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  9. Flott S 25 U User manual

Flott S 25 U User manual

Arnz FLOTT GmbH
Vieringhausen 131
D-42857 Remscheid
Telefon +49(0) 2191/ 979-0
Telefax +49(0)2191/979 -222
info@
Bohrmaschinen
Drilling Machines
Bohrmaschinen
Drilling Machines
Bedienungsanleitung
Operating instructions
S 25 U
286076-02 Arnz FLOTT GmbH
Werkzeugmaschinen
Vieringhausen 131
42857 Remscheid
Konformitätserklärung
Hiermit erklären wir, dass die Bauart der auf der Frontseite beschriebenen Bohrmaschine allen einschlägigen
grundlegenden Sicherheits-und Gesundheitsanforderungen entspricht.
EG-Richtlinien Angewendete harmonisierte Normen
EG-Maschinenrichtlinie (2006/42/EG)DIN EN ISO 12100-1 und -2
EG –EMV (89/336 EWG) EN 60204, Teil1
Die Schutzziele der Niederspannungsrichtlinie
werden eingehalten.
We declare that the drilling machine as described on the front page meets all general health-and safety rules.
CEE-regulations Applicable harmonized standards
CEE-machine standards (2006/42/EG)DIN EN ISO 12100-1 and -2
CEE-EMV (89/336 EWG) EN 60204, part1
The low voltage regulation is applied.
Remscheid, den 10.05.2010 Dipl. Wirtsch. Ing. J.P. Arnz
Entwicklungsleitung
No.:
Technische Unterlagen sowie Datendokumentation sind bei Arnz FLOTT GmbH Werkzeugmaschinen
einzuholen.Der Ursprungstext für diese Betriebsanleitung wurde auf Deutsch geschrieben und in Englisch übersetzt.
D
E
Sicherheitshinweise D/E 2
2.0 Sicherheitshinweise –safety instructions
Lesen Sie die Sicherheitshinweise und die Betriebsanleitung aufmerksam
und vollständig durch!
Read the safety instructions and operating instructions carefully and
thoroughly!
Augenschutz tragen!
Keep eyes protected!
Gehörschutz tragen!
Keep ears protected!
Geeignete Arbeitskleidung tragen!
Wear suitable working clothes!
Tragen sie bei langen Haaren ein Haarnetz!
Wear protective hair covering to contain long hair!
Werkstücke sicher spannen!
Secure workpieces firmly!
Vor umlaufenden Teilen schützen!
Take care of rotating parts!
Bei Wartungs-und Instandhaltungsarbeiten grundsätzlich den Netzstecker
ziehen!
In case of maintenance and service work disconnect from mains!
Getriebebohrmaschinen
geared head drilling machines
Getriebebohrmaschinen
geared head drilling machines
S 25 US 25 U
Model
Kg 270
135
No.
Sonderausführungen auf Anfrage
custom made execution on request
286014
105-210-350-445-700-890-1450-2900
M16
25 mm
400V, 50 Hz, 0,65/0,90 kW
max
max
258
Mk3
240 x 600
765 600
Ø140
1810
BEI DER S 40 U / S 40 UM
GRAFIK FEHLT DER ¯!
286076 D/E 4
D
4.0 Transport
Achtung! Lieferung unbedingt auf Vollständigkeit und Schäden überprüfen!
Transportschäden sind umgehend dem Frachtführer (Spedition, Post, Bahn etc.) zu melden. (siehe gelbes
Merkblatt)
5.0 Aufstellen der Maschine
Die Bohrmaschine wird auf einem festen Untergrund aufgestellt und mit einer Wasserwaage ausgerichtet. Wird die
Maschine mit dem Untergrund verschraubt, ist unbedingt darauf zu achten, daß die Grundplatte nicht verspannt
wird. Zu empfehlen ist dabei die Verwendung von schwingungsdämpfenden Elementen.
6.0 Installation
Die Maschine ist betriebsbereit installiert. Der Netzanschluß erfolgt nach Schaltplan. Bitte überprüfen Sie, ob
Stromart, Stromspannung und Absicherung mit den vorgeschriebenen Werten übereinstimmen.
Ein Schutzleiteranschluß muß vorhanden sein. Netzabsicherung 16 A.
Achtung! Unbedingt auf richtige Drehrichtung (rechtsdrehend) der Bohrspindel achten. Bei Prüfung des
Rechtsdrehfeldes Vorschub ausschalten ⇒Gefahr der Bauteilzerstörung!
7.0 Inbetriebnahme
Die mit Rostschutz bestrichenen Teile sind sorgfältig zu reinigen. Die Säule ist anschließend einzuölen, der Tisch
mehrmals zu verstellen.
8.0 Betätigungs-und Anzeigeelemente
1. Hauptschalter
2. Pol-oder Pol-/Wendeschalter
3. Not-Aus Schlagtaster
4.Wahlschalter Bohren/Gewinden (Option)
9.0 Bedienung
Alle Maschinen werden am Hauptschalter ein-bzw. ausgeschaltet. Hierzu muß der Not-Aus Schlagtaster entriegelt
sein. Falls vorhanden kann nun mittels Pol-/Wendeschalter die Drehzahlstufe gewählt und von Drehzahlstufe 1
(rechtsdrehend) in Drehzahlstufe 1 (linksdrehend) z.B. zum Gewindeschneiden gewechselt werden.
Der Wahlschalter Bohren/Gewinden (Option) bestimmt die Art der Bearbeitung.
10.0 Drehzahlwechsel
Die verschiedenen Spindeldrehzahlen werden gemäß Schild am Getriebe geschaltet.
Kein Schalten bei laufender Maschine!
Ist das Einlegen der Getriebestellung schwergängig, Spindel beim Schalten von Hand drehen.
11.0 Bohrtiefenanzeige
Bei Maschinen ohne digitale Bohrtiefenanzeige kann die Bohrtiefe an der Skala abgelesen werden.
12.0 Pinolenvorschub/Bohrtiefeneinstellung
12.1 der manuelle Vorschub wird über die Bohrhebel erzeugt.
12.2 Ist die Maschine mit einem automatischen Vorschub M oder ME versehen, erfolgt die Wahl der
Vorschubgeschwindigkeit mittels Hebel am Vorschubgetriebe.
Dies erfolgt bei laufender Spindel, jedoch nicht unter Belastung.
Automatischer Vorschub
Die Einstellung der vier verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten erfolgt über das Rad an der Vorderseite des
Spindelgehäuses.
Achtung! Der Vorschub kann nicht direkt von der höchsten zur niedrigsten Geschwindigkeit oder umgekehrt
gewählt werden, sondern muss immer über die dazwischenliegenden Vorschübe geschaltet werden. Die Schaltung
kann während des Laufens erfolgen, jedoch nicht unter Belastung.
Die Einstellung der Bohrtiefe erfolgt durch den Anschlag und die Skala auf der Vorderseite des Spindelgehäuses.
Die Einschaltung des automatischen Vorschubes erfolgt in dem das Schaltrad gemäss Anweisung auf dem Schild
zunächst nach rechts und danach nach unten gezogen wird. Nach Erreichen der Bohrtiefe geht die Bohrspindel
automatisch in ihre oberste Lage zurück und die Drehrichtung der Spindel wird ausgeschaltet.
Achtung! Der Feinvorschub muß immer entkoppelt sein, bevor der automatische Vorschub eingeschaltet wird.
286076 D/E 5
D
Fräsen:
Der Bohrkopf ist nach einer in Grad eingeteilten Skala von 0-45o nach beiden Seiten schwenkbar. Die Klemmung
erfolgt einfach mit einem Hebel. Bei Fräsarbeiten mit geschwenktem Bohrkopf und grossem Seitendruck gegen
den Fräser kann der Bohrkopf ausserdem in allen 15 -grad Stellungen mit Hilfe zwei Schrauben kräftig
festgeklemmt werden. In Nullage wird der Bohrkopf mit einem Kegelstift fixiert. Bei Fräsarbeiten klemmt man die
Pinole fest. Wegen den Erschütterungen oder Schlägen, die beim Fräsen entstehen, muss das Werkzeug
festgespannt sein, damit es sich nicht aus dem Spindelkonus löst. Um die Erschütterungen zu vermindern, ist es
vorteilhaft, Fräser mit mehr als zwei Schneiden und am besten mit Schrägerverzahnung zu verwenden, so dass
mindestens eine Schneide immer arbeitet. Der Stabilität wegen empfiehlt es sich, mit möglichst kurzen
Werkzeugen zu
arbeiten. Bei der Veränderung der Zustellung nach Skala soll die Klemmschraube nicht mehr als erforderlich gelöst
werden, also nur so weit, dass die Pinole bewegt werden kann. Wenn die Klemmschraube ganz gelöst wird, kann
die
Rückholfeder auf der Vorschubwelle die Pinole so weit heben, wie das Spiel in der Feineinstellung es zulässt,
wodurch
die Einstellung auf der Skala verloren geht. Von Zeit zu Zeit soll kontrolliert werden, ob die Stelleisten des Tisches
richtig angezogen sind. Die Führung, die nicht verwendet wird, soll festgeklemmt sein. Wir erhalten öfters
Anfragen,
mit welcher Grösse von Fräsern man mit der Maschine arbeiten kann. Diese Frage ist schwierig zu beantworten,
da
die gestellten Forderungen und Voraussetzungen so verschieden sein können. Wir können erwähnen, dass wir
selbst mit gutem Resultat mit einem 14 mm Schaftfräser bis zu einer Tiefe von 4 mm in Stahl gefräst haben. Wir
haben mit gleich gutem Resultat mit einem 60 mm Fräser geschlichtet.
Ausdrehen/Ausspindeln:
Obwohl mit grosser Sorgfalt versucht wird, so wenig Zahnspiel wie möglich zwischen Zahnstange und
Vorschubwelle zu erhalten, lässt sich dieses nicht völlig vermeiden. Beim Ausdrehen entsteht das Risiko, dass die
Pinole mit dem Stahl nach unten gezogen wird, soweit es das Spiel zulässt. Wenn die Werkzeugschneide
entsprechend geneigt ist, so dass eventuell auftretende Axialkräfte nach oben gerichtet werden, kann dieses Risiko
vermindert werden.
Bohren:
In Bezug auf Rundheit und Richtung erhält man die genaueste Bohrung, wenn man mit kleineren Bohrern, am
besten
in 2 Stufen, vorbohrt, wobei der Durchmesser des zweiten Bohrers in der Nähedes endgültigen
Bohrungsdurchmessers liegen soll.
13.0 Regulierung der Rückzugfederspannung
Achtung! Netzstecker ziehen Klemmschraube des
Federgehäuses lösen, Feder durch drehen des Gehäuses
spannen/entspannen, Klemmschraube anziehen.
14.0 Bohreraustreiber
Bohrer wechseln: Sperre nach außen.
Durch einen leichten Ruck am Vorschubhebel nach oben löst sich
der Bohrer aus der Spindel
Bohrer einsetzen: Sperre nach innen.
Hubgetriebe
Die Maschine ist mit einem Hubmotor für die vertikale Bewegung des Bohrkopfes ausgerüstet. Die Bewegung wird
mittels eines Schalters an der Vorderseite des Bohrkopfes reguliert. Lösen sie erst die beiden Handgriffe an der
rechten Seite des Schlittens, auf welchem das Spindelgehäuse heb-, senk-und schwenkbar montiert ist.
Eine Reibkupplung im Getriebe des Hubmotors verhindert grössere Schäden, falls der Bohrkopf gegen einen
Stopp in irgendeiner Richtung gefahren wird oder er geklemmt ist.
Feinvorschub
Der Feinvorschub wird ein-und ausgeschaltet mittels des Hebels, der sich unter dem Feinvorschubhandrad
befindet. Wenn der Hebel sich in senkrechte Lage befindet, ist der Feinvorschub ausgeschaltet. Eingeschaltet ist er
wenn der Hebel in waagerechter Position steht. Nach Beendigung der Arbeit soll der Feinvorschub immer
ausgeschaltet sein.
15.0 Ersatzteile
Ausgenommen sind Teile, die aufgrund technischer Innovation nicht mehr hergestellt werden.
286076 D/E 6
E
4.0 Transport
ATTENTION! Always check delivery for completeness and damage!
The carrier (forwarder or railway) is to be informed immediately in case of transport damages.
(s. yellow leaflet)
5.0 Setting up the machine
The drill should be set up on a solid base and aligned using a spirit level. If the machine is to be bolted to the base,
ensure that the base plate does not warp in the process. Use of vibration damping elements is recommended.
6.0 Installation
The machine has been installed ready for use. Please check whether type of current, current voltage and fusing
agree with the prescribed values. There must be a protective ground terminal. Mains fusing 16 A.
Attention! Take notice of the right rotation (right-hand) of spindle.
7.0 Commissioning
The parts with rust-inhibiting coating should be cleaned carefully. The column should then be lubricated. The table
should be moved several times since condensation may have formed in the table guide.
8.0 Operating and indication elements
(max. equipment)
1. main switch
2. pole switch or combined pole/reverse switch
3. emergency off switch
4. selector drilling/tapping ( optional)
9.0 Operating
All machines are switched on and off using the main switch. Ensure that the emergency off switch is released. If
available, use the pole switch to select the speed range and the reverse switch to select between speed range 1
r.h. and l.h. turning direction. The selection switch drilling/tapping selects the operating mode.
10.0 Speed change
All available speeds are choosen according to the symbols on the front plate using two levers on the l.h. side of the
Machine head. Do not change speed while spindle is running. If the speed changing is not easy to operate, turn
spindle manually.
11.0 Drilling depth indication
machines without digital drilling depth display use a scale to indicate drilling depth.
12.0 Adjusting the drilling depth
12.1The manual feed is being made using the r.h. star wheel.
12.2 If the machine is equipped with automatic feed (type M or ME), the feed speed is selected using a lever on the
feed gear. For feed selection the spindle must be run without load.
Automatic feed
The feed adjustment is made using the wheel on the front of the spindle housing.
Attention: the feed cannot be switched from highest speed direct to lowest speed, all steps (speeds) between must
be activated. For feed selection the spindle must be run without load.
Drilling depth is adjusted using the drilling depth end stop and the scale on the front. The activation of the feed is
made by using the switch wheel, moved first to the right and then moved down, as shown on the diagram. After
reaching the drilling depth the spindle motor is switched off and the spindle moves upwards to zero position.
Attention: the fine feed must be deactivated before the feed is engaged.
286076 D/E 7
E
Milling:
The drilling head is tiltable from 0-45° to both sides. Clamping is simply realized with a lever. For milling work with
tilted drilling head and high pressure from the side, the drilling head can be additionally fixed at 15 degrees‘ steps
with two screws. The Zero position of the machine’s head is fixed with a taper pin. During millinig work, the pinion
must be clamped. Make sure the the milling tool is clamped, due to vibrations and impacts during work. It is
recommended to use milling cutters with two or more teeths and spiral flutes so that one tooth is always cutting. For
reasons of stability short cutters are preferred. Untighten the tool clamping screw not more than necessary,
otherwise the return spring on the feed shaft can lift the pinion as far as the flank clearance allows. Consequently,
setting will be lost.
Ensure that the table slide bars are properly tightened, slides not in use should be locked
Occasionally we are asked up to which size milling cutters this machine can work. This is difficult to answer as
demand and conditions are different. We ourselves have been working with a good result with a 14mm milling
cutter up to 4mm deep in steel. A comparable result was achieved with a 60 mm finishing miller.
Turning inside diameters
We are trying to do the best to avoid clearance between feed shaft and rack, but it cannot be totally avoided. When
turning inside diameters the risk exists that the pinion is pulled down as far as the clearance allows. If the tool tooth
is angled accordingly so that ocurring axial forces are directed upward, this risk is reduced.
Drilling:
Regarding roundness and direction the most accurate hole is achieved if the hole is made in two steps. The
diameter of the second drill should meet the required diameter.
13.0 Adjustment of the return spring tension
attention disconnect from mains. Untighten screw of the spring housing, untension or re-
tension the spring by turning the spring housing, tighten housing screw again.
14.0 Drill Ejector type Tell
drill change: swing finger outward: with a small tap on the feed lever upward, the drill
separates from the spindle.
After inserting a new drill: swing finger inwards.
Motorised head lift
The machine uses a motorised head lift for vertical movements of the drilling head. Movement is regulated by
switch on the front of the machine. First untighten both clamping levers on the r.h. side of the slide on which the
spindle house is fitted. A friction clutch avoids damage if the spindle housing is moved either against an end stop or
if clamping levers are still tightend.
Fine feed
The fine feed is switched on and off using the lever situated under the fine feed hand wheel. If the lever is in
vertical position, the fine feed is disengaged, in horizontal position, the fine feed is engaged. After finishing word,
the fine feed should always be disengaged.
15.0 Spare parts
Except parts being no longer in production due no technical progress.
S25U
Schmierplan / Lubricating instruction
Betriebsstunden
service hours
40
0
200
CL68
DIN 51502 CL68 A-G1Ultra
0,3l
11°E/ 50°C
4
3
21 5
K2K20
286075 D/E
1 Säule/column
2 Pinole/pinion shaft
3 Laufhülse/running bush
4 Vorschub/feed
5 Tischverstellung/adjustment of table
TBF12-2
TBF15-2
Bedienungsanleitung
Operating instructions
Telefax +49 (0) 2191 /979 -222
Werkzeugmaschinen
Arnz FLOTT GmbH
Vieringhausen 131
D-42857 Remscheid
Telefon +49 (0) 2191 /979 -0
info@
Werkzeugmaschinen

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