Schulte-Ufer De Luxe i Series Configuration guide

Gebrauchs- und Pflegehinweise
Using and cleaning instructions
GP 134
für Kupfergeschirr
for copper cookware 07.2013

Liebe Kundin, lieber Kunde –
Sie haben sich für ein hochwertiges Markenprodukt entschieden.
De Luxe iist die erste Kochgeschirr-Serie aus hochwertigem 3-Schicht-Material, die sich
auch für den Einsatz auf Induktionskochfeldern eignet. Darüber hinaus ist De Luxe i
bis 250° C backofenfest.
De Luxe ivereint die Materialien Kupfer, Aluminium, Edelstahl auf schönste und intelli-
genteste Weise:
Kupfer: Das Material der Profis garantiert ein gleichmäßiges und schnelles Aufheiz-
verhalten, eine schnelle Anpassung an Temperaturveränderungen sowie
hervorragende Wärmeabgabeeigenschaften. So kann der Inhalt bei zuge-
decktem Topf u. a. mindestens 45 Minuten Essenstemperatur behalten.
Aluminium: Der Aluminiumkern leitet Hitze schnell und gleichmäßig vom Boden bis
zum Topf-/Pfannenrand und garantiert eine optimale Wärmespeicherung.
Edelstahl: Die Innenseite aus Edelstahl rostfrei 18/10 verfügt über die bekannten
guten Gebrauchseigenschaften und gewährleistet ein lebensmittelechtes
Kochen und Braten.
Rohrgriffe: Die Edelstahlrohrgriffe lassen sich hervorragend greifen und eignen sich
auch für sensible, wärmeempfindliche Hände.
Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise aufmerksam durch, um dieses Qualitätsprodukt op-
timal nutzen zu können und Schäden durch unsachgemäße Handhabung zu vermeiden.
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Achtung: Sollte dieses Koch-/Bratgeschirr induktionsgeeignet (s. Bodenkennzeichnung
oder Kartonagenaufdruck) sein, beachten Sie bitte die Rubrik „Hinweise zur Benutzung
auf Induktionskochfeldern“.
Pflegehinweise
Vor und nach jedem Gebrauch: Ihr Kochgeschirr immer gründlich spülen und gut ab-
trocknen. Zur Reinigung verwenden Sie bitte heißes Wasser, ein handelsübliches Spülmittel,
ein weiches Tuch oder einen Schwamm oder eine sanfte Bürste. Nicht geeignet sind harte
Gegenstände, Stahlwolle oder scheuernde Reinigungsmittel. Speisereste auf der Außenseite
sollten sofort nach dem Kochvorgang mit heißem Wasser entfernt werden, um einer mög-
lichen Fleckenbildung vorzubeugen.
Kupfer oxidiert. Die durch die Oxidation entstehende Verfärbung (Patina) ist gewollt und
verleiht dem Geschirr eine stilvolle Note. Wer die im Laufe der Zeit entstehende Verfärbung
entfernen möchte, sollte zu diesem Zweck auf einen handelsüblichen Kupfer-Polierschaum
(z. B. Delu) zurückgreifen. Diesen in Schliffrichtung auftragen. Bitte beachten Sie Empfeh-
lungen des Kupfer-Polierschaumherstellers.
Alternativ zum handelsüblichen Polierschaum kann auch Zitronensaft oder eine selbst herge-
stellte Mixtur aus ½ Tasse Weißweinessig, ¼ Tasse Tafelsalz und ¼ Tasse mildem Scheuermit-
tel zur Reinigung verwendet werden. Bitte verfahren Sie wie folgt: Waschen Sie das Kupfer-
geschirr mit der jeweiligen Flüssigkeit ab, spülen es klar nach und polieren es anschließend.
Achtung: Bitte reinigen Sie das Kupfergeschirr nicht in der Geschirrspülmaschine; herkömm-
liche Spülmaschinenreiniger sind stark chlorhaltig und können die Geschirroberfläche beschä-
digen.
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Gebrauchshinweise
Kochen: Bitte stellen Sie Ihr Kochgeschirr mittig auf eine zum Bodendurchmesser pas-
sende Herdplatte. Geben Sie Flüssigkeit (z. B. Wasser, Brühe) in den Topf; achten Sie
darauf, dass das Kochgeschirr nicht bis zum Rand befüllt wird – etwa 2/3 des angege-
benen Nenninhalts gelten als maximale Füllmenge. Generell sollten Sie nie mehr als die
tatsächlich benötigte Menge an Flüssigkeit (z. B. Wasser, Brühe) verwenden. Schalten Sie
zum Ankochen die höchste Heizstufe Ihres Herdes ein. Sobald die Flüssigkeit zu kochen
beginnt, drosseln Sie die Energiezufuhr, und kochen Sie auf einer kleineren Heizstufe
weiter. Salz geben Sie bitte nur in kochendes Wasser oder heiße Speisen. So vermeiden
Sie, dass Salzkörner auf den Topfboden sinken und dort kleine Löcher verursachen (Chlo-
ridfraß). Achten Sie darauf, dass mit aufgelegtem Deckel gekocht wird, da sonst unnötig
Energie verbraucht wird.
Braten: Das leere und trockene Koch-/Bratgeschirr bei höchster Temperatur solange er-
hitzen, bis die optimale Arbeitstemperatur erreicht ist (ca. 2 Minuten). Das Vorheizen
ist bei antihaft-beschichteten Geschirren nicht zu empfehlen. Achtung: Bei dieser Zeit-
angabe handelt es sich um einen Richtwert, der je nach Herdart und Ausführung des
Koch-/Bratgeschirrs sowohl unter- als auch überschritten werden kann.
Zur Feststellung der korrekten Arbeitstemperatur führen Sie bitte den „Tropfentest“
durch. Lassen Sie einen Tropfen Wasser in das Koch-/Bratgeschirr fallen; sobald er an-
fängt, auf dem Boden „herumzutanzen“, ohne zu verzischen, ist die optimale Brattem-
peratur erreicht. Reduzieren Sie gegebenenfalls die Energiezufuhr (hängt davon ab, ob
Sie mit oder ohne Fett braten).
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Braten mit Fett: Sobald die notwendige Arbeitstemperatur erreicht ist (s. Tropfentest),
reduzieren Sie die Energiezufuhr (insbesondere dann, wenn das Bratgut ein eiweiß- und/
oder stärkehaltiges Lebensmittel (z. B. Eier, Kartoffeln, Nudeln) ist), geben Fett in das
Koch-/Bratgeschirr und legen anschließend das Bratgut hinein. Achtung: Sollte das
Koch-/Bratgeschirr zu stark erhitzt sein (ab 250° C), kann sich das zugegebene Fett ent-
zünden. Vorsicht Verbrennungsgefahr! Nicht mit Wasser löschen! Eventuelle Flammen
mit dem passenden Deckel oder einer Wolldecke/Handtuch ersticken.
Braten ohne Fett: Auch wenn Sie bei der Zubereitung Ihres Bratgutes auf den Einsatz
von Fett verzichten möchten, empfehlen wir Ihnen, den Geschirrboden vorher mit 1 bis
2 Tropfen Öl auszureiben; der Boden sollte mit einem sehr dünnen Fettfilm versehen
sein. Zum fettlosen Braten eignet sich insbesondere Fleisch. Sobald die notwendige Ar-
beitstemperatur erreicht ist (s. Tropfentest), reduzieren Sie die Energiezufuhr und geben
das Bratgut in das Koch-/Bratgeschirr. Wenden Sie es nicht zu früh. Sollte das Bratgut für
kurze Zeit am Geschirrboden kleben, warten Sie einen Moment; nach 2 bis 3 Minuten
(hängt von der Qualität des Bratgutes ab) lässt es sich leicht vom Boden lösen.
Schmoren: Beim Schmoren bitte immer ausreichend Flüssigkeit zugeben und den Deckel
auflegen.
Wasserarmes Garen: Zum wasserarmen Garen von Gemüse dieses gewaschen und
tropfnass in den kalten Topf geben (ggf. ½ Tasse Wasser hinzufügen), den Deckel auf-
legen, ankochen und mit verminderter Energie fertig garen. Den Deckel bitte während
des Garens nicht abnehmen oder Flüssigkeit (Wasser/Brühe) nachfüllen, wenn er doch
abgehoben wurde.
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ACHTUNG
• Bratgut nach dem Waschen immer mit Küchenpapier trocknen. So vermeiden Sie
gefährliche Fettspritzer. Ein Anbrennen der Speisen bedeutet, dass die Hitze nicht
genug reduziert oder beim wasserarmen Garen zu lange ohne Deckel gearbeitet wurde.
• Ungeeignete Speiseöle und -fette können bei zu hohen Temperaturen schwarz
verbrennen und Teerharze hinterlassen, die bei beschichteten Geschirren die Antihaft-
Eigenschaft beeinträchtigen. Setzen Sie bitte deshalb Butter und Margarine zum Bra-
ten bei mittlerer Hitze, normale Speisefette, Butterschmalz u. ä. bei Gerichten ein, die
geringe Brattemperaturen erfordern.
• GehärtetePanzenfetteeignensichbestenszumscharfenAnbrateninGeschirrenaus
rostfreiem Edelstahl.
Hinweise zur Benutzung auf Induktionskochfeldern
Diese Hinweise sind nur gültig, wenn dieses Koch-/Bratgeschirr für den Einsatz auf Induk-
tionskochfeldern geeignet ist (s. Boden- und/oder Kartonagenaufdruck):
Um eine optimale Funktion des Induktionsgeschirrs zu gewährleisten, ist es wichtig, dass
der Bodendurchmesser mindestens dem Durchmesser der Kochzone entspricht. Auf-
grund der hohen Aufheizgeschwindigkeit von Induktionsherden besteht die Möglichkeit,
dass am Boden Ihres Koch-/Bratgeschirrs bereits nach 1 Minute Temperaturen erreicht
werden, die oberhalb der Selbstentzündungstemperatur diverser Öle/Fette liegen. Des-
halb ist es wichtig, dass Sie das Koch-/Bratgeschirr nicht trocken aufheizen. Sollte es
versehentlich zu einer Entzündung von Öl gekommen sein, löschen Sie den Brand bitte
nicht mit Wasser – ansonsten besteht Explosionsgefahr!
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Die Flammen mit dem passenden Deckel oder einer Wolldecke/Handtuch ersticken. Wur-
de Ihr Koch-/Bratgeschirr überhitzt, sollten Sie den Raum gut lüften. Dies ist besonders
wichtig, wenn sich die Antihaft-Versiegelung bei beschichteten Koch-/Bratgeschirren als
Folge der Überhitzung löst bzw. gelöst hat. Lassen Sie das Koch-/Bratgeschirr bei abge-
schalteter Herdplatte abkühlen.
Unter bestimmten Umständen – insbesondere in Verbindung mit der höchsten Heizstu-
fe – kann es zu „Brummgeräuschen“ kommen. Diese resultieren aus dem Zusammen-
spiel von Induktionskochfeld und induktionsgeeignetem Koch-/Bratgeschirr und sind
unvermeidbar. Sie stellen keinen Reklamationsgrund dar.
Allgemeine Hinweise
• HaushaltsüblichesKochsalzist–chemischgesehen–Natriumchlorid(NaCl).Chlorid
kann bei unsachgemäßer Anwendung des Salzes Chloridfraß auslösen. Bleibt das
dem Kochgut zugegebene Salz längere Zeit am Boden des Koch-/Bratgeschirrs im
Wasser liegen (dies ist der Fall, wenn die Flüssigkeit im Topf zu kalt ist und das Salz
daher nicht schnell genug in Lösung gehen kann), so bilden sich am Geschirrboden
so genannte Lokalelemente, die den Lochfraß verursachen. Deshalb das Salz bitte nur
in kochendes Wasser oder heiße Speisen geben.
• BlaueoderbunteVerfärbungenanEdelstahl-Geschirrenentstehen durch,beioder
nach Koch- oder Spülvorgängen. So neigt rostfreier Edelstahl dazu, zum Schutz vor
äußeren „Angriffen“ an der Oberfläche eine für das menschliche Auge unsichtbare
Passivschicht zu bilden.
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Sie entsteht, wenn sich Magnesium- und Silikationen sowie Sauerstoff miteinander
verbinden (diese Elemente sind naturgemäß in Lebensmitteln und Leitungswasser
vorhanden). Unter bestimmten Bedingungen kann diese Schicht, die weder gesund-
heitsschädlich ist noch den Korrosionsschutz oder die Gebrauchsfähigkeit des Ge-
schirrs beeinflusst, sichtbar werden – sie verfärbt sich bläulich. Mit einem handelsüb-
lichen Metallputzmittel oder einer Essig- bzw. Zitronenlösung lässt sich die Verfärbung
entfernen.
• NebenBlaufärbungkannsichan Edelstahlächen so genannter Kesselsteinbilden.
Dabei handelt es sich um einfache durch Wasser verursachte Kalkflecken oder Kalk-
ablagerungen, die sich mit einer Essig-Wasser-Lösung (1 Teil Essig Essenz, 5 Teile
Wasser) entfernen lassen. Statt Essig können Sie auch Zitronensaft nehmen.
• RostfreierEdelstahlistaufgrundseinerchemischenZusammensetzungrostbeständig.
Empfindlich ist das Material allerdings gegenüber Fremd-/Flugrost. Dieser entsteht,
wenn Eisenpartikel in Verbindung mit Wasser mit der Oberfläche des rostfreien Edel-
stahls in Kontakt kommen. Die Passivschicht, die Edelstahl vor äußeren „Angriffen“
schützt, wird infolge zerstört, der Edelstahl ist ungeschützt und verliert seine Korro-
sionsbeständigkeit – Fremdrost tritt auf. In der Regel ist es schwierig festzustellen,
woher die Eisenteilchen stammen. So kann es sein, dass Wasserversorgungsleitungen
noch aus Eisen bestehen oder das Edelstahlgeschirr in der Spülmaschine mit anderen
eisenhaltigen Gegenständen in Berührung gekommen ist. Mit handelsüblichen Edel-
stahlpflegemitteln lässt sich der Rost entfernen.
• BesondershartnäckigerSchmutzbeiunbeschichtetenEdelstahl-Geschirrenlässtsich
mithilfe eines Esslöffels Spülmaschinenreiniger entfernen. Mit Wasser aufkochen und
über Nacht stehen lassen; danach bitte sorgfältig mit heißem Wasser ausspülen.
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• Um Energieverluste zu vermeiden, das Geschirr mittig auf eine zum Bodendurch-
messer passende Herdplatte stellen. Auch die Flammengröße der Gaskochstelle sollte
dem Geschirr angepasst sein. Achtung: Bei Benutzung auf Induktion ist es besonders
wichtig, darauf zu achten, dass die Herdplatte im Verhältnis zum Geschirrboden nicht
zu groß ist. Im Fall eines zu großen Herdplattendurchmessers besteht die Gefahr, dass
das Geschirr nicht oder nur schlecht ankoppelt. Darüber hinaus kann es zu einer
Überhitzung der Seitenwände kommen, die bei beschichteten Geschirren u. U. zu
Beschädigungen an der Antihaft-Versiegelung führt. Dieser Handhabungsfehler stellt
keinen Reklamationsgrund dar und schließt Garantie- und Gewährleistungsansprüche
aus.
• AuchKunststoffgriffekönneninwarmemSpülwassergereinigtwerden.
• BittebeachtenSie,dassGlasdeckelbeihäugerReinigunginderGeschirrspülmaschine
milchig werden können. Wir empfehlen die Reinigung mit der Hand.
• Bei Verwendung Ihres Koch-/Bratgeschirrs auf offener Flamme (z. B. Gasherd,
Rechaud) kann es an der Außenseite im Bodenbereich Ihres Geschirrs zu Verfär-
bungen kommen. Die Funktion Ihres Koch-und/oder Bratgeschirrs wird dadurch nicht
beeinträchtigt.
Sonstige Hinweise
• Etiketten,Aufkleberu.ä.,diesichaufIhremKoch-/Bratgeschirrbenden,bittevor
Gebrauch rückstandslos entfernen.
• IhrKoch-/BratgeschirrnichtüberdasGlaskeramik-Kochfeldziehenoderschieben.

Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Ceranfeld stets frei von Salzkörnern oder ähnlichen
Partikeln ist, da diese zu Kratzern auf der Glaskeramik führen können. Abrieb, durch
Aluminiumgeschirr verursacht, ist sofort zu entfernen. Nach wiederholtem Einbren-
nen lässt sich dieser nicht mehr entfernen.
• LassenSieIhrKoch-/BratgeschirrniezulangeleerodernurmitFettaufhoherStufe
aufheizen – Überhitzungsgefahr. Sollte es einmal überhitzt worden sein, lassen Sie es
bitte auf der ausgeschalteten Herdplatte abkühlen. Nicht mit kaltem Wasser kühlen!
• LassenSie Ihr Koch-/Bratgeschirr während des Gebrauchs niemals unbeaufsichtigt.
Auch Kinder nie unbeaufsichtigt in die Nähe eines heißen Geschirrs lassen. Pfannen-
stiele zur Seite oder nach hinten drehen.
• Befüllen Sie Ihr Koch-/Bratgeschirr nie bis zum Rand. Etwa 2/3 des angegebenen
Nenninhalts gelten als maximale Füllmenge.
• NachlängeremKochvorgang oder bei VerwendungIhresKoch-/BratgeschirrsimBack-
ofen, die Griffe vorsichtshalber mit einem Topflappen anfassen. Bei Einsatz im Backofen,
beachten Sie bitte, dass Kunststoffgriffe nur bis max. 180° C hitzebeständig sind.
• AuiegendeMetall-oderGlasdeckelkönnendieAntihaft-VersiegelunginMitleiden-
schaft ziehen. Daraus resultierende Beschädigungen stellen keinen Reklamations-
grund dar. Dies gilt auch für nutzungsbedingte Stoßbeschädigungen an den Innen-
und Außenseiten des Koch-/Bratgeschirrs.
• IntensiverGebrauchderPfannekanneinennachlassendenAntihaft-Effektbewirken.
Nach längerem Gebrauch können sich bräunliche Verfärbungen im Innenspiegel erge-
ben. Diese beeinträchtigen nicht die Antihaft-Eigenschaften. Sie stellen keinen Rekla-
mationsgrund dar.
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• Esempehltsich,denInnenspiegeleinerantihaft-versiegeltenPfannehinundwieder
mit einem Tropfen Öl auszureiben. Das pflegt das Material und schont die Beschichtung.
• InbeschichtetenPfannenmitSilikon-,Holz-oderKunststoffwendernarbeiten.
• BenutzenSienurgeeigneteHeizquellen.BeimBetriebaufGasdürfendieFlammen
nicht über den Boden hinausgehen.
• DasGeschirristfürdenprivatenGebrauchvorgesehenundnurfürdenvorgesehenen
Zweck zu benutzen.
• NehmenSiekeineÄnderungenamProduktvor.
• Besondere Vorsicht ist notwendig, wenn das Koch-/Bratgeschirr mit heißem Inhalt
transportiert wird. Berühren Sie keine heißen Flächen, fassen Sie das Koch-/Bratge-
schirr nur an den Griffen an.
• SetzenSiedasheißeKoch-/Bratgeschirrimmernuraufeinerebenen,standsicheren
und hitzebeständigen Fläche ab.
• LassenSiedasKoch-/Bratgeschirrimmererstvollständigabkühlen,bevorSieesreinigen.
• Antihaftversiegeltes Koch-/Bratgeschirr, Koch-/Bratgeschirr mit Holzgriffen sowie
Glasdeckel eignen sich nicht zur Reinigung in der Geschirrspülmaschine. Wir empfeh-
len die Reinigung von Hand.
• BeiKoch-/Bratgeschirren,diefürdieSpülmaschinegeeignetsind,bitteandasvom
Gerätehersteller empfohlene Spülmittel halten.
• LassenSieKindernieunbeaufsichtigtindieNäheeinesheißenKoch-/Bratgeschirrs.

Garantie und Gewährleistungspflicht
Es gelten die gesetzlichen Regelungen.
Service
Sollten Sie Fragen, Anregungen, Kritik haben, sprechen Sie uns an, oder schreiben Sie uns
einige Zeilen. Im Falle von Beanstandungen/Reklamationen fügen Sie bitte den Kaufbeleg
bei – nur so ermöglichen Sie uns eine Bearbeitung Ihres Anliegens. Sie erreichen uns unter:
Josef Schulte-Ufer KG
Hauptstraße 56
59846 Sundern · Germany
Tel.: +49 (0) 29 33 98 10
Fax: +49 (0) 29 33 71 50
info@schulte-ufer-kg.de
www.schulte-ufer-kg.de
Stand: Juli 2013
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Dearcustomer–Youhavechosenahigh-qualitybrandedproduct.
De Luxe iistherstcookwarerangemadefromhigh-quality3-layermaterialwhichis
even suitable for use on induction hobs. De Luxe iis also ovenproof up to 250° C.
De Luxe icombines the materials of copper, aluminium and stainless steel in the most
attractive and intelligent way:
Copper: The pros‘ material guarantees even and fast heating, a fast adjust-
ment to changes in temperature and excellent heat transfer proper-
ties. Thus, the contents can stay at eating temperature for at least
45 minutes when the pot is covered.
Aluminium: Thealuminiumcoreconductsheatquicklyandevenlyfromthebase
to the rim of the pot/pan and guarantees optimum heat retention.
Stainless steel: The 18/10 stainless steel interior has the well-known good perfor-
mance characteristics and guarantees food-safe cooking and frying.
Tubular handles: The stainless steel tubular handles are easy to group and are suitable
even for sensitive, heat-sensitive hands.
Please read through the following information carefully, so that you can make the best use
ofthishigh-qualityproductandavoiddamagesduetoincorrecthandling.
N.B.: If this cookware is suitable for induction cooking (see mark on base or text printed on
the cardboard packaging), please consider the section „Instructions for use on induction
hobs“.

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Instructions for maintenance
Before and after use: Always rinse your cookware thoroughly and dry it well. To clean it,
please use hot water, a standard detergent, a soft cloth or a sponge or a soft brush. Hard
objects, steel wool or abrasive detergents are not suitable. Remnants of food on the outside
should be removed immediately after the cooking process with hot water to avoid staining.
Copper oxidises. The discolouration that occurs as a result of oxidation (patina) is desired and
gives the cookware a stylish touch. Anyone who wants to remove the discolouration that
occurs over the course of time should use a standard copper polish foam (e.g. Delu). Apply
this in the direction of the grain. Please observe the recommendations of the manufacturer
of the copper polish foam.
As an alternative to a standard polish foam, lemon juice or a home-made mixture of ½ cup
white wine vinegar, ¼ cup table salt and ¼ cup mild abrasive detergent may be used for clea-
ningthecookware.Pleaseproceedasfollows:washthecookwarewiththerelevantliquid,
rinse it and then polish it.
N.B.: Please do not wash the copper cookware in the dishwasher; traditional dishwasher
detergents are highly chlorinated and may damage the surface of the cookware.

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Instructions for use
Boiling: please place your pan in the centre of a hob that matches the diameter of its
base.Pourliquid(e.g.water,broth)intothepan.Ensurethatthepanisnotlledupto
the rim – about 2/3 of its specified nominal capacity is deemed its maximum capacity. In
general,youshouldneverusemorethanthequantityofliquid(e.g.water,broth)actually
required.Tobringittotheboil,turnthehobuptoitshighestheatsetting.Assoonasthe
liquidbeginstoboil,reducetheenergysupplyandletitboilatalowerheat.Onlyaddsalt
to boiling water or hot food. This helps you to avoid grains of salt sinking to the bottom
of the pan and causing small holes there (chloride pitting). Ensure that boiling takes place
with the lid on, as energy will be consumed unnecessarily otherwise.
Frying: heat the empty and dry pan until the optimum working temperature is reached
(approx. 2 minutes). Preheating is not recommended for non-stick cookware. N.B.: This
time is a guideline. A shorter or longer time may apply, according to the type of the coo-
ker and the design of the cookware.
To establish the correct working temperature, please perform the „drip test“. Let a drop
of water fall into the pan; as soon as it begins to „dance around“ on the bottom, without
sizzling, the optimum frying temperature is reached. If applicable, reduce the supply of
energy (depends on whether you are frying with or without fat).
Frying with fat: As soon as the necessary working temperature is reached (see drip test),
reduce the energy supply (especially if the food to be fried is high in protein and/or starch
(e.g. eggs, potatoes, pasta)), add fat to the pan and then add the food that is to be fried.
N.B.: If the pan becomes too hot (over 250° C), the added fat may ignite.

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Caution: risk of burns! Do not extinguish with water! Put out any flames with the lid that
goes with the pan or a woollen blanket/hand towel.
Frying without fat: even if you would like to dispense with the use of fat in the pre-
paration of the food that is to be fried, we recommend that you rub down the bottom
of the pan with 1 to 2 drops of oil beforehand; the bottom should be provided with a
very thin layor of grease. Meat is particularly suited for frying without fat. As soon as the
necessary working temperature is reached (see drip test), reduce the energy supply and
put the food that is to be fried into the pan. Do not turn it too early. If the food being
fried sticks to the bottom of the pan for a short time, wait a moment; after 2 to 3 mi-
nutes(dependingonthequalityofthefoodbeingfried),itcanbeeasilyremovedfrom
the bottom of the pan.
Stewing:whenstewing,pleasealwaysaddsufcientliquidandputonthelid.
Cooking with little water: for cooking vegetables with little water, they must be
washed and put in the cold pan dripping wet (add ½ cup water, if necessary), put the lid
on, bring them to the boil and cook them until they are done with reduced energy. Please
donottakeoffthelidduringthecookingprocess,ortopuptheliquid(water,broth)if
it has been taken off.
N.B.
• Alwaysdryfoodtobefriedwithkitchenpaperafterwashingit.Thishelpsyouto
avoid dangerous splashes of fat. Burning of the food means that the heat has not
been reduced enough or, in the case of cooking with little water, that the lid has been
removed for too long.

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• Unsuitablecookingoilsandfatsmayburnblackattoohighatemperatureandleave
behind tar, which impairs the non-stick properities of coated cookware. Therefore,
please use butter and margerine for frying at a medium heat, normal cooking fats,
concentratedbutter,amongstothers,fordishesthatrequirelowfryingtemperatures.
• Hardenedvegetablefatsareoptimallysuitedtosearinginstainlesssteelcookware.
Instructions for use on induction hobs
This instructions are only valid if this cookware is suitable for use on induction hobs (see
base and/or text printed on cardboard packaging):
In order to guarantee optimum operation of the induction cookware, it is important that
the diameter of the base corresponds at least to the diameter of the hot plate. Due to the
fast heating of induction cookers, there is the possibility that temperatures will be achieved,
at the base of the cookware, after 1 minute, which are higher than the auto-ignition tem-
perature of various oils/fats. Therefore it is important that you do not heat up the cookware
dry. If the oil ignites accidentally, please do not extinguish the fire with water – as there is a
risk of explosion! Put out the flames with the lid that matches the cookware or with a wool-
len blanket/hand towel. If your cookware was overheated, you should ventilate the room
well. This is particularly important if the non-stick coating of coated cookware has come off
asaconsequenceoftheoverheating.Letthecookwarecooldownwiththehobturnedoff.
Under certain circumstances – in particular in connection with the maximum heat setting
– there may be „humming noises“. These are the result of the interaction of the induction
hob and the cookware that is suitable for induction cooking and are unavoidable. They do
not constitute grounds for a complaint.

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General information
• Householdcookingsaltis–inchemicalterms–sodiumchloride(NaCl).Chloridecan
cause chloride pitting when the salt is used incorrectly. If the salt added to the food
being cooked remains in the water at the bottom of the vessel for a long time (this is
thecaseiftheliquidinthepanistoocoldandthesaltcan,therefore,notdissolve
quickly enough), so-called local elements are formed at the bottom of the vessel
which cause the pitting. Therefore, please only add salt to boiling water or hot food.
• Blueorcolourfuldiscolorationsonstainlesssteelcookwareoccurdueto,duringor
after cooking or washing processes. Stainless steel tends to form a passive layer that
is invisible to the human eye to protect against external „attacks“. It develops when
magnesium and silicate ions and oxygen combine with one another (these elements
are naturally available in food and tap water). Under certain conditions, this layer that
is neither harmful to health, nor affects the corrosion protection or the serviceability
of the cookware, may be become visible – it turns blue. The discoloration can be
removed with a standard metal cleaner or a vinegar or lemon solution.
• Inadditiontothebluediscoloration,so-calledscalecanoccuronstainlesssteelsur-
faces. This is a matter of simple lime stains or lime deposits caused by water, which
can be removed with a vinegar and water solution (1 part vinegar essence, 5 parts
water). Instead of vinegar, you can also use lemon juice.
• Stainlesssteeliscorrosion-resistantonthebasisofitschemicalcomposition.However,
the material is sensitive to extraneous/surface rust. This occurs if iron particles in com-
bination with water come into contact with the surface of the stainless steel.

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The passive layer which protects the stainless steel from external „attacks“ is de-
stroyedasaconsequence;thestainlesssteelisunprotectedandlosesitscorrosion
resistance – extraneous rust occurs. It is generally difficult to establish where the iron
particles come from. Thus, it may be the case that water supply pipes are still made
of iron, or the stainless steel cookware has come into contact with other ferrous items
in the dishwasher. The rust can be removed with standard stainless steel care products.
• Particularlystubborndirtonuncoatedstainlesssteelcookwarecanberemovedwith
the help of a table spoon of dishwasher detergent. Boil it in water and leave it to
stand over night; then please rinse it out carefully with hot water.
• Inordertoavoidenergylosses,putthevesselinthemiddleofahobthatmatchesthe
base of its diameter. The size of the flames of the gas hob should also be adapted to
the vessel. N.B.: For use on induction cookers, it is particularly important to ensure
that the hob is not too large in relation to the base of the vessel. In the event that the
diameter of the hob is too large, there is the risk that the vessel will not connect to
it or will only do so poorly. Moreover, the sides may be overheated, which could lead
to damage to the non-stick coating for coated cookware. This handling error does not
constitute grounds for complaint and excludes guarantee and warranty claims.
• Evenplastichandlescanbecleanedinwarmdishwater.
• Pleasenotethatglass lids maybecomemilkyifthey arefrequentlywashed inthe
dishwasher. We recommend washing by hand.
• Ifyou useyourcookwareonanopename(e.g.gascooker,rechaud),theremay
be discoloration on the base on the outside. The functioning of your cookware is not
impaired by this.

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Other information
• Beforeuse,pleaseremoveanylabels,stickersetc.thatareonyourcookware,without
leaving any traces.
• Donotpullorpushyourcookwareovertheglassceramichob.Pleaseensurethatthe
ceramic hob is always free of salt grains or similar particles, as these may lead to scrat-
ches on the glass ceramics. Abrasion caused by aluminium cookware must be re-
moved immediately. After it has been burnt in repeatedly, it can no longer be removed.
• Neverleaveyourcookwaretoheatupatahighheatsettingfortoolongempty,or
just containing fat – risk of overheating. If it has overheated, please leave it to cool
down on the turned-off hob. Do not cool with cold water!
• Neverleaveyourcookwareunattendedduringuse.Neverleavechildrenunattended
in the vicinity of hot cookware. Turn the pan handles to the side or to the back.
• Neverllyourcookwareuptotherim.About2/3ofthenominalcapacityisdeemed
to be the maximum capacity.
• Afteralongercookingprocessorwhenyouuseyourcookwareintheoven,takehold
of the handles with a pot holder as a precaution. For use in the oven, please note that
plastic handles are only heat-resistant up to max. 180° C.
• Metalorglasslidscanaffectthenon-stickcoating.Damagesresultingfromthisdo
not constitute grounds for complaint. This also applies for use-related impact dama-
ges on the inside and outside of the cookware.
• Intensiveuseofthepanmaycausethenon-stickeffecttodiminish.
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