REMS SSM 160 R User manual

REMS SSM 160R
REMS SSM 160K
REMS SSM 250K
REMS SSM 315RF
deu Betriebsanleitung
eng Instruction Manual
fra Notice d’utilisation
ita Istruzioni d’uso
spa Instrucciones de servicio
nld Handleiding
swe Bruksanvisning
nno Bruksanvisning
dan Brugsanvisning
fin Käyttöohje
por Manual de instruções
pol Instrukcja obsługi
ces Návod k použití
slk Návod na obsluhu
hun Kezelési utasítás
hrv Upute za rad
srp Uputstvo za rad
slv Navodilo za uporabo
ron Manual de utilizare
rus Руководство по эксплуатации
ell Οδηγίες χρήσης
tur Kullanım kılavuzu
bul Ръководство за експлоатация
lit Naudojimo instrukcija
lav Lietošanas instrukcija
est Kasutusjuhend
REMS GmbH & Co KG
Maschinen- und Werkzeugfabrik
Stuttgarter Straße 83
D-71332 Waiblingen
Telefon +49 7151 1707-0
Telefax +49 7151 1707-110
www.rems.de
07/2013 251075R

Fig. 1
Fig. 2 Fig. 3
20 27 3635 3418 5 6
19
23
22
16
17
7
3
8
9
28
7
33
7
40
8
39
31
37
38
30
32
29
28
21
24
25
26
55 6 6
4

Fig. 4
Fig. 8
Fig. 5 Fig. 6 Fig. 7
vorbereiten (1)
Rohr (2) Heizelement (3) Rohr (4)
anwärmen (5)
fertige Verbindung (6)
Heizelementstumpfschweißen
Prinzip (7)
Angleichdruck (2) Fügedruck (7)
Anwärm-
druck (4)
Zeit (11)
Druck (1)
obere Grenze (2)
Rohrwanddicke (4)
Heizelementtemperatur (1)
untere Grenze (3)
(1) (2)
Rohraußen- Spaltbreite
durchmesser
d (mm) a (mm)
≤ 355 0,5
400 . . . ≤ 630 1,0
630 ... < 800 1,3
800 . . . ≤ 1000 1,5
> 1000 2,0
1
5 6
10 11 14 12 15 13

Fig. 9
Fig. 11
Fig. 10
Fig. 12
Fig. 13
Fig. 14 Fig. 15
Nennwand- Angleichen (2) Anwärmen (3) Umstellen (4) Fügen (5)
dicke (1) Wulsthöhe am Heiz- Anwärmzeit
^
=10 × Wand- Maximalzeit Zeit bis zur Abkühlzeit unter
element am Ende der dicke vollen Druckauf- Fügedruck (7)
Angleichzeit (Mindest- (Anwärmen ≤ 0,02 N/mm²) bringung (6) p = 0,15 N/mm² ± 0,01
werte) (Angleichen
unter 0,15 N/mm²)
mm mm s s s min (Mindestwerte)
bis 4,5 0,5 45 5 5 6
4,5 . . 7 1,0 45 . . . 70 5 . . . 6 5 . . . 6 6 . . . 10
7 . . .12 1,5 70 . . . 120 6 . . . 8 6 . . . 8 10 . . . 16
12 . . .19 2,0 120 . . . 190 8 . . . 10 8 . . . 11 16 . . . 24
19 . . .26 2,5 190 . . . 260 10 . . . 12 11 . . . 14 24 . . . 32
26 . . .37 3,0 260 . . . 370 12 . . . 16 14 . . . 19 32 . . . 45
37 . . .50 3,5 370 . . . 500 16 . . . 20 19 . . . 25 45 . . . 60
50 . . .70 4,0 500 . . . 700 20 . . . 25 25 . . . 35 60 . . . 80
Geberit PE Rohre (1)
Rohrserie S (5) Druck-
kraft (6)
SSM
F1 N
5 6,3 8 10 12,5 16
Standard Dimension Ratio SDR (4)
DN d mm s mm 11 13,6 17 21 26 33
40 40 3,0
●
50
50 50 3,0
●
70
56 56 3,0 70
63 63 3,0
●
80
70 75 3,0
●
100
90 90 3,5
●
140
100 110 4,3
●
210
125 125 4,9
●
270
150 160 6,2
●
450
200 200 6,2
●
570
200 200 7,7
●
700
250 250 7,8
●
890
250 250 9,6
●
1070
300 315 9,8
●
1410
300 315 12,6
●
1800
(3)(2)

Fig. 16
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)

deu deu
Originalbetriebsanleitung
Allgemeine Sicherheitshinweise
WARNUNG Sämtliche Anweisungen sind zu lesen. Fehler bei der Einhaltung
der nachstehend aufgeführten Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen. Der nachfolgend verwendete Begriff
„elektrisches Gerät“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netz-
kabel), auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel), auf Maschinen und
auf elektrische Geräte. Verwenden Sie das elektrische Gerät nur bestimmungsgemäß
und unter Beachtung der allgemeinen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften.
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN GUT AUF.
A) Arbeitsplatz
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und aufgeräumt. Unordnung und
unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem elektrischen Gerät nicht in explosionsgefährdeter
Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube benden.
Elektrische Geräte erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden
können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des elek-
trischen Gerätes fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät
verlieren.
B) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des elektrischen Gerätes muss in die Steckdose
passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie
keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten elektrischen Geräten.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines
elektrischen Schlages. Ist das elektrische Gerät mit Schutzleiter ausgerüstet,
darf es nur an Steckdosen mit Schutzkontakt angeschlossen werden. Betreiben
Sie das elektrische Gerät auf Baustellen, in feuchter Umgebung, im Freien oder
bei vergleichbaren Aufstellarten nur über eine 30mA-Fehlerstrom-Schutzeinrich-
tung (FI-Schalter) am Netz.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberächen, wie von Rohren,
Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch
elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser
in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Gerät zu tragen, aufzuhängen
oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern
von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschä-
digte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem elektrischen Gerät im Freien arbeiten, verwenden Sie
nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich zugelassen sind.
Die Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels
verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
C) Sicherheit von Personen
Diese Geräte sind nicht bestimmt für die Benutzung von Personen (einschließ-
lich Kindern) mit verminderten physischen, sensorischen oder geistigen
Fähigkeiten, oder mangelnder Erfahrung und Wissen, es sei denn, sie
wurden über die Benutzung des Gerätes von einer für ihre Sicherheit
verantwortlichen Person instruiert oder kontrolliert. Kinder müssen kontrol-
liert werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit mit einem elektrischen Gerät. Benutzen Sie das
elektrische Gerät nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Einuss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit
beim Gebrauch des Gerätes kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille.
Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste
Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
elektrischen Gerätes, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie
sich, dass der Schalter in der Position „AUS“ ist, bevor Sie den Stecker in
die Steckdose stecken. Wenn Sie beim Tragen des elektrischen Gerätes den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung
anschließen, kann dies zu Unfällen führen. Überbrücken Sie niemals den Tipp-
schalter.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das
elektrische Gerät einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem
drehenden Geräteteil bendet, kann zu Verletzungen führen. Greifen Sie niemals
in sich bewegende (umlaufende) Teile.
e) Überschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten
Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Gerät in unerwarteten
Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder
Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich
bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von
sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Das Verwenden dieser Einrichtungen verringert Gefährdungen durch
Staub.
h) Überlassen Sie das elektrische Gerät nur unterwiesenen Personen. Jugend-
liche dürfen das elektrische Gerät nur betreiben, wenn sie über 16 Jahre alt sind,
dies zur Erreichung ihres Ausbildungszieles erforderlich ist und sie unter Aufsicht
eines Fachkundigen gestellt sind.
D) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von elektrischen Geräten
a) Überlasten Sie das elektrische Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit
das dafür bestimmte elektrische Gerät. Mit dem passenden elektrischen Gerät
arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein elektrisches Gerät, dessen Schalter defekt ist. Ein elek-
trisches Gerät, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und
muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie Geräteeinstellungen
vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichts-
maßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start des Geräts.
d) Bewahren Sie unbenutzte elektrische Geräte außerhalb der Reichweite von
Kindern auf. Lassen Sie Personen das elektrische Gerät nicht benutzen,
die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben. Elektrische Geräte sind gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen
benutzt werden.
e) Pegen Sie das elektrische Gerät mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob beweg-
liche Geräteteile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile
gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des elektrischen
Gerätes beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz
des elektrischen Gerätes von qualiziertem Fachpersonal oder von einer
autorisierten REMS Vertrags-Kundendienstwerkstatt reparieren. Viele Unfälle
haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter
zu führen.
g) Sichern Sie das Werkstück. Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es ist damit sicherer gehalten
als mit Ihrer Hand, und Sie haben außerdem beide Hände zur Bedienung des
elektrischen Gerätes frei.
h) Verwenden Sie elektrische Geräte, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre-
chend diesen Anweisungen und so, wie es für diesen speziellen Gerätetyp
vorgeschrieben ist. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und
die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von elektrischen Geräten für andere
als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Jegliche eingenmächtige Veränderung am elektrischen Gerät ist aus Sicherheits-
gründen nicht gestattet.
E) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von Akkugeräten
a) Stellen Sie sicher, dass das elektrische Gerät ausgeschaltet ist, bevor Sie
den Akku einsetzen. Das Einsetzen eines Akkus in ein elektrisches Gerät, das
eingeschaltet ist, kann zu Unfällen führen.
b) Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten auf, die vom Hersteller empfohlen
werden. Für ein Ladegerät, das für eine bestimmte Art von Akkus geeignet ist,
besteht Brandgefahr, wenn es mit anderen Akkus verwendet wird.
c) Verwenden Sie nur die dafür vorgesehenen Akkus in den elektrischen
Geräten. Der Gebrauch von anderen Akkus kann zu Verletzungen und Brand-
gefahr führen.
d) Halten Sie den nicht benutzten Akku fern von Büroklammern, Münzen,
Schlüsseln, Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen Metallgegenständen,
die eine Überbrückung der Kontakte verursachen könnten. Ein Kurzschluss
zwischen den Akkukontakten kann Verbrennungen oder Feuer zur Folge haben.
e) Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit aus dem Akku austreten. Vermeiden
Sie den Kontakt damit. Bei zufälligem Kontakt mit Wasser abspülen. Wenn
die Flüssigkeit in die Augen kommt, nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe
in Anspruch. Austretende Akkuüssigkeit kann zu Hautreizungen oder Verbren-
nungen führen.
f) Bei Temperaturen des Akku/Ladegerätes oder Umgebungstemperaturen ≤
5°C/40°F oder ≥ 40°C/105°F darf der Akku/das Ladegerät nicht benutzt
werden.
g) Entsorgen Sie schadhafte Akkus nicht im normalen Hausmüll, sondern
übergeben Sie sie einer autorisierten REMS Vertrags-Kundendienstwerkstatt
oder einem anerkannten Entsorgungsunternehmen.
Fig. 1 bis 4
1 Kasten für Rohrauageneinsätze
und Spanneinsätze
2 Splint in Transportstellung
der Maschine
3 Rohrgestell
4 Spannpratze in Arbeitsstellung
der Maschine
5 Heizelement-Stumpfschweißgerät
6 Elektrischer Hobel
7 Andrückhebel
8 Schubfach
9 Verschluß
10 Deichsel
11 Bajonett-Verrieglung
12 Verriegelungshebel
13 Innensechskantschraube
14 Stütze
15 Fahrgestell
16 Handgriff
17 Halterung
18 Griff
19 Spannvorrichtung
20 Griff mit Tippschalter
21 Verschiebeschlitten
22 Klemmhebel
23 Steckdose
24 Rote Netz-Kontrolleuchte
25 GrüneTemperatur-Kontrolleuchte
26 Temperatur-Einstellschraube
27 Spanneinsatz
28 Sechskantschraube
29 Rohrauageneinsatz
30 Rohrauage
31 Klemmgriff
32 Zugknopf
33 Spannschraube
34 Spannmutter
35 Spannexzenter
36 Spannhebel
37 Schild für Druckkraft
38 Zeiger
39 Klemmhebel/-griff
40 Motorkappe
41 Schutzhaube

deu deu
F) Service
a) Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualiziertem Fachpersonal und nur mit
Original Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit
des Geräts erhalten bleibt.
b) Befolgen Sie Wartungsvorschriften und die Hinweise über den Werkzeug-
wechsel.
c) Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlussleitung des elektrischen Gerätes
und lassen Sie sie bei Beschädigung von qualiziertem Fachpersonal oder
von einer autorisierten REMS Vertrags-Kundendienstwerkstatt erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regelmäßig und ersetzen Sie sie,
wenn sie beschädigt sind.
WARNUNG Spezielle Sicherheitshinweise
●
Das Heizelement-Stumpfschweißgerät der Maschine erreicht Arbeitstemperaturen
von bis zu 300°C. Deshalb weder das Heizelement noch die Stahlblechteile
zwischen Heizelement und Kunststoffhandgriff berühren, sobald das Gerät
eingesteckt ist. Auch die Schweißnaht am Kunststoffrohr und deren Umgebung
beim und nach dem Schweißen nicht berühren! Nach dem Ausstecken dauert
es eine gewisse Zeit bis das Gerät abgekühlt ist. Den Abkühlvorgang nicht durch
Eintauchen in Flüssigkeit beschleunigen. Das Gerät nimmt hierdurch Schaden.
●
Darauf achten, daß das heiße Heizelement nicht mit brennbarem Material in
Berührung kommt.
●
Wird das Heizelement-Stumpfschweißgerät als Handgerät benutzt, darf dieses
nur in hierfür vorgesehene Halterungen (Ablageständer, Halterung für Werkbank)
oder auf feuerhemmender Unterlage abgelegt werden.
●
Nicht in die umlaufenden Hobelwerkzeuge greifen.
●
Hobel nicht überlasten. Keinen übermäßigen Vorschubdruck einsetzen.
●
Wird das noch heiße Heizelement-Stumpfschweißgerät im Stahlblechkasten
abgelegt oder transportiert, so muß trotz der feuerhemmenden Einlage beachtet
werden, daß das heiße Heizelement nicht mit brennbarem Material in Berührung
kommt, insbesondere nicht die Anschlußleitung berührt.
1. Technische Daten
1.1. Artikelnummern SSM 160 R SSM 160 K SSM 250 K SSM 315 RF
Heizelement-Stumpfschweißmaschine mit
Heizelement-Stumpfschweißgerät EE
(einstellbare Temperatur, elektronische Regelung) 254020 255020
Heizelement-Stumpfschweißmaschine mit
Heizelement-Stumpfschweißgerät EE
(einstellbare Temperatur, elektronische Regelung)
Mit Spannstöcken für Schrägabgängen 252026 252046 254025
Heizelement-Stumpfschweißgerät EE
(einstellbare Temperatur, elektronische Regelung) 250220 250220 250330 250420
Ablageständer MSG, SSG 110–180 250040 250040
Ablageständer SSG 280 250340
Halterung für Werkbank MSG, SSG 110 – 180 250041 250041
Halterung für Werkbank SSG 280 250341
Stahlblechkasten 252516
Schutzhülle 250243 250243 250343
Elektrischer Hobel ohne Motor ohne Zwischengetriebe 252101 252104 254100 255100
Hobelwerkzeug 252103 252103 254103 255103
Motor SSM 160–250 mit Zwischengetriebe mit 251550 251550 251550
Riemenscheibe
Motor SSM 315 mit Zwischengetriebe mit Kettenrad 251551
Motor SSM 160–315 251500 251500 251500 251500
Spannvorrichtung rechts 252500 252500 254300 255300
Spannvorrichtung links 252501 252501 254310 255310
Spanneinsatz Dm 40 252502 252502
Spanneinsatz Dm 50 252503 252503
Spanneinsatz Dm 56 252504 252504
Spanneinsatz Dm 63 252505 252505
Spanneinsatz Dm 75 252506 252506 254320
Spanneinsatz Dm 90 252507 252507 254321 255320
Spanneinsatz Dm 110 252508 252508 254322 255321
Spanneinsatz Dm 125 252509 252509 254323 255322
Spanneinsatz Dm 135 252510 252510
Spanneinsatz Dm 140 252511 252511 254324 255323
Spanneinsatz Dm 160 254325 255324
Spanneinsatz Dm 180 254326 255325
Spanneinsatz Dm 200 254327 255326
Spanneinsatz Dm 225 254328 255327
Spanneinsatz Dm 250 255328
Spanneinsatz Dm 280 255329
Rohrauage re/li 252350 252350 254350 255350
Rohrauageneinsatz Dm 40 252370 252370
Rohrauageneinsatz Dm 50 252371 252371
Rohrauageneinsatz Dm 56 252372 252372
Rohrauageneinsatz Dm 63 252373 252373
Rohrauageneinsatz Dm 75 252374 252374 254370
Rohrauageneinsatz Dm 90 252375 252375 254371 254371
Rohrauageneinsatz Dm 110 252376 252376 254372 254372
Rohrauageneinsatz Dm 125 252377 252377 254373 254373
Rohrauageneinsatz Dm 140 252378 252378 254374 254374
Rohrauageneinsatz Dm 160 254375 254375
Rohrauageneinsatz Dm 180 254376 254376
Rohrauageneinsatz Dm 200 254377 254377
Rohrauageneinsatz Dm 225 254378 254378
Rohrauageneinsatz Dm 250 254379 254379
Rohrauageneinsatz Dm 280 255379
Rohrabschneider REMS RAS P 10– 40 290050 Rohrschere REMS ROS P 35 291200
Rohrabschneider REMS RAS P 10– 63 290000 Rohrschere REMS ROS P 35A 291220
Rohrabschneider REMS RAS P 50– 110 290100 Rohrschere REMS ROS P 42P 291000
Rohrabschneider REMS RAS P 110 – 160 290200 Rohrschere REMS ROS P 42 291250
Rohranfasgeräte REMS RAG P 16– 110 292110 Rohrschere REMS ROS P 75 291100
Rohranfasgeräte REMS RAG P 32– 250 292210 Rohrabstützung REMS Herkules 120100

deu deu
2. Inbetriebnahme
2.1. Transport und Aufstellen der Maschine
REMS SSM 160 R
Die Maschine wird geliefert und transportiert bzw. aufgestellt wie in Fig. 2
gezeigt. Die Spanneinsätze, die Rohrauageneinsätze und ein Arbeitsschlüssel
werden in einem separaten Stahlblechkasten (1) transportiert bzw. aufbewahrt.
Der Stahlblechkasten kann unterhalb der Maschine im Rohrgestell eingehängt
werden. Die Maschine wird mit 4 Spannpratzen (4) am Rohrgestell befestigt.
Zum Transport muss die Schutzhaube (40) beim Heizelement ausgehängt
werden. Die Maschine kann auch auf einer Werkbank befestigt werden.
REMS SSM 160 K und REMS SSM 250 K
Die Maschine wird geliefert und transportiert bzw. aufgestellt wie in Fig. 3
gezeigt. Die Spanneinsätze, die Rohrauageneinsätze und ein Arbeitsschlüssel
werden in einem eingebauten Schubfach (8) im Stahlblechsockel transportiert
bzw. aufbewahrt. Zum Aufstellen der Maschine werden die 4 Verschlüsse (9)
an der Unterseite des Transportkastens geöffnet. Der Transportkasten wird
hochgehoben und auf den Boden abgestellt, sodaß sich die Verschlüsse am
Boden benden. Die Maschine wird nun auf den Transportkasten gestellt.
VORSICHT Darauf achten, daß das Schubfach (8) nicht herausfällt.
Die Maschine wird in der rechteckigen Senke auf der Oberseite des Kastens
zentriert. Zum Transport in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Die Maschine
kann auch auf einer Werkbank befestigt werden.
Zum Schutz des Heizelementes beim Transport ist eine Schutzhülle aus
Kunststoff lieferbar. Die Schutzhülle ist unbedingt vor dem Aufheizen des Heiz-
elementes abzunehmen, bzw. zum Transport erst nach Erkalten des Heizele-
mentes aufzustecken, da diese sonst zerstört und das Gerät beschädigt wird.
REMS SSM 315 RF
Die Maschine wird geliefert und transportiert bzw. aufgestellt wie in Fig. 4
gezeigt. Die Spanneinsätze, die Rohrauageneinsätze und Arbeitsschlüssel
werden in einer separaten Kiste (1) transportiert bzw. aufbewahrt. Zum Aufstellen
der Maschine die Deichsel (10) aus der Bajonett-Verriegelung (11) drehen und
abnehmen. Maschine um die Querachse (Fahrgestellachse) schwenken, sodaß
das Radgestell nach oben zeigt. Verriegelungshebel (12) öffnen.
VORSICHT Maschine dabei am Rahmen sicher festhalten! Maschine
vorsichtig um die Längsachse nach oben schwenken. Verriegelungshebel (12)
wieder arretieren. Zum Transport in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Die
Maschine kann auch auf dem Fahrgestell benutzt werden indem das Rohrge-
stell nach Entfernen der beiden gegenüberliegenden Innensechskantschrauben
(13) und Öffnen des Verriegelungshebels (12) abgenommen wird. Zur Montage
der Maschine auf der Werkbank werden außer dem Rohrgestell auch die Stütze
(14) und das Fahrgestell (15) abgeschraubt.
2.2. Elektrischer Anschluß
Vor Anschluß der Maschine prüfen, ob die auf dem Leistungsschild angegebene
Spannung der Netzspannung entspricht. Das Heizelement-Stumpfschweißgerät
(5) hat eine eigene Anschlußleitung. Deshalb ist auch die auf dem Leistungs-
schild des Heizelement-Stumpfschweißgerätes angegebene Spannung auf
Übereinstimmung mit der Netzspannung zu überprüfen.
2.3. Positionieren des Heizelement-Stumpfschweißgerätes und des elektrischen
Hobels
Bei allen Maschinen ist das Heizelement-Stumpfschweißgerät abnehmbar und
als handgeführtes Gerät zu verwenden. Bei den Maschinen REMS SSM 160
R und REMS SSM 160 K ist es mit dem Handgriff (16) in die Halterung (17)
eingesteckt, bei den Maschinen REMS SSM 250 K und REMS SSM 315 RF
ist es zusätzlich mit einem Stecker verriegelt.
VORSICHT Gerät in heißem Zustand nur am Handgriff (16) anfassen!
Niemals Heizelement oder die Blechteile zwischen Handgriff und Heiz-
element berühren! Verbrennungsgefahr!
REMS SSM 160 R
Das Heizelement-Stumpfschweißgerät (5) muß nach dem Transport der Maschine
nicht zentriert werden, da es bei Auslieferung bereits eingestellt ist.
REMS SSM 160K, 250 K und SSM 315RF
Das Heizelement-Stumpfschweißgerät (5) muß nach dem Transport der Maschine
zentriert werden. Hierzu Klemmhebel (22) lösen und die Halterung (17) des
Heizelement-Stumpfschweißgerätes (5) auf dem Verschiebeschlitten (21) bis
zum Anschlag zurückziehen. Klemmhebel (22) wieder anziehen.
Heizelement-Stumpfschweißgerät (5) und elektrischen Hobel (6) ausschwenken.
Bevor das Heizelement-Stumpfschweißgerät (5) und der elektrische Hobel (6)
seitlich bewegt werden, stets am Griff (18) bzw. (20) geringfügig anheben, da
sonst der Endanschlag bremst.
2.4. Elektronische Temperaturregelung
Sowohl DIN 15960 als auch DVS 2208 Teil 1 schreiben vor, daß die Temperatur
des Heizelementes feinstug einstellbar sein soll. Um auch die geforderte
Temperaturkonstanz am Heizelement zu gewährleisten sind die Geräte mit
einer Temperaturregelung (Thermostat) ausgerüstet. DVS 2208 Teil 1 schreibt
vor, daß der Temperaturunterschied bezogen auf das Regelverhalten maximal
3°C betragen darf. Diese Regelgenauigkeit ist praktisch nicht mit mechanischer
sondern nur mit elektronischer Temperaturregelung zu erreichen. Heizelement-
Stumpfschweißgeräte mit fest eingestellter Temperatur bzw. mit mechanischer
Temperaturregelung dürfen deshalb nicht für Schweißungen gemäß DVS 2207
eingesetzt werden.
Bei allen REMS Heizelement-Stumpfschweißgeräten ist die Temperatur
einstellbar. Alle werden mit elektronischer Temperaturregelung geliefert. Die
Heizelement-Stumpfschweißgeräte sind auf dem Leistungsschild wie folgt
gekennzeichnet:
z.B. REMS SSG 180 EE: Einstellbare Temperatur, Elektronischer Thermostat,
regelt eingestellte Temperatur mit Toleranz ± 1°C, d.h., eine eingestellte Tempe-

deu deu
der hinteren Seite des Hobelgehäuses bendliche Steckdose (23) eingesteckt.
Wird die von dieser Steckdose abgehende Anschlußleitung am Netz ange-
schlossen ist die Maschine betriebsbereit und das Heizelement-Stumpfschweiß-
gerät beginnt sich aufzuheizen. Es brennt die rote Netz-Kontrolleuchte (24)
und die grüne Temperatur-Kontrolleuchte (25). Das Gerät benötigt ca. 10 min
zum Aufheizen. Ist die eingestellte Solltemperatur erreicht, schaltet der im Gerät
eingebaute Temperaturregler (Thermostat) die Stromzufuhr zum Heizelement
ab. Die rote Netzkontrolleuchte brennt weiter. Bei elektronischem Thermostat
(EE) blinkt die grüne Temperatur-Kontrolleuchte und zeigt damit das ständige
Ab- bzw. Einschalten der Stromzufuhr an. Nach weiteren 10 min Wartezeit
(DVS 2207 Teil 1) kann der Schweißvorgang beginnen.
2.6. Wahl der Schweißtemperatur
Die Temperatur des Heizelement-Stumpfschweißgerätes ist auf die mittlere
Schweißtemperatur für PE-HD-Rohre voreingestellt (210°C). Abhängig vom
Rohrwerkstoff, sowie von der Rohrwanddicke kann eine Korrektur dieser
Schweißtemperatur erforderlich sein. Diesbezüglich sind die Hersteller-Infor-
mationen für Rohre bzw. Formstücke zu beachten! Fig. 5 zeigt eine Richtwert-
kurve für die Heizelementtemperaturen in Abhängigkeit von der Rohrwanddicke.
Grundsätzlich gilt, daß bei kleineren Wanddicken die obere und bei großen
Wanddicken die untere Temperatur anzustreben ist (DVS 2207 Teil 1). Außerdem
können Umgebungseinüsse (Sommer/Winter) Korrekturen der Temperatur
erforderlich machen. Deshalb sollte die Temperatur des Heizelementes beispiels-
weise mit einem elektrischen Oberächentemperaturmeßgerät kontrolliert
werden. Gegebenenfalls kann die Temperatur durch Drehen an der Temperatur-
Einstellschraube (26) korrigiert werden. Wird die Temperatur verstellt, so ist zu
beachten, daß das Heizelement erst 10 min nach Erreichen der Solltemperatur
eingesetzt werden darf.
3. Betrieb
3.1. Verfahrensbeschreibung
Beim Heizelement-Stumpfschweißen werden die Verbindungsächen der zu
schweißenden Teile am Heizelement unter Druck angeglichen, anschliessend
mit reduziertem Druck auf Schweißtemperatur erwärmt und nach Entfernung
des Heizelementes unter Druck zusammengefügt (Fig. 6).
3.2. Vorbereitungen zum Schweißen
Wird im Freien gearbeitet, so ist sicherzustellen, daß die Schweißung nicht
durch ungünstige Umgebungseinüsse nachteilig beeinußt wird. Bei schlechter
Witterung oder bei starker Sonneneinstrahlung ist die Schweißstelle abzudecken,
gegebenenfalls ist ein Schweißzelt aufzustellen. Um unkontrollierte Abkühlung
der Schweißstelle durch Luftzug zu vermeiden, sind die der Schweißstelle
entgegengesetzten Rohrenden zu verschließen. Unrunde Rohrenden sind vor
dem Schweißen z.B. durch vorsichtiges Anwärmen mit einem Warmluftgerät
zu richten. Nur Rohre bzw. Rohre und Formstücke gleichen Werkstoffes und
gleicher Wanddicke schweißen. Die Rohre werden mit dem Rohrabschneider
REMS RAS (siehe 1.1.) abgeschnitten.
3.3. Spannen der Rohre
Entsprechend dem Rohrdurchmesser sind die 4 Spanneinsätze (27) in die
Spannvorrichtungen (19) derart einsetzen, daß die gekröpfte Seite der Span-
neinsätze zur Mitte weisen. Die Spanneinsätze werden mit den Sechs-
kantschrauben (28) mittels mitgeliefertem Schlüssel geklemmt. Ebenso sind
die 2 Rohrauageneinsätze (29) auf die Rohrauage (30) zu montieren und
mit Sechskantschrauben (28) zu klemmen. Die Rohre bzw. Rohrleitungsteile
sind vor dem Einspannen in die Spannvorrichtung auszurichten. Gegebenen-
falls sind lange Rohre mit dem REMS Herkules (siehe 1.1.) abzustützen. Zur
Auage kurzer Rohrstücke werden die Rohrauagen (30) verschoben bzw. um
180° gedreht. Hierzu Klemmgriff (31) lösen und Rohrauage verschieben bzw.
den Zugknopf (32) anheben und die Rohrauage um die Achse des Klemmgriffes
(31) drehen. Die Rohrenden sollen 10 bis 20 mm über die Spanneinsätze bzw.
die Spannvorrichtungen zur Mitte überstehen, damit gehobelt werden kann.
Die Rohre bzw. Formstücke sind so auszurichten, daß die Flächen planparallel
zueinander stehen, d.h. die Rohrwandungen müssen im Fügebereich überein-
stimmen. Gegebenenfalls sind die Rohre bei geöffneter Spannung neu auszu-
richten und dabei auch zu drehen (unrundes Rohr?). Gelingt die Korrektur trotz
mehrmaliger Versuche nicht, ist eine Justierung der Spannvorrichtungen
erforderlich. Hierzu werden die Spannschrauben (33) beider Spannvorrichtungen
gelöst und es wird ein Rohr in beiden Spannvorrichtungen gespannt. Liegt das
Rohr nicht in den Spannvorrichtungen und auf den Rohrauagen an, sind die
Spannvorrichtungen durch seitliches Klopfen zu zentrieren. Sodann sind die
Spannschrauben (33) bei noch eingespanntem Rohr wieder anzuziehen.
Die Spannvorrichtungen müssen die Rohrenden fest umschließen. Gegebe-
nenfalls muß die Spannmutter (34) unter dem Spannexzenter (35) solange
nachgestellt werden bis der Spannhebel (36) mit Kraftaufwand geschlossen
werden muß.
3.4. Hobeln der Rohrenden
Unmittelbar vor dem Schweißen sind die zu schweißenden Rohrenden planzu-
hobeln. Hierzu wird der elektrische Hobel (6) in den Arbeitsbereich eingeschwenkt
und kann durch Betätigen des Tippschalters im Griff (20) eingeschaltet werden.
Während der Hobel läuft, sind die Rohrenden mit dem Andrückhebel (7) mäßig
gegen die Hobelscheiben zu drücken. Es ist solange zu hobeln, bis sich auf
beiden Seiten ein ununterbrochener Span bildet. Nun ist bei weiterhin einge-
schaltetem Hobel der Andrückhebel (7) langsam zu lösen, damit kein Spanansatz
an den Rohrenden zurückbleibt. Nach dem Ausschwenken des Hobels werden
die gehobelten Rohrenden probeweise zusammengefügt um deren Planparal-
lelität und axialen Versatz zu überprüfen. Die Planparallelität darf unter Angleich-
druck die in Fig. 7 angegebene Spaltbreite nicht übersteigen, der Versatz an der
Rohraußenseite darf maximal 10% der Wanddicke betragen. Die gehobelten
Schweißächen dürfen vor dem Schweißen nicht mehr berührt werden.
Soll das Rohr oder Formstück auf einer Seite nicht weiter oder überhaupt nicht
gehobelt werden, jedoch auf der anderen Seite nach gehobelt werden müssen,
wird der Anschlag an der Unterseite des Hobelgehäuses auf die Seite ausge-
schwenkt, die nicht mehr gehobelt werden soll.
3.5. Verfahrensschritte beim Heizelement-Stumpfschweißen
Beim Heizelement-Stumpfschweißen werden die Fügeächen durch ein Heiz-
element auf Schweißtemperatur erwärmt und nach dem Entfernen des Heiz-
elementes unter Druck geschweißt. Vor jeder Schweißung ist die Heizelement-
temperatur im Arbeitsbereich des Heizelementes zu kontrollieren.
Gegebenenfalls ist die Heizelementtemperatur, wie in 2.6 beschrieben, zu
korrigieren. Ebenso ist vor jeder Schweißung das Heizelement mit nicht
faserndem Papier oder Tuch und Spiritus oder technischem Alkohol zu reinigen.
Insbesondere dürfen keine Kunststoffreste auf der Beschichtung haften bleiben.
Beim Reinigen des Heizelementes ist unbedingt darauf zu achten, daß die
antiadhäsive Beschichtung des Heizelementes nicht durch Verwendung von
Werkzeugen beschädigt wird.
Die Verfahrensschritte sind in Fig. 8 dargestellt.
3.5.1. Angleichen
Beim Angleichen werden die zu schweißenden Fügeächen solange an das
Heizelement gedrückt bis sich ein Umfangswulst gebildet hat. Während des
Angleichens ist z.B. für PE ein Angleichdruck von 0,15 N/mm² (DVS 2207 Teil
1) aufzubringen.
Entsprechend den unterschiedlichen Rohrdurchmessern und den von der
erforderlichen Druckstufe abhängigen unterschiedlichen Wanddicken der Rohre
muß die Druckkraft berechnet werden, die an den Fügeächen aufgebracht
werden muß um diesen Angleichdruck von 0,15 N/mm² zu erreichen. Die
Druckkraft F errechnet sich aus dem Produkt des Angleichdruckes p und der
Rohräche A (F = p • A), d.h. die Rohrächen müssen mit einer umso größeren
Druckkraft zusammengedrückt werden je größer die Rohrächen selbst sind.
So ergibt sich z.B. bei einem Rohr Ø 110 mm, PN 3,2 (s=3,5 mm) eine Rohr-
äche von 1170 mm² und damit eine erforderliche Druckkraft von F = 0,15 N/
mm² • 1170 mm² = 175 N. An jeder Maschine ist auf einem Schild (37) eine
Tabelle angebracht, welche Rohre bis zu welcher Druckstufe mit welcher
Druckkraft mit dieser Maschine geschweißt werden können. Die Fig. 10 bis 13
zeigen diese Tabellen für die Maschinen REMS SSM 160 R, REMS SSM 160 K,
REMS SSM 250 K, REMS SSM 315 RF. Der jeweiligen Tabelle (Fig. 9 bzw.
16) ist der Wert der erforderlichen Druckkraft zu entnehmen und mit dem
Drehgriff (7) aufzubringen. Werden die Fügeächen mit dem Drehgriff belastet,
kann am Zeiger (38) die erreichte Druckkraft abgelesen werden.
Es ist vor dem Schweißen zu prüfen, ob die Spannvorrichtungen die Rohrstücke
genügend fest spannen um mindestens die erforderliche Druckkraft aufnehmen
zu können. Hierzu sind die Rohrenden kalt zusammenzufahren und es ist
probeweise mindestens die ermittelte Druckkraft mit dem Drehgriff (7) aufzu-
bringen. Halten die Spannvorrichtungen die Rohrteile nicht fest, müssen die
Spannmuttern (34) nachgestellt werden (siehe 3.3).
Das Angleichen ist abgeschlossen, wenn sich um den gesamten Rohrumfang
ein Wulst gebildet hat, der wenigstens die in der Fig. 14, Spalte 2 angegebene
Höhe erreicht hat.
3.5.2. Anwärmen
Zum Anwärmen wird der Druck auf nahe Null abgesenkt. Die Anwärmzeit ist
in Fig. 14, Spalte 3 angegeben. Beim Anwärmen dringt die Wärme in die zu
schweißenden Fügeächen ein und bringt diese auf Schweißtemperatur.
3.5.3. Umstellen
Nach dem Anwärmen sind die Fügeächen vom Heizelement zu lösen und das
Heizelement ist auszuschwenken, ohne die erwärmten Fügeächen zu berühren.
Die Fügeächen sind danach schnell bis unmittelbar vor der Berührung zusam-
menzufahren. Die Umstellzeit darf die in Fig. 14, Spalte 4 angegebenen Zeiten
nicht überschreiten, da sonst die Fügeächen unzulässig erkalten.
3.5.4. Fügen
Die Fügeächen sollen bei Berührung mit einer Geschwindigkeit nahe Null
zusammentreffen. Der Fügedruck soll nach DVS 2207 Teil 1 gleichmäßig
steigend bis zu 0,15 N/mm² aufgebracht werden und muß während der Abkühl-
zeit (Fig. 14, Spalte 5) aufrechterhalten werden. Mit dem Klemmhebel/-griff
(39) wird der Andrückhebel während der Abkühlzeit festgestellt. Die aufzubrin-
genden Druckkräfte sind, wie unter 3.5.1. beschrieben, den Tabellen Fig. 9 bis
16 zu entnehmen. Nach dem Fügen muß auf dem gesamten Umfang ein
gleichmäßiger Doppelwulst vorhanden sein. Die Ausbildung des Wulstes gibt
eine erste Orientierung über die Gleichmäßigkeit der Schweißung. Das Maß
K des Wulstes (Fig. 15) muß immer größer als 0 sein, d.h. der Wulst muß
allseits über den Rohrumfang überstehen.
3.5.5. Ausspannen der geschweißten Verbindung
Nach der Abkühlzeit wird vor dem Lösen der Spannvorrichtungen der Klemm-
hebel/-griff (39) geöffnet, wobei der Drehgriff festgehalten werden muß, sodaß
sich der Fügedruck langsam abbauen kann, ohne daß die Schweißnaht beein-
trächtigt wird. Danach werden die Spannhebel (36) geöffnet und die geschweißte
Rohrverbindung kann der Maschine entnommen werden. Schweißnaht ohne
Beeinussung abkühlen lassen! Abkühlvorgang der Schweißnaht nicht durch

deu deu
Wasser, kalte Luft o.ä. beschleunigen! Zur Belastbarkeit siehe Hersteller-
Informationen für Rohre und Formstücke!
4. Instandhaltung
WARNUNG Vor Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten Netzstecker
ziehen! Diese Arbeiten dürfen nur von qualiziertem Fachpersonal durchgeführt
werden.
4.1. Wartung
Die Maschinen REMS SSM sind völlig wartungsfrei. Das Getriebe des elektri-
schen Hobels läuft in einer Dauerfettfüllung und muß deshalb nicht geschmiert
werden.
4.2. Inspektion/Instandhaltung
Die antiadhäsive Beschichtung des Heizelementes ist vor jeder Schweißung
mit nicht faserndem Papier oder Tuch und Spiritus oder technischem Alkohol
zu reinigen. Auf dem Heizelement haftende Rückstände von Kunststoff sind
umgehend mit nicht faserndem Papier oder Tuch und Spiritus oder technischem
Alkohol zu entfernen. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, daß die antiadhä-
sive Beschichtung des Heizelementes nicht durch Verwendung von Werkzeugen
beschädigt wird.
Der Motor des elektrischen Hobels hat Kohlebürsten. Diese verschleißen und
müssen deshalb von Zeit zu Zeit geprüft bzw. erneuert werden. Hierzu die 4
Schrauben an der Motorkappe (40) ca. 3 mm lösen. Motorkappe nach hinten
ziehen und die beiden Deckel am Motorgehäuse abnehmen.
Läßt nach längerer Betriebszeit die Keilriemenspannung des Hobelantriebes
nach, muß der Keilriemen nachgespannt werden. Hierzu Stiftschraube im
Hobelgehäuse auf Höhe der Motorachse lösen und Spannexzenter mit Motor
im Uhrzeigersinn leicht verdrehen. Mit Stiftschraube Spannexzenter wieder
klemmen.
Sind die Maschinen starker Verschmutzung ausgesetzt, so sind die Holmen,
auf denen der bewegliche Schlitten bzw. das Heizelement-Stumpfschweißgerät
und der elektrische Hobel laufen, von Zeit zu Zeit zu säubern und einzufetten.
5. Verhalten bei Störungen
5.1. Störung
Heizelement-Stumpfschweißgerät heizt nicht.
Ursache
●
Heizelement-Stumpfschweißgerät nicht in Steckdose eingesteckt.
●
Anschlußleitung defekt.
●
Steckdose defekt.
●
Gerät defekt.
5.2. Störung
Kunststoffreste bleiben am Heizelement kleben.
Ursache
●
Heizelement verschmutzt (siehe 4.2.).
●
Antiadhäsive Beschichtung beschädigt.
5.3. Störung
Elektrischer Hobel läuft nicht an.
Ursache
●
Hobel nicht in Arbeitsstellung (Endschalter).
●
Anschlußleitung defekt.
●
Steckdose defekt.
●
Gerät defekt.
5.4. Störung
Hobel bleibt stehen oder keine saubere Oberäche beim Hobeln.
Ursache
●
Zu großer Vorschubdruck.
●
Hobelwerkzeug stumpf.
●
Keilriemen rutscht (siehe 4.2.).
5.5. Störung
Eingespannte Rohre uchten nicht.
Ursache
●
Justierung der Spannvorrichtungen zueinander verstellt (siehe 3.2.).
6. Hersteller-Garantie
Für unsachgemäß beschädigte PTFE-Beschichtungen der Heizelemente wird
keine Garantie gewährt.
Die Garantiezeit beträgt 12 Monate nach Übergabe des Neuproduktes an den
Erstverwender, höchstens jedoch 24 Monate nach Auslieferung an den Händler.
Der Zeitpunkt der Übergabe ist durch die Einsendung der Original-Kaufunter-
lagen nachzuweisen, welche die Angaben des Kaufdatums und der Produkt-
bezeichnung enthalten müssen. Alle innerhalb der Garantiezeit auftretenden
Funktionsfehler, die nachweisbar auf Fertigungs- oder Materialfehler zurück-
zuführen sind, werden kostenlos beseitigt. Durch die Mängelbeseitigung wird
die Garantiezeit für das Produkt weder verlängert noch erneuert. Schäden, die
auf natürliche Abnutzung, unsachgemäße Behandlung oder Missbrauch,
Missachtung von Betriebsvorschriften, ungeeignete Betriebsmittel, übermäßige
Beanspruchung, zweckfremde Verwendung, eigene oder fremde Eingriffe oder
andere Gründe, die REMS nicht zu vertreten hat, zurückzuführen sind, sind
von der Garantie ausgeschlossen.
Garantieleistungen dürfen nur von einer autorisierten REMS Vertrags-Kunden-
dienstwerkstatt erbracht werden. Beanstandungen werden nur anerkannt, wenn
das Produkt ohne vorherige Eingriffe in unzerlegtem Zustand einer autorisierten
REMS Vertrags-Kundendienstwerkstatt eingereicht wird. Ersetzte Produkte
und Teile gehen in das Eigentum von REMS über.
Die Kosten für die Hin- und Rückfracht trägt der Verwender.
Die gesetzlichen Rechte des Verwenders, insbesondere seine Mängelansprüche
gegenüber dem Händler, bleiben unberührt.
P.S.: Verschiedene Figuren und Aussagen in dieser Betriebsanleitung sind den
DVS-Richtlinien 2207 und 2208 entnommen (DVS: Deutscher Verband für
Schweißtechnik e.V., Düsseldorf).
7. REMS Vertrags-Kundendienstwerkstätten
Firmeneigene Fachwerkstatt für Reparaturen:
SERVICE-CENTER
Neue Rommelshauser Straße 4
D-71332 Waiblingen
Telefon (07151) 56808-60
Telefax (07151) 56808-64
Wir holen Ihre Maschinen und Werkzeuge bei Ihnen ab!
Nutzen Sie in der Bundesrepublik Deutschland unseren Abholservice.
Einfach anrufen unter Telefon (07151) 56808-60, oder Download des Abhol-
auftrages unter www.rems.de → Kontakt → Kundendienstwerkstätten →
Abholauftrag.
Oder wenden Sie sich an eine andere autorisierte REMS Vertrags-Kunden-
dienstwerkstatt in Ihrer Nähe.
8. Teileverzeichnisse
Teileverzeichnisse siehe www.rems.de unter Downloads → Teileverzeichnisse.

Translation of the Original Instruction Manual
General Safety Instructions
WARNING To reduce the risk of injury, the user must read and understand
the instruction manual.
WARNING Read all instructions. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, re and/or serious injury. The term ”power tool“ in all of
the warnings listed below refers to your mains operated (corded) power tool or
battery operated (cordless) power tool, also machines and electric units. Only use
the power tool for the purpose for which it was intended, with the due attention to
the general safety and accident prevention regulations.
SAVE THESE INSTRUCTIONS.
A) Work area
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered and dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive atmospheres, such as in the pres-
ence of ammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which
may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
B) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet. Never modify the plug in any way.
Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodi-
ed plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock. If the power tool
comes with an earthed wire, the plug may only be connected to an earthed
receptacle. At work sites, in damp surroundings, in the open or in the case of
comparable types of use, only operate the power tool off the mains using a 30mA
fault current protected switch (FI breaker).
b) Avoid body contact with earthed or grounded surfaces such as pipes,
radiators, ranges and refrigerators. There is an increased risk of electric shock
if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet conditions. Water entering a power
tool will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying, pulling or unplug-
ging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges or moving
parts. Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use an extension cord suitable for
outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric
shock.
C) Personal safety
This appliance is not intended for use by persons (including children) with
reduced physical, sensory or mental capabilities, or lack of experience and
knowledge, unless they have been given supervision or instruction
concerning use of the appliance by a person responsible for their safety.
Children should be supervised to ensure that they do not play with the appliance.
a) Stay alert, watch what you are doing and use common sense when operating
a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the inu-
ence of drugs, alcohol or medication. Amoment of inattention while operating
power tools may result in serious personal injury.
b) Use safety equipment. Always wear eye protection. Safety equipment such
as dust mask, non skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for
appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Avoid accidental starting. Ensure the switch is in the off position before
plugging in. Carrying power tools with your nger on the switch or plugging in
power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep your hair,
clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long
hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of dust extraction and collection
facilities, ensure these are connected and properly used. Use of these devices
can reduce dust related hazards.
h) Only allow trained personnel to use the power tool. Apprentices may only
operate the power tool when they are over 16, when this is necessary for their
training and when they are supervised by a trained operative.
D) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the correct power tool for your application.
The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was
designed.
b) Do not use the power tool if the switch does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source before making any adjustments,
changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of children and do not allow persons
unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power
tool. Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalignment or binding of moving parts,
breakage of parts and any other condition that may affect the power tools
operation. If damaged, have the power tool repaired by a qualied expert
or by an authorised REMS after-sales service facility before use. Many
accidents are caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained cutting tools with
sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Secure the workpiece. Use clamps or a vice to hold the workpiece. This is safer
than holding it with your hand, and also it frees both hands to operate the equipment.
h) Use the power tool, accessories and tool bits etc., in accordance with these
instructions and in the manner intended for the particular type of power
tool, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in
a hazardous situation. All unauthorised modications to the power tool are
prohibited for safety reasons.
E) Battery tool use and care
a) Ensure the switch is in the off position before inserting battery pack. Inserting
the battery pack into power tools that have the switch on invites accidents.
b) Recharge only with the charger specied by the manufacturer. A charger
that is suitable for one type of battery may create a risk of re when used with
another battery pack.
c) Use battery tools only with specically designated battery packs. Use of
any other battery packs may create a risk of injury and re.
d) When battery pack is not in use, keep it away from other metal objects like
paper clips, coins, keys, nails, screws, or other small metal objects that
can make a connection from one terminal to another. Shorting the battery
terminals may cause bums or a re.
e) Under abusive conditions, liquid may be ejected from the battery, avoid
contact. If contact accidentally occurs, ush with water. If liquid contacts
eyes, additionally seek medical help. Liquid ejected from the battery may
cause irritation or bums.
f) Do not use the battery/charger at battery/charger temperatures or ambient
temperatures of ≤ 5°C/40°F or ≥ 40°C/105°F.
g) Do not dispose of defective batteries in the normal domestic waste. Take
them to an authorised REMS after-sales service facility or to a reputed
waste disposal company.
eng eng
Fig. 1–4
1 Storage box for pipe support
inserts and clamping inserts
2 Split pin in transit position
3 Tubular stand
4 Clamping claw in machine
operating position
5 Butt welding unit
6 Facing Cutter
7 Jointing lever
8 Drawer
9 Lock
10 Tow bar
11 Bayonet catch
12 Locking lever
13 Allen screw
14 Support
15 Wheeled frame
16 Hand-grip
17 Retainer
18 Handle
19 Clamps
20 Handle with rocker switch
21 Sliding block
22 Clamping lever
23 Plug socket
24 Red power-on indicator lamp
25 Green temperature indicator lamp
26 Temperature adjusting screw
27 Clamp insert
28 Hex. screw
29 Pipe support insert
30 Pipe support
31 Clamping knob
32 Pull-knob
33 Clamping screw
34 Clamping nut
35 Clamping cam
36 Clamping lever
37 Pressure data plate
38 Pointer
39 Clamping lever/handle
40 Motor cover
41 Protection cover
Fig. 5
(1) Heating element temperature
(2) Upper limit
(3) Lower limit
(4) Pipe wall thickness
Fig. 6
(1) Preparation
(2) Pipe
(3) Heating unit
(4) Pipe
(5) Heating up
(6) Completed joint
(7) Heat welding (principle)
Fig. 7
(1) Pipe outer diameter d (mm)
(2) Gap width a (mm)
Fig. 8
(1) Pressure
(2) Adapting pressure
(3) Adapting time
(4) Heating pressure
(5) Heating time
(6) Changeover time
(7) Joining pressure
(8) Joining pressure build-up time
(9) Cooling time
(10) Total joining time
(11) Time
Fig. 9 and 16
(1) Pipe series and pressing forces
for adjusting when welding
polyethylene pipes
(2) External pipe diameter d
(3) Wall thickness s
(4) Ratio external diameter/wall
thickness SDR
(5) Pipe series S
(6) Pressing force in N
Fig. 14
(1) Nominal wall thickness mm
(2) Adapting
Height of bulge at heating element
at end of adapting time (minimum)
(Adapting at 0.15 N/mm²) mm
(3) Heating
Heating time ^
=
10 x wall thickness
(Heating ≤ 0.02 N/mm²)
(4) Changeover
(5) Joining
(6) Time of application of max pressure
(7) Cooling off time under joining
pressure
p = 0.15 N/mm² ± 0.01
mins (minimum times)

eng eng
F) Service
a) Have your power tool serviced by a qualied repair person using only
identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool
is maintained.
b) Comply with maintenance instructions and instructions on tool replace-
ments.
c) Check mains lead of power tool regularly and have it replaced by a qualied
expert or an authorised REMS after-sales service facility in case of damage.
Check extension cable regularly and replace it when damaged.
WARNING Specic Safety Instructions
●
Since the heating element mounted on the machine reaches working temperatures
of up to 300°C, do not touch the heating element or steel components between
the heating element and the plastic handle, once the unit has been plugged in.
Also, do not touch the welded seam on the plastic pipe or any part of the pipe
near welded seam on the plastic pipe or any part of the pipe near the seam during
and after welding. After the unit has been unplugged, it will take a certain time
to cool down. Do not accelerate the cooling process by immersing the unit in
liquid, otherwise it will be damaged.
●
Take care to ensure that the heating element does not come into contact with
combustible material when hot.
●
lf the plastic pipe butt welder is used as a hand-operated machine, it must be
placed only in the xtures provided (supporting stands, bench supports) or on a
re-retardant base.
●
Always keep the hands well clear of the facing cutter when it is running.
●
Do not overload the facing cutter. Do not apply excessive feed pressure.
●
If the welding machine is put away or transported in the steel case when still hot,
care must be taken to ensure that the hot heating element does not come into
contact with combustible material (in spite of the re-retardant liner), particularly
the power supply connecting lead.
1. Technical Data
1.1. Article numbers SSM 160 R SSM 160 K SSM 250 K SSM 315 RF
Heating element – butt welding machine with
Heating element – butt welding unit EE
(adjustable temperature, electronic regulation) 254020 255020
Heating element – butt welding machine with
Heating element – butt welding unit EE
(adjustable temperature, electronic regulation)
With clamping devices for angular branches 252026 252046 254025
Heating element – butt welding unit EE
(adjustable temperature, electronic regulation) 250220 250220 250330 250420
Supporting stand MSG, SSG 110–180 250040 250040
Supporting stand SSG 280 250340
Bench support MSG, SSG 110–180 250041 250041
Bench support SSG 280 250341
Steel case 252516
Protection cover 250243 250243 250343
Electric facing cutter without motor without intermediate gear 252101 252104 254100 255100
Facing cutter 252103 252103 254103 255103
Motor SSM 160–250 with intermediate gear with pulley 251550 251550 251550
Motor SSM 315 with intermediate gear with chain wheel 251551
Motor SSM 160–315 251500 251500 251500 251500
Clamp right 252500 252500 254300 255300
Clamp left 252501 252501 254310 255310
Clamp insert set Dm 40 252502 252502
Clamp insert set Dm 50 252503 252503
Clamp insert set Dm 56 252504 252504
Clamp insert set Dm 63 252505 252505
Clamp insert set Dm 75 252506 252506 254320
Clamp insert set Dm 90 252507 252507 254321 255320
Clamp insert set Dm 110 252508 252508 254322 255321
Clamp insert set Dm 125 252509 252509 254323 255322
Clamp insert set Dm 135 252510 252510
Clamp insert set Dm 140 252511 252511 254324 255323
Clamp insert set Dm 160 254325 255324
Clamp insert set Dm 180 254326 255325
Clamp insert set Dm 200 254327 255326
Clamp insert set Dm 225 254328 255327
Clamp insert set Dm 250 255328
Clamp insert set Dm 280 255329
Pipe support right/left 252350 252350 254350 255350
Pipe support insert set Dm 40 252370 252370
Pipe support insert set Dm 50 252371 252371
Pipe support insert set Dm 56 252372 252372
Pipe support insert set Dm 63 252373 252373
Pipe support insert set Dm 75 252374 252374 254370
Pipe support insert set Dm 90 252375 252375 254371 254371
Pipe support insert set Dm 110 252376 252376 254372 254372
Pipe support insert set Dm 125 252377 252377 254373 254373
Pipe support insert set Dm 140 252378 252378 254374 254374
Pipe support insert set Dm 160 254375 254375
Pipe support insert set Dm 180 254376 254376
Pipe support insert set Dm 200 254377 254377
Pipe support insert set Dm 225 254378 254378
Pipe support insert set Dm 250 254379 254379
Pipe support insert set Dm 280 255379
Pipe cutter REMS RAS P 10– 40 290050 Pipe shear REMS ROS P 35 291200
Pipe cutter REMS RAS P 10– 63 290000 Pipe shear REMS ROS P 35A 291220
Pipe cutter REMS RAS P 50– 110 290100 Pipe shear REMS ROS P 42P 291000
Pipe cutter REMS RAS P 110 – 160 290200 Pipe shear REMS ROS P 42 291250
Pipe chamfering tool REMS RAG P 16– 110 292110 Pipe shear REMS ROS P 75 291100
Pipe chamfering tool REMS RAG P 32– 250 292210 Pipe support REMS Herkules 120100

eng eng
2. Preparations for use
2.1. Transporting and setting up the machine
REMS SSM 160 R
The machine is delivered and transported or set up as shown in Fig. 2. The
clamping and pipe support inserts and operating key are transported or kept
in a separate steel case (1). The steel case can be hung up under the machine
on the stand. The machine is attached to the stand with 4 clamping claws (4).
In transport the protection cover (40) must unhinged from the heating element.
The machine can also be attached to a workbench.
REMS SSM 160 K and REMS SSM 250 K
The machine is delivered and transported or set up as shown in Fig. 3. The
clamping and pipe support inserts and operating key are transported or stored
in a separate drawer (8) in the steel base. To set up the machine, release the
four catches (9) at the bottom of the transport case. Lift up the case and place
it on the oor so that the four catches are next to the oor. Now place the
machine on the carrying case.
CAUTION Take care to ensure that the drawer (8) does not fall out.
The machine is centred in the rectangular recess in the top of the case. For
transporting purposes, proceed in the reverse order. The machine can be
secured to a workbench if required.
A plastic cover is available to protect the heating element in transit. This must
be removed without fail before the heating element is switched on or, for trans-
porting purposes, only after the heating element has cooled, otherwise the
cover will be destroyed and the machine damaged.
REMS SSM 315 RF
The machine is delivered and transported or set up as shown in Fig. 4. The
clamping and pipe support inserts and operating key are transported and kept
in a separate box (1) .To set up the machine, release the tow bar (10) from the
bayonet catch (11) and remove. Rotate the machine about the transverse axis
(tubular stand axis) so that the wheel assembly is facing upwards. Release
locking lever (12).
CAUTION In doing so, hold the machine securely onto the frame.
Swivel the machine carefully about the longitudinal axis, resecure locking lever
(12). For transporting purposes, proceed in the reverse order. The machine
can be used on the transit chassis if the tubular stand is removed by removing
the two opposing allen screws (3) and releasing the locking lever (12). To mount
the machine on a workbench, the support (14) and wheeled frame (15) must
be removed in addition to the tubular stand.
2.2. Electrical connection
Before connecting the machine to the power supply, check that the voltage
specied on the rating plate complies with the mains voltage. The welder (5)
is supplied complete with its own connecting lead, so it also essential to check
the voltage on the rating plate for conformity with the mains.
2.3. Positioning the welder and facing cutter
The welding unit can be removed from every model in this series and used as
a hand-operated machine. In the case of the REMS SSM 160 R and REMS
SSM 160 K, it is installed the mounting (17) by the hand-grip (16), while in the
case of the REMS SSM 250 K and REMS SSM 315 RF, it is secured with an
additional plug.
CAUTION When the appliance is hot, grasp it only by the hand-grip
(16). Never touch the heating element or metal components between the
hand-grip and heating element, otherwise a burn injury may result.
REMS SSM 160R:
The heating element – butt welding unit (5) should not be centred after trans-
porting the machine, as this is already set when delivered.
REMS SSM 160 K, 250 K and REMS SSM 315 RF
After the machine has been transported, the welder (5) must be centred. For
this purpose, release clamping lever (22) and pull back the retainer (17) of the
welder (5) on the sliding block (21) as far as it will go. Now re-tighten the
clamping lever (22).
Swivel out the welder (5) and facing cutter (6). Before moving the welder (5)
and facing cutter (6) sideways, slightly raise the handle (18) or (20), otherwise
the end-stop will apply a braking effect.
2.4. Electronic temperature control
According to DIN 15960 and DVS 2208, Part 1, the temperature of the heating
element should be capable of being adjusted in ne stages. In order to ensure
that the heating element operates at the required constant temperature, these
machines are equipped with a thermostat. DVS standard 2208, Part 1 species
a maximum differential of 3°C between the preset and actual temperatures. In
practice, this degree of accuracy cannot be achieved mechanically, but only
by an electronic thermostat. For this reason, therefore, welding machines
operating at a xed, preset temperature or employing a mechanical thermostat
may not be used for welding operations as described in DVS 2207.
The temperature can be adjusted on all REMS welders. All models are supplied
with electronic thermostats. The butt welding unit is identied on the welder
rating plate by code letters, example of which is given below.
REMS SSG 180 EE: Adjustable temperature (E), electronic thermostat (E).
The preset temperature is adjusted to within ± 1°C, i.e. with a preset tempera-
ture of 210°C (welding temperature for PE) the actual temperature will uctuate
between 209°C and 211°C.
2.5. Preheating the butt welding unit
The welder connecting lead is plugged into the socket (23) at the rear of the
facing cutter housing. As soon as this lead is connected to the mains, the
machine is ready to operate and the heating element will begin to heat up. The
red power-on indicator lamp (24) and green temperature indicator lamp (25)
light up. The machine requires about 10 minutes to heat up. Once the required
preset temperature is reached, the built-in thermostat cuts out the power supply
to the heating element. The red indicator lamp continues to glow. The green
temperature indicator lamp of the electronic thermostat (EE) will light up inter-
mittently, indicating the repeated switching on and off of the power supply. After
a further 10 minutes waiting time (DVS 2207, Part 1), welding operations can
begin.
1.2. Capacity SSM 160 R SSM 160 K SSM 250 K SSM 315 RF
Pipe diameter 40–160 mm 40–160 mm 75–250 mm 90–315 mm
All weldable plastics
for sanitary installation, drain pipes, chimney reconstruction,with welding temperatures 180–290°C.
1.3. Electric data
Rated voltage (mains,voltage) 230 V 230 V 230 V 230 V
Rated power input 1700 W 1700 W 1800 W 2800 W
Butt welding unit 1200 W 1200 W 1300 W 2300 W
Electric facing cutter 500 W 500 W 500 W 500 W
Rated frequency 50–60 Hz 50–60 Hz 50–60 Hz 50–60 Hz
Protection class all units protection class 1 (earth conductor)
1.4. Dimensions
Transport L 665 mm 835 mm 800 mm 1230 mm
W 520 mm 565 mm 520 mm 680 mm
H 820 mm 760 mm 760 mm 1030 mm
Operation L 665 mm 1055 mm 1350 mm 1230 mm
W 610 mm 925 mm 800 mm 1220 mm
H 1210 mm 1310 mm 1450 mm 1500 mm
1.5. Weight
Machine 47.7 kg 98.5 kg 100 kg 158 kg
Clamp, support inserts 17.2 kg 13.85 kg 15 kg 64 kg
1.6. Noise information
Emission at workplace 85 dB (A) 85 dB (A) 85 dB (A) 85 dB (A)
1.7. Vibrations
Weighted effective value of acceleration 2.5 m/s² 2.5 m/s² 2.5 m/s² 2.5 m/s²
The indicated weighted effective value of acceleration has been measured against standard test procedures and can be used by way of comparison with another
device. The indicated weighted effective value of acceleration can also be used as a preliminary evaluation of the exposure.
Attention: The indicated weighted effective value of acceleration can differ during operation from the indicated value, dependent on the manner in which the device
is used. Dependent upon the actual conditions of use (periodic duty) it may be necessary to establish safety precautions for the protection of the operator.

2.6. Selecting the correct welding temperature
The welder heating element is preadjusted to the average welding temperature
for PE-HD pipes (210°C). Depending on the pipe material and the gauge of
the pipe walls, it may be necessary to adjust this temperature. In this case,
observe the manufacturer’s information on the pipes or mouldings without fail.
Fig. 5 contains a graph showing the guideline temperatures for heating elements
according to the gauge of the pipe walls. In principle, the higher temperature
should be used for thinner walls and the lower temperature for thick walls, as
far as possible (DVS 2207, Part 1). In addition, environmental inuences
(summer/winter) may make it necessary to adjust the temperature. For this
reason, the temperature of the heating element should be checked, e.g. with
an electric surface thermometer. If necessary, the temperature can be adjusted
by turning the temperature adjusting screw (26). In this case, it should be
remembered that the heating element must not be used until 10 minutes after
the preset temperature has been reached.
3. Operation
3.1. Description of process
In the butt welding process, the contact faces of the two components are
matched to each other under pressure on each side of the heating element,
heated to welding temperature at reduced pressure, then joined under pressure
after the heating element has been withdrawn (Fig. 6).
3.2. Preparations of welding
If the machine is used in the open air, care must be taken to ensure that welding
will not be adversely affected by unfavourable environmental conditions. In bad
weather or strong sunlight, the welding position should be covered, if necessary
with an awning. To prevent the uncontrolled cooling of the welding position by
draughts, the welded pipe ends should be enclosed. Out-of-round pipe ends
must be trued up before welding by e.g. carefully heating with a warm air heater.
Only pipes or pipes and mouldings of the same material and wall thickness
may be welded. Pipes should be cut off with a REMS RAS pipe cutter (see
1.1).
3.3. Clamping the pipes
Pipe clamping inserts (27) corresponding to the pipe diameter should be installed
in the clamps (19) in such a way that the cranked side of the inserts faces the
centre. The inserts are secured with hex screws (28) by means of the wrench
supplied. The two pipe support inserts (29) should be similarly installed on the
pipe supports (30) and secured with hex screws (28). The pipes or pipe sections
should be aligned in the clamping assembly before being clamped. If necessary,
long pipes should be supported with a REMS Herkules (see 1.1). For short
pipe sections, the pipe supports (30) should be adjusted or turned through
180°. For this purpose, loosen clamping knob (31) and reposition the pipe
support or raise knob (32) and turn the pipe support about the axis of the
clamping knob (31). The pipe ends should project 10-20 mm towards the centre
beyond the clamping adapters or clamps to permit planing.
Align the pipes or ttings in such a way that the faces are parallel to each other,
i.e. the pipe walls must be in alignment in the area of the joint. If necessary,
the clamps should be released and the pipes re-aligned and turned (check for
out-of-roundness). If adjustment proves unsuccessful after several attempts,
it will be necessary to readjust the clamping system. For this purpose, the
clamping screws (33) on both clamps should be released and a pipe clamped
in each of the two clamps. If the pipe is not resting in the clamps and on the
pipe supports, centre the clamps by tapping the sides. With the pipe still clamped,
retighten the clamping screws (33).
The clamps must enclose the pipe ends securely. If necessary, readjust the
clamping nut (34) under the clamping cam (35) until the clamping lever (36)
can only be closed with a certain amount of force.
3.4. Planing the pipe ends
Immediately before welding, the pipe ends must be planed at. For this purpose,
the electric facing cutter (6) is swivelled into the working area and switched on
by means of the rocker switch in the handle (20). While the facing cutter is
running, the pipe ends must be slowly offered up to the planing discs by means
of the contact lever (7). Planing should be continued until an unbroken swarf
is formed on both sides. With the facing cutter still running, now slowly ease
off the contact lever (7) so that no swarf remains on the pipe ends. After the
facing cutter has been swivelled out, the planed pipe ends should be brought
together on a trial basis, so as to check that the faces are parallel and that the
pipes are not axially displaced. Under the application of adapting pressure, the
gap between the parallel faces must not exceed the width specied in Fig. 7
or the displacement on the outside of the pipe exceed 10% of the wall thickness.
The planed faces must not be touched again before welding takes place.
If a pipe or moulding on one side can no longer be planed or must not be planed
at all, whereas further planing is required on the other side, the stop buffer on
the underside of the planer housing should be swivelled out on the side on
which no further planing should take place.
3.5. Butt welding process
In the welding process, the joint faces are heated to welding temperature by a
heating element, then welded together under pressure after the heating element
has been withdrawn. Before each welding process, the temperature of the
heating element in the welding area should be checked. If necessary, it must
be adjusted as described in 2.6. Also before each welding process, the heating
element should be cleaned with non-adherent paper or a non-fraying cloth and
spirit or industrial alcohol. In particular, no remnant of plastic must be left
adhering to the coating on the heating element. Also in the cleaning process,
care must be taken to ensure that the anti-adhesive coating of the heating
element is not damaged by tools.
The process stages are shown in Fig. 8.
3.5.1. Adapting
In the adapting process, the joint faces are pressed against the heating element
until a bulge forms around each circumference. During this process, a matching-
up pressure of e.g. 0.15 N/mm² should be applied for PE (DVS 2207, Part 1).
Depending on the diameter and wall thickness of the pipe, the requisite degree
of pressure must be calculated to ensure a pressure of 0.15 N/mm² at the joint
faces. Pressure F is calculated from the product of adapting pressure p and
pipe face area A (F = p ·A), i.e. the greater the pipe face area, the higher the
pressure required. Thus, a pipe of e.g. 110 mm diameter and PN 3.2 (s = 3.5mm)
gives a pipe face area of 1170 mm² and a requisite adapting pressure of F = 0.15
N/mm² · 1170 mm² = 175 N. A plate (37) is attached to each machine containing
a table indicating which pipes can be welded, up to what pressure stage, and
under how much pressure, with the machine concerned. Figs. 10 to 13 show
these tables for the REMS SSM models 160 R, 160 K, 250 K and 315 RF. Take
the value of the requisite adapting pressure from the respective table (Fig. 9
and 16) and apply with the contact lever (7). When the joint faces are pressed
together by means of the contact lever, the applied pressure can be seen by
reference to the pointer (38).
Before welding takes place, a check must be made to ensure that the clamps
are holding the pipe sections sufciently securely to enable them, as a minimum,
to absorb the necessary pressure. For this purpose, bring the pipe ends together
cold and apply at least the calculated pressure by means of the contact lever
(7) on a trial basis. If the clamps do not hold the pipe sections securely, the
clamping cams (35) must be readjusted (see 3.3.).
The adapting process is concluded when a bulge, which is at least as high as
the gure given in Fig. 14, column 2, has formed around the entire circumfer-
ence of the pipe sections.
3.5.2. Heating
For the heating process, the pressure is reduced to almost zero. The heating
period is given in Fig. 14, column 3. During the heating process, the heat
penetrates into the joint faces, raising them to the necessary welding temper-
ature.
3.5.3. Changeover
After heating, the joint faces shoud be withdrawn from the heating element,
which is then retracted without touching the heated faces. These are then
rapidly brought together until just before they touch. The time taken for this
process must not exceed the limit given in Fig. 14, column 4, otherwise the
joint faces will cool to an impermissible extent.
3.5.4. Joining
The joint faces must be barely moving when brought into contact with each
other. The contact pressure should be uniformly increased to 0.15 N/mm² (DVS
2207, Part 1) and must be maintained during the cooling-off period (Fig. 14,
column 5). The contact lever is secured with the clamping lever/knob (37) during
the cooling-off period. The requisite pressure, as described under 3.5.1., should
be taken from the tables in Figs. 9–16. After the joint has been completed, a
uniform, double bulge must have formed around the entire circumference. The
shape of the bulge gives an initial indication as to the uniformity of the weld.
Dimension K of the bulge (Fig. 15) must always be greater than 0, i.e. the bulge
must project beyond the circumference of the pipe all round.
3.5.5. Releasing the welded pipe
At the conclusion of the cooling-off period, the clamping lever/knob (39), by
which the contact lever is secured, must be released before the clamps are
opened, so that the contact pressure can be slowly relieved without adversely
affecting the welded seam. The clamping lever (36) can then be opened and
the welded pipe removed from the machine. Allow the welded seam to cool
naturally, i.e. do not accelerate the cooling process with water, cold air or similar.
For stress loading capacities, see the manufacturer’s information on pipes and
mouldings.
4. Maintenance
WARNING Pull out the mains plug before carrying out maintenance
or repair work! This work may only be performed by qualied personnel.
4.1. Maintenance
REMS SSM machines are entirely maintenance-free. The gear of the electric
facing cutter runs in a sealed grease housing and therefore does not need any
lubrication.
4.2. lnspection/repairs
The anti-adhesive coating on the heating element must be cleaned with non-
adherent paper or a non-fraying cloth and spirit or industrial alcohol before each
welding process. Any remnants of plastic adhering to the heating unit must be
cleaned off in the same way. In this process, take care to ensure that the anti-
adhesive coating on the heating element is not damaged by tools.
The facing cutter motor is equipped with carbon brushes. These are subject to
wear and must therefore be inspected and/or replaced from time to time. For
this purpose, loosen the four screws on the motor cap (40) approx. 3 mm, pull
the cap to rear and remove the two covers from the motor housing.
eng eng

lf the facing cutter drive belt becomes slack after a prolonged period of use, it
must be retensioned. To do this, loosen the stud in the housing to the level of
the motor spindle and slightly turn the clamping cam with motor in a clockwise
direction. Now re-secure the clamping cam with the stud.
lf the machine is subject to severe contamination, the mounting bars for the
sliding block, heating element and facing cutter must be cleaned and re-greased
from time to time.
5. Action in Case of Trouble
5.1. Trouble: Butt welding unit does not heat.
Cause:
●
Butt welding unit is not plugged in.
●
Mains lead is defective.
●
Mains socket is defective.
●
Unit is defective.
5.2. Trouble: Plastic remnants stick onto the heating element.
Cause:
●
Heating element is dirty (see 4.2.).
●
Anti-adhesive coating is damaged.
5.3. Trouble: Electric facing cutter does not run.
Cause:
●
Facing cutter is not in operating position (limit switch).
●
Mains lead is defective.
●
Mains socket is defective.
●
Unit is defective.
5.4. Trouble: Facing cutter stops or no clean surfaces through facing.
Cause:
●
Excessive forward feed.
●
Dull cutter blades.
●
V-belt slips (see 4.2.).
5.5. Trouble: Clamped pipes do not align.
Cause:
●
Adjustment of clamps is out of position (see 3.2.).
6. Manufacturer’s Warranty
For improper used and subsequently damaged PTFE-coatings of the heating
tool no guarantee will be granted.
The warranty period shall be 12 months from delivery of the new product to the
rst user but shall be a maximum of 24 months after delivery to the Dealer. The
date of delivery shall be documented by the submission of the original purchase
documents, which must include the date of purchase and the designation of
the product. All functional defects occurring within the warranty period, which
are clearly the consequence of defects in production or materials, will be
remedied free of charge. The remedy of defects shall not extend or renew the
guarantee period for the product. Damage attributable to natural wear and tear,
incorrect treatment or misuse, failure to observe the operational instructions,
unsuitable operating materials, excessive demand, use for unauthorized
purposes, interventions by the Customer or a third party or other reasons, for
which REMS is not responsible, shall be excluded from the warranty.
Services under the warranty may only be provided by customer service stations
authorized for this purpose by REMS. Complaints will only be accepted if the
product is returned to a customer service station authorized by REMS without
prior interference in an unassembled condition. Replaced products and parts
shall become the property of REMS.
The user shall be responsible for the cost of shipping and returning the product.
The legal rights of users, in particular the right to claim damages from the
Dealer, shall not be affected.
P.S.: Various gures and statements in this operating manual are taken from
the DVS directions 220 and 2208 (DVS: German Association of Welding Tech-
nology, Düsseldorf).
7. Spare parts lists
For spare parts lists, see www.rems.de under Downloads → Parts lists.
Traduction de la notice d’utilisation originale
Consignes générales de sécurité
AVERTISSEMENT Toutes les directives doivent être lues. Le non-respect des
instructions présentées ci-après peut entraîner un risque de décharge électrique,
de brûlures et/ou d’autres blessures graves. Le terme utilisé ci-après « appareil
électrique » se réfère aux outils électriques sur secteur (avec câble de réseau), aux
outils électriques sur accu (sans câble de réseau), aux machines et aux outils
électriques. N’utiliser l’appareil que pour accomplir les tâches pour lesquelles il a
été spécialement conçu et conformément aux prescriptions relatives à la sécurité
du travail et à la prévention des accidents.
CONSERVER PRECIEUSEMENT CES INSTRUCTIONS
A) Poste de travail
a) Maintenir le poste de travail propre et rangé. Le désordre et un poste de travail
non éclairé peuvent être source d’accident.
b) Ne pas travailler avec l’appareil électrique dans un milieu où il existe un
risque d’explosion, notamment en présence de liquides, de gaz ou de
poussières inammables. Les appareils électriques produisent des étincelles
qui peuvent mettre le feu à la poussière ou aux vapeurs.
c) Tenir les enfants et des tierces personnes à l’écart pendant l’utilisation de
l’appareil électrique. Il y a un risque de perte de contrôle de la machine en cas
de distraction.
B) Sécurité électrique
a) La che mâle de l’appareil électrique doit être appropriée à la prise de
courant. La che mâle ne doit en aucun cas être modifíée. Ne pas utiliser
d’adaptateur de che mâle avec un appareil électrique avec mise à la terre.
Des ches mâles non modiées et des prises de courant appropriées réduisent
le risque d’une décharge électrique. Si l’appareil est doté d’un conducteur de
protection, ne bú!MRMc]! éltc!à lMde l !M
B)frae de cont74C40.7.78 31de 11 78253073 Tm>Fig. 1r les 45 Tw T*(l’0j/C2_1 1DTj 1n. )Tj/TT1 1 Tf-1.409 -1.875 Td(B))Tj/Span<</A253153>-91.(Caissl’a(gems )TTdr n. )Tj/TT1 1 Tf-1.409 -1.875 Td(B))T-253153peurs.
B)

30 mA (déclencheur par courant de défaut) sur réseau.
b) Eviter le contact avec des surfaces mises à la terre, comme les tubes,
radiateurs, cuisinières et réfrigérateurs. Il y a un risque élevé de décharge
électrique lorsque le corps est en contact avec la terre.
c) Tenir l’appareil électrique à l’écart de la pluie ou de milieux humides. La péné-
tration d’eau dans un appareil électrique augmente le risque de décharge électrique.
d) Ne pas utiliser le câble pour des ns auxquelles il n’a pas été prévu, notam-
ment pour porter l’appareil, l’accrocher ou pour débrancher l’appareil en
tirant sur la che mâle. Tenir le câble éloigné de la chaleur, de l’huile, des
angles vifs et des pièces en mouvement de l’appareil. Des câbles endom-
magés ou emmêlés augmentent le risque de décharge électrique.
e) Si vous travaillez avec l’appareil électrique à l’extérieur, n’utiliser que des
rallonges autorisées pour les travaux à l’extérieur. L’utilisation d’une rallonge
appropriée pour l’extérieur réduit le risque de décharge électrique.
C) Sécurité des personnes
Ces appareils ne sont pas destinés à être utilisés par des personnes (enfants
compris) ayant des facultés physiques, sensorielles ou mentales réduites
ou manquant d’expérience ou de connaissances, à moins qu’une personne
responsable de leur sécurité ne leur fournisse les instructions nécessaires
à l’utilisation de l’appareil ou ne les contrôle. Veiller à ce que les enfants ne
jouent pas avec cet appareil.
a) Etre vigilant, veiller à ce que l’on fait et se mettre au travail et rester raison-
nable lorsque l’on utilise un appareil électrique. Ne pas utiliser l’appareil
électrique en étant fatigué ou en étant sous l’inuence de drogues, d’alcools
ou de médicaments. Un moment d’inattention lors de l’utilisation de l’appareil
peut entraîner des blessures graves.
b) Porter des équipements de protection individuelle et toujours des lunettes
de protection. Le port d’équipements de protection individuelle, comme un
masque respiratoire, des chaussures de sécurité antidérapantes, un casque de
protection ou une protection acoustique selon le type de l’utilisation de l’appareil
électrique, réduit le risque de blessures.
c) Eviter toute utilisation involontaire ou incontrôlée. Veiller à ce que l’inter-
rupteur soit en position «Off» avant l’enchage sur la prise de courant.
Transporter un appareil électrique avec le doigt sur l’interrupteur ou brancher un
appareil en marche au secteur peut entraîner des accidents. Ne jamais ponter
un interrupteur.
d) Eloigner les outils de réglage ou tournevis avant la mise en service de
l’appareil électrique. Un outil ou une clé se trouvant dans une pièce en mouve-
ment de l’appareil peut entraîner des blessures. Ne jamais approcher la main de
pièces en mouvement (tournantes).
e) Ne pas se surestimer. Veiller à une position sûre et garder l’équilibre à tout
moment. De ce fait, l’appareil peut être mieux contrôlé dans des situations
inattendues.
f) Porter des vêtements appropriés. Ne pas porter de vêtements amples, ni
de bijoux. Ecarter les cheveux, les vêtements et les gants des pièces en
mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou des cheveux longs pourraient
être happés par des pièces en mouvement.
g) Si des dispositifs d’aspiration et de réception de poussière peuvent être
montés, veiller à ce qu’ils soient branchés et utilisés correctement. L’utili-
sation de ces dispositifs réduit les dangers liés à la poussière.
h) Ne coner l’appareil électrique qu’à du personnel spécialement formé.
Utilisation interdite aux jeunes de moins de 16 ans, sauf en cas de formation
professionnelle et sous surveillance d’une personne qualiée.
D) Manipulation et utilisation appropriée des appareils électriques
a) Ne pas surcharger l’appareil électrique. Utiliser l’appareil électrique appro-
prié à votre travail. Avec les appareils électriques adéquats, le travail est meilleur
et plus sûr dans le domaine d’utilisation indiqué.
b) Ne pas utiliser d’appareils électriques dont l’interrupteur est défectueux.
Un appareil électrique qui ne s’allume ou ne s’éteint plus est dangereux et doit
être réparé.
c) Retirer la che mâle de la prise de courant avant d’effectuer des réglages
sur l’appareil, de changer des pièces ou de ranger l’appareil. Cette mesure
de sécurité empêche une mise en marche involontaire de l’appareil.
d) Tenir les appareils électriques inutilisés hors de portée des enfants. Ne pas
coner l’appareil électrique à des personnes non familiarisées avec son
utilisation ou qui n’ont pas lu ces directives. Les appareils électriques sont
dangereux s’ils sont utilisés par des personnes non expérimentées.
e) Prendre soin de l’appareil électrique. Contrôler si les pièces en mouvement
de l’appareil fonctionnent impeccablement et ne coincent pas, si aucune
pièce n’est cassée ou endommagée de telle manière à affecter le fonction-
nement de l’appareil. Avant l’utilisation de l’appareil électrique, faire réparer
les pièces endommagées par des professionnels qualiés ou par une station
S.A.V. agrée REMS. De nombreux accidents sont dus à un défaut d’entretien
des outils électriques.
f) Tenir les outils de coupe aiguisés et propres. Des outils de coupe avec des arêtes
bien aiguisées et bien entretenues coincent moins et sont plus faciles à utiliser.
g) Sécuriser les pièces à travailler. Utiliser des dispositifs de serrage ou un étau
pour immobiliser la pièce à travailler. Ainsi, elle est mieux retenue qu’à la main
et en plus les deux mains sont libres pour le maniement de l’appareil.
h) Utiliser les appareils électriques, les accessoires, les outils etc. conformé-
ment à ces directives et comme cela est prescrit pour ce type spécique
d’appareil. Tenir compte des conditions de travail et de la tâche à réaliser.
Utiliser les appareils électriques pour accomplir des tâches différentes de celles
pour lesquelles ils ont été conçus peut entraîner des situations dangereuses.
Pour des raisons de sécurité, toute modication injustiée de l’appareil électrique
est formellement interdite.
E) Manipulation et utilisation conformes d’appareils sur accu
a) S’assurer que l’appareil électrique est éteint, avant de brancher l’accu. Le
branchement d’un accu sur un appareil électrique en marche peut entraîner des
accidents.
b) Charger les accus uniquement avec les chargeurs recommandés par le
fabricant. Il y a un risque d’incendie si un chargeur, approprié pour un type précis
d’accus, est utilisé avec d’autres accus.
c) N’utiliser que les accus prévus à cet effet avec les appareils électriques.
L’utilisation d’autres accus peut entraîner des blessures et des risques d’accident.
d) Tenir l’accu non utilisé éloigné de trombones de bureau, pièces de monnaie,
clés, clous, vis ou autres petits objets métalliques pouvant provoquer un
court-circuit entre les bornes de l’accu. Un court-circuit entre les bornes de
l’accu peut provoquer des blessures et un risque d’incendie.
e) En cas de mauvaise utilisation, il peut y avoir des fuites de liquide. Eviter
le contact avec ce liquide. En cas de contact, rincer à l’eau. Si le liquide
pénètre dans les yeux, rincer à l’eau et consulter immédiatement un médecin.
Des fuites de liquide provenant de l’accu peuvent entraîner des irritations de la
peau ou des brûlures.
f) Ne pas utiliser le chargeur si les températures du chargeur ou les tempé

fra fra
SSM 160 R SSM 160 K SSM 250 K SSM 315 RF
Support d’etabli MSG, SSG 110–180 250041 250041
Support d’etabli SSG 280 250341
Coffret métallique 252516
Housse de protection 250243 250243 250343
Rabot électrique sans moteur ni transmission intermédiaire 252101 252104 254100 255100
Lame rabot 252103 252103 254103 255103
Moteur SSM 160–250 avec transmission intermédiaire à courroie 251550 251550 251550
Moteur SSM 315 avec transmission intermédiaire à chaine 251551
Moteur SSM 160–315 251500 251500 251500 251500
Dispositif de serrage droite 252500 252500 254300 255300
Dispositif de serrage gauche 252501 252501 254310 255310
Segment de serrage Dm 40 252502 252502
Segment de serrage Dm 50 252503 252503
Segment de serrage Dm 56 252504 252504
Segment de serrage Dm 63 252505 252505
Segment de serrage Dm 75 252506 252506 254320
Segment de serrage Dm 90 252507 252507 254321 255320
Segment de serrage Dm 110 252508 252508 254322 255321
Segment de serrage Dm 125 252509 252509 254323 255322
Segment de serrage Dm 135 252510 252510
Segment de serrage Dm 140 252511 252511 254324 255323
Segment de serrage Dm 160 254325 255324
Segment de serrage Dm 180 254326 255325
Segment de serrage Dm 200 254327 255326
Segment de serrage Dm 225 254328 255327
Segment de serrage Dm 250 255328
Segment de serrage Dm 280 255329
Support tube droite/gauche 252350 252350 254350 255350
Segment de support tube Dm 40 252370 252370
Segment de support tube Dm 50 252371 252371
Segment de support tube Dm 56 252372 252372
Segment de support tube Dm 63 252373 252373
Segment de support tube Dm 75 252374 252374 254370
Segment de support tube Dm 90 252375 252375 254371 254371
Segment de support tube Dm 110 252376 252376 254372 254372
Segment de support tube Dm 125 252377 252377 254373 254373
Segment de support tube Dm 140 252378 252378 254374 254374
Segment de support tube Dm 160 254375 254375
Segment de support tube Dm 180 254376 254376
Segment de support tube Dm 200 254377 254377
Segment de support tube Dm 225 254378 254378
Segment de support tube Dm 250 254379 254379
Segment de support tube Dm 280 255379
Coupe tube REMS RAS P 10– 40 290050 Ciseau REMS ROS P 35 291200
Coupe tube REMS RAS P 10– 63 290000 Ciseau REMS ROS P 35A 291220
Coupe tube REMS RAS P 50– 110 290100 Ciseau REMS ROS P 42P 291000
Coupe tube REMS RAS P 110 – 160 290200 Ciseau REMS ROS P 42 291250
Appareil à chanfreiner REMS RAG P 16– 110 292110 Ciseau REMS ROS P 75 291100
Appareil à chanfreiner REMS RAG P 32– 250 292210 Chevalet REMS Herkules 120100
1.2. Domaine d’application SSM 160 R SSM 160 K SSM 250 K SSM 315 RF
Diamètre tubes 40–160 mm 40–160 mm 75–250 mm 90–315 mm
Toutes matières plastiques soudables
pour l’installation sanitaire, les tuyaux d’écoulement, l’assainissement de cheminées, à température de soudage 180–290°C.
1.3. Caractéristiques électriques
Tension nominale, réseau 230 V 230 V 230 V 230 V
Puissance nominale, absorbée 1700 W 1700 W 1800 W 2800 W
Elément chauffant pour soudage bout à bout 1200 W 1200 W 1300 W 2300 W
Rabot électrique 500 W 500 W 500 W 500 W
Fréquence nominale 50–60 Hz 50–60 Hz 50–60 Hz 50–60 Hz
Classe de protection tous les appareils classe 1 (conducteur de protection)
1.4. Dimensions
Transport L 665 mm 835 mm 800 mm 1230 mm
I 520 mm 565 mm 520 mm 680 mm
H 820 mm 760 mm 760 mm 1030 mm
En service L 665 mm 1055 mm 1350 mm 1230 mm
I 610 mm 925 mm 800 mm 1220 mm
H 1210 mm 1310 mm 1450 mm 1500 mm
1.5. Poids
Machine 47,7 kg 98,5 kg 100 kg 158 kg
Segments de serrage et d’appui 17,2 kg 13,85 kg 15 kg 64 kg
1.6. Niveau sonore
Valeur émissive au poste de travail 85 dB (A) 85 dB (A) 85 dB (A) 85 dB (A)
1.7. Vibrations
Valeur effective pondérée de de l’accélération 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s² 2,5 m/s²
Le niveau moyen de vibrations a été mesuré au moyen d’un protocole d’essai normalisé et peut servir pour effectuer une comparaison avec un autre appareil. Le
niveau moyen de vibrations peut également être utilisé pour l’évaluation de l’exposition.
Attention! Le niveau moyen de vibrations est susceptible de varier en fonction des conditions d’utilisation de l’appareil. En fonction de l’utilisation effective (fonction-
nement intermittent), il peut être nécessaire de prévoir des mesures spéciales de protection de l’utilisateur.

2. Mise en service
2.1. Transport et installation de la machine
REMS SSM 160 R
La machine est livrée et transportée voire montée selon g. 2. Les segments
de serrage, d’appui pour tubes et une clé sont transportés et rangés séparément
dans un coffret métallique (1). La caisse métallique peut être accrochée dans
le cadre tubulaire de la machine. La machine est xée sur le cadre tubulaire
par 4 goupilles (4). Pour le transport enlever la grille de protection de l’élément
chauffant. La machine peut également être xée sur un établi.
REMS SSM 160 K et REMS SSM 250 K
La machine est livrée et transportée, voire montée selon g. 3. Les segments
de serrage, d’appui pour tubes et une clé sont transportés et rangés dans un
tiroir (8) situé dans le socle. Pour installer la machine, ouvrir les 4 fermetures
(9) sur la partie basse du caisson de transport. Soulever et poser le caisson
par terre, de façon à ce que les fermetures se trouvent à même le sol. Poser,
après cela, la machine sur le caisson.
ATTENTION Veiller à ce que le tiroir (8) ne sorte. Poser à plat et centrer
la machine sur le dessus du caisson. Pour le transport procéder en ordre
contraire. La machine peut aussi être montée sur un établi.
Pour protéger l’élément chauffant pendant le transport il existe une housse en
plastique. Pour éviter la détérioration de l’enveloppe protectrice et de la machine,
il est recommandé d’enlever la protection avant le chauffage de l’élément ou
de ne la remettre qu’après refroidissement de ce dernier.
REMS SSM 315 RF
La machine est livrée et transportée, voire montée selon g. 4. Les segments
de serrage d’appui pour tubes et une clé sont transportés et rangés dans une
caisse (1). Pour installer la machine dévisser le timon (10) du verrouillage à
baïonnette (11) et l’enlever.Faire pivoter la machine autour de l’axe transversal
(axe châssis), la chaîne de roue montant vers le haut. Déverrouiller le levier
de verrouillage (19).
ATTENTION Assurer la machine sur le cadre! Tourner prudemment la
machine autour de l’axe longitudinal vers le haut. Rebloquer le levier de
verrouillage (12). Pour le transport procéder en ordre contraire. La machine
peut aussi être utilisée sur le châssis. Il suft de dévisser les deux vis CHC
(13) opposées, de déverrouiller le levier de verrouillage (12) et de retirer ensuite
le cadre tubulaire. Pour le montage de la machine sur établi, il faut, en dehors
du cadre tubulaire, également dévisser la béquille (14) et le châssis (15).
2.2. Raccordement électrique
Avant le branchement de la machine, vérier la correspondance entre la tension
indiquée sur la plaque signalétique et la tension du réseau. La machine à souder
bout à bout par élément chauffant (5) est équipée d’une conduite de raccorde-
ment. Vérier aussi la correspondance de la tension de la machine et celle du
réseau.
2.3. Positionnement de la machine à souder bout à bout par élément
chauffant et du rabot électrique
Sur chaque typ de machine, la machine à souder bout à bout par élément
chauffant est démontable et utilisable en semi-automatique (commande
manuelle). Sur les types REMS SSM 160 R et SSM 160 K la machine est, avec
la poignée (16), emboîtée dans le support (17). Sur les types REMS SSM 250
K et REMS SSM 315 RF la machine est en plus verrouillée dans un connecteur.
ATTENTION Saisir l’appareil chaud par la poignée (16)! Ne jamais
toucher l’élément chauffant ou les piéces métailliques, il y a risques de
brûlure!
REMS SSM 160R
Il n’est pas nécessaire de centrer l’élément chauffant pour soudage bout à bout
après le transport, le réglage étant déjà effectué en usine.
REMS SSM 160 K, 250 K et REMS SSM 315 RF
La machine à souder bout à bout par élément chauffant (5) doit être centré
après le transport de la machine. Pour cela, débloquer le levier de blocage (22)
et faire reculer le support (17) de la machine à souder (5) sur le patin de
manoeuvre (21) jusqu’à la butée. Bloquer le levier de blocage (22).
Faire pivoter la machine à souder (5) ainsi que le rabot (6). Avant de bouger
latéralement l’appareil (5) et le rabot (6), il faut soulever légèrement la poignée
(18) ou (20) pour éviter le freinage sur la butée.
2.4. Réglage électronique de la température
Non seulement DIN 16960, mais aussi DVS 2208 partie 1, indiquent que la
température de l’élément chauffant doit être à régulation sensible. Pour garantir
les caractéristiques thermiques sur l’élément chauffant, les machines sont
équipées d’un thermostat. DVS 2208 partie 1 indique que la différence de
température relative à la variation de régulation, ne doit pas dépasser 3°C.
Cette précision n’est pratiquement pas accessible par réglage mécaniquement,
mais seulement par réglage électronique. Les machines à souder bout à bout
par élément chauffant à réglage déterminée de la température, ou selon le cas,
à réglage mécanique ne peuvent donc être utilisés pour les soudages selon
DVS 2207.
La température est réglable sur tous les machines à souder bout à bout par
élément chauffant de marque REMS. Les machines sont livrées facultativement
avec réglage électronique de la température. Les machines à souder bout à
bout par élément chauffant sont repérées sur la plaque signalétique da la façon
suivante:
REMS SSG 180 EE: température réglable, thermostat électronique. Règle la
température préréglée avec tolérance ± 1°C c’est-à-dire la température réglée
à 210°C (température de soudage PE) variera entre 209°C et 211°C.
2.5. Préchauffage de la machine à souder bout à bout par élément chauffant
Le câble d’alimentation de la machine à souder bout à bout par élément chauf-
fant est à brancher dans la prise (23) située sur la face arrière du boîtier du
rabot. En branchant le câble d’alimentation venant de cette prise au réseau,
la machine sera prête à l’emploi et la machine à souder commence à chauffer.
Le voyant rouge du contrôle réseau (24) et voyant vert du contrôle température
(25), s’allument. La machine nécessite d’environ 10 minutes pour chauffer. Dès
que la température de consigne est atteinte, le thermostat incorporé dans la
machine coupe l’alimentation de courant de l’élément chauffant. Le voyant
rouge du contrôle réseau reste allumé. Dans le cas d’un thermostat électronique
(EE), le voyant vert du contrôle température clignote et indique ainsi la coupure
et la mise sous tension de l’alimentation électrique. Après un autre temps
d’attente de 10min. (DVS 2207 partie 1) le procédé de soudage peut démarrer.
2.6. Choix de la température de soudage
La température de la machine à souder bout à bout à élément chauffant est
préréglée (210°C) à la température moyenne de soudage pour tubes PE-HD.
Dépendant du matérial, ainsi que de l’épaisseur de paroi du tube, une correc-
tion de la température de soudage peut s’avérer nécessaire. A cet effet, il faut
respecter les indications du fabricant concernant les tubes et raccords. La gure
5 montre une courbe des valeurs indicatives pour les températures de l’élément
chauffant relatives à l’épaisseur de la paroi du tube. Il est à noter qu’il faut
choisir la température dans le haut de la gamme pour les tubes à parois minces
et dans le bas de gamme pour les tubes à parois épaisses (DVS 2207 partie
1). Par ailleurs, des incidences ambiantes (été/hiver) peuvent nécessiter des
corrections de la température. Cest pour cette raison, que la température de
l’élément chauffant devrait, par exemple, être contrôlée avec un appareil
électrique de mesure de la température. Le cas échéant, la température peut
être corrigée avec la vis de réglage de la température (26). En cas de déréglage
de la température, il faut tenir compte que l’élément chauffant ne doit être mis
en service que 10 min. aprés que la température de consigne soit atteinte.
3. Fonctionnement
3.1. Description du procédé de soudage
Dans le soudure bout à bout, les surfaces de contact des éléments à souder
sont ajustées sous pression sur l’élément chauffant (égalisation). Ensuite, elles
sont chauffées à la température de soudage sous une pression réduite (chauf-
fage), pour, une fois l’élément chauffant retiré, être assemblées sous pression
(saudage) (g. 6).
3.2. Préparatifs pour le soudage
En cas de travaux à l’extérieur, il faut s’assurer que le soudage ne soit inuencer
par de mauvaises conditions atmosphériques. Il est donc indispensable de
protéger la zone de soudure contre ces dernières ainsi que contre les rayons
solaires. Le cas échéant, il faut prévoir le montage d’une tente. An d’éviter un
refroidissement incontrôlé par courant d’air à l’intérieur du tube, il faut obturer
les ouvertures situées à l’opposé du joint à souder. Les extrémités ovalisées
sont à redresser avant le soudage, par exemple par un léger réchauffage à
l’aide d’un appareil à air chaud. Ne souder que des tubes ou autres éléments
de tuyauteries de même nature et de même épaisseur de paroi. Les tubes sont
coupés avec le coupe tube REMS RAS (voir 1.1.).
3.3. Fixation des tubes
Les 4 segments de serrage (27) sont selon le diamètre du tube, à monter dans
le descriptif de serrage (19) de telle façon que le côté contre-coudé de ces
segments monte vers le centre. Les segments de serrage sont xées avec les
vis H (28). Il en est de même avec les deux segments de support (29) qui sont
à monter sur le support tube (30) et à xer avec les vis H (28). Les tubes ou
autres éléments de tuyauteries sont à aligner avant leur xation dans le dispo-
sitif de serrage. Pour les tubes longs il faut, le cas échéant, utiliser le support
Herkules (voir 1.1). Pour l’appui des tubes courts les supports tube (30) seront
déplacés ou tournés à 180°.
Pour cela déserrer la poignée de serrage (31) et déplacer l’appui-tube voire
soulever le bouton à tirer (32) et faire l’appui-tube autour de l’axe de la poignée
(31). Pour permettre le rabotage, les extrémités doivent dépassées de 10 à
20 mm vers le centre, les éléments et dispositifs de serrage. Ajuster les tubes
ou éléments de tuyauteries au moment de leur xation dans la machine de
sorte que les surfaces à assembler soient correctement alignées. Le cas
échéant, il faut réaligner les tubes en les desserrant et les tourner (tube ovale).
Si, après plusieurs essais, la correction n’a pas réussie, un réajustement des
dispositifs de serrage est nécessaire. Pour cela, il faut désserrer les vis de
xation (33) des 2 dispositifs de serrage et xer un tube dans chaque dispositif
de serrage. Si le tube ne porte pas bien dans les dispositifs de serrage et sur
les supports-tubes, il faut centrer les dispositifs de serrage. Ensuite, il faut
rasserrer les vis de xation (33) avec le tube encore en place.
Les dispositifs de serrage doivent serrer fortement les extrémités des tubes.
Le cas échéant, il faut rattraper le jeu avec l’écrou de serrage (34) situé sous
la came de serrage excentrique (35) jusqu’à déploiement d’énergie pour la
fermeture du levier de serrage (36).
3.4. Rabotage des extrémités des tubes
Les extrémités des tubes à souder doivent être rabotées simultanément et
exactement parallèle juste avant le soudage. A cet effet, le rabot électrique (6),
d’un mouvement de pivotement, sera mis en position de travail et peut être mis
en marche en actionnant l’interrupteur à impulsion (20) monté dans la poignée.
Le rabot étant en marche, pousser modérément les extrémités des tubes contre
les disques raboteurs à l’aide du levier (7). Raboter jusqu’à obtention d’un
fra fra

copeau continu sur les 2 côtés. Ensuite, le rabot étant toujours en marche,
désserrer doucement la pression du levier (7) an d’éviter tout épaulement sur
les extrémités des tubes. Après retrait par pivotement du rabot, contrôler la
paralitité et le désalignement des surfaces à souder en les appliquant l’une
contre l’autre. La parallélité ne doit pas, sous pression d’application, dépasser
la largeur de fente indiquée dans g. 7. Le désalignement autorisé mesuré sur
la surface extérieure du tube, ne doit pas dépasser 0,1*s, c’est-à-dire 10% de
l’épaisseur du tube. Les surfaces ainsi usinées ne doivent plus être souillées,
ni touchées avant le soudage, sinon il faut recommencer la préparation.
Au cas où un tube ou un élément de tuyauterie ne sera pas raboté d’un côté
ou que le rabotage sera interrompu, mais, par contre, doit être raboté sur l’autre
extrémité, la butée située sous le rabot sera pivotée vers le côté qui ne sera
pas raboté.
3.5. Préparatifs pour le soudage
Le soudage bout à bout par élément chauffant consiste à chauffer les surfaces
de contact par l’élément chauffant à la température de soudage sous une
pression réduite, pour, une fois l’élément chauffant retiré, être assemblées sous
pression. Avant le début du soudage, vérier la température de soudage sur
l’élément chauffant. Le cas échéant, corriger la température de soudage (voir
2.6.). D’autre part, il faut avant chaque soudure, nettoyer l’élément chauffant
avec en papier ou chiffon propre non peluchant imprégné d’alcool à brûler. Le
revêtement ne doit pas être détérioré et doit être exempt de toute souillures.
Lors du nettoyage de l’élément chauffant, il faut donc veiller à ne pas détériorer
le revêtement anti-adhésif.
Les préparatifs pour le soudage sont représentés dans la g. 8.
3.5.1. Egalisation
Les surfaces à souder sont appliquées sur l’élément jusqu’à ce qu’un bourrelet
se forme sur le pourtour des extrémités des tubes à souder. La pression
nécessaire à l’égalisation est, par exemple, de 0,15 N/mm² pour les PE (voir
DVS 2207 partie 1).
Selon les différences de diamètres des tubes ainsi que les différences d’épais-
seur de paroi dépendant du palier de la pression nécessaire, il faut calculer la
force adéquate pour obtenir cette pression d’égalisation de 0,15 N/mm² sur les
surfaces à souder. La force F est calculée à partir du produit de la pression
d’égalisation p et de la surface du tube A (F=p·A), c’est-à-dire, que les surfaces
à souder sont à appliquer l’une contre l’autre avec d’autant plus de force que
la surface est grande. C’est ainsi que l’on obtient, par exemple, pour un tube
Ø 110 mm, PN 3,2 (S = 3,5 mm) une surface de 1170 mm² et, de ce fait, une
force nécessaire de F = 0,15 N/mm² · 1170 mm² = 175 N.
Sur chaque machine est xée une plaque avec un tableau indiquant les tubes
pouvant être soudés avec cette machine (jusqu’à quel palier de pression avec
quelle force). Les g. 9 à 13 montrent ces tableaux pour les machines REMS
SSM 160 R, REMS SSM 160 K, REMS SSM 250 K, REMS SSM 315 RF. La
force de pression requise à exercer à l’aide de la poignée à manivelle (7) gure
dans le tableau correspondant (Fig. 9 et 16). La force de pression exercée sur
les surfaces à souder des tubes par la manipulation de la poignée à manivelle
est indiquée sur le pointeur (38).
Avant de démarrer l’opération de soudage, il convient de s’assurer que les
tuyaux à souder sont bien maintenus dans les blocs de serrage, de manière à
résister à la force de pression qui sera exercée. Avancer les extrémités à souder
des tubes non chauffées préalablement et tester le serrage en exerçant au
minimum la force de pression requise pour l’opération de soudage. Si les tubes
ne sont pas totalement maintenus dans les corps de serrage, renouveler
l’opération de réglage des écrous de serrage (34) (cf. 3.3.).
Aprés le soudage, un bourrelet doit exister sur toute la circonférence de
l’assemblage, ayant atteint la hauteur indiquée dans g. 14, colonne 2.
3.5.2. Chauffage
Pour le chauffage, réduire la pression proche de zéro. Le temps de chauffage
est indiqué g. 14 colonne 3. La température pénètre dans les surfaces à souder
jusqu’à obtention de la température de soudure.
3.5.3. Préparation
Aprés le chauffage, les surfaces à assembler sont à séparer de l’élément
chauffant. Retirer ce dernier en le pivotant sans toucher les surfaces à assem-
bler. Ces surfaces sont ensuite à assembler rapidement. An d’éviter un
refroidissement inadmissible des surfaces à assembler, le temps de préparation
ne doit pas dépasser les temps indiqués dans g. 14 colonne 4.
3.5.4. Assemblage
Les surfaces à souder sont appliquées l’une contre l’autre à une vitesse proche
du zéro. Augmenter progressivement, selon DVS 2207 partie 1, la pression
d’égalisation jusqu’à 0,15 N/mm² et la maintenir durant le temps de refroidis-
sement (g. 14 colonne 5). Bloquer le levier de pression avec la poignée (levier)
(37) de blocage pendant tout le temps de refroidissement. Les forces néces-
saires sont à prélever des tableaux g. 9 à 16 décrites sous 3.5.1. Aprés
assemblage, un bourrelet double et uniforme doit exister sur toute la circonfé-
rence du tube. La conformation du bourrelet livre en premier aperçu sur
l’uniformité de la soudure. La cote K du bourrelet (g. 15) doit être partout
supérieure à 0, c’est-à-dire qu’il doit dépasser tout autour du tube.
3.5.5. Débridage de l’assemblage soudé
Après la durée de refroidissement, il faut, avant le desserrage des dispositifs
de serrage, ouvrir le levier (poignée) de blocage (39) tout en resserrant la
poignée à manivelle pour permettre la détente lente de la pression d’égalisation,
sans compromettre le joint. Ensuite, ouvrir le levier de serrage (36) et retirer
l’assemblage soudé de la machine. Laisser refroidir sans intervention. Ne pas
accélérer le processus de refroidissement par l’utilisation d’agents réfrigérants.
Pour les contraintes, voir les indications du fabricant!
4. Entretien
AVERTISSEMENT Débrancher l’appareil avant toute intervention
pour travaux de maintenance et de réparation! Ces travaux doivent impé-
rativement être exécutés par des professionnels qualiés.
4.1. Entretien
Les machines REMS SSM sont exemptes de tout entretien. Le graissage du
réducteur du rabot électrique étant permanent.
4.2. Inspection/Maintenance
Avant chaque soudage, nettoyer le revêtement anti-adhésif de l’élément
chauffant avec un papier ou chiffon propre non peluchant imprégné d’alcool à
brûler (par ex.). Eviter de détériorer le revêtement avec un objet quelconque.
Le moteur électrique du rabot est équipé de charbons. Etant des piéces d’usure,
ceux-ci doivent donc être contrôlés, voire remplacés. Pour cela, déserrer les
4 vis du cache (46) d’environ 3 mm, tirer le cache vers l’arriére et retirer les 2
couvercles du carter-moteur.
Revoir et régler, si nécessaire, la tension de la courroie de l’entraînement du
rabot. Si besoin, déserrer la vis sans tête située dans le carter-rabot à hauteur
de l’axe du moteur et tourner la cane excentrique avec moteur dans le sens
de l’aiguille d’une montre. Rebloquer la came avec la vis sans tête.
Si les machines sont exposées ou travaillent dans un milieu polluant, il faut,
périodiquement, nettoyer et graisser les rails de roulement de la machine à
souder et du rabot.
5. Incident
5.1. Incident: La machine ne chauffe pas.
Cause:
●
La machine n’est pas branché.
●
Cordon d’alimentation défectueux.
●
Prise de courant défectueuse.
●
Machine défectueuse.
5.2. Incident: Résidus de matières thermoplastiques collés sur l’élément
chauffant.
Cause:
●
Encrassement de l’élément chauffant.
●
Revêtement anti-adhésif détérioré.
5.3. Incident: Rabot électrique ne démarre pas.
Cause:
●
Rabot hors position de travail (n de course).
●
Cordon d’alimentation défectueux.
●
Prise de courant défectueuse.
●
Machine défectueuse.
5.4. Incident: Rabot s’arrête ou mauvaise qualité de la surface.
Cause:
●
Pression de translation trop élevée.
●
Outil émoussé.
●
Glissement de la courroie (voir 4.2.).
5.5. Incident: Désalignement des tubes bridés.
Cause:
●
Ajustement déréglé des dispositifs de serrage entre eux
(voir 3.2.).
6. Garantie du fabricant
Toute détérioration du revêtement PTFE de élément de chauffe dûe mauvais
traitement est exclue de la garantie.
Le délai de garantie est de 12 mois à compter de la date de prise en charge
du nouveau produit par le premier utilisateur, au plus 24 mois à compter de la
date de livraison chez le revendeur. La date de la délivrance est à justier par
l’envoi des documents d’achat originaux, qui doivent contenir les renseignements
sur la date d’achat et la désignation du produit. Tous les défauts de fonction-
nement qui se présentent pendant le délai de garantie et qui sont dus à des
vices de fabrication ou de matériel, seront remis en état gratuitement. Le délai
de garantie pour le produit n’est ni prolongé ni renouvelé par la remise en état.
Sont exclus de la garantie tous les dommages consécutifs à l’usure normale,
à l’emploi et au traitement non appropriés, au non-respect des instructions
d’emploi, à des moyens d’exploitation inadéquats, à un emploi forcé, à une
utilisation inadéquate, à des interventions par l’utilisateur ou des personnes
non compétentes ou d’autres causes n’incombant pas à la responsabilité de
REMS.
Les prestations sous garantie ne doivent être effectuées que par des SAV
agréés REMS. Les appels en garantie ne seront reconnus que si le produit est
renvoyé au SAV REMS en état non démonté et sans interventions préalables.
Les produits et les pièces remplacés redeviennent la propriété de REMS.
Les frais d’envoi et de retour seront à la charge de l’utilisateur.
Les droits juridiques de l’utilisateur, en particulier pour ses réclamations vis à
vis du revendeur, restent inchangés.
P.S.: Diverses gures et déclarations représentées dans cette instruction de
service ont été issues des directives de la DVS 2207 et 2208 (DVS: German
Association of Welding Technology, Düsseldorf).
7. Listes de pièces
Listes de pièces: voir www.rems.de, rubrique Télécharger → Vues éclatées.
fra fra

Traduzione delle istruzioni d’uso originali
Avvertimenti generali
AVVERTENZA Le seguenti istruzioni sono da leggere molto attentamente. La
mancata osservanza delle seguenti istruzioni può causare scossa elettrica, incendi
e/o lesioni gravi. Il termine ”apparecchio“ usato di seguito si riferisce ad utensili
elettrici alimentati dalla rete (con cavo elettrico), ad utensili elettrici alimentati da
batterie (senza cavo elettrico), a macchine ed apparecchi elettrici. Utilizzare l’appa-
recchio unicamente per l’uso cui è destinato ed in piena osservanza delle norme
generali di sicurezza ed antinfortunistiche.
CONSERVARE CON CURA QUESTE ISTRUZIONI.
A) Posto di lavoro
a) Tenere in ordine e pulito il posto di lavoro. Il disordine e un posto di lavoro
poco illuminato possono causare incidenti.
b) Non lavorare con l’apparecchio in ambienti con pericolo di esplosioni, dove
si trovano liquidi, gas o polveri inammabili. Gli apparecchi generano scintille
che possono incendiare a polvere o vapore.
c) Tenere lontano i bambini ed altre persone durante l’utilizzo dell’apparecchio.
In caso di distrazioni si può perdere il controllo dell’apparecchio.
B) Sicurezza elettrica
a) La spina elettrica dell’apparecchio deve entrare esattamente nella presa.
La spina elettrica non deve essere modicata in nessun modo. Non utiliz-
zare adattatori per apparecchi elettrici con messa a terra. Spine non modi-
cate e prese adeguate diminuiscono il rischio di scariche elettriche. Se l’appa-
recchio è provvisto di messa a terra, può essere collegato solamente a prese
con contatto di messa a terra. Nei cantieri, in luoghi umidi, all’aria aperta o in
luoghi di montaggio simili, collegare l’apparecchio alla rete solo tramite un inter-
ruttore di sicurezza (Interruttore FI) per correnti di guasto con potere di apertura
di 30 mA.
b) Evitare il contatto con oggetti collegati a terra, come tubi, radiatori, forni e
frigoriferi. Il rischio di una scarica elettrica aumenta se l’utente si trova su un
pavimento di materiale elettricamente conduttore.
c) Tenere l’apparecchio riparato dalla pioggia e da ambienti bagnati. L’inltra-
zione di acqua in un apparecchio elettrico aumenta il rischio di una scarica
elettrica.
d) Non usare il cavo per uno scopo diverso da quello previsto, per trasportare
l’apparecchio, per appenderlo o per estrarre la spina dalla presa. Tenere il
cavo lontano dal calore, olio, spigoli taglienti o oggetti in movimento. Cavi
danneggiati o aggrovigliati aumentano il rischio di una scarica elettrica.
e) Se si lavora con l’apparecchio all’aperto, usare esclusivamente prolunghe
autorizzate anche per l’impiego all’aperto. L’utilizzo di una prolunga autorizzata
per l’impiego all’aperto riduce il rischio di una scarica elettrica.
C) Sicurezza delle persone
Questi apparecchi non sono idonei per essere utilizzati da persone (bambini
compresi) con capacità psichiche, sensoriali o mentali ridotte o che non
possiedano esperienza o conoscenze sufcienti, a meno che non siano
state istruite sull’uso dell’apparecchio o non vengano controllate da una
persona responsabile della loro sicurezza. I bambini devono essere control-
lati per impedire che giochino con l’apparecchio.
a) Lavorare con l’apparecchio prestando attenzione e con consapevolezza.
Non utilizzare l’apparecchio quando si è stanchi o sotto l’effetto di sostanze
stupefacenti, alcool o medicinali. Un momento di deconcentrazione durante
l’impiego di un apparecchio può causare lesioni gravi.
b) Indossare equipaggiamento di protezione personale e sempre occhiali di
protezione. L’equipaggiamento di protezione personale, come maschera para-
polvere, scarpe non sdrucciolevoli, casco di protezione ed una protezione acustica
per proteggere dal rumore, a seconda del tipo e dell’impiego dell’apparecchio,
diminuiscono il rischio di incidenti.
c) Evitare un avviamento accidentale. Assicurarsi che l’interruttore si trovi in
posizione „OFF“, prima di inserire la spina nella presa. Se durante il trasporto
dell’apparecchio si preme accidentalmente l’interruttore o si collega l’apparecchio
acceso alla rete elettrica si possono causare incidenti. Non escludere mai il pulsante.
d) Rimuovere utensili di regolazione o chiavi prima di avviare l’apparecchio.
Un utensile o una chiave che si trova in una parte dell’apparecchio in movimento
può causare ferimenti. Non toccare mai pezzi in movimento (in rotazione).
e) Non sopravvalutarsi. Assicurarsi di essere in una posizione stabile e
mantenere sempre l’equilibrio. In questo modo è possibile tenere meglio sotto
controllo l’apparecchio in situazioni impreviste.
f) Vestirsi in modo adeguato. Non indossare abiti larghi o gioielli. Tenere
lontano capelli, abiti e guanti da parti in movimento. Abiti larghi, gioielli o
capelli lunghi potrebbero essere afferrati da parti in movimento.
g) Se è possibile montare dispositivi aspirapolvere o raccoglipolvere, assi-
curarsi che siano collegati e utilizzati correttamente. L’utilizzo di questi
dispositivi riduce i pericoli causati dalla polvere.
h) Lasciare l’apparecchio solo a persone addestrate. Le persone giovani possono
usare l’apparecchio solo se di età superiore a 16 anni ed unicamente se è
necessario per la loro formazione professionale e sempre sotto la sorveglianza
di un esperto.
D) Trattare ed utilizzare con cura gli apparecchi elettrici
a) Non sovraccaricare l’apparecchio. Utilizzare l’apparecchio previsto per il
tipo di lavoro. Con l’apparecchio adeguato si lavora meglio e in modo più sicuro
nel campo della potenza nominale.
b) Non utilizzare apparecchi con l’interruttore difettoso. Un apparecchio, che
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