquid (Schülke & Mayr).
Zur Desinfektion des Klettverschlusses der Man-
schette empfehlen wir die Sprühdesinfektion.
G r ntie / Kundendienst
Für dieses Produkt leisten wir 3 Jahre Werksgarantie
ab Kaufdatum. Das Kaufdatum ist durch Rechnung
nachzuweisen. Innerhalb der Garantiezeit werden
Mängel infolge von Material- oder Fertigungsfeh-
lern kostenlos beseitigt. Durch die Garantieleistung
tritt keine Verlängerung der Garantiezeit auf das
ganze Gerät ein, sondern nur auf die ausgewech-
selten Bauteile.
Von der Garantieleistung ausgenommen ist die Ab-
nutzung durch Verschleiß (z.B. Manschette), Trans-
portschäden sowie alle Schäden, die durch un-
sachgemäße Behandlung (z.B. Nichtbeachtung der
Gebrauchsanweisung) entstanden sind oder auf
ingriffe von Unbefugten zurückzuführen sind.
Durch die Garantie werden keine Schadenersatz-
ansprüche gegen uns begründet. Die gesetzlichen
Mängelansprüche des Käufers gemäß § 437 BGB
werden nicht eingeschränkt. Im Falle der Inan-
spruchnahme der Garantie ist das Gerät zusam-
men mit dem Original-Kaufbeleg zu senden an:
B SCH + S HN GMBH U. C . KG
Bahnhofstr. 64, D-72417 Jungingen
8
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9
Contents of the kit
1 blood pressure instrument with cuff and stethoscope
1 set of instructions for use
1 case
Prelimin ry rem rks
This blood pressure instrument complies with the uro-
pean regulations that are the basis for the German Me-
dicinal Products Act (C marking) and the international
standard ISO 81060-1.
All Calibration testing – at least every two years –, has
to be carried out either by the manufacturers or the
local authorised dealer in accordance with the relevant
distributor directives.
Purpose:
Non-invasive recording of systolic and diastolic blood
pressure in humans. The instrument can be used with
any arm circumference as shown on the corresponding
cuff.
User Instructions
Import nt
Keep this unit from being knocked or dropped, and
protect it from dirt and moisture. Care has bo be taken
not to puncture the cuff with any sharp instruments
(Scissors, Needles).
Do not inflate to above 300 mmHg !
Measurement time should be ca. 2 minutes maximum.
Between measurements allow an interval of at least 2
minutes.
Ple se use only boso cuffs.
Wh t you should know bout your blood
pressure
Your heart is your engine for life. You know that. But do
you also know how it works ?
Constant overcharge means increased wear and tear,
or in other words, a shorter life expectancy.
Your blood pressure tells you the power your hear
produces, or has to produce.
Aconstantly raised blood pressure means more stress,
a lower blood pressure, less stress on your heart.
Blood pressure which is constantly above the normal
rates leads – in time – to serious health problems, risks
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such as arteriosclerosis, heart attacks, strokes, and
sometimes kidney failure, and retinitis.
arly diagnosis and treatment of lasting hypertension
(high blood pressure) can help prevent these risks.
It is advisable therefore – especially from the age of 40
– to have your blood pressure checked several times
during the year. If high blood pressure is recognised,
you should monitor your blood pressure for several
consecutive days, mornings and evenings, at roughly
the same time and in the same body position (sitting or
lying down), generally after ca. 5 minutes rest. This en-
sures your circulation is normal, this providing equal
conditions for comparable measurements.
If your blood pressure remains constantly above
normal over a period of several days, you should not
hesitate to consult your doctor and show him your
record card with the measurements taken.
He will make the correct diagnosis and if necessary,
prescribe the necessary medication to lower your blood
pressure.
Do not get alarmed if on occasions you measure a
higher blood pressure than normal. Blood pressure
changes constantly, because the heart adepts to the
physical demands of the body.
It is perfectly normal for blood pressure to increase
substantially after physical exercise, as well as after
exceptional psychological influences such as shock,
fear, excitement etc.
Only if a constantly high blood pressure is found in
complete rest, you have real hypertension, which
further increases dangerously under physical or
mental stress.
Although hypotension (low blood pressure) can cause
uncomfortable symptoms like vertigo and general
exhaustion, the sub-normal blood pressure does not
represent a serious health risk. It can generally be
regarded as a „resting mode” for your engine heart, with
a higher life expectancy.
The World Health Organization (WHO) has set the
following guideline for the assessing of blood pressure
values:
To
No
No
Op
10
Whe
only
prof
stole
high
Self
mew
Ger
wer
Hom
Mea
doct
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the
ase
after
ock,
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hich
or
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not
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with
the
sure
Systolic Diastolic
Too high over 140 mmHg over 90 mmHg
Normal – borderline 130 to 139 mmHg 85 to 89 mmHg
Normal 120 to 129 mmHg 80 to 84 mmHg
Optimum up to 119 mmHg up to 79 mmHg
11
Whether medical treatment is necessary depends not
only on the blood pressure, but also on the patient’s risk
profile. Please contact your GP if one of the val-ues (sy-
stole, diastole) consistently exceeds the cut-off point for
high blood pressure.
Self-measurementofbloodpressureoftenproducesso-
mewhat lower values at home than at the doctor’s. The
German Hypertension League has therefore defined lo-
wer cut-off values for home measurements:
Home measurement: 135/85 mmHg
Measurement in the
doctor’s surgery: 140/90 mmHg
How to me sure your Blood Pressure
1.) Sit down comfortably and relaxed in a chair with
arm rests, or at a table onto which you can place
your arm at a slight angle.
2.) not cross his/her legs
3.) rest his/her back and arms on the chair or another
surface
4.) havethecentreofthecuffplaced on the upper arm
at the level of the heart
5.) Uncover your left arm and place your forearm on
the table. On the inside of the upper arm, ca. 2,5
cm above your elbow, your can feel your pulse
(aorta) with your finger tips.
6.) Make sure that there is no pressure on the arm
from the pushed-up sleeve to restrict the circula-
tion. Tight clothing is best removed before taking
your blood pressure.
Wa
hä
jew
Sie
We
ten
Be
hä
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Gre
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we
Ge
If y
th
oc
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7.) Slide the open cuff over your upper arm until the
lower cuff edge is ca. 2 – 3 cm away from the el-
bow. The rubber tubes should extend down form
the cuff. The special care that the membrane in
cuff is positioned directly over the pulse located
earlier. The more precise you position the mem-
brane the clearer and louder you will be able to
hear thesounds of the artery.
8.) relax as much as possible and keep silent while
his/her blood pressure is being measured
9.) be calm for 5 minutes before the first reading
The following phases are recommended in the case of
auscultatory measurement
– adults: phase V (K5)
– children aged 3 to 12: phase IV (K4)
– pregnant women: phase V (K5), except when so-
unds are audible when the cuff is deflated: in this
case phase IV (K4) Korotkoff sounds should be
used.
K5 is the point at which tones heard through the ste-
thoscope are no longer audible
K4 is the point at which tones heard through the ste-
thoscope change from a clear sound to a muffled sound.
Inscriptions:
“mmHg” is the unit in which blood pressure is measured
“shock protected” = the instrument has been tested and
foundto work correctly afterbeingdroppedfroma height
of up to one metre.
12
10.)
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e of
so-
this
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ste-
ste-
und.
ured
and
ight
13
10.) D-Ring Velcro Cuff
The cuff must not be fitted over wounds as this
could lead to further injury.
Blood pressure must always be measured on the
arm with the higher pressure values.
To do this, first measure blood pressure on both
arms and subsequently always on the arm which
produced the higher reading.
Draw the cuff close. Place the free end outwards
over the upper arm (see Illustration) and close the
velcro fastening.
The cuff should fit firmly around the upper arm,
but not exert any pressure on the artery before in-
flation. If you can insert a finger between cuff and
upper arm, the cuff sits correctly.
11.) Put on the stethoscope allowing the earpieces of
the head frame to fit well inside your ears. These
arms can be rotated within their spring so that
they can be positioned individually.
12.) Now place the arm with the cuff back on the table,
comfortably, slightly angled, resting.
Take the manometer into your right hand, holding
it around the pump, with the thumb and forefigner
onthe valve screw.Close thevalvewitha right turn
and pump up the cuff steadily, watching the
manometer.
Continue to pump until the indicator on the
manometerexceedsyourusualbloodpressureby
ca. 30 mmHg.
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Should you still hear pulsing sounds through the
stethoscope,continue to inflateuntilthesesounds
stop, which indicates that the circulation is
disrupted.
13.) Open the valve very slightly with thumb and
forefinger and watch the slow decrease in
pressure on the manometer. The rate of deflation
between systole and diastole should be in the
range of 2 – 3 mmHg per second, ie there should
be an interval of ca. 20 – 25 seconds for the
pointer on the scale to move from 150 to 100.
– When you he r the first cle r rteri l
sound (knocking sound) through the
stethoscope you c n re d the systolic
(upper) blood pressure on the m nometer
sc le.
– When the rteri l sound stops, you c n
re d the di stolic (lower) blood pressure.
14.) After you have taken your readings, open the
valve screw fully turning it to the left, to allow all
14
air to be released swiftly from the cuff.
If you want to repeat your measurement, allow
at least two minutes for your circulation to get
back to normal. If no further measurements are
required, remove the cuff.
Technic l D t
Measurement range: 0 – 300 mmHg
Accuracy of Pressure shown: ± 3 mmHg
Storing conditions:
–30°C – 70°C, 15 – 85% rel. humidity
Operating conditions:
10°C – 40°C, 15 – 85% rel. humidity
Cle
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cuff
then
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15
llow
get
are
Cle ning of Unit nd Cuff
To clean the unit only use a dry, soft cloth. To clean the
cuff – remove the rubber bag. The exterior of the cuff can
then be washed by hand at a maximum temperature of
30 degrees Celsius.
Disinfection
For disinfectant wipes (at least 5 minutes exposure
time) of the device and the cuff, we recommend the
disinfectant mikrozid sensitive liquid (Schülke &
Mayr).
To disinfect the velcro of the cuff, we recommend
spray disinfection.
Guarantee information
We give 3 years warranty from the date of purchase.
The purchase date has to be proven by the invoice. Wit-
hin the warranty period defects are eliminated free of
charge. After repairs the warranty period is not exten-
ded on the whole unit, but only to the replaced compo-
nents.
xcluded from the warranty are parts subject to normal
wear and tear (e.g. cuff), transport damages and any da-
mage caused by improper handling (e.g. non-compli-
ance with the instructions for use). Damages due to di-
sassembly by unauthorized persons are also excluded
from warranty.
No claims for damages against us are substantiated by
the warranty.
In the case of justified warranty claims the device has to
be sent along with the original invoice to:
B SCH + S HN GMBH U. C . KG,
Bahnhofstr. 64, D-72417 Jungingen.
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16
Contenu
1 Tensiomètre avec brassard et stéthoscope
1 Mode d’emploi
1 Étui
Inform tions génér les
Ce tensiomètre est conforme aux directives européen-
nes sur lesquelles se fonde la loi allemande relative aux
dispositifs médicaux (marquage : C ) ainsi qu'à la
norme internationale ISO 81060-1.
L’appareil doit être soumis à un contrôle technique au
minimum tous les 2 ans. Ces contrôles, soumis à la
réglementation sur les produits de mesure à usage
médical, peuvent être effectués par le fabricant ou des
services techniques autorisés.
Destination
Mesure non-invasive de la pression systolique et dia-
stolique chez l'humain. Le tensiomètre est conçu pour
tous les tours de bras comme indiqué sur le brassard.
Mode d’emploi
Recomm nd tions import ntes
Protéger l’appareil de la poussière, de l’humidité et des
chocs (ne pas cogner, ni laisser tomber). Veiller au bon
état du brassard en évitant tout contact avec des
objets pointus, tels que ciseaux, aiguilles, ...
Ne pas gonfler le brassard au-delà de 300 mmHg !
Une séquence de mesure ne doit pas excéder 2
minutes.
Respecter un temps de pause d’au moins 2 minutes
entre 2 séquences de mesure.
Utiliser exclusivement des brassards boso.
Ce que vous devez s voir sur l tension
rtérielle
Votre coeur est en quelque sorte le „moteur” de votre
vie. Vous le savez. Mais en connaissez-vous la
puissance ?
Maintenu constamment à plein régime, l’usure sera
plus importante, d’où une espérance de vie réduite. Le
niveau de votre tension artérielle vous indique à quels
efforts votre coeur est soumis. Une tension constam-
ment trop élevée (hypertension) signifie que vous
„tirez” sur votre coeur, alors qu’une tension basse tend
plutôt à prouver qu’il est „ménagé”.
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L’hypertension peut, à la longue, provoquer de graves
troubles, tels que des crises cardiaques, des attaques,
voire parfois une insuffisance rénale ou des
hémorragies rétiniennes. Toutefois, en la dépistant suf-
fisamment tôt et in la traitant, il est possible de prévenir
ces risques.
C’est pourquoi, il est recommandé (et plus particulière-
ment à partir de 40 ans) de la contrôler plusieurs fois
par an. Au cas où vous constateriez un résultat
supérieur à la normale, il vous faudrait alors prendre
votre tension pendant plusieurs jours consécutifs, ma-
tin et soir, approximativement aux mêmes heures et
dans la même position (assis ou couché), et ce, après
vous être reposé pendant 5 minutes, afin que votre cir-
culation se soit normalisée et que les conditions de me-
sure soient toujours identiques.
Si votre tension continue pendant plusieurs jours à se
situer au-dessus des valeurs normales, vous ne de-
vriez alors pas hésiter à consulter un médecin et à lui
montrer les résultats relevés au cours des jours
précédents. Il établira le diagnostic correspondant et
vous prescrira, si nécessaire, des médicaments pour
faire baisser votre tension.
Ne vous inquiétez pas si un résultat isolé s’avère être
un peu plus élevé. La pression artérielle varie
continuellement, étant donné que la puissance
cardiaque s’adapte aux exigences du corps. Il est tout
à fait normal que la tension croisse lors d’efforts
physiques, tout comme lors de stimuli psychiques
occasionnels, tels que frayeur, peur, joie, excitation, ...
Ce n’est que lorsque les résultats obtenus en phase de
repos s’avèrent être constamment plus élevés que l’on
peut parler d’hypertension; et celle-ci augmentera
encore en cas de problèmes physiques ou psychiques,
pouvant devenir un véritable facteur de risque.
Une tension trop basse (Hypotension) peut, certes,
avoir des effets désagréables, tels que vertiges ou
fatigue, mais ne constitue pas en soi un facteur de
risque sérieux pour la santé. lle contribue plutôt à
protéger votre coeur et à prolonger votre espérance de
vie.
L'Organisation Mondiale de la Santé (OMS) a établi le
tableau suivant pour l’appréciation des valeurs de la
pression sanguine :
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Lorsqu’untraitement médicamenteux est nécessaire, la
tension artérielle n’est pas le seul élément à prendre en
compte ; il y a aussi le profil de risque du patient. Veuil-
lezconsulter votre médecin siuneseuledesvaleurs(sy-
stolique, diastolique) est en permanence au-delà des
valeurs limites, signalant une haute tension.
L’automesure de la tension fournit souvent des valeurs
légèrement inférieures à celles mesurées dans le cabi-
net médical par le médecin. C’est pourquoi la Ligue al-
lemande d’hypertension a défini des valeurs plus bas-
ses pour l’automesure :
Mesure au domicile : 135/85 mmHg
Mesure au cabinet
médical : 140/90 mmHg
Comment procéder ux mesures
1.) S’asseoir confortablement dans un fauteuil
équipé d’accoudoirs ou à une table sur laquelle il
est possible de poser le bras légèrement plié.
2.) ne pas croiser les jambes
3.) laisser reposer les bras sur la table ou les accou-
doirs et le dos doit être appuyé contre le dossier
ou maintenu d'une autre manière
4.) le milieu du brassard doit être placé sur le bras à
la hauteur du cœur
5.) Dégager le bras gauche de tout vêtement et
poser l’avant-bras sur la table. Puis, de la pointe
des doigts, sentir le pouls sur la face interne du
bras (au niveau de l’artère humérale), à env. 2,5
cm au-dessus de la pliure de coude.
6.) Veiller, dans le cas de vêtements à manches
longues, à ce que la manche, une fois relevée, ne
gêne pas la circulation. Si le vêtement est étroit, il
est préférable de le retirer.
7.)
8.)
Systolique Diastolique
Trop haute > à 140 mmHg > à 90 mmHg
Normale – haute 130 à 139 mmHg 85 à 89 mmHg
Normale 120 à 129 mmHg 80 à 84 mmHg
Optimum jusqu’à 119 mmHg jusqu’à 79 mmHg
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7.) Passer le brassard ouvert en forme d’anneau
autour du bras, de telle manière que le bord
inférieur se trouve à env. 2 – 3 cm au dessus de la
pliure de coude. Les tuyaux doivent être orientés
vers le bas. Veiller particuliérement à ce que la
membrane à l’intérieur du brassard soit placée à
l’endroit où vous avez détecté le pouls aupara-
vant. Plus la membrane sera placée avec
exactitude, plus les pulsations artérielles seront
ensuite nettes et audibles.
8.) pendant la mesure, être le plus détendu possible
et ne pas parler
9.) se reposer pendant 5 minutes avant la première
mesure.
Pour la mesure auscultatoire, il est recommandé d'utili-
ser
– la phase V (K5) pour les adultes,
– la phase IV (K4) pour les enfants de 3 à 12 ans
– la phase V (K5) pour les femmes enceintes, à l'ex-
ception de celles chez qui des bruits sont audibles
lorsque le brassard est dégonflé ; dans ce cas, utili-
ser la phase IV (K4) des bruits de Korotkoff (K4).
K5 est le point auquel les bruits perçus avec le stéthos-
cope ne sont plus audibles.
K4estle pointauquellesbruitsdouxetprolongésperçus
avec le stéthoscope deviennent assourdis et doux.
Mentions :
« mmHg » = unité de mesure de la pression artérielle
« shock protected » = le bon fonctionnement du ten-
siomètre a été testé pour une chute d'une hauteur d'un
mètre au maximum.
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10.) Le brassard ne doit pas être posé sur des plaies,
car cela peut les irriter.
La pression artérielle doit toujours être mesurée
au bras où la valeur tensionnelle est la plus éle-
vée.
Pour cela, vous devez commencer par effectuer
une mesure sur chaque bras et ensuite sur le
bras où la valeur mesurée est la plus élevée.
Tirer l’extrémité libre du brassard et la rabattre
vers l’extérieur autour du bras (voir croquis).
Presser légèrement pour faire adhérer le velcro.
Veiller à ce qu’il n’y ait, avant gonflage, aucune
pression sur l’artère et que le brassard ne soit pas
trop serré: il doit être possible d’insérer 1 doigt
entre le bras et le brassard.
11.) Mettrelestéthoscopeenposition,detellemaniére
quelesemboutsauriculaires soientbienintroduits
dans les oreilles. Les branches pivotent au niveau
du ressort central et peuvent ainsi être orientées
en avant vers le conduit auditif.
12.) Poser le bras autour duquel se trouve le brassard,
souplement et légèrement plié, sur une table (le
brasdoitresterimmobile).Prendreensuitelapoire
dans la main droite, le pouce et l’index sur la vis
moletée.Fermerlasoupaped’évacuationd’air(en
tournant la vis vers la droite) et gonfler le brassard
tout en continuant à regarder le manomètre.
Gonfler jusqu’à ce que l’aiguille dépasse d’env. 30
mmHg votre tension habituelle. Au cas où
13.)
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