Skyman Pilot Alpin User manual

Pilot Alpin
Fly-market GmbH & Co. KG
Am Schönebach 3
D-87637 Eisenberg
Tel.: 08364-98330
Fax: 08364-983333
e-mail: info@independence.aero
Betriebsanleitung Revision 1.0. Fassung vom 20.02.2019
Owner’s manual

Sie haben mit dem Gurtsystem Pilot Alpin eines der leichtesten und funktionellsten Gurtsysteme erworben, das zur Zeit
auf dem Markt erhältlich ist. Wir bedanken uns für das Vertrauen, das Sie uns hiermit entgegen bringen.
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch und bedenken Sie, dass die Fly-market GmbH & Co. KG für
Unfälle und Schäden, die aus Nichtbefolgen der Bedienungshinweise resultieren, nicht haftbar gemacht werden kann.
Technische Beschreibung:
Das Pilot Alpin ist ein Tandempiloten Gurtzeug für die Verwendung als “Leichtes Luftsportgerät” mit einer Leermasse
von weniger als 120 kg in der Sparte Gleitschirm. Es wurde nach EN1651 und und zusammen mit den optionalen
Rückenprotektoren Connect Pro und Connect Airbag auch nach LTF 91/09 geprüft. Musterprüfnummer: AirTurquoise
GZ-XXXXX/19.
k)
a) Rettungsgerätecontainer
b) Rettungsgeräte-Auslösegriff
c) Herausfallsicherung mit Brustgurt
d) seitlicher Brustgurt / Verstellschließe
e) Schultergurt / Verstellschließe
f) Hauptaufhängung
g) Karabiner Hauptaufhängung
h) Beinschlaufen
i) Protektor Connect (Pro oder Airbag) (abnehmbar)
j) Packtasche
k) Befestigung Protektor
l) Befestigungsring für Connect Pro Protektor
m)Befestigungsring für Connect Airbag Protektor
n) Kanal für Rettungsgeräte Verbindungsleine)
f)
1. Anlegen des Gurtzeuges:
Für das Anlegen des Gurtzeuges werden die Beinschlaufen (h) und der Brustgurt (c) geöffnet. Der
Pilot legt das Gurtzeug an indem er die Schultergurte über die Schultern legt und die beiden Beinschlaufen seitenrichtig
schließt. Als letztes wird der Brustgurt mit der integrierten Herausfallsicherung geschlossen.
In der weiteren Startvorbereitung wird das Gurtzeug über die Hauptkarabiner (g) mit einer Tandemaufhängung (Spreize)
verbunden. An dieser Tandemaufhängung wird ebenfalls der Passagiergurt, der Gleitschirm und das Rettungssystem
eingehängt. Hierzu ist die Betriebsanleitung der verwendeten Tandemaufhängung zu beachten.
2. Einstellmöglichkeiten des Gurtzeuges:
Einstellmöglichkeiten bestehen an den Schultergurten und dem Brustgurt und den seitlichen Brustgurten.
Durch die vielseitigen Verstellmöglichkeiten des Pilot Alpin empfehlen wir auf jeden Fall, dass alle Einstellmöglichkeiten
in einem Simulator vor dem ersten Flug ausprobiert und justiert werden, um einen optimalen Sitzkomfort
sicherzustellen.
Die an den Beingurten verwendeten Schließen sind gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert.
Einstellung des Brustgurtes:
Der Brustgurt wird zusammen mit dem Gurt der Herausfallsicherung geschlossen. Die Länge kann über die
Verstellschließe eingestellt werden.
Einstellung der Schultergurte:
Es ist zu beachten, dass bei richtiger Einstellung die Schultergurte mit leichtem Druck auf den Schultern zu spüren sind.
Mit den Schultergurten erfolgt zum einen die Einstellung auf die Körpergröße und im Zusammenhang mit den seitlichen
Brustgurten die Einstellung der Sitzposition von sitzend auf liegend.
Einstellung der seitlichen Brustgurte:
Das Einstellen der seitlichen Brustgurte erfolgt als 3. Schritt und ermöglicht zum einen wieder die Variation der
Sitzposition von sitzend auf liegend, zum anderen wird mit den seitlichen Brustgurten die bequemste Sitzstellung
gefunden. Beim Einstellen sollte darauf geachtet werden, dass die Körperlast gleichmäßig auf Schultergurt und
seitlichen Brustgurt verteilt wird.
Einstellung der Beinschlaufen:
Die Beinschlaufen sind haben eine fixe Länge und können nicht verstellt werden.
3. Montage des Protektors:
Für das Pilot Alpin dürfen nur die Protektoren der Connect Pro oder Connect Airbag Serie verwendet werden. Für die
Montage werden, wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt, die 6 Klett Verbindungspunkte (k) mit dem Gurtzeug
verbunden.
Bei der Montage eines Schaumstoff Protektors (Connect Pro) wird für den Metallhaken der untere Befestigungsring l)
und bei einem Airbag-Protektors (Connect Airbag) wird der obere Befestigungsring m) verwendet.
Der Protektor sollte mit so wenig Abstand zum Gurtzeug wie möglich montiert werden um einen festen Sitz zu
gewährleisten.
Beim „Connect Pro“ ist der Abstand zum Gurt etwas größer zu wählen, damit die seitliche noch Beinbeweglichkeit
gewährleistet ist. Dies sollte bei beiden Varianten im Simulator am Boden ausprobiert werden.
farblich markierten
Zum Öffnen muss der
Knopf der Schließe gedrückt werden und das Gegenstück gekippt und ausgefädelt werden.
Übersicht:
Technische Daten
Maximales Einhängegewicht 120 daN
Leergewicht 2,0 kg
Aufhängehöhe 37 cm
Protektorsystem Mousse Bag oder Airbag
Maximales Volumen Rettungsgerät 8600 ccm
c)
d)
e)
e)
h)
g)
h)
f)
g)
d)
k)
n)
k)
k)
k)
n)
k)
k)
b)
b)
j)
i)
a)
c)
b)
3
2
k)
k)
k)
k)
k)
l)
m)
l)
m)
Schaumstoff
Protektor „Connect Pro“
Airbag Protektor
„Connect Airbag“
k)
k)
k)
k)
m)

Sie haben mit dem Gurtsystem Pilot Alpin eines der leichtesten und funktionellsten Gurtsysteme erworben, das zur Zeit
auf dem Markt erhältlich ist. Wir bedanken uns für das Vertrauen, das Sie uns hiermit entgegen bringen.
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch und bedenken Sie, dass die Fly-market GmbH & Co. KG für
Unfälle und Schäden, die aus Nichtbefolgen der Bedienungshinweise resultieren, nicht haftbar gemacht werden kann.
Technische Beschreibung:
Das Pilot Alpin ist ein Tandempiloten Gurtzeug für die Verwendung als “Leichtes Luftsportgerät” mit einer Leermasse
von weniger als 120 kg in der Sparte Gleitschirm. Es wurde nach EN1651 und und zusammen mit den optionalen
Rückenprotektoren Connect Pro und Connect Airbag auch nach LTF 91/09 geprüft. Musterprüfnummer: AirTurquoise
GZ-XXXXX/19.
k)
a) Rettungsgerätecontainer
b) Rettungsgeräte-Auslösegriff
c) Herausfallsicherung mit Brustgurt
d) seitlicher Brustgurt / Verstellschließe
e) Schultergurt / Verstellschließe
f) Hauptaufhängung
g) Karabiner Hauptaufhängung
h) Beinschlaufen
i) Protektor Connect (Pro oder Airbag) (abnehmbar)
j) Packtasche
k) Befestigung Protektor
l) Befestigungsring für Connect Pro Protektor
m)Befestigungsring für Connect Airbag Protektor
n) Kanal für Rettungsgeräte Verbindungsleine)
f)
1. Anlegen des Gurtzeuges:
Für das Anlegen des Gurtzeuges werden die Beinschlaufen (h) und der Brustgurt (c) geöffnet. Der
Pilot legt das Gurtzeug an indem er die Schultergurte über die Schultern legt und die beiden Beinschlaufen seitenrichtig
schließt. Als letztes wird der Brustgurt mit der integrierten Herausfallsicherung geschlossen.
In der weiteren Startvorbereitung wird das Gurtzeug über die Hauptkarabiner (g) mit einer Tandemaufhängung (Spreize)
verbunden. An dieser Tandemaufhängung wird ebenfalls der Passagiergurt, der Gleitschirm und das Rettungssystem
eingehängt. Hierzu ist die Betriebsanleitung der verwendeten Tandemaufhängung zu beachten.
2. Einstellmöglichkeiten des Gurtzeuges:
Einstellmöglichkeiten bestehen an den Schultergurten und dem Brustgurt und den seitlichen Brustgurten.
Durch die vielseitigen Verstellmöglichkeiten des Pilot Alpin empfehlen wir auf jeden Fall, dass alle Einstellmöglichkeiten
in einem Simulator vor dem ersten Flug ausprobiert und justiert werden, um einen optimalen Sitzkomfort
sicherzustellen.
Die an den Beingurten verwendeten Schließen sind gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert.
Einstellung des Brustgurtes:
Der Brustgurt wird zusammen mit dem Gurt der Herausfallsicherung geschlossen. Die Länge kann über die
Verstellschließe eingestellt werden.
Einstellung der Schultergurte:
Es ist zu beachten, dass bei richtiger Einstellung die Schultergurte mit leichtem Druck auf den Schultern zu spüren sind.
Mit den Schultergurten erfolgt zum einen die Einstellung auf die Körpergröße und im Zusammenhang mit den seitlichen
Brustgurten die Einstellung der Sitzposition von sitzend auf liegend.
Einstellung der seitlichen Brustgurte:
Das Einstellen der seitlichen Brustgurte erfolgt als 3. Schritt und ermöglicht zum einen wieder die Variation der
Sitzposition von sitzend auf liegend, zum anderen wird mit den seitlichen Brustgurten die bequemste Sitzstellung
gefunden. Beim Einstellen sollte darauf geachtet werden, dass die Körperlast gleichmäßig auf Schultergurt und
seitlichen Brustgurt verteilt wird.
Einstellung der Beinschlaufen:
Die Beinschlaufen sind haben eine fixe Länge und können nicht verstellt werden.
3. Montage des Protektors:
Für das Pilot Alpin dürfen nur die Protektoren der Connect Pro oder Connect Airbag Serie verwendet werden. Für die
Montage werden, wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt, die 6 Klett Verbindungspunkte (k) mit dem Gurtzeug
verbunden.
Bei der Montage eines Schaumstoff Protektors (Connect Pro) wird für den Metallhaken der untere Befestigungsring l)
und bei einem Airbag-Protektors (Connect Airbag) wird der obere Befestigungsring m) verwendet.
Der Protektor sollte mit so wenig Abstand zum Gurtzeug wie möglich montiert werden um einen festen Sitz zu
gewährleisten.
Beim „Connect Pro“ ist der Abstand zum Gurt etwas größer zu wählen, damit die seitliche noch Beinbeweglichkeit
gewährleistet ist. Dies sollte bei beiden Varianten im Simulator am Boden ausprobiert werden.
farblich markierten
Zum Öffnen muss der
Knopf der Schließe gedrückt werden und das Gegenstück gekippt und ausgefädelt werden.
Übersicht:
Technische Daten
Maximales Einhängegewicht 120 daN
Leergewicht 2,0 kg
Aufhängehöhe 37 cm
Protektorsystem Mousse Bag oder Airbag
Maximales Volumen Rettungsgerät 8600 ccm
c)
d)
e)
e)
h)
g)
h)
f)
g)
d)
k)
n)
k)
k)
k)
n)
k)
k)
b)
b)
j)
i)
a)
c)
b)
3
2
k)
k)
k)
k)
k)
l)
m)
l)
m)
Schaumstoff
Protektor „Connect Pro“
Airbag Protektor
„Connect Airbag“
k)
k)
k)
k)
m)

2. Einbau des Rettungssystems in das Gurtzeug:
4. Überschüssige Verbindungsleine in S-Schlaufen in den
Container einlegen. Der Verlauf der Verbindungsleine zur
Tandemspreize ist rot gestrichelt sichtbar.
Der Innencontainer wird mit dem Einschlaufpunkt nach
außen zeigend platziert (roter Pfeil).
3. Auslösegriff möglichst mittig an den Innencontainer
des Rettungssystems einschlaufen.
1. Verbindungsleine des Rettungsschirms mit den
Verbindungsleinen des Gurtzeuges (oder Tandemspreize)
einschlaufen oder mit einem Schraubschäkel (Festigkeit
>2400 daN) verbinden. Verbindung (z.B. mit
Neoprenschlauch) gegen Verrutschen sichern.
2. Verbindungsleine des Gurtzeuges (bzw. der
Tandemspreize) rechts und links in den vorgesehenen,
seitlichen Kanal Richtung Hauptkarabiner einlegen.
Ggf. überschüssige Verbindungsleine wird im
Rettungsgerätecontainer verstaut.
34
56
12
5. Innencontainer einlegen. Je nach Volumen des
Rettungssystems eine Packschnur in den inneren oder
äußeren Loop einfädeln (grüner Pfeil). Die Griff-
verbindung oberhalb herauslaufen lassen (roter Pfeil).
6. Containerlappen 2 in Abhängigkeit des Volumens mit
der inneren oder äußeren Öse verschließen. Es kann mit
einem Vorstecker oder mit dem Splint des Auslösegriffes
zwischengesichert werden.
7. Containerlappen 3 und 4 verschließen und
zwischensichern.
8. Mit dem gelben Verschlusskabel des Auslösegriffes
unter Verwendung der Kabelführungen (rote Pfeile) den
Container schließen. Es muss darauf geachtet werden,
dass die Verbindung zum Innencontainer (grüner Pfeil)
lang genug ist damit das Verschlußkabel den
geschlossenen Container sicher entriegeln kann.
9. Gelbe Kabel des Griffes in die 3 Aufnahmen des
Gurtzeuges stecken. 10. Griff ankletten und den ganzen Container
abschließend auf korrekten Verschluss prüfen und mit
einer Sollbruchschnur mit 2 daN Festigkeit sichern..
1
2
3
4
1
2
3
4
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2
3
4
Sicherung des Griffs/Auslösesplintes:
Zur Vermeidung von Fehlauslösungen ist die Verwendung einer Sollbruchstelle im Auslösemechanismus
vorgeschrieben. Es wird dadurch eine definierte Mindestzugkraft zur Auslösung sichergestellt. Die Sollbruchschnur wird
durch beide weiße Loops gezogen(siehe Abb 10, roter Pfeil) und verknotet.
Als Sollbruchstelle darf nur dafür zugelassenes Material eingesetzt werden, da eine zu hohe Bruchlast die
Betriebssicherheit gefährdet! Die Sicherung darf nur wie oben beschrieben ausgeführt werden! Die entsprechende
Sollbruchschnur ist über uns erhältlich.
Achtung:
Nach jeder Packung muß eine Probeauslösung durchgeführt und kontrolliert werden, ob die Öffnungskraft zwischen 2
und 7 daN liegt.
Kompatibilitätsprüfung:
Bei der erstmaligen Kombination von Gurtzeug und Rettungsgerät muß eine Kompatibilitätsprüfung von einer
sachkundigen Person durchgeführt werden! Die Prüfung umfasst neben einer Probeauslösung die Überprüfung ob alle
in den Betriebsanleitungen von Gurtzeug und Rettungssystem genannten technischen Rahmenbedingungen
eingehalten wurden. Sie bestätigt, dass die installierten Komponenten eine sichere Auslösung des Systems
gewährleisten.
Die Kompatibilität muß im Pack- und Prüfnachweis des Rettungsgerätes bestätigt werden. 5
4

2. Einbau des Rettungssystems in das Gurtzeug:
4. Überschüssige Verbindungsleine in S-Schlaufen in den
Container einlegen. Der Verlauf der Verbindungsleine zur
Tandemspreize ist rot gestrichelt sichtbar.
Der Innencontainer wird mit dem Einschlaufpunkt nach
außen zeigend platziert (roter Pfeil).
3. Auslösegriff möglichst mittig an den Innencontainer
des Rettungssystems einschlaufen.
1. Verbindungsleine des Rettungsschirms mit den
Verbindungsleinen des Gurtzeuges (oder Tandemspreize)
einschlaufen oder mit einem Schraubschäkel (Festigkeit
>2400 daN) verbinden. Verbindung (z.B. mit
Neoprenschlauch) gegen Verrutschen sichern.
2. Verbindungsleine des Gurtzeuges (bzw. der
Tandemspreize) rechts und links in den vorgesehenen,
seitlichen Kanal Richtung Hauptkarabiner einlegen.
Ggf. überschüssige Verbindungsleine wird im
Rettungsgerätecontainer verstaut.
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5. Innencontainer einlegen. Je nach Volumen des
Rettungssystems eine Packschnur in den inneren oder
äußeren Loop einfädeln (grüner Pfeil). Die Griff-
verbindung oberhalb herauslaufen lassen (roter Pfeil).
6. Containerlappen 2 in Abhängigkeit des Volumens mit
der inneren oder äußeren Öse verschließen. Es kann mit
einem Vorstecker oder mit dem Splint des Auslösegriffes
zwischengesichert werden.
7. Containerlappen 3 und 4 verschließen und
zwischensichern.
8. Mit dem gelben Verschlusskabel des Auslösegriffes
unter Verwendung der Kabelführungen (rote Pfeile) den
Container schließen. Es muss darauf geachtet werden,
dass die Verbindung zum Innencontainer (grüner Pfeil)
lang genug ist damit das Verschlußkabel den
geschlossenen Container sicher entriegeln kann.
9. Gelbe Kabel des Griffes in die 3 Aufnahmen des
Gurtzeuges stecken. 10. Griff ankletten und den ganzen Container
abschließend auf korrekten Verschluss prüfen und mit
einer Sollbruchschnur mit 2 daN Festigkeit sichern..
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Sicherung des Griffs/Auslösesplintes:
Zur Vermeidung von Fehlauslösungen ist die Verwendung einer Sollbruchstelle im Auslösemechanismus
vorgeschrieben. Es wird dadurch eine definierte Mindestzugkraft zur Auslösung sichergestellt. Die Sollbruchschnur wird
durch beide weiße Loops gezogen(siehe Abb 10, roter Pfeil) und verknotet.
Als Sollbruchstelle darf nur dafür zugelassenes Material eingesetzt werden, da eine zu hohe Bruchlast die
Betriebssicherheit gefährdet! Die Sicherung darf nur wie oben beschrieben ausgeführt werden! Die entsprechende
Sollbruchschnur ist über uns erhältlich.
Achtung:
Nach jeder Packung muß eine Probeauslösung durchgeführt und kontrolliert werden, ob die Öffnungskraft zwischen 2
und 7 daN liegt.
Kompatibilitätsprüfung:
Bei der erstmaligen Kombination von Gurtzeug und Rettungsgerät muß eine Kompatibilitätsprüfung von einer
sachkundigen Person durchgeführt werden! Die Prüfung umfasst neben einer Probeauslösung die Überprüfung ob alle
in den Betriebsanleitungen von Gurtzeug und Rettungssystem genannten technischen Rahmenbedingungen
eingehalten wurden. Sie bestätigt, dass die installierten Komponenten eine sichere Auslösung des Systems
gewährleisten.
Die Kompatibilität muß im Pack- und Prüfnachweis des Rettungsgerätes bestätigt werden. 5
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