Wieland Gesis KNX P CO User manual

Präsenzmelder
Presence detector
gesis KNX P CO
Bedienungsanleitung 2
Installation manual 20
BA000503 | 03/2008 © Wieland Electric
D
Art. Nr. 83.020.1400.0
GB

2
Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2. Funktion und Leistungsmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
3.MontageundAnschluss .....................................5
4.Inbetriebnahme............................................7
5. Einstellen des Helligkeitswerts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
6. Testbetrieb...............................................12
7.Beispiele................................................13
8.TechnischeDaten.........................................16
9.Garantieerklärung.........................................17
10. Störungssuche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Deutsch Bedienungsanleitung
Präsenzmelder
gesis KNX P CO
Art. Nr. 83.020.1400.0

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Sie haben sich für ein Gerät der Firma Wieland Electric entschieden. Wir
bedanken uns für Ihr Vertrauen.
1. Sicherheit
Machen Sie sich vor der Montage und Inbetriebnahme mit dem
Präsenzmelder gesis KNX P CO vertraut. Lesen Sie dazu diese Betriebs-
anleitung.
ACHTUNG!
Das Gerät ist wartungsfrei. Beim Öffnen oder Eindringen in das Gerät mit
irgendwelchen Gegenständen erlischt die Garantie.
Bestimmungsgemässe Verwendung
Der Präsenzmelder dient ausschliesslich dem zwischen Hersteller und
Anwender vertraglich vereinbarten Verwendungszweck. Eine andere oder
darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäss. Für
hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht.
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2. Funktion und Leistungsmerkmale
Der Präsenzmelder gesis KNX P CO erfasst anwesende Personen aufgrund
feinster Bewegungen. Gleichzeitig misst sein Lichtsensor die Helligkeit im
Raum und vergleicht sie mit dem vorgegebenen Helligkeitswert.
Ansteuerung von einer oder zwei Lichtgruppen●
Schalten oder Konstantlichtregelung●
Mischlichtmessung●
Voll- oder halbautomatischer Betrieb●
Ausgang Präsenz mit Nachlaufzeit und Einschaltverzögerung●
Ausgang Überwachung mit Manipulationsschutz●
Ausgang Helligkeit (Lux)●
Parallelschaltung mehrerer Präsenzmelder●
(Master-Slave, Master-Master) ohne Logikbaustein
geeignet für FL/PL-Lampen sowie für Halogen-/ Glühlampen●
mechanische Sicherheitsverriegelung●
Service-Fernbedienung (optional)●
Benutzerfernbedienung (optional)●

5
2.1 Betriebsart Schalten
Die Beleuchtung schaltet bei Anwesenheit und ungenügender Helligkeit
ein, bei Abwesenheit oder genügender Helligkeit aus.
2.2 Betriebsart Konstantlichtregelung
Bei eingeschalteter Konstantlichtregelung wird die Helligkeit auf dem para-
metrierten Wert konstant gehalten. Die Regelung wird vollautomatisch oder
manuell über Taster oder Fernbedienung gestartet. Manuelles Ausschalten,
Dimmen, Szenen stoppen die Regelung für die Dauer der Anwesenheit.
3. Montage und Anschluss
3.1 Präsenzerfassung
Die ideale Montagehöhe beträgt 2,0 - 3,0m. Mit zunehmender Montage-
höhe verringert sich die Empndlichkeit des Melders. Zur einwandfreien
Personenerfassung benötigt der Präsenzmelder freie Sicht auf Personen.
Büroeinrichtungen, mobile Trenn wände, Panzen, abgehängte Leuchten
etc. können die Präsenzerfassung beeinträchtigen (Abschattung).
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M'höhe sitzende Personen gehende Personen
2,0m 3,0m x 3,0m 4,5m x 4,5m ± 0,5m
2,5m 4,0m x 4,0m 6,0m x 6,0m ± 0,5m
3,0m 4,5m x 4,5m 7,0m x 7,0m ± 1,0m
3,5m --- 8,0m x 8,0m ± 1,0m

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Erfassungsbereich (Montagehöhe 3,0m)
2
3
1
0
m0
23
112
33.5
0.8
3.5
Lux
3,5 3,5
321 1230
3,5
32 1 12 30
o
sitzende Personen
gehende Personen

7
3.2 Lichtmessung
Der Melder misst Kunst- und Tages-
licht, das direkt unterhalb des Mel-
ders reektiert wird (Öffnungswinkel
± 30°).
Der Montageort wird zur Referenz
des Beleuchtungsniveaus.
Schalten
Bei indirekter Beleuchtung darf das Kunstlicht am Montageort des Melders
2000 Lux nicht überschreiten (bei Helligkeitsschaltwert > 200 Lux).
Konstantlichtregelung
Der Melder muss so platziert werden, dass er nur Kunstlicht erfasst, welches
er selber regelt. Kunstlicht, das von anderen Meldern geregelt wird oder
manuell geschaltete Arbeitsbeleuchtung beeinussen die Helligkeitsmes-
sung des Melders. Direktes Kunstlicht auf den Melder ist zu vermeiden.
3.3 Anschluss
Die Unterputz-Montage des gesis KNX P CO erfolgt mittels einer UP-Dose.
Für Aufputz-Montage ist ein AP-Rahmen optional erhältlich.
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4. Inbetriebnahme
4.1 Einstellungen
Sämtliche Einstellungen werden über die ETS vorgenommen.
Voraussetzung ist die Verwendung der ETS2 V1.2 oder neuer.
4.2 Programmiermodus
Der Programmiermodus kann entweder mit der Programmiertaste auf der
Rückseite des Melders oder ohne Demontage des Melders mit einer Service-
Fernbedienung (optional erhältlich) eingestellt werden.
4.3 Einstellwerte Beleuchtung (Empfehlung)
Helligkeitswert
Einstellen der gewünschten Helligkeit (Lux) Skala
Durchgangszonen (kein Arbeitsbereich) ca. 3●
Arbeitsbereiche (Büro, Sitzungsräume) ca. 4●
Sehintensive Arbeiten (Labor, Zeichnen) > 5●
Je nach Montageort, Lichteinfall, Möblierung, Reexionseigenschaften des
Raumes und der Möbel kann eine Korrektur der Einstellung um 1-2 Skalen-
angaben erforderlich sein.

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Helligkeitsdifferenz (Ausgänge Licht A,B aktiv)
Ein Melder kann bis zu zwei Lichtgruppen schalten oder regeln. Die fen-
sternähere Lichtgruppe (als Ausgang A bezeichnet) benötigt üblicherweise
weniger Licht
homogene Lichtverhältnisse +20%●
grosse Helligkeitsunterschiede +40%●
Nachlaufzeit Licht
Bei Einstellungen zwischen 2 - 15min. variiert die Nachlaufzeit selbstler-
nend in diesem Bereich. Nachlaufzeiten <2min. oder >15min. bleiben x.
Durchgangszonen ca. 5min.●
Arbeitsbereiche ca. 10min.●
Stand-by Zeit Licht
Bei aktivierter Stand-by Zeit wird die
Beleuchtung nach Ablauf der Nach-
laufzeit nicht ausgeschaltet, son-
dern verharrt im Stand-by Zustand
(ca.10% Lichtleistung). Damit lassen
sich Schaltvorgänge reduzieren.
Einzelbüro inaktiv●
Durchgangszonen ca. 15min.●
Durchgangszonen mit Dauerlicht●„on“
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10
Die Beleuchtung bleibt bei Abwesenheit dauerhaft auf Stand-by. Liegt die
Raumhelligkeit über dem Sollwert, schaltet die Beleuchtung aus. Fällt sie da-
runter, schaltet die Beleuchtung selbständig ohne Anwesenheit auf Stand-by.
4.4 Einstellwerte Präsenz
Nachlaufzeit Präsenz
Die eingestellten Werte bleiben unverändert (kein Selbstlerneffekt).
Einschaltverzögerung Präsenz
Bei aktivierter Einschaltverzögerung wird das Telegramm bei Bewegungser-
kennung um den eingestellten Wert verzögert.
4.5 Einschaltverhalten
Nach dem Zuschalten der Busspannung oder Download der Parameter durch
die ETS durchläuft der Melder die Aufstartphase (durch LED angezeigt).
1. Aufstartphase (30sec.)
Die LED blinkt im Sekundentakt.●
Schalten:●Ausgänge Licht senden helligkeitsunabhängig ein EIN-Tele-
gramm
Konstantlichtregelung:●Regelung inaktiv, die Beleuchtung wird aufs
Maximum gedimmt (Wert-Telegramm 100%).
Bei Abwesenheit oder ausreichender Helligkeit erfolgt nach 30sec. ein●
AUS-Telegramm (Licht aus).

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2. Betrieb
Der Melder ist betriebsbereit.●
Schalten:●bei Anwesenheit und zuwenig Tageslicht schaltet der Melder
die Beleuchtung ein.
Konstantlichtregelung:●bei Anwesenheit regelt der Melder auf die
gewünschte Sollhelligkeit
Bei Abwesenheit oder genügend Tageslicht schaltet der Melder die●
Beleuchtung aus.
5. Einstellen des Helligkeitswerts
Mit der optional erhältlichen Service-Fernbedienung kann auf einfachste Art
der gewünschte Helligkeitswert eingestellt werden.
Durch Variieren von Kunstlicht und Fens-●
terbehang die Helligkeit einstellen, bis sie
auf der Arbeitsäche dem gewünschten
Wert entspricht.
Bsp.: Auf der Arbeitsäche sind 400 Lux
gefordert. Die Storen so einstellen, dass
das Luxmeter ca. 400 Lux anzeigt.
Bei dimmbarer Beleuchtung soll sich dabei – wenn möglich – die Hellig-●
keit je zur Hälfte aus Kunst- und Tageslicht zusammensetzen.
D
200 Lux

12
Bsp.: Auf der Arbeitsäche sind 400 Lux gefordert. Die Jalousien bei
abgeschalteter Beleuchtung so einstellen, dass das Luxmeter etwa 200
Lux anzeigt. Danach die Beleuchtung langsam heller dimmen, bis das
Luxmeter ca. 400 Lux anzeigt.
Mit der Fernbedienung im Menu „Helligkeit“●
die Werte in aufsteigender oder absteigen-
der Reihenfolge zum Melder schicken.
Wenn der gesendete Wert zu klein ist, blinkt die LED kurz auf (Feh-●
lerblinken), wenn der Wert zu gross ist, ackert die LED während einer
Sekunde.
Der Wert, bei dem der Melder nicht mehr●
Fehlerblinken zeigt, sondern gerade
ackert (z.B. 4.1), muss im Parame-
terfenster der ETS als Helligkeitswert
eingetragen werden. Dieser Wert ist nun
der neue Sollwert des Melders.
Der gefundene Sollwert berücksichtigt den Reexionsfaktor und damit ●
Einüsse wie Möblierung, Montageort, Lichteinfall, etc.
3.9
4.0
4.1

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6. Testbetrieb
Der Testbetrieb dient der Überprüfung der Präsenzerfassung und der Ver-
knüpfungen (Parallelschaltung Master-Slave, Master-Master).
Melder per ETS auf «Testbetrieb» (in Parallelschaltung alle Melder auf●
«Testbetrieb» stellen)
Die LED zeigt direkt das Bewegungssignal ohne Nachlaufzeit an.●
Bei Bewegung wird Beleuchtung eingeschaltet.●
Bei Abwesenheit wird die Beleuchtung nach 10sec. ausgeschaltet.●
Nach beenden der Tests Präsenzmelder per ETS auf „Normalbetrieb“●
zurückstellen.
Ein mit der ETS eingestellter Testbetrieb kann nicht mit mit der Fernbe-●
dienung beendet werden.
Ein mit der Fernbedienung eingestellter Testbetrieb beendet sich nach●
10min. selbsttätig.
Der Melder reagiert im Testbetrieb immer als Vollautomat.
Die Konstantlichtregelung ist im Testbetrieb ausgeschaltet, nach
dem Einschalten dimmt die Beleuchtung immer auf 100%.
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7. Beispiele
7.1 Ein Melder, zwei Lichtgruppen
Zwei Lichtgruppen werden mit ●
einem Melder geschaltet oder
geregelt.
Betriebsart: Master in Einzelschal-●
tung
Ausgänge Licht A, B aktiv●
Betrieb nach Bedarf einstellen:●
Schalten oder Konstantlicht-
regelung
Der Montageort soll so gewählt werden, dass der Master das Licht der●
beiden Lichtgruppen möglichst homogen erfasst.
Zur Erweiterung des Erfassungsbereichs können weitere Melder als ●
Slave verwendet werden.
7.2 Zwei Melder, eine Lichtgruppe
Master:
Betriebsart: Master in Parallelschaltung●
Ausgang Licht A aktiv●
Betrieb nach Bedarf einstellen: Schalten oder Konstantlichtregelung●
Der Montageort wird zur Referenz für die Helligkeitsverhältnisse im Raum.●
Master Lux
Gr.1
Gr.2

15
Slave:
dient der Erweiterung des●
Erfassungsbereichs.
Zur Erweiterung des Er-●
fassungsbereichs können
weitere Melder als Slave
verwendet werden.
7.3 Zwei Melder, zwei Lichtgruppen
Beide Melder:
Jeder Melder muss so platziert werden, dass er nur das von ihm selbst●
gesteuerte Licht erfasst.
Betriebsart: Master in●
Parallelschaltung
Ausgang Licht A aktiv●
Betrieb nach Bedarf einstellen:●
Schalten oder Konstantlicht-
regelung
Der Montageort wird zur Referenz●
für die Helligkeitsverhältnisse im
Raum.
D
Master Lux
Gr.1
Gr.1
Slave

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8. Technische Daten
Präsenzmelder gesis KNX P CO (83.020.1400.0)
Erfassungsbereich horizontal 360°, vertikal 120°
Empfohlene Montagehöhe 2,0 - 3,0m
Maximale Reichweite 6 x 6 m (Montagehöhe 2.5m)
8 x 8 m (Montagehöhe 3.5m)
Parametereinstellung
Sämtliche Einstellungen sind
fernparametrierbar
siehe „KNX-Produktdatenbank –
Übersicht“
Mischlichtmessung
Lichtmessung deaktiviert
ca. 10 - 1500Lux
„keiner“
Nachlaufzeit Licht 30sec. - 20min.
Stand-by Zeit Licht 0sec. - 60min./on
Nachlaufzeit Präsenz 30sec. - 120min.
Einschaltverzögerung Präsenz 0sec. - 30min.
Montageplatte 70 x 70mm
Anschlussklemme KNX
Grösse UP-Dose Gr. 1, (NIS,PMI)
Umgebungstemperatur 0° - 50°C
Schutzart
IP 40

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9. Garantieerklärung
Wieland Electric GmbH leistet Gewähr im Umfang der Allgemeinen Geschäftsbedin-
gungen.
Einsendung
Im Gewährleistungsfall senden Sie das Gerät zusammen mit dem Lieferschein und einer
kurzen Fehlerbeschreibung an
Wieland Electric GmbH
Abteilung QMS
Brennerstraße 10-14
96052 Bamberg
Tel: +49 (0) 951 / 9324-0
Fax:+49 (0) 951 / 9324-198
Gewerbliche Schutzrechte
Konzept, sowie Hard- und Software dieser Geräte sind urheberrechtlich geschützt.
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10. Störungssuche
CE-Konformitätserklärung
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EMV-Richtlinie 2004/108/EG.
Störung Ursache
Licht schaltet nicht ein bzw.
Licht schaltet aus bei Anwe-
senheit und Dunkelheit
Luxwert zu tief eingestellt; Melder auf Halbautomat
eingestellt; Licht wurde manuell ausgeschaltet;
Person bendet sich nicht im Erfassungsbereich;
Hindernisse stören die Erfassung; Nachlaufzeit zu
kurz eingestellt; fehlerhafte Gruppenadressierung
zwischen Melder und Aktor
Licht brennt bei Anwesenheit
trotz genügend Helligkeit
Luxwert zu hoch eingestellt; Licht wurde vor kurzem
manuell eingeschaltet; Melder im Testbetrieb
Licht schaltet nicht aus bzw.
Licht schaltet ein bei Abwe-
senheit
Nachlaufzeit abwarten (selbstlernend); thermische
Störquellen im Erfassungsbereich: Heizlüfter, Glüh-
birnen, Halogenstrahler, sich bewegende Objekte
(z.B. Vorhänge bei offenen Fenstern)
Fehlerblinken
(4x pro Sekunde)
Fehler im Selbsttest;
Gerät nicht funktionstüchtig!

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Technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten
D
102,5
∅
12
FRONT
54,6
26,5 20 13
29,5
76
∅66
78
46
102,5
26 27
16
70
56
R30
11
4
Masszeichnung
102,5
∅
12
FRONT
54,6
26,5 20 13
29,5
76
∅66
78
46
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26 27
16
70
56
R30
11
4

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English Installation manual
Presence detector
gesis KNX P CO
Art. No. 83.020.1400.0
Table of contents
1.Safety ..................................................39
2. Function and performance characteristics. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3. Fitting and connection ...................................... 41
4. Start-up procedure. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
5. Setting the Brightness Value ................................. 46
6. Test Operation ............................................ 48
7. Examples................................................49
8. Technical specications.....................................51
9. Warranty declaration ....................................... 52
10. Troubleshooting..........................................54
Table of contents
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