REMS SSG 110/45 User manual

REMS SSG 110/45°
REMS SSG 125
REMS SSG 180
REMS SSG 280
deu Betriebsanleitung
eng Instruction Manual
fra Notice d’utilisation
ita Istruzioni d’uso
spa Instrucciones de servicio
nld Handleiding
swe Bruksanvisning
nno Bruksanvisning
dan Brugsanvisning
fin Käyttöohje
por Manual de instruções
pol Instrukcja obsługi
ces Návod k použití
slk Návod na obsluhu
hun Kezelési utasítás
hrv Upute za rad
srp Uputstvo za rad
slv Navodilo za uporabo
ron Manual de utilizare
rus Руководство по эксплуатации
ell Οδηγίες χρήσης
tur Kullanım kılavuzu
bul Ръководство за експлоатация
lit Naudojimo instrukcija
lav Lietošanas instrukcija
est Kasutusjuhend
REMS GmbH & Co KG
Maschinen- und Werkzeugfabrik
Stuttgarter Straße 83
D-71332 Waiblingen
Telefon +49 7151 1707-0
Telefax +49 7151 1707-110
www.rems.de
10/2013 250075R

Fig. 1
Fig. 3 Fig. 4
Rohraußendurchmesser (1) Spaltbreite (2) Fig. 5
d [mm] a [mm]
<
=355 0,5
400 . . . < 630 1,0
630 . . . < 800 1,3
800 . . . <
=1000 1,5
>1000 2,0
Druckkraft in N (1) Fig. 7
PN D40 50 56 63 75 90 110 125 140 160 180 200 225 250 280
2,5 70 90 140 180 220 280 370 450 570 700 890
3,2 60 60 80 120 180 220 280 360 460 570 720 890 1120
4 40 50 70 100 140 210 280 340 450 570 700 890 1100 1370
6 40 60 100 140 200 310 390 500 550 820 1020 1280 1580 1980
Fig. 6
Fig. 9
Fig. 8
Nennwand- Angleichen (2) Anwärmen (3)
Umstellen (4)
Fügen (5)
dicke (1) Wulsthöhe am Heiz- Anwärmzeit ^
=10 × Wand- Maximalzeit Zeit bis zur Abkühlzeit unter
element am Ende der dicke vollen Druckauf- Fügedruck (7)
Angleichzeit (Mindest- (Anwärmen
<
= 0,02 N/mm2) bringung (6) p = 0,15 N/mm2± 0,01
werte) (Angleichen
unter 0,15 N/mm2)
mm mm s s s min (Mindestwerte)
bis 4,5 0,5 45 5 5 6
4,5 . . 7 1,0 45 . . . 70 5 . . . 6 5 . . . 6 6 . . . 10
7 . . .12 1,5 70 . . . 120 6 . . . 8 6 . . . 8 10 . . . 16
12 . . .19 2,0 120 . . . 190 8 . . . 10 8 . . . 11 16 . . . 24
19 . . .26 2,5 190 . . . 260 10 . . . 12 11 . . . 14 24 . . . 32
26 . . .37 3,0 260 . . . 370 12 . . . 16 14 . . . 19 32 . . . 45
37 . . .50 3,5 370 . . . 500 16 . . . 20 19 . . . 25 45 . . . 60
50 . . .70 4,0 500 . . . 700 20 . . . 25 25 . . . 35 60 . . . 80
3 6
57
4
1
Fig. 2
2
1 Ablageständer
2 Halterung für die Werkbank
3 Handgriff
4 Heizelement
5 Rote Netz-Kontrolleuchte
6 Grüne Temperatur-Kontrolleuchte
7 Temperatur-Einstellschraube

deu deu
Allgemeine Sicherheitshinweise
ACHTUNG! Sämtliche Anweisungen sind zu lesen. Fehler bei der Einhaltung
der nachstehend aufgeführten Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Der nachfolgend ver-
wendete Begriff „elektrisches Gerät“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektro-
werkzeuge (mit Netzkabel), auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netz-
kabel), auf Maschinen und auf elektrische Geräte. Verwenden Sie das elek-
trische Gerät nur bestimmungsgemäß und unter Beachtung der allgemeinen
Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften.
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN GUT AUF.
A) Arbeitsplatz
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und aufgeräumt. Unordnung
und unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem elektrischen Gerät nicht in explosionsgefähr-
deter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder
Stäube befinden. Elektrische Geräte erzeugen Funken, die den Staub oder
die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des
elektrischen Gerätes fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über
das Gerät verlieren.
B) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des elektrischen Gerätes muss in die Steck-
dose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Ver-
wenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten
elektrischen Geräten. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages. Ist das elektrische Gerät
mit Schutzleiter ausgerüstet, darf es nur an Steckdosen mit Schutzkontakt
angeschlossen werden. Betreiben Sie das elektrische Gerät auf Baustellen,
in feuchter Umgebung, im Freien oder bei vergleichbaren Aufstellarten nur
über einen 30mA-Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter) am Netz.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen, wie von
Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes
Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von
Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Gerät zu tragen, auf-
zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten
Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewe-
genden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das
Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem elektrischen Gerät im Freien arbeiten, verwenden
Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich zuge-
lassen sind. Die Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Ver-
längerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
C) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie
mit Vernunft an die Arbeit mit einem elektrischen Gerät. Benutzen Sie
das elektrische Gerät nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Ein-
fluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des Gerätes kann zu ernsthaften Verlet-
zungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutz-
brille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutsch-
feste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und
Einsatz des elektrischen Gerätes, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern
Sie sich, dass der Schalter in der Position „AUS“ ist, bevor Sie den
Stecker in die Steckdose stecken. Wenn Sie beim Tragen des elektri-
schen Gerätes den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet
an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen. Über-
brücken Sie niemals den Tippschalter.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie
das elektrische Gerät einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich
in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen. Greifen
Sie niemals in sich bewegende (umlaufende) Teile.
e) Überschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und
halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Gerät
in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder
Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich
bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können
von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen montiert werden
können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und
richtig verwendet werden. Das Verwenden dieser Einrichtungen verrin-
gert Gefährdungen durch Staub.
h) Überlassen Sie das elektrische Gerät nur unterwiesenen Personen.
Jugendliche dürfen das elektrische Gerät nur betreiben, wenn sie über 16
Jahre alt sind, dies zur Erreichung ihres Ausbildungszieles erforderlich ist
und sie unter Aufsicht eines Fachkundigen gestellt sind.
D) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von elektrischen Geräten
a) Überlasten Sie das elektrische Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte elektrische Gerät. Mit dem passenden elek-
trischen Gerät arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Lei-
stungsbereich.
b) Benutzen Sie kein elektrisches Gerät, dessen Schalter defekt ist. Ein
elektrisches Gerät, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefähr-
lich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie Geräteeinstel-
lungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen.
Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Geräts.
d) Bewahren Sie unbenutzte elektrische Geräte außerhalb der Reich-
weite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das elektrische Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anwei-
sungen nicht gelesen haben. Elektrische Geräte sind gefährlich, wenn
Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie das elektrische Gerät mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob
bewegliche Geräteteile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen,
ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des
elektrischen Gerätes beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile
vor dem Einsatz des elektrischen Gerätes von qualifiziertem Fach-
personal oder von einer autorisierten REMS Vertrags-Kundendienst-
werkstatt reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewar-
teten elektrischen Geräten.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte
Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger
und sind leichter zu führen.
g) Sichern Sie das Werkstück. Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten
als mit Ihrer Hand, und Sie haben außerdem beide Hände zur Bedienung
des elektrischen Gerätes frei.
h) Verwenden Sie elektrische Geräte, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw.
entsprechend diesen Anweisungen und so, wie es für diesen spezi-
ellen Gerätetyp vorgeschrieben ist. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch
von elektrischen Geräten für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen. Jegliche eingenmächtige Verän-
derung am elektrischen Gerät ist aus Sicherheitsgründen nicht gestattet.
E) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von Akkugeräten
a) Stellen Sie sicher, dass das elektrische Gerät ausgeschaltet ist, bevor
Sie den Akku einsetzen. Das Einsetzen eines Akkus in ein elektrisches
Gerät, das eingeschaltet ist, kann zu Unfällen führen.
b) Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten auf, die vom Hersteller emp-
fohlen werden. Für ein Ladegerät, das für eine bestimmte Art von Akkus
geeignet ist, besteht Brandgefahr, wenn es mit anderen Akkus verwendet
wird.
c) Verwenden Sie nur die dafür vorgesehenen Akkus in den elektrischen
Geräten. Der Gebrauch von anderen Akkus kann zu Verletzungen und
Brandgefahr führen.
d) Halten Sie den nicht benutzten Akku fern von Büroklammern, Münzen,
Schlüsseln, Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen Metallgegen-
ständen, die eine Überbrückung der Kontakte verursachen könnten.
Ein Kurzschluss zwischen den Akkukontakten kann Verbrennungen oder
Feuer zur Folge haben.
e) Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit aus dem Akku austreten.
Vermeiden Sie den Kontakt damit. Bei zufälligem Kontakt mit Wasser
abspülen. Wenn die Flüssigkeit in die Augen kommt, nehmen Sie
zusätzlich ärztliche Hilfe in Anspruch. Austretende Akkuflüssigkeit kann
zu Hautreizungen oder Verbrennungen führen.

deu deu
f) Bei Temperaturen des Akku/Ladegerätes oder Umgebungstempera-
turen 5°C/40°F oder 40°C/105°F darf der Akku/das Ladegerät nicht
benutzt werden.
g) Entsorgen Sie schadhafte Akkus nicht im normalen Hausmüll, son-
dern übergeben Sie sie einer autorisierten REMS Vertrags-Kunden-
dienstwerkstatt oder einem anerkannten Entsorgungsunternehmen.
F) Service
a) Lassen Sie das elektrische Gerät nur von qualifiziertem Fachpersonal
und nur mit Original Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt,
dass die Sicherheit des elektrischen Gerätes erhalten bleibt.
b) Befolgen Sie Wartungsvorschriften und die Hinweise über den Werk-
zeugwechsel.
c) Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlussleitung des elektrischen
Gerätes und lassen Sie sie bei Beschädigung von qualifiziertem Fach-
personal oder von einer autorisierten REMS Vertrags-Kundendienst-
werkstatt erneuern. Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regelmäßig
und ersetzen Sie sie, wenn sie beschädigt sind.
Spezielle Sicherheitshinweise
•
Das Heizelement erreicht Arbeitstemperaturen von bis zu 300° C. Des-
halb weder das Heizelement noch die Stahlblechteile zwischen Heizele-
ment und Kunststoffhandgriff berühren, sobald das Gerät eingesteckt ist.
Auch die Schweißnaht am Kunststoffrohr und deren Umgebung beim und
nach dem Schweißen nicht berühren! Nach dem Ausstecken dauert es
eine gewisse Zeit bis das Gerät abgekühlt ist. Den Abkühlvorgang nicht
durch Eintauchen in Flüssigkeit beschleunigen. Das Gerät nimmt hier-
durch Schaden.
•
Beim Ablegen des heißen Gerätes darauf achten, daß das Heizelement
nicht mit brennbarem Material in Berührung kommt.
•
Gerät nur in hierfür vorgesehene Halterungen (Ablageständer, Halterung
für Werkbank) oder auf feuerhemmender Unterlage ablegen.
1. Technische Daten
1.1. Artikelnummern SSG 110/45° SSG 125 SSG 180 SSG 280
Heizelement-Stumpf-
schweißgerät EE
(einstellbare Temperatur,
elektronische Regelung) 250020 250120 250220 250320
Ablageständer 250040 250040 250040 250340
Halterung für Werkbank 250041 250041 250041 250341
Stahlblechkasten 250042 250142 250242 250342
Schutzhülle 250143 250143 250243 250343
Rohrabschneider REMS RAS P 10–40 290050
Rohrabschneider REMS RAS P 10–63 290000
Rohrabschneider REMS RAS P 50–110 290100
Rohrabschneider REMS RAS P 110–160 290200
1.2. Arbeitsbereich
Rohrdurchmesser 110 mm 125 mm 180 mm 280 mm
45° gerade gerade gerade
Es können alle schweißbaren Kunststoffe mit Schweißtemperaturen
180–290°C geschweißt werden.
1.3. Elektrische Daten
Nennspannung
(Netzspannung) 230 V 230 V 230 V 230 V
Nennleistung,
aufgenommen 500 W 700 W 1200 W 1300 W
Nennfrequenz 50-60 Hz 50-60 Hz 50-60 Hz 50-60 Hz
Schutzklasse alle Geräte Schutzklasse 1 (Schutzleiter)
1.4. Abmessungen
L370 mm 410 mm 440 mm 550 mm
B140 mm 145 mm 200 mm 300 mm
H130 mm 50 mm 50 mm 50 mm
1.5. Gewichte
Gerät 1,6 kg 1,7 kg 2,5 kg 5,5 kg
Ablageständer 0,4 kg 0,4 kg 0,4 kg 0,6 kg
1.6. Lärminformation
Arbeitsplatzbezogener
Emissionswert 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A)
1.7. Vibrationen
Gewichteter Effektivwert
der Beschleunigung 2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2. Inbetriebnahme
2.1. Elektrischer Anschluß
Das Heizelement-Stumpfschweißgerät muß an einer Steckdose mit
Schutzerdung (Schutzleiter) angeschlossen werden. Netzspannung
beachten! Vor Anschluß des Gerätes prüfen, ob die auf dem Leistungs-
schild angegebene Spannung der Netzspannung entspricht.
2.2. Ablegen des Heizelement-Stumpfschweißgerätes
Das Gerät wird mit dem Ablageständer (1), wie in Fig. 1 gezeigt, gelie-
fert. Der Ablageständer dient als Halterung während des Schweißens
bzw. als Ablagevorrichtung. Als Zubehör kann eine Halterung für die
Werkbank Fig. 2 (2) geliefert werden, in der das Gerät in horizontaler
oder vertikaler Position befestigt werden kann.
Vorsicht!
Gerät in heißem Zustand nur am Handgriff (3) anfassen! Niemals Heiz-
element (4) oder die Blechteile zwischen Handgriff (3) und Heizelement
(4) berühren! Verbrennungsgefahr! Zum Schutz des Heizelementes beim
Transport ist eine Schutzhülle aus Kunststoff lieferbar. Die Schutzhülle
ist unbedingt vor dem Aufheizen des Heizelementes abzunehmen, bzw.
zum Transport erst nach Erkalten des Heizelementes aufzustecken, da
diese sonst zerstört und das Gerät beschädigt wird.
2.3. Elektronische Temperaturregelung
Sowohl DIN 15960 als auch DVS 2208 Teil 1 schreiben vor, daß die
Temperatur des Heizelementes feinstufig einstellbar sein soll. Um auch
die geforderte Temperaturkonstanz am Heizelement zu gewährleisten
sind die Geräte mit einer Temperaturregelung (Thermostat) ausgerü-
stet. DVS 2208 Teil 1 schreibt vor, daß der Temperaturunterschied
bezogen auf das Regelverhalten maximal 3°C betragen darf. Diese
Regelgenauigkeit ist nur mit elektronischer Temperaturregelung zu errei-
chen. Heizelement-Stumpfschweißgeräte mit fest eingestellter Tempe-
ratur bzw. mit mechanischer Temperaturregelung dürfen deshalb nicht
für Schweißungen gemäß DVS 2207 eingesetzt werden.
Bei allen REMS Heizelement-Stumpfschweißgeräten ist die Tempera-
tur einstellbar. Sie werden mit elektronischer Temperaturregelung gelie-
fert. Die Heizelement-Stumpfschweißgeräte sind auf dem Leistungs-
schild wie folgt gekennzeichnet:
z.B. REMS SSG 180 EE: Einstellbare Temperatur, Elektronischer Ther-
mostat, regelt die eingestellte Temperatur mit einer Toleranz von 1°C,
d.h., die eingestellte Temperatur von 210°C (Schweißtemperatur PE)
wird zwischen 209°C und 211°C schwanken.
2.4. Vorwärmen des Heizelement-Stumpfschweißgerätes
Wird die Anschlußleitung des Heizelement-Stumpfschweißgerätes an
das Netz angeschlossen, beginnt es sich aufzuheizen. Es brennt die
rote Netz-Kontrolleuchte (5) und die grüne Temperatur-Kontrolleuchte
(6). Das Gerät benötigt ca. 10 min zum Aufheizen. Ist die eingestellte
Solltemperatur erreicht, schaltet der im Gerät eingebaute Temperatur-
regler (Thermostat) die Stromzufuhr zum Heizelement ab. Die rote Netz-
kontrolleuchte brennt weiter. Es blinkt die grüne Temperatur-Kontrol-
leuchte und zeigt damit das ständige Ab- bzw. Einschalten der Strom-
zufuhr an. Nach weiteren 10 min Wartezeit (DVS 2207 Teil 1) kann der
Schweißvorgang beginnen.
2.5. Wahl der Schweißtemperatur
Die Temperatur des Heizelement-Stumpfschweißgerätes ist auf die mitt-
lere Schweißtemperatur für PE-HD-Rohre voreingestellt (210°C). Abhängig
vom Rohrwerkstoff, sowie von der Rohrwanddicke kann eine Korrektur
dieser Schweißtemperatur erforderlich sein. Diesbezüglich sind die Her-
steller-Informationen für Rohre bzw. Formstücke zu beachten! Fig. 3
zeigt hierzu eine Richtwertkurve für die Heizelementtemperaturen in
Abhängigkeit von der Rohrwanddicke. Grundsätzlich gilt, daß bei klei-
neren Wanddicken die obere und bei großen Wanddicken die untere
Temperatur anzustreben ist (DVS 2207 Teil 1). Außerdem können Umge-
bungseinflüsse (Sommer/Winter) Korrekturen der Temperatur erforder-

deu deu
lich machen. Deshalb sollte die Temperatur des Heizelementes bei-
spielsweise mit einem elektrischen Oberflächentemperaturmeßgerät
kontrolliert werden. Gegebenenfalls kann die Temperatur durch Drehen
an der Temperatur-Einstellschraube (7) korrigiert werden. Wird die Tem-
peratur verstellt, so ist zu beachten, daß das Heizelement erst 10 min
nach Erreichen der Solltemperatur eingesetzt werden darf.
3. Betrieb
3.1. Verfahrensbeschreibung
Beim Heizelement-Stumpfschweißen werden die Verbindungsflächen
der zu schweißenden Teile am Heizelement unter Druck angeglichen,
anschließend mit reduziertem Druck auf Schweißtemperatur erwärmt
und nach Entfernung des Heizelementes unter Druck zusammengefügt
Fig. 4.
3.2. Vorbereitungen zum Schweißen
Wird im Freien gearbeitet, so ist sicherzustellen, daß die Schweißung
nicht durch ungünstige Umgebungseinflüsse nachteilig beeinflußt wird.
Bei schlechter Witterung oder bei starker Sonneneinstrahlung ist die
Schweißstelle abzudecken, gegebenenfalls ist ein Schweißzelt aufzu-
stellen. Um unkontrollierte Abkühlung der Schweißstelle durch Luftzug
zu vermeiden, sind die der Schweißstelle entgegengesetzten Rohrenden
zu verschließen. Unrunde Rohrenden sind vor dem Schweißen z.B.
durch vorsichtiges Anwärmen mit einem Warmluftgerät zu richten. Nur
Rohre bzw. Rohre und Formstücke gleichen Werkstoffes und gleicher
Wanddicke schweißen.
3.3. Bearbeiten der Rohrenden
Unmittelbar vor dem Schweißen sind die zu schweißenden Rohrenden
zu bearbeiten. Die Rohrenden müssen rechtwinklig und plan abge-
schnitten sein. Dies geschieht mit dem Rohrabschneider REMS RAS
(siehe 1.1.). Gegebenenfalls sind die zu schweißenden Planflächen mit
einem Messer oder einem Schaber zu säubern. Die Planparallelität der
zu schweißenden Flächen darf die in Fig. 5 angegebene Spaltbreite
nicht übersteigen, der Versatz an der Rohraußenseite darf maximal 10%
der Wanddicke betragen. Die bearbeiteten Schweißflächen dürfen vor
dem Schweißen nicht mehr berührt werden.
3.4. Verfahrensschritte beim Heizelement-Stumpfschweißen
Beim Heizelement-Stumpfschweißen werden die Fügeflächen durch ein
Heizelement auf Schweißtemperatur erwärmt und nach dem Entfernen
des Heizelementes unter Druck geschweißt. Vor jeder Schweißung ist
die Heizelementtemperatur im Arbeitsbereich des Heizelementes zu
kontrollieren. Gegebenenfalls ist die Heizelementtemperatur, wie in 2.5
beschrieben, zu korrigieren. Ebenso ist vor jeder Schweißung das Heiz-
element mit nicht faserndem Papier oder Tuch und Spiritus oder tech-
nischem Alkohol zu reinigen. Insbesondere dürfen keine Kunststoffreste
auf der Beschichtung haften bleiben. Beim Reinigen des Heizelementes
ist unbedingt darauf zu achten, daß die antiadhäsive Beschichtung des
Heizelementes nicht durch Verwendung von Werkzeugen beschädigt
wird.
Die Verfahrensschritte sind in Fig. 6 dargestellt.
3.4.1. Angleichen
Beim Angleichen werden die zu schweißenden Fügeflächen solange
an das Heizelement gedrückt bis sich ein Umfangswulst gebildet hat.
Während des Angleichens ist z.B. für PE ein Angleichdruck von 0,15
N/mm² (DVS 2207 Teil 1) aufzubringen.
Entsprechend den unterschiedlichen Rohrdurchmessern und den von
der erforderlichen Druckstufe abhängigen unterschiedlichen Wanddicken
der Rohre muß die Druckkraft berechnet werden, die an den Füge-
flächen aufgebracht werden muß um diesen Angleichdruck von 0,15
N/mm² zu erreichen. Die Druckkraft F errechnet sich aus dem Produkt
des Angleichdruckes p und der Rohrfläche A (F = p · A), d.h. die Rohr-
flächen müssen mit einer umso größeren Druckkraft zusammengedrückt
werden je größer die Rohrflächen selbst sind. So ergibt sich z.B. bei
einem Rohr Ø 110 mm, PN 3,2 (s = 3,5 mm) eine Rohrfläche von 1170
mm² und damit eine erforderliche Druckkraft von F = 0,15 N/mm² · 1170
mm² = 175 N. Der Tabelle Fig. 7 ist der Wert der erforderlichen Druck-
kraft zu entnehmen, mit der die Rohrenden zusammengepreßt werden
müssen. Bei größeren Rohrdurchmessern ist eine geeignete Schweißvor-
richtung zu verwenden.
Das Angleichen ist abgeschlossen, wenn sich um den gesamten Rohr-
umfang ein Wulst gebildet hat, der wenigstens die in der Fig. 8, Spalte
2 angegebene Höhe erreicht hat.
3.4.2. Anwärmen
Zum Anwärmen wird der Druck auf nahe Null abgesenkt. Die Anwärm-
zeit ist in Fig. 8, Spalte 3 angegeben. Beim Anwärmen dringt die Wärme
in die zu schweißenden Fügeflächen ein und bringt diese auf Schweiß-
temperatur.
3.4.3. Umstellen
Nach dem Anwärmen sind die Fügeflächen vom Heizelement zu lösen
und das Heizelement ist auszuschwenken, ohne die erwärmten Füge-
flächen zu berühren. Die Fügeflächen sind danach schnell bis unmit-
telbar vor der Berührung zusammenzufahren. Die Umstellzeit darf die
in Fig. 8, Spalte 4 angegebenen Zeiten nicht überschreiten, da sonst die
Fügeflächen unzulässig erkalten.
3.4.4. Fügen
Die Fügeflächen sollen bei Berührung mit einer Geschwindigkeit nahe
Null zusammentreffen. Der Fügedruck soll gleichmäßig steigend bis zu
0,15 N/mm² aufgebracht werden und muß während der Abkühlzeit Fig.
8, Spalte 5 aufrechterhalten werden. Die aufzubringenden Druckkräfte
sind der Tabelle Fig. 7 zu entnehmen. Bei größeren Rohrdurchmessern
ist eine geeignete Schweißvorrichtung zu verwenden. Nach dem Fügen
muß auf dem gesamten Umfang ein gleichmäßiger Doppelwulst vor-
handen sein. Die Ausbildung des Wulstes gibt eine erste Orientierung
über die Gleichmäßigkeit der Schweißung. Das Maß K des Wulstes Fig.
9 muß immer größer als 0 sein, d.h. der Wulst muß allseits über den
Rohrumfang überstehen.
Schweißnaht ohne Beeinflussung abkühlen lassen! Abkühlvorgang der
Schweißnaht nicht durch Wasser, kalte Luft o.ä. beschleunigen! Zur
Belastbarkeit siehe Hersteller-Informationen für Rohre und Formstücke!
4. Instandhaltung
Vor Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten Netzstecker ziehen! Diese
Arbeiten dürfen nur von Fachkräften und unterwiesenen Personen durch-
geführt werden.
4.1. Wartung
Die Geräte REMS SSG sind völlig wartungsfrei.
4.2. Inspektion/Instandhaltung
Die antiadhäsive Beschichtung des Heizelementes ist vor jeder Schweißung
mit nicht faserndem Papier oder Tuch und Spiritus oder technischem
Alkohol zu reinigen. Auf dem Heizelement haftende Rückstände von
Kunststoff sind umgehend mit nicht faserndem Papier oder Tuch und
Spiritus oder technischem Alkohol zu entfernen. Dabei ist unbedingt
darauf zu achten, daß die antiadhäsive Beschichtung des Heizelementes
nicht durch Verwendung von Werkzeugen beschädigt wird.
5. Verhalten bei Störungen
5.1. Störung
Heizelement-Stumpfschweißgerät heizt nicht
Ursache
•
Heizelement-Stumpfschweißgerät nicht in Steckdose eingesteckt
•
Anschlußleitung defekt
•
Steckdose defekt
•
Gerät defekt
5.2. Störung
Kunststoffreste bleiben am Heizelement kleben
Ursache
•
Heizelement verschmutzt (siehe 4.2)
•
Antiadhäsive Beschichtung beschädigt
6. Hersteller-Garantie
Die Garantiezeit beträgt 12 Monate nach Übergabe des Neuproduktes
an den Erstverwender, höchstens jedoch 24 Monate nach Auslieferung
an den Händler. Der Zeitpunkt der Übergabe ist durch die Einsendung
der Original-Kaufunterlagen nachzuweisen, welche die Angaben des Kauf-
datums und der Produktbezeichnung enthalten müssen. Alle innerhalb
der Garantiezeit auftretenden Funktionsfehler, die nachweisbar auf Fer-

deu eng
tigungs- oder Materialfehler zurückzuführen sind, werden kostenlos besei-
tigt. Durch die Mängelbeseitigung wird die Garantiezeit für das Produkt
weder verlängert noch erneuert. Schäden, die auf natürliche Abnutzung,
unsachgemäße Behandlung oder Missbrauch, Missachtung von Betriebs-
vorschriften, ungeeignete Betriebsmittel, übermäßige Beanspruchung,
zweckfremde Verwendung, eigene oder fremde Eingriffe oder andere
Gründe, die REMS nicht zu vertreten hat, zurückzuführen sind, sind von
der Garantie ausgeschlossen.
Garantieleistungen dürfen nur von einer autorisierten REMS Vertrags-
Kundendienstwerkstatt erbracht werden. Beanstandungen werden nur
anerkannt, wenn das Produkt ohne vorherige Eingriffe in unzerlegtem
Zustand einer autorisierten REMS Vertrags-Kundendienstwerkstatt ein-
gereicht wird. Ersetzte Produkte und Teile gehen in das Eigentum von
REMS über.
Die Kosten für die Hin- und Rückfracht trägt der Verwender.
Die gesetzlichen Rechte des Verwenders, insbesondere seine Mänge-
lansprüche gegenüber dem Händler, bleiben unberührt. Diese Hersteller-
Garantie gilt nur für Neuprodukte, welche in der Europäischen Union, in
Norwegen oder in der Schweiz gekauft werden.
P.S. Verschiedene Figuren und Aussagen in dieser Betriebsanleitung sind
den DVS-Richtlinien 2207 und 2208 entnommen (DVS: Deutscher Verband
für Schweißtechnik e.V., Düsseldorf).
7. REMS Vertrags-Kundendienstwerkstätten
Firmeneigene Fachwerkstatt für Reparaturen:
SERVICE-CENTER
Neue Rommelshauser Straße 4
D-71332 Waiblingen
Telefon (0 7151) 5 68 08 - 60
Telefax (0 7151) 568 08 - 64
Wir holen Ihre Maschinen und Werkzeuge bei Ihnen ab!
Nutzen Sie in der Bundesrepublik Deutschland unseren Abholservice.
Einfach anrufen unter Telefon (0 7151) 5 68 08 - 60.
Oder wenden Sie sich an eine andere autorisierte REMS Vertrags-Kunden-
dienstwerkstatt in Ihrer Nähe.
General Safety Rules
WARNING! To reduce the risk of injury, user must read and understand
instruction manual.
WARNING! Read all instructions. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious injury. The term „power tool“ in
all of the warnings listed below refers to your mains operated (corded) power
tool or battery operated (cordless) power tool, also machines and electric units.
Only use the power tool for the purpose for which it was intended, with the due
attention to the general safety and accident prevention regulations.
SAVE THESE INSTRUCTIONS.
A) Work area
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered and dark areas invite acci-
dents.
b) Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the
presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks
which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while operating a power tool. Dis-
tractions can cause you to lose control.
B) Electrical safety
a)
Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any
way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools.
Unmodified plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock. If
the power tool comes with an earthed wire, the plug may only be connected
to an earthed receptacle. At work sites, in damp surroundings, in the open
or in the case of comparable types of use, only operate the power tool off
the mains using a 30 mA fault current protected switch (FI breaker).
b) Avoid body contact with earthed or grounded surfaces such as pipes,
radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric
shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a
power tool will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or un-
plugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges
or moving parts. Damaged or entangled cords increase the risk of elec-
tric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable
for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of
electric shock.
C) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and use common sense when
Fig. 1
(1) Supporting stand
(2) Bench support
(3) Handle
(4) Heating element
(5) Red power-on indicator lamp
(6) Green temperature indicator lamp
(7) Temperature adjusting screw
Fig. 3
(1) Heating element temperature
(2) Upper limit
(3) Lower limit
(4) Pipe wall thickness
Fig. 4
(1) Preparation
(2) Pipe
(3) Heating element
(4) Pipe
(5) Heating
(6) Finished joint
Fig. 5
(1) Outside pipe diameter d [mm]
(2) Gap width a [mm]
Fig. 6
(1) Pressure
(2) Adapting pressure
(3) Heating pressure
(4) Joining pressure
(5) Adapting time
(6) Heating time
(7) Changeover time
(8) Cooling time
(9) Joining pressure build-up time
(10) Total joining time
(11) Time
Fig. 7
(1) Force of Pressure in N
Fig. 8
(1) Nominal wall thickness mm
(2) Adapting
Height of bulge at heating element
at end of adapting time (minimum)
(Adapting at 0,15 N/mm
2
)
(3) Heating
Heating time ^
=10 × wall thickness
(Heating 0,02 N/mm
2
)
(4) Changeover
(5) Joining
(6) Time of application of max
pressure
(7) Cooling off time under joining
pressure
p =0,15 N/mm
2
± 0,01
mins (minimum times)

eng eng
operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or
under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of in-
attention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use safety equipment. Always wear eye protection. Safety equipment
such as dust mask, non skid safety shoes, hard hat, or hearing protection
used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Avoid accidental starting. Ensure the switch is in the off position before
plugging in. Carrying power tools with your finger on the switch or plug-
ging in power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool
on. A wrench or a key left attached to a rotating part of the power tool may
result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This
enables better control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your
hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewel-
lery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of dust extraction and collec-
tion facilities, ensure these are connected and properly used. Use of
these devices can reduce dust related hazards.
h) Only allow trained personnel to use the power tool. Apprentices may
only operate the power tool when they are over 16, when this is necessary
for their training and when they are supervised by a trained operative.
D) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the correct power tool for your appli-
cation. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for
which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any
power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must
be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source before making any adjust-
ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive
safety measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d)
Store idle power tools out of the reach of children and do not allow per-
sons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate
the power tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalignment or binding of moving
parts, breakage of parts and any other condition that may affect the
power tools operation. If damaged, have the power tool repaired by a
qualified expert or by an authorised REMS after-sales service facility
before use. Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools
with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Secure the workpiece. Use clamps or a vice to hold the workpiece. This
is safer than holding it with your hand, and also it frees both hands to ope-
rate the equipment.
h) Use the power tool, accessories and tool bits etc., in accordance with
these instructions and in the manner intended for the particular type
of power tool, taking into account the working conditions and the work
to be performed. Use of the power tool for operations different from those
intended could result in a hazardous situation. All unauthorised modifica-
tions to the power tool are prohibited for safety reasons.
E) Battery tool use and care
a) Ensure the switch is in the off position before inserting battery pack.
Inserting the battery pack into power tools that have the switch on invites
accidents.
b) Recharge only with the charger specified by the manufacturer.A charger
that is suitable for one type of battery may create a risk of fire when used
with another battery pack.
c) Use battery tools only with specifically designated battery packs. Use
of any other battery packs may create a risk of injury and fire.
d) When battery pack is not in use, keep it away from other metal objects
like paper clips, coins, keys, nails, screws, or other small metal objects
that can make a connection from one terminal to another. Shorting the
battery terminals may cause bums or a fire.
e) Under abusive conditions, liquid may be ejected from the battery, avoid
contact. If contact accidentally occurs, flush with water. If liquid contacts
eyes, additionally seek medical help. Liquid ejected from the battery
may cause irritation or bums.
f) Do not use the battery/charger at battery/charger temperatures or
ambient temperatures of 5°C/40°F or 40°C/105°F.
g) Do not dispose defective batteries in the normal domestic waste. Take
them to an authorised REMS after-sales service facility or to a reputed
waste disposal company.
F) Service
a) Have your power tool serviced by a qualified repair person using only
identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power
tool is maintained.
b) Comply with maintenance instructions and instructions on tool re-
placements.
c) Check mains lead of power tool regularly and have it replaced by a
qualified expert or an authorised REMS after-sales service facility in
case of damage. Check extension cable regularly and replace it when
damaged.
Specific Safety Instructions
•
Since the heating element reaches working temperatures of up to 300°C,
do not touch the heating element or steel components between the hea-
ting element and the plastic handle, once the unit has been plugged in.
Also, do not touch the welded seam on the plastic pipe or any part of the
pipe near welded seam on the plastic pipe or any part of the pipe near
the seam during and after welding. After the unit has been unplugged, it
will take a certain time to cool down. Do not accelerate the cooling pro-
cess by immersing the unit in liquid, otherwise it will be damaged.
•
When setting the unit aside when hot, take care to ensure that the hea-
ting element does not come into contact with combustible material.
•
Place the unit down only on its supporting stand, in the bench support or
on a fire-retardant base.
1. Technical Data
1.1. Article number SSG 110/45° SSG 125 SSG 180 SSG 280
Butt welding unit EE
(adjustable temperature
electronic control) 250020 250120 250220 250320
Supporting stand 250040 250040 250040 250340
Bench support 250041 250041 250041 250341
Steel case 250042 250142 250242 250342
Protection cover 250143 250143 250243 250343
Pipe cutter REMS RAS P 10–40 290050
Pipe cutter REMS RAS P 10–63 290000
Pipe cutter REMS RAS P 50–110 290100
Pipe cutter REMS RAS P 110–160 290200
1.2. Capacity
Pipe dimension 110 mm 125 mm 180 mm 280 mm
Heating element 45° straight straight straight
All weldable plastic can be welded at temperatures 180–290° C.
1.3. Electric data
Rated voltage
(mains voltage) 230 V 230 V 230 V 230 V
Rated power input 500 W 700 W 1200 W 1300 W
Rated frequency 50-60 Hz 50-60 Hz 50-60 Hz 50-60 Hz
Protection class protection class 1 (earth conductor)
1.4. Dimensions
L370 mm 410 mm 440 mm 550 mm
W140 mm 145 mm 200 mm 300 mm
H130 mm 50 mm 50 mm 50 mm
1.5. Weights
Unit 1,6 kg 1,7 kg 2,5 kg 5,5 kg
Supporting stand 0,4 kg 0,4 kg 0,4 kg 0,6 kg
1.6. Noise information
Emission at workplace 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A)
1.7. Vibrations
Weighted effective value
of acceleration 2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2,5 m/s
2

eng eng
2. Preperations for use
2.1. Electrical connection
The butt welding unit must beconnected to a socket with protective eart-
hing (earth conductor). Before connecting the unit, check to ensure that
the voltage given on the rating plate corresponds to the mains voltage.
2.2. Butt welder supporting stand
The unit is supplied complete with a supporting stand (1) as shown in
Fig.1. This serves as a steady during welding or as a support when the
unit is set aside. As an accessory, a clamp can be supplied for the work-
bench Fig. 2 (2), which can be used to secure the unit in a horizontal or
vertical position.
Caution! When the unit is hot, hold it only by the handle (3). Do not
touch the heating element (4) or the metal parts between the handle (3)
and heating element (4), otherwise a burn injury may result.
A plastic cover is available to protect the heating element in transit. This
must be removed without fail before the heating element is switched on
or, for transporting purposes, only after the heating element has cooled,
otherwise the cover will be destroyed and the unit damaged.
2.3. Electronic temperature control
According to DIN 15960 and DVS 2208, Part 1, the temperature of the
heating element should be capable of being adjusted in fine stages. In
order to ensure that the heating element operates at the required con-
stant temperature, these machines are equipped with a thermostat. DVS
2208, Part 1 specifies a maximum differential of 3°C between the preset
and actual temperatures. This degree of accuracy can be achieved only
by an electronic thermostat. For this reason welding machines opera-
ting at a fixed, preset temperature or employing a mechanical thermostat
may not be used for welding operations as described in DVS 2207.
The temperature can be adjusted on all REMS butt welders. They are
supplied with an electronic thermostat. The type of thermostat fitted is
identified on the welder rating plate by code letters, examples of which
are given below:
REMS SSG 180 EE: Adjustable temperature, electronic thermostat. The
preset temperature is adjusted to within ±1°C, i.e. with a preset tempe-
rature of 210°C (welding temperature for PE) the actual temperature will
fluctuate between 209°C and 211°C.
2.4. Preheating the butt welder
As soon as the connecting lead is connected to the mains, the welder
will begin to heat up. The red power-on indicator lamp (5) and the green
indicator lamp (6) light up. The unit requires about 10 minutes to heat
up.Once the required preset temperature is reached, the thermostat
installed in the unit cuts out the power supply to the heating element.
The red indicator lamp continues to glow. The green temperature indi-
cator lamp lights up intermittently, indicating the repeated switching on
and off of the power supply. After a further 10 minutes waiting time (DVS
2207, Part 1), welding operations can begin.
2.5. Selecting the correct welding temperature
The welder heating element is preadjusted to the average welding tem-
perature for PE-HD pipes (210°C). Depending on the pipe material and
the gauge of the pipe walls, it may be necessary to adjust this tempe-
rature. In this case, observe the manufacturer’s information on the pipes
or mouldings without fail. Fig.3 contains a graph showing the guideline
temperatures for heating elements according to the gauge of the pipe
walls. In principle, the higher temperature should be used for thinner
walls and the lower temperature for thick walls, as far as possible (DVS
2207, Part 1). In addition, environmental influences (summer/winter)
may make it necessary to adjust the temperature. For this reason, the
temperature of the heating element should be checked, e.g. with an
electric surface thermometer. If necessary, the temperature can be adju-
sted by turning the temperature adjusting screw (7). In this case, it should
be remembered that the heating element must not be used until 10
minutes after the preset temperature has been reached.
3. Operation
3.1. Description of process
In the butt welding process, the contact faces of the two components
are matched together under pressure on each side of the heating ele-
ment, heated to welding temperature at reduced pressure, then joined
under pressure after the heating element has been withdrawn Fig. 4.
3.2. Preparations for welding
If the unit is used in the open air, care must be taken to ensure that wel-
ding will not be adversely affected by unfavourable environmental con-
ditions. In bad weather or strong sunlight, the welding position should
be covered, if necessary with an awning. To prevent the uncontrolled
cooling of the welding position by draughts, the welded pipe ends
should be enclosed. Out-of-round pipe ends must be trued up before
welding by e.g. carefully heating with a warm air heater. Only pipes or
pipes and mouldings of the same material and wall thickness may be
welded.
3.3. Preparation of pipe ends
Immediately before welding, the ends of the pipes must be suitably pre-
pared, i.e. cut off square and flat. This is performed with a REMS RAS
pipe cutter (see 1.1). If necessary, the welding faces must be cleaned
up with a knife or scraper. The gap between the parallel welding faces
must not exceed the width given in Fig. 5, or the displacement on the
outside of the pipes exceed 10% of the wall thickness.The welding faces
must not be touched again after preliminary processing before welding
takes place.
3.4. Process stages for butt welding
In the welding process, the joint faces are heated to welding tempera-
ture by the heating element, then welded together under pressure after
the heating element has been withdrawn. Before each welding process,
the temperature of the heating element in the welding area should be
checked. If necessary, it must be adjusted as described in 2.5. Also,
before each welding process, the heating element should be cleaned
with non-adherent paper or a non-fraying cloth and spirit or industrial
alcohol. In particular, no remnant of plastic must be left adhering to the
coating on the heating element. Also in the cleaning process, take care
to ensure that the anti-adhesive coating on the heating element is not
damaged by tools.
The process stages are shown in Fig. 6.
3.4.1.Adapting Process
In the adapting process, the joint faces are pressed against the heating
element until a bulge forms around each circumference. During this pro-
cess, a pressure of e.g. 0,15 N/mm2should be applied for PE (DVS 2207,
Part 1).
Depending on the diameter and wall thickness of the pipe, the requisite
degree of pressure must be calculated to ensure a adapting pressure
of 0,15 N/mm
2
at the joint faces. Pressure F is calculated from the pro-
duct of pressure p and pipe face area A (F = p · A), i.e. the greater the
pipe face area, the higher the pressure required. Thus, a pipe of e.g.
110 Nm diameter and PN 3,2 (s = 3,5 mm) gives a pipe face area of 1170
mm
2
and a requisite adapting pressure of F = 0,15 N/mm
2
·1170 mm
2
=
175 N. The table in Fig. 7 indicates the pressure at which the pipe ends
should be pressed together. If pipes of greater diameter are to be welded,
a suitable alternative welder should be used.
The adapting process is concluded when a bulge, which is at least as
high as the figure given in Fig. 8, column 2, has formed around the entire
circumference of the pipe.
3.4.2.Heating
For the heating process, the pressure is reduced to almost zero. The
heating period is given in Fig. 8, column 3. During the heating process,
the heat penetrates into the joint faces, raising them to the necessary
welding temperature.
3.4.3.Changeover
After heating, the joint faces should be removed from the heating ele-
ment, which is then retracted without touching the heated faces. These
are then rapidly brought together until just before they touch. The time
taken for this process must not exceed the limit given in Fig. 8, column
4, otherwise the joint faces will cool to an impermissible extent.
3.4.4.Joining
The joint faces must be barely moving when brought into contact with
each other. The contact pressure should be steadily increased to 0.15
N/mm
2
and must be maintained during the cooling-off period Fig. 8,

eng fra
column 5. The requisite applied pressure should be taken from the table
in Fig.7. After the joint has been completed, a uniform, double bulge
must have formed around the entire circumference. The shape of the
bulge gives an initial indication as to the uniformity of the weld. Dimen-
sion K of the bulge Fig. 9 must always be greater than 0, i.e. the bulge
must project beyond the circumference of the pipe all round.
Allow the welded seam to cool naturally. Do not accelerate the cooling
process with water, cold air or similar. For stress loading capacities, see
the manufacturer's information on pipes and mouldings.
4. Maintenance
Before undertaking any maintenance or repairs, disconnect the unit from the
mains. Operations of this nature must not be carried out other than by qua-
lified, trained personnel.
4.1. Maintenance
REMS SSG units are entirely maintenance-free.
4.2. Inspection/repairs
The anti-adhesive coating on the heating element must be cleaned with
non-adherent paper or a non-fraying cloth and spirit or industrial alcohol
before each welding process. Any remnants of plastic adhering to the
heating element must be cleaned off in the same way. In this process,
take care to ensure that the anti-adhesive coating on the heating ele-
ment is not damaged by tools.
5. Action in Case of Trouble
5.1. Trouble
Butt welding unit does not heat
Cause
•
Butt welding unit is not plugged in
•
Mains lead is defective
•
Mains socket is defective
•
Unit is defective
5.2. Trouble
Plastic remnants stick onto the heating element
Cause
•
Heating element is dirty (see 4.2.)
•
Anti-adhesive coating is damaged
6. Manufacturer’s Warranty
The warranty period shall be 12 months from delivery of the new product
to the first user but shall be a maximum of 24 months after delivery to the
Dealer. The date of delivery shall be documented by the submission of
the original purchase documents, which must include the date of purchase
and the designation of the product. All functional defects occurring within
the warranty period, which clearly the consequence of defects in produc-
tion or materials, will be remedied free of charge. The remedy of defects
shall not extend or renew the guarantee period for the product. Damage
attributable to natural wear and tear, incorrect treatment or misuse, failure
to observe the operational instructions, unsuitable operating materials,
excessive demand, use for unauthorized purposes, interventions by the
Customer or a third party or other reasons, for which REMS is not res-
ponsible, shall be excluded from the warranty.
Services under the warranty may only be provided by customer service
stations authorized for this purpose by REMS. Complaints will only be
accepted if the product is returned to a customer service station autho-
rized by REMS without prior interference in an unassembled condition.
Replaced products and parts shall become the property of REMS.
The user shall be responsible for the cost of shipping and returning the
product.
The legal rights of users, in particular the right to claim damages from the
Dealer, shall not be affected. This manufacturer’s warranty shall apply only
to new products purchased in the European Union, in Norway or Swit-
zerland.
P.S. Various figures and statements in this operation manual are taken from
the DVS directions 2207 and 2208 (DVS: Deutscher Verband für Schweiß-
technik e.V. Düsseldorf).
Remarques générales pour la sécurité
ATTENTION! Toutes les directives doivent être lues. Le non-respect des
directives enumérées ci-après peuvent entraîner une décharge électrique,
des brûlures, et/ou des graves blessures. Le terme utilisé ci-après „appareil
électrique“ se réfère aux outils électriques sur secteur (avec câble de réseau),
aux outils électriques sur accu (sans câble de réseau), aux machines et aux
outils électriques. N'utiliser l'appareil que pour accomplir les tâches pour les-
quelles il a été spécialement conçu et conformément aux prescriptions rela-
tives à la sécurité du travail et à la prévention des accidents.
CONSERVER PRECIEUSEMENT CES DIRECTIVES.
A) Poste de travail
a) Maintenir le poste de travail propre et rangé. Le désordre et un poste
de travail non éclairé peut être source d'accident.
b) Ne pas travailler avec l'appareil électrique dans un milieu où il existe
un risque d'explosion, notamment en présence de liquides, de gaz
ou de poussières inflammables. Les appareils électriques produisent
des étincelles, qui peuvent mettre le feu à la poussière ou aux vapeurs.
c) Tenir les enfants et des tierces personnes à l'écart pendant l'utilisa-
tion de l'appareil électrique. Il y a un risque de perte de contrôle de la
machine en cas de distraction.
B) Sécurité électrique
a) La fiche mâle de l'appareil électrique doit être appropriée à la prise
de courant. La fiche mâle ne doit en aucun cas être modifée. Ne pas
utiliser d'adaptateur de fiche mâle avec un appareil électrique avec
mise à la terre. Des fiches mâles non modifiées et des prises de courant
appropriées réduisent le risque d'une décharge électrique. Si l'appareil
est doté d'un conducteur de protection, ne brancher la fiche mâle que sur
une prise de courant avec mise à la terre. Sur chantier, en plein air ou sur
un autre mode d'installation, n'utiliser l'appareil électrique qu'avec un dis-
positif de protection à courant de défaut de 30 mA (déclencheur par cou-
rant de défaut) sur réseau.
b) Eviter le contact avec des surfaces avec mise à la terre, comme les
tubes, radiateurs, cuisinières et réfrigérateurs. Il y a un risque élevé
de décharge électrique lorsque le corps est en contact avec la terre.
c) Tenir l'appareil électrique à l'écart de la pluie ou de milieux humides.
La pénétration d'eau dans un appareil électrique augmente le risque de
décharge électrique.
d) Ne pas utiliser le câble pour des fins auxquelles il n'a pas été prévu,
notamment pour porter l'appareil, l'accrocher ou pour débrancher
l'appareil en tirant sur la fiche mâle. Tenir le câble éloigné de la cha-
Fig. 1
(1) Pied support
(2) Support d'établi
(3) Poignée
(4) Elément chauffant
(5) Voyant rouge du contrôle réseau
(6) Voyant vert du contrôle
température
(7) Vis de réglage de la température
Fig. 3
(1) Température de l’élément chauf-
fant
(2) Limite supérieure
(3) Limite inférieure
Fig. 4
(1) Préparation
(2) Tube
(3) Elément chauf
(4) Tube
(5) Chauffage
(6) Assemblage fermini
Fig. 5
(1) Diamètre extérieure du tube mm
(2) Jeu mm
Fig. 6
(1) Pression
(2) Pression d'égalisation
(3) Temps d'égalisation
(4) Pression lors du chauffage
(5) Temps de chauffage
(6) Temps d'escamotage
(7) Pression de soudage
(8) Temps de soudage
(9) Temps de refroidissement
(10) Temps d'assemblage
(11)Temps
Fig. 7
(1) Pression en N
Fig. 8
(1) Epaisseur de paroi en mm
(2) Egalisation sous p=0,15 N/mm
2
hauteur du bourrelet avant début
du chauffage (valeur mini) mm
(3) Chauffage
Temps de chauffage^
=10 × épaisseur
de paroi (chauffage �0,02 N/mm
2
)
(4) Durée max. entre fin du chauffage
et début du soudage
(5) Soudage
(6) Durée jusqu'à application com-
plète de la pression
(7) Refroidissement sous pression de
soudage p=0,15 N/mm
2
± 0,01 min
(valeur mini)

fra fra
leur, de l'huile, des angles vifs et des pièces de l'appareil en mou-
vement. Des câbles endommagés ou emmêlés augmentent le risque
d'une décharge électrique.
e) Si vous travaillez avec l'appareil électrique à l'extérieur, n'utiliser que
des rallonges autorisées pour les travaux à l'extérieur. L'utilisation
d'une rallonge appropriée pour l'extérieur réduit le risque d'une décharge
électrique.
C) Sécurité des personnes
a) Etre attentif, veiller à ce que l'on fait et se mettre au travail avec bon
sens si l'on utilise un appareil électrique. Ne pas utiliser l'appareil
électrique en étant fatigué ou en étant sous l'influence de drogues,
d'alcools ou de médicaments. Un moment d'inattention lors de l'utili-
sation de l'appareil peut entraîner de sérieuses blessures.
b) Porter des équipements de protection personnels et toujours des
lunettes de protection. Le port d'équipements de protection personnels,
comme un masque respiratoire, des chaussures de sécurité anti-déra-
pantes, un casque de protection ou une protection acoustique selon le
type de l'utilisation de l'appareil électrique, réduit le risque de blessures.
c) Eviter toute utilisation involontaire ou incontrôlée. Veiller à ce que
l'interrupteur soit en position „O“ avant l'enfichage sur la prise de
courant. Porter un appareil électrique avec le doigt sur l'interrupteur ou
brancher un appareil allumé au secteur peut entraîner des accidents. Ne
jamais ponter un interrupteur.
d) Retirer les outils de réglage ou tournevis, avant la mise en service
de l'appareil électrique. Un outil ou une clé se trouvant dans une pièce
de l'appareil en mouvement peut entraîner des blessures. Ne jamais porter
de main dans des pièces en mouvement (tournantes).
e) Ne pas se sur-estimer. Veiller à une position sûre et garder l'équi-
libre à tout moment. De ce fait, l'appareil peut être mieux contrôlé dans
des situations inattendues.
f) Porter des vêtements appropriés. Ne pas porter de vêtements amples,
ni de bijoux. Ecarter les cheveux, les vêtements et les gants des
pièces en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou des che-
veux longs pourraient être happés par des pièces en mouvement.
g) Si des dispositifs d'aspiration et de réception de poussière peuvent
être montés, veiller à ce qu'ils soient branchés et utilisés correcte-
ment. L'utilisation de ces dispositions réduit les dangers liés à la pous-
sière.
h) Ne céder l'appareil électrique qu'à du personnel spécialement formé.
Utilisation interdite aux jeunes gens de moins de 16 ans, sauf en cas de
formation professionnelle et sous surveillance d'une personne qualifiée.
D) Manipulation et utilisation méticuleuse d'appareils électriques
a) Ne pas surcharger l'appareil électrique. Utiliser l'appareil électrique
approprié à votre travail. Avec les appareils électriques adéquats, le
travail est meilleur et plus sûr dans la marge de puissance indiquée.
b) Ne pas utiliser d'appareils électriques dont l'interrupteur est défec-
tueux. Un appareil électrique qui ne s'allume ou ne s'éteint plus est
dangereux et doit être réparé.
c) Retirer la fiche mâle de la prise de courant avant d'effectuer des
réglages sur l'appareil, de changer des pièces ou de ranger l'appa-
reil. Cette mesure de sécurité empêche une mise en marche involontaire
de l'appareil.
d) Tenir des appareils électriques inutilisés hors de portée des enfants.
Ne pas céder l'appareil électrique à des personnes dont son utilisa-
tion ne leur est pas familière ou qui n'ont pas lu ces directives. Les
appareils électriques sont dangereux s'ils sont utilisés par des personnes
non expérimentés.
e) Prendre scrupuleusement soin de l'appareil électrique. Contrôler si
les pièces de l'appareil en mouvement fonctionnement impecca-
blement et si elles ne coincent pas, si des pièces sont cassées ou
endommagées, si le fonctionnement de l'appareil électrique est pré-
judiciable. Avant l'utilisation de l'appareil électrique, faire réparer les
pièces endommagées par des professionnels qualifiés ou par une
station S.A.V. agrée sous contrat avec REMS. De nombreux accidents
sont dûs à la mauvaise maintenance des outils électriques.
f) Tenir les outils de coupe aiguisés et propres. Des outils de coupe avec
des arêtes aiguisées scrupuleusement soignés coincent moins et sont
plus faciles à utiliser.
g) Consolider la pièces à usiner. Utiliser des dispositifs de serrage ou un
étau pour immobiliser la pièce à usinier. Ainsi, elle est mieux retenue qu'à
la main et en plus les deux mains sont libres pour le maniement de l'appareil.
h) Utiliser les appareils électriques, les accessoires, les outils etc. con-
formément à ces directives et comme cela est prescrit pour ce type
spécifique d'appareil. Tenir compte des conditions de travail et de
la tâche à réaliser. Utiliser les appareils électriques pour accomplir des
tâches différentes de celles pour lesquelles ils ont été conçus, peut en-
traîner des situations dangereuses. Pour des raisons de sécurité, toute
modification injustifiée sur l'appareil électrique est formellement interdite.
E) Manipulation et utilisation méticuleuse d'appareils sur accu
a) S'assurer que l'appareil électrique est éteint, avant de brancher l'accu.
Le branchement d'un accu sur un appareil électrique en marche peut en-
traîner des accidents.
b) Charger les accus uniquement avec les chargeurs recommandés
par le fabricant. Il y a un risque d'incendie si un chargeur, approprié pour
un type précis d'accus, est utilisé avec d'autres accus.
c) N'utiliser que les accus prévus à cet effet avec les appareils électri-
ques. L'utilisation d'autres accus peut entraîner des blessures et des
risques d'accident.
d) Tenir l'accu non utilisé éloigné de trombones de bureau, pièces de
monnaie, clés, clous, vis ou autres petits objets métalliques pouvant
provoquer un court-circuit entre les bornes de l'accu. Un court-cir-
cuit entre les bornes de l'accu peut provoquer des blessures et un risque
d'incendie.
e) En cas de mauvaise utilisation, il peut y avoir des fuites de liquide.
Eviter le contact avec ce liquide. En cas de contact, rincer à l'eau. Si
le liquide pénètre dans les yeux, rincer à l'eau et consulter immé-
diatement un médecin. Des fuites de liquide provenant de l'accu peu-
vent entraîner des irritations de la peau ou des brûlures.
f) Ne pas utiliser le chargeur si les températures du chargeur ou les
températures ambiantes sont inférieures à 5°C/40°F ou 40°C/105°F.
g) Ne pas jeter les accus défectueux dans les ordures ménagères, mais
les remettre à une station S.A.V. agrée, sous contrat avec REMS ou
à une société reconnue pour le traitement des déchets.
F) Service après vente
a) Faire réparer son appareil uniquement par des professionnels qua-
lifés en utilisant des pièces d'origines. Cela garantit le maintien de la
sécurité de l'appareil.
b) Suivre les prescriptions de maintenance et les recommandations
pour le changement des outils.
c) Contrôler régulièrement le câble de raccordement de l'appareil élec-
trique et le faire remplacer s'il est endommagé par un professionnel
qualifié ou par une station S.A.V. agrée, sous contrat avec REMS.
Contrôler régulièrement les rallonges et les remplacer si elles sont
endommagées.
Mesures spéciales de sécurité
•
L'appareil atteint des températures de 300°C. II faut donc, dès la mise
sous tension de l'appareil, éviter de toucher soit l'élément chauffant, soit
les pièces métalliques situées entre cet élément et la poignée en matière
plastique. Les mêmes précautions sont à prendre après le soudage, en
ce qui concerne le cordon de soudure et ses contours. Après la décon-
nexion, il faut un certain temps de refroidissement de l'appareil. Surtout
ne pas accélérer le refroidissement en plongeant l'appareil dans un liquide.
Un tel acte endommagerait l'appareil.
•
Eviter, en déposant l'appareil chaud, que l'élément chauffant entre en
contact avec du matériel inflammable.
•
Déposer l'appareil sur son support ou sur une plaque réfractaire.
1. Caractéristiques techniques
1.1. Références SSG 110/45° SSG 125 SSG 180 SSG 280
Appareil à souder bout à
bout par élément chauffant
EE (température réglable,
réglage électronique) 250020 250120 250220 250320
Pied support 250040 250040 250040 250340
Support d'établi 250041 250041 250041 250341
Coffret métallique 250042 250142 250242 250342
Housses de protection 250143 250143 250243 250343

fra fra
Coupe tube REMS RAS P10–40 290050
Coupe tube REMS RAS P10–63 290000
Coupe tube REMS RAS P50–110 290100
Coupe tube REMS RAS P110–160 290200
1.2. Domaine d'application
Ø tube 110 mm 125 mm 180 mm 280 mm
élément chauffant 45° droit doit droit
On peut souder toutes les matières thermoplastique qui sont soudable
avec des températures de soudage de 180–290° C.
1.3. Caractéristiques électriques
Tension nominale
(tension réseau) 230 V 230 V 230 V 230 V
Puissance nominale
(tension absorbée) 500 W 700 W 1200 W 1300 W
Fréquence nominale 50-60 Hz 50-60 Hz 50-60 Hz 50-60 Hz
Classe de protection
tous les appareils classe 1 (conducteur de prot.)
1.4. Dimensions
L370 mm 410 mm 440 mm 550 mm
I140 mm 145 mm 200 mm 300 mm
H130 mm 50 mm 50 mm 50 mm
1.5. Poids
Appareil 1,6 kg 1,7 kg 2,5 kg 5,5 kg
Pied support 0,4 kg 0,4 kg 0,4 kg 0,6 kg
1.6. Niveau sonore
Valeur émissive
au poste de travail 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A)
1.7. Vibrations
Valeur effective pondérée
de l’accélération 2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2. Mise en service
2.1. Caractéristiques techniques
L'appareil à souder bout à bout par élément chauffant doit être raccordé
au secteur avec une prise terre. Respecter la tension nominale. Avant
de brancher l'appareil, vérifier si la tension indiquée sur la plaque sig-
nalétique correspond à la tension du secteur.
2.2. Dépose de l'appareil à souder bout à bout par élément chauffant
L'appareil est livré avec le pied support (1) voir fig. 1. Le pied sert de
support pendant le sondage et aussi de dispositif de réception au repos.
En plus, est livré un support d'établi (2) fig.2 sur lequel l'appareil peut
être fixé horizontalement et verticalement.
Attention! Ne toucher l'appareil chaud que par la poignée (2). Ne jamais
toucher l'élément chauffant (3) ou les pièces métalliques entre poignée
et élément chauffant. Risques de brûlures. Pour la protection de l'élé-
ment chauffant pendant le transport, il existe une housse de protection
en matière plastique. Pour éviter la détérioration de l'appareil et de la
housse, cette dernière doit être enlever avant le chauffage et être remis
pour le transport qu'après refroidissement de l'élément chauffant.
2.3. Réglage électronique de la température
Non seulement la DIN 15960, mais aussi la DVS 2208 partie 1, pre-
scrivent que la régulation de la température de l'élément chauffant doit
être précise. Afin d'assurer la constance de la température demandée,
les appareils sont équipés d'un réglage par thermostat. La DVS 2208
partie 1, prescrit que la différence de température relative au compor-
tement du réglage doit être de 3°C maximum. Pour obtenir un réglage
précis de la température, il faut utiliser un élément chauffant à réglage
électronique. Les appareils à souder les raccords par élément chauf-
fant à préréglage de la température, c'est-à-dire à réglage mécanique,
ne doivent donc pas, selon DVS 2207, être utilisés pour le soudage.
La température est réglable sur tous les appareils à souder bout à bout
par élément chauffant de marque REMS. Ils sont livrés à réglage élec-
tronique de la température. Le repérage des appareils à souder bout à
bout par élément chauffant sur la plaque signalétique est suivante:
par.ex. REMS SSG 180 EE: température réglable, thermostat électro-
nique qui règle la température reglée avec une tolérance de 1°C, cela
veut dire que la température reglée à 210°C (température de soudage
PE) est chancelante entre 209°C et 211°C.
2.4. Préchauffage de l'appareil
L'appareil commence à chauffer dès sa mise sous tension. Le voyant
rouge (5) du contrôle réseau et le voyant vert (6) au contrôle tempéra-
ture s'allument. Le temps de chauffe de l'appareil est d'environ 10 minutes.
Le thermostat équipant l'appareil coupe l'alimentation électrique dès que
la température de consigne est atteinte. Le voyant rouge du contrôle
réseau reste allumé. Le voyant vert du contrôle température se met à
clignoter et indique ainsi la coupure ou l'amenée du courant. Après 10
minutes d'attente supplémentaire (DVS 2207 partie 1), le procédé de
soudage peut commencer.
2.5. Choix de la température de soudage
La température de l'appareil à souder bout à bout par élément chauf-
fant est préréglée à la température moyenne de soudage (210°C) pour
les tubes PE-HD. Une correction de cette température peut s'avérer
nécessaire selon la nature du matériau des tubes. A cet effet, il est
impératif de respecter les prescriptions du fabricant des tubes et élé-
ments de tuyauteries. La figure 3 montre une course des valeurs indi-
catives relatives aux températures des outils chauffants en fonction de
l'épaisseur des tubes. Dans la pratique, on s'efforce d'atteindre la limite
supérieure dans le cas de tubes à paroi épaisse. Par ailleurs, des inci-
dences ambiantes (été/hiver) peuvent nécessiter des corrections de
température. C'est pour cette raison que la température de l'élément
chauffant devrait, par exemple, être contrôlée avec un appareil élec-
trique de mesure de la température. Le cas échéant, la température
peut être corrigée avec la vis de réglage de la température (7). En cas
de déréglage de la température, il faut tenir compte que l'élément ne
doit être mis en service que 10 min. après que la température de con-
signe soit atteinte.
3. Fonctionnement
3.1. Description du procédé de soudage
Dans les soudures bout à bout, les surfaces de contact des éléments à
souder sont ajustées sous pression sur l'élément chauffant (égalisa-
tion). Ensuite, elles sont chauffées à la température de soudage sous
une pression réduite (chauffage), pour, une fois l'élément chauffant retiré,
être assemblées sous pression (soudage) fig. 4.
3.2. Préparatifs pour le soudage
En cas de travaux à l'extérieur, il faut s'assurer que le soudage ne soit
influencer par de mauvaises conditions atmosphériques. Il est donc indi-
spensable de protéger la zone de soudure contre ces dernières ainsi
que contre les rayons solaires. Le cas échéant, il faut prévoir le mon-
tage d'une tente. Afin d'éviter un refroidissement incontrôlé par courant
d'air à I'intérieur du tube, il faut obturer les ouvertures situées à l'opposé
du joint à souder. Les extrémités ovalisées sont à redresser avant le
soudage, par exemple par un léger réchauffage à l'aide d'un appareil à
air chaud. Ne souder que des tubes ou autres éléments de tujauteries
de même nature et de même épaisseur de paroi.
3.3. Usinage des extrémités des tubes
Les extrémités des tubes à souder sont à usiner juste avant le soudage.
La coupe des tubes effectuée avec un coupe-tube REMS RAS (voir 1.1)
doit être perpendiculaire et plane. Le cas échéant, nettoyer les surfaces
à souder avec un couteau ou un grattoir. La planéité et la parallélité des
faces à souder ne doit dépasser le jeu indiqué dans la fig. 5. Le déni-
vellement ne doit excéder 10% de l'épaisseur de paroi. Les surfaces
ainsi préparées doivent rester propres et ne doivent plus être touchées.
3.4. Préparatifs pour le soudage
Le soudage bout à bout par élément chauffant consiste à chauffer les
surfaces de contact par l'élément chauffant à la température de sou-
dage sous une pression réduite, pour, une fois l'élément chauffant retiré,
être assemblées sous pression. Avant le début du soudage, vérifier la
température de soudage sur l'élément chauffant. Le cas échéant, cor-
riger la température de soudage (voir 2.5). D'autre part, il faut avant
chaque soudure, nettoyer l'élément chauffant avec un papier ou chiffon
propre non peluchant imprégné d'alcool à brûler. Le revêtement ne doit
pas être détérioré et doit être exempt de toute souillures. Lors du net-
toyage de l'élément chauffant, il faut donc veiller à ne pas détériorer le
revêtement anti-adhésif.
Les préparatifs pour le soudage sont représentés dans la fig. 6.

fra fra
3.4.1.Egalisation
Les surfaces à souder sont appliquées sur l'élément jusqu’à ce qu'un
bourrelet se forme sur le pourtour des extrémités des tubes à souder.
La pression nécessaire à l'égalisation est, par exemple, de 0,15 N/mm²
pour les PE (voir DVS 2207 partie 1).
Selon les différences de Ø des tubes ainsi que les différences d'épais-
seur de paroi dépendant du palier de la pression nécessaire, il faut cal-
culer la force adéquate pour obtenir cette pression d'égalisation de 0,15
N/mm² sur les surfaces à souder. La force F est calculée à partir du
produit de la pression d'égalisation p et de la surface du tube A (F = p
· A), c’est-à-dire, que les surfaces à souder sont à appliquer l'une contre
l'autre avec d'autant plus de force que la surface est grande. C'est ainsi
que l'on obtient, par exemple, pour un tube Ø 110 mm, PN 3,2 (S=3,5
mm) une surface de 1170 mm² et, de ce fait, une force nécessaire de
F=0,15 N/mm² · 1170 mm²=175 N. Le tableau de la fig. 7 indique la force
de pression nécessaire pour l'assemblage des deux extrémités. Pour
les tubes à grands diamètres, il faut utiliser un dispositif de soudage
approprié. La phase d'égalisation se termine lorsque les hauteurs des
bourrelets sur tout le pourtour du tube ont atteints les valeurs indiquées
dans fig. 8, colonne 2.
3.4.2.Chauffage
Pour le chauffage, réduire la pression proche de zéro. Le temps de
chauffage est indiqué fig. 8, colonne 3. La température pénètre dans
les surfaces à souder jusqu’à obtention de la température de soudure.
3.4.3.Préparation
Après le chauffage, les surfaces à assembler sont à séparer de l'élé-
ment chauffant. Retirer ce dernier en le pivotant sans toucher les sur-
faces à assembler. Ces surfaces sont ensuite à assembler rapidement.
Afin d'éviter un refroidissement inadmissible des surfaces à assembler,
le temps de préparation ne doit pas dépasser les temps indiqués dans
fig. 8, colonne 4.
3.4.4.Assemblage
Les surfaces à souder sont appliquées l'une contre l'autre à une vitesse
proche du zéro. Augmenter progressivement la pression d'égalisation
jusqu’à 0,15 N/mm² et la maintenir durant le temps de refroidissement
fig. 8, col. 5. Pour les tubes à grands diamètres, il faut utiliser un dispo-
sitif de soudage approprié. Après assemblage, un bourrelet double et
uniforme doit exister sur toute la circonférence du tube. La conforma-
tion du bourrelet livre un premier aperçu sur l'uniformité de la soudure.
La cote K du bourrelet fig. 9 doit être partout supérieur à 0, c’est-à-dire
qu'il doit dépasser tout autour du tube. Laisser refroidir l'assemblage
sans intervenir. Un refroidissement brutal de la zone de soudure par l'u-
tilisation de réfrigérants est proscrit. Pour les contraintes, voir les indi-
cations de fabricant de tubes et éléments de tuyauterie.
4. Maintenance
Débrancher la machine avant toute intervention de maintenance et de répa-
ration. Ces travaux ne doivent être effectués que par des professionnels ou
des personnes compétentes.
4.1. Entretien
Les appareils REMS SSG sont exempts de tout entretien.
4.2. Inspection/Maintenance
Avant chaque soudage, nettoyer le revêtement anti-adhésif de l'élément
chauffant avec un papier ou chiffon propre non peluchant imprégné d'al-
cool à brûler (par ex.). Eviter de détériorer le revêtement avec un objet
quelconque.
5. Marche à suivre en cas d’incident
5.1. Incident
L'appareil ne chauffe pas.
Cause
•
L'appareil n'est pas branché
•
Cordon d'alimentation défectueux
•
Prise de courant défectueuse
•
Appareil défectueux
5.2. Incident
Résidus de matières thermoplastiques collés sur l'élément chauffant.
Cause
•
Encrassement de l'élément chauffant
•
Revêtement anti-adhésif détérioré
6. Garantie du fabricant
Le délai de garantie est de 12 mois à compter de la date de prise en charge
du nouveau produit par le premier utilisateur, au plus 24 mois à compter
de la date de livraison chez le revendeur. La date de la délivrance est à
justifier par l’envoi des documents d’achat originaux, qui doivent contenir
les renseignements sur la date d’achat et la désignation du produit. Tous
les défauts de fonctionnement qui se présentent pendant le délai de
garantie et qui sont dus à des vices de fabrication ou de matériel, seront
remis en état gratuitement. Le délai de garantie pour le produit n’est ni
prolongé ni renouvelé par la remise en état. Sont exclus de la garantie
tous les dommages consécutifs à l’usure naturelle, à l’emploi et traitement
non appropriés, au non respect des instructions d’emploi, à des moyens
d’exploitation non-adéquats, à un emploi forcé, à une utilisation inadé-
quate, à des interventions par l’utilisateur ou des personnes non compé-
tentes ou d’autres causes n’incombant pas à la responsabilité de REMS.
Les prestations sous garantie ne doivent être effectuées que par des
ateliers de service après-vente REMS autorisés. Les appels en garantie
ne seront reconnus que si le produit est renvoyé à l’atelier REMS en état
non démonté et sans interventions préalables. Les produits et les pièces
remplacés redeviennent la propriété de REMS.
Les frais d’envoi et de retour seront à la charge de l’utilisateur.
Les droits juridiques de l’utilisateur, en particulier pour ses réclamations
vis à vis du revendeur, restent inchangés. Cette garantie du fabricant n’est
valable que pour les nouveaux produits, achetés au sein de l’Union
Européenne, en Norvège ou en Suisse.
P.S. Diverses figures et déclarations représentées dans cette instruction de
service ont été issues des directives de la DVS 2207 et 2208. (DVS: Deut-
scher Verband für Schweißtechnik e.V. Düsseldorf).

ita ita
Avvertimenti generali
ATTENZIONE! Le seguenti istruzioni sono da leggere molto attentamente.
Errori nel rispettare le seguenti istruzioni possono causare scossa elettrica,
incendi e/o ferite gravi. Il termine „apparecchio“ usato di seguito si riferisce
ad utensili elettrici alimentati dalla rete (con cavo elettrico), ad utensili elettrici
alimentati da batterie (senza cavo elettrico), a macchine ed apparecchi elettrici.
Utilizzare l'apparecchio unicamente per l'uso cui è destinato ed in piena
osservanza delle norme generali di sicurezza ed antinfortunistiche.
CONSERVARE CON CURA QUESTE ISTRUZIONI.
A) Posto di lavoro
a) Tenere in ordine e pulito il posto di lavoro. Disordine e un posto di
lavoro poco illuminato possono causare incidenti.
b) Non lavorare con l'apparecchio in ambienti con pericolo di esplo-
sioni, dove si trovano liquidi infiammabili, gas o polvere. Gli appa-
recchi generano scintille che possono far prendere fuoco a polvere o
vapore.
c) Tenere lontano i bambini ed altre persone durante l'utilizzo dell'ap-
parecchio. In caso di distrazioni si può perdere il controllo dell'appa-
recchio.
B) Sicurezza elettrica
a) La spina elettrica dell'apparecchio deve entrare esattamente nella
presa. La spina elettrica non deve essere modificata in nessun modo.
Non utilizzare adattatori con apparecchi elettrici con messa a terra.
Spine non modificate e prese adeguate diminuiscono il rischio di scariche
elettriche. Se l'apparecchio è provvisto di messa a terra, può essere col-
legato solamente a prese con contatto di messa a terra. Nei cantieri, in
luoghi umidi, all'aria aperta o in luoghi di montaggio simili, collegare l'ap-
parecchio alla rete solo tramite un interruttore di sicurezza (Interruttore
FI) per correnti di guasto a 30 mA.
b) Evitare il contatto con oggetti con messa a terra, come tubi, radia-
tori, forni e frigoriferi. Il rischio di una scarica elettrica aumenta se
l'utenet si trova su un pavimento conduttore di corrente.
c) Tenere l'apparecchio riparato dalla pioggia e da ambienti bagnati.
L'infiltrazione di acqua in un apparecchio elettrico aumenta il rischio di
una scarica elettrica.
d) Non usare il cavo per uno scopo diverso da quello previsto, per
trasportare l'apparecchio, per appenderlo o per estrarre la spina dalla
presa. Tenere il cavo lontano dal calore, olio, spigoli taglienti o oggetti
in movimento. Cavi danneggiati o aggrovigliati aumentano il rischio di
una scarica elettrica.
e) Se si lavora con l'apparecchio all'aperto, usare esclusivamente
prolunghe autorizzate anche per l'impiego all'aperto. L'utilizzo di una
prolunga autorizzata all'impiego all'aperto riduce il rischio di una scarica
elettrica.
C) Sicurezza delle persone
a) Lavorare con l'apparecchio prestando attenzione e con consapevo-
lezza. Non utilizzare l'apparecchio quando si è stanchi o sotto l'effetto
di droghe, alcool o medicinali. Un momento di deconcentrazione durante
l'impiego di un apparecchio può causare ferite gravi.
b) Indossare equipaggiamento di protezione personale e sempre occhiali
di protezione. L'equipaggiamento di protezione personale, come maschera
parapolvere, scarpe non sdrucciolevoli, casco di protezione ed una pro-
tezione acustica per proteggere dal rumore, a seconda del tipo e dell'im-
piego dell'apparecchio, diminuiscono il rischio di incidenti.
c) Evitare un avviamento accidentale. Assicurarsi che l'interruttore si
trovi in posizione „AUS“, prima di inserire la spina nella presa. Se
durante il trasporto dell'apparecchio si preme accidentalmente l'interrut-
tore o si collega l'apparecchio acceso alla rete elettrica si possono cau-
sare incidenti. Non ponticellare mai l'interruttore a pressione.
d) Rimuovere utensili di regolazione o chiavi prima di avviare l'appa-
recchio. Un utensile o una chiave che si trova in una parte dell'appa-
recchio in movimento può causare ferimenti. Non toccare mai pezzi in
movimento (in circolazione).
e) Non sopravvalutarsi. Assicurarsi di essere in una posizione stabile
e mantenere sempre l'equilibrio. In questo modo è possibile tenere
meglio sotto controllo l'apparecchio in situazioni inaspettate.
f) Vestirsi in modo adeguato. Non indossare abiti larghi o gioielli. Tenere
lontano capelli, abiti e guanti da parti in movimento. Abiti larghi, gioielli
o capelli lunghi potrebbero essere afferrati da parti in movimento.
g) In caso sia possibile montare dispositivi aspirapolvere o raccogli-
polvere, assicurarsi che siano collegati e utilizzati correttamente.
L'utilizzo di questi dispositivi riduce pericoli causati dalla polvere.
h) Lasciare l'apparecchio solo a persone addestrate. I giovani possono
essere adibiti alla manovra dell'apparecchio, solo se di età superiore a 16
anni ed unicamente se è necessario per la loro formazione professionale
e sempre sotto la sorveglianza di un esperto.
D) Trattare ed utilizzare con cura gli apparecchi elettrici
a) Non sovraccaricare l'apparecchio. Utilizzare l'apparecchio previsto
per il tipo di lavoro. Con l'apparecchio adeguato si lavora meglio e in
modo più sicuro nel campo nominale di potenza.
b) Non utilizzare apparecchi con l'interruttore difettoso.Un apparecchio,
che non si spegne o non si accende più è pericoloso e deve essere riparato.
c) Staccare la spina dalla presa prima di regolare l'apparecchio, cam-
biare accessori o mettere via l'apparecchio. Questa misura di sicu-
rezza evita un avviamento accidentale dell'apparecchio.
d) Conservare l'apparecchio non in uso al di fuori dalla portata dei
bambini. Non fare utilizzare l'apparecchio a persone che non sono
pratiche o che non hanno letto questi avvertimenti. Gli apparecchi
elettrici possono essere pericolosi se utilizzati da persone che non hanno
esperienza.
e) Curare attentamento l'apparecchio. Controllare il funzionamento
delle parti mobili, che non siano bloccate e che non siano così dan-
neggiati da impedire un corretto funzionamento dell'apparecchio.
Fare riparare pezzi danneggiati prima dell'utilizzo dell'apparecchio
da personale qualificato o da un'officina di servizio assistenza ai cli-
enti autorizzata dalla REMS. La manutenzione non corretta degli uten-
sili è una della cause principali di incidenti.
f) Mantenere gli utensili da taglio affilati e puliti. Utensili da taglio tenuti
con cura e con spigoli affilati si bloccano di meno e sono più facili da uti-
lizzare.
g) Fissare il pezzo in lavorazione. Utilizzare dispositivi di bloccaggio o una
morsa per fissare il pezzo in lavorazione. In questo modo questo è assi-
curato meglio che con la mano e si hanno inoltre entrambe le mani libere
per maneggiare l'apparecchio.
h) Utilizzare gli apparecchi, accessori, utensili d'impiego etc. secondo
questi avvertimanti e così come previsto per il tipo particolare di
apparecchio. Rispettare le condizioni di lavoro e il tipo di lavoro da
eseguire. L'utilizzo dell'apparecchio per scopi diversi da quello previsto
Fig. 1
(1) Supporto a forcella
(2) Supporto per il tanco di lavoro
(3) Impugnatura
(4) Termoelemento
(5) Spia luminosa di controllo rete
(rossa)
(6) Spia luminosa di controllo tempe-
ratura (verde)
(7) Vite per registrazione temperatura
Fig. 3
(1) Temperatura del termoelemento
(2) Limite massimo
(3) Limite minimo
(4) Spessore parete del tubo
Fig. 4
(1) Preparazione
(2) Tubo
(3) Termoelemento
(4) Tubo
(5) Riscaldamento
(6) Collegamento finito
Fig. 5.
(1) Diametro esterno tubo d [mm]
(2) Larghezza fessura a [mm]
Fig. 6.
(1) Pressione N/mm
2
(2) Pressione di adattamento
(3) Tempo di adattamento
(4) Pressione di riscaldamento
(5) Tempo di riscaldamento
(6) Tempo di scambio
(7) Pressione di collegamento
(8) Tempo d’aumento pressione
(9) Tempo di raffreddamento
(10) Tempo totale di collegamento
(11) Tempo
Fig. 7
(1) Forza premente in N
Fig. 8
(1) Spessore nominale parete mm
2
fino a
(2) Adattamento
Altezza del bordo sul termoele-
mento al termine del tempo
d’adattamento (valori minimi)
(Adattamento sotto pressione
0,15 N/mm
2
)
(3) Riscaldamento
Tempo di riscaldamento ^
=10 x
spessore
(Riscaldamento 0,02 N/mm
2
)
(4) Scambio / Tempo max.
(5) Collegamento
(6) Tempo fino al raggiungimento
della massima pressione
(7) Tempo di raffreddamento sotto
pressione di collegamento
p = 0,15 N/mm
2
± 0,01
min. (valori min.)

ita ita
può causare situazioni pericolose. Per ragioni di sicurezza è vietato
apportare modifiche di propria iniziativa all'apparecchio.
E) Trattare ed utilizzare con cura gli apparecchi a batteria
a) Assicurarsi che l'apparecchio sia spento prima di inserire l'accu-
mulatore. L'inserimento di un accumulatore in un apparecchio acceso
può causare incidenti.
b) Ricaricare l'accumulatore solamente con caricabatteria consigliati
dal produttore. Per un caricabatteria adatto a certi tipi di accumulatori si
può presentare il pericolo di incendio se usato con accumulatori diversi
da quelli previsti.
c) Utilizzare solamente gli accumulatori previsti per l'apparecchio.
L'utilizzo di altri accumulatori può causare ferimenti e pericolo di incendi.
d) Tenere l'accumulatore non in uso lontano da graffette, monete, chiavi,
chiodi, viti o altri oggetti in metallo che potrebbero causare una con-
giunzione di contatti. Un corto circuito degli accumulatori può provocare
incendi.
e) In caso di un utilizzo inadeguato può uscire un liquido dall'accu-
mulatore. Evitare il contatto con tale liquido. In caso di contatto acci-
dentale sciaquare molto bene con acqua. In caso di contatto con gli
occhi, consultare un medico. Il liquido dell'accumulatore può causare
irritazioni o bruciatura della pelle.
f) Se la temperatura dell'accumulatore/caricabatteria o la temperatura
dell'ambiente è 5°C/40°F o 40°C/105°F non utilizzare ne' l'accu-
mulatore ne' il caricabatteria.
g) Non gettare via gli accumulatori difettosi insieme ai rifiuti normali,
ma consegnarli a un'officina di servizio assistenza ai clienti autoriz-
zata dalla REMS o ad una impresa di smaltimento rifiuti riconosciuta.
F) Service
a) Fare riparare l'apparecchio solo da personale specializzato e quali-
ficato e solo con pezzi di ricambio originali. In questo modo si potrà
garantire, che la sicurezza dell'apparecchio venga mantenuta.
b) Seguire le prescrizioni di manutenzione e le indicazioni per la sosti-
tuzione degli utensili.
c) Controllare regolarmente il cavo d'alimentazione dell'apparecchio e
farlo sostituire in caso di danneggiamento da personale specializ-
zato o da un'officina di servizio assistenza ai clienti autorizzata dalla
REMS. Controllare regolarmente i cavi di prolungamento e sostituirli
qualora risultassero danneggiati.
Avvertimenti particolari
•
Il termoelemento raggiunge temperature di lavoro di 300°C. Non toccare
quindi né il termoelemento né le parti di lamiera tra il termoelemento e
l’impugnatura di plastica quando la spina della termopiastra è inserita.
Non toccare neppure il cordolo della saldatura e le zone limitrofe del tubo
di plastica né durante né dopo l’operazione di saldatura! Non accelerare
il processo di raffreddamento mediante l'immersione in liquidi. L’appa-
recchio viene altrimenti danneggiato.
•
Quando si appoggia l'apparecchio caldo, fare attenzione che il termoele-
mento non venga a contatto con materiale infiammabile.
•
Appoggiare l'apparecchio solo sui supporti predisposti (supporto a for-
cella, supporto per banco di lavoro) o su una superficie non infiammabile.
1. Dati tecnici
1.1. Codici articolo SSG 110/45° SSG 125 SSG 180 SSG 280
Termopiastra per saldatura
di testa EE (temperatura
registrabile, regolazione
elettronica) 250020 250120 250220 250320
Supporto a forcella 250040 250040 250040 250340
Supporto per banco
di lavoro 250041 250041 250041 250341
Cassetta metallica 250042 250142 250242 250342
Copripiastra di protezione 250143 250143 250243 250343
Tagliatubi REMS RAS P 10–40 290050
Tagliatubi REMS RAS P 10–63 290000
Tagliatubi REMS RAS P 50–110 290100
Tagliatubi REMS RAS P 110–160 290200
1.2. Capacità
Diametro tubo 110 mm 125 mm 180 mm 280 mm
Termoelemento 45° diritto diritto diritto
Possono essere saldati tutti i tipi di plastica saldabile con temperature
di saldatura da 180 a 290° C.
1.3. Dati elettrici
Tensione nominale (tensione
d’alimentazione) 230 V 230 V 230 V 230 V
Potenza nominale
assorbita 500 W 700 W 1200 W 1300 W
Frequenza nominale 50-60 Hz 50-60 Hz 50-60 Hz 50-60 Hz
Classe d’isolamento
per tutti gli apparecchi classe d’isolamento 1
(Conduttore di protezione)
1.4. Dimensioni
L 370 mm 410 mm 440 mm 550 mm
l 140 mm 145 mm 200 mm 300 mm
h 130 mm 50 mm 50 mm 50 mm
1.5. Pesi
Apparecchio 1,6 kg 1,7 kg 2,5 kg 5,5 kg
Supporto a forcella 0,4 kg 0,4 kg 0,4 kg 0,6 kg
1.6. Informazioni sulla rumorosità
Valore d’emissione riferito
al posto di lavoro 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A)
1.7. Vibrazioni
Valore effettivo ponderato
dell’accelerazione 2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2. Messa in funzione
2.1. Collegamento elettrico
La termopiastra per saldatura di testa deve essere collegata ad una
presa di corrente con messa a terra. Osservare il voltaggio della rete!
Prima di effettuare il collegamento dell'apparecchio, controllare che il
voltaggio indicato sull'etichetta corrisponda a quello della rete.
2.2. Appoggio della termopiastra
L'apparecchio viene fornito con supporto a forcella (1), come illustrato
nella Fig. 1. Il supporto a forcella serve come sostegno durante l’ope-
razione di saldatura e come appoggio. Come accessorio è disponibile
un supporto per il banco di lavoro Fig. 2 (2) sul quale l'apparecchio può
essere fissato in posizione orizzontale o verticale.
Attenzione! Afferrare l'apparecchio caldo solo per l'impugnatura (3).
Non toccare mai il termoelemento (4) né le parti di lamiera tra l'impug-
natura (3) ed il termoelemento (4)! Pericolo di scottatura!
Per proteggere il termoelemento durante il trasporto, è disponibile un
copripiastra di plastica. Il copripriastra deve essere assolutamente tolto
prima di riscaldare il termoelemento, per il trasporto, deve essere infi-
lato soltanto a raffreddamento avvenuto del termoelemento, altrimenti
si distrugge il copripiastra e si danneggia i'apparecchio.
2.3. Regolazione elettronica della temperatura
Sia la norma DIN 15960 che la DVS 2208 parte 1 stabiliscono che la
temperatura del termoelemento deve essere registrabile finemente. Per
garantire anche la costanza di temperatura richiesta sul termoelemento,
gli apparecchi dispongono di un regolatore di temperatura (termostato).
La norma DVS 2208 parte 1 stabilisce che la differenza di tempera-
tura, riferita al regolare comportamento, deve essere di max. 3°C. Questa
esattezza di regolazione è raggiungibile solo con una regolazione elettro-
nica. Le termopiastre per saldatura di testa a temperatura fissa o con
regolazione meccanica della temperatura non possono essere perciò
utilizzate per saldature secondo la norma DVS 2207.
In tutte le termopiastre per saldatura di testa REMS la temperatura è
registrabile. Vengono fornite con regolazione elettronica della tempera-
tura. Le termopiastre portano un’indicazione sulla targhetta delle pre-
stazioni:

ita ita
es. REMS SSG 180 EE: temperatura registrabile, termostato elettro-
nico, regola la temperatura registrata con una tolleranza di ±1°C, cioé
una temperatura registrata di 210°C (temperatura di saldatura per PE)
oscillerà tra i 209°C ed i 211°C.
2.4. Riscaldamento della termopiastra per saldatura di testa
Quando si inserisce la spina della termopiastra nella presa di corrente,
il termoelemento della termopiastra comincia a riscaldarsi. Le due spie
luminose quella rossa di controllo rete (5) e quella verde di controllo
temperatura (6) si accendono. L'apparecchio necessita di circa 10 min.
per riscaldarsi. Quando la temperatura voluta e prefissata è raggiunta,
il regolatore di temperatura (termostato), montato nell'apparecchio, blocca
l’affluso di corrente. La spia rossa di controllo rete resta accesa. La spia
verde di controllo temperatura lampeggia, indicando quindi la continua
accensione ed il continuo spegnimento dell’apporto di corrente. Dopo
altri 10 min. d'attesa (DVS 2207 parte 1) l’operazione di saldatura può
essere iniziata.
2.5. Scelta della temperatura di saldatura
La temperatura della termopiastra per saldatura di testa è preregistrata
ad una temperatura media di saldatura (210°C) per tubi PE-HD. A
seconda del materiale del tubo e dello spessore parete del tubo, può
essere necessaria una correzione di questa temperatura di saldatura.
A questo riguardo osservare le informazioni date dai produttori di tubi e
raccordi! La Fig.3 mostra a questo proposito una curva di valori indica-
tivi per le temperature del termoelemento differenti a seconda dello spes-
sore parete del tubo. Di regola, per gli spessori parete più piccoli bisogna
cercare di raggiungere la temperatura massima, mentre per gli spes-
sori più grandi la temperatura minima. (DVS 2207 parte 1). Influssi
ambientali (estate/inverno) possono inoltre rendere necessaria una core-
zione della temperatura. La temperatura del termoelemento dovrebbe
qiundi essere controlata con un termometro elettrico a contatto per
misurare la temperatura delle superfici. La temperatura può eventual-
mente essere corretta girando la vite di registrazione temperatura (7).
Se si modifica la temperatura, è da osservare che il termoelemento può
essere utilizzato solo dopo 10 min. dal raggiungimento della tempera-
tura voluta.
3. Funzionamento
3.1. Principio di lavorazione
Con la termopiastra per saldatura di testa le superfici dei pezzi da col-
legare vengono adattate sul termoelemento esercitando pressione, infine
riscaldate a pressione ridotta alla temperatura di saldatura e, dopo aver
allontanato la termopiastra, congiunte esercitando pressione Fig. 4.
3.2. Preparazioni per la saldatura
Se si lavora all’aperto, bisogna accertarsi che l’operazione di saldatura
non venga influenzata negativamente da particolari situazioni ambien-
tali. In caso di maltempo o di forte irradiazione solare, coprire la zona di
saldatura e montare eventualmente una tenda di protezione. Per evi-
tare un raffreddamento incontrollato della zona di saldatura provocato
da corrente d'aria, sigillare le estremità del tubo opposte alla zona di sal-
datura. Estremità di tubi non perfettamente rotonde devono essere aggi-
ustate prima della saldatura, per es. riscaldandole prudentemente o uti-
lizzando un apparecchio ad aria calda. Saldare solo tubi o tubi e rac-
cordi dello stesso materiale e con lo stesso spessore di parete.
3.3. Preparazione delle estremità dei tubi
Subito prima di effettuare la saldatura bisogna preparare le estremità
dei tubi da saldare. Le estremità devono essere tagliate ad angolo retto
e a piani paralleli. Questa lavorazione può essere effettuata con il tag-
liatubi REMS RAS (vedi punto 1.1.). Le superfici piane da saldare devono
eventualmente essere pulite con un coltello o con un raschietto. Il par-
allelismo planare delle superfici da saldare non deve superare la larg-
hezza di fessura indicata nella Fig. 5, lo sfasamento sulla superficie
esterna del tubo non deve essere superiore al 10% dello spessore parete.
Le superfici da saldare, una volta preparate, non devono più essere toc-
cate prima della saldatura.
3.4. Fasi del procedimento di saldatura di testa con termopiastra
Nella saldatura di testa con termopiastra, le superfici da congiungere
vengono riscaldate da un termoelemento fino al raggiungimento della
temperatura di saldatura e, allontanato il termoelemento, saldate eser-
citando pressione. Prima di effettuare ogni saldatura, bisogna controllare
la temperatura nel campo di lavoro del termoelemento. Correggere even-
tualmente La temperatura del termoelemento come descritto al punto
2.5. Prima di effettuare ogni saldatura, bisogna anche pulire il termo-
elemento con una carta non filamentosa o con uno straccio imbevuto
di alcol. E’importante che non rimangano incollati resti di plastica sul
rivestimento del termoelemento. Quando si pulisce la piastra, prestare
particolare attenzione affinché la superficie antiaderente del termoele-
mento non venga danneggiata dall’uso di utensili.
Le fasi del procedimento sono illustrate nella Fig. 6.
3.4.1. Adattamento
Nella fase di adattamento, le superfici da saldare vengono premute sul
termoelemento fino a che si sia formato un bordo di materiale fuso su
tutta la circonferenza delle superfici da saldare. Per es. per il PE bisogna
esercitare una pressione di adattamento di 0,15 N/mm² (DVS 2207 parte
1) durante tutta la fase di adattamento.
Secondo i differenti diametri dei tubi e i differenti spessori di parete dei
tubi, che dipendono dallo stadio di pressione necessario, deve essere
calcolata la forza premente da applicare alle superfici da collegare per
raggiungere questa pressione di adattamento di 0,15 N/mm². La forza
premente F viene calcolata dal prodotto della pressione di adattamento
"p" e della superficie dei tubi "A” (F = p · A), cioè le superfici dei tubi
devono essere premute con una pressione sempre maggiore quanto
maggiore è la superficie del tubo. Prendendo per esempio un tubo di Ø
110 mm, PN 3,2 (s = 3,5 mm) si ha una superficie del tubo di 1170 mm²
e quindi la forza premente necessaria di F = 0,15 N/mm² · 1170 mm² =
175 N. Dalla tabella Fig. 7 può essere preso il valore della forza pre-
mente necessaria per collegare le estremità dei tubi. Per tubi con dia-
metri maggiori deve essere utilizato un saldatore adatto.
L’operazione di adattamento è terminata quando si è formato, su tutta
la circonferenza un bordo di materiale fuso che abbia raggiunto almeno
l'altezza indicata sulla Fig. 8 colonna 2.
3.4.2.Riscaldamento
Per effettuare il riscaldamento, la pressione viene quasi ridotta a zero.
Il tempo di riscaldamento è indicato nella Fig. 8 colonna 3. Durante il
riscaldamento il calore penetra nelle superfici da saldare e le porta alla
temperatura di saldatura.
3.4.3.Scambio
Dopo il riscaldamento, le superfici da collegare devono essere staccate
dal termoelemento e la termopiastra deve essere allontanata senza toc-
care le superfici da collegare. Queste devono essere subito dopo avvi-
cinate velocemente, quasi fino al contatto. Il tempo di scambio non deve
superare i tempi indicati nella Fig. 8, colonna 4, altrimenti le superfici da
collegare si raffreddano irreparabilmente.
3.4.4.Collegamente
Le superfici da collegare devono venire a contatto ad una velocità vicina
allo zero. La pressione di collegamento deve essere portata, con aumento
graduale, fino a 0,15 N/mm
2
e deve essere mantenuta durante tutto il
periodo di raffreddamento Fig. 8, colonna 5. I valori della pressione da
esercitare possono essere presi dalla tabella Fig. 7. Per tubi di dimen-
sioni maggiori deve essere utilizzato un saldatore adatto. Dopo aver col-
legato le due estremità, deve essere visibile un bordo doppio uniforme
su tutta la circonferenza del tubo. La formazione del bordo dà una prima
informazione sull’uniformità della saldatura. La dimensione ”K” del bordo
Fig. 9 deve essere sempre maggiore di 0, cioè il bordo deve sempre
sporgere dal tubo su tutta la circonferenza.
Lasciar raffreddare il cordolo della saldatura senza intervenire! Non acce-
lerare il processo di raffreddamento del cordolo con acqua, aria fredda
o simili! Per quanto riguarda la resistenza, fare riferimento ai dati dei for-
nitori di tubi e raccordi!
4. Manutenzione
Prima di effettuare lavori di riparazione o manutenzione, staccare la spina
dalla presa! Questi lavori devono essere eseguiti solo da specialisti o da per-
sone a questo scopo istruite.
4.1. Manutenzione
Gli apparecchi REMS SSG non richiedono nessuna manutenzione.

ita spa
4.2. Ispezione/Riparazione
Prima di effettuare ogni saldatura, pulire il rivestimento antiaderente del
termoelemento con carta non filamentosa o con uno straccio imbevuto
di alcol. Eventuali residui di plastica rimasti incollati sul termoelemento
devono essere subito eliminati con carta non filamentosa o con uno
straccio imbevuto di alcol. Durante questa operazione prestare partico-
lare attenzione affinché il rivestimento antiaderente del termoelemento
non venga danneggiato dall'uso di utensili.
5. Comportamento in caso di disturbi tecnici
5.1. Disturbo
Il termoelemento non riscalda
Causa
•
La termopiastra non è stata collegata alla rete.
•
Conduttore di rete (cavo) difettoso
•
Presa di corrente difettosa
•
Apparecchio difettoso
5.2. Disturbo
Resti di plastica restano incollati sul termoelemento
Causa
•
Il termoelemento è sporce (vedi 4.2.)
•
Il rivestimento antiaderente è danneggiato.
6. Garanzia del produttore
Il periodo di garanzia viene concesso per 12 mesi dalla data di consegna
del prodotto nuovo all'utilizzatore finale, al massimo per 24 mesi dalla
consegna al rivenditore. La data di consegna deve essere comprovata
tramite i documenti di acquisto originali, i quali devono indicare la data
d'acquisto e la descrizione del prodotto. Tutti i difetti di funzionamento,
che si presentino durante il periodo di garanzia e che siano, in maniera
comprovabile, derivanti da difetti di lavorazione o vizi di materiale, ven-
gono riparati gratuitamente. L'effettuazione di una riparazione non pro-
lunga né rinnova il periodo di garanzia per il prodotto. Sono esclusi dalla
garanzia i difetti derivati da usura naturale, utilizzo improprio o abuso, inos-
servanza delle istruzioni d'uso, l'uso di prodotti ausiliari non appropriati,
sollecitazioni eccessive, impiego per scopi diversi da quelli indicati, inter-
venti propri o di terzi o altri motivi di cui la REMS non risponde.
Gli interventi in garanzia devono essere effettuati solo da officine di assi-
stenza autorizzate dalla REMS. La garanzia è riconosciuta solo se l'attrezzo
viene inviato, privo di interventi precedenti e non smontato, ad un'officina
di assistenza autorizzata dalla REMS. Tutti i prodotti e i pezzi sostituiti in
garanzia diventano proprietà della REMS.
Le spese di trasporto di andata e ritorno sono a carico del utente.
I diritti legali dell'utilizzatore, in particolare i diritti al risarcimento nei con-
fronti del rivenditore in caso di difetti, rimangono intatti. La garanzia del
produttore è valida solo per prodotti nuovi comprati nella Comunità Europea,
in Norvegia o in Svizzera.
P.S Diverse illusttrazioni e citazioni di queste istruzioni d'uso sono state tratte
dalla direttive DVS 2207 e 2208.(DVS: Deutscher Verband für Schweiß-
technik e.V. Düsseldorf).
Indicaciones de seguridad generales
¡ATENCIÓN! Se deben leer todas las instrucciones. El incumplimiento de
las instrucciones detalladas a continuación puede dar lugar a descargas
eléctricas, incendios y/o lesiones graves. El término utilizado a continuación
„Aparato eléctrico“ se refiere a herramientas eléctricas alimentadas por red
(con cable de red), a aparatos alimentados por batería (sin cable de red), a
máquinas y a aparatos eléctricos. Utilice el aparato eléctrico sólo conforme
a lo prescrito y observando las normas de seguridad y de prevención de
accidentes generales.
CONSERVE BIEN ESTAS INSTRUCCIONES.
A) Puesto de trabajo
a) Mantenga el área de trabajo limpio y ordenado. El desorden y la falta
de luz en el área de trabajo puede dar lugar a accidentes.
b) No trabaje con el aparato eléctrico en entornos con peligro de explo-
sión, en el que se encuentren líquidos, gases o polvo inflamables.
Los aparatos eléctricos generan chispas, que pueden hacer arder el polvo
o los vapores.
c) Mantenga alejados a los niños y a otras personas durante el uso del
aparato eléctrico. En caso de distracción, puede perder el control del
aparato.
B) Seguridad eléctrica
a) La clavija de conexión del aparato eléctrico debe encajar en el enchufe.
El enchufe no se debe modificar de ninguna manera. No utilice ningún
adaptador junto con los aparatos eléctricos con protección de puesta
a tierra. Las clavijas sin modificar y los enchufes adecuados reducen el
riesgo de descargas eléctricas. Si el aparato eléctrico está equipado con
un conductor protector, sólo se debe conectar al enchufe con contacto
de protección. Maneje el aparato eléctrico en obras, en entornos húmedos,
al aire libre o en otros lugares similares sólo con un interruptor de pro-
tección de fallo de corriente de 30 mA (Interruptor FI) en la red.
b) Evite el contacto corporal con la superficie de puesta a tierra, como
tubos, calefacciones, cocinas y neveras. Existe un gran peligro por
descargas eléctricas si su cuerpo está puesto a tierra.
c) Mantenga alejado el aparato de la lluvia y la humedad. La penetración
de agua en el aparato eléctrico aumenta el riesgo de descarga eléctrica.
d) No use el cable para fines extraños, para llevar el aparato, colgarlo
o tirar de la clavija del enchufe. Mantenga el cable alejado del calor,
aceite, bordes afilados o piezas móviles del aparato. El cable dañado
o enrollado aumentan el peligro de descargas eléctricas.
Fig. 1
(1) Soporte auxiliar
(2) Sujeción para banco de trabajo
(3) Empuñadura
(4) Termoelemento
(5) Piloto rojo de control de red
(6) Piloto verde de control de red
(7) Tornillo de adjuste de temperatura
Fig. 3
(1) Temperatura del termoelemento
(2) Límite superior
(3) Límite inferior
(4) Espesor de pared del tubo
Fig. 4
(1) Preparar
(2) Tubo
(3) Termoelemento
(4) Tubo
(5) Calentar
(6) Unión terminada
Fig. 5
(1) Diámetro exterior del tubo à (mm)
(2) Anchura de la rendija à (mm)
Fig. 6
(1) Presión
(2) Presión de asimilación
(3) Tiempo de asimilación
(4) Presión de calentamiento
(5) Tiempo de calentamiento
(6) Tiembo de cambio
(7) Presión de unión
(8) Tiempo de enfriamento
(9) Tiempo de estructura de la
presión de unión
(10) Tiempo de unión total
(11) Tiempo
Fig. 7
(1) Fuerza de apriete en N
Fig. 8.
(1) Espesor nominal de pared (mm)
(2) Asimilación
Altura del reborde en el
termoelemento al término del
tiempo de asimilación
(Valores mínimos)
( Asimilación bajo 0,15 N/mm
2
)
(3) Calentamiento
Tiempo de calentiamento ^
=10 x
espesor de pared
(calentamiento �0,02 N/mm
2
(4) Transformatión Tiempo máximo
(5) Unión
(6) Tiempo hasta la aplicación total
de presión
(7) Tiempo de enfriamento bajo pre-
sión de unión p=0,15 N/mm
2
±0,01 min (Valores mínimo)

spa spa
e) Si trabaja con un aparato eléctrico al aire libre, utilice sólo un cable
alargador que también esté autorizado para el exterior. El uso de un
cable alargador adecuado para el exterior reduce el peligro de descargas
eléctricas.
C) Seguridad de personas
a) Esté atento, preste atención a lo que hace y proceda con sentido
común en el trabajo con un aparato eléctrico. No utilice el aparato
eléctrico si está cansado o bajo la influencia de drogas, alcohol o
medicamentos. Un momento de distracción en el uso del aparato puede
dar lugar a serias lesiones.
b) Utilice equipo de protección personal y siempre unas gafas de pro-
tección. El uso de equipo de protección personal como máscara contra
el polvo, zapatos de seguridad antideslizantes, casco de protección o pro-
tección de los oídos, según el tipo y aplicación del aparato eléctrico, reduce
el riesgo de lesiones.
c) Evite una puesta en servicio sin vigilancia. Asegúrese de que el inter-
ruptor está en la posición „APAGADO“ antes de enchufar la clavija
en el enchufe. Si al llevar el aparato eléctrico tiene el dedo en el inter-
ruptor o conecta el aparato conectado en el suministro de corriente, puede
dar lugar a accidentes. No puentee nunca el interruptor.
d) Retire la herramienta de ajuste o la llave antes de encender el apa-
rato eléctrico. Una herramientas o llave, que se encuentra en una pieza
del aparato giratoria, puede dar lugar a lesiones. No agarre nunca una
pieza móvil (circulante).
e) No se sobrestime. Procure un puesto seguro y mantenga el equili-
brio en todo momento. De ese modo puede controlar mejor el aparato
en situaciones inesperadas.
f) Lleve la ropa adecuada. No utilice ropa ancha ni joyas. Mantenga el
pelo, ropa y guantes alejados de las piezas móviles. La ropa suelta,
las joyas o el pelo largo pueden engancharse en las piezas móviles.
g) Si se pueden montar dispositivos de aspiración o recolector de polvo,
asegúrese de que están conectados y se emplean correctamente.
El uso de estos dispositivos reduce los riesgos por el polvo.
h) Deje el aparato eléctrico sólo a personas formadas. Los jóvenes sólo
pueden operar el aparato eléctrico si son mayores de 16 años y esto es
necesario para conseguir el objetivo de su formación y están supervi-
sados por un experto.
D) Manipulación cuidadosa y uso de aparatos eléctricos
a) No sobrecargue el aparato eléctrico. Use para su trabajo el aparato
eléctrico determinado para ello. Con el aparato eléctrico adecuado tra-
bajará mejor y más seguro en el área de producción especificada.
b) No utilice un aparato eléctrico cuyo interruptor esté defectuoso. Un
aparato eléctrico, que no se puede encender o apagar más, es peligroso
y se debe reparar.
c) Saque la clavija del enchufe, antes de efectuar los ajustes del apa-
rato, cambiar los accesorios o dejar aparte el aparato. Esta medida
de precaución impide un arranque accidental del aparato.
d) Conserve el aparato eléctrico que no se utilice fuera del alcance de
los niños. No permita que personas, que no están familiarizadas con
el aparato o no hayan leído estas instrucciones, lo utilicen. Los apa-
ratos eléctricos son peligrosos si son utilizados por personas sin experi-
encia.
e) Conserve con cuidado el aparato eléctrico. Controle si las piezas
móviles del aparato funcionan perfectamente y no se atascan, si hay
piezas rotas o dañadas que perjudiquen el funcionamiento del apa-
rato eléctrico. Haga que el personal especializado cualificado o a un
taller de servicio al cliente por contrato de REMS autorizado repare
las piezas dañadas antes del uso del aparato eléctrico. Muchos
accidentes han sido provocados por herramientas eléctricas incorrecta-
mente reparadas.
f) Mantenga su herramienta de corte afilada y limpia. Las herramientas
de corte cuidadosamente conservada con bordes de corte afilados se
atascan menos y son más fáciles de guiar.
g) Asegure la pieza. Utilice un dispositivo de sujeción o un tornillo de banco
para fijar la pieza. Con ello, se sostiene con mayor seguridad que con la
mano, y además tiene libres las dos manos para el manejo del aparato
eléctrico.
h) Utilice los aparatos eléctricos, herramientas de aplicación, etc. según
estas indicaciones y así como se ha prescrito para este tipo espe-
cial de aparatos. Tenga en cuenta las condiciones del trabajo y las
actividades a realizar. El uso de aparatos eléctricos para otras aplica-
ciones distintas de las previstas puede dar lugar a situaciones de peligro.
Por razones de seguridad no se permite ninguna modificación arbitraria
en el aparato eléctrico.
E) Manipulación cuidadosa y uso de aparatos por acumulador
a) Asegúrese de que el aparato eléctrico está apagado antes de colocar
el acumulador. La colocación de un acumulador en un aparato eléctrico
que está encendido puede dar lugar a accidentes.
b) Cargue el acumulador sólo en el cargador que ha recomendado el
fabricante. Para un cargador, que es adecuado para un determinado tipo
de acumulador, existe peligro de incendio si se utiliza con otro acumulador.
c) Utilice solamente el acumulador previsto para ello en los aparatos
eléctricos. El uso de otros acumuladores puede dar lugar a lesiones y
peligro de incendio.
d) Mantenga el acumulador no utilizado lejos de clips, monedas, llaves,
puntillas, tornillos u otros objetos metálicos, que pueden provocar
un puente del contacto. Un cortacircuitos de los contactos del acumu-
lador puede tener como consecuencia quemaduras o incendio.
e) En caso de aplicación incorrecta puede salir líquido del acumulador.
Evite el contacto. En caso de contacto accidental lavar con agua. Si
el líquido entra en contacto con los ojos, acuda además al médico.
El líquido que sale del acumulador puede dar lugar a irritaciones de la
piel o quemaduras.
f) En caso de temperaturas del acumulador/cargador o temperatura
ambiente 5°C/40°F o 40°C/105°F no se puede utilizar el acumu-
lador/cargador.
g) No deseche el acumulador defectuoso en la basura doméstica normal,
entréguelo a un taller de servicio al cliente contratado de REMS auto-
rizado o a una empresa de eliminación reconocida.
F) Servicio
a) Permita sólo al personal especializado cualificado que repare el
aparato y sólo con piezas de repuesto originales. De este modo se
garantiza que se mantenga la seguridad del aparato.
b) Cumpla las normativas de mantenimiento y las indicaciones sobre
el cambio de herramientas.
c) Controle con regularidad la línea de conexión del aparato eléctrico
y permita cambiarlo al personal especializado cualificado o a un
taller de atención al cliente contratado de REMS autorizado. Con-
trole el cable alargador con regularidad y sustitúyalo si está dañado.
Indicaciones de seguridad especiales
•
El termoelemento consigue una temperatura de trabajo de hasta 300° C.
Por lo tanto, no tocar ni el termoelemento ni las piezas de chapa de acero
entre el termoelemento y el mango de plástico, tan pronto como el apa-
rato esté enchufado.
iTampoco tocar la costura de soldar en el tubo de plástico ni sus alrede-
dores durante ni después de la soldadura!
Después de desenchufar, tarda algún tiempo hasta que se enfria el apa-
rato No acelerar el enfriamiento mediante inmersión en liquidos. El apa-
rato sufriría daños.
•
Al colocar el aparato tener cuidado de que el termoelemento no entre en
contacto con material inflamable.
•
Colocar el aparato solamente en soportes previstos para ello (soporte
auxiliar, soporte para el banco de trabajo) o en una superficie ignífuga.
1. Características técnicas
1.1. Códigos SSG 110/45° SSG 125 SSG 180 SSG 280
Aparato de soldar a
tope con termoelemento EE
(temperatura ajustable,
reglaje electrónico) 250020 250120 250220 250320
Soporte auxiliar 250040 250040 250040 250340
Sujeción para banco
de trabajo 250041 250041 250041 250341
Caja metálica 250042 250142 250242 250342
Funda de protección 250143 250143 250243 250243

spa spa
Cortatubos REMS RAS P 10–40 290050
Cortatubos REMS RAS P 10–63 290000
Cortatubos REMS RAS P 50–110 290100
Cortatubos REMS RAS P 110–160 290200
1.2. Campo de trabajo
Diámetro del tubo 110 mm 125 mm 180 mm 280 mm
Termoelemento 45° recto recto recto
Se pueden soldar todos los plásticos soldables con temperaturas de
soldar de 180–290° C.
1.3. Características eléctricas
Tensión nominal
(tensión de red) 230 V 230 V 230 V 230 V
Potencia nominal, acogida 500 W 700 W 1200 W 1300 W
Frecuencia nominal 50-60 Hz 50-60 Hz 50-60 Hz 50-60 Hz
Clase de protección Todos los aparatos clase de protección 1
(conductor protector)
1.4. Medidas
Largo 370 mm 410 mm 440 mm 550 mm
Ancho 140 mm 145 mm 200 mm 300 mm
Alto 130 mm 50 mm 50 mm 50 mm
1.5. Pesos
Aparato 1,6 kg 1,7 kg 2,5 kg 5,5 kg
Soporte auxiliar 0,4 kg 0,4 kg 0,4 kg 0,6 kg
1.6. Información sobre ruido
Valor de emisión relacionado
con el puesto de trabajo 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A) 70 dB(A)
1.7. Vibraciones
Valor efectivo
de la acceleración 2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2,5 m/s
2
2. Puesta en marcha
2.1. Conexión eléctrica
Se debe conectar el aparato de soldar a tope en una caja de enchufe
con protector de tierre (conductor protector). ¡Fijarse en la tensión de
la red! Comprobar antes de conectar el aparato, si la tensión indicada,
en la placa de características coincide con la tensión de la red.
2.2. Colocación del aparato de soldar a tope con termoelemento
Se suministra el aparato con un soporte auxiliar (1), como se muestra
en la Fig.1. El soporte auxiliar sirve de sujeción durante el soldeo o bien
como dispositivo para depositar. Como accesorio se puede suministrar
una sujecion para el banco de trabajo Fig. 2 (2) en la cual se puede
sujetar el aparato en posición horizontal o vertical.
¡Atención! ¡Coger el aparato en estado caliente solamente por la
empuñadura (3)! ¡No tocar nunca el termoelemento (4) ni las piezas de
chapa la empuñadura (3) y el termoelemento (4)! ¡Peligro de quema-
duras! Se puede suministrar para la protección del termoelemento
durante el transporte una funda protectora de plástico.Se debe quitar
sin falta la funda protectora antes del calentamiento del termoelemento,
o bien, para el transporte, ponerlo solamente después del enfriamiento
del termoelemento, ya que de lo contrario podria ser destruida y dañado
el aparato.
2.3. Reglaje electrónico de temperatura
Tanto la DIN 15960 como la DVS 2208 parte 1, prescriben que el reglaje
de temperatura del termoelemento debe ser escalonado finamente.
Para asegurar la constancia de temperatura exigida en el termolemento,
los aparatos están equipados con un reglaje de temperatura (termostato).
La DVS 2208 parte 1 prescribe que la diferencia de temperatura rela-
cionada con el comportamiento de reglaje, puede ascender a un máximo
de 3°C. Esta exactitud en el reglaje se consigue solamente con un reglaje
electrónico. Por lo tanto, los aparatos de soldar a tope con termoele-
mento con temperatura ajustada de forma fija o con reglaje de tempe-
ratura mecánica, no deben ser utilizados para soldaduras según DVS
2207.
En todos los aparatos de soldar a tope con termoelemento de REMS,
la temperatura es ajustable, y son suministrados con reglaje de tem-
peratura electrónico. Los aparatos de soldar a tope con termoelemento
son caracterizados en la placa de características como sigue:
P.ej.: REMS SSG 180 EE: Temperatura ajustable, termostato electró-
nico, regula la temperatura ajustada con una tolerancia de ± 1°C, lo que
quiere decir, que una temperatura de 210°C (temperatura de soldar PE)
oscilará entre 209°C y 211°C.
2.4. Pre-calentamiento del aparato de soldar a tope con termoelemento
Si se enchufe el cable de conexión a la red, el aparato de soldar a tope
con termoelemento comienza a calentarse. Se enciende el piloto rojo
de control de red (5) y el piloto verde de control de temperatura (6). El
aparato requiere aproximadamente 10 minutos para el calentamiento.
Una vez alcanzada la temperatura nominal ajustada, el regulador de
temperatura (termostato) desconecta la entrada de corriente al termo-
elemento. El piloto rojo de control sigue encendido. El piloto verde de
control se enciende de forma intermitente señalando el continuo encen-
dido y apagado de la entrada de corriente.Transcurridosotros10 minutos
de tiempo de espera (DVS 2207 parte 1) se puede comenzar con el
soldeo.
2.5. Elección de la temperatura de soldar
La temperatura del aparato de soldar con termoelemento está preaju-
stada a una temperatura media de soldar para tubos PE-HD (210°C).
Dependiendo del material del tubo así como del espesor de pared, puede
ser necesaria una corrección de esta temperatura de soldar. ¡Para ello
se debe tener en cuenta la información del fabricante del tubo o acce-
sorios! La Fig.3 muestra una curva de valor orientativo para las tem-
peraturas del termoelemento dependiendo del espesor de pared del
tubo. Por principio es válido, que en casos de espesor de pared pequeños,
se alcancen las temperaturas de arriba, y, en caso de espesores de
pared gruesos, los valores de abajo (DVS 2207 parte 1). Además, pueden
ser necesarias correcciones de temperatura debido a influencias del
ambiente (verano/invierno). Por lo tanto, se debería controlar la tem-
peratura del termolemento con p. ej. un aparato de medir superficies
eléctrico. Dado el caso se puede corregir la temperatura girando el tor-
nillo de ajuste de temperatura (7). Si se cambia la temperatura, hay que
tener en cuenta, que se puede utilizar el termoelemento solamente 10
minutos después de haber alcanzado la temperatura nominal.
3. Funcionamiento
3.1. Descripción del procedimiento
Para el soldeo a tope con termoelemento, las superficies de unión de
las piezas a soldar son ajustadas bajo presión al termoelemento, a con-
tinuación son calentadas, con presión reducida, a temperatura de soldar
y una vez apartado el termoelemento, son empalmadas bajo presión
Fig. 4.
3.2. Preparaciónes para soldar
Al trabajar al aire libre, hay que asegurar que la soldadura no sea influ-
enciada negativamente por condiciones del ambiente desfavorables.
En caso de tiempo malo o rayos de sol extremos, se debe cubrir el lugar
de soldeo, en todo caso, se debe montar una tienda de soldar. Para
evitar un enfriamiento descontrolado del lugar de soldeo por corrientes
de aire, se deben tapar los extremos del tubo opuestos al lugar de soldeo.
Los extremos ovalados del tubo son alineados antes del soldeo, p. ej.
mediante calentamiento cuidadoso con un aparato de aire caliente. Sola-
mente soldar tubos o tubos y accesorios del mismo material y de igual
espesor de pared.
3.3. Mecanización de los extremos del tubo
Inmediatamente antes del soldeo se deben mecanizar los extremos del
tubo a soldar. Los extremos del tubo deben estar cortados en ángulo
recto y plano. Esto se efectua con el cortatubos REMS RAS (vea 1.1).
En todo caso, se deben limpiar las superficies planas a soldar con un
cuchillo o rascador. La planoparalelidad de las superficies a soldar no
debe sobrepasar la anchura de rendija indicada en la Fig. 5, la asime-
tría en el lado exterior del tubo puede ser de un máximo del 10 % del
espesor de pared. No se deben tocar las superficies de soldar meca-
nizadas antes del soldeo.

spa spa
3.4. Pasos del procedimiento al soldar a tope con termoelemento
Al soldar a tope con termoelemento se calientan a temperatura de soldar
las superficies de unión mediante un termolemento y se sueldan bajo
presión una vez quitado el termolemento. Se debe controlar antes de
cada soldeo, la temperatura del termoelemento en el campo de trabajo
del termoelemento. En caso necesario, hay que corregir la temperatura
del termoelemento como se describe en 2.5. Igualmente, se debe lim-
piar, antes de cada soldadura, el termoelemento con papel o con un
paño libre de fibra y con alcohol de quemar o alcohol técnico. Sobre
todo no deben quedar pegados restos de plástico sobre el recubrimiento.
Al limpiar el termoelemento hay que tener precaución de no dañar, por
el uso de herramientas, el recubrimiento antiadhesivo del termoele-
mento.
Los pasos del procedimiento están indicados en la Fig. 6.
3.4.1.Ajuste
Al efectuar el ajuste, se aprietan las superficies de unión a soldar contra
el termoelemento hasta que se haya formado un reborde circunferen-
cial. Durante el ajuste se debe aplicar, p. ej. para tubo PE una presión
de ajuste de 0,15 N/mm
2
(DVS 2207 parte 1). Según los diferentes diá-
metros del tubo y los diferentes espesores de pared, que dependen del
grado de presión necesario, se debe calcular la fuerza de apriete a
aplicar en las superficies de unión con el fin de conseguir esta presión
de ajuste de 0,15 N/mm
2
. La fuerza de apriete F resulta del producto
de la presión de ajuste p y de la superficie del tubo A (F = p · A) lo que
significa que se deben presionar las superficies del tubo con una fuerza
de apriete mayor cuanto mayor sean las superficies del tubo. Así resulta,
p. ej. en el caso de un tubo Ø 110 mm, PN 3,2 (s=3,5 mm) una auper-
ficie de tubo de 1170 mm
2
y por lo tanto una fuerza de apriete necesaria
de F=0,15 N/mm
2
· 1170 mm
2
= 175 N. De la tabla 7 se escoge el valor
de la fuerza de apriete necesaria con la cual se presionan los extremos
del tubo. En caso de diámetros de tubo mayores, se debe utilizar un
dispositivo de soldar apropiado. El ajuste está finalizado una vez for-
mado un reborde por toda la circunferencia del tubo, el cual haya alcan-
zado como mínimo una altura como la indicada en la Fig. 8 columna 2.
3.4.2.Calentamiento
Para el calentamiento, se rebaja la presión a casi cero. El tiempo de
calentamiento está indicado en la Fig. 8 columna 3. Al calentar, el calor
se introduce en las superficies de unión a soldar y las eleva a tempe-
ratura de soldar.
3.4.3.Cambio
Después del calentamiento se sueltan las superficies de unión del ter-
moelemento y se gira hacia fuera el termoelemento sin tocar las super-
ficies de unión. Despues se juntan rápido las supertficies de unión hasta
inmediatamente antes de tocarse. El tiempo del cambio no debe sob-
repasar los tiempos indicados en la fig. 8 columna 4 ya que de lo con-
trario se enfriarian indebidamente las superficies de unión.
3.4.4.Ensamblaje
Al tocarse, las superficies de unión deben encontrarse con una velo-
cidad cercana a cero. Según DVS 2207 parte 1, la presión de unión
debe ser aplicada subiendo uniformemente hasta 0,15 N/mm
2
, y debe
ser mantenida durante el tiempo de enfriamiento Fig. 8, columna 5. Se
escoge la fuerza de presión a aplicar de la tabla Fig. 7. En el caso de
diámetros de tubo mayores se debe utilizar un dispositivo de soldar ade-
cuado. Después del ensamblaje debe existir por toda la circunferencia
un reborde doble uniforme. La formación del reborde da una primera
orientación sobre la uniformidad de la soldadura. La medida K del reborde
(fig. 9) siempre debe ser mayor a 0, lo que significa que el reborde debe
sobrepasar por toda la circunferencia del tubo. ¡Dejar que se enfrie la
costura de soldar sin influencias! ¡No acelerar el procedimiento de enfria-
miento de la costura de soldar mediante agua fría, aire frío o similares!
¡Referente a la carga admisible, vea las informaciones de los fabricantes
de tubos y accesorios!
4. Entretenimiento
Antes de comenzar trabajos de entretenimiento o reparación, sacar el enchufe
de la pared. Estos trabajos solamente deben ser efectuados por personas
especializadas o personas formadas.
4.1. Mantenimiento
Los aparatos REMS SSG están totalmente libres de mantenimiento.
4.2. Revisión/entretenimiento
Antes de cada soldadura, el recubrimiento antiadhesivo del termoele-
mento debe ser limpiado con papel o con un paño libre de fibra y con
alcohol de quemar o alcohol técnico. Los restos de plástico pegados en
el termoelemento deben ser eliminados inmediatamente con papel o
con un paño libre de fibra y con alcohol de quemar o alcohol técnico.
Hay que tener cuidado de no dañar el recubrimiento antiadhesivo del
termoelemento con el uso de herramientas.
5. Comportamiento en caso de alteraciones
5.1. Avería
El aparato de soldar a tope con termoelemento no se calienta.
Causa
•
El aparato de soldar a tope con termoelemento no está enchufado.
•
El cable de conexión está defectuoso.
•
La caja del enchufe está defectuosa.
•
El aparato está defectuoso.
5.2. Avería
Restos de plástico se quedan pegados en el termoelemento.
Causa
•
El termoelemento está sucio (vea 4.2).
•
El recubrimiento antiadhesivo está dañado.
6. Garantía del fabricante
El periodo de garantía es de 12 meses a partir de la entrega del producto
nuevo al primer usuario, y no más de 24 meses a partir de la entrega al
comerciante. El momento de la entrega se justificará mediante el envío
de los documentos originales de compra, que deberán indicar la fecha
de la compra y la denominación del producto. Se repararán de forma gra-
tuita todos aquellos fallos funcionales detectados durante el periodo de
garantía que demostrablemente sean debidos a errores en la producción
o en el material. La reparación de fallos no produce la prolongación o
renovación del periodo de garantía del producto. Quedan excluidos de la
garantía aquellos daños causados por desgaste natural, manipulación
inadecuada o impropia, incumplimiento de las instrucciones de servicio,
medios auxiliares inadecuados, sobrecarga, uso para fines no previstos,
intervenciones propias o por parte de terceros u otros motivos ajenos a
la responsabilidad de REMS.
Los servicios de garantía sólo se deberán prestar por los talleres de post-
venta autorizados por REMS. Las reclamaciones únicamente serán acep-
tadas si el producto entregado a un taller de postventa autorizado por
REMS no ha sido manipulado o desmontado anteriormente. Los pro-
ductos y piezas sustituidas pasarán a propiedad de REMS.
Los portes de envío y reenvío serán a cargo del usuario.
Quedan inalterados los derechos legales del usuario frente al comerciante,
en especial aquellos por fallos. Esta garantía del fabricante sólo tendrá
validez para productos nuevos comprados en la Unión Europea, en
Noruega o en Suiza.
P.D. Diversas figuras y expreciones en las presentes instrucciones de manejo
han sido recodidas de las directrices DVS 2207 y 2208 (DVS: Deutscher
Verband für Schweißtechnik e.V., Düsseldorf).

nld nld
Algemene veiligheidsvoorschriften
LET OP! Alle voorschriften lezen. Fouten bij de inachtneming van de onder-
staande voorschriften kunnen elektrische schokken, brand en / of ernstige
ongevallen veroorzaken. Het hierna volgende begrip „elektrisch apparaat“
heeft betrekking op via het stroomnet werkende elektrische gereedschappen
(met stroomkabel), op machines en op elektrische apparaten. Gebruik het
elektrische apparaat alleen waarvoor het bedoeld is en met inachtname van
de algemene veiligheids- en ongevalpreventievoorschriften.
VOLG DEZE VOORSCHRIFTEN GOED OP.
A) Werkplek
a) Houdt uw werkplek schoon en opgeruimd. Rommelige en onverlichte
werkplekken kunnen tot ongevallen leiden.
b) Werk met het elektrische apparaat niet in explosiegevaarlijke omge-
ving, waarin zich brandbare vloeistoffen, gassen of stoffen bevinden.
Elektrische apparaten veroorzaken vonken, die stoffen of dampen kunnen
ontsteken.
c) Houdt kinderen en andere personen tijdens het gebruik van het
elektrische apparaat op afstand. Bij afleiding kunt u de controle over
het apparaat verliezen.
B) Elektrische veiligheid
a) De aansluitstekker van het elektrische apparaat moet in het stop-
contact passen. De stekker mag in geen geval veranderd worden.
Gebruik geen adapterstekker in combinatie met een geaard elek-
trisch apparaat.Originele stekkers en passende stopcontacten verkleinen
het risico op elektrische schokken. Is het apparaat met een veiligheids-
schakelaar uitgerust, dan mag het alleen op een beveiligd stopcontact
aangesloten worden. Gebruik het elektrische apparaat op bouwplaatsen,
in vochtige omgeving, buiten of in vergelijkbare situaties uitsluitend via
een 30 mA aardlekschakelaar (Fl-schakelaar) op het net.
b) Vermijdt lichamelijk contact met geaarde oppervlaktes, zoals van
buizen, radiatoren, haarden en koelkasten. Er bestaat een verhoogd
risico op een elektrische schok, als uw lichaam geaard is.
c) Houdt het apparaat van regen of vochtigheid vandaan. Het indringen
van water in een elektrisch apparaat verhoogt het risico op een elektri-
sche schok.
d) Gebruik de kabel niet voor doeleinden waarvoor het niet bedoeld is,
b.v. om het apparaat te dragen, op te hangen of om de stekker uit
het stopcontact te trekken. Houdt de kabel verwijderd van hitte, olie,
scherpe kanten, of zich bewegende apparaatonderdelen. Bescha-
digde of verwikkelde kabel verhoogt het risico op een elektrische schok.
e) Als u buiten werkt met een elektrisch apparaat, gebruik dan uitslui-
tend een verlengkabel die daarvoor geschikt is. Met een geschikte
verlengkabel vermindert u het risico op een elektrische schok.
C) Veiligheid van personen
a) Wees opmerkzaam op wat u gaat doen, en ga met verstand aan het
werk met een elektrisch apparaat. Gebruik het elektrisch apparaat
niet, wanneer u moe bent of onder invloed van drugs, alcohol of
medicamenten staat. Een moment van onoplettendheid bij gebruik van
hert apparaat kan tot ernstige ongevallen leiden.
b) Draag persoonlijke beschermingsmiddelen en altijd een veiligheidsbril.
Het dragen van persoonlijke beschermingsmiddelen, zoals stofmasker,
slipvaste veiligheidsschoenen, veiligheidshelm of gehoorbeschermers, al
naar gelang het elektrische apparaat, vermindert het risico op ongevallen.
c) Vermijdt onbedoeld inschakelen. Wees er zeker van dat de schake-
laar in de positie „uit“ staat, voordat de stekker in het stopcontact
gestoken wordt. Wanneer u bij het dragen van het elektrische apparaat
uw vinger op de schakelaar heeft of het apparaat ingeschakeld op het
stroomnet aansluit, kann dit tot ongevallen leiden. Zet nooit een tipscha-
kelaar vast.
d) Verwijder instelgereedschappen of sleutels, voordat u het elektrisch
gereedschap inschakelt. Een gereedschap of sleutel, dat zich in een
draaiend apparaatdeel bevindt, kan voor verwondingen zorgen. Grijp nooit
in bewegende (draaiende) delen.
e) Overschat uzelf niet. Zorg voor een veilige stand en behoudt altijd
uw evenwicht. Daardoor kunt u in onverwachte situaties beter controle
houden over het apparaat.
f) Draag geschikte kleding. Draag geen wijde kleding of sieraden. Houdt
haren, kleding en handschoenen vewijderd van bewegende delen.
Losse kleding, sieraden of lange haren kunnen door bewegende delen
gegrepen worden.
g) Wanneer stofafzuig- en opvanginstallaties gemonteerd kunnen
worden, vergewis u er van dat deze aangesloten zijn en juist gebruikt
worden. Het gebruik van deze installaties vermindert gevaren door stof.
h) Laat alleen geschoolde personen met het apparaat werken. Jeug-
digen mogen alleen met het apparaat werken, indien zie boven 16 jaar
zijn, wanneer dit voor het bereiken van hun opleidingsdoel noodzakelijk
is en wanneer zij onder toezicht staan van een vakkracht.
D) Zorgvuldige omgang met en gebruik van elektrische gereedschappen
a) Overbelast het elektrisch apparaat niet. Gebruik voor uw werk het
daarvoor bestemde elektrische apparaat. Met het geschikte elektrische
apparaat werkt u beter en veiliger in het aangegeven capaciteitsbereik.
b) Gebruik geen elektrisch apparaat waarvan de schakelaar defect is.
Een elektrisch apparaat, dat zich niet meer in- of uit laat schakelen, is
gevaarlijk en moet gerepareerd worden.
c) Haal de stekker uit het stopcontact, voordat u apparaatinstellingen
verricht, accessoires wisselt of het apparaat weglegt. Deze veilig-
heidsmaatregel voorkomt onbedoeld starten van het apparaat.
d) Berg ongebruikte elektrische apparaten buiten de reikwijdte van kin-
deren op. Laat personen het elektrische apparaat niet gebruiken, die
hiermee niet vertrouwd zijn of deze voorschriften niet gelezen hebben.
Elektrische apparaten zijn gevaarlijk, wanneer deze door onervaren per-
sonen gebruikt worden.
e) Onderhoudt het elektrische apparaat met zorg. Controleer of bewe-
gende apparaatdelen probleemloos functioneren en niet knellen, of
delen gebroken of zo beschadigd zijn, dat het functioneren van het
elektrisch apparaat beïnvloed wordt. Laat beschadigde delen voor
gebruik van het elektrische apparaat door gekwalificeerd vakper-
soneel of door een geautoriseerde REMS servicewerkplaats repa-
reren. Veel ongevallen hebben hun oorzaak in slecht onderhouden
elektrische gereedschappen.
f) Houdt snijgereedschappen scherp en schoon.Zorgvuldig onderhouden
snijgereedschap met scherpe snijkanten knellen minder en laten zich
gemakkelijk bedienen.
g) Zorg dat het werkstuk vaststaat. Gebruik spanklemmen of een bank-
schroef om het werkstuk vast te houden. Het wordt daardoor veiliger vast-
gehouden als met de hand, en u heeft bovendien beide handen vrij om
het elektrische apparaat te bedienen.
h) Gebruik het elektrische apparaat, accessoires, hulpgereedschappen
enz. conform deze voorschriften en zo, zoals het voor het specifieke
gereedschap voorgeschreven is. Neem daarbij de arbeidsvoor-
waarden en de uit te voeren werkzaamheden in acht. Het gebruik van
Fig. 1
(1) Standaard
(2) Houder voor werkbank
(3) Handgreep
(4) Verwarmingselement
(5) Rode netspanning-kontrolelampje
(6) Groene temperatuur-
Kontrolelampje
(7) Temperatuur-stelschroef
Fig. 3
(1) Verwarmingselement-
Temperatuur
(2) Bovengrens
(3) Ondergrens
(4) Buiswanddikte
Fig. 4
(1) Voorbereiden
(2) Buis
(3) Verwarmingselement
(4) Buis
(5) Verwarmen
(6) Tot stand gekomen verbinding
Fig. 5
(1) Uitwendige buisdiameter d (mm)
(2) Spleetbreedte a (mm)
Fig. 6
(1) Druk N/mm
2
(2) Assimilatiedruk
(3) Assimilatietijd
(4) Doorwarmdruk
(5) Doorwarmtijd
(6) Omschakeltijd
(7) Lasdruk
(8) Lasdruk-opvoertijd
(9) Afkoeltijd
(10) Totale lastijd
(11) Tijd
Fig. 7
(1) Drukkracht in N
Fig. 8
(1) Nominale wanddikte mm
(2)
Assimilatie. Rilhoogte bij het verwar-
mingselement aan het einde van
de assimilatietijd (minimale waarden)
(Assimileren onder 0,15 N/mm
2
)
(3) Doorwarmen ^
=10 x wanddikte
(doorwarmen 0,02 N/mm
2
)
(4) Omschakelen maximale tijd
(5) Lassen
(6) Tijd tot volledige drukopvoer
(7) Afkoeltijd onder lasdruk
p= 0,15 N/mm ± 0,01
min (minimale waarden)
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