SSS Siedle HTV 840-0 User manual

Produktinformation
Multi-Telefon mit
Farbmonitor
Product information
Multi telephone with
colour monitor
Information produit
Poste Multi avec
moniteur couleur
Productinformatie
Multi-Telefoon met
kleurenmonitor
Informacja o produkcie
Wideofon multifunkcyjny
z kolorowym monitorem
Информация о продуктах
Аппарат Multi с цветным
монитором
HTV 840-0

12

14
13

17
15 16
Türöffnertaste
Door opener
Touche gâche
Deuropenertoets
Przycisk otwierania
drzwi
Кнопка
отпирания дверей
Lichttaste
Light button
Touche lumière
Licht-toets
Przycisk włączania
światła
Кнопка
освещения
Taste
Button
Touche
Toets
Przycisk
Кнопка
Türöffnertaste
Lichttaste
Taste 1
Taste 2
Taste 3
Taste 4
Taste 5
Taste 6

21
3 4

6
7 8
5

9

2
10 11

3
Netzversorgung
Die Versorgung der Multi-Telefone
erfolgt mit 24 V DC (22-28 V).
Die Versorgungsspannung am Gerät
darf unter Belastung nie unter 22 V
absinken.
Montage
Die Geräte sind standardmäßig für
Wandmontage. Es ist grundsätzlich
eine 55 mm Schalterdose unter der
Kabeleinführung des Systemtelefons
als Klemm- und Stauraum vorzu-
sehen.
Kabel auf ca. 80 mm abmanteln.
Empfohlene Einbauhöhe
1
ca. 1,50 m bis Gerätemitte.
Öffnen des Gerätes von der
2
Rückseite; dazu Rasthebel eindrü-
cken.
Bei Montage direkt auf der Wand
3
die Grundplatte mit 4 Schrauben
befestigen. Einbaulage Oben/Top
beachten.
Bei Montage auf Schalterdose
4
Schraubenöffnungen in der
Gerätemitte verwenden. Einbaulage
Oben/Top beachten.
Installation nach AS-Plan
5
vornehmen. Koax-Kabel und
Videoversorgung auf der Leiterplatte
anschließen.
Die Adern des Installationskabels
6
müssen innerhalb des freien
Installationsraumes in der
Grundplatte verstaut werden.
Farbigen Stecker der
7
Federzugschnur in die Buchse am
Gehäuse einführen, Stecker muss
hörbar einrasten.
Anderes Ende der Federzugschnur
8
in den Hörer einstecken, bis Stecker
einrastet. Die Verbindung ist nicht
mehr lösbar.
Gehäuse oben auf der Grundplatte
9
einhängen und mit leichtem Druck
schließen.
Klemmenbelegung
10
* Etagenruftaste bauseitig
** Alarmtaste/Kontakt bauseitig
*** Taste/Kontakt bauseitig
Beschaltung der Ein- und
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Ausgänge
Deutsch
Anwendung
Multi-Telefon mit eingebautem
TFT-Farbmonitor 8,8 cm, eingebaute
Tasten für Licht- und Türöffner,
6 integrierte Funktionstasten, pro-
grammierbar für die Funktionen
Rufen, Fernschalten, Türmatik,
Anrufsperre, Einzel-Concierge,
Notruf, Alarmruf etc.
Leistungsmerkmale:
• 8 LED-Anzeigen, programmierbar
für Rufanzeige, Beruhigungs-LED
bei Notruf, Rückrufforderung, akti-
vierte Funktionen wie Anrufsperre,
Türmatik, Einzel-Concierge, etc.
• 3 Eingänge, zum Anschluss von
Etagen-, Alarmruf, Notruf-Tastern,
zur Auslösung von Fernschalt- und
Meldefunktionen, zur Anschaltung
der eingebauten LED-Anzeigen
• 2 Steuerausgänge als Relaiskon-
takte mit gemeinsamen Bezugs-
punkt, programmierbar für die
Funktionen Nebensignal,
Beruhigungs-LED, potentialfreie
Tastenfunktion u.a.
• 6 Grundkongurationen ohne
Hilfsmittel wählbar
• individuelle Konguration mit Hilfe
des System-Controllers SCO 740-...
• eingebaute 5-Wege-Steuertaste
zur Bedienung des Bildspeichers,
Zoom, Helligkeit, Farbsättigung,
zur Datum-/Uhrzeiteinstellung
sowie zur Steuerung von Schwenk-/
Neigekameras
• integrierter Bildspeicher für
28 Bilder
• mit SD Card erweiterbar bis
255 Bilder
Elektrische Spannung
Einbau, Montage und
Servicearbeiten elektrischer Geräte
dürfen ausschließlich durch eine
Elektro-Fachkraft erfolgen.
Die Norm DIN EN 60065 ist zube-
•
achten! Beim Herstellen der elektro-
nischen Verbindung sind die Anfor-
derungen von VDE 0805 bzw.
EN 60950 zubeachten.
Parallelverlegung zu hochfre-
•
quenzführenden oder stark störver-
seuchten Leitungen sind unbedingt
zu vermeiden.
Planungs- und Installationsricht-
•
linien für Multi-Anlagen beachten.
Elektrostatische Auadung
Durch elektrostatische Auadung
kann bei direktem Kontakt mit der
Leiterplatte das Gerät zerstört
werden. Vermeiden Sie daher ein
direktes Berühren der Leiterplatte.
Lieferumfang
HTV 840-... bestehend aus
• HTV 840-... (Grundplatte und
Gehäuse mit Leiterplatte), Schriftfeld
und Schrifteinlage
• Hörer
• Federzugschnur
• Blind-Karte für SD-Karteneinschub
• Bedienungsanleitung für den
Endkunden
• diese Produktinformation
Installation
Die Installation kann in jeder belie-
bigen Form als Parallelverkabelung
erfolgen, empfohlen werden Stamm-
bzw. Steigleitungssysteme mit
Etagenverteilungen. Die Installation
der Koaxleitungen erfolgt stern-
förmig von der Etagenverteilung.
Reine Stern- oder Ringleitungen
sind zu vermeiden.
Leitungsmaterial
Als Installationsmaterial ist paarig
verdrilltes, abgeschirmtes Kabel
JY(St)Y mit 0,8 mm zu verwenden.
Die Adern 1 und 2 sind in Stamm-
eitungen generell zu verdoppeln, die
Adern der Videoversorgung +Vp und
0V müssen auch verdoppelt werden.
Reichweite
Bei 0,8 mm Aderdurchmesser ergibt
sich eine maximale Reichweite von
800 bzw. 1000 m.

4
Gegenüberstellung HT 642-... mit12
MOM/MOC 611-..., HT 740-... mit
MOM/MOC 711-...
Adresseinstellung mit den
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Schiebeschaltern.
(Siehe Programmieranleitung)
Demontage
Zum Abnehmen des Gehäuses
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mit einem Schlitz-Schraubendreher
die Verriegelung nach oben drücken.
Leiterplatte und Hörer verbleiben am
Gehäuse-Oberteil.
Beschriftung
Das Beschriftungsfeld kann mit
15
den Tastenfunktionen entsprechend
beschriftet werden. Die Sichtscheibe
kann seitlich angehoben werden.
Einstellung der Ruftonlautstärke
Unter der Schrifteinlage ist das
16
Poti für die Einstellung der Rufton-
lautstärke zugänglich.
Tastenbelegung des Gerätes.
17
Zubehör für HTV 840-...
• ZTV 840-... für die Umrüstung von
Wandgerät zu Tischgerät.
Inbetriebnahme
Nach ordnungsgemäßer Montage
und Installation wird in strom-
losen Zustand an jedem Gerät
eine Adresse eingestellt (Bild 13,
Einstellung Geräteadresse).
Maximal 4 Geräte können mit der
gleichen Adresse versehen werden,
was bedeutet, dass diese Geräte
dann parallel geschaltet sind.
An zentraler Stelle wird die
Anlage eingeschaltet und nach
kurzer Zeit, max. 3 Minuten ist
die Anlage im Auslieferzustand
(Grundkonguration 6) betriebs-
bereit.
Konguration festlegen
Im Auslieferzustand ist immer die
Grundkonguration 6 festgelegt.
Eine Konguration kann nicht
gelöscht sondern nur überschrieben
werden. In einer Anlage können
Geräte (HTV 840-...) mit unter-
schiedlichen Kongurationen
ausgestattet sein. Dabei orientiert
sich der Leistungsumfang der
Gesamtanlage immer an der nied-
rigsten Kongurationsstufe. Der
Mischbetrieb ist jedoch nur zwischen
den Kongurationen 1-3 bzw. 4-6
erlaubt.
Programmier-Schalter-Stellung
Bei manueller Programmierung
am Schiebeschalter den Schalter
10 (FP) zur Programmierung auf
“Ein” stellen und danach für den
Betriebszustand wieder auf “Aus”
stellen. Ist ein SCO 740-... in der
Anlage integriert, so muss der
Schalter immer auf “Aus” gestellt
sein.
Grund kongu ration
Die 6 festgelegten Grund kon gu-
rationen können ohne weitere Hilfs-
mittel abgerufen werden.
Bei eingeschaltetem Schiebeschalter
10 (FP) die Licht- und Türöffnertaste
gleichzeitig drücken, gedrückt halten
und zusätzlich die Ziffer (1-6) für die
gewünschte Kongu ration drücken.
Nach ca. 3 Sekunden leuchten die
beiden LED’s unter der Türöffner-
und Lichttaste kurz auf. Damit ist
die Konguration für dieses Gerät
bestätigt. Im Handapparat ertönt
zusätzlich ein Quittungston.
Der Schiebeschalter 10 (FP) muss
nach der Konguration wieder
ausgeschaltet werden.
System-Konguration
Mit Hilfe der Systemkonguration
können alle angeschlossenen
HTV 840-... mit allen Kombina-
tionsmöglichkeiten des Systems
individuell konguriert werden.
Grundvoraussetzung für die
Systemkonguration ist immer
ein System-Controller SCO 740-...
Über ein PRI 602-... kann daran
ein PC angeschlossen werden, der
die Konguration erleichtert und
über den die Konguration aller
Teilnehmer ausgelesen, verändert,
gespeichert und ausgedruckt werden
kann. Nähere Angaben hierzu nden
Sie in der Programmieranleitung des
SCO 740-...
Erweiterte Konguration
Bei der Erweiterten Konguration
erhält der geschulte Fachmann
die Möglichkeit, individuelle
Veränderungen in der Konguration
vorzunehmen. Hierzu sind jedoch
fundierte Systemkenntnisse zwin-
gend erforderlich.
Bildspeicher
Die Bildspeicherfunktion ist im
Auslieferungszustand deaktiviert.
Sie muss bei Bedarf über die SCO-
Programmiersoftware aktiviert
werden. Ausreichende Video-
spannungsversorgung vorausge-
setzt!
Wird ein Bild gespeichert, so wird
dies mit der LED unter der TÖ-Taste
angezeigt.
Die Anzeige kann über die Pro-
grammiersoftware auf jede beliebige
LED gesetzt werden. Außerdem
kann eine beliebige Taste mit der
Funktion „Gespeicherte Bilder
anzeigen” für den Direktzugriff
auf die gespeicherten Bilder belegt
werden. Im Auslieferungszustand
können gespeicherte Bilder mit der
Eingabe-Taste abgerufen werden.
Sind im System Kameras mit
Schwenk/Neige-Funktion vorhanden,
können die Richtungstasten der
Videosteuerung für die S/N-Funktion
benutzt werden.
Bei Auswahl über die Taste
„Steuerung“ bleibt das Bild in
Vollgröße stehen und über die
Richtungstasten kann die Kamera
gesteuert werden. Mit der Funktion
„Zurück“ steht das Videomodul
wieder im Normalbetrieb.
Nähere Information erhalten Sie
über die Siedle-Multi-Hotline
Telefon [phone]

5
Bildspeicher
Der Bildspeicher des Gerätes ist nur
aktiv, wenn das Multi-Telefon eine
zusätzliche Spannungsversorgung
hat, (Video-Spannungsversorgung
im gesamten System entsprechend
dimensionieren). Er speichert
die jeweils 28 letzten Bilder der
Türkamera. Bei Spannungsausfall
wird der Bildspeicher gelöscht.
Der Bildspeicher des Gerätes kann
28 Bilder der Türkamera speichern.
Im Gerät gespeicherte Bilder sind
nach einem Spannungsausfall
gelöscht. Die Funktion des Bild-
speichers ist nur aktiv wenn die
Video-Spannungsversorgung im
gesamten System dafür dimensio-
niert wurde.
Sprache, Datum und Uhrzeit
einstellen
Nach dem ersten Einschalten des
Monitors muss die Sprache ausge-
wählt werden. Anschließend wech-
selt die Anzeige auf die Eingabe von
Datum und Uhrzeit. Ist in der Multi-
Anlage eine Systemuhr vorhanden,
wird die Uhrzeit automatisch aktu-
alisiert.
Tastenbelegung Monitor
Die Bedienung des Monitors erfolgt
über eine 5-Wege Taste. Mit der
Eingabe-Taste wird der Monitor
eingeschaltet oder eine ausgewählte
Funktion bestätigt. Mit den Steuer-
Tasten ndet die Naviga tion inner-
halb der Menüebwenen statt.
Eingabe-Taste Steuer-Tasten
Die Steuer-Tasten können je nach
Anzeige des Monitors mit unter-
schiedlichen Funktionen belegt sein.
Die Funktion der Tasten ist in der
untersten Zeile des Monitors einge-
blendet.
SD-Karte
Auf der Geräteoberseite kann
zusätzlich eine SD-Karte gesteckt
werden. Es können Karten von 32
MB bis 2 GB verwendet werden,
wobei je nach Größe der Karte 32
bis 255 Bilder gespeichert werden.
Ein Bild benötigt ca. 1 MB Speicher-
platz. Die Bilder werden als *.tif
Datei mit einer Auösung von 640 x
480 Pixel gespeichert. Die 28 letzten
Bilder werden immer im Gerät und
auf der Karte gespeichert. Wenn der
Speicherplatz der Karte erschöpft ist,
oder die maximale Anzahl von 255
Bildern erreicht ist, wird immer das
älteste Bild überschrieben. Bei ein-
gelegter Karte wird in der obersten
Zeile das Symbol der SD-Karte
angezeigt.
Zum Formatieren der SD-Speicher-
karte sollte das Bus-Telefon benutzt
werden; wenn sie am PC formatiert
werden soll, muss das Format FAT 16
benutzt werden.
Gespeicherte Bilder unter-
liegen wie Fotograen dem
Urheberrecht.
SD-Karte Anzahl ca. Bilder
32 MB 32
64 MB 64
128 MB 128
256 MB 255
512 MB 255
1 GB 255
2 GB 255
Zubehör für HTV 840-...
• ZTV 840-... für die Umrüstung von
Wandgerät zu Tischgerät.
Technische Daten
• Versorgung über Multi-Bus,
Stromaufnahme max. 100 mA
• Stromaufnahme Video max. 70mA
• Klingellautstärke: max. 83 dB (A)
• Farbmonitor 8,8 cm (3,5”)
Bildspeicher:
• 28 Bilder im Gerätespeicher
• SD-Karte von 32 MB bis 2 GB
• max. 255 Bilder auf SD-Karte
möglich
• Dateiformat *.tif
• Datenstruktur FAT 16
• Auösung 640 x 480 Pixel
• Abmessungen B x H x T
105 x 277 x 45 mm

6
Menü-Konguration für die Erst-Inbetriebnahme
Display-Anzeige Funktion
Sprache Auswahl der Sprache
Datum/Uhrzeit Automatisch Sommer/Normalzeit
Bildspeicher stellt die Zeit automatisch von
Sommer- auf Normalzeit um.
2005-01-25 21:43:47
Datum und aktuelle Uhrzeit werden
eingestellt.
Einschaltverzögerung Monitor schaltet zeitverzögert ein.
Speicherverzögerung Ein korrekter Bildaufbau benötigt technisch
bedingt ca. 3 Sekunden, bevor das Bild
gespeichert wird. Wenn Bilder nur teilweise
oder unvollständig gespeichert werden,
benötigt der Bildaufbau mehr Zeit. Der Wert
muss entsprechend höher eingestellt werden.
Ausschaltverzögerung Monitor schaltet zeitverzögert aus.
Erfolgen keine Eingaben, schaltet sich das
Gerät nach 20 Sekunden aus.
Service V1.00.1.00.00
Anzeige des Softwarestandes.
Zeitsignal empfangen
Information, ob das Zeitsignal DCF77 anliegt
(Nur bei Siedle Multi möglich).
Testbild weiß
Anzeige weißer Hintergrund.
Testbild schwarz
Anzeige schwarzer Hintergrund.
Testbild farbig
Anzeige farbiger Hintergrund.
Reset
Das Gerät wird neu gestartet. Gespeicherte
Einstellungen wie z. B. Helligkeit oder
Einschaltverzögerung bleiben erhalten.
Bilder, die im Gerät gespeichert sind, werden
gelöscht.
Auslieferungszustand herstellen
Alle Einstellungen werden in den
Auslieferungszustand zurückgesetzt.

7
Grundkonguration 1
festlegen
Tastenfunktion LED-Anzeige
Türöffner 1 -
Licht (F0) -
ruft Adresse 1 -
Türöffner 2 Rufanzeige blinkend
- -
ruft Adresse 1 -
Ausgang 2 -
ruft Adresse 1 Eingang E3
Ersatz für HT 441-.../HT 641-...
3 Eingänge,
E2 - E3 10-30 V DC potentialfrei
S1,S2 Kontakt 24 V / 1 A
gem. Fußpunkt
1 Sprechweg
Ruftöne
Freizeichen = Dauer
Besetzt = Einzel kurz
Anruf = Einzel lang
Türruf 1 = Dreiklang langsam
Türruf 2 = Dreiklang schnell
Etagenruf 1 = Zweiklang
Feueralarm = Alphaton 2
Funktion der Anschlussklemmen
Etagenruf 1 E1 Eingang
Alarmruf 1 E2 Eingang
LED 6 E3 Eingang
Bezugspunkt G für E2, E3
Nebensignalgerät S1 Ausgang
Taste 5 S2 Ausgang
Bezugspunkt COM für S1, S2

8
Grundkonguration 2
festlegen
Ersatz für HT 442-.../HT 642-...
3 Eingänge,
E2 - E3 10-30 V DC potentialfrei
S1,S2 Kontakt 24 V / 1 A
gem. Fußpunkt
2 Sprechwege
Ruftöne
Freizeichen = Dauer
Besetzt = Einzel kurz
Anruf = Einzel lang
Türruf 1 = Dreiklang langsam
Türruf 2 = Dreiklang schnell
Etagenruf 1 = Zweiklang
Feueralarm = Alphaton 2
Tastenfunktion LED-Anzeige
Türöffner 1 -
Licht (F0) -
ruft Adresse 1 -
Türöffner 2 Rufanzeige blinkend
Internruf -
ruft Adresse 2 -
Ausgang 3 -
Rufabschaltung Rufabschaltung aktiv
Funktion der Anschlussklemmen
Etagenruf 1 E1 Eingang
Alarmruf 1 E2 Eingang
Person anwesend E3 Eingang
Bezugspunkt G für E2, E3
Nebensignalgerät S1 Ausgang
Monito EIN S2 Ausgang
Bezugspunkt COM für S1, S2

9
Grundkonguration 3
festlegen
Tastenfunktion LED-Anzeige
Türöffner 1 -
Licht (F0) -
ruft Adresse 1 -
Türöffner 2 Rufanzeige blinkend
- -
ruft Adresse 2 -
Notruf senden -
Not-Alarmruf 2 löschen Beruhigungslampe
Ersatz für HT 443-.../HT 643-...
3 Eingänge,
E2 - E3 10-30 V DC potentialfrei
S1,S2 Kontakt 24 V / 1 A
gem. Fußpunkt
2 Sprechweg
Ruftöne
Freizeichen = Dauer
Besetzt = Einzel kurz
Anruf = Einzel lang
Türruf 1 = Dreiklang langsam
Türruf 2 = Dreiklang schnell
Etagenruf 1 = Zweiklang
Feueralarm = Alphaton 2
Funktion der Anschlussklemmen
Etagenruf 1 E1 Eingang
Notruf E2 Eingang
Anwesenheit E3 Eingang
Bezugspunkt G für E2 E3
Nebensignalgerät S1 Ausgang
Beruhigungslampe S2 Ausgang
Bezugspunkt COM für S1, S2

10
Grundkonguration 4
festlegen
Anwendung: Büro
3 Eingänge,
E2 - E3 10-30 V DC potentialfrei
S1,S2 Kontakt 24 V / 1 A
gem. Fußpunkt
2 Sprechweg
Ruftöne
Freizeichen = Dauer
Besetzt = Einzel kurz
Anruf = Einzel lang
Türruf 1 = Dreiklang langsam
Türruf 2 = Dreiklang schnell
Etagenruf 1 = Zweiklang
Feueralarm = Alphaton 2
Tastenfunktion LED leuchtet LED blinkt
Türöffner 1 - -
Licht (F0) - -
ruft Adresse 1 - -
Türmatik Türmatik EIN -
Kamera EIN 1 Min. - -
Internruf - -
Ausgang S2 - -
Rufabschaltung Rufabschaltung Ruf steht an
Funktion der Anschlussklemmen
Etagenruf 1 E1 Eingang
Alarmruf 1 E2 Eingang
Aufmerksamkeitston E3 Eingang
Bezugspunkt G für E2, E3
Nebensignalgerät S1 Ausgang
Taste 5 S2 Ausgang
Bezugspunkt COM für S1, S2

11
Grundkonguration 5
festlegen
Anwendung: Wohnanlage mit
Einzelconciergefunktion
3 Eingänge,
E2 - E3 10-30 V DC potentialfrei
S1,S2 Kontakt 24 V / 1 A
gem. Fußpunkt
2 Sprechweg
Ruftöne
Freizeichen = Dauer
Besetzt = Einzel kurz
Anruf = Einzel lang
Türruf 1 = Dreiklang langsam
Türruf 2 = Dreiklang schnell
Etagenruf 1 = Zweiklang
Feueralarm = Alphaton 2
Tastenfunktion LED leuchtet LED blinkt
Türöffner 1 - -
Licht (F0) - -
ruft Adresse 1 - -
Einzelconcierge Eingang E3 Einzelconcierge
Kamera EIN 1 Min. - -
Türanschaltung - -
Ausgang S2 - -
Rufabschaltung Rufabschaltung Ruf steht an
Funktion der Anschlussklemmen
Etagenruf 1 E1 Eingang
Alarmruf 1 E2 Eingang
LED 2 E3 Eingang
Bezugspunkt G für E2, E3
Nebensignalgerät S1 Ausgang
Taste 5 S2 Ausgang
Bezugspunkt COM für S1, S2

12
Grundkonguration 6
festlegen
Anwendung: Wohnanlage mit
Rückruffunktion
3 Eingänge,
E2 - E3 10-30 V DC potentialfrei
S1,S2 Kontakt 24 V / 1 A
gem. Fußpunkt
2 Sprechwege
Ruftöne
Freizeichen = Dauer
Besetzt = Einzel kurz
Anruf = Einzel lang
Türruf 1 = Dreiklang langsam
Türruf 2 = Dreiklang schnell
Etagenruf 1 = Zweiklang
Alarmruf 2 = Alphaton 2
Vip-Ruf 1 = Sonderton
Tastenfunktion LED leuchtet LED blinkt
Türöffner 1 - -
Licht (F0) - -
ruft Adresse 1 - -
Rückruf - Rückruf-Forderung
ruft Adresse 2 - -
Alamruf 2 löschen - -
Ausgang 2 - -
Rufabschaltung Rufabschaltung Ruf steht an
Funktion der Anschlussklemmen
Etagenruf 1 E1 Eingang
Alarmruf 1 E2 Eingang
Alarmruf 2 E3 Eingang
Bezugspunkt G für E2, E3
Beruhigungslampe S1 Ausgang
Taste 5 S2 Ausgang
Bezugspunkt COM für S1, S2

13
English
Application
Multi telephone, with integrated TFT
colour monitor 8.8 cm, integrated
buttons for light and door release, a
further 6 buttons programmable for
call, remote switching, doormatic,
call disable, single concierge, emer-
gency call, alarm call etc.
Performance features:
• 8 LED displays, programmable for
call display, reassurance LED in case
of emergency call, call back request,
activated functions such as call dis-
able, doormatic, single concierge
etc.
• 3 inputs for connection of storey
and alarm calls, emergency call
buttons, for actuation of remote
switching and signalling functions,
for interfacing the integrated LED
displays
• 2 control outputs as relay contacts
with common reference point,
programmable for the functions
secondary signal, reassurance LED,
potential-free button function and
so on.
• 6 basic congurations can be
selected without other auxiliary
equipment
• Individual conguration with the
aid of system controller SCO 740-...
• Integrated 5-way control button
for operation of the video memory,
zoom, brightness, colour saturation,
date and time setting and control of
the pan/tilt camera
• Integrated video memory for 28
images
• Upgradable with the SD card for
storage of up to 255 images
Electrical voltage
Mounting, installation and servicing
work on electrical devices may only
be performed by a suitably qualied
electrician.
Observe the DIN EN 60065
•
standard! When establishing the
electronic connection, observe the
Power supply
The system telephones are supplied
with 24 V DC (22-28 V). The supply
voltage must never be permitted to
drop below 22 V under load.
Mounting
The devices are intended as standard
for wall mounting. A 55 mm junc-
tion box must always be provided
under the system telephone cable
entry as a terminal and storage
space.
Strip back cable to appr. 80 mm.
Recommended mounting height
1
appr. 1.50 m to centre device.
Open the device from the back by
2
pressing in the locking lever.
When mounting directly on the
3
wall, fasten the base plate using
4 screws, paying attention that
the plate is the right way up (top
marking).
When mounting on a switch box,
4
use the screw openings in the centre
of the device, paying attention that
the plate is the right way up (top
marking).
Perform the installation in accord-
5
ance with the PS diagram. Connect
the coaxial cable and video supply
on the circuit board.
The cores of the installation cable
6
must be stored inside the free instal-
lation space in the base plate.
Insert the coloured plug of the
7
spiral cable into the socket at the
housing. A distinct click is audible
when the plug is correctly inserted.
Insert the other end of the spiral
8
cable into the receiver until the plug
clicks audibly into place. This con-
nection can no longer be detached.
Slot the housing into the base
9
plate and close by applying a light
pressure.
Terminal assignment
10
* Existing storey call button
** Existing alarm button/contact
*** Existing button/contact
Connection of inputs and outputs
11
Comparison HT 642-... with12
MOM/MOC 611-..., HT 740-... with
MOM/MOC 711-...,
requirements of VDE 0805 or
EN 60950.
Never lay parallel to high-
•
frequency conducting or highly
interference-contaminated cables.
Observe the planning and installa-
•
tion guidelines for Multi systems.
Electrostatic charging
As a result of electrostatic charging,
direct contact with the circuit board
can result in destruction of the
device. Direct contact with the circuit
board must therefore be avoided.
Scope of delivery
HTV 840-... comprising
• HTV 840-... (base plate and
housing with circuit board), lettering
panel and lettering insert
• Receiver
• Spiral cable
• Dummy card for SD card slot
• Operating instructions for the
end user
• This product information
Installation
Installation can be performed in any
optional form as parallel cabling.
We recommend side circuit or rising
mains systems with storey-by-storey
distribution. The coaxial cables are
installed in star formation from the
storey distribution board.
It is advisable to avoid pure star
or ring-main type systems.
Conductor material
Use twisted-pair, shielded cable
JY(St)Y with 0.8 mm cross-section as
installation material.
Cores 1 and 2 must generally be
doubled in side circuits, cores used
for video supply +Vp and 0V must
also be doubled.
Range
With 0.8 mm core diameter, the
maximum range is 800 or 1000 m.

14
Programming switch setting
When performing manual program-
ming at the sliding switch, set switch
10 (FP) for programming to “ON”
and then for the operating status
back to “OFF”.
If an SCO 740-... is integrated in the
system, the switch must always be
set to “OFF”.
Basic conguration
The 6 dened basic congurations
can be accessed without any addi-
tional aids. With the sliding switch
10 (FP) switched on press the light
and door release button simultane-
ously, hold down and additionally
press the numbers (1-6) for the
required conguration.
After appr. 3 seconds, the two LEDs
under the door release and light
button briey light up. The congu-
ration for this device is now con-
rmed. An acknowledgement tone
also sounds in the handset.
The sliding switch 10 (FP) must
be switched off again after con-
guration.
System conguration
With the aid of the system congu-
ration, all connected HTV 840-...
units can be individually congured
with all the system’s possible com-
binations. The basic requirement for
system conguration is always the
system controller SCO 740-...
Using a PRI 602-... , a PC can be
connected which simplies the
conguration process and permits
the congurations of all users to
be exported, modied, saved and
printed out. For more details, please
refer to the programming instruc-
tions for the SCO 740-...
Extended conguration
In the extended conguration, suit-
ably trained specialists have the
opportunity to carry out individual
changes in the conguration.
However, a thorough understanding
and knowledge of the system are
mandatory for this.
Video memory
The picture save function is deacti-
vated in the as-delivered status. If
required, it has to be activated using
the SCO programming software.
This function is only possible pro-
vided a sufcient video power supply
is available!
If a picture is saved, this is indicated
by the LED underneath the DR
button.
The display can be set using the pro-
gramming software to any optional
LED. In addition, an optional button
can be assigned the function
„Display saved pictures” for direct
access to the saved picture library.
In the as-delivered status, saved
pictures can be accessed using the
Enter button.
If the system includes cameras with
a swivel and tilt function, the direc-
tion buttons of the video control
system can be used to actuate the
swivel and tilt movements.
When selected using the „Control“
button, the picture remains full size
on the screen and the camera can
be controlled using the direction
buttons. Using the „Back“ func-
tion, the video module is returned to
normal mode.
For more detailed information,
contact the Siedle-Multi hotline
Tel. [phone]
Video memory
The device‘s video memory is only
active if the Multi telephone has an
additional power supply (dimension
the video power supply accordingly
in the whole system). It stores the
last 28 pictures taken by the door
camera. In the event of a power
failure, the video memory is deleted.
The device‘s video memory is able
to save 28 pictures from the door
camera.
Pictures saved in the device are
erased after a power failure. The
video memory is only functional
Address setting using the sliding
13
switches.
(See programming instructions)
Dismantling
To remove the housing, press
14
the lock upwards using a at blade
screwdriver. The circuit board and
receiver remain on the upper part of
the housing.
Lettering
The lettering panel can be
15
inscribed to indicate the button
functions. The see-through panel
can be lifted at the side.
Setting the call tone volume
The potentiometer for setting the
16
call tone volume is accessible under
the lettering insert.
Assignment of device buttons.
17
Accessories for HTV 840-...
• ZTV 840-... for conversion from a
wall-mounted to a table-top unit.
Commissioning
Following correct completion of
mounting and installation, the
address is set at each unit while
disconnected from the power
supply (Fig. 13, setting device
address). A maximum of 4 devices
can be given the same address,
meaning that these devices are then
switched in parallel. The system is
switched on in a central location and
is then ready for operation after a
short delay in its as-delivered status
(basic conguration 6).
Dene the conguration
In the as-delivered status, basic con-
guration 6 is always dened.
A conguration cannot be deleted
but only overwritten. Devices
(HTV 840-...) can be given different
congurations within one system. In
this case, the performance scope of
the entire system is always oriented
to the lowest conguration stage.
However, mixed operation is only
admissible between congurations
1-3 & 4-6.