GWF Unico User manual

Gebäude-
technik
1. Bestimmungsgemässe Verwendung
GWF-Volumenmessteile sind geeignet zur Durchflussmes-
sung als Bestandteil eines Wärmezählers. Diese Anleitung
enthält alle wichtigen Informationen für den Einbau und den
Betrieb der oben aufgeführten Volumenmessteile. Einbau,
Anschluss und Wartung sind durch sach- und fachkundiges
Personal durchzuführen, welches zuvor diese Montage- und
Betriebsanleitung gelesen und verstanden hat.
2. Auslegung der Volumenmessteile
GWF-Volumenmessteile sind den Belastungswerten entspre-
chend auszulegen. Eine dauerhafte Überlastung führt zu de-
ren Beschädigung. Bei der technischen Spezifikation sind die
in der Anlage vorkommenden Betriebsbedingungen zu be-
rücksichtigen. Dies sind insbesondere:
■Nenndurchfluss
■Max. zulässiger Betriebsdruck
■Betriebstemperatur
■Umgebungstemperatur
■Einbaulage (Steig- oder Fallrohrgehäuse)
3. Einbauhinweise
1. Einstrahlzähler (Unico®) können sowohl in horizontale wie
auch in vertikale Leitungen eingebaut werden. Bevorzugt
ist der Einbau in horizontal verlaufenden Leitungen.
Mehrstrahlzähler (MTW, MTH) können ebenfalls in hori-
zontale wie vertikale Leitungen eingebaut werden. Für den
Einbau in vertikale Leitungen stehen spezielle Umlenkge-
häuse zur Verfügung. Das Ziffernblatt ist immer nach oben
zu richten.
2. Für das Volumenmessteil ist keine Ein- und Auslaufstrecke
notwendig.
3. Es wird empfohlen, vor und nach dem Volumenmessteil ein
Absperrorgan in die Leitung einzubauen, um dessen Ein-
und Ausbau bei periodischen Kontrollen und Wartungs-
arbeiten zu erleichtern.
4. Vor dem Ersteinbau des Volumenmessteils soll das Rohr-
leitungsnetz gespült werden. Anstelle des Volumenmes-
steils soll ein Passstück eingebaut werden, so dass evtl.
Festpartikel nicht unnötig das Schmutzsieb verstopfen.
Dadurch wird ein einwandfreies Messen gewährleistet.
5. Beim Einbau des Volumenmessteils ist auf die Durchfluss-
richtung zu achten. Ein auf dem Gehäuse angebrachter
Pfeil zeigt die Durchflussrichtung an.
6. Vor dem Einbau des Volumenmessteils ist sicherzustellen,
dass auf der Eingangsseite ein sauberes Schmutzsieb ein-
gebaut ist.
7. Beim Einbau ist weiter darauf zu achten, dass in den Ver-
schraubungen saubere, unbeschädigte und richtig positio-
nierte Dichtungen verwendet werden.
8. Um ein unbefugtes Manipulieren am Volumenmessteil zu
verhindern, können die Verschraubungen mittels Draht
und Plomben gegen ein Öffnen gesichert werden.
9. Das Volumenmessteil darf keinen von Rohren oder Form-
stücken verursachten Spannungen ausgesetzt werden,
d.h. das Einbaulichtmass muss eingehalten werden.
10. Um ein korrektes Messen sicherzustellen, ist darauf zu
achten, dass weder Luft in das Volumenmessteil gelangen
noch die Leitung vom Volumenmessteil leer laufen kann.
11. Bei vielen Installationen dienen Wasserleitungen als Mas-
se für elektrische Anlagen. Entsprechend der vorliegenden
Situation ist eine elektrische Überbrückung des Volumen-
messteils zu gewährleisten.
Typ Unico®MTW MTH
Schnittstelle IPG14 IPG14 IPG14
Nenndurchfluss qpm3/h 0,6–2,5 1,5–15 1,5–15
Nennweite DN mm 15/20 15–50 15–50
Nenndruck PN bar 16 16/251) 16/251)
Temperatur T°C 90/120 90 130
Umgebungstemperatur Tamb °C +5…+55 +5…+55 +5…+55
1) mit Flansch
Montage- und Betriebsanleitung
GWF-Volumenmessteile
für Wärmezähler

12. Das Volumenmessteil ist gegen eine Beschädigung durch
mechanische Schläge oder Vibrationen, welche am Ein-
bauort entstehen können, zu schützen.
13. Die Rohrleitungen des Heizsystems sind vor und hinter
dem Volumenmessteil ausreichend zu verankern.
14. Es sind Massnahmen zu treffen, damit das Volumenmes-
steil durch hydraulische Einflüsse wie Kavitation, Rück-
schläge oder Druckstösse nicht beschädigt wird. Ebenfalls
ist sicherzustellen, dass das Volumenmessteil nicht durch
gefrorenes Wasser zerstört wird.
15. Signalleitungen dürfen nicht unmittelbar neben Hauptver-
sorgungsleitungen verlegt werden und müssen unabhän-
gig voneinander geschützt sein. Der Abstand zwischen Si-
gnal- und Versorgungsleitung muss mind. 50mm betragen.
16. Signalleitungen zwischen Teilen eines Wärmezählers sind
so zu verlegen, dass sie vor Störungen und unbefugten Un-
terbrechungen gesichert sind.
4. Inbetriebnahme
Bei der Inbetriebnahme und nach jeder Entleerung sind die
Absperrorgane langsam zu öffnen, um Druckschläge auf das
Volumenmessteil zu vermeiden.
5. Überwachung und Wartung
In der Regel benötigen GWF-Volumenmessteile keine War-
tung. Sie zeichnen sich zudem durch eine lange Lebensdauer
aus. Die Einsatzdauer hängt im Wesentlichen von der Wasser-
qualität und von der Grösse des Durchflusses ab. Wir empfeh-
len jedoch, folgende Punkte periodisch zu überprüfen.
1. Vor dem Arbeiten an der Anlage ist zu prüfen, ob der Druck
in der Leitung entlastet ist.
2. Es ist zu prüfen, ob bei geschlossener Zuleitung alle Zeiger
im Zählwerk still stehen und beim langsamen Öffnen der
Zuleitung sich die Zeiger ebenfalls langsam und gleichmä-
ssig zu drehen beginnen.
3. Falls das Leitungsnetz stark verschmutzt sein sollte, wird
empfohlen, das Schmutzsieb auf der Eingangsseite zu rei-
nigen.
4. Es ist zu prüfen, ob die Stempelzeichen intakt und unbe-
schädigt sind.
5. Es ist zu prüfen, ob die Absperrorgane vor und hinter dem
Volumenmessteil völlig offen sind, ob sie geschlossen wer-
den können und ob sie nicht undicht sind.
6. Es ist zu prüfen, ob das Volumenmessteil und die Zulei-
tungen des Heizsystems dicht sind.
7. Es ist zu prüfen, ob in der Umgebung des Volumenmes-
steils kein Wasser vorhanden ist, welches auf das Zählwerk
tropft und so in dieses eindringen kann.
8. Es ist zu prüfen, ob alle Wärmezählerzuleitungen sicher
angeschlossen sind und ob die Leitungen unbeschädigt
sind.
9. Es ist zu prüfen, ob die Umgebungstemperatur innerhalb
des für den Wärmezähler festgelegten Temperaturbe-
reichs liegt.
Grundlage für den Einbau, die Inbetriebnahme, die Überwa-
chung und die Wartung ist die EN 1434, Teil 6 – Wärmezähler.
6. Demontage und Recycling
Es ist darauf zu achten, dass die Volumenmessteile recycling-
gerecht entsorgt werden.
7. Einsatz von Frostschutzmitteln
GWF-Volumenmessteile sind beständig im Einsatz von Frost-
schutzmitteln auf Basis von Ethylenglykol und Propylenglykol.
Die Messdynamik wird hingegen je nach Konzentration wie
folgt eingeschränkt:
1. Bis 5% Frostschutzanteil ergibt sich keine Änderung der
Messdynamik
2. Bis 30% Frostschutzanteil muss mit einer Verdoppelung
des qi-Wertes gerechnet werden. Die Verschlechterung
verhält sich proportional.
3. Bei Frostschutzanteilen von ›30% wird von einem Einsatz
unserer Flügelradzähler abgeraten.
8. Sicherheitshinweise
1. Das Volumenmessteil ist immer am Gehäuse und nicht am
Deckel oder dem «Kommunikationskabel» zu halten bzw.
zu tragen.
2. Die Geräte dürfen nur zum bestimmungsgemässen Ver-
wendungszweck eingesetzt werden. GWF MessSysteme
AG garantiert im Rahmen der allgemeinen Geschäftsbe-
dingungen für die Qualität des Produktes. Die Haftung für
die richtige Installation sowie fachgemässe Handhabung
geht mit dem Empfang der Ware auf den Eigentümer oder
Betreiber über.
9. Technische Daten IPG14
Schaltelement Reed
Schaltspannung Umax 42V AC/DC
Schaltstrom Imax 100mA
Schaltleistung Pmax 4W
Schutzwiderstand R18 Ohm
Leiterquerschnitt 0,14mm2
Schaltzyklen ca. 107
EU Konformitätserklärung
Hersteller GWF MessSysteme AG, Obergrundstrasse 119, CH-6002 Luzern
Produkt Volumenmessteil zu Wärmezähler
Typ, Ausführung MTW3… MTH3… Unico2…
Produkt Kennzeichnung Mxx 1259
CH-MI004-07004, CH-MI004-07003
EU-Richtlinie 2014/32/EU─MID
www.metas.ch/certsearch
Normen EN 1434-1:2015
Bauartprüfzertikat CH-MI004-07004/CH-MI004-07003,
MID–2014/32/EUAnhangII,ModulB
EidgenössischesInstitutfürMetrologie,METAS-Cert
CH-3003Bern-Wabern,NotizierteStelle1259
Überwachungsverfahren MID–2014/32/EUAnhangII,ModulD
EidgenössischesInstitutfürMetrologie,METAS-Cert
CH-3003Bern-Wabern,NotizierteStelle1259
Wir erklären als Hersteller:
DieentsprechendgekennzeichnetenProduktesindnachdenaufgeführtenRichtlinienund
Normenhergestellt.SiestimmenmitdemgeprüftenBaumusterüberein.DieHerstellung
unterliegtdemgenanntenÜberwachungsverfahren.
01.07.2018
MarkusHelfenstein UrsImholz
GeschäftsführerR&D GeschäftsführerSchweiz
Technischer Support:
T +41 41 319 50 50
F +41 41 310 60 87
[email protected], www.gwf.ch
GWF MessSysteme AG
Obergrundstrasse 119
6005 Luzern, Schweiz
10.03.2020 – BAdfei20300Änderungen vorbehalten,

Technique
du bâtiment
1. Utilisation selon prescription
Les parties hydrauliques GWF sont appropriées à la mesure
du débit en tant que composante du compteur de chaleur. Cet-
te introduction comprend toutes les informations importantes
pour le montage et le fonctionnement des parties hydrau-
liques mentionnés ci-dessus. Le montage, le raccordement et
l’entre-tien doivent être exécutés par du personnel qualifié, qui
aura auparvant lu et compris cette instruction de montage et
de service.
2. Dimensionnement
des parties hydrauliques
Les parties hydrauliques doivent être dimensionnés en fonction
desdébitsnominaux.Unesurchargepermanentepourraitprovo-
querleurdétérioration.Lorsdela spécificationtechnique,il faut
tenir compte des conditions de fonctionnement; en particulier:
■Débit nominal
■Pression max. admissible de service
■Température de service
■Température ambiante
■Montage (corps vertical entrée dessous ou corps vertical
entrée dessus)
3. Conseils de montage
1. Les compteurs d’eau à jet unique (Unico®) peuvent être
montés horizontalement ou verticalement. Il est cependant
préférable de les monter horizontalement. Les compteurs
d’eau à jets multiples (MTW, MTH) peuvent également être
montés horizontalement ou verticalement. Des corps de
renvoi spéciaux sont à disposition pour un montage vertical
dans une conduite. Il faut toujours diriger le cadran vers le
haut.
2. Un tronçon d’entrée et de sortie ne sont pas nécessaires
pour la partie hydraulique.
3. Il est recommandé de monter une vanne d’arrêt dans la
conduite avant et après la partie hydraulique, pour faciliter
le montage et démontage lors de contrôles périodiques et
travaux d’entretien.
4. Il faut purger le réseau des conduites avant de monter
la première fois la partie hydraulique. Un gabarit doit
être monté à la place de la partie hydraulique, afin que
d’éventuelles particules dures ne bloquent inutilement le
filtre. Une mesure exacte est ainsi garantie.
5. Il faut respecter le sens du débit lors du montage de la par-
tie hydraulique. Une flèche sur le corps indique le sens du
débit.
6. Il faut s’assurer avant le montage, qu’un filtre propre ait été
monté à l’entrée.
7. Veiller également lors du montage à placer des joints
propres, intacts et positionnés correctement dans les
raccords.
8. Afin d’éviter une manipulation non autorisée sur de la par-
tie hydraulique, les raccords peuvent être protégés contre
une ouverture par des fils et plombs.
9. La partie hydraulique ne doit subir aucune tension pro-
venant des tuyaux ou pièces de forme, le diamètre de mon-
tage doit être respecté.
10. Pour s’assurer d’une mesure correcte, il faut veiller à ce
que de l’air ne pénètre pas dans la partie hydraulique et
que la conduite de la partie hydraulique ne fonctionne pas
à vide.
Type Unico®MTW MTH
Interface IPG14 IPG14 IPG14
Débit nominal qpm3/h 0,6–2,5 1,5–15 1,5–15
Diamètre nominal DN mm 15/20 15–50 15–50
Pression nominale PN bar 16 16/251) 16/251)
Température T°C 90/120 90 130
Température ambiante Tamb °C +5…+55 +5…+55 +5…+55
1) avec brides
Instructions de montage et de service
Parties hydrauliques (débitmètre) GWF
pour les compteurs de chaleur

UE Déclaration de conformité
Fabricant GWF MessSysteme AG, Obergrundstrasse 119, CH-6002 Luzern
Produit Partiehydrauliquepourcompteurdechaleur
Type, modèle MTW3… MTH3… Unico2…
Marquage produit Mxx 1259
CH-MI004-07004, CH-MI004-07003
Directives EU 2014/32/EU─MID
www.metas.ch/certsearch
Normes EN 1434-1:2015
Examen CE de type CH-MI004-07004/CH-MI004-07003,
MID–2014/32/EUAnnexeII,moduleB
EidgenössischesInstitutfürMetrologie,METAS-Cert
CH-3003Bern-Wabern,NotiedBody1259
Procédé de surveillance MID–2014/32/EUAnnexeII,moduleD
EidgenössischesInstitutfürMetrologie,METAS-Cert
CH-3003Bern-Wabern,NotiedBody1259
Déclaration du fabricant:
Lesproduitsdésignésenconséquenceontétéfabriquésconformémentauxexigencesdes
DirectivesetNormescitées.Ilssontconformesautypeéprouvé.Lafabricationestsoumiseau
Procédédesurveillanceindiqué.
01.07.2018
MarkusHelfenstein UrsImholz
DirecteurR&D DirecteurSuisse
11. Dans beaucoup d’installations, les conduites d’eau servent
de masse pour les installations électriques. Dans chaque
situation, il faut garantir un pontage électrique de la partie
hydraulique.
12. Il faut protéger la partie hydraulique contre une détériora-
tion provenant de coups mécaniques ou vibrations pouvant
se produire sur le lieu de montage.
13. Il faut ancrer suffisamment les conduites du système de
chauffage avant et après la partie hydraulique.
14. Il faut prendre des mesures, pour que la partie hydraulique
ne soit pas détériorée par des influences hydrauliques
comme la cavitation, nonretour ou coup de bélier. Il faut
aussi s’assurer que la partie hydraulique ne soit pas brisé
par de l’eau gelée.
15. Les lignes de signalisation ne doivent pas être posées di-
rectement à côté des lignes d’alimentation principale et
doivent être protégées séparément. La distance entre la
ligne de signalisation et celle d’alimentation doit être au
moins de 50mm.
16. Les lignes de signalisation entre les pièces d’un compteur
de chaleur doivent être posées de telle façon à ce qu’elles
soient protégées contre des perturbations et coupures non
autorisées.
4. Mise en service
Lors de la mise en service et après chaque vidange, il faut ou-
vrir lentement les vannes d’arrêt pour éviter des coups de bé-
lier sur la partie hydraulique.
5. Contrôle et entretien
En règle générale, les parties hydrauliques GWF n’ont pas be-
soin d’entretien. Ils se caractérisent par une longue durée de
vie. Leur durée d’utilisation dépend essentiellement de la qua-
lité de l’eau et de la grandeur du débit. Nous recommandons
cependant de contrôler périodiquement les points suivants:
1. Avant de travailler sur l’installation, il faut vérifier si la con-
duite est dépressurisée.
2. Il faut vérifier, si toutes les aiguilles du totalisateur sont
immobiles lorsque la conduite est fermée, et qu’en ouvrant
lentement cette conduite les aiguilles commencent à tour-
ner lentement et régulièrement.
3. Si la conduite est encrassée, il est recommandé de netto-
yer le filtre à l’entrée.
4. Il faut vérifier que les poinçons soient intacts et non détéri-
orés.
5. Vérifier si les vannes d’arrêt avant et après la partie hy-
draulique sont ouvertes complètement, si elles peuvent
être fermées et si elles sont bien étanches.
6. Vérifier si la partie hydraulique et les conduites d’arrivée
du système de chauffage n’ont pas de fuites.
7. Vérifier s’il n’y a pas de l’eau à proximité, qui pourrait cou-
ler sur la partie hydraulique et pénétrer.
8. Vérifier si toutes conduites d’amenée au compteur de
chaleur sont bien branchées et si elles sont en bon état.
9. Vérifier si la température ambiante est située dans la plage
de température définie pour le compteur de chaleur.
La base pour le montage, la mise en service, le contrôle et
l’entretien est la EN 1434, partie 6 – compteur de chaleur.
6. Démontage et recyclage
Il faut veiller à ce que les parties hydrauliques soient collectés
de façon à permettre un recyclage.
7. Utilisation de produits antigel
Les parties hydrauliques GWF sont résistants à l’utilisation de
produits antigel à base d’éthylèneglycol et propylèneglycol. La
dynamique de mesure est cependant réduite selon la concen-
tration:
1. Jusqu’à 5% d’antigel pas de modification de la dynamique
de mesure
2. Jusqu’à 30% d’antigel il faut compter un doublement de la
valeur qi. Une dégradation de la sensibilité est ensuite pro-
portionelle.
3. Si la concentration de l’antigel est supérieure à 30%, il est
déconseillé d’utiliser nos compteurs vitesse.
8. Consignes de sécurité
1. Il faut toujours saisir la partie hydraulique par le corps et
non par le couvercle ou le «module de communication».
2. N’utiliser les appareils de mesure que pour l’usage prévu.
GWF MessSysteme AG garantit la qualité du produit dans
les limites des conditions générales. La responsabilité du
fait de l’installation et du maniement passe au propriétaire
ou à l’exploitant au moment de la réception de la marchan-
dise.
9. Données techniques IPG14
Elément de commutation Reed
Tension de commutation Umax 42V AC/DC
Courant de commutation Imax 100mA
Puissance de commu-
tation
Pmax 4W
Résistance protectrice R18 Ohm
Coupe du conducteur 0,14mm2
Cycles de commutation env. 107
Support technique:
T +41 21 633 21 40
F +41 21 635 60 70
www.gwf.ch
GWF MessSysteme AG
Bureau de la Suisse romande
Z.I. de la Vulpillière 61b
1070 Puidoux, Suisse
Modications réservées, 10.03.2020 – BAdfei20300

Building
technology
1. Field of application
GWF volume measuring meters are used as a component to
heat measurement. These instructions contain all important
information for the installation and operation of the above men-
tioned volume measuring meters. Installation, connection and
maintenancemustonlybecarriedoutbyexperttechnicianswho,
first of all, have read and understood the operating instructions.
2. Sizing of the volume
measuring meter
GWF volume measuring meters are to be sized according to
the relevant ratings. A continuous overload will lead to the me-
ter being damaged. With specifying the meter the operating
conditions occurring in the application are to be considered. In
particular these are:
■Nominal flow rate
■Max. operating pressure
■Operating temperature
■Ambient temperature
■Installation position (Riser- or down / fall housing)
3. Installation information
1. Singlejet meters (Unico®) can be installed in horizontal or
vertical pipe lines. Preferential, is the installation in hori-
zontal pipe work. Multijet meters (MTW, MTH) can also be
installed in horizontal and vertical pipe lines. For the in-
stallation in vertical pipe work, special meter housings are
available. The meter type plate must always face upwards.
2. For volume measuring meters no inlet and outlet distances
must be adhered to.
3. It is recommended to install shut-off valves before and af-
ter the meter, to facilitate the installation and removal of
the meter for periodic inspection and maintenance work.
4. It is necessary to purge/rinse the pipe line before initial in-
stallation of the water meter. In place of the meter a bypass
piece must be installed, so that foreign objects do not block
the strainer of the meter. Thus, accurate measurement can
be ensured.
5. Pay attention to the direction of flow when installing the
meter. An arrow on the meter body indicates the direction
of flow.
6. Before installing the water meter check if a clean strainer
is inserted inside the inlet part of the water meter.
7. During installation it is important to check that the inside of
the couplings / unions are clean, intact and correctly positi-
oned seals / gaskets are used.
8. In order to prevent unauthorized manipulation of the water
meter the couplings / unions can be secured by means of a
wire and seals against tampering.
9. Excessive force when tightening the couplings / unions
of the meter must be avoided in order to prevent damage
being caused to the housing of the meter.
10. In order to guarantee correct measurement, it is very im-
portant to ensure that no air can enter the water meter or
that the pipe line is allowed to run dry.
Type Unico®MTW MTH
Pulser / Interface IPG14 IPG14 IPG14
Nominal flow rate qpm3/h 0,6–2,5 1,5–15 1,5–15
Nominal diameter DN mm 15/20 15–50 15–50
Max. operating pressure PN bar 16 16/251) 16/251)
Temperature T°C 90/120 90 130
Ambient temperature Tamb °C +5…+55 +5…+55 +5…+55
1) with flanged connections
BAdfei20300 – 21.06.2018
Subject to modication
Installation and Operating Instructions
GWF-Volume measuring meters
for heat measurement

EU declaration of conformity
Manufacturer GWF MessSysteme AG, Obergrundstrasse 119, CH-6002 Luzern
Product Volumemeasuringpartforheatmeter
Type, model MTW3… MTH3… Unico2…
Product marking Mxx 1259
CH-MI004-07004, CH-MI004-07003
EU Directives 2014/32/EU─MID
www.metas.ch/certsearch
Standards EN 1434-1:2015
Type examination CH-MI004-07004/CH-MI004-07003,
MID–2014/32/EUAnnexII,moduleB
EidgenössischesInstitutfürMetrologie,METAS-Cert
CH-3003Bern-Wabern,NotiedBody1259
Surveillance procedure MID–2014/32/EUAnnexII,moduleD
EidgenössischesInstitutfürMetrologie,METAS-Cert
CH-3003Bern-Wabern,NotiedBody1259
We declare as manufacturer:
ProductslabelledaccordinglyaremanufacturedaccordingofthelistedDirectivesand
Standards.Theycorrespondtothetestedtypesamples.Theproductionissubjecttothestated
surveillanceprocedure.
01.07.2018
MarkusHelfenstein UrsImholz
HeadR&D CEOSwitzerland
11. With many installations water pipelines serve as earthing
for electrical systems. Depending on the actual application
an electrical bypass of the volume measuring meter is to
be ensured.
12. The meter should be protected against mechanical jolts or
vibration, which could be present in the installation place.
13. The pipeline of the heating system should be securely fa-
stened before and after the meter.
14. Measures should be taken, so that the meter is not dama-
ged by hydraulic influences such as, pressure shocks and
cavitations. Additionally it should be guaranteed that the
meter is not damaged due to frozen water being encoun-
tered.
15. Signal (pulse output) wiring should never be laid together
with mains power lines and must be independently pro-
tected. The distance between signal (pulse output) and
mains power line must be a min. distance of 50mm.
16. Signal wiring between parts of a heat meter are to be posi-
tioned in such a way that they are secured and/or shielded
against disturbances (motors) and unauthorized interrup-
tions.
4. Commissioning
During commissioning and after every time the meter has run
dry, shut-off valves must be opened slowly in order to avoid
pressure shocks on the meter.
5. Maintenance and service
GWF volume measuring meters are maintenance free under
normal operating conditions. They excel in that they have a
long life span. The life span essentially depends on the water
quality and on the conditions and capacity of flow.
We recommend however to examine the following points pe-
riodically.
1. Before working on the installation, it is to be examined
whether the pressure is relieved in the pipe line.
2. When the water supply is closed, all the pointers of the re-
gister should stand still. When the water supply / inlet is
slowly opened the pointers should begin to turn-over even-
ly and slowly.
3. If the supply network is subject to dirty conditions, it is re-
commended, to clean the strainer on the inlet of the meter
on a regular basis.
4. The stamp on the lead seal should be verified if it is in tact.
5. It should be verified that all shut off valves before and after
the meter are fully opened, and if they can be closed and
there are no leaks present.
6. The meter and pipe work of the installation should be che-
cked for leaks.
7. Check to see that the environment, in which the meter is
installed, is devoid of water, where dripping water onto the
register could lead to water ingress.
8. Pay attention that the meter connections are securely atta-
ched and that all pipe lines are undamaged and intact.
9. It should be verified that the ambient temperature lies wi-
thin the admissible temperature range of the heat meter.
Basis for the installation, commissioning, monitoring and
maintenance of volume measuring meters is the EN 1434, part
6 – heat meters.
6. Disassembly and disposal
It should be ensured that the volume measuring meters are
disposed of in a recycling just manner.
7. Installation with anti-icing
agents
GWF volume measuring meters can withstand installations
where these anti-icing agents Ethyl glycol and Propylene glycol
are present. The measuring dynamics are however influenced
depending on the concentration:
1. Up to 5% anti-icing agent there is no influence on the
measuring dynamics.
2. Up to 30% anti-icing concentration the qivalue is doubled.
The degradation takes place proportionally.
3. If the concentration is greater than 30%, we do not recom-
mend the application of our meters in these situations.
8. Safety guidelines
1. The volume measuring meters should always be handled
only on the meter housing and should not be carried by eit-
her the lid or pulser cable.
2. The devices may only be used for the intended purpose.
GWF MessSysteme AG guarantees in the context of the
general trading conditions the quality of its products. The
responsibility for the correct installation as well as profes-
sional handling falls within the scope and receipt of goods
on the owner or operator.
9. Technical data IPG14
Switching element Reed
Switching voltage Umax 42V AC/DC
Switching current Imax 100mA
Switching capacity Pmax 4W
Resistor R18 Ohm
Conductor cross section 0,14mm2
Switching cycles app. 107
10.03.2020 – BAdfei20300
Technical support:
T +41 41 319 50 50
F +41 41 310 60 87
[email protected], www.gwf.ch
GWF MessSysteme AG
Obergrundstrasse 119
6005 Lucerne, Switzerland
Subject to modication,

Tecnologia
degli stabili
1. Uso previsto
I misuratori di volume GWF sono concepiti per la misurazio-
ne del flusso come parte integrante di un contatore di calore.
Queste istruzioni contengono le informazioni principali per il
montaggio e l’utilizzo dei misuratori sopraindicati. Il montag-
gio, il collegamento e la manutenzione devono essere eseguiti
da personale tecnico che abbia prima letto con attenzione e
compreso le presenti istruzioni per l’uso e il montaggio.
2. Speciche dei misuratori di volu-
me
I misuratori di volume GWF sono stati progettati in base a va-
lori di carico. Un sovraccarico prolungato può danneggiare i
misuratori. Rispettare le specifiche tecniche previste per l’uso
e il funzionamento dell’impianto. In particolare:
■Flusso nominale
■Massima pressione di carico consentita
■Temperatura di funzionamento
■Temperatura ambiente
■Posizione di montaggio (colonna montante o discendente)
3. Indicazioni per il montaggio
1. Il contatore a getto unico (Unico®) può essere montato sia
su tubi verticali che orizzontali. È preferibile il montaggio
su tubi orizzontali.
I contatori a getto multiplo (MTW, MTH) possono essere
montati sia su tubi orizzontali che verticali. Per il montag-
gio su tubi verticali sono disponibili speciali alloggiamenti
di deviazione. Il quadrante deve essere sempre rivolto ver-
so l’alto.
2. Per il misuratore di volume non è necessaria una tratta di
ingresso e di uscita diritta.
3. Si consiglia di installare un dispositivo di chiusura sul tubo,
prima e dopo del misuratore, per semplificarne lo smon-
taggio e il successivo reinserimento per controlli periodici
e operazioni di manutenzione.
4. Prima di montare il misuratore di volume è necessario pu-
lire la rete delle tubazioni, montando al posto del misura-
tore di volume, un adattatore in modo da bloccare eventuali
particelle che possono ostruire il filtro del contatore che
verrà sucessivamente inserito. In questo modo si garantis-
ce una misurazione perfetta.
5. Durante il montaggio del misuratore di volume occorre
prestare attenzione alla direzione del flusso. Una freccia
sul corpo del contatore mostra la direzione del flusso.
6. Prima di montare il misuratore di volume, assicurarsi che
sul lato di ingresso sia presente un filtro pulito.
7. Inoltre verificare che nelle connessioni filettate siano inse-
rite guarnizioni pulite, non danneggiate e posizionate cor-
rettamente.
8. Per impedire manipolazioni non autorizzate del misura-
tore, è possibile proteggere dall’apertura i raccordi tramite
fili piombati.
9. Il misuratore di volume non deve essere esposto a tensio-
ni generate da tubazioni e raccordi, non allineati o da uno
spazio per la posa del contatore non confacente (vedi larg-
hezza nominale del contatore).
10. Per garantire una misurazione corretta, assicurarsi che
non rimanga aria nel misuratore di volume o nel tubo su
cui è installato il misuratore. Consigliabile una sifonatura
vedi sotto.
11. In molte installazioni le tubazioni idriche fungono da mes-
sa a terra per gli impianti elettrici. In base alla situazione
specifica, è possibile che sia necessario garantire una con-
nessione creando un ponte sul misuratore di volume che in
certi casi può interrompere la messa a terra.
Tipo Unico®MTW MTH
Interfaccia IPG14 IPG14 IPG14
Flusso nominale qpm3/h 0,6–2,5 1,5–15 1,5–15
Larghezza nominale DN mm 15/20 15–50 15–50
Pressione nominale PN bar 16 16/251) 16/251)
Temperatura T°C 90/120 90 130
Temperatura ambiente Tamb °C +5…+55 +5…+55 +5…+55
1) con flangia
Istruzioni per l’uso e il montaggio
Misuratori di volume GWF
per contatore di calore

12. Il misuratore di volume deve essere protetto dai danni do-
vuti a urti o vibrazioni che possono essere causati nel sito
di montaggio.
13. Le tubazioni del sistema di riscaldamento devono essere
ancorate in modo soddisfacente prima e dopo del misura-
tore di volume.
14. Occorre prendere precauzioni per evitare che il misuratore
di volume venga danneggiato da effetti idraulici quali cavi-
tazione, contraccolpi (colpo d’ariete) o sbalzi di pressione.
Inoltre assicurarsi che il misuratore di volume non venga
danneggiato da eventuale congelamento dell’acqua.
15. I cavi per la trasmissione degli impulsi non devono assolu-
tamente essere posati accanto alle linee di alimentazione
di rete e devono sempre essere protette. La distanza fra le
linee di trasmissione d’impulsi e quelle di alimentazione
deve essere di almeno 50mm.
16. Le linee di trasmissione d’impulsi fra le parti di un conta-
tore di calore devono essere posate in modo da risultare
protette da guasti / interferenze e scollegamenti da perso-
ne non autorizzate.
4. Messa in servizio
Alla messa in servizio e dopo ogni svuotamento, aprire lenta-
mente i dispositivi di chiusura per evitare forti sbalzi di pressi-
one sul misuratore di volume (colpo d’ariete).
5. Monitoraggio e manutenzione
Di norma i misuratori di volume GWF non richiedono ma-
nutenzione. Si distinguono per una lunga durata d’impiego.
Tale durata dipende principalmente dalla qualità dell’acqua e
dall’intensità del flusso. Consigliamo in ogni caso di verificare
periodicamente quanto segue:
1. Prima di intervenire sull’impianto, verificare che la tubazi-
one non sia in pressione.
2. Verificare che quando la condotta di alimentazione è chi-
usa tutti gli indicatori del contatore restino immobili e che
aprendo lentamente la condotta di alimentazione anche gli
indicatori si muovano lentamente e in modo regolare.
3. Se la rete delle condotte risulta particolarmente sporca, si
consiglia di pulire il filtro sul lato di ingresso.
4. Verificare che le piombature siano intatte e non danneg-
giate.
5. Verificare che i dispositivi di chiusura prima e dopo il conta-
tore siano completamente aperti, che possano essere chiusi
in caso di necessità e che non vi siano delle perdite su di essi.
6. Verificare che non vi siano perdite sul misuratore di volume
e sulle condotte di alimentazione del sistema di riscalda-
mento.
7. Verificare che nei pressi del contatore non vi siano delle
perdite, le quali potrebbero fare gocciolare dell’acqua sul
contatore penetrando all’interno di esso.
8. Verificare che tutte le condotte di alimentazione del conta-
tore di calore siano raccordate e non presentino danni.
9. Verificare che la temperatura ambiente del contatore di ca-
lore rimanga entro i limiti previsti.
La base per il montaggio, la messa in servizio, il monitoraggio
e la manutenzione del contatore è la norma di riferimento EN
1434, Parte 6 – Contatori di calore.
6. Smontaggio e riciclo
I misuratori di volume devono essere smaltiti e riciclati in base
alle normative vigenti.
7. Impiego di antigelo
I misuratori di volume GWF resistono e possono essere im-
piegati su impianti contenenti antigelo del tipo Etilenglicolo e
Propilenglicolo. La dinamica di misurazione volumetrica viene
però influenzata in base alla concentrazione dell’antigelo
come segue:
1. Concentrazione dell’antigelo fino al 5% non influisce sulla
precisione di misurazione volumetrica.
2. Concentrazione dell’antigelo del 30% porta a un raddoppio
del valore qi. L’imprecisione è proporzionale alla concen-
trazione di antigelo.
3. Concentrazione dell’antigelo ›30% sconsigliamo l’impiego
dei nostri contatori con turbina a mulinello.
8. Indicazioni di sicurezza
1. Afferrare e trasportare sempre il misuratore di volume dal
corpo contatore, non dal coperchio o dal cavo di comunicazi-
one.
2. I dispositivi devono essere utilizzati esclusivamente per lo
scopo previsto e conforme alle disposizioni. GWF MessSys-
teme AG garantisce la qualità del prodotto nell’ambito delle
normali condizioni d’uso. La responsabilità di una corretta
installazione e di una manipolazione tecnicamente appro-
priata sono a carico del proprietario/ gestore dal momento
in cui viene ricevuta la merce.
9. Dati tecnici IPG14
Elemento commutatore Reed
Tensione di commutazione Umax 42V CA/CC
Corrente di commutazione Imax 100mA
Potenza di commutazione Pmax 4W
Resistenza di protezione R18 Ohm
Sezione conduttore 0,14mm2
Cicli di commutazione ca. 107
UE Dichiarazione di conformità
Fabbricante GWF MessSysteme AG, Obergrundstrasse 119, CH-6002 Luzern
Prodotto Volumedimisurapartepercontatoredicalore
Tipo, modello MTW3… MTH3… Unico2…
Contrassegno del Mxx 1259
prodotto CH-MI004-07004, CH-MI004-07003
Direttive CE 2014/32/EU─MID
www.metas.ch/certsearch
Normative EN 1434-1:2015
Certicato di esame CE CH-MI004-07004/CH-MI004-07003,
del tipo MID–2014/32/EUAppendiceII,moduloB
EidgenössischesInstitutfürMetrologie,METAS-Cert
CH-3003Bern-Wabern,NotiedBody1259
Procedura di controllo MID–2014/32/EUAppendiceII,moduloD
EidgenössischesInstitutfürMetrologie,METAS-Cert
CH-3003Bern-Wabern,NotiedBody1259
Dichiarazione del produttore:
Iprodotticontalecontrassegnosonorealizzatisecondoledirettiveelenormativeindicate.Essi
corrispondonoaltipoesaminato.Laproduzioneèsottopostaallaproceduradicontrollodescritta.
01.07.2018
MarkusHelfenstein UrsImholz
DirettoreamministrativodiR&D DirettoreamministrativoSvizzera
T +41 58 470 75 75
F +41 58 866 78 30
[email protected], www.ail-servizi.ch
AIL Servizi SA
Via Industria 2
6933 Muzzano, Svizzera
Con riserva di modiche, 10.03.2020 – BAdfei20300
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