HP Autozubehor 75311 User manual

Bedienungsanleitung
zu
OBD II-Diagnosegerät
Artikel Nr. 75311
Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung.
Achten Sie bitte hierauf, auch wenn sie dieses Produkt an Dritte weitergeben.
Heben Sie diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf!
Vielen Dank für den Kauf dieses HP-Diagnosegerätes.

Inhalt
1. Leistungsmerkmale
2. Zubehör im Lieferumfang enthalten
3. Wählt die gewünschte Sprache aus:
4. Allgemeine Informationen: On-Board-Diagnose (OBD) II
5. Position des Data Link Connector (DLC)
6. Bereitschaftsstatus des OBDII-Monitors
7. OBD II Definitionen
8. Fahrzeugabdeckung
9. Produkt-Fehlerbehebung
10. OBDII-Diagnose
11. Codes lesen
12. Codes löschen
13. Lebensdaten
14. Anzeigen von Standbilddaten:
15. Abrufen des I/M-Bereitschaftsstatus
16. Sauerstoffmonitor-Test
17. On-Board-Monitor-Test
18. Komponententest
19. Verwenden Sie die AUF/AB-Scroll-Taste, um Komponententest aus der Anzeige von
Fahrzeuginformationen auszuwählen
20. Module vorhanden
21. Garantie und Service
22. Konformitätserklärung

1. Leistungsmerkmale
Display mit Hintergrundbeleuchtung, 128 x 64 Pixel Display mit Kontrasteinstellung
Betriebstemperatur: 0 bis 60 °C (32 bis 140 °F) 3)
Lagertemperatur: -20 bis 70°C (-4 bis 158 F°) 4)
Externe Stromversorgung über den OBD Stecker 8.0 bis 18.0 V Stromversorgung
Zubehör im Lieferumfang enthalten
OBD II-Kabel Versorgt das Werkzeug mit Strom und kommuniziert zwischen Werkzeug und Fahrzeug.
2. Wählt die gewünschte Sprache aus:
Englisch, Französisch, Deutsch, Niederländisch, Spanisch, Russisch, Portugiesisch.
3. Allgemeine Informationen: On-Board-Diagnose (OBD) II
Das OBD II-System wurde entwickelt, um Emissionskontrollsysteme und wichtige
Motorkomponenten zu überwachen, indem entweder kontinuierliche oder regelmäßige Tests
bestimmter Komponenten und Fahrzeugbedingungen durchgeführt werden. Wenn ein Problem
erkannt wird, schaltet das OBD II-System eine Warnlampe (MIL) auf der Instrumententafel des
Fahrzeugs ein, um den Fahrer typischerweise durch den Satz „Check Engine“ oder „Service Engine
Soon“ zu warnen. Das System speichert auch wichtige Informationen über die erkannte Fehlfunktion,
damit ein Techniker das Problem genau finden und beheben kann.
4. Position des Data Link Connector (DLC)
Der DLC (Data Link Connector oder Diagnostic Link Connector) ist der standardisierte 16-fach-
Anschluss, an dem Diagnose-Scan-Tools mit dem Bordcomputer des Fahrzeugs verbunden werden.
Der DLC befindet sich bei den meisten Fahrzeugen normalerweise 12 Zoll von der Mitte der
Instrumententafel (Armaturenbrett) unter oder um die Fahrerseite. WENN sich der Data Link
Connector nicht unter dem Armaturenbrett befindet, sollte dort ein Etikett sein, das die Position
anzeigt Bei asiatischen und europäischen Fahrzeugen befindet sich der DLC hinter dem
Aschenbecher und der Aschenbecher muss entfernt werden, um Zugang zum Connect zu erhalten.
Wenn der DLC nicht gefunden werden kann, finden Sie die Position im Servicehandbuch des
Fahrzeugs.
Diagnose-Fehlercodes (DTCs)
OBD II-Diagnosefehlercodes sind Codes, die vom Bordcomputer-Diagnosesystem in
Reaktion auf ein im Fahrzeug gefundenes Problem. Diese Codes identifizieren einen bestimmten
Problembereich und sollen Ihnen einen Hinweis darauf geben, wo ein Fehler in einem Fahrzeug
auftreten könnte. OBD II-Diagnose-Fehlercodes bestehen aus einem fünfstelligen alphanumerischen
Code. Das erste Zeichen, ein Buchstabe, gibt an, welches Kontrollsystem den Code einstellt. Die
anderen vier Zeichen, alle Zahlen, liefern zusätzliche Informationen darüber, woher der DTC stammt
und welche Betriebsbedingungen bewirkt, dass es gesetzt wurde.

5. Bereitschaftsstatus des OBDII-Monitors
OBDII-Systeme müssen anzeigen, ob das PCM-Monitorsystem des Fahrzeugs * den Test
abgeschlossen hat
jede Komponente. Getestete Komponenten werden als „Ready“ oder „Complete“ gemeldet, das heisst
sie wurden vom OBD II-System getestet. Der Zweck der Aufzeichnung des Bereitschaftsstatus
besteht darin, dass Prüfer feststellen können, ob das OBD II-System des Fahrzeugs alle
Komponenten und/oder Systeme getestet hat.
Das Powertrain Control Module (PCM) setzt einen Monitor auf „Ready“ oder „Complete“, nachdem ein
entsprechender Fahrzyklus durchgeführt wurde. Der Fahrzyklus, der einen Monitor aktiviert und
Bereitschaftscodes auf „Bereit“ setzt, variiert für jeden einzelnen Monitor. Sobald ein Monitor als
„Bereit“ oder „Fertig“ eingestellt ist, verbleibt er in diesem Zustand. Eine Reihe von Faktoren,
einschließlich des Löschens von Diagnosefehlercodes (DTCs) mit einem Scan-Tool, können dazu
führen, dass Bereitschaftsmonitore auf „Nicht bereit“ gesetzt werden. Da die drei Dauermonitore
ständig auswerten, werden sie ständig als „Bereit“ gemeldet. Wenn der Test eines bestimmten
unterstützten nicht-kontinuierlichen Monitors nicht abgeschlossen wurde, wird der Monitorstatus als
„Nicht abgeschlossen“ oder „Nicht bereit“ gemeldet.
6. OBD II Definitionen
Powertrain Control Module (PCM) OBD II-Terminologie für den Bordcomputer, der Motor und
Antriebsstrang steuert.
Malfunction Indicator Light (MIL) — Malfunction Indicator Light (Service Engine Soon, Check Engine)
ist ein Begriff, der für die Leuchte auf der Instrumententafel verwendet wird. Es soll den Fahrer
und/oder den Reparaturtechniker darauf aufmerksam machen, dass ein Problem mit einem oder
mehreren Fahrzeugsystemen vorliegt und dazu führen kann, dass die Emissionen die
bundesstaatlichen Standards überschreiten. Wenn die MIL konstant leuchtet, wurde ein Problem
erkannt und das Fahrzeug sollte so schnell wie möglich gewartet werden. Unter bestimmten
Bedingungen blinkt oder blinkt die Armaturenbrettleuchte. Dies weist auf ein schwerwiegendes
Problem hin und das Blinken soll den Fahrzeugbetrieb abschrecken. Das Fahrzeug-On-Board-

Diagnosesystem kann die MIL nicht ausschalten, bis die erforderlichen Reparaturen abgeschlossen
sind oder der Zustand nicht mehr besteht.
DTC – Diagnose-Fehlercodes (DTC), die identifizieren, welcher Abschnitt des
Abgasreinigungssystems eine Fehlfunktion hat.
Aktivierungskriterien – Auch Aktivierungsbedingungen genannt. Dies sind die fahrzeugspezifischen
Ereignisse oder Bedingungen, die innerhalb des Motors auftreten müssen, bevor die verschiedenen
Monitore eingestellt oder ausgeführt werden. Einige Monitore erfordern, dass das Fahrzeug als Teil
der Aktivierungskriterien einer vorgeschriebenen „Fahrzyklus“-Routine folgt. Die Fahrzyklen variieren
zwischen Fahrzeugen und für jeden Monitor in jedem bestimmten Fahrzeug.
OBD II-Fahrzyklus – – Ein spezifischer Modus des Fahrzeugbetriebs, der die Bedingungen
bereitstellt, die erforderlich sind, um alle für das Fahrzeug geltenden Bereitschaftsmonitore in den
„Bereit“-Zustand zu versetzen. Der Zweck des Abschlusses eines OBD II-Fahrzyklus besteht darin,
das Fahrzeug zu zwingen, seine On-Board-Diagnose durchzuführen. Nachdem DTCs aus dem PCM-
Speicher gelöscht wurden, muss eine Art Fahrzyklus durchgeführt werden. Durch das Durchlaufen
des kompletten Fahrzyklus eines Fahrzeugs werden die Bereitschaftsmonitore „gesetzt“, damit
zukünftige Fehler erkannt werden können. Die Fahrzyklen variieren je nach Fahrzeug und Monitor, der
zurückgesetzt werden muss. Informationen zum fahrzeugspezifischen Fahrzyklus finden Sie in der
Betriebsanleitung des Fahrzeugs.
Freeze Frame Data – Wenn ein emissionsbezogener Fehler auftritt, legt das OBD II-System nicht nur
einen Code fest, sondern zeichnet auch eine Momentaufnahme der Fahrzeugbetriebsparameter auf,
um bei der Identifizierung des Problems zu helfen. Dieser Wertesatz wird als Freeze Frame Data
bezeichnet und kann Motorparameter wie Motordrehzahl, Fahrzeuggeschwindigkeit, Luftstrom,
Motorlast, Kraftstoffdruck, Kraftstofftrimmwert, Motorkühlmittel s, Zündzeitpunktverstellung oder
Start mit geschlossenem Regelkreis enthalten.
7. Fahrzeugabdeckung
Der HP 75311OBDII/EOBD-Scanner wurde speziell für alle OBD II-konformen Fahrzeuge entwickelt,
einschließlich solcher, die mit dem Protokoll der nächsten Generation ausgestattet sind – Control
Area Network (CAN). Die EPA verlangt, dass alle in den Vereinigten Staaten verkauften Fahrzeuge ab
1996 (Pkw und leichte Lkw) OBD II-konform sein müssen, und dies schließt alle inländischen,
asiatischen und europäischen Fahrzeuge ein. Eine kleine Anzahl von Benzinfahrzeugen der
Modelljahre 1994 und 1995 ist OBD II-konform. Um zu überprüfen, ob ein Fahrzeug von 1994 oder
1995 OBD II-konform ist, überprüfen Sie das Fahrzeug-Emissionskontroll-Informationsetikett (VECI),
das sich unter der Motorhaube oder neben dem Kühler der meisten Fahrzeuge befindet. Wenn das
Fahrzeug OBD II-konform ist, wird auf dem Etikett „OBD II Certified“ angegeben. Darüber hinaus
schreiben behördliche Vorschriften vor, dass alle OBD II-konformen Fahrzeuge über einen
„gemeinsamen“ 16-poligen Data Link Connector (DLC) verfügen müssen. Damit Ihr Fahrzeug OBD II-
kompatibel ist, muss es über einen XNUMX-poligen DLC (Data Link Connector) unter dem
Armaturenbrett verfügen und das Fahrzeug-Emissionskontroll-Informationsetikett muss angeben,
dass das Fahrzeug OBD II-konform ist.
8. Produkt-Fehlerbehebung
Fehler bei der Fahrzeugverknüpfung
Ein Kommunikationsfehler tritt auf, wenn das Diagnose-Testgerät nicht mit der ECU des Fahrzeugs
(Motorsteuergerät) kommuniziert. Zur Überprüfung müssen Sie Folgendes tun:
Stellen Sie sicher, dass die Zündung eingeschaltet ist;
Prüfen Sie, ob der OBD II-Stecker des Diagnose-Testers sicher mit dem DLC des Fahrzeugs
verbunden ist; stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug OBD2-konform ist;
Schalten Sie die Zündung aus und warten Sie etwa 10 Sekunden. Schalten Sie die Zündung wieder
ein und setzen Sie den Test fort. Stellen Sie sicher, dass das Steuermodul nicht defekt ist.

Betriebsfehler
Wenn der Diagnose-Tester einfriert, tritt eine Ausnahme auf oder die ECU (Engine Control Unit) des
Fahrzeugs ist zu langsam, um auf Anfragen zu reagieren. Sie müssen Folgendes tun, um das Tool
zurückzusetzen:
Halten Sie die POWER-Taste mindestens 2 Sekunden lang gedrückt, um das Scan-Tool
zurückzusetzen.
Schalten Sie die Zündung aus und warten Sie etwa 10 Sekunden.
Schalten Sie die Zündung wieder ein und fahren Sie mit dem Testen fort. Scan-Tool lässt sich nicht
einschalten, wenn das Scan-Tool nicht startet oder auf andere Weise falsch funktioniert, müssen Sie
zur Überprüfung Folgendes tun:
Überprüfen Sie, ob der OBDII-Anschluss des Diagnosegeräts sicher mit dem DLC des Fahrzeugs
verbunden ist;
Überprüfen Sie, ob die DLC-Pins verbogen oder gebrochen sind. Reinigen Sie die DLC-Pins bei
Bedarf. · Fahrzeugbatterie prüfen, ob sie mit mindestens 8.0 Volt noch in Ordnung ist.
9. OBDII-Diagnose
Wenn das Diagnose-Tool mehr als ein Fahrzeugsteuermodul erkennt, werden Sie aufgefordert, das
Modul auszuwählen, von dem die Daten abgerufen werden können. Am häufigsten werden das
Powertrain Control Module [PCM] und das Transmission Control Module [TCM] ausgewählt.
ACHTUNG: Schließen Sie keine Prüfgeräte bei eingeschalteter Zündung oder laufendem
Motor an oder ab.
Schalten Sie die Zündung aus.
Suchen Sie den 16-poligen Data Link Connector (DLC) des Fahrzeugs.
Schließen Sie den Kabelstecker des Diagnosegeräts an den DLC des Fahrzeugs an.
Schalten Sie die Zündung ein. Der Motor kann ausgeschaltet sein oder laufen.
Drücken Sie die ENTER-Taste, um das Hauptmenü aufzurufen. Verwenden Sie die AUF/AB-Scroll-
Tasten, um Diagnose aus dem Menü auszuwählen.
Wenn Sie die Daten löschen möchten, drücken Sie die ENTER-Taste; Wenn Sie die Daten nicht
löschen möchten, drücken Sie ESC oder verwenden Sie die AUF/AB-Taste, um NEIN auszuwählen
und drücken Sie ENTER, um fortzufahren. Sehen Sie sich eine Zusammenfassung des Systemstatus
(MIL-Status, DTC-Zählungen, Monitorstatus) auf dem Bildschirm an. Warten Sie einige Sekunden
oder drücken Sie eine beliebige Taste, damit das Diagnosemenü erscheint. Wenn mehr als ein Modul
erkannt wird, werden Sie aufgefordert, ein Modul vor dem Testen auszuwählen. Verwenden Sie die
AUF/AB-Scroll-Tasten, um ein Modul auszuwählen, und drücken Sie die EINGABE-Taste.
Drücken Sie zum Bestätigen die ENTER-Taste. Auf dem Display wird eine Reihe von Meldungen
angezeigt, die die OBD2-Protokolle anzeigen, bis das Fahrzeugprotokoll erkannt wird.
Wenn der Diagnose-Tester nicht mit der ECU des Fahrzeugs (Motorsteuergerät) kommuniziert, wird
ein „VERBINDUNGSFEHLER!“ Meldung wird auf dem Display angezeigt.
Stellen Sie sicher, dass die Zündung eingeschaltet ist;
Prüfen Sie, ob der OBD II-Stecker des Diagnose-Testers sicher mit dem DLC des Fahrzeugs
verbunden ist;
Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug OBD2-konform ist;
Schalten Sie die Zündung aus und warten Sie etwa 10 Sekunden. Schalten Sie die Zündung wieder
ein und wiederholen Sie den Vorgang ab Schritt 5.

Sie werden aufgefordert, zuvor gespeicherte Daten zu löschen. Überprüfen Sie zuvor gespeicherte
Daten gründlich, bevor Sie sie löschen. Wenn keine Daten im Scan-Tool gespeichert sind, wird die
obige Eingabeaufforderung nicht angezeigt.
Wenn Sie die Daten löschen möchten, drücken Sie die ENTER-Taste; Wenn Sie die Daten nicht
löschen möchten, drücken Sie ESC oder verwenden Sie die UP/DOWN-Tasten, um NEIN auszuwählen
und drücken Sie ENTER, um fortzufahren.
Sehen Sie sich eine Zusammenfassung des Systemstatus (MIL-Status, DTC-Zählungen,
Monitorstatus) auf dem Bildschirm an, warten Sie einige Sekunden oder drücken Sie eine beliebige
Taste, damit das Diagnosemenü erscheint.
10. Codes lesen
Das Lesen von Codes kann bei ausgeschaltetem Motor (KOEO) oder bei laufendem Motor (KOER)
erfolgen.
Gespeicherte Codes werden auch als „harte Codes“ oder „permanente Codes“ bezeichnet. Diese
Codes bewirken, dass das Steuergerät die Störungsanzeigelampe (MIL) aufleuchtet, wenn ein
emissionsbezogener Fehler auftritt.
Pending Codes werden auch als „Reife Codes“ oder „Continuous Monitor Codes“ bezeichnet. Sie
weisen auf Probleme hin, die das Steuergerät während des aktuellen oder letzten Fahrzyklus erkannt
hat, aber noch nicht als schwerwiegend angesehen werden. Ausstehende Codes schalten die
Störungsanzeigelampe (MIL) nicht ein. Tritt der Fehler nicht innerhalb einer bestimmten Anzahl von
Aufwärmzyklen auf, wird der Code aus dem Speicher gelöscht.
11. Codes löschen
ACHTUNG: Das Löschen der Diagnose-Fehlercodes kann es dem Scan-Tool ermöglichen, nicht nur
die Codes vom Bordcomputer des Fahrzeugs zu löschen, sondern auch „Freeze Frame“-Daten und
herstellerspezifische erweiterte Daten. Außerdem wird der I/M-Bereitschaftsmonitorstatus für alle
Fahrzeugmonitore auf den Status Nicht bereit oder Nicht abgeschlossen zurückgesetzt. Löschen Sie
die Codes nicht, bevor das System von einem Techniker vollständig überprüft wurde.
Diese Funktion wird bei ausgeschaltetem Motor ausgeführt (KOEO). Starten Sie den Motor nicht.
12. Lebensdaten
Die View Data-Funktion ermöglicht die Anzeige von Live- oder Echtzeit-PID-Daten des
Computermoduls(s) des Fahrzeugs. Um Live-Daten anzuzeigen, verwenden Sie die AUF/AB-Scroll-
Tasten, um Live-Daten aus dem Diagnosemenü auszuwählen und drücken Sie die ENTER-Taste.
Die Funktion „Daten aufzeichnen“ ermöglicht die Aufzeichnung der Parameteridentifikationsdaten
(FID) der Fahrzeugmodule, um die Diagnose zeitweiliger Fahrzeugprobleme zu unterstützen. Eine
Aufzeichnung umfasst 5 Frames Live-Daten vor dem Trigger Ereignis und mehrere Frames nach dem
Trigger Ereignis.
Die Funktion „Wiedergabedaten“ ermöglicht das Anzeigen von zuvor gespeicherten PID-Daten. Um
aufgezeichnete Daten wiederzugeben, verwenden Sie die AUF/AB-Scroll-Taste, um Playback Data
aus dem Live Data-Menü auszuwählen und drücken Sie die RNTER-Taste. Wiedergabe von Daten.
Die Funktion „Playback Data“ ermöglicht das Anzeigen von zuvor gespeicherten PID Sie können
aufgezeichnete Daten auch unmittelbar nach der Aufnahme wiedergeben.
13. Anzeigen von Standbilddaten
Um Standbilddaten anzuzeigen, verwenden Sie die AUF/AB-Scroll-Tasten, um Ansicht, Standbild aus
dem Diagnosemenü auszuwählen und drücken Sie die EINGABE-Taste.

Warten Sie einige Sekunden, während das Scan-Tool die PID MAP validiert. Wenn die abgerufenen
Informationen mehr als den geöffneten Bildschirm abdecken, wird ein Abwärtspfeil angezeigt.
Verwenden Sie bei Bedarf die DOWN-Scroll-Taste, bis alle Daten angezeigt wurden.
Wenn keine Standbilddaten verfügbar sind, wird eine Hinweismeldung „Keine Standbilddaten
gespeichert!“ angezeigt. wird auf dem Display angezeigt. Wenn Sie den vollständigen Namen einer
PID anzeigen möchten, verwenden Sie die AUF/AB-Scroll-Tasten, um die PID auszuwählen, und
drücken Sie die HELP-Taste.
Warten Sie einige Sekunden und drücken Sie eine beliebige Taste, um zum vorherigen Bildschirm
zurückzukehren.
14. Abrufen des I/M-Bereitschaftsstatus
Die I/M-Readiness-Funktion wird verwendet, um den Betrieb des Emissionssystems bei OBD2-
konformen Fahrzeugen zu überprüfen. Es ist eine ausgezeichnete Funktion, die zu verwenden ist,
bevor ein Fahrzeug auf Einhaltung eines staatlichen Emissionsprogramms überprüft wird. Einige
neuere Fahrzeugmodelle unterstützen möglicherweise zwei Arten von I/M-Bereitschaftstests: DTCs
Cleared – zeigt den Status der Monitore seit dem Löschen der DTCs an. Dieser Fahrzyklus — zeigt
den Status der Monitore seit Beginn des aktuellen Fahrzyklus an. Ein Ergebnis des I/M-
Bereitschaftsstatus von „NEIN“ bedeutet nicht unbedingt, dass das getestete Fahrzeug die Status-
I/M-Inspektion nicht besteht. In einigen Staaten kann es einem oder mehreren dieser Monitore
erlaubt sein, die Emissionsprüfung zu bestehen. Ein Ergebnis des I/M-Bereitschaftsstatus von „NEIN“
bedeutet nicht unbedingt, dass das getestete Fahrzeug die Status-I/M-Inspektion nicht besteht. In
einigen Staaten kann es einem oder mehreren dieser Monitore erlaubt sein, die Emissionsprüfung zu
bestehen.
„OK“ – Zeigt an, dass ein bestimmter Monitor, der überprüft wird, seinen Diagnosetest
abgeschlossen hat.
„INC“ – Zeigt an, dass ein bestimmter Monitor, der überprüft wird, seinen Diagnosetest nicht
abgeschlossen hat.
„N/A“ —-Der Monitor wird von diesem Fahrzeug nicht unterstützt.
Verwenden Sie die AUF/AB-Scrolltaste, um I/M-Bereitschaft aus dem Diagnosemenü auszuwählen,
und drücken Sie die ENTER-Taste. Unterstützt das Fahrzeug beide Prüfarten, werden beide Prüfarten
auf dem Bildschirm zur Auswahl angezeigt. Verwenden Sie nach Bedarf die AUF/AB-Scroll-Taste, um
den Status der MIL-Leuchte („ON“ oder „OFF“) und der folgenden Monitore anzuzeigen:
Fehlzündungsmonitor — Fehlzündungsmonitor
Kraftstoffsystem Mon –Kraftstoffsystemmonitor
Comp.Component — Umfassender Komponentenmonitor
AGR — AGR-Systemmonitor
Oxygen Sens Mon– 02 Sensoren Monitor
Katalysator Mo – Katalysatormonitor
EVAP-System Mon — Verdunstungssystemmonitor
Oxygen Sen htr –02 Sensor-Heizungsmonitor
Sec Air System — Sekundärluftüberwachung
Htd Catalyst Monitor mit beheiztem Katalysator
A/C Refrig Mon A/C System Monitor

Wenn das Fahrzeug den Bereitschaftstest von „Dieser Fahrzyklus“ unterstützt, wird ein Bildschirm
mit den folgenden angezeigt:
Drücken Sie die ESC-Taste, um zum Diagnosemenü zurückzukehren.
15. Sauerstoffmonitor-Test
Die von SAE festgelegten OBD2-Vorschriften verlangen, dass relevante Fahrzeuge die
Sauerstoffsensoren (02) überwachen und testen, um Probleme im Zusammenhang mit der
Kraftstoffeffizienz und den Fahrzeugemissionen zu erkennen. Diese Tests sind keine Tests auf Abruf
und werden automatisch durchgeführt, wenn die Motorbetriebsbedingungen innerhalb der
festgelegten Grenzen liegen. Diese Testergebnisse werden im Speicher des Bordcomputers
gespeichert. Die Funktion 02 Monitor Test ermöglicht das Abrufen und Anzeigen der Testergebnisse
des 02-Sensormonitors für die zuletzt durchgeführten Tests vom Bordcomputer des Fahrzeugs. Die
Funktion 02 Monitor Test wird nicht von Fahrzeugen unterstützt, die über ein Controller Area Network
(CAN) kommunizieren. Für 02 Monitor Testergebnisse von CAN-ausgerüsteten Fahrzeugen siehe
Kapitel „On-Board Mon.Test1“.
16. On-Board-Monitor-Test
Der Bordmonitortest ist nach der Wartung oder nach dem Löschen des Steuermodulspeichers eines
Fahrzeugs nützlich. Der On-Board-Monitor-Test für nicht mit CAN ausgestattete Fahrzeuge ruft
Testergebnisse für emissionsrelevante Antriebsstrangkomponenten und -systeme ab und zeigt diese

an, die nicht kontinuierlich überwacht werden. Der On-Board-Monitor-Test für CAN-ausgerüstete
Fahrzeuge ruft Testergebnisse für emissionsrelevante Antriebsstrangkomponenten und -systeme ab
und zeigt diese an, die kontinuierlich überwacht werden und nicht. Test- und Komponenten-IDs
werden vom Fahrzeughersteller bestimmt.
17. Komponententest
Die Funktion Komponententest ermöglicht die Initialisierung eines Dichtheitstests für das EVAP-
System des Fahrzeugs. Das Scan-Tool selbst führt den Dichtheitstest nicht durch, sondern weist den
Bordcomputer des Fahrzeugs an, den Test zu starten. Unterschiedliche Fahrzeughersteller können
unterschiedliche Kriterien und Methoden haben, um den Test nach dem Start zu stoppen. Bevor Sie
den Komponententest starten, finden Sie im Fahrzeug-Servicehandbuch Anweisungen zum Beenden
des Tests.
18. Verwenden Sie die AUF/AB-Scroll-Taste, um Komponententest aus der Anzeige von
Fahrzeuginformationen auszuwählen
Die Fahrzeuginfo-Funktion ermöglicht das Abrufen der Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN), der
Kalibrierungs-ID(s), der Kalibrierungsverifizierungsnummer (CVNs) und der Leistungsverfolgung im
Einsatz bei 2000 und neueren Fahrzeugen, die Modus 9 unterstützen.
19. Module vorhanden
Die Funktion Modules Present ermöglicht die Anzeige der Modul-IDs und Kommunikationsprotokolle
für OBD2-Module im Fahrzeug.
20. Garantie und Service
Auf dieses Gerät wird eine Garantie gemäß den gesetzlichen Bestimmungen von 24 Monaten ab
Rechnungsdatum gewährt. Als Nachweis für den Garantieanspruch dient eine Kopie der Rechnung.
Schäden, die auf natürliche Abnutzung, Überlastung oder unsachgemäße Behandlung zurück zu
führen sind, bleiben von der Garantie ausgeschlossen; ebenso Verschleißteile.
Beanstandungen können nur dann anerkannt werden, wenn das Gerät ungeöffnet und frachtfrei an
den Lieferanten zurückgesandt wird
HP Autozubehör haftet nicht für zufällige Schäden oder Folgeschäden, die durch die Verwendung,
den Missbrauch oder die Montage des Codelesers entstehen.
Alle Informationen in diesem Handbuch basieren auf den neuesten Informationen zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung und es kann keine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit übernommen
werden. HP Autozubehör behält sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung
Änderungen vorzunehmen.
Hans Pfefferkorn
Vertriebsgesellschaft mbH
Hamelner Str. 53
D-37619 Bodenwerder
Tel. +49 (0) 5533 / 9705 0
Mail qs@hp-autozubehoer.de

EG-Konformitätserklärung
Wir, die Hans Pfefferkorn Vertriebsgesellschaft mbH
Hamelner Str. 53, 37619 Bodenwerder
erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt
OBD II Diagnosegerät Artikel Nr. 75311
den wesentlichen Schutzanforderungen genügt, die in den Europäischen Richtlinien
2014/30/EU (EMC-Richtlinie)
2011/65/EU (RoHS Richtlinie)
und deren Änderungen festgelegt sind.
Für die Konformitätsbewertung wurden folgende harmonisierte Normen herangezogen:
EN 50498 :2010
Bodenwerder, den 18.03.2021
Claudia Pfefferkorn (Geschäftsleitung)

User Manual
to
OBD II-Diagnostic device
Articel No. 75311
This operating manual contains important information on commissioning and handling.
Please pay attention to this, even if you pass this product on to third parties.
Keep this instruction manual for reading!
Thank you for purchasing this HP diagnostic device.

Specifications
Display: Back lit, 128 x 64 pixel display with contrast adjustment
Operating Temperature: 0 to 60°C (32 to 140 F°)
Storage Temperature: -20 to 70°C (-4 to 158 F°)
External Power: 8.0 to 18.0 V power provided via vehicle battery
Accessories Included
OBD II cable – Provides power to tool and communicates between tool and vehicle.
Selects the desired language:
English, French, German, Dutch, Spanish, Russian, Portuguese.
1.0 General Information: On-Board Diagnostics (OBD) II
The OBD II system is designed to monitor emission control systems and key engine components by
performing either continuous or periodic tests of specific components and vehicle conditions. When
a problem is detected, the OBD II system turns on a warning lamp (MIL) on the vehicle instrument
panel to alert the driver typically by the phrase of “Check Engine” or “Service Engine Soon”. The
system will also store important information about the detected malfunction so that a technician can
accurately find and fix the problem. Here below follow three pieces of such valuable information:
1) Whether the Malfunction Indicator Light (MIL) is commanded ‘on’ or ‘off’;
2) Which, if any, Diagnostic Trouble Codes (DTCs) are stored;
3) Readiness Monitor status.
1.1 Location of the Data Link Connector (DLC)
The DLC (Data Link Connector or Diagnostic Link Connector) is the standardized 16-cavity connector
where diagnostic scan tools interface with the vehicle’s on-board computer. The DLC is usually
located 12 inches from the center of the instrument panel (dash), under or around the driver’s side for
most vehicles, IF Data Link Connector is not located under dashboard, a label should be there telling
location, for some Asian and European vehicles, the DLC is located behind the ashtray and the
ashtray must be removed to access the connect If the DLC cannot be found, refer to the vehicle’s
service manual for the location.
1.2 Diagnostic Trouble Codes (DTCs)
OBD II Diagnostic Trouble Codes are codes that are stored by the on—board computer diagnostic
system in response to a problem found in the vehicle, these codes identify a particular problem area
and are intended to provide you with a guide as to where a fault might be occurring within a vehicle.
OBD II Diagnostic Trouble Codes consist of a five-digit alphanumeric code, The first character, a
letter, identifies which control system sets the code, The other four characters, all numbers, provide
additional information on where the DTC originated and the operating conditions that caused it to
set, Here below is an example to illustrate the structure of the digits:
Identifying specific malfunctioning section of the systems.
1.3 OBDII Monitor Readiness Status
OBDII systems must indicate whether or not the vehicle * s PCM,s monitor system has completed
testing on each component. Components that have been tested will be reported as “Ready”,or
“Complete” , meaning they have been tested by the OBD II system. The purpose of recording
readiness status is to allow inspectors to determine if the vehicle * s OBD II system has tested all the
components and/or systems.

The power train control module (PCM) sets a monitor to “Ready” or “Complete” after an appropriate
drive cycle has been performed. The drive cycle that enables a monitor and sets readiness codes to
“Ready” varies for each individual monitor. Once a monitor is set as “Ready” or “
Complete” ,it will remain in this state. A number of factors, including erasing of diagnostic trouble
codes (DTCs) with a scan tool, can result in Readiness Monitors being set to “Not Ready”. Since the
three continuous monitors are constantly evaluating, they will be reported as “Ready” all of the time.
If testing of a particular supported non-continuous monitor has not been completed, the monitor
status will be reported as “Not Complete ” or ‘‘ Not Ready ”
In order for the OBD monitor system to become ready, the vehicle should be driven under a variety of
normal operating conditions. These operating conditions may include a mix of highway driving and
stop and go, city type driving, and at least one overnight—off period, For specific information on
getting your vehicle* s OBD monitor system ready, please consult your vehicle owner* s manual.
1.4 OBD II Definitions
Power train Control Module (PCM) OBD II terminology for the on-board computer that controls
engine and drive train.
Malfunction Indicator Light (MIL) -- Malfunction Indicator Light (Service Engine Soon, Check Engine)
is a term used for the light on the instrument panel. It is to alert the driver and/or the repair
technician that there is a problem with one or more of vehicle's systems and may cause emissions to
exceed federal standards. If the MIL illuminates with a steady light, it indicates that a problem has
been detected and the vehicle should be serviced as soon as possible. Under certain conditions, the
dashboard light will blink or flash. This indicates a severe problem and flashing is intended to
discourage vehicle operation. The vehicle on board diagnostic system cannot turn the MIL off until
the necessary repairs are completed or the condition no longer exists.
DTC --Diagnostic Trouble Codes (DTC) that identify which section of the emission control system
has malfunctioned.
Enabling Criteria -- Also termed Enabling Conditions. They are the vehicle-specific events or
conditions that must occur within the engine before the various monitors will set, or run. Some
monitors require the vehicle to follow a prescribed “drive cycle” routine as part of the enabling
criteria. Drive cycles vary among vehicles and for each monitor in any particular vehicle.
OBD II Drive Cycle - - A specific mode of vehicle operation that provides conditions required to set all
the readiness monitors applicable to the vehicle to the “ready” condition. The purpose of completing
an OBD II drive cycle is to force the vehicle to run its on board diagnostics. Some form of a drive
cycle needs to be performed after DTCs have been erased from the PCM's memory. Running through
a vehicle's complete drive cycle will “set” the readiness monitors so that future faults can be
detected. Drive cycles vary depending on the vehicle and the monitor that needs to be reset. For
vehicle specific drive cycle, consult the vehicle’s Owner’ s Manual.
Freeze Frame Data --When an emissions related fault occurs, the OBD II system not only sets a code
but also records a snapshot of the vehicle operating parameter to help in identifying the problem.
This set of values is referred to as Freeze Frame Data and may include t engine parameters such as
engine RPM, vehicle speed, air flow, engine load, fuel pressure, fuel trim value, engine coolant s,
ignition timing advance, or closed loop start.
1.5 Vehicle Coverage
The KONNWEI KW310 OBDII/EOBD Scanner is specially designed to work with all OBD II compliant
vehicles, including those equipped with the next-generation protocol ——Control Area Network (CAN).
It is required by EPA that all 1996 and newer vehicles (cars and light trucks) sold in the United States
must be OBD II compliant and this includes all Domestic, Asian and European vehicles.

A small number of 1994 and 1995 model year gasoline vehicles are OBD II compliant. To verify if a
1994 or 1995 vehicle is OBD II compliant, check the Vehicle Emissions Control Information (VECI)
Label which is located under the hood or by the radiator of most vehicles. If the vehicle is OBD II
compliant, the label will designate “OBD II Certified” • Additionally, Government regulations mandate
that all OBD II compliant vehicles must have a “common” sixteen- pin Data Link Connector (DLC).
For your vehicle to be OBD II compliant it must have a 16-pin DLC (Data Link Connector) under the
dash and the Vehicle Emission Control Information Label must state that the vehicle is OBD II
compliant.
1.6 Product Troubleshooting
Vehicle Linking Error
A communication error occurs if the scan tool fails to communicate with the vehicle’ s ECU (Engine
Control Unit). You need to do the following to check up:
•Verify that the ignition is ON;
•Check if the scan tool’ s OBD II connector is securely connected to the vehicle' s DLC;
•Verify that the vehicle is OBD2 compliant;
•Turn the ignition off and wait for about 10 seconds. Turn the ignition back to on and continue the
testing.
•Verify the control module is not defective.
Operating Error
If the scan tool freezes, then an exception occurs or the vehicle's ECU (Engine Control Unit) is too
slow to respond to requests. You need to do the following to reset the tool:
•Press and hold POWER button for at least 2 seconds to reset the scan tool.
•Turn the ignition off and wait for about 10 seconds.
•Turn the ignition back to on and continue the testing. Scan tool doesn't power up if the scan tool
won’t power up or operates incorrectly in any other way, you need to do the following to check up:
•Check if the scan tool's OBDII connector is securely connected to the vehicle's DLC;
•Check if the DLC pins are bent or broken. Clean the DLC pins if necessary.
•Check vehicle battery to make sure it is still good with at least 8.0 volts.
1.7 OBDII Diagnostics
When more than one vehicle control module is detected by the scan tool, you will be prompted to
select the module where the data may be retrieved. The most often to be selected are the Power train
Control Module [PCM] and Transmission Control Module [TCM].
CAUTION: Don't connect or disconnect any test equipment with ignition on or engine running.

1)Turn the ignition off.
2)Locate the vehicle’s 16-pin Data Link Connector (DLC).
3)Plug into the scan tool cable connector to the vehicle’s DLC.
4)Turn the ignition on. Engine can be off or running.
5)Press ENTER button to enter Main Menu. Use UP/DOWN scroll button to select Diagnostics from
the menu.
If you wish to erase the data, press ENTER button; if you do not want to erase the data, press ESC or
use UP/DOWN button to select NO and press ENTER to continue. View a summary of system status
(MIL status, DTC counts, Monitor status) on screen, Wait a few seconds or press any key for
Diagnostic Menu to come up. If more than one module is detected, you will be prompted to select a
module before testing. Use UP/DOWN scroll button to select a module and press ENTER button.
6)Press ENTER button to confirm A sequence of messages displaying the OBD2 protocols will be
observed on the display until the vehicle protocol is detected.
•If the scan tool fails to communicate with the vehicle*s ECU (Engine Control Unit), a “LINKING
ERROR!” message shows up on the display.
•Verify that the ignition is ON;
•Check if the scan tool’ s OBD II connector is securely connected to the vehicle’ s DLC;
•Verify that the vehicle is OBD2 compliant;
•Turn the ignition off and wait for about 10 seconds. Turn the ignition back to on and repeat the
procedure from step 5.
If the "LINKING ERROR" message does not go away, then there might be problems for the scan tool to
communicate with the vehicle. Contact your local distributor or the manufacturers customer service
department for assistance
7)You will be prompted to erase previously stored data. Review previously stored data thoroughly
before erasing. If no data is stored in the scan tool, above prompt will not show up.
8)If you wish to erase the data, press ENTER button; if you do not want to erase the data, press ESC
or use UP/DOWN button to select NO and press ENTER to continue.
9)View a summary of system status (MIL status, DTC counts, Monitor status) on screen, wait a few
seconds or press any key for Diagnostic Menu to come up.
1.8 Reading Codes
(1) Reading Codes can be done with the key on engine off (KOEO) or with the key on engine running
(KOER)
(2)Stored Codes are also known as "hard codes'' or "permanent codes". These codes cause the
control module to illuminate the malfunction indicator lamp (MIL) when emission-related fault
occurs.
(3)Pending Codes are also referred to as ''maturing codes'' or ''continuous monitor codes''. They
indicate problems that the control module has detected during the current or last driving cycle but
are not considered serious yet. Pending Codes will not turn on the malfunction indicator lamp (MIL).
If the fault does not occur within a certain number of warm-up cycles, the code clears from memory.

1.9 Erasing Codes
CAUTION: Erasing the Diagnostic Trouble Codes may allow the scan tool to delete not only the codes
from the vehicle's on-board computer, but also “Freeze Frame'' data and manufacturer specific
enhanced data. Further, the I/M Readiness Monitor Status for all vehicle monitors is reset to Not
Ready or Not Complete status. Do not erase the codes before the system has been checked
completely by a technician.
This function is performed with key on engine off (KOEO). Do not start the engine.
2.0 Live Data
(1)The View Data function allows viewing of live or real time PID data of vehicle's computer
module(S).
To view live data, use UP/DOWN scroll button to select Live Data from Diagnostic Menu and press
ENTER button.
(2)The Record Data function allows recording vehicle modules' Parameter Identification (FID) data
to help diagnose intermittent vehicle problems. A recording includes 5 frames of live data before
trigger event and several frames after trigger event.
(3)The Playback Data function allows viewing of previously stored PID data. To playback recorded
data, use UP/DOWN scroll button to select Playback Data from Live Data menu and press RNTER
button. Playing Back Data. The Playback Data function allows viewing of previously stored PID data.
You are also allowed to playback recorded data immediately after recording.
2.1 Viewing Freeze Frame Data:
(1)To view freeze frame data, use UP/DOWN scroll button to select View , Freeze Frame from
Diagnostic Menu and press ENTER button.
(2)Wait a few seconds while the scan tool validates the PID MAP.
If retrieved in formation covers more than open screen, then a down arrow will appear. Use DOWN
scroll button, as necessary, until all the data have been shown up.
(3)If there is no freeze frame data available,an advisory message "No freeze frame data stored!"
shows on the display. If you want to view full name of a PID, use UP/DOWN scroll button to select the
PID, and press HELP button.
(4)Wait a few seconds of press any button to return to previous screen.
2.2 Retrieving I/M Readiness Status
I/M Readiness function is used to check the operations of the Emission System on OBD2 compliant
vehicles. It is an excellent function to use prior to having a vehicle inspected for compliance to a
state emissions program.
Some latest vehicle models may support two types of I/M Readiness tests:
DTCs Cleared - indicates status of the monitors since the DTCs are erased.

This Drive Cycle — indicates status of monitors since the beginning of the current drive cycle.
An I/M Readiness Status result of “NO” does not necessarily indicate that the vehicle being tested
will fail the state I/M inspection. For some states, one or more such monitors may be allowed to be
“Not Ready” to pass the emissions inspection.
An I/M Readiness Status result of “NO” does not necessarily indicate that the vehicle being tested
will fail the state I/M inspection. For some states, one or more such monitors may be allowed to be
“Not Ready” to pass the emissions inspection.
“OK” ——Indicates that a particular monitor being checked has completed its diagnostic testing.
“INC” — Indicates that a particular monitor being checked has not completed its diagnostic
testing.
“N/A” ——The monitor is not supported on that vehicle.
Use UP/DOWN scroll button to select I/M Readiness from Diagnostic Menu and press ENTER
button.
If the vehicle supports both types of tests, then both types will be shown on the screen for
selection.
Use UP/DOWN scroll button, as necessary, to view the status of the MIL light ("ON" or "OFF")
and the following monitors:
Misfire monitor -- Misfire monitor
Fuel System Mon — Fuel System Monitor
Comp.Component — Comprehensive Components Monitor
EGR — EGR System Monitor
Oxygen Sens Mon— 02 Sensors Monitor
Catalyst Mon —Catalyst Monitor
EVAP System Mon — Evaporative System Monitor
Oxygen Sen htr —02 Sensor Heater Monitor
Sec Air System -- Secondary Air Monitor
Htd Catalyst 一一 Heated Catalyst Monitor
A/C Refrig Mon 一一 A/C system Monitor

If the vehicle supports readiness test of "This Drive Cycle",a screen of the following displays:
Press ESC button to return to Diagnostic Menu.
2.3 Oxygen Monitor Test
OBD2 regulations set by SAE require that relevant vehicles monitor and test the oxygen (02) sensors
to identify problems related to fuel efficiency and vehicle emissions. These tests are not on-demand
tests and they are done automatically when engine operating conditions are within specified limits.
These test results are saved in the on-board computer’s memory. The 02 Monitor Test function
allows retrieval and viewing of 02 sensor monitor test results for the most recently performed tests
from the vehicle's on-board computer. The 02 Monitor Test function is not supported by vehicles
which communicate using a controller area network (CAN), For 02 Monitor Test results of CAN-
equipped vehicles, see chapter On-Board Mon. Test.
2.4 On-Board Monitor Test
The On-Board Monitor Test is useful after servicing of after erasing a vehicle's control module
memory. The On-Board Monitor Test for non-CAN-equipped vehicles retrieves and displays test
results for emission-related power train components and systems that are not continuously
monitored. The On-Board Monitor Test for CAN-equipped vehicles retrieves and displays test results
for emission-related power train components and systems that are and are not continuously
monitored. Test and components IDs arc determined by the vehicle manufacturer.
2.5 Component Test
The Component Test function allows initialization a leak test for the vehicle's EVAP system. The scan
tool itself does not perform the leak test, but commands the vehicle's on-board computer to start the
test. Different vehicle manufacturers might have different criteria and methods for stopping the test
once it has been started. Before starting the Component Test, refer to the vehicle service manual for
instructions to stop the test.
2.6 Use UP/DOWN scroll button to select Component Test from Viewing Vehicle Information
The Vehicle Info, function enables retrieval of Vehicle Identification No. (VIN), Calibration ID(s),
Calibration Verification Nos. (CVNs) and In-use Performance Tracking on 2000 and newer vehicles
that support Mode 9.
Warranty and Service

This device is guaranteed in accordance with the legal provisions of 24 months from the date of
invoice. A copy of the invoice serves as proof of the warranty claim. Damage caused by natural wear
and tear, overload or improper handling remains excluded from the warranty; as well as wear parts.
Complaints can only be accepted if the device is returned to the supplier unopened and carriage paid
HP Car Accessories shall not be liable for any incidental or consequential damages resulting from the
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