Centrosolar S-Class Professional Series User manual

Montageanleitung Mounting Instructions
Montageanleitung
Mounting Instructions
S-Class Excellent
S-Class Professional
S-Class Ultra

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Montageanleitung

Allgemeine Sicherheitshinweise
Instandsetzung und Betrieb einer PV-Anlage set-
zen fundierte Sachkenntnis voraus. Daher dürfen
sämtliche Arbeiten an der Anlage nur durch ent-
sprechend qualizierte und autorisierte Fachkräfte
vorgenommen werden. Lesen Sie diese Monta-
geanleitung unbedingt sorgfältig und aufmerksam
durch, bevor Sie die PV-Anlage installieren, in Be-
trieb nehmen oder warten, und bewahren Sie die
Anleitung gut zugänglich auf. Eine Nichtbeachtung
der Sicherheitshinweise kann zu Personen- und
Sachschäden führen. Halten Sie Kinder fern!
Wir sind kontinuierlich um Innovationen, For-
schungstätigkeit und die weitere Verbesserung
unserer Produkte bemüht.
Deshalb behalten wir uns vor, die in diesem Mon-
tagehandbuch enthaltenen Informationen ohne
vorherige Ankündigung zu ändern.
Gültige Sicherheitsvorschriften
Die Module der Anlage dürfen nur entsprechend ih-
rer Eignung eingesetzt werden. Die Module dürfen
nicht technisch verändert werden. Achten Sie bei
der Montage darauf, dass die örtlich gültigen Bau-
bestimmungen, Normen und Unfallverhütungs-
vorschriften eingehalten werden. Gewährleisten
Sie, dass die notwendigen Sicherheitshinweise für
Montage und Betrieb weiterer Anlagenkomponen-
ten ebenfalls befolgt werden. Desweiteren gelten
die allg. techn. Vorbemerkungen der CENTRO-
SOLAR AG, zu nden unter www.centrosolar.com.
Achtung: Lebensgefahr durch Stromschlag!
Solarmodule erzeugen Strom. Werden sie dem
Licht ausgesetzt, stehen sie unter Spannung und
können eine Gefahr darstellen. Auch wenn die
Spannung eines einzelnen Moduls mit weniger als
50 V DC noch gering ist, summiert sich die Ge-
samtspannung, sobald mehrere Module in Reihe
geschaltet werden. Bei der Parallelschaltung meh-
rerer Module summieren sich die Ströme. Obwohl
die voll isolierten Steckkontakte für Berührungs-
schutz sorgen, muss beim Umgang mit den So-
larmodulen auf Folgendes geachtet werden, um
Brand, Funkenbildung und vor allem einen tödli-
chen Stromschlag zu vermeiden:
P In die Stecker und Buchsen keine elektrisch
leitenden Teile einführen!
P Während der mechanischen und elektrischen
Installationsarbeiten keine Schmuckstücke aus
Metall tragen!
P Feuchtigkeit von Werkzeugen und Arbeits-
umfeld fernhalten! Solarmodule und Leitun-
gen nur mit trockenen Steckern und Buch-
sen montieren!
P Mit äußerster Vorsicht und Sorgfalt vorgehen!
Alle Arbeiten an den Leitungen nur mit iso-
lierten Werkzeugen ausführen und dabei zu-
sätzlich Isolierhandschuhe tragen!
P Module nicht zerlegen! Vom Hersteller ange-
brachte Teile oder Typenschilder keinesfalls
entfernen! Nur einwandfreie Module ver-
wenden! Modulrückseite nicht mit spitzen
Gegenständen, Farben oder Klebstoffen be-
arbeiten!
P Module keinem künstlich konzentrierten
Sonnenlicht aussetzen
Beachten Sie unbedingt, dass die Verschaltung
von Modulen nur von qualizierten und autori-
sierten Fachkräften vorgenommen werden darf!
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Montageanleitung

Achtung: Lebensgefahr durch Hochspannung!
Auch im freigeschalteten Zustand können im
Wechselrichter noch hohe Berührungsspannun-
gen auftreten. Deshalb gilt:
P Bei sämtlichen Arbeiten am Wechselrichter und
an den Leitungen äußerst vorsichtig vorgehen!
P Damit sich die Hochspannungsbauteile entla-
den können, unbedingt nach Abschalten des
Wechselrichters und vor Beginn weiterer Arbeiten
die vom Hersteller des Wechselrichters vorge-
schriebenen Zeitintervalle einhalten!
Unbedingt die Montagevorschriften des Wechsel-
richter-Herstellers beachten!
Achtung: Lebensgefahr durch Lichtbogen!
Bei Lichteinfall produzieren Solarmodule Gleich-
strom. Wird ein geschlossener Strang geöffnet,
z.B. beim Trennen der Gleichstrom-Leitung vom
Wechselrichter unter Last, kann ein tödlicher Licht-
bogen entstehen.
P Den Solargenerator unter keinen Umständen
vom Wechselrichter trennen, solange dieser
mit dem Netz verbunden ist!
P Auf einwandfreie Kabelverbindungen achten!
Kabel nahtlos verbinden und frei von Ver-
schmutzung halten!
Elektroinstallation
Die Solarmodule sind für die Nutzung in PV-
Anlagen der Anwendungsklasse A ausgelegt,
und können daher in Systemen mit gefährlicher
Gleichspannungen (größer als 120 V DC nach EN
61730) und Leistung betrieben werden. PV-Modu-
le dieser Anwendungsklasse dürfen in Anlagen mit
unbeschränkter Zugänglichkeit eingesetzt werden.
Centrosolar AG Module, die innerhalb dieser An-
wendungsklasse nach EN 61730 qualiziert sind,
erfüllen bei vorschriftsmäßiger Elektroinstallation
die Anforderungen der Schutzklasse II.
Transport, Zwischenlagerung
und sicheres Auspacken
Die Module sind sensible technische Komponen-
ten, die größte Sorgfalt im Umgang erfordern.
Seien Sie daher besonders vorsichtig beim Trans-
portieren und Zwischenlagern und belassen Sie
die Module bis zu ihrer Verwendung in der Verpa-
ckung. Heben und tragen Sie die Module stets mit
beiden Händen und benutzen Sie die Anschluss-
dose nicht als Tragegriff.
Die Module nicht fallen lassen oder unsanft auf
hartem Boden bzw. auf den Modulecken ab-
stellen. Keine Gegenstände auf den Modulen
ablegen. Module nicht ungeschützt übereinan-
der stapeln.
Durchbiegen der Module vermeiden. Module
nicht betreten. Nicht mit spitzen Gegenstän-
den bearbeiten und alle elektrischen Kontakte
sauber und trocken halten.
Es empehlt sich, zur Anlagendokumentation die
Seriennummern zu notieren. Ist eine Zwischen-
lagerung der Module erforderlich, so sollte ein
trockener, belüfteter Raum zur Verfügung gestellt
werden.
Beachten Sie unbedingt die Warnhinweise auf
der Verpackung sowie die beiliegende Ent-
packvorschrift!
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Montageanleitung

Die Installation des Moduls
Achten Sie auf eine sichere Installation:
Sichern Sie sich selbst und andere Personen gegen
Stürze, führen Sie die Installationsarbeiten nicht bei
starkem Wind aus und schließen Sie das Herabfal-
len von Gegenständen möglichst aus. Sichern Sie
sorgfältig den Arbeitsbereich, um eine Gefährdung
oder Verletzung von Personen zu vermeiden.
Halten Sie die zulässige mechanische Maxi-
malbelastung ein:
Achten Sie darauf, die mechanische Maximalbela-
stung nicht zu überschreiten, und berücksichtigen
Sie unbedingt standortabhängige Belastungen wie
z.B. Wind oder Schnee. Denken Sie daran, dass
sich das Modul bei hohen Belastungen unter Um-
ständen durchbiegen kann. Verwenden Sie zwi-
schen der Modulrückseite und den Querprolen
weder Befestigungselemente noch Kabelbinder
oder vergleichbare Verbindungsmaterialien, um
eine Beschädigung des Moduls durch spitze oder
unebene Strukturen zu vermeiden.
Gewährleisten Sie die fachgerechte Erdung
der Module:
Um Brandrisiken und die Gefahr von Strom-
schlägen möglichst vollständig zu eliminieren, ist
eine fachgerechte Erdung der PV-Module notwen-
dig. Das Unternehmen, das die Installation eines
PV-Systems vornimmt, ist stets auch für die Erdung
jedes einzelnen Modulrahmens verantwortlich. Je-
der Modulrahmen sollte am dafür vorgesehenen
Erdungsloch angeschlossen werden.
Die Erdungsanschlüsse zwischen den Modulen
müssen durch einen qualizierten Elektriker abge-
nommen werden. Auch die Haupterdung darf nur
von einem qualizierten Elektriker angeschlossen
werden.
In den USA und Kanada ist eine von Underwriters
Laboratories (UL) genehmigte Erdungsmethode
obligatorisch.
Für eine ordnungsgemäße Erdung muss eine op-
timale elektrische Leitfähigkeit sichergestellt wer-
den. Zu diesem Zweck sind Erdungslöcher auf der
Rückseite des Modulrahmens vorgesehen. Diese
Erdungslöcher sind mit einem eingestanzten Er-
dungssymbol gekennzeichnet.
Erdungssymbol:
Die Erdungsklemme ist an einem der dafür vorgesehe-
nen und extra gekennzeichneten Erdungslöcher auf der
Rückseite des Modulrahmens zu befestigen.
Wir empfehlen zur Erdung die Solklip Erdungs-
klemme, mit integrierter Schneidschraube, (UL
467 geprüft, UL Nummer: E69905) der Firma
Tyco Electronics. Beachten sie hierbei zusätzliche
Anleitungen unter www.tycoelectronics.com.
Diese Erdungsklemmen sind für die Verarbeitung
von nicht-isolierten, massiven Kupferleitungen in
4 mm² (AWG 12) und 6mm² (AWG 10) vorgese-
hen. Die Leitungen dürfen nicht eingeschnitten,
eingekerbt, oder angekratzt werden. Es sind keine
weiteren Präparationen notwendig. Des Weiteren
empfehlen wir das Solar AWG Kabel von Tyco
Electronics (UL 854 geprüft) zu benutzen. Dieses
Kabel ist für die Verwendung im Freien getestet.
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Montageanleitung

Montage Erdungsklemme zum Rahmen
Die Erdungsklemme muss so auf den Rahmen ge-
setzt werden, dass die Schraube das Erdungsloch
berührt. Mittels eines Schraubendrehers wird die
Schraube in das Erdungsloch gedreht bis der Kopf
bündig zur Basis ist und die Basis bündig zum
Rahmen liegt. Anschließend wird die Schraube mit
einer weiteren ¼ bis ½ Umdrehung festgedreht.
Es wird empfohlen die Schneidschraube mit einem
Drehmoment von 2.3 und 2.8 Nm anzuziehen.
Kabel Platzierung
Das Kabel muss in den Kabelschlitz eingeführt
werden. Anschließend wird das Kabel an beiden
Enden rein gedrückt. (Durch den Kabelschlitz wird
das Kabel zu einer leichten Kurve verformt).
Kabel Schließen
Das Gleitstück muss eingerastet werden (Gleit-
stück bedeckt die Basis).
Von Hand, oder mit einer Kabelzange, muss das
Gleitstück über die Basis geführt werden, bis es
diese bedeckt. Hierdurch wird das Kabel einge-
schlossen. Ein Schlitzschraubendreher kann be-
nutzt werden um das Gleitstück wieder zu öffnen.
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Montageanleitung

Gewährleisten Sie umfassenden Brandschutz:
Die Installation von Aufdachanlagen kann unter
Umständen Einuss auf die Brandsicherheit eines
Gebäudes haben. Insbesondere unsachgemäß
ausgeführte Installationen können zu einer Ge-
fährdung im Brandfall führen. Die Module einer
Aufdachanlage müssen daher immer oberhalb
eines feuerbeständigen Untergrundes angebracht
werden. Da das Modul zu den nicht explosions-
geschützten Betriebsmitteln gehört, darf es nicht
in der Nähe von leicht entzündlichen Gasen und
Dämpfen installiert werden, z.B. unweit von Gas-
behältern, Farbspritzanlagen oder Tankstellen.
Auch neben offenen Flammen und entammbaren
Materialien darf das Modul nicht installiert werden.
Achten Sie auf eine geeignete Umgebung:
Das Modul ist vor allem für den Einsatz unter ge-
mäßigten klimatischen Verhältnissen vorgesehen.
Sorgen Sie dafür, dass es an seinem Bestim-
mungsort weder künstlich konzentriertem Sonnen-
licht ausgesetzt noch getaucht oder fortwährend
mit Spritzwasser in Kontakt gebracht wird. Bei
Belastung des Moduls durch Salz oder Schwefel
besteht Korrosionsgefahr. Gewährleisten Sie un-
bedingt, dass das Modul keinen außergewöhnli-
chen chemischen Belastungen ausgesetzt wird.
Deshalb ist eine Installation in der unmittelbaren
Nähe produzierender Betriebe wegen der zu er-
wartenden Emissionen zu vermeiden.
Die geeignete Einbausituation
Es ist von größter Wichtigkeit, dass das Modul den
technischen Anforderungen des Gesamtsystems
entspricht. Sorgen Sie daher dafür, dass auch
durch andere Anlagenkomponenten keine schä-
digenden mechanischen oder elektrischen Wir-
kungen auf das Modul ausgeübt werden. Bei ei-
ner Serienschaltung dürfen nur Module derselben
Stromstärke, bei Parallelschaltung nur Module mit
gleicher Spannung eingesetzt werden. Die Module
dürfen ausschließlich mit der zulässigen System-
spannung betrieben werden; der Betrieb mit einer
höheren Spannung ist nicht vorgesehen.
Der richtige Montageort:
Das Modul darf weder als Überkopfverglasung
noch als Vertikalverglasung, z.B. an einer Fas-
sade, montiert werden. Neben dem Modul selbst
muss auch das Montagesystem der zu erwarten-
den Belastung durch die Bedingungen am Installa-
tionsort (Schneefälle, Wind) problemlos standhal-
ten können. Die Unterseite des Modulrahmens ist
mit Öffnungen versehen, die anfallendes Nieder-
schlagswasser abießen lassen. Achten Sie bei
der Installation darauf, diese Öffnungen in ihrer
Funktion nicht einzuschränken. Bei einer Hoch-
kantmontage sind die Module mit der Anschluss-
dose nach oben zu montieren.
Ertragssicherung durch optimale Ausrichtung
und Neigung:
Wir empfehlen Ihnen, sich vor der Installation über
eine geeignete Ausrichtung und den richtigen Nei-
gungswinkel der Module zu informieren, damit die
Anlage die optimale Ertragsleistung erzielen kann.
Treffen die Sonnenstrahlen senkrecht auf die
Generatoräche auf, so herrschen ideale Verhält-
nisse zur Stromerzeugung. Bei einer Serienschal-
tung achten Sie bitte unbedingt darauf, zur Ver-
meidung von Leistungseinbußen alle Module mit
gleicher Ausrichtung und Neigung zu installieren.
7
Montageanleitung

Installieren Sie das Modul möglichst ver-
schattungsfrei:
Schon geringe Verschattungen führen dazu, dass
sich der Ertrag aus der Anlage reduziert. Deshalb
ist es besonders wichtig, das Modul möglichst ver-
schattungsfrei zu installieren. Es sollte während
des gesamten Jahres zu keiner vollächigen Ver-
schattung kommen und auch an den kalendarisch
ungünstigen Tagen über mehrere Stunden unge-
hindert dem Sonnenlicht ausgesetzt sein
Achten Sie auf ausreichende Hinterlüftung:
Eine ausreichende Hinterlüftung sorgt dafür, dass
ein die Leistung mindernder Wärmestau vermie-
den werden kann.
Die sichere Befestigung
Um die Module wie vorgesehen zu montieren,
müssen diese jeweils an mindestens vier ver-
schiedenen Punkten sicher befestigt werden. Der
Modulrahmen ist statisch für die Befestigung an
den Längsseiten ausgelegt. An den Schmalseiten
des Moduls darf keine Befestigung vorgenommen
werden.
S-Class Excellent (50 Zellen), S-Class Ultra:
300 mm
± 100 mm
300 mm
± 100 mm
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Montageanleitung

S-Class Excellent (54 Zellen): S-Class Professional:
Verbinden der Module mit der Unterkonstruktion:
Die Module können auf unterschiedliche Art und
Weise mit der Unterkonstruktion verbunden wer-
den: entweder durch Aufklemmen der Module von
vorne (Beispiel A und B) oder durch verschrauben
der Module von hinten (Beispiel C) in den dafür
vorgesehenen Befestigungsbohrungen.
Verwenden Sie bei der Montage einen Drehmo-
mentschlüssel. In den dargestellten Beispielen
liegt das aufzubringende Anziehmoment bei 20
Nm. Es sind Schrauben M6 aus V2A zu verwen-
den. Nutzen Sie zur Montage ausschließlich die
vorhandenen Bohrungen. Das Vornehmen weite-
rer Bohrungen führt zu einem Verlust der Garantie.
375 mm
± 100 mm
375 mm
± 100 mm
430 mm
± 100 mm
430 mm
± 100 mm
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Montageanleitung

Greifen Sie bei der Montage unbedingt auf geeig-
netes korrosionssicheres Befestigungsmaterial
zurück.
Beispiel A: Klemmplatte
Beispiel B: Klemmügel
Beispiel C: Verschraubung direkt
Die sachgerechte Verkabelung
Öffnen Sie unter keinen Umständen die An-
schlussdose! Die Module sind bereits ab Werk mit
den notwendigen Kabeln und Steckern versehen.
Sorgen Sie für eine korrekte Verschaltung:
Die integrierten Anschlussleitungen sind UV-
beständig. Die Anschlusskabel haben einen
Leiterquerschnitt von 4 mm². Zur Verschaltung
haben die Anschlussleitungen vorkonfektio-
nierte, verpolungssichere Steckverbinder.
Es ist darauf zu achten, die Gesamtäche aller
Leiterschleifen so gering wie möglich zu halten,
um Spannungen durch indirekte Blitzeinschläge
zu verringern. Unterziehen Sie die Verschaltung
vor Inbetriebnahme des Generators unbedingt
einer sorgfältigen Schlussüberprüfung. Falls die
gemessene Leerlaufspannung von der Vorgabe
abweicht, liegt ein Verschaltungsfehler vor. Achten
Sie auch auf eine korrekte Polarität.
Führen Sie die Steckverbinder korrekt zusammen:
Steckverbinder dürfen nur in trockenem Zustand
zusammen geführt werden. Stellen Sie auch si-
cher, dass eine spaltfreie Verbindung möglich ist.
Um bei -10°C die max. Systemspannung nicht zu
überschreiten dürfen bei den 50 zelligen Modulen
Excellent und Ultra nicht mehr als 25 Module in
Reihe geschaltet werden. Die 54 zellige Modulrei-
he Excellent lässt eine Reihenschaltung von bis zu
24 Modulen zu. Bei der Modulreihe Professional
dürfen nicht mehr als 22 Module in Reihe geschal-
tet werden. Zusätzlich sind die Anforderungen der
verwendeten Wechselrichter einzuhalten.
Bei Parallelschaltung der Module ist ein entspre-
chender Überstromschutz anzuwenden. Hierzu sind
Sicherungen für Gleichspannung zu verwenden, die
einen Rückstrom größer als 12 A verhindern.
Desweiteren sind die Anschlussbedingungen und
die Auslegungsrichtlinien der Wechselrichterher-
steller zu beachten.
Verwenden Sie nur geeignete Materialien:
Die Anlage darf ausschließlich mit speziellen Solar-
kabeln und geeigneten Steckern verkabelt werden.
Es ist von größter Wichtigkeit, dass alle verwen-
deten Materialien sich in einem elektrisch und me-
chanisch einwandfreien Zustand benden. Benutze
10
Montageanleitung

Sie nur einadrige Kabel und wählen Sie jeweils den
geeigneten Leiterquerschnitt, um den Spannungs-
fall zu minimieren. Für den weiteren Anschluss der
Module dürfen nur geeignete Kabel mit mindestens
4 mm² Querschnitt verwendet werden.
Schützen Sie die Kabel vor schädigenden Um-
welteinüssen:
Bei der Befestigung der Kabel am Montagesystem
dürfen nur UV-beständige Kabelbinder zum Ein-
satz kommen. Schützen Sie freiliegende Kabel vor
möglichen Beschädigungen, z.B. durch das Ver-
legen in Kunststoffrohren. Vermeiden Sie direkte
Sonneneinstrahlung.
Unter üblichen Bedingungen kann ein PV-Modul
unter erwarteten Bedingungen einen höheren
Strom und/oder eine höhere Spannung liefern als
es bei den genormten Prüfbedingungen ange-
geben wurde. Zur Bestimmung der Spannungs-
bemessungswerte von Bauteilen, Strombemes-
sungswerte von Leitern, Größen der Sicherungen
und Bemessung von Steuerungen, die an den
Ausgang von Pv-Modulen angeschlossen werden,
sollten deshalb die auf dem Modul angegebenen
Werte von Isc und Uos mit einem Faktor von 1,25
multipliziert werden.
Wartung und Reinigung
Gewöhnlich sorgen Regenfälle für eine selbst-
tätige Reinigung der Module. Bei ausreichender
Neigung (größer als 15°) ist daher im Allgemeinen
eine gesonderte Reinigung der Module nicht erfor-
derlich. Bei starker Verschmutzung empfehlen wir
eine Reinigung mit reichlich Wasser, jedoch ohne
Reinigungsmittel. Nutzen Sie für die Reinigung am
besten einen Wasserschlauch und ein schonendes
Reinigungsgerät, z.B. einen Schwamm. Auf keinen
Fall darf der Schmutz trocken abgerieben oder ab-
gekratzt werden, um Mikrokratzer zu vermeiden,
die den Ertrag der Anlage mindern könnten.
Inspizieren Sie die Anlage regelmäßig und prüfen
Sie sie auf
P sicheren Halt und Korrosionsfreiheit sämtlicher
Befestigungen
P sicheren Anschluss, Sauberkeit, Unversehrtheit
und Korrosionsfreiheit aller Kabelverbindungen
P Übergangswiderstände des Potenzialausgleichs
Haftungsausschluss
Wenn von den in dieser Benutzerinformation
enthaltenen Hinweisen abgewichen wurde, über-
nimmt die CENTROSOLAR AG keinerlei Gewähr
für die Einsatz- und Funktionsfähigkeit der Modu-
le. Da die Einhaltung der genannten Sicherheits-
hinweise sowie der Bedingungen und Methoden
der Installation, des Betriebs, der Verwendung
und der Wartung der Module von der CENTRO-
SOLAR AG nicht kontrolliert oder überwacht wer-
den kann, übernimmt die CENTROSOLAR AG
auch keine Haftung für Schäden, die durch den
nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch, die feh-
lerhafte Installation, Betrieb, Verwendung oder
Wartung entstehen. Dies gilt nicht für Schäden,
die auf einem Mangel der Module beruhen, in
Fällen der Verletzung des Lebens, des Körpers
oder der Gesundheit oder bei einer grob fahrläs-
sigen Pichtverletzung der CENTROSOLAR AG
bzw. einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen
Pichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters
oder Erfüllungsgehilfen. Darüber hinaus wird die
Haftung für patentrechtliche Verletzungen oder
Verletzungen anderer Rechte Dritter, die aus der
Verwendung der Module entstehen, ausgeschlos-
sen, soweit hierfür nicht Kraft Gesetzes zwingend
gehaftet wird.
Der Text und die Abbildungen dieser Montagean-
leitung entsprechen dem technischen Stand bei
Drucklegung.
Änderungen vorbehalten.
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Montageanleitung

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Montageanleitung
Technische Daten S-Class M50 Excellent monokristallin
Leistung bei STC*
Modultyp S 190M50
Excellent
S 195M50
Excellent
S 200M50
Excellent
S 205M50
Excellent
Nennleistung 190 195 200 205 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 8,33 8,51 8,69 8,80 A
Leerlaufspannung (Uoc) 30,50 30,60 30,70 30,80 V
Spannung (Umpp) 24,15 24,20 24,25 24,30 V
Strom (Impp) 7,87 8,06 8,25 8,44 A
* Unter Standardtestbedingungen STC (1000 W/m², Spektrum AM 1.5, Zellentemperatur 25 °C)
Leistung bei 800 W/m2, NOCT, AM 1.5
Modultyp S 190M50
Excellent
S 195M50
Excellent
S 200M50
Excellent
S 205M50
Excellent
Nennleistung 137 140 144 148 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 6,69 6,83 6,97 7,06 A
Leerlaufspannung (Uoc) 27,65 27,74 27,83 27,92 V
Spannung (Umpp) 26,38 26,45 26,88 27,26 V
Strom (Impp) 6,41 6,57 6,72 6,88 A
Thermische Eigenschaften Weitere technische Angaben
TK Pmpp -0,43 %/K Leistungstoleranz ± 3%
TK Uoc -0,36 %/K Max. Systemspannung 1000 V
TK Isc 0,03 %/K Gewicht 16,5 kg
NOCT 46 °C Rückstrombelastbarkeit IR 12 A
Verwendete Materialien Weiteres
Zellanzahl 50 Maße 1683 x 839 x 40 mm
Zellabmessung 156 mm x 156 mm Produktgarantie* 5 Jahre
Vorderseite gehärtetes Solarglas Leistungsgarantie* 10 Jahre auf 90%, 26
Jahre auf 80%
Anschlussdose IP65

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Montageanleitung
Technische Daten S-Class P50 Excellent polykristallin
Leistung bei STC*
Modultyp S 185P50
Excellent
S 190P50
Excellent
S 195P50
Excellent
S 200P50
Excellent
Nennleistung 185 190 195 200 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 8,09 8,27 8,45 8,66 A
Leerlaufspannung (Uoc) 30,65 30,75 30,85 30,95 V
Spannung (Umpp) 24,10 24,15 24,20 24,25 V
Strom (Impp) 7,68 7,87 8,06 8,25 A
* Unter Standardtestbedingungen STC (1000 W/m², Spektrum AM 1.5, Zellentemperatur 25 °C)
Leistung bei 800 W/m2, NOCT, AM 1.5
Modultyp S 185P50
Excellent
S 190P50
Excellent
S 195P50
Excellent
S 200P50
Excellent
Nennleistung 133 137 140 144 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 6,49 6,64 6,78 6,95 A
Leerlaufspannung (Uoc) 27,78 27,87 27,96 28,05 V
Spannung (Umpp) 21,31 21,35 21,40 21,44 V
Strom (Impp) 6,26 6,41 6,51 6,72 A
Thermische Eigenschaften Weitere technische Angaben
TK Pmpp -0,45 %/K Leistungstoleranz ± 3%
TK Uoc -0,36 %/K Max. Systemspannung 1000 V
TK Isc 0,028 %/K Gewicht 16,5 kg
NOCT 46 °C Rückstrombelastbarkeit IR 12 A
Verwendete Materialien Weiteres
Zellanzahl 50 Maße 1683 x 839 x 40 mm
Zellabmessung 156 mm x 156 mm Produktgarantie* 5 Jahre
Vorderseite gehärtetes Solarglas Leistungsgarantie* 10 Jahre auf 90%, 26
Jahre auf 80%
Anschlussdose IP65

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Montageanleitung
Technische Daten S-Class M54 Excellent monokristallin
Leistung bei STC*
Modultyp S 205M54
Excellent
S 210M54
Excellent
S 215M54
Excellent
S 220M54
Excellent
S 225M54
Excellent
Nennleistung 205 210 215 220 225 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 8,49 8,66 8,71 8,78 8,94 A
Leerlaufspannung (Uoc) 32,67 32,78 32,83 32,89 32,94 V
Spannung (Umpp) 26,38 26,45 26,88 27,26 27,61 V
Strom (Impp) 7,77 7,94 8,00 8,07 8,15 A
* Unter Standardtestbedingungen STC (1000 W/m², Spektrum AM 1.5, Zellentemperatur 25 °C)
Leistung bei 800 W/m2, NOCT, AM 1.5
Modultyp S 205M54
Excellent
S 210M54
Excellent
S 215M54
Excellent
S 220M54
Excellent
S 225M54
Excellent
Nennleistung 148 151 155 159 162 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 6,81 6,95 6,99 7,05 7,18 A
Leerlaufspannung (Uoc) 29,61 29,71 29,76 29,81 29,86 V
Spannung (Umpp) 23,31 23,38 23,76 24,10 24,41 V
Strom (Impp) 6,33 6,47 6,52 6,58 6,64 A
Thermische Eigenschaften Weitere technische Angaben
TK Pmpp -0,45 %/K Leistungstoleranz ± 3%
TK Uoc -0,36 %/K Max. Systemspannung 1000 V
TK Isc 0,028 %/K Gewicht 17,5 kg
NOCT 46 °C Rückstrombelastbarkeit IR 12 A
Verwendete Materialien Weiteres
Zellanzahl 54 Maße 1503 x 990 x 40 mm
Zellabmessung 156 mm x 156 mm Produktgarantie* 5 Jahre
Vorderseite gehärtetes Solarglas Leistungsgarantie* 10 Jahre auf 90%, 26
Jahre auf 80%
Anschlussdose IP65

15
Montageanleitung
Technische Daten S-Class P54 Excellent polykristallin
Leistung bei STC*
Modultyp S 200P54
Excellent
S 205P54
Excellent
S 210P54
Excellent
S 215P54
Excellent
S 220P54
Excellent
Nennleistung 200 205 210 215 220 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 8,35 8,49 8,66 8,71 8,78 A
Leerlaufspannung (Uoc) 32,51 32,67 32,78 32,83 32,89 V
Spannung (Umpp) 26,35 26,38 26,45 26,88 27,26 V
Strom (Impp) 7,59 7,77 7,94 8,00 8,07 A
* Unter Standardtestbedingungen STC (1000 W/m², Spektrum AM 1.5, Zellentemperatur 25 °C)
Leistung bei 800 W/m2, NOCT, AM 1.5
Modultyp S 205P54
Excellent
S 205P54
Excellent
S 210P54
Excellent
S 215P54
Excellent
S 220P54
Excellent
Nennleistung 144 148 151 155 159 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 6,7 6,81 6,95 6,99 7,05 A
Leerlaufspannung (Uoc) 29,47 29,61 29,71 29,76 29,81 V
Spannung (Umpp) 23,30 23,31 23,38 23,76 24,10 V
Strom (Impp) 6,19 6,33 6,47 6,52 6,58 A
Thermische Eigenschaften Weitere technische Angaben
TK Pmpp -0,45 %/K Leistungstoleranz ± 3%
TK Uoc -0,36 %/K Max. Systemspannung 1000 V
TK Isc 0,028 %/K Gewicht 17,5 kg
NOCT 46 °C Rückstrombelastbarkeit IR 12 A
Verwendete Materialien Weiteres
Zellanzahl 54 Maße 1503 x 990 x 40 mm
Zellabmessung 156 mm x 156 mm Produktgarantie* 5 Jahre
Vorderseite gehärtetes Solarglas Leistungsgarantie* 10 Jahre auf 90%, 26
Jahre auf 80%
Anschlussdose IP65

16
Montageanleitung
Technische Daten S-Class M60 Professional monokristallin
Leistung bei STC*
Modultyp S 220M60
Professional
S 225M60
Professional
S 230M60
Professional
S 235M60
Professional
S 240M60
Professional
Nennleistung 220 225 230 235 240 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 8,26 8,37 8,48 8,59 8,70 A
Leerlaufspannung (Uoc) 36,25 36,32 36,39 36,46 36,53 V
Spannung (Umpp) 28,55 28,60 28,65 28,70 28,75 V
Strom (Impp) 7,69 7,87 8,03 8,19 8,35 A
* Unter Standardtestbedingungen STC (1000 W/m², Spektrum AM 1.5, Zellentemperatur 25 °C)
Leistung bei 800 W/m2, NOCT, AM 1.5
Modultyp S 220M60
Professional
S 225M60
Professional
S 230M60
Professional
S 235M60
Professional
S 240M60
Professional
Nennleistung 159 162 166 169 173 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 6,63 6,72 6,81 6,89 6,98 A
Leerlaufspannung (Uoc) 32,86 32,92 32,98 33,05 33,11 V
Spannung (Umpp) 24,24 24,29 25,33 25,37 25,42 V
Strom (Impp) 6,27 6,41 6,54 6,67 6,80 A
Thermische Eigenschaften Weitere technische Angaben
TK Pmpp -0,43 %/K Leistungstoleranz ± 3%
TK Uoc -0,35 %/K Max. Systemspannung 1000 V
TK Isc 0,03 %/K Gewicht 20 kg
NOCT 46 °C Rückstrombelastbarkeit IR 12 A
Verwendete Materialien Weiteres
Zellanzahl 60 Maße 1660 x 990 x 40 mm
Zellabmessung 156 mm x 156 mm Produktgarantie* 5 Jahre
Vorderseite gehärtetes Solarglas Leistungsgarantie* 10 Jahre auf 90%, 26
Jahre auf 80%
Anschlussdose IP65

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Montageanleitung
Technische Daten S-Class P60 Professional polykristallin
Leistung bei STC*
Modultyp S 220P60
Professional
S 225P60
Professional
S 230P60
Professional
S 235P60
Professional
S 240P60
Professional
Nennleistung 220 225 230 235 240 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 8,26 8,37 8,48 8,59 8,70 A
Leerlaufspannung (Uoc) 36,25 36,32 36,39 36,46 36,53 V
Spannung (Umpp) 28,55 28,60 28,65 28,70 28,75 V
Strom (Impp) 7,69 7,87 8,03 8,19 8,35 A
* Unter Standardtestbedingungen STC (1000 W/m², Spektrum AM 1.5, Zellentemperatur 25 °C)
Leistung bei 800 W/m2, NOCT, AM 1.5
Modultyp S 220P60
Professional
S 225P60
Professional
S 230P60
Professional
S 235P60
Professional
S 240P60
Professional
Nennleistung 159 162 166 169 173 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 6,63 6,72 6,81 6,89 6,98 A
Leerlaufspannung (Uoc) 32,86 32,92 32,98 33,05 33,11 V
Spannung (Umpp) 24,24 24,29 25,33 25,37 25,42 V
Strom (Impp) 6,27 6,41 6,54 6,67 6,80 A
Thermische Eigenschaften Weitere technische Angaben
TK Pmpp -0,43 %/K Leistungstoleranz ± 3%
TK Uoc -0,35 %/K Max. Systemspannung 1000 V
TK Isc 0,03 %/K Gewicht 20 kg
NOCT 46 °C Rückstrombelastbarkeit IR 12 A
Verwendete Materialien Weiteres
Zellanzahl 60 Maße 1660 x 990 x 40 mm
Zellabmessung 156 mm x 156 mm Produktgarantie* 5 Jahre
Vorderseite gehärtetes Solarglas Leistungsgarantie* 10 Jahre auf 90%, 26
Jahre auf 80%
Anschlussdose IP65

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Montageanleitung
Technische Daten S-Class M50 Ultra monokristallin
Leistung bei STC*
Modultyp S 190M50
Ultra
S 195M50
Ultra
S 200M50
Ultra
S 205M50
Ultra
Nennleistung 190 195 200 205 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 8,33 8,51 8,69 8,80 A
Leerlaufspannung (Uoc) 30,50 30,60 30,70 30,80 V
Spannung (Umpp) 24,15 24,20 24,25 24,30 V
Strom (Impp) 7,87 8,06 8,25 8,44 A
* Unter Standardtestbedingungen STC (1000 W/m², Spektrum AM 1.5, Zellentemperatur 25 °C)
Leistung bei 800 W/m2, NOCT, AM 1.5
Modultyp S 190M50
Ultra
S 195M50
Ultra
S 200M50
Ultra
S 205M50
Ultra
Nennleistung 137 140 144 148 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 6,69 6,83 6,97 7,06 A
Leerlaufspannung (Uoc) 27,65 27,74 27,83 27,92 V
Spannung (Umpp) 26,38 26,45 26,88 27,26 V
Strom (Impp) 6,41 6,57 6,72 6,88 A
Thermische Eigenschaften Weitere technische Angaben
TK Pmpp -0,43 %/K Leistungstoleranz ± 3%
TK Uoc -0,36 %/K Max. Systemspannung 1000 V
TK Isc 0,03 %/K Gewicht 16,5 kg
NOCT 46 °C Rückstrombelastbarkeit IR 12 A
Verwendete Materialien Weiteres
Zellanzahl 50 Maße 1683 x 839 x 40 mm
Zellabmessung 156 mm x 156 mm Produktgarantie* 5 Jahre
Vorderseite gehärtetes Solarglas Leistungsgarantie* 10 Jahre auf 90%, 26
Jahre auf 80%
Anschlussdose IP65

19
Montageanleitung
Technische Daten S-Class P50 Ultra polykristallin
Leistung bei STC*
Modultyp S 185P50
Ultra
S 190P50
Ultra
S 195P50
Ultra
S 200P50
Ultra
Nennleistung 185 190 195 200 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 8,09 8,27 8,45 8,66 A
Leerlaufspannung (Uoc) 30,65 30,75 30,85 30,95 V
Spannung (Umpp) 24,10 24,15 24,20 24,25 V
Strom (Impp) 7,68 7,87 8,06 8,25 A
* Unter Standardtestbedingungen STC (1000 W/m², Spektrum AM 1.5, Zellentemperatur 25 °C)
Leistung bei 800 W/m2, NOCT, AM 1.5
Modultyp S 185P50
Ultra
S 190P50
Ultra
S 195P50
Ultra
S 200P50
Ultra
Nennleistung 133 137 140 144 Wp
Kurzschlussstrom (Isc) 6,49 6,64 6,78 6,95 A
Leerlaufspannung (Uoc) 27,78 27,87 27,96 28,05 V
Spannung (Umpp) 21,31 21,35 21,40 21,44 V
Strom (Impp) 6,26 6,41 6,51 6,72 A
Thermische Eigenschaften Weitere technische Angaben
TK Pmpp -0,45 %/K Leistungstoleranz ± 3%
TK Uoc -0,36 %/K Max. Systemspannung 1000 V
TK Isc 0,028 %/K Gewicht 16,5 kg
NOCT 46 °C Rückstrombelastbarkeit IR 12 A
Verwendete Materialien Weiteres
Zellanzahl 50 Maße 1683 x 839 x 40 mm
Zellabmessung 156 mm x 156 mm Produktgarantie* 5 Jahre
Vorderseite gehärtetes Solarglas Leistungsgarantie* 10 Jahre auf 90%, 26
Jahre auf 80%
Anschlussdose IP65

20
Installation guide
Installation guide
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