EIBENSTOCK EZW 125 User manual

Originalbetriebsanleitung ..……...…........4 - 15
Original Instructions...…….....................16 - 26
Notice originale ………….……...……….27 - 39
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing…...40 - 51
EZW 125
NL
F
D
GB

2
D
GB
F
NL
A
Zusatzhandgriff Auxiliary handle Poignée
auxiliaire
Hulphandgreep
B
Schutzhaube Protection guard Protège-meule Beschermkap
C
Spindelarretierung
Spindle lock
button
Plocage de la
broche
Spindelvergrendelaar
D
Ein-/Ausschalter ON/OFF switch Bouton
marche/arrêt
AAN/UIT schakelaar
A
B
D
C

3
1
5
4
3
2

4
DEUTSCH
Wichtige Hinweise
Wichtige Anweisungen und Warnhinweise sind mittels Symbolen auf der
Maschine dargestellt:
Vor Inbetriebnahme der Maschine
Bedienungsanleitung lesen.
Arbeiten Sie konzentriert und lassen Sie Sorgfalt
walten.
Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber und
vermeiden Sie Gefahrensituationen.
Vorkehrungen zum Schutz des Bedieners treffen.
Beim Arbeiten sollten Sie Gehörschutz, Schutzbrille, Staubschutzmaske,
Schutzhandschuhe und feste Arbeitskleidung tragen!
Gehörschutz tragen
Schutzbrille tragen
Staubschutzmaske benutzen
Schutzhandschuhe tragen
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung
Warnung vor heißer Oberfläche
Reiß- bzw. Schneidgefahr

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Technische Daten
Winkelschleifer EZW 125
Nennspannung: 230 V ~
Leistungsaufnahme: 1400 W
Bestellnummer: 06814000
Frequenz: 50 - 60 Hz
Nenndrehzahl: 10 000 min
-1
Maximaler Scheibendurchmesser: 125 mm
Maximale Stärke der Schleifscheibe: 6 mm
Werkzeugaufnahme: Ø 22,2 mm
Schutzklasse: II
Schutzgrad: IP 20
Gewicht: ca. 2,4 kg
Funkentstörung nach: EN 55014 und EN 61000
Lieferumfang
EZW 125 mit Montagewerkzeug und Bedienungsanleitung im Karton.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Trennen, Schruppen und Bürsten von
Metall- und Steinwerkstoffen ohne Verwendung von Wasser.
Sicherheitshinweise
Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nur möglich, wenn
Sie die Bedienungsanleitung vollständig lesen und die
darin enthaltenen Anweisungen strikt befolgen.
Zusätzlich müssen die allgemeinen Sicherheitshinweise
im beigelegten Heft befolgt werden. Lassen Sie sich vor
dem ersten Gebrauch praktisch einweisen.
Wird bei der Arbeit die Anschlussleitung beschädigt oder
durchtrennt, diese nicht berühren, sondern sofort den
Netzstecker ziehen. Gerät niemals mit beschädigter
Anschlussleitung betreiben.
Das Gerät darf nicht feucht sein und nicht in feuchter
Umgebung betrieben werden.
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen
Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schleifer, Sandpapier-
schleifer, Drahtbürste und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie
mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht

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beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren
Verletzungen kommen.
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polieren. Verwen-
dungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht speziell für
dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil
Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert
das keine sichere Verwendung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss mindestens so
hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdreh-
zahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und
umherfliegen
Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs müssen den
Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch bemessene
Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert
werden.
Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder anderes Zubehör müssen
genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatz-
werkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel des Elektrowerk- zeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum
Verlust der Kontrolle führen.
Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren
Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf
Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte.
Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbe-
schädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug
kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befind-
liche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatz-
werkzeugs auf und lassen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute lang
mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist
in dieser Testzeit.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden Sie je nach
Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille.
Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz,
Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herum-
fliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei
der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm
ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand zu Ihrem
Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persön-
liche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des Werkstücks oder
gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch
außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.

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Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen, wenn Sie
Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter
Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern.
Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich
drehende Einsatzwerkzeug geraten.
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das Einsatzwerk-
zeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende Einsatz-
werkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die
Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen.
Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden
Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren
Körper bohren.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs.
Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansam-
mlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer
Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel
erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder
blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller,
Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp
des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes
Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück
hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das
Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe aus-
brechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt
sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung
der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch
brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften
Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichts-
maßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen Sie Ihren Körper
und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte ab-
fangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhan-
den, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder
Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktions-
kräfte beherrschen.

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Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerk-
zeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand
bewegen.
Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das Elektrowerkzeug
bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt das Elektro-
werkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleif-
scheibe an der Blockierstelle.
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von Ecken, scharfen
Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück
zurückprallen und verklemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt
bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklem-
men. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatz-
werkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen
Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelas-
senen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das Elektrowerkzeug vorge-
sehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
Die Schutzhaube muss sicher am Elektrowerkzeug angebracht und so
eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht wird, d. h.
der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen zur Bedien-
person. Die Schutzhaube soll die Bedienperson vor Bruchstücken und
zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatzmöglichkeiten
verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer
Trennscheibe. Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der
Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann
sie zerbrechen.
Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in der richtigen
Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete
Flansche stützen die Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den
Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
Verwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeuge sind
nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen
Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen
Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine
Überlastung der Trennscheibe erhöht deren Beanspruchung und die Anfäl-
ligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines
Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.

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Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe.
Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im
Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden
Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.
Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen,
schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe
zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag
erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, solange es sich im
Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Dreh-
zahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderen-
falls kann die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen
Rückschlag verursachen.
Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das Risiko eines
Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern.
Große Werkstücke können sich unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen.
Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden,
und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschenschnitten“ in bestehende
Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende
Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen,
elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche
Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen kann zu
Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung
kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht
Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen
Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern
befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße. Schleifblätter,
die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag
führen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten
Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen
Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende Drahtstücke können sehr leicht
durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhindern Sie, dass sich Schutz-
haube und Drahtbürste berühren können. Teller- und Topfbürsten
können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser
vergrößern.
Weitere Sicherheitshinweise entnehmen Sie bitte der Anlage!

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Elektrischer Anschluss
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme die Übereinstimmung der Netzspannung und
-frequenz mit den auf dem Typenschild angegebenen Daten.
Spannungsabweichungen von + 6 % und – 10 % sind zulässig.
Das Gerät ist in Schutzklasse II ausgeführt.
Verwenden Sie nur Verlängerungskabel mit ausreichendem Querschnitt. Ein zu
schwacher Querschnitt kann zu übermäßigem Leistungsverlust und zur
Überhitzung von Maschine und Kabel führen.
Empfohlene Mindestquerschnitte und maximale Kabellängen
Netzspannung
Querschnitt in mm²
1,5 2,5
110V - 40 m
230V 50 m 80 m
Die Maschine verfügt über eine Anlaufstrombegrenzung die verhindert, dass
flinke Sicherungsautomaten unbeabsichtigt auslösen.
Zusatzhandgriff
Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zusatzgriff (A).
Schrauben Sie den Zusatzgriff abhängig von der Arbeitsweise rechts oder links
am Getriebekopf ein. Der vibrationsdämpfende Zusatzgriff ermöglicht ein
vibrationsarmes und damit ein angenehmes und sicheres Arbeiten.
Schutzhaube
Achtung!
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen!
Montage der Schutzhaube (B):
Die Schutzhaube mit den vier Nasen in die vier Nuten am Lagersitz setzen
(Abb.1+2).Den Spannhebel öffnen (Abb. 3).
Die Schutzhaube nach unten drücken und in die erforderliche Arbeitsposition
drehen (Abb. 4).
Den Spannhebel zum Festklemmen der Schutzhaube schließen. Die Nase am
Spannhebel greift in eine der Nuten an der Schutzhaube.
Drehen der Schutzhaube (B) in eine neue Arbeitsstellung:
Passen Sie die Position der Schutzhaube den Erfordernissen des
Arbeitsganges an. Stellen Sie die Schutzhaube so ein, dass ein Funkenflug
in Richtung des Bedieners verhindert wird.
Den Spannhebel öffnen (Abb. 3). Die Schutzhaube in die erforderliche
Arbeitsposition drehen.
Den Spannhebel zum Festklemmen der Schutzhaube schließen. Die Nase am
Spannhebel greift in eine der Nuten an der Schutzhaube.
Die Schutzhaube darf sich nur unter Betätigung des Spannhebels am
Getriebekopf verdrehen lassen. Andernfalls darf das Elektrowerkzeug

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keinesfalls weiter benutzt werden und muss dem Kundendienst
übergeben werden.
Demontage der Schutzhaube:
Den Spannhebel öffnen (Abb. 3). Die Schutzhaube so drehen, dass die vier
Nasen in den vier Nuten am Lagersitz liegen (Abb. 1+2).
Schutzhaube abnehmen.
Verwenden Sie zum Arbeiten immer die Schutzhaube.
Ein-/ Ausschalten
Der EZW 125 ist mit einem Schalter mit Einschaltsperre gegen unbeab-
sichtigtes Einschalten ausgestattet.
Einschalten: Ein-Aus-Schalter (D) nach vorn
schieben (1) und
anschließend drücken (2)
Ausschalten: Ein-Aus-Schalter (D) loslassen
Werkzeugwechsel
Vorsicht!
Die Trennscheiben und Flanschmutter können durch den Einsatz heiß
werden. Sie können sich die Hände verbrennen oder schneiden bzw.
reißen. Benutzen Sie für den Werkzeugwechsel deshalb immer
Arbeitsschutzhandschuhe.
Achtung!
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen!
Beachten Sie die Abmessungen der Schleifwerkzeuge. Der Lochdurchmesser
muss zum Aufnahmeflansch passen. Verwenden Sie keine Adapter oder
Reduzierstücke.
Drücken Sie zum Festspannen und Lösen der Schleifwerkzeuge die Spindel-
Arretiertaste (C), um die Schleifspindel festzustellen.
Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste nur bei stillstehender
Schleifspindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst beschädigt werden.
Bei gedrückter Taste dreht man die Spindel bis zu ihrem deutlichen Einrasten.
Den Flansch löst man mittels des im Lieferumfang enthaltenen Schlüssels. Die
neue Scheibe auf die Anschlagscheibe setzen und den Flansch mit dem
Schlüssel festziehen. Achten Sie bei der Verwendung von Diamant-
Trennscheiben darauf, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-
Trennscheibe und die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges (siehe
Drehrichtungspfeil auf dem Getriebegehäuse) übereinstimmen.
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1

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Metallbürsten:
Die Topfbürste/Scheibenbürste muss sich so weit auf die Schleifspindel
schrauben lassen, dass sie am Schleifspindelflansch am Ende des
Schleifspindelgewindes fest anliegt. Spannen Sie die
Topfbürste/Scheibenbürste mit einem Maulschlüssel fest.
Sandpapierschleifen:
Das Sandpapierschleifen mit einem dafür vorgesehenen Kunststoff- oder
Gummischleifteller vornehmen. Der Kunststoff- oder Gummischleifteller wird auf
den Stützflansch gestellt und durch die Spannmutter festgezogen, mit der er
komplettiert ist. Wenn ein Schleifteller mit eingebautem Flansch verwendet wird,
so kann dieser direkt auf die Spindel mit einem Spannschlüssel geschraubt
werden. Nach dem Scheibenwechsel die Maschine mit der neuen Scheibe
ungefähr eine Minute ohne Belastung einlaufen lassen. Vibrierende oder
ungleichmäßig drehende Scheiben müssen umgehend ersetzt werden.
Stellen Sie durch leichtes Verdrehen der Arbeitsspindel sicher, dass die
Spindelarretierung gelöst ist bevor Sie das Gerät einschalten.
Lassen Sie die Maschine in sicherer Position kurz laufen. Bei unruhigem
Lauf des Werkzeuges brechen Sie sofort die Arbeit ab.
Beachten Sie die zulässige Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit auf
dem Etikett des Schleifwerkzeuges.
Arbeitshinweise
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen oder
Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer
Hand. Das Elektrowerkzeug darf nur für Trockenschnitt/Trockenschliff
verwendet werden. Verwenden Sie niemals Trennscheiben zum
Schruppschleifen.
Trennen:
Beim Trennen die Trennscheibe nicht drücken und die Maschine nicht seitwärts
bewegen (Gefahr des Verkantens). Mit mäßigem, dem zu bearbeitendem
Material angepasstem Vorschub arbeiten.Das Elektrowerkzeug muss stets im
Gegenlauf geführt werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass es unkontrolliert
aus dem Schnitt gedrückt wird (siehe Abb.5). Beim Trennen von Profilen und
Vierkantrohren setzen Sie am besten am kleinsten Querschnitt an.
Schruppschleifen:
Beim Schruppschleifen drücken Sie die Maschine nicht auf die zu bearbeitende
Oberfläche, sondern bewegen Sie die Scheibe gleichmäßig vor und zurück.
Leichtmetalle werden mit Sonderscheiben bearbeitet. Das beste Ergebnis beim
Schruppschleifen wird bei einer Neigung von ca. 30° zwischen der Scheibe und
der zu bearbeitenden Oberfläche erreicht. Beim Schleifen ist der Gebrauch von
Trennscheiben nicht zugelassen. Der Gebrauch von Scheiben mit einer Stärke
von über 6 mm wird nicht empfohlen. Spannen Sie das zu bearbeitende
Werkstück ein, sofern es nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
Belasten Sie das Elektrowerkzeug nicht so stark, dass es zum Stillstand
kommt.

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Überlastungsschutz
Der EZW 125 ist zum Schutz von Bediener, Motor und Werkzeug mit einem
thermischen Überlastungsschutz ausgerüstet.
Mit Hilfe eines Thermoelementes wird der Motor bei anhaltender
Überlastung vor Zerstörung geschützt. Die Maschine schaltet in diesem Falle
selbstständig ab und kann erst nach entsprechender Abkühlung (ca. 2 min)
wieder in Betrieb genommen werden. Ein-Aus-Schalter betätigen! Die
Abkühlzeit ist abhängig von der Erwärmung der Motorwicklung
und der Umgebungstemperatur.
Pflege und Wartung
Vor Beginn der Wartungs- oder Reparaturarbeiten
unbedingt Netzstecker ziehen!
Reparaturen dürfen nur von qualifiziertem, auf Grund seiner Ausbildung und
Erfahrung geeignetem Personal durchgeführt werden.
Das Gerät ist nach jeder Reparatur von einer Elektrofachkraft zu überprüfen.
Das Elektrowerkzeug ist so konstruiert, dass ein Minimum an Pflege und
Wartung erforderlich ist. Folgende Punkte sind jedoch stets zu beachten:
Das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sind stets sauber zu halten.
Bei der Arbeit ist darauf zu achten, dass keine Fremdkörper in das Innere
des Elektrowerkzeuges gelangen.
Bei einem Ausfall des Gerätes ist eine Reparatur nur durch eine autorisierte
Werkstatt ausführen zu lassen.
Die Maschine ist mit Abschaltkohlebürsten ausgestattet, welche nach
entsprechendem Verschleiß für ein Abschalten der Maschine sorgen. Diese
müssen von Zeit zu Zeit von einer autorisierten Eibenstock Vertragswerkstatt
geprüft bzw. ausgetauscht werden.
Umweltschutz
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Zur Vermeidung von Transportschäden muss das Gerät in einer stabilen
Verpackung ausgeliefert werden.
Verpackung sowie Gerät und Zubehör sind aus recycelfähigen Materialien
hergestellt und entsprechend zu entsorgen.
Die Kunststoffteile des Gerätes sind gekennzeichnet. Dadurch wird eine
umweltgerechte, sortenreine Entsorgung über die angebotenen
Sammeleinrichtungen ermöglicht.

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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik- Altgeräte und Umsetzung in nationales
Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Geräusch / Vibration
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60 745
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise:
Schalldruckpegel L
pA
= 91 dB(A); Schallleistungspegel L
wA
= 102 dB(A).
Unsicherheit K
pA
= 3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt
entsprechend EN 60745:
Oberflächenschleifen:
Schwingungsemissionswert a
hAG
= 5,1 m/s
2
Unsicherheit K
AG
= 1,5 m/s
2
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend
einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für
den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet
sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen
Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für
andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel
abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die
Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar
läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung
über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor
der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von
Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation
der Arbeitsabläufe.
Staubschutz
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien
und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der

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Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend,
besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat,
Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.
Gewährleistung
Entsprechend unserer allgemeinen Lieferbedingungen gilt im Geschäftsverkehr
gegenüber Unternehmen eine Gewährleistungsfrist für Sachmängel von 12
Monaten (Nachweis durch Rechnung oder Lieferschein).
Schäden, die auf natürliche Abnutzung, Überlastung oder unsachgemäße
Behandlung zurückzuführen sind, bleiben davon ausgeschlossen.
Schäden, die durch Material- oder Herstellfehler entstanden sind, werden
unentgeltlich durch Reparatur oder Ersatzlieferung beseitigt.
Beanstandungen können nur anerkannt werden, wenn das Gerät unzerlegt an
den Lieferer oder eine Eibenstock-Vertragswerkstatt gesandt wird.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“
beschriebene Produkt mit folgenden Normen oder normativen Dokumenten
übereinstimmt:
EN 60 745
gemäß der Bestimmungen 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Elektrowerkzeuge GmbH Eibenstock
Auersbergstraße 10
D – 08309 Eibenstock
Lothar Lässig Frank Markert
General Manager Head of Engineering
09.05.2014
Änderungen vorbehalten.

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ENGLISH
Important Safety Instructions
Important instructions and warning notices are allegorized on the machine by
means of symbols:
Befo
re you start working, read the operating
instructions of the machine.
Work concentrated and carefully. Keep your
work-place clean and avoid dangerous
situations.
In order to protect the user, take precautions.
During work you should wear ear protectors, goggles, dust mask, protective
gloves and sturdy work clothes!
Use ear protection
Wear safety goggles
Wear a dust mask
Wear protective gloves
Warning of general danger
Warning of dangerous voltage
Warning of hot surface
Danger of being ripped or cut

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Technical Data
Angle Grinder EZW 125
Rated voltage
:
230 V ~
Power input
:
14
00 W
Order Number:
0681
4000
Frequency: 50 - 60 Hz
Rated speed: 10 000 rpm
Max. disc diameter: 125 mm
Max. disc thickness: 6 mm
Spindle connection: Ø 22.2 mm
Protection class: II
Degree of protection: IP 20
Net weight: ca. 2,4 kg
Interference suppression: EN 55014 and EN 61000
Content of Delivery
Angle Grinder EZW 125 with tool kit and operating instructions in a carton.
Application for Intended Purpose
The machine is intended for cutting and brushing metal and stone materials
without using water.
Safety Instructions
Safe work with the machine is only possible if you read
this operating instruction completely and follow the
instructions contained strictly.
Additionally, the general safety instructions of the leaflet
supplied with the tool must be observed. Prior to the first
use, the user should absolve a practical training
If the mains cable gets damaged or cut during the use, do not
touch it, but instantly pull the plug out of the socket. Never use
the tool with damaged mains cable.
The tool must neither be wet nor used in humid environment.
Safety Warnings common for Grinding, Sanding, Wire Brushing or
Abrasive Cutting Off Operations
This power tool is intended to function as a grinder, sander, wire
brush or cut-off tool. Read all safety warnings, instructions,
illustrations and specifications provided with this power tool. Failure to
follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or
serious injury.

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This power tool is not recommended for polishing. Operations for which
the power tool was not designed may create a hazard and cause personal
injury.
Do not use accessories which are not specifically designed and
recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory can
be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
The rated speed of the accessory must be at least equal to the maxi-
mum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
The outside diameter and the thickness of your accessory must be
within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
The arbor size of wheels, flanges, backing pads or any other
accessory must properly fit the spindle of the power tool. Accessories
with arbor holes that do not match the mounting hardware of the power tool
will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
Do not use a damaged accessory. Before each use inspect the
accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked
wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After inspecting and installing an
accessory, position yourself and bystanders away from the plane of
the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load
speed for one minute. Damaged accessories will normally break apart
during this test time.
Wear personal protective equipment. Depending on application, use
face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear
dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of
stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection
must be capable of stopping flying debris generated by various operations.
The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated
by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause
hearing loss.
Keep bystanders a safe distance away from work area. Anyone
entering the work area must wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause
injury beyond immediate area of operation.
Hold power tool by insulated gripping surfaces only, when performing
an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring
or its own cord. Cutting accessory contacting a “live” wire may make
exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control of
the power tool, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may
be pulled into the spinning accessory.
Never lay the power tool down until the accessory has come to a
complete stop. The spinning accessory may grab the surface and pull the
power tool out of your control.

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Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental
ontact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the
dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could
ignite these materials.
Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or
other liquid coolants may result in electrocution or shock.
Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel,
backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes
rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled
power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation
at the point of the binding. For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the
pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to
climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the
operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of
pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions. Kickback
is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or
conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
Maintain a firm grip on the power tool and position your body and arm
to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if
provided, for maximum control over kickback or torque reaction
during start-up. The operator can control torque reactions or kickback
forces, if proper precautions are taken.
Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may
kickback over your hand.
Do not position your body in the area where power tool will move if
kickback occurs. Kickback will propel the tool in direction opposite to the
wheel’s movement at the point of snagging.
Use special care when working corners, sharp edges, etc. Avoid
bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of
control or kickback.
Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade.
Such blades create frequent kickback and loss of control over the power
tool.
Additional safety instructions for grinding and cutting off operations
Use only wheel types that are recommended for your power tool and
the specific guard designed for the selected wheel. Wheels for which
the power tool was not designed cannot be adequately guarded and are
unsafe.

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The guard must be securely attached to the power tool and positioned
for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards
the operator. The guard helps to protect operator from broken wheel
fragments and accidental contact with wheel.
Wheels must be used only for recommended applications. For
example: do not grind with the side of the cut-off wheel. Abrasive cut-
off wheels are intended for peripheral grinding; side forces applied to these
wheels may cause them to shatter.
Always use undamaged wheel flanges that are of correct size and
shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels
may be different from grinding wheel flanges.
Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheels
intended for larger power tools are not suitable for the higher speed of a
smaller tool and may burst.
Additional safety warnings specific for abrasive cutting off operations
Do not “jam” the cut-off wheel or apply excessive pressure. Do not
attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting or binding of the wheel in
the cut and the possibility of kickback or wheel breakage.
Do not position your body in line with and behind the rotating wheel.
When the wheel, at the point of operation, is moving away from your body,
the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool
directly at you.
When wheel is binding or when interrupting a cut for any reason,
switch off the power tool and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off
wheel from the cut while the wheel is in motion otherwise kickback
may occur. Investigate and take corrective action to eliminate the cause of
wheel binding.
Do not restart the cutting operation in the workpiece. Let the wheel
reach full speed and carefully reenter the cut. The wheel may bind, walk
up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
Support panels or any oversized workpiece to minimize the risk of
heel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the workpiece near the line of
cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
Use extra caution when making a “pocket cut” into existing walls or
other blind areas. The protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
Use suitable detectors to determine if utility lines are hidden in the
work area or call the local utility company for assistance. Contact with
electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can
lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may
cause an electric shock.
Table of contents
Languages:
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