Kulzer HeraCeramPress User manual

Gebrauchsanweisung .................................. 2
Instructions for use ..................................... 5
Instrucciones de uso ................................... 8
Istruzioni per l’uso ...................................... 11
Instruções de uso ...................................... 14
Käyttöohjeet ............................................ 17
Instrukcja obsługi ....................................... 20
HeraCeramPress
Dateiname:
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press
HK-Toolbox-Nr:
W19958
Maße: Falzmaß:
148x210mm
SAP-Nr: Version
99001313 12
ORT-Version:
07, Print-PDF
Datum HKG Freigabe am
21.12.2018 21.12.2018
Projektmanager:
Manfred Homann
Druckfarben:
Schwarz
Druckverfahren:
Oset
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 1 21.12.18 10:24

2
HeraCeramPress Gebrauchsanweisung
Zweckbestimmung
Herstellung von ein- und mehrflächigen Presskeramik-Inlays, -Onlays und -Veneers sowie Voll- und
Verblendkronen in der Mal- oder Schichttechnik. Nur zur Anwendung durch zahnärztliches bzw. zahn-
technisches Fachpersonal bestimmt.
• Maltechnik: Vollanatomische Voll- und Teilkronen, Inlays, Onlays und Veneers. Die endgültige Farb-
wirkung wird durch Bemalen mit HeraCeram Stains- und Glaze universal erreicht.
• Schichttechnik: semianatomische Presskeramik-Inlays, -Onlays und -Veneers sowie Frontzahn
undPrämolarenkronen, die mit HeraCeram verblendet werden.
Kontraindikationen
• Brückenkonstruktionen
• sehr tiefe, subgingivale Präparationen
• Patienten mit Parafunktionen (z.B. Bruxismus)
• Stark reduziertes Restgebiss
• Bei bekannter oder vermuteter Allergie gegen Bestandteile der Keramik ist die Verwendung dieses
Produkts kontraindiziert.
Verarbeitung
1. Modellvorbereitung
• Festlegen der Präparationsgrenze
• Für den Klebespalt den Distanzlack
– bei Kronen und Veneers in zwei Schichten bis ca. 1 mm zur Präparationsgrenze
– bei Inlays und Onlays in bis zu drei Schichten bis direkt an die Präparationsgrenze des Stumpfes
auftragen
• Stumpf gegen Wachs isolieren
2. Modellation
• Für die Modellation nur rückstandsfrei verbrennende Modellationswerkstoffe und Isolierflüssigkeit
verwenden, die für die Presstechnik zweckbestimmt sind.
• Schichttechnik-Modellationen müssen eine Mindeststärke von 0,8 mm haben.
• Prämolaren: für die Schichttechnik verkleinerte anatomische Form (Okklusalprofil) modellieren
• Gerüststärke soll mindestens 50% der Gesamtstärke betragen.
• Für Molarenkronen ist die Maltechnik einzusetzen.
3. Anstiften
Die Modellationen werden mit ca. 5–6 mm langen Wachsdrähten angestiftet. Für kleinere Inlays und
Kronen Stärke 2,5–3,0 mm ∅, voluminösere Restaurationen 3,5 mm ∅.
• Presskanal an der Stelle mit dem größten Volumen, ohne Verjüngung anwachsen
Pressobjekt und Presskanal bilden idealerweise eine Linie = Fließrichtung.
Vor dem Aufsockeln das Wachsgewicht der Objekte für die Einsatzmenge der Pellets ermitteln:
bis 0,6 g Wachsgewicht ➙1 Press-Pellet
bis 1,4 g Wachsgewicht ➙2 Press-Pellets
• Pressobjekte auf einer Höhe positionieren, d.h. die Objektränder liegen alle auf einer Ebene – dadurch
können die Presskanäle unterschiedlich lang sein.
• Presskanäle mit leichter Neigung nach außen (Winkel ca. 60–70°) anwachsen.
Bei Inlays und Onlays sollen die Basalflächen nach außen weisen.
4. Einbetten
• Zur Verarbeitung der Einbettmassen (z.B. Heravest Press) die Gebrauchsanweisung des Herstellers
beachten.
• Unter leichter Vibration die Einbettmasse blasenfrei in die Muffel einfüllen und die Muffellehre aufset-
zen. Die Muffellehre gewährleistet die richtige Muffelhöhe und eine rechtwinklige Ausrichtung der
Muffel zur Pressrichtung des Pressofens.
• Einbettmasse erschütterungsfrei abbinden lassen
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 2 21.12.18 10:24

3
5. Vorwärmen
• Nach der Abbindezeit Muffelring und Muffelformer entfernen. Für einen sicheren Stand der Muffel die
Ansatzstelle der Muffellehre versäubern.
• Muffel und Pressstempel aus Aluminiumoxid in den Vorwärmofen setzen.
HeraCeramPress-Pellets und Heravest Einweg-Pressstempel werden nicht vorgewärmt.
• Die Muffel (Lineare- oder Speed-Aufheizung – gemäß der Gebrauchsanweisung der Einbettmasse)
auf 850 °C aufheizen.
• Haltezeiten: 200 g Muffel ➙60 min
100 g Muffel ➙60 min
Hinweis: Bei der Speed-Aufheizung gilt die Haltezeit ab Wiederreichen der Endtemperatur!
6. Pressen
• Pressprogramm aktivieren.
• Muffel aus dem Vorwärmofen nehmen, wenn im Pressofen die Starttemperatur von 700°C erreicht ist.
• 1–2 HeraCeramPress-Pellets im Muffelkanal platzieren.
• Pressstempel (Einwegstempel oder Aluminiumoxid-Stempel) einsetzen.
• Die so bestückte Muffel unverzüglich in den Pressofen einsetzen und das Pressprogramm starten.
• Nach Beendigung des Pressvorgangs die Muffel aus dem Pressofen nehmen und auf Raumtempe-
ratur abkühlen lassen.
Vermeiden Sie ein Abkühlen der Muffeln zwischen der Entnahme aus dem Vorwärmofen
und dem Starten des Pressvorgangs
Allgemeine Pressempfehlung
Starttem-
peratur
Vakuum
Start
Vakuum
Stop
Vakuum Anstieg Endtem-
peratur
Halten Pressen Press-
druck
°C °C °C hPa °C/min °C min min bar
700 700 1030 30 50 1030 15 8 abhängig
vom
Ofentyp
7. Ausbetten
• Die Lage der Pressobjekte mit Hilfe eines Pressstempels ermitteln und anzeichnen. Danach die Ein-
bettmasse mit einer Trennscheibe auf Höhe des Pressstempels tief einschneiden. Durch Drehen die
Muffelteile voneinander trennen.
• Einbettmasse durch vorsichtiges Abstrahlen entfernen.
Hinweis: Punktuelles Abstrahlen wegen Überhitzung vermeiden!
Kein Aluminiumoxid verwenden
• Grobausbettung mit Glasperlen (4 bar, 50 µm, kein Umlaufstrahlgerät benutzen!) – die Objekte dabei
noch nicht freilegen.
• Feinausbettung: mit reduziertem Druck (max.1,5 bar, 50 µm, Glasperlen) weiter flächig abstrahlen.
Ausarbeiten
Presskeramik muss (wasser-)gekühlt bearbeitet werden. Mit geringem Druck arbeiten, damit die Press-
keramik nicht überhitzt wird und keine Sprünge entstehen. Möglichst neuwertige Diamantschleifkörper
verwenden. Bitte achten Sie auf die Mindeststärke der Inlays (im Isthmus mind. 2,0 mm) und der
Veneerschalen bzw. Kronenkäppchen (0,8 mm).
• Beim Abtrennen und Verschleifen der Presskanäle punktuelle Überhitzung vermeiden.
• Aufpassen der Objekte: Vorsichtig auf den Stumpf aufpassen. Bei Störstellen den Stumpf mit
Kontrollpaste/-spray dünn einfärben. Störstellen mit feinen Diamanten vorsichtig entfernen.
Hinweis: Beim Beschleifen von Keramikmassen sollte ein Mund- und Augenschutz getragen und
mit einer Objektabsaugung gearbeitet werden. Ein Einatmen des Keramikstaubs ist zu vermeiden!
• Objekt mit Dampfstrahler reinigen. Überhitzung vermeiden!
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 3 21.12.18 10:24

4
8. Verblenden
• Schichttechnik: Adhesive-Paste in dünner Schicht auf die zu verblendenden Oberflächen auftragen
und brennen. (Brennanleitung siehe unten)
• Anschließend wird mit den HeraCeram Massen geschichtet und gemäß Gebrauchsanweisung
HeraCeram gebrannt.
• Maltechnik: Die Restauration muss schmutz- und fettfrei sein. Vorteilhaft ist eine angeraute Oberflä-
che.
• Die Restaurationen mit den HeraCeram Stains universal charakterisieren und brennen. Für intensi-
vere Farben kann der Vorgang wiederholt werden.
• Abschließend mit HeraCeram Glaze universal glasieren und brennen.
• Brandführung: Veneers und Inlays werden auf einem möglichst kleinem Stück Brennwatte auf
Brennstiften positioniert und gebrannt.
• Kronen werden auf dafür geeigneten Brennstiften, Fächerpins, speziellen Brenndrähten oder Stiften
mit adaptierter Platinfolie oder Brennwatte gebrannt.
Brennempfehlungen
Die angegebenen Brenntemperaturen sind Richtwerte! Abweichungen davon sind
wegen unterschiedlicher Ofenleistungen möglich
Allgemeines
Brenn-
programm
Vorwärm-
bzw. Start-
temperatur
Vortrocken-
und Vor-
wärmzeit
Temperatur-
anstieg
End-
temperatur
Haltezeit Vakuum
Start
Vakuum
Stop
°C min °C/min °C min °C °C
Adhesive 600 5 100 860 1 600 860
Malfarben-
u. Glanz-
brand mit
Stains /
Glaze
universal
600 6 100 860 0,5– 1 – –
Bitte beachten Sie unsere ausführliche Verarbeitungsanleitung zur Verarbeitung von
HeraCeramPress sowie die Hinweise in unserem Sicherheitsdatenblatt.
Sicherheitshinweise:
Überempfindlichkeiten gegen das Produkt oder seine Bestandteile können im Einzelfall nicht ausge-
schlossen werden – Inhaltsstoffe sind im Verdachtsfall beim Hersteller zu erfragen. Bei vermuteter
Allergie ist vor der Behandlung ein Allergietest empfohlen. Die angegebenen Daten entsprechen unse-
rem besten Wissen und beruhen auf internen Untersuchungen. Dieses Produkt nicht verschlucken oder
einnehmen. Berührung mit den Augen vermeiden. Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit
viel Wasser spülen und Augenarzt aufsuchen.
Bei Rückmeldungen zum Produkt bitte immer Chargenbezeichnung angeben.
Chargenbezeichnung : Siehe Hinweis auf Verpackung.
Stand: 2018-11
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 4 21.12.18 10:24

5
HeraCeramPress Instructions for use
Purpose
Manufacture of single and multi-surface pressable ceramic inlays, onlays and veneers as well as full
and veneered ceramic crowns using the stain or layering technique.
• Stain technique: Fully anatomical full and partial crowns, inlays, onlays and veneers. The final effect
is achieved by staining with HeraCeram Stains and Glaze universal.
• Layering technique: semi-anatomical pressable ceramic inlays, onlays and veneers and anterior
and premolar crowns veneered with HeraCeram.
Contraindications
• Bridge restorations
• Very deep subgingival preparations
• Patients with parafunctions (e.g. bruxism)
• Severely reduced residual dentition
Preparation
1. Model preparation
• Definition of the preparation margin
• For the adhesive gap, apply the spacer
– for crowns and veneers in two layers up to approx. 1 mm from the preparation margin
– for inlays and onlays of up to three layers, right up to the preparation margin of the die
• Insulate die from wax
• In the case of a known or suspected allergy to the ceramic ingredients, the use of this product is
contraindicated.
2. Modeling
• For modeling only use residue-free, full burn-out modeling materials and separating liquids intended
for the pressing technique.
• Objects for the layering technique must be 0.8 mm thick minimum.
• Premolars: reduced anatomical shape (occlusal profile) for the layering technique.
• Framework thickness should be at least 50% of the total thickness.
• For molar crowns the stain technique is to be used.
3. Spruing
The objects must be sprued with approx. 5–6 mm long wax wires. For smaller inlays and crowns
2.5– 3.0 mm thick in ∅, for more voluminous restorations 3.5 mm thick in ∅.
• Apply sprue at the point with the greatest volume, without tapering
Pressable object and sprue ideally form a line = direction of flow.
Before waxing on the channel former, determine the wax weight of the objects for the quantity of pellets
to use:
wax weight of up to 0.6 g ➙1 pellet
wax weight of up to 1.4 g ➙2 pellets
• Position pressable objects all at the same level, therefore the object margins are all on one level – as
a result, the sprues may vary in length.
• Position sprues on the base with a slight outward inclination (angle of approx. 60–70°C).
For inlays and onlays, the basal surface should face outwards.
4. Investment
• Please follow the manufacturer’s instructions when processing the investment materials (e.g.
Heravest Press).
• Lightly vibrate the investment material while pouring it bubble-free into the mould former and put on
the ring gage. The ring gage ensures the correct height of the mould and the parallel orientation of
the mould to the pressing direction of the pressing furnace.
• Allow the investment material to set free of vibration.
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 5 21.12.18 10:24

6
5. Pre-heating
• The ring and mould former should be removed after the setting period. For safe positioning of the
mould, clean the top surface of the mould.
• Put mould and aluminium oxide press plunger in the preheating furnace.
HeraCeramPress pellets and Heravest disposable press plunger must not be preheated.
• Heat the mould (Linear or Speed heating – according to the instructions for use of the investment
material) to 850°C.
• Holding times: 200 g mould ➙60 min
100 g mould ➙60 min
Note: With Speed heating, the holding time starts when the furnace has reached again the final
temperature!
6. Pressing
• Activate the press programme.
• Take mould out of the preheating furnace when the press furnace has reached the start temperature
of 700°C.
• Place 1–2 HeraCeramPress pellets in the mould channel.
• Place press plunger in the channel (disposable press plunger or aluminium oxide press plunger).
• Put immediately the mould so assembled in the press furnace and start the press programme.
• After pressing, remove the mould from the press furnace and allow to cool to room temperature.
Avoid cooling of the mould between removal from the preheating furnace and the start
of pressing procedure
General Press Recommendation
Start
tempera-
ture
Vacuum
start
Vacuum
stop
Vacuum Heat rate Final
tempera-
ture
Hold Pressing Pressure
force
°C °C °C hPa °C/min °C min min bar
700 700 1030 30 50 1030 15 8 depending
on type of
furnace
7. Deflasking
• Determine and mark the position of the pressed objects with the aid of a press plunger. Then make
a deep cut into the investment material with a cut-off wheel at the end side of the press plunger.
Separate the investment parts from each other through a rotating movement.
• Remove investment material by means of cautious sandblasting.
Note: Avoid localised sandblasting which will cause overheating of the surface.
Do not use aluminium oxide
• Rough investment removal with glass beads (4 bar, 50 µm, do not use a recycling blasting unit) - do
not completely expose the objects yet.
• Complete investment removal: continue to blast extensively on the surfaces using reduced pressure
(1.5 bar max., 50 µm, glass beads).
Finishing
Pressable ceramic must be processed in (water-)cooled conditions. Apply low pressure so that the
pressable ceramic do not overheat and no cracks occur. Use diamond abrasives which are preferably
in mint condition. Please pay attention to the minimum thickness of the inlays (2.0 mm minimum in the
isthmus) and the veneer shells or crown copings (0.8 mm).
• Avoid localised overheating when separating and grinding the sprues.
• Fitting the objects on the model: fit carefully on the die. In case of precontacts, thinly stain the die
with occlusal paste / spray. Remove precontacts carefully using fine diamonds.
Note: Wear a face mask and eye protection when grinding ceramic materials and work with an
extraction unit. Avoid inhaling the ceramic dust.
• Clean object with a steam cleaner. Avoid overheating.
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 6 21.12.18 10:24

7
8. Veneering
• Layering technique: Apply a thin layer of adhesive paste to the surfaces to be veneered and fire.
(See below for firing instructions)
• The HeraCeram materials are then layered and fired according to the HeraCeram user instructions.
• Stain technique: The restoration must be clean and grease-free. A roughened surface is of advan-
tage.
• Personalize restorations with HeraCeram Stains universal and fire. For more intense chromatic
results, the procedure can be repeated.
• Finally, glaze with HeraCeram Glaze universal and fire.
• Firing procedure: Veneers and inlays are positioned and fired on the smallest possible piece of firing
wool placed of top firing pins.
• Crowns are fired on suitable firing pins, fan pins, special firing wires or pins with adapted platinum
foil or firing wool.
Firing recommendations
The firing temperatures given are intended as guidelines. Deviations are possible due to
varying furnace performance.
General
Firing
Programme
Pre-heat
or start
temperature
Pre-dry
and pre-heat
time
Heat rate Final
temperature
Holding
time
Vacuum
start
Vacuum
stop
°C min °C/min °C min °C °C
Adhesive 600 5 100 860 1 600 860
Stain and
glaze firing
using Stains /
Glaze
universal
600 6 100 860 0,5– 1 – –
Please follow our detailed processing instructions for processing of HeraCeramPress and the
instructions in our safety data sheet.
Safety instructions:
Hypersensitivity to the product or its components cannot be ruled out in individual cases – in a sus-
pected case, please contact the manufacturer with regard to the ingredients. In the case of a suspected
allergy, an allergy test is recommended before treatment. The data indicated corresponds to the best
of our knowledge and is based on internal investigations. Do not swallow or consume this product.
Avoid contact with the eyes. If the product does come into contact with the eyes, rinse them thoroughly
with plenty of water immediately and consult an ophthalmologist.
If you wish to contact us with regard to the product, please always indicate the lot designation.
Designation lot
: See note on packaging.
Dated: 2018-11
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 7 21.12.18 10:24

8
HeraCeramPress Instrucciones de uso
Objetivo
Fabricación de inlays, onlays y recubrimientos de cerámica inyectada mono y multicapa, así como
coronas de recubrimiento completas mediante la técnica de maquillaje o estratificación.
• Técnica de maquillaje: Coronas completas y parciales totalmente anatómicas, inlays, onlays y
recubrimientos. El efecto final se consigue mediante los maquillajes HeraCeram Stains o Glaze
universal.
• Técnica de estratificación: Inlays, onlays y recubrimientos de cerámica inyectada semi-anatómi-
cos, así como coronas anteriores y premolares recubiertos con HeraCeram.
Contraindicaciones
• Restauraciones de puentes
• Preparaciones subgingivales muy profundas
• Pacientes con parafunciones (p.ej., bruxismo)
• Dentadura remanente fuertemente mermada
• El uso del producto está contraindicado si existe o se sospecha una alergia a los componentes de
la cerámica.
Preparación de la superficie y cementación
1. Preparación del modelo
• Definición del margen de preparación
• Aplique el espaciador dental para la mella adhesiva
– en coronas y recubrimientos en dos capas de hasta 1 mm aprox. del margen de preparación
– en inlays y onlays de hasta tres capas, justo hasta el margen de preparación del muñón
• Aísle el muñón de la cera
2. Modelado
• Para el modelado, utilice únicamente materiales para el modelado que se calcinen sin dejar residuos
y líquidos separadores destinados a la técnica de inyección.
• Los objetos para la técnica de estratificación deben tener un grosor de 0,8 mm como mínimo.
• Premolares: forma anatómica (perfil oclusal) reducida para la técnica de estratificación.
• El grosor de la estructura debe ser al menos el 50% del grosor total.
• Para las coronas molares utilice la técnica de maquillaje.
3. Colocación de los bebederos
Los objetos se unen a hilos de cera de 5 a 6 mm de longitud aprox. Para inlays y coronas más peque-
ñas, un grosor de ∅2,5 a 3,0 mm; para restauraciones más voluminosas un grosor de ∅de 3,5 mm.
• Expandir el bebedero en el punto de mayor volumen, no estrangular.
El objeto a inyectar y el bebedero forman idealmente una línea = dirección del flujo.
Antes de encerar en el formador de cilindros, determine el peso de la cera de los objetos en función de
la cantidad de bolitas que haya que utilizar:
peso de la cera de hasta 0,6 g ➙1 bolita prensada
peso de la cera de hasta 1,4 g ➙2 bolitas prensadas
• Coloque los objetos que se pueden inyectarse en el mismo nivel, es decir, que todos los márgenes
de los objetos estén en el mismo nivel; como resultado, la longitud de los bebederos puede variar.
• Coloque los bebederos con una ligera inclinación hacia afuera (ángulo de 60 a 70° aprox.).
En el caso de inlays y onlays, la superficie basal debe estar orientada hacia afuera.
4. Revestimiento
• Siga las instrucciones del fabricante cuando procese los materiales de revestimiento (p.ej., Heravest
Press).
• Mueva ligeramente el material de revestimiento a la vez que lo vierte sin burbujas en la mufla y coloca
el calibrador de anillo. El calibrador de anillo asegura la altura correcta de la mufla y su orientación
en ángulo recto con respecto a la dirección de inyección del horno de prensado.
• Deje que el material de revestimiento se fragüe sin vibraciones.
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 8 21.12.18 10:24

9
5. Precalentamiento
• El anillo de la mufla y la primera mufla deben eliminarse tras el periodo de fraguado. Para colocar la
mufla de forma segura, limpie la superficie superior de la misma.
• Coloque la mufla y el émbolo de inyección de óxido de aluminio en el horno de precalentamiento.
Las bolitas HeraCeramPress y los émbolos de inyección desechables Heravest no deben precalen-
tarse.
• Caliente la mufla (calentamiento lineal o rápido, según las instrucciones de uso del material de reves-
timiento) a 850°C.
• Tiempos de espera: Mufla de 200 g ➙60 min
Mufla de 100 g ➙60 min
Nota: Con el calentamiento rápido, el tiempo de espera comienza cuando se alcanza de nuevo
la temperatura final.
6. Inyección
• Active el programa de inyección.
• Saque la mufla del horno de precalentamiento cuando se haya alcanzado la temperatura inicial de
700°C.
• Coloque 1 o 2 bolitas HeraCeramPress en el conducto de la mufla.
• Colocar el émbolo de inyección en el conducto (émbolo desechable o émbolo de óxido de aluminio).
• Coloque inmediatamente la mufla en el horno de inyección e inicie el programa de inyección.
• Después del proceso de inyección, retire la mufla del horno de inyección y deje que se enfríe a tem-
peratura ambiente.
Evite el enfriamiento de las muflas entre la extracción del horno de precalentamiento y el
inicio del proceso de inyección.
Recomendaciones generales para la inyección
Tempera-
tura inicial
Inicio del
vacío
Final del
vacío
Vacío Velocidad
de calenta-
miento
Tempera-
tura final
Espera Inyección Presión
inyección
°C °C °C hPa °C/min °C min min bar
700 700 1030 30 50 1030 15 8 en función
del tipo
de horno
7. Desmuflado
• Determine y marque la posición de los objetos inyectados con la ayuda de un émbolo de inyección.
A continuación, realice una incisión profunda en el material de revestimiento con un disco de corte
a la altura del émbolo de inyección. Separe las partes de la mufla girándolas.
• Retire el material de revestimiento mediante la exposición cuidadosa a chorro de arena.
Nota: Evite el chorreo localizado para evitar el sobrecalentamiento de la superficie.
No utilice óxido de aluminio.
• Elimine el revestimiento previamente mediante una perla de vidrio (4 bares, 50 µm, no utilizar un
aparato chorreador de circuito cerrado) y no exponga los objetos durante el proceso.
• Para eliminar el revestimiento completamente, exponga a chorro de arena a fondo mediante una
presión reducida (1,5 bares máx., 50 µm, perlas de vidrio).
Acabado
Las cerámicas inyectadas deben procesarse en condiciones de refrigeración (por agua). Aplique baja
presión para que la cerámica inyectada no se sobrecaliente y no se produzcan grietas. Utilice abrasivos
diamantados nuevos. Tenga en cuenta el grosor mínimo de las inlays (2,0 mm como mínimo en el
istmo) y en recubrimientos o cofias de las coronas (0,8 mm).
• Evite el sobrecalentamiento localizado al separar y rebajar los bebederos.
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 9 21.12.18 10:24

10
• Ajuste de los objetos: Ajustar cuidadosamente sobre el muñón. En caso de contactos indeseados,
aplique una pasta / spray oclusal en el muñón. Elimine las imperfecciones con cuidado mediante
diamantes finos.
Nota: Utilice una máscara facial y protección para los ojos cuando pula materiales cerámicos y
trabaje con un dispositivo de succión. Evite respirar el polvo cerámico.
• Limpie el objeto con un limpiador de vapor. Evite el sobrecalentamiento.
8. Recubrimiento
• Técnica de estratificación: Aplique una capa delgada de pasta adhesiva a las superficies que van
a recubrirse y proceda con la cocción. (Consulte las instrucciones relativas a la cocción)
• Los materiales de HeraCeram se colocan en capas y se cuecen según las instrucciones de uso de
HeraCeram.
• Técnica de maquillaje: La restauración debe llevarse a cabo de forma limpia y seca. Lo ideal es
utilizar una superficie rugosa.
• Caracterice y cueza las restauraciones con HeraCeram Stains universal. Para conseguir colores
intensos puede repetir el proceso.
• Finalmente, realice el glaseado y la cocción con HeraCeram Glaze universal.
• Procedimiento de cocción: Los recubrimientos e inlays se colocan y cuecen en las piezas de coc-
ción de guata refractaria, que se coloca sobre pernos refractarios.
• Las coronas se cuecen sobre pernos, pinceles de abanico, alambres de cocción especiales o per-
nos con plataformas de platino o guata refractaria.
Recomendaciones de cocción
¡Las temperaturas de cocción indicadas son orientativas! ¡Los valores pueden variar como
consecuencia de los diferentes rendimientos de los hornos!
Programa
de cocción
general
Temperatura
de precalen-
tamiento
o inicial
Tiempo de
pre-secado
y precalen-
tamiento
Aumento de
temperatura
Temperatura
final
Tiempo de
espera
Inicio del
vacío
Detención
del vacío
°C min °C/min °C min °C °C
Adhesión 600 5 100 860 1 600 860
Cocción de
maquillajes
yglaseado
mediante
Stains/Glaze
universal
600 6 100 860 0,5– 1 – –
Siga nuestras instrucciones detalladas para el procesamiento de HeraCeramPress y las instruc-
ciones de nuestra hoja de seguridad.
Indicaciones de seguridad:
No puede descartarse la hipersensibilidad al producto o sus componentes en casos aislados. Si se
sospecha la existencia de hipersensibilidad, consulte los componentes al fabricante. Si se sospecha
una alergia se recomienda realizar una prueba de alergia antes del tratamiento. Los datos indicados
corresponden a nuestros mejores conocimientos y están basados en investigaciones internas. El pro-
ducto no debe ingerirse ni consumirse. Evítese el contacto con los ojos. En caso de contacto con los
ojos, enjuáguelos inmediatamente a fondo con abundante agua y consulte a un oftalmólogo.
Si desea ponerse en contacto con nosotros en relación con el producto, indique siempre el código de lote.
Código de lote
: véase la indicación en el envase.
Revisión: 2018-11
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 10 21.12.18 10:24

11
HeraCeramPress Istruzioni per l’uso
Uso consentito
Realizzazione di intarsi, onlays e faccette con una o più superfici di ceramica pressata, come pure di
rivestimenti estetici e corone monolitiche con la tecnica della stratificazione e della colorazione.
• Tecnica della colorazione: corone monolitiche completamente anatomiche e corone parziali,
intarsi, onlays e faccette. Il risultato cromatico finale si ottiene con la colorazione con gli HeraCeram
Stains e con la glasatura Glaze universal.
• Tecnica della stratificazione: intarsi, onlays e faccette semianatomiche di ceramica pressata e
strutture di denti anteriori e corone premolari da ricoprire esteticamente con HeraCeram.
Controindicazioni
• Costruzioni di ponti
• Preparazioni subgengivali molto profonde
• Pazienti con parafunzioni (per es. bruxismo)
• Dentizione rimanente molto ridotta
• L’uso di questo prodotto e controindicato in caso di allergia nota o sospetta verso uno degli ingre-
dienti della ceramica.
Preparazione
1. Preparazione del modello
• Definizione del margine della preparazione
• Lacca spaziatrice per il cemento
– per corone e faccette in due strati fino a circa 1 mm dal margine della preparazione
– per intarsi e onlays applicare in due o tre strati direttamente fino al margine della preparazione del
moncone
• Applicazione sul moncone l’isolante contro la cera
2. Modellazione
• Per la modellazione usare esclusivamente materiali per modellazione e isolanti completamente cal-
cinabili indicati per la tecnica della pressatura.
• Le modellazioni per la tecnica della stratificazione devono avere uno spessore minimo di 0,8 mm.
• Premolari: per la tecnica della stratificazione realizzare una forma anatomica ridotta (profilo occlusale)
• Lo spessore della struttura deve avere almeno il 50% dello spessore totale.
• Per le corone di denti molari deve essere usata la tecnica della colorazione.
3. Imperniatura
Le modellazioni devono essere imperniate con perni di cera lunghi almeno 5–6 mm. Per piccoli intarsi
e corone usare un diametro di 2,5– 3,0 mm, per restauri più voluminosi usare un diametro di 3,5 mm.
• Applicare il canale di pressatura, senza restringimento al punto di innesto, nella parte più spessa
della modellazione
L’oggetto da pressare e il canale di pressatura formano idealmente una linea continua = direzione
di scorrimento.
Prima di applicare la modellazione sulla basetta del formacilindro, pesare gli oggetti in cera per stabilire
la quantità necessaria di blocchetti di ceramica:
fino a 0,6 g di peso in cera ➙1 blocchetto
fino a 1,4 g di peso in cera ➙2 blocchetti
• Posizionare tutti gli oggetti da pressare alla stessa altezza, in questo modo i margini degli oggetti si
trovano tutti allo stesso livello – a causa di ciò i canali di pressatura possono avere lunghezze diverse.
• Posizionare i canali di pressatura con una leggera inclinazione verso l’esterno (angolo di circa
60– 70°C).
Per gli intarsi e gli onlays le superfici basali devono essere rivolte verso l’esterno.
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 11 21.12.18 10:24

12
4. Messa in rivestimento
• Per la lavorazione delle masse di rivestimento (per es. Heravest Press) attenersi alle istruzioni per
l’uso del produttore.
• Colare la massa di rivestimento nel cilindro, senza bolle d’aria, con una leggera vibrazione e appli-
care il coperchio distanziatore del cilindro. Il coperchio garantisce la corretta altezza e la posizione
parallela del cilindro rispetto alla direzione di pressatura del forno.
• Lasciar indurire il rivestimento senza vibrazioni o scossoni
5. Preriscaldamento
• Dopo l’indurimento rimuovere il cilindro, la basetta e il coperchio. Per garantire una posizione sicura
del cilindro, pulire la parte dove è stato applicato il coperchio del cilindro.
• Posizionare nel forno di preriscaldamento il cilindro e il pistone di ossido di alluminio.
I blocchetti di HeraCeramPress e i pistoni monouso di Heravest non devono essere preriscaldati.
• Riscaldare il cilindro a 850°C (riscaldamento lineare o speed – secondo le istruzioni per l’uso del
rivestimento usato).
• Tempo di mantenimento a temperatura finale: cilindro di 200 g ➙60 min
cilindro di 100 g ➙60 min
Avvertenza: con il riscaldamento speed il tempo di mantenimento inizia da quando il forno ha
raggiunto nuovamente la temperatura finale!
6. Pressatura
• Attivare il programma di pressatura.
• Quando il forno per pressatura ha raggiunto la temperatura iniziale di 700°C, togliere il cilindro dal
forno di preriscaldamento.
• Inserire nel canale del cilindro 1 o 2 blocchetti di HeraCeramPress.
• Inserire il pistone (monouso o di ossido di alluminio).
• Posizionare velocemente nel forno di pressatura il cilindro così caricato e avviare il programma di
pressatura.
• Al termine del programma di pressatura rimuovere il cilindro dal forno e lasciarlo raffreddare a tem-
peratura ambiente.
Evitare il raffreddamento del cilindro durante il tempo trascorso tra la rimozione dal forno
di preriscaldamento e l’inizio del procedimento di pressatura
Consigli generali di pressatura
Tempe-
ratura
iniziale
Inizio
vuoto
Stop
vuoto
Vuoto Incremento
termico
Tempe-
ratura
finale
Tempo
manteni-
mento
Pressatura Pressione
°C °C °C hPa °C/min °C min min bar
700 700 1030 30 50 1030 15 8 secondo
il tipo
di forno
7. Apertura del cilindro
• Con l’aiuto di un pistone per pressatura stabilire la posizione degli oggetti pressati e fare un segno
sul cilindro. Successivamente tagliare profondamente il rivestimento con un disco separatore lungo
il segno fatto sul cilindro. Il taglio circolare permette di rimuovere le parti del cilindro in eccesso.
• Rimuovere il rimanente rivestimento attraverso una sabbiatura effettuata con molta cautela.
Avvertenza: evitare una sabbiatura prolungata sullo stesso punto della superfice a causa di pos-
sibile surriscaldamento della stessa!
Non usare ossido di alluminio
• Apertura grossolana del cilindro con perle di vetro (4 bar, 50 µm, usare materiale monouso, non
riciclato!) - gli oggetti pressati non sono ancora liberati completamente dal rivestimento.
• Rimozione completa del rivestimento: ulteriore sabbiatura delle superfici con pressione ridotta (mas-
simo 1,5 bar, perle di vetro da 50 µm).
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 12 21.12.18 10:24

13
Rifinitura
La ceramica a pressione deve essere rifinita sotto raffreddamento (ad acqua). Durante la lavorazione
esercitare una pressione molto leggera, per evitare un surriscaldamento della ceramica e la conse-
guente formazione di crepre. Usare, se possibile, strumenti abrasivi diamantati in condizioni pari al
nuovo. Si prega di controllare lo spessore minimo degli intarsi (minimo 2.0 mm all’istmo) e delle fac-
cette e delle cappette per corone (0,8 mm).
• Durante la separazione e la molatura dei canali di pressatura, evitare surriscaldamenti localizzati.
• Controllo della precisione degli oggetti: inserire con cautela l’oggetto sul moncone. In caso di pre-
contatti applicare sul moncone un sottile strato di spray/pasta per controllo. Con un abrasivo dia-
mantato fino eliminare con cautela i precontatti.
Avvertenza: durante la molatura di masse ceramiche dovrebbe essere indossata una protezione
per gli occhi e per le vie respiratorie e usato un impianto di aspirazione. Evitare l’inalazione delle
polveri di ceramica!
• Pulire l’oggetto con vapore. Evitare il surriscaldamento!
8. Applicazione della ceramica
• Tecnica della stratificazione: applicare e cuocere un sottile strato di adesivo in pasta sulle superfici
da ceramizzare. (Istruzioni per la cottura vedi sotto)
• Successivamente stratificare e cuocere le masse HeraCeram secondo le istruzioni per l’uso
HeraCeram.
• Tecnica della colorazione: il restauro deve essere perfettamente pulito e sgrassato. Una superficie
ruvida è vantaggiosa.
• Caratterizzare il restauro con HeraCeram Stains universal e cuocere. Per colori più intensi il procedi-
mento può essere ripetuto.
• Successivamente glasare con HeraCeram Glaze universal e cuocere.
• Ciclo di cottura: per la cottura, faccette e intarsi devono essere posizionati su un piccolo pezzo di
ovatta per cottura sostenuta da perni.
• Per la cottura, le corone devono essere posizionate sugli appositi perni per cottura, perni a ventaglio,
fili speciali per cottura o perni con foglio di platino adattato o su ovatta per cottura.
Consigli per la cottura
Le temperature di cottura indicate devono ritenersi valori indicativi! Sono possibili varia-
zioni dovute alle differenti prestazioni dei forni usati
Programma
di cottura
generale
Temperatura
iniziale/
preriscalda-
mento
Tempo di
essiccazione
preriscalda-
mento
Incremento
termico
Temperatura
finale
Tempo
manteni-
mento
Inizio vuoto Stop vuoto
°C min °C/min °C min °C °C
Adesivo 600 5 100 860 1 600 860
Colori e
glasatura con
Stains/Glaze
universal
600 6 100 860 0,5– 1 – –
Si prega di osservare le nostre dettagliate istruzioni per l’uso per la lavorazione di HeraCeramPress,
come pure le avvertente nel nostro foglio dei dati di sicurezza.
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 13 21.12.18 10:24

14
Avvertenze di sicurezza:
Non si possono escludere casi di ipersensibilità al prodotto o ai relativi ingredienti. In caso di dubbio,
contattare il produttore per conoscere la lista degli ingredienti. Se si sospetta un’allergia, si consiglia di
eseguire un test antiallergico prima di effettuare il trattamento. I dati riportati sono al meglio delle nostre
conoscenze e si basano su risultati di test condotti internamente. Non ingerire questo prodotto. Evitare
il contatto con gli occhi. Se il prodotto viene a contatto con gli occhi, lavare immediatamente e con cura
utilizzando abbondante acqua e consultare un oculista.
Per qualsiasi comunicazione riguardante il prodotto, si prega di indicare sempre il numero di lotto.
Numero di lotto
: vedere le indicazioni sulla confezione.
Aggiornamento al: 2018-11
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 14 21.12.18 10:24

15
HeraCeramPress Instruções de uso
Finalidade
Confecção de inlays, onlays e veneers de cerâmica prensável de camada única e multicamadas, bem
como coroas totais e veneers, utilizando a técnica de maquiagem ou de estratificação.
• Técnica de maquiagem: Coroas totais e parciais, inlays, onlays e veneers totalmente anatômicas.
O resultado final é obtido com os pigmentos da HeraCeram Stains e Glaze universal.
• Técnica de estratificação: Inlays, onlays e veneers de cerâmica prensável semi-anatômicos e
coroas anterior e pré-molar revestidas com with HeraCeram.
Contraindicações
• Próteses fixas
• Preparos subgengivais muito profundos
• Pacientes com parafunções (por exemplo, bruxismo)
• Dentição residual seriamente reduzida
• No caso de suspeita de alergia ou alergia conhecida a ingredientes cerâmicos, o uso deste produto
é contraindicado.
Preparo
1. Preparo do molelo
• Definição da margem do preparo
• Aplicação do espaçador para o criar espaço para a linha adesiva:
– em coroas e veneers aplicar duas camadas até aprox. 1 mm da margem do preparo
– em inlays e onlays, até três camadas, até a margem do preparo do troquel
• Isole o troquel da cera
2. Estratificação
• Para estratificar, utilize apenas materiais de recobrimento que não contenham resíduos e líquidos
isolantes destinados à técnica de prensagem.
• Para a técnica de estratificação os trabalhos devem ter no mínimo 0,8 mm de espessura.
• Pré-molares: contorno anatômico (perfil oclusal) reduzido para a técnica de estratificação.
• A espessura da estrutura deve ter pelo menos 50% da espessura total.
• Pode-se usar a técnica de maquiagem para coroas de molares.
3. Inclusão
A inclusão deve ser feita com sprues de cera de aprox. 5 a 6 mm de comprimento. Para inlays e coroas
menores com espessura de 2,5–3,0 mm de ∅, para restaurações mais volumosas espessura de
3,5mm de ∅.
• Posicione o sprue no ponto de maior volume, sem afunilar
O trabalho a ser prensado e o sprue formam uma linha ideal = direção do fluxo.
Antes de montar, determine o peso da cera dos objetos para a quantidade de pastilhas a serem usadas:
peso da cera de até 0,6 g ➙1 pastilhas pressionada
peso da cera de até 1,4 g ➙2 pastilhas pressionadas
• Posicione os trabalhos a serem prensados no mesmo nível, ou seja, as margens do objeto devem
estar todas em um nível - consequentemente, os sprues podem variar em comprimento.
• Posicione os sprues com uma ligeira inclinação para fora (ângulo de aprox. 60 – 70°).
Para inlays e onlays, a superfície basal deve estar voltada para fora.
4. Revestimento
• Siga as instruções do fabricante ao processar os materiais do revestimento (por exemplo, Heravest
Press).
• Vibre levemente a massa de revestimento enquanto a despeja na mufla sem bolhas e coloque o anel
calibrador. O anel calibrador garante a altura correta da mufla e a orientação em ângulo reto da mufla
na direção de prensagem do forno de prensagem.
• Permita que a massa de revestimento fique livre de vibrações.
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 15 21.12.18 10:24

16
5. Preaquecimento
• O anel da mufla e o molde da mufla devem ser removidos após o período de presa. Para um posi-
cionamento seguro da mufla, limpe a superfície superior do molde.
• Coloque a mufla e o puncionador de óxido de alumínio no forno de preaquecimento.
As pastilhas HeraCeramPress e perfuradores de extrusão Heravest disponíveis não são preaqueci-
dos.
• Aqueça a mufla (aquecimento linear ou acelerado – de acordo com as instruções de uso da massa
de revestimento) a 850°C.
• Tempos de espera: mufla de 200 g ➙60 min
mufla de 100 g ➙60 min
Observação: Com o aquecimento acelerado, o tempo de espera inicia quando a temperatura
final é atingida novamente.
6. Prensagem
• Ative o programa de prensagem.
• Retire a mufla do forno de preaquecimento quando a temperatura inicial de 700°C tenha sido atingida.
• Posicione 1–2 pastilhas HeraCeramPress no canal da mufla.
• Use o êmbolo (êmbolo disponível ou êmbolo de óxido de alumínio).
• Coloque imediatamente a mufla assim montada no forno de injeção e inicie o programa de prensagem.
• Após a prensagem, retire a mufla do forno de injeção e deixe esfriar em temperatura ambiente.
Evite resfriar as muflas entre a remoção do forno de preaquecimento e o início do processo
de prensagem.
Recomendações gerais para prensagem
Tempe-
ratura
inicial
Início
do vácuo
Fim
do vácuo
Vácuo Taxa de
aqueci-
mento
Tempe-
ratura
final
Espera Prensa-
gem
Pressão
de pren-
sagem
°C °C °C hPa °C/min °C min min bar
700 700 1030 30 50 1030 15 8 depende
do tipo
de forno
7. Demuflagem
• Determine e marque a posição dos objetos a serem prensados com o auxílio de um êmbolo. Então,
faça uma incisão profunda no revestimento com um disco de corte na altura do êmbolo. Girando as
partes da mufla, separe-as.
• Remova o revestimento por meio de um jateamento cauteloso.
Observação: Evite o jateamento localizado devido ao sobreaquecimento.
Não use óxido de alumínio.
• Remoção grosseiro do revestimento com esferas de vidro (4 bar, 50 µm, não use uma unidade de
jateamento circulante) - não exponha totalmente os trabalhos nesta etapa.
• Remoção final do revestimento: continue jateando extensivamente usando pressão reduzida (1,5 bar
máx., 50 µm, esferas de vidro).
Acabamento
Cerâmicas prensáveis devem ser trabalhadas sob refrigeração (com água). Aplique baixa pressão de
modo que as cerâmicas prensáveis não superaqueçam e não ocorram trincas. Use abrasivos diaman-
tados que estejam em perfeito estado. Tome cuidado quanto à espessura mínima dos inlays (mínimo
de 2,0 mm no istmo) e facetas ou coroas (0,8 mm).
• Evite superaquecimento localizado ao separar e desgastar os sprues.
• Adaptando os trabalhos ao modelo: avalie a adaptação do trabalho no troquel com cuidado. No
caso de contatos prematuros/ imperfeições, marque-os com uma pasta ou spray no troquel.
Remova -os com cuidado usando pontas diamantadas.
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 16 21.12.18 10:24

17
Observação: Use máscara e óculos de proteção para desgastar materiais cerâmicos e trabalhe
com um aparelho de sucção. Evite inalar o pó cerâmico.
• Limpe o trabalho com jato de vapor. Evite superaquecimento.
8. Faceta
• Técnica de estratificação: Aplique uma fina camada de pasta adesiva nas superfícies a serem
revestidas e queime. (Veja abaixo as instruções de queima)
• Os materiais HeraCeram são então aplicados em camadas e queimados de acordo com as instru-
ções de uso da HeraCeram.
• Técnica de maquiagem: A restauração precisa estar limpa e seca. Uma superfície rugosa é melhor.
• Caracterize e queime as restaurações com HeraCeram Stains universal. Para cores mais intensas, o
procedimento pode ser repetido.
• Por fim, aplique o HeraCeram Glaze universal e queime.
• Procedimento de queima: As facetas e inlays são posicionados no menor suporte de queima pos-
sível e sobre o pino de queima.
• As coroas são queimadas em pinos de queima adequados, escovas de ventoinha, arames especiais
ou pinos de queima com lâmina de platina ou suporte de algodão de queima adaptados.
Recomendações para queima
!As temperaturas de queima são indicadas como diretrizes. Desvios são possíveis devido
à variação da potência do forno.
Programa
geral de
queima
Preaqueci-
mento ou
temperatura
inicial
Tempo de
pré-secagem
e preaqueci-
mento
Aumento da
temperatura
Temperatura
final
Tempos
de espera
Início
do vácuo
Fim
do vácuo
°C min °C/min °C min °C °C
Adesivo 600 5 100 860 1 600 860
Coloração e
esmaltação
usando
Stains/Glaze
universal
600 6 100 860 0,5– 1 – –
Siga nossas detalhadas instruções de processamento para o trabalhar com a HeraCeramPress
e as instruções em nossa ficha de segurança.
Instruções de segurança:
Não é possível excluir hipersensilbilidade ao produto ou seus componentes em casos individuais – em
casos de suspeita, contate o fabricante em relação aos ingredientes. Em caso de suspeita de alergia,
recomenda-se um teste de alergia antes do tratamento. Os dados informados correspondem ao nosso
melhor conhecimento e se baseiam em investigações internas. Não engula ou consuma este produto.
Evite o contato com os olhos. Caso o produto entre em contato com os olhos, imediatamente enxa-
gue-os muito bem com bastante água e consulte um oftalmologista.
Caso queira nos contatar com relação ao produto, sempre indique a identificação do lote.
Identificação do lote
: Veja nota na embalagem.
Última revisão: 2018-11
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 17 21.12.18 10:24

18
HeraCeramPress Käyttöohjeet
Käyttötarkoitus
Yksi- ja monikerroksisten puristettavien keraamisten upotteiden, paikkojen ja päällysteiden sekä täys-
kruunujen ja päällystekruunujen valmistukseen värjäys- tai kerrostustekniikalla.
• Värjäystekniikka: Täysin anatomiset täys- ja osakruunut, upotteet, paikat ja päällysteet. Viimeistely
tehdään värjäämällä HeraCeram Stains and Glaze -yleistuotteella.
• Kerrostustekniikka: Puolianatomiset puristamalla tuotetut keraamiset upotteet, paikat ja päällysteet
sekä HeraCeram-päällystetyt anterioriset ja premolaariset kruunut.
Kontraindikaatiot
• siltarestoraatiot
• erittäin syvät, ikenenalaiset valmistelut
• potilaat, joilla on parafunktioita (esim. bruksismi)
• vaikeasti vähentyneet jäännehampaat
• Mikäli potilaalla on tunnettu tai epäilty allergia keramiikan ainesosille, tämän tuotteen käyttö on
vasta-aiheista.
Pinnan valmistelu ja kiinnitys
1. Mallin valmistelu
• Valmistelumarginaalin määrittäminen
• Käytä välystintä kiinnitysaineen välin määrittämiseen
– kaksikerroksisille kruunuille ja päällyksille korkeintaan noin 1 mm valmistelumarginaalista
– korkeintaan kolmikerroksiset upotteet ja paikat tyngän valmistelumarginaaliin asti
• Eristä tynkä vahasta
2. Muotoilu
• Käytä muotoiluun vain jäänteitä jättämätöntä, poltettavia muotoilumateriaaleja ja puristustekniikkaan
soveltuvia eristäviä nesteitä.
• Kerrostustekniikan muotoilun on oltava paksuudeltaan vähintään 0,8 mm.
• Premolaarit: pinnan anatomisen muodon (purupinnan profiili) on oltava matalampi, jos käytetään
kerrostustekniikkaa.
• Rungon paksuuden on oltava vähintään 50% kokonaispaksuudesta.
• Värjäystekniikkaa on käytettävä molaarisille kruunuille.
3. Alustaminen
Muotoilu alustetaan noin 5–6 mm:n pituisilla vahalangoilla. Pienille upotteille ja kruunuille langan hal-
kaisijan paksuus on 2,5– 3,0 mm, suuremmille rakenteille langan halkaisijan paksuus on 3,5 mm.
• Laajenna valukanavaa suurimman tilavuuden kohdasta tekemättä laajennuksesta kapenevaa
Parhaassa mahdollisessa tilanteessa puristettava kohde ja valukanava muodostavat suoran linjan
virtauksen suuntaisesti.
Määritä ennen asennusta käytettävien pellettien määrä kohteiden vahan painon mukaan:
vahan paino korkeintaan 0,6 g ➙1 puristettu pelletti
vahan paino korkeintaan 1,4 g ➙2 puristettua pellettiä
• Aseta puristettavat kohteet samalla tasolle, jolloin kohteiden marginaalit ovat samassa tasossa.
Tämän seurauksena valukanavan pituus voi vaihdella.
• Laajenna valukanavia kallistamalla niitä hieman ulospäin (noin 60–70°:n kulmassa).
Upotteiden ja paikkojen peruspinnan on oltava ulospäin.
4. Panostus
• Noudata valmistajan ohjeita panostusmateriaalin (esim. Heravest Press) käytössä.
• Ravista panostusmateriaalia varovasti kaataessasi sitä kuumennusastiaan, jotta materiaaliin ei jää
ilmakuplia. Aseta rengasmitta. Rengasmitta varmistaa, että kuumennusastia on oikealla korkeudella
ja suunnattuna puristusuuniin oikeassa kulmassa.
• Anna panostusmateriaalin asettua ravistamatta kuumennusastiaa.
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 18 21.12.18 10:24

19
5. Esilämmitys
• Kuumennusastian rengas ja muotoilija on poistettava materiaalin asettumisen jälkeen. Varmista kuu-
mennusastian turvallinen asettelu puhdistamalla rengasmitan kiinnityspiste.
• Aseta kuumennusastia ja alumiinioksidinen pursotuspistin esilämmitysuuniin.
HeraCeramPress-pellettejä ja kertakäyttöisiä Heravest-puristuspistimiä ei esilämmitetä.
• Lämmitä kuumennusastia (lineaarinen lämmitys tai pikalämmitys – panostusmateriaalin käyttöohjeen
mukaan) 850°C:seen.
• Pitoajat: 200 g:n kuumennusastia ➙60 min
100 g:n kuumennusastia ➙60 min
Huomaa: Pikalämmityksessä pitoaika alkaa, kun lopullinen lämpötila saavutetaan jälleen.
6. Puristaminen
• Ota puristusohjelma käyttöön.
• Poista kuumennusastia esilämmitysuunista, kun 700°C:n aloituslämpötila saavutetaan.
• Aseta 1–2 HeraCeramPress-pellettiä kuumennusastian kanavaan.
• Käytä puristuspistintä (kertakäyttöinen pistin tai alumiinioksidipistin).
• Aseta näin koottu kuumennusastia puristusuuniin välittömästi ja aloita puristusohjelma.
• Poista puristamisen jälkeen kuumennusastia puristusuunista ja anna sen jäähtyä huoneenlämpöön.
Vältä kuumennusastioiden jäähtymistä esilämmitysuunista poistamisen ja puristamisen
aloittamisen välillä
Yleiset puristussuositukset
Aloitus-
lämpötila
Tyhjiön
aloitus
Tyhjiön
lopetus
Tyhjiö Lisäys Lopullinen
lämpötila
Pito Purista-
minen
Puristus-
voima
°C °C °C hPa °C/min °C min min bar
700 700 1030 30 50 1030 15 8 uunin
tyypin
mukaan
7. Purseen poisto
• Määritä ja merkitse puristettavien kohteiden asento puristuspistimen avulla. Tee panostusmateriaa-
liin viiltolevyllä syvä viilto puristuspistimen syvyyteen. Erota kuumennusastian osat toisistaan kään-
tämällä niitä.
• Irrota panostusmateriaali varovasti puhaltamalla.
Huomaa: Vältä ylikuumenemista aiheuttavaa paikallista puhaltamista.
Älä käytä alumiinioksidia.
• Karkea poisto lasihelmillä (4 bar, 50 µm, älä käytä pyörivää puhallusyksikköä) – älä käytä kohteisiin,
joiden käsittely on vielä kesken.
• Karkea poisto: jatka puhallusta, käytä matalampaa painetta (enint. 1,5 bar, 50 µm, lasihelmet).
Viimeistely
Puristettavat keramiikat on käsiteltävä (vedellä) viilennetyissä olosuhteissa. Käytä matalaa painetta,
jotta puristettavat keramiikat eivät ylikuumene eivätkä halkea. Käytä mieluiten erinomaisessa kunnossa
olevia timanttihiontavälineitä. Huomioi upotteiden (vähintään 2,0 mm kannaksessa) ja päällystekuorien
ja kruunukatteiden (0,8 mm) vaaditut vähimmäispaksuudet.
• Vältä paikallista ylikuumenemista poistaessasi ja hioessasi pursetta.
• Kohteiden huolto: Pidä tyngästä hyvää huolta. Jos tyngässä on puutteita, värjää se ohuella kerrok-
sella kontrollitahnaa/-suihketta. Poista puutteet huolellisesti hienoilla timanteilla.
Huomaa: Käytä kasvosuojusta ja suojalaseja hioessasi keraamisia materiaaleja ja käyttäessäsi
imulaitetta. Vältä keraamisen pölyn sisään hengittämistä.
• Puhdista kohde höyrypuhdistimella. Vältä ylikuumenemista.
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 19 21.12.18 10:24

20
8. Päällystäminen
• Kerrostustekniikka: Levitä ohut kerros kiinnitystahnaa päällystettävälle pinnalle ja polta. (Katso
poltto-ohjeet alta)
• Tämän jälkeen HeraCeram-materiaalit asetetaan kerroksiin ja poltetaan HeraCeram-käyttöohjeen
mukaan.
• Värjäystekniikka: Restauraation on oltava puhdas ja kuiva. Suosittelemme karkeaa pintaa.
• Muotoile ja polta restoraatiot HeraCeram Stains universal -materiaalilla. Jos väristä halutaan tum-
mempi, toimenpide voidaan toistaa.
• Viimeistele lopuksi levittämällä HeraCeram Glaze universal -materiaalia ja polttamalla se.
• Polttotoimenpide: Päällysteet ja upotteet asetetaan mahdollisimman pienen polttoalustan polt-
tonastoille ja poltetaan niissä.
• Kruunujen polttoon käytetään soveltuvia polttonastoja, siipiharjoja, erityisiä polttolankoja tai -nastoja,
joissa on muokattu platinainen metallikalvo, tai polttoalustoja.
Polttosuositukset
Annetut polttolämpötilat ovat ohjeellisia. Niistä voidaan poiketa polttouunin tehon mukai-
sesti.
Yleinen
poltto-
ohjelma
Esilämmitys
tai aloitus-
lämpötila
Esikuivaus-
tai esilämmi-
tysaika
Lämpötilan
nosto
Lopullinen
lämpötila
Pitoaika Tyhjiön
aloitus
Tyhjiön
lopetus
°C min °C/min °C min °C °C
Kiinnitysaine 600 5 100 860 1 600 860
Värjäys ja kiil-
teen poltto
Stains/Glaze
universal
-materiaalilla
600 6 100 860 0,5– 1 – –
Noudata HeraCeramPress -puristimen käytössä tarkkoja käyttöohjeita ja käyttöturvallisuustie-
dotteen ohjeita.
Turvallisuusohjeet:
Yliherkkyyttä tuotteelle tai sen ainesosille ei voida sulkea pois yksittäisissä tapauksissa – jos yliherk-
kyyttä epäillään, on pyydettävä valmistajalta tietoja ainesosista. Mikäli allergiaa epäillään, on suositel-
tavaa tehdä allergiatesti ennen hoitoa. Ilmoitetut tiedot vastaavat parasta tietämystämme ja perustuvat
sisäisiin tutkimuksiin. Tuotetta ei saa niellä tai syödä. Vältettävä aineen joutumista silmiin. Jos tuote
joutuu silmiin, huuhtele silmät perusteellisesti runsaalla vesimäärällä ja hakeudu silmälääkärille.
Jos haluat ottaa meihin yhteyttä tästä tuotteesta, ilmoita aina erän numero.
Erän numero : katso huomautus pakkauksessa.
Painos: 2018-11
1809_15440_GBA_HeraCeram_Press.indd 20 21.12.18 10:24
Table of contents
Languages:
Other Kulzer Medical Equipment manuals
Popular Medical Equipment manuals by other brands

Globus
Globus MEDISOUND 3000 user manual

Fcar
Fcar IDIAGSF6P Operation manual

Lowenstein Medical
Lowenstein Medical CARA Full Face Instructions for use

Easylife
Easylife PANTONE 072 C instruction manual

Air Liquide
Air Liquide Aidal emergency operating instructions

AQUARION
AQUARION AQ100 Installation, operation & maintenance manual