wurth HKS 55 Combi User manual

HKS 55 Combi
Bedienungsanleitung
Operating Instructions
Istruzioni d’uso
Notice d’utilisation
Instrucciones para el manejo
Instruções de utilização
Gebruiksaanwijzing
Betjeningsvejledning
Bruksanvisning
Käyttöohje
Bruksanvisning
Οδηγίεσ χειρισµού
Kullanım kılavuzu
Instrukcja obs∆ugi
Kezelési Utasítás
Návod k obsluze
Návod na obsluhu
Instrucøiuni de utilizare
Navodila za uporabo
Ръководство на потребителя
Kasutusjuhend
Vartojimo informacijà
EkspluatÇcijas instrukcija
Руководство по эксплуатации
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PL
H
CZ
SK
RO
SLO
BG
EST
LT
LV
RUS
D
GB
I
F
E
P
NL
DK
N
FIN
S
GR
TR
............................... 5… 11
............................... 12… 17
............................... 18… 24
............................... 25… 31
............................... 32… 38
............................... 39… 45
............................... 46… 52
............................... 53… 58
............................... 59… 64
............................... 65… 70
............................... 71… 76
............................... 77… 83
............................... 84… 89
............................... 90… 96
............................... 97… 103
............................. 104… 109
............................. 110… 116
............................. 117… 123
............................. 124… 129
............................. 130… 136
............................. 137… 143
............................. 144… 150
............................. 151… 157
............................. 158… 164
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C
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5
Zu Ihrer Sicherheit
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen.
Versäumnisse bei der
Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verlet-
zungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherhheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft
auf.
Das Gerät darf nicht feucht sein und
auch nicht in feuchter Umgebung betrie-
ben werden.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Bei langen Haaren Haarschutz tragen.
Nur mit enganliegender Kleidung arbei-
ten.
Zum Einsetzen und Wechseln des Säge-
blattes Schutzhandschuhe tragen.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
Kommen Sie mit Ihren Händen
nicht in den Sägebereich und an
das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer
zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom
Sägeblatt nicht verletzt werden.
❏
Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
Die Schutz-
haube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem
Sägeblatt schützen.
❏
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an.
Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe
unter dem Werkstück sichtbar sein.
❏
Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der
Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das
Werkstück an einer stabilen Aufnahme.
Es ist wich-
tig, das Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr
von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder
Verlust der Kontrolle zu minimieren.
❏
Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolier-
ten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen,
bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Strom-
leitungen treffen kann.
Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektro-
werkzeuges unter Spannung und führt zu einem elek-
trischen Schlag.
❏
Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen
Anschlag oder eine gerade Kantenführung.
Dies ver-
bessert die Schnittgenauigkeit und verringert die
Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
❏
Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen
Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z. B.
sternförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den
Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und
führen zum Verlust der Kontrolle.
❏
Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche
Sägeblatt-Unterlegscheiben oder Schrauben.
Die
Sägeblatt-Unterlegscheiben und -Schrauben wurden
speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung
und Betriebssicherheit.
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:
– Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten
Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte
Säge abhebt und sich aus dem Werkstück heraus in
Richtung der Bedienperson bewegt.
– Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden
Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und
die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Bedi-
enperson zurück.
– Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinte-
ren Sägeblattkante in der Oberfläche des Werkstücks
verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Säge-
spalt herausbewegt und die Säge in Richtung der Be-
dienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehler-
haften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben,
verhindert werden:
❏
Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die
Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich
immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in
eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
Bei einem Rück-
schlag kann die Säge rückwärts springen, jedoch
kann die Bedienperson durch geeignete Vorsichts-
maßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
❏
Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit
unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten
Sie sie im Werkstück ruhig, bis das Sägeblatt zum
Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge
aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts
zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln und beheben
Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
❏
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wie-
der starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im
Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne
nicht im Werkstück verhakt sind
. Klemmt das Säge-
blatt, kann es sich aus dem Werkstück heraus bewe-
gen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die
Säge erneut gestartet wird.
GEFAHR
D
HKS 55.book Seite 5 Dienstag, 14. Oktober 2008 10:22 10

6
Zu Ihrer Sicherheit
❏
Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines
Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu
vermindern.
Große Platten können sich unter ihrem
Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden
Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Säge-
spalts als auch an der Kante.
❏
Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter.
Sägeblätter mit stumpfen oder falsch
ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu
engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des
Sägeblattes und Rückschlag.
❏
Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest.
Wenn sich während
des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich
das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftre-
ten.
❏
Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnitten“
in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare
Bereiche.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sä-
gen in verborgene Objekte blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
❏
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht
sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untere
Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest.
Soll-
te die Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die
untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die
Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stellen Sie
sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen Schnitt-
winkeln und -tiefen weder das Sägeblatt noch andere
Teile berührt.
❏
Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die untere
Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Ge-
brauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder
nicht einwandfrei arbeiten.
Beschädigte Teile, klebri-
ge Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen las-
sen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
❏
Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand nur bei
besonderen Schnitten, wie „Tauch- und Winkel-
schnitten“. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mit
dem Rückziehhebel und lassen Sie diesen los, sobald
das Sägeblatt in das Werkstück eingetaucht ist.
Bei
allen anderen Sägearbeiten muss die untere Schutz-
haube automatisch arbeiten.
❏
Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder
dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube
das Sägeblatt bedeckt.
Ein ungeschütztes, nachlau-
fendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der
Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beach-
ten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
❏
Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf.
Sie haben
so keine ausreichende Kontrolle über das Elektro-
werkzeug.
❏
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborge-
ne Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen
Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu.
Kon-
takt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektri-
schem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung
kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Was-
serleitung verursacht Sachbeschädigung.
❏
Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht stationär.
Es ist für einen Betrieb mit Sägetisch nicht ausgelegt.
❏
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSSStahl.
Sol-
che Sägeblätter können leicht brechen.
❏
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Schleifschei-
ben sind für diese Gerät nicht zugelassen.
❏
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest
mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren
Stand.
Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen si-
cherer geführt.
❏
Sichern Sie das Werkstück.
Ein mit Spannvorrichtun-
gen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist
sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
❏
Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand
gekommen ist, bevor Sie es ablegen.
Das Einsatz-
werkzeug kann sich verhaken und zum Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
❏
Die Spindelarretiertaste darf nur bei stillstehender
Maschine betätigt werden.
❏
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen! Späne
und Ähnliches nur bei Stillstand der Maschine entfer-
nen.
❏
Das Sägeblatt darf nicht durch seitliches Gegendrü-
cken abgebremst werden.
❏
Die bewegliche Schutzhaube muss frei beweglich
sein, selbsttätig, leicht und exakt in Ihre Endstellung
zurückkehren.
❏
Beim Sägen von Werkstoffen mit starker Staubent-
wicklung muss die Maschine regelmäßig gereinigt
werden. Das einwandfreie Funktionieren der Schutz-
einrichtungen (z. B. Schutzhaube) muss gewährleistet
sein.
❏
Materialien, die bei der Bearbeitung gesundheitsge-
färdende Stäube oder Dämpfe erzeugen (z. B. Asbest)
dürfen nicht bearbeitet werden.
❏
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Beim Arbeiten stets darauf achten, dass nicht in Nägel
o. ä. gesägt wird.
❏
Beim Blockieren des Sägeblattes sofort die Maschine
ausschalten.
❏
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu sä-
gen.
❏
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest aufliegen
und gegen Verschieben gesichert sein.
❏
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die für das zu bear-
beitende Material geeignet sind.
❏
Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes gestat-
ten.
❏
Nur Original Würth-Zubehör verwenden.
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7
Gerätekennwerte
Geräteelemente
1
Spanauswurf/Anschluss für Spanabsaugung
2
Feststellschraube für Gehrungswinkel-
Einstellung
3
Parallelanschlag
4
Schutzhaube
5
Befestigungsschraube
6
Feststellschraube für Parallelanschlag
7
Einstellschraube für Gleitschiene (Zubehör)
8
Zusatzhandgriff
9
Spannhebel für Pendelschutzhaube
10
Einschaltsperre
11
Ein-/Ausschalter
12
Handgriff
13
Skala für Gehrungswinkel
14
Kabelführung
15
Überlastanzeige
16
Stellrad Drehzahlvorwahl
17
Hebel für Schnitttiefenverstellung
18
Innensechskantschlüssel
19
Skala für Schnitttiefe
20
Schnitttiefenanschlag
21
Hebel für Schnitttiefenanschlag
22
Sägeblatt
23
Spannflansch
24
Spindelarretiertaste
25
Justierschraube
26
Kontermutter
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise
nicht zum Lieferumfang.
Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt, bei fester Auflage Längs-
und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und
Gehrungswinkel bis 45° in Holz auszuführen.
Die Sägeblattempfehlungen sind zu beachten.
Für Schäden bei nicht bestimmungsgemäßen Ge-
brauch haftet der Benutzer.
Fragen zum Gerät und seiner Anwendung beant-
wortet Ihnen in Deutschland die Produkt- und An-
wendungsberatung unter Tel.: 01805-60 65 69 (14
Cent/min).
Schnitttiefe/Gehrungswinkel
einstellen
❏
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie-
hen.
Schnitttiefe einstellen
(siehe Hauptbild/Bild A)
– Lösen Sie den Spannhebel
17
und bringen Sie
die Maschine in die oberste Stellung.
– Lösen Sie den Hebel
21. Stellen Sie die ge-
wünschte Schnitttiefe mit dem Anschlag 20 an
der Skala 19 ein. Ziehen Sie den Hebel 21 wie-
der fest.
– Drücken Sie die Maschine nach unten und ziehen
Sie den Spannhebel 17 fest.
☞Ein optimales Ergebnis wird erzielt, wenn
das Sägeblatt ca. 5 –8 mm aus dem Werk-
stück herausragt.
Gehrungswinkel einstellen
(siehe Hauptbild)
Der Gehrungswinkel lässt sich zwischen 0° und 45°
einstellen.
– Lösen Sie die beiden Feststellschrauben 2.
– Stellen Sie den Gehrungswinkel ein, indem Sie
die Grundplatte 10 nach unten klappen. Der
Winkel wird auf der Skala 13 angezeigt.
– Ziehen Sie die Feststellschrauben 2 wieder fest.
Handkreissäge HKS 55 Combi
Artikelnummer 0702 157 X
Aufnahmeleistung 1200 W
Leerlaufdrehzahl* 2000 -
5200 min-1
Aufnahmebohrung des
Sägeblattes 20 mm
Sägeblatt-Ø 160 mm
Max. Schnitttiefe bei 90° 55 mm
Max. Schnitttiefe bei 45° 40 mm
Gewicht 3,4 kg
*Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese ver-
schwinden wieder, sobald die Störungen abge-
klungen sind.
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8
Sägeblatt wechseln/justieren
❏Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie-
hen.
❏Zum Einsetzen und Wechseln des Sägeblat-
tes Schutzhandschuhe tragen.
Sägeblatt wechseln (siehe Bild B)
– Halten Sie die Spindelarretiertaste 24 gedrückt
und drehen Sie das Sägeblatt mit dem In-
nensechskantschlüssel 18 soweit bis es einrastet.
Lassen Sie die Spindelarretiertaste los.
– Drücken Sie die Spindelarretiertaste 24, drehen
Sie die Schutzhaube bis zum Anschlag zurück
und lassen Sie die Schutzhaube los.
– Drehen Sie die Befestigungsschraube 5 gegen
den Uhrzeigersinn heraus und nehmen Sie das
Sägeblatt 22 und den Spannflansch 23 ab.
– Wechseln Sie das Sägeblatt. Der Drehrichtungs-
pfeil auf dem Sägeblatt muss mit dem Pfeil auf
dem Sägeblattschutz 4 übereinstimmen.
– Nur scharfe, unbeschädigte Sägeblätter ver-
wenden. Keine rissigen Sägeblätter oder solche,
die Ihre Form verändert haben, verwenden. Kei-
ne Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellar-
beitsstahl (HSS) verwenden. Keine Sägeblätter
verwenden, die den angegebenen Kenndaten
nicht entsprechen. Das Sägeblatt muss für die
Leerlaufdrehzahl geeignet sein. Verwenden Sie
ein Sägeblatt das für das zu sägende Material
geeignet ist.
– Für die ordnungsgemäße Funktion der Sicher-
heitskupplung muss die Kontaktfläche zwischen
Befestigungsschraube 5 und Sägeblatt frei von
Sägespänen und mit einem dünnen Fettfilm be-
deckt sein. Verwenden Sie Mehrzweckfett (DIN
51825 - ME/HC 3/4K -30)!
– Ziehen Sie die Befestigungsschraube 5 fest. Dre-
hen Sie die Schutzhaube bis zum Anschlag zu-
rück um die Spindelarretierung zu lösen und
schließen Sie die Schutzhaube.
Justieren des rechten Winkels des
Sägeblatts (siehe Bild C)
– Überprüfen Sie mit einem Winkelmaß, ob das
Sägeblatt im rechten Winkel zur Grundplatte
steht.
Falls eine Justierung erforderlich ist:
– Lösen Sie die beiden Feststellschrauben 2.
– Lösen Sie die Kontermutter 26 und korrigieren Sie
mit Hilfe der Justierschraube 25 den Schnittwinkel.
– Ziehen Sie anschließend die Kontermutter 26 und
die beiden Feststellschrauben 2 wieder fest.
Staub-/Späneabsaugung
❏Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie-
hen.
Spanauswurf
Den Spanauswurf 1 regelmäßig reinigen. Zum Rei-
nigen eines verstopften Spanauswurfes geeignetes
Werkzeug (z. B. Holzstück, Druckluft etc.) verwen-
den.
☞Nicht mit den Fingern in den Spanauswurf 1
greifen.
Fremdabsaugung
Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung. Um
einen hohen Grad der Staubabsaugung zu errei-
chen, verwenden Sie einen geeigneten Sauger ge-
meinsam mit diesem Elektrowerkzeug.
Das Gerät kann direkt an die Steckdose eines
WÜRTH-Industriestaubsaugers mit Automatikbetrieb
angeschlossen werden. Dieser wird beim Einschal-
ten des Gerätes automatisch gestartet.
Zum Absaugen Saugschlauchstutzen mit Adapter
verbinden und diesen in die Aufnahmeöffnung der
Absaugeinrichtung 1 stecken. Hierzu speziellen Ad-
apter (702 400 042, Zubehör) verwenden.
Sorgen Sie für eine gute Belüftung des Arbeitsplat-
zes .
Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten: Die Spannung der Strom-
quelle muss mit den Angaben auf dem Typschild des
Gerätes übereinstimmen.
Drehzahlvorwahl
Mit dem Stellrad 4 lässt sich die gewünschte Dreh-
zahl (auch während des Betriebes) vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und
den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch
praktischen Versuch ermittelt werden.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl, die
Maschine zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang mit
maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
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9
Drehzahlstufen:
Überlastanzeige
Die Anzeige 15 leuchtet beim Einschalten der Ma-
schine kurz auf und signalisiert Betriebsbereitschaft.
Leuchtet die Anzeige 15 während des Betriebes auf,
so deutet dies auf Überlastung des Motors hin. In
diesem Fall die Belastung sofort reduzieren bzw.
den Motor abkühlen lassen.
Ein-/Ausschalten
Einschalten: Einschaltsperre 10 drücken und
gedrückt halten.
Anschließend den Ein-/Ausschal-
ter 11 drücken.
Ausschalten: Ein-/Ausschalter 11 loslassen.
☞Schalten Sie das Gerät nicht ein oder aus,
während das Sägeblatt das Werkstück oder
andere Materialien berührt.
Kabelführung
Zur Vermeidung von Beschädigungen das Netzka-
bel in die Kabelführung 14 einsetzen. Damit wird
das Netzkabel immer vom Schnittbereich ferngehal-
ten.
Arbeitshinweise
Führen Sie das Gerät mit je einer Hand am Hand-
griff 12 und am Zusatzhandgriff 8.
Die Markierung 27 erleichtert das Sägen entlang ei-
ner auf dem Werkstück gezogenen Linie.
Die Markierung entspricht dabei der linken Schnitt-
kante des Sägeblattes.
Parallelanschlag
Der Parallelanschlag 3 kann rechts oder links an der
Maschine montiert werden.
Lösen Sie die beiden Feststellschrauben 6 und setzen
Sie die beiden Führungsstangen in die Halterungen
an der Grundplatte ein.
Bei Schnitten parallel zur Werkstückkante: Die An-
schlagleiste muss nach unten zeigen.
Bei Schnitten parallel zur Führungskante auf dem
Werkstück: Die Anschlagleiste muss nach oben zei-
gen.
Achten Sie beim Einstellen des Parallelanschlages 3
auf die Parallelität zum Werkstück. Ziehen Sie die
beiden Feststellschrauben 6 wieder fest.
Sägen von schmalen Abschnitten
Mit der Maschine können sehr schmale, wandnahe
Abschnitte (z. B. Schattenfugen) angefertigt werden.
Dazu muss die Schutzhaube entlang der Wand ge-
führt werden.
Eintauchschnitte
Rückschlaggefahr! Halten Sie
die Maschine mit beiden Hän-
den an den vorgesehenen Handgriffen gut fest. Um
die Maschine während des Eintauchvorganges si-
cherer zu halten muss die hintere Kante der Grund-
platte an einem festen Anschlag anliegen.
Der Gehrungswinkel muss auf 0° eingestellt wer-
den.
– Lösen Sie den Spannhebel 17 und bringen Sie
das Maschinenoberteil in die oberste Stellung.
– Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Hebel 9 so-
weit, bis die Maschine auf das Werkstück aufge-
setzt werden kann.
– Lösen Sie den Hebel 21. Stellen Sie die ge-
wünschte Schnitttiefe mit dem Anschlag 20 an
der Skala 19 ein. Ziehen Sie den Hebel 21 wie-
der fest.
– Ziehen Sie den Spannhebel 17 nicht fest damit
die Eintauchfunktion gewährleistet ist.
– Achten Sie darauf, dass die hintere Grundplatte
fest am Anschlag liegt und schalten Sie die Ma-
schine ein.
– Halten Sie die Maschine gut fest. Drücken Sie die
Maschine langsam nach unten und führen Sie
den Sägeschnitt mit gleichbleibendem Vorschub
aus.
min-1
1 2000
2 2500
3 3300
4 4000
5 4600
6 5200
1
GEFAHR
HKS 55.book Seite 9 Dienstag, 14. Oktober 2008 10:22 10

10
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen we-
sentlich vom Zustand und der Zahnform des Säge-
blattes ab. Deshalb nur scharfe und für den zu bear-
beitenden Werkstoff geeignete Sägeblätter verwen-
den.
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach
Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder Quer-
schnitte gefordert sind.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesund-
heitsgefährdend, deshalb nur mit Staubabsaugung
arbeiten.
Wartung und Reinigung
❏Vor allen Arbeiten am Gerät den Netzstecker
ziehen.
❏Gerät und Lüftungsschlitze stets sauberhalten.
Der Sägeblattschutz muss sich immer frei bewegen
und selbstständig schließen lassen. Deshalb den Be-
reich um den Sägeblattschutz stets sauber halten.
Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft
oder mit Pinsel entfernen.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine
dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz
geschützt werden. Vor dem Einsatz das Öl wieder
entfernen, weil Holz sonst fleckig wird.
Harz- und Leimreste auf dem Sägeblatt führen zu
schlechten Schnitten. Deshalb Sägeblatt gleich nach
dem Gebrauch reinigen.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstell- und Prüf-
verfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von
einem Würth master-Service ausführen zu lassen. In
Deutschland erreichen Sie den Würth master-Ser-
vice kostenlos unter Tel. 0800-WMASTER (0800-9
62 78 37). In Österreich unter der Tel. 0800-20 30
13.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte
unbedingt die Artikelnummer laut Typenschild des
Gerätes angeben.
Die aktuelle Ersatzteilliste dieses Gerätes kann im
Internet unter „http://www.wuerth.com/partsma-
nager“ aufgerufen oder von der nächstgelegenen
Würth-Niederlassung angefordert werden.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sol-
len einer umweltgerechten Wiederverwertung zuge-
führt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht
in den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte und ihrer
Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesam-
melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Gewährleistung
Für dieses Würth-Gerät bieten wir eine Gewährleis-
tung gemäß den gesetzlichen/länderspezifischen
Bestimmungen ab Kaufdatum (Nachweis durch
Rechnung oder Lieferschein). Entstandene Schäden
werden durch Ersatzlieferung oder Reparatur besei-
tigt.
Schäden, die auf natürliche Abnutzung, Überlas-
tung oder unsachgemäße Behandlung zurückzufüh-
ren sind, werden von der Gewährleistung ausge-
schlossen.
Beanstandungen können nur anerkannt werden,
wenn Sie das Gerät unzerlegt einer Würth-Nieder-
lassung, Ihrem Würth-Außendienstmitarbeiter oder
einer Würth-autorisierten Kundendienststelle für
Elektro- und Druckluftwerkzeuge übergeben.
Geräusch-/
Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60 745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise:
Schalldruckpegel LpA/KpA dB (A) 94/3;
Schallleistungspegel LWA/KWA dB (A) 105/3.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Schwingungsemissionswert ah,D =3,0 m/s2, Unsi-
cherheit Kh,D =1,5 m/s2.
HKS 55.book Seite 10 Dienstag, 14. Oktober 2008 10:22 10

11
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin-
gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und
kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen mit-
einander verwendet werden. Er eignet sich auch für
eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbe-
lastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerk-
zeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für an-
dere Anwendungen, mit abweichenden Einsatz-
werkzeugen oder ungenügender Wartung einge-
setzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen.
Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge-
samten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbe-
lastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt wer-
den, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar
läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann
die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar-
beitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektro-
werkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der
Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass die-
ses Produkt mit den folgenden Normen oder norma-
tiven Dokumenten übereinstimmt:
EN 60 745 gemäß den Bestimmungen der Richtlini-
en 98/37/EG (->28.12.09), 2006/42/EG
(29.12.09->), 2004/108/EG.
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Adolf Würth GmbH & Co. KG
P. Zürn A. Kräutle
Änderungen vorbehalten
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For Your Safety
Read all safety warnings and all in-
structions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in
electric shock, fire and/or serious in-
jury. Save all safety warnings and in-
structions for future reference.
The machine must not be damp and
must also not be operated in damp
surroundings.
Wear protective glasses and hear-
ing protection.
For long hair, wear hair protection.
Work only with closely fitting
clothes.
For the mounting and replacing of
the saw blade, wear protective
gloves.
Machine-specific Safety Warnings
Keep hands away from cut-
ting area and the blade. Keep
your second hand on auxiliary
handle, or motor housing. If both hands are hold-
ing the saw, they cannot be cut by the blade.
❏Do not reach underneath the workpiece. The
guard cannot protect you from the blade below
the workpiece.
❏Adjust the cutting depth to the thickness of the
workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
❏Never hold the workpiece being cut in your
hands or across your leg. Secure the work-
piece to a stable platform. It is important to
support the work properly to minimize body ex-
posure, blade binding, or loss of control.
❏Hold power tool by the insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where the
cutting tool may run into hidden wiring. Contact
with a “live” wire will make exposed metal parts
of the tool “live” and shock the operator.
❏When ripping always use a rip fence or
straight edge guide. This improves the accura-
cy of cut and reduces the chance of blade bind-
ing.
❏Always use blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour
holes. Blades that do not match the mounting
hardware of the saw will run eccentrically,
causing loss of control.
❏Never use damaged or incorrect blade wash-
ers or bolt. The blade washers and bolt were
specially designed for your saw, for optimum
performance and safety of operation.
Causes and operator prevention of kickback:
– Kickback is a sudden reaction to a pinched,
bound or misaligned saw blade, causing an
uncontrolled saw to lift up and out of the work-
piece toward the operator.
– When the blade is pinched or bound tightly by
the kerf closing down, the blade stalls and the
motor reaction drives the unit rapidly back to-
ward the operator.
– If the blade becomes twisted or misaligned in
the cut, the teeth at the back edge of the blade
can dig into the top surface of the wood causing
the blade to climb out of the kerf and jump back
toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incor-
rect operating procedures or conditions and can
be avoided by taking proper precautions as given
below:
❏Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kickback
forces. Position your body to either side of the
blade, but not in line with the blade. Kickback
could cause the saw to jump backwards, but
kickback forces can be controlled by the oper-
ator, if proper precautions are taken.
❏When blade is binding, or when interrupting
a cut for any reason, release the trigger and
hold the saw motionless in the material until
the blade comes to a complete stop. Never at-
tempt to remove the saw from the work or pull
the saw backward while the blade is in mo-
tion or kickback may occur. Investigate and
take corrective actions to eliminate the cause of
blade binding.
❏When restarting a saw in the workpiece, cen-
tre the saw blade in the kerf and check that
saw teeth are not engaged into the material.
If saw blade is binding, it may walk up or kick-
back from the workpiece as the saw is restart-
ed.
❏Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback. Large panels
tend to sag under their own weight. Supports
DANGER
GB
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For Your Safety
must be placed under the panel on both sides,
near the line of cut and near the edge of the
panel.
❏Do not use dull or damaged blades. Unsharp-
ened or improperly set blades produce narrow
kerf causing excessive friction, blade binding
and kickback.
❏Blade depth and bevel adjusting locking le-
vers must be tight and secure before making
cut. If blade adjustment shifts while cutting, it
may cause binding and kickback.
❏Use extra caution when making a “plunge
cut” into existing walls or other blind areas.
The protruding blade may cut objects that can
cause kickback.
❏Do not operate the saw if lower guard does
not move freely and close instantly. Never
clamp or tie the lower guard into the open po-
sition. If saw is accidentally dropped, lower
guard may be bent. Raise the lower guard with
the retracting handle and make sure it moves
freely and does not touch the blade or any oth-
er part, in all angles and depths of cut.
❏Check the operation of the lower guard
spring. If the guard and the spring are not op-
erating properly, they must be serviced before
use. Lower guard may operate sluggishly due
to damaged parts, gummy deposits, or a build-
up of debris.
❏Lower guard should be retracted manually
only for special cuts such as “plunge cuts” and
“compound cuts”. Raise lower guard by re-
tracting handle and as soon as blade enters
the material, the lower guard must be re-
leased. For all other sawing, the lower guard
should operate automatically.
❏Always observe that the lower guard is cover-
ing the blade before placing saw down on
bench or floor. An unprotected, coasting blade
will cause the saw to walk backwards, cutting
whatever is in its path. Be aware of the time it
takes for the blade to stop after switch is re-
leased.
❏Do not work overhead with the saw. this man-
ner you do not have sufficient control over the
power tool.
❏Use appropriate detectors to determine if util-
ity lines are hidden in the work area or call the
local utility company for assistance. Contact
with electric lines can lead to fire and electric
shock. Damaging a gas line can lead to explo-
sion. Penetrating a water line causes property
damage or may cause an electric shock.
❏Do not operate the power tool stationary. It is
not designed for operation with a saw table.
❏Do not use high speed steel (HSS) saw blades.
Such saw blades can easily break.
❏Do not use grinding discs. Grinding discs are
not permitted for use with this power tool.
❏When working with the machine, always hold
it firmly with both hands and provide for a se-
cure stance. The power tool is guided more se-
cure with both hands.
❏Secure the workpiece. workpiece clamped with
clamping devices or in a vice is held more se-
cure than by hand.
Always wait until the machine has come to a
complete stop before placing it down. The tool in-
sert can jam and lead to loss of control over the
power tool.
❏The spindle lock button may only be actuated
when the machine is stopped.
❏Do not touch the rotating application tool! Re-
move wood chips and similar only when the
machine is stopped.
❏Never attempt to stop the saw blade by apply-
ing lateral pressure to it.
❏The retracting blade guard must move freely
and return easily, precisely, and automatically
into its starting position.
❏When sawing materials with intense dust devel-
opment, the machine must be cleaned regular-
ly. Proper operation of the protective devices
(e.g. the blade guard) must be ensured.
❏Materials producing hazardous dusts or va-
pours during working (e.g. asbestos) may not
be sawn.
❏Check the workpiece for foreign objects. When
working, always pay attention not to saw into
nails etc.
❏If the saw blade should become jammed, imme-
diately switch the machine off.
❏Do not attempt to cut extremely small workpiec-
es.
❏While working, the workpiece must be firmly
supported and secured against moving.
❏Use only saw blades that are suited for the ma-
terial to be worked.
❏Never allow children to use the machine.
❏Use only original Würth parts and accesso-
ries.
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Tool Specifications
Machine Elements
1 Sawdust ejector/connection for dust extraction
2 Locking screw for bevel-angle adjustment
3 Parallel guide
4 Retracting blade guard
5 Fastening screw
6 Locking screw for parallel guide
7 Adjustment screw for glide rail (accessory)
8 Auxiliary handle
9 Clamping lever for retracting blade guard
10 Lock-off button
11 On/Off switch
12 Handle
13 Bevel-angle scale
14 Cord guide
15 Overload indicator
16 Thumbwheel for speed preselection
17 Lever for depth-of-cut adjustment
18 Allen key
19 Cutting-depth scale
20 Cutting-depth stop
21 Lever for cutting-depth stop
22 Saw blade
23 Clamping flange
24 Spindle lock button
25 Adjusting screw
26 Lock nut
Not all of the accessories illustrated or described are included
as standard delivery.
Intended Use
The machine is intended for cutting wood length-
ways and crossways in straight lines and at mitred
angles of up to 45° on a firm surface.
Observe the recommendations for saw blades.
The user is responsible for damage caused by usage
other than intended for.
Adjusting the Cutting Depth/
Bevel Angle
❏Before any work on the machine itself, pull the
plug from the socket!
Adjusting the Cutting Depth
(see main figure)/figure A)
– Loosen clamping lever 17 and set the machine to
the uppermost position.
– Release lever 21. Adjust the desired cutting depth
with the stop 20 at scale 19. Tighten lever 21
again.
– Press the machine downward and tighten clamp-
ing lever 17.
☞For optimal results, allow the saw blade to
protrude from the workpiece by about
5 – 8 mm.
Adjusting the Bevel Angle
(see main figure)
The bevel angle can be adjusted between 0° and
45°.
– Slacken the locking screw 2.
– Set the bevel angle by tilting the base plate 10.
The angle can be read on the bevel scale 13.
– Tighten the locking screw 2.
Circular Saw HKS 55 Combi
Article number 0702 157 X
Power consumption 1200 W
No-load speed* 2000 -
5200 min-1
Mounting bore of the saw blade 20 mm
Saw blade dia. 160 mm
Max. cutting depth at 90° 55 mm
Max. cutting depth at 45° 40 mm
Weight 3.4 kg
*Energy-rich, high-frequent interferences can
cause speed fluctuations. These disappear again
as soon as the interferences have died down.
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Replacing/
Adjusting the Saw Blade
❏Before any work on the machine itself, pull the
plug from the socket!
❏For mounting and replacing of the saw blade,
wear protective gloves.
Replacing the Saw Blade (see figure B)
– Hold the pressed spindle lock button 24 and ro-
tate the saw blade with the Allen key 18 until it
engages. Release the spindle lock button.
– Press the spindle lock button 24, retract the blade
guard to the stop and then release the blade
guard.
– Unscrew the fastening screw 5 in anticlockwise
direction and remove the saw blade 22 and the
clamping flange 23.
– Replace the saw blade. The direction-of-rotation
arrow on the saw blade must correspond with the
arrow on the blade guard 4.
– Use only sharp, undamaged saw blades. Do not
use saw blades with cracks or such that have
changed their shape. Do not use saw blades
made of high-alloy steel (HSS). Do not use saw
blades which do not correspond with the given
characteristic data. The saw blade must be suit-
able for the no-load speed. Use a saw blade
suitable for the material being sawn.
– For proper operation of the safety clutch, the con-
tact surface between the fastening screw 5 and
the saw blade must be free of sawdust and cov-
ered with a thin coat of grease. Use multi-purpose
grease (DIN 51825 - ME/HC 3/4K -30)!
– Tighten fastening screw 5. Retract the blade
guard to the stop to loosen the spindle lock and
then close the blade guard again.
Adjusting the Blade to the Perpendicular
Position (see figure C)
– Use a square to check that the blade is perpendic-
ular to the base plate.
When adjusting is required:
– Loosen both locking screws 2.
– Loosen lock nut 26 and correct the cutting angle
with adjustment screw 25.
– Afterwards, tighten lock nut 26 and both locking
screws 2 again.
Dust/Chip Extraction
❏Before any work on the machine itself, pull the
plug from the socket!
Sawdust Ejection
Clean the sawdust ejector 1 regularly. Use a suitable
tool (e. g. piece of wood, compressed air, etc.) to
clean clogged chip ejector.
☞Keep fingers out of sawdust ejector 1.
External Dust Extraction
As far as possible, use dust extraction. To achieve a
high degree of dust extraction, use a suitable vacu-
um cleaner together with this power tool.
The machine can be connected directly to the socket
outlet of a WÜRTH industrial vacuum cleaner with
remote control operation. The vacuum cleaner is au-
tomatically starting when switching on the machine.
For dust extraction, connect the vacuum hose con-
nection with the adapter and insert it into the dust
extraction port 1. For this, use the special adapter
(702 400 042, accessory).
Provide for good ventilation of the workplace.
We recommend wearing a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for
the materials being worked.
Initial Operation
Observe correct mains voltage: The voltage of the
power source must agree with the voltage specified
on the nameplate of the machine.
Speed Preselection
With the thumbwheel 4, the requested speed can be
preset (even during operation).
The required speed depends on the material and the
working conditions, and can be determined through
practical testing.
When working for longer periods at low speed, cool
down the machine by running it with maximum
speed at no-load for 3 minutes.
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Speed steps:
Overload indicator
When switching on the machine, the indicator 15
lights up briefly and signals operational readiness.
When the indicator 15 lights up during operation,
this indicates that the motor is subject to overload. In
this case reduce the load immediately and allow the
motor to cool down.
Switching On/Off
Switching on: Push the lock-off button 10 down-
ward and hold.
Afterwards, press the On/Off
switch 11.
Switching off: Release the On/Off switch 11.
☞Do not switch the machine on or off while the
saw blade is in contact with the workpiece or
other materials.
Cord guide
To avoid the mains cable from becoming damaged, in-
sert it into the cord guide 14. This ensures that the mains
cable is kept away from the cutting area at all times.
Operating Instructions
Guide the machine with one hand on the handle 12
and the other hand on the auxiliary handle 8.
The mark 27 makes sawing alongside a line on the
workpiece easier.
The mark corresponds with the left cutting edge of
the saw blade.
Parallel guide
The parallel guide 3 can be mounted on the right-
hand or lefthand side of the machine.
Loosen both locking screws 6 and insert the two
guide rods into the fixtures on the base plate.
For cuts parallel to the workpiece edge: The stop
rail must face downward.
For cuts parallel to the guide edge on the work-
piece: The stop rail must face upward.
When adjusting the parallel guide 3, pay attention
that it is parallel to the workpiece. Tighten both lock-
ing screws 6 again.
Sawing narrow sections
The machine allows for very narrow, close cuts to
walls (e.g. rebating). For this, the blade guard must
be guided alongside the wall.
Plunge cuts
Danger of kickback! Hold the
machine firmly with both hands
by the handles intended for this purpose. To hold
the machine more securely during the plunge pro-
cedure, the rear edge of the base plate must face
against a firm stop.
The bevel angle must be set to 0°.
– Loosen clamping lever 17 and set the upper part
of the machine to the uppermost position.
– Retract the blade guard with lever 9 until the ma-
chine can be placed onto the workpiece.
– Release lever 21. Adjust the desired cutting depth
with the stop 20 at scale 19. Tighten clamping le-
ver 21 again.
– Do not tighten clamping lever 17 so that the
plunge function is ensured.
– Pay attention that the rear base plate faces firmly
against the stop and switch the machine on.
– Hold the machine firmly. Slowly press the machine
downward and carry out the cut applying uniform.
Sawing performance and cut quality depend essen-
tially on the condition and tooth form of the saw
blade. Therefore, use only sharp saw blades that are
suitable for the material to be worked.
The correct selection of the saw blade depends on
the type and quality of the wood and whether
lengthway or crossway cuts are required.
Beech and oak dust is especially detrimental to
health. Therefore, work only with dust extraction.
Maintenance and Cleaning
❏Before any work on the machine itself, pull the
plug from the socket!
❏Always keep the machine and the ventilation slots
clean.
The blade guard must always be able to move freely
and retract automatically. Therefore, always keep
the area around the blade guard clean. Remove
sawdust and chips with a brush or by blowing out
with compressed air.
min-1
1 2000
2 2500
3 3300
4 4000
5 4600
6 5200
1
DANGER
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Uncoated saw blades can be protected from corro-
sion with a thin coat of acid-free oil. Remove the oil
again before use to prevent spotting of wood.
Resin and glue residue on the saw blade cause poor
cutting results. Therefore, clean the saw blade imme-
diately after use.
If the machine should fail despite the care taken in
manufacturing and testing, repair should be carried
out by a Würth Master-Service agent.
For all correspondence and spare parts orders, al-
ways include the article number on the type plate of
the machine.
For the current spare parts list of this machine, log
into the Internet under “http://www.wuerth.com/
partsmanager” or ask for a copy at your nearest
Würth branch office.
Disposal
Power tools, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into
household waste!
According to the European Directive
2002/96/EC on waste electrical
and electronic equipment and its
incorporation into national law, power tools that are
no longer suitable for use must be separately col-
lected and sent for recovery in an environmental-
friendly manner.
Warranty
For this Würth tool, we provide a warranty in ac-
cordance with statutory/country-specific regulations
from the date of purchase (proof of purchase by in-
voice or delivery note). Damage that has occurred
will be corrected by replacement or repair.
Damage caused by normal wear, overloading or
improper handling is excluded from the warranty.
Claims can only be accepted if the power tool is sent
undisassembled to a Würth branch office, your
Würth sales representative or a customer service
agent for Würth compressed-air and power tools.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to
EN 60 745.
Typically the A-weighted noise levels of the machine
are:
Sound pressure level: LpA/KpA dB (A) 94/3;
Sound power level: LWA/KWA dB (A) 105/3.
Wear hearing protection!
Overall vibrational values (vector sum of three direc-
tions) determined according to EN 60 745:
Vibrational emission value ah,D =3.0 m/s2, Uncer-
tainty Kh,D =1.5 m/s2.
Dhe vibration emission level given in this information
sheet has been measured in accordance with a
standardised test given in EN 60745 and may be
used to compare one tool with another. It may be
used for a preliminary assessment of the vibrational
impact.
The declared vibration emission level represents the
main applications of the power tool. However if the
power tool is used for other applications, with differ-
ent accessories or poorly maintained, the vibration
emission may differ. This may significantly increase
the vibrational impact over the total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration
should also take into account the times when the tool
is switched off or when it is running but not actually
doing the job. This may significantly reduce the ex-
posure level over the total working period.
Identify additional safety measures to protect the op-
erator from the effects of vibration such as: Maintain
the power tool and the accessories, keep the hands
warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this
product is in conformity with the following standards
or standardization documents:
EN 60 745 according to the provisions of the regu-
lations 98/37/EG (->28.12.09), 2006/42/EG
(29.12.09->), 2004/108/EG.
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Adolf Würth GmbH & Co. KG
P. Zürn A. Kräutle
Subject to change without notice
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Per la Vostra sicurezza
Leggere tutte le indicazioni di sicurezza e
le istruzioni operative. In caso di manca-
to rispetto delle indicazioni di sicurezza e
delle istruzioni operative potrebbero veri-
ficarsi scosse elettriche, incendi e/o lesio-
ni gravi. Conservare tutte le indicazioni di
sicurezza e le istruzioni operative per
ogni esigenza futura.
La macchina non può essere umida né
può essere utilizzata in un ambiente umi-
do.
Portare occhiali e cuffie di protezione.
In caso di capelli lunghi è necessario
portare un’adatta protezione per i capel-
li. Lavorare soltanto con abiti adatti ed
aderenti al corpo.
Per montare e smontare la lama è indi-
spensabile portare guanti di protezione.
Istruzioni di sicurezza specifiche per la
macchina
Mai avvicinare le mani alla zona
operativa e neppure alla lama di ta-
glio. Utilizzare la seconda mano per
afferrare l’impugnatura supplementare oppure la carcassa
del motore. Tenendo la sega con entrambe le mani si evita
che la lama di taglio possa diventare un pericolo per le mani.
❏Mai afferrare con le mani la parte inferiore del pezzo in
lavorazione. Nella zona al di sotto del pezzo in lavora-
zione la calotta di protezione non presenta alcuna prote-
zione contro la lama di taglio.
❏Adattare la profondità di taglio allo spessore del pez-
zo in lavorazione. Nella parte inferiore del pezzo in la-
vorazione la lama deve uscire in misura inferiore all’al-
tezza del dente.
❏Non tenere mai con le mani il pezzo in lavorazione
che si intende tagliare e non appoggiarlo neppure sul-
la gamba. Assicurare il pezzo in lavorazione su un
supporto stabile. Per ridurre al minimo possibile il pe-
ricolo di un contatto con il corpo, la possibilità di un
blocco della lama di taglio oppure la perdita del con-
trollo, è importante fissare bene il pezzo in lavorazione.
❏Quando si eseguono lavori nel corso dei quali l’acces-
sorio potrebbe arrivare a toccare linee elettriche non
visibili, afferrare l’elettroutensile soltanto alle superfici
di impugnatura. Un contatto con un cavo elettrico mette
sotto tensione anche le parti in metallo dell’elettrouten-
sile e provoca quindi una scossa elettrica.
❏In caso di taglio longitudinale utilizzare sempre una
battuta oppure una guida angolare diritta. In questo
modo è possibile migliorare la precisione del taglio ri-
ducendo il pericolo che la lama di taglio possa incep-
parsi.
❏Utilizzare sempre lame per sega che abbiano la misu-
ra corretta ed il foro di montaggio adatto (p. es. a stel-
la oppure rotondo). Caso di lame per sega inadatte ai
relativi pezzi di montaggio, la rotazione non sarà per-
fettamente circolare e si crea il pericolo di una perdita
del controllo.
❏Mai utilizzare rondelle oppure viti per lama di taglio
che non dovessero essere in perfetto stato o che non
dovessero essere adatte. Le rondelle e le viti per lama
di taglio sono appositamente previste per la Vostra
sega e sono state realizzate per raggiungere ottimali
prestazioni e massima sicurezza di utilizzo.
Possibili cause ed accorgimenti per impedire un contrac-
colpo:
– Un contraccolpo è la reazione improvvisa provocata da
una lama di taglio rimasta agganciata, che si blocca
oppure che non è stata regolata correttamente compor-
tando un movimento incontrollato della sega che sbalza
dal pezzo in lavorazione e si sposta in direzione
dell’operatore.
– Quando la lama di taglio rimane agganciata oppure si
blocca nella fessura di taglio che si restringe, si provoca
un blocco e la potenza del motore fa balzare la lama di
taglio indietro in direzione dell’operatore.
– Torcendo la lama nella fessura di taglio oppure rego-
landola in maniera non appropriata vi è il pericolo che
i denti del bordo posteriore della lama restano aggan-
ciati nella superficie del pezzo in lavorazione provo-
cando una reazione della lama di taglio che sbalza
dalla fessura di taglio e la sega salta indietro in direzio-
ne dell’operatore.
Un contraccolpo è la conseguenza di un utilizzo non ap-
propriato oppure non corretto della sega. Esso può essere
evitato soltanto prendendo misure adatte di sicurezza
come dalla descrizione che segue:
❏Tenere la sega ben ferma afferrandola con entrambe
le mani e portare le braccia in una posizione che Vi
permetta di controllare bene le forze di contraccolpi.
Tenere sempre una posizione laterale rispetto alla
lama di taglio e mai mettere la lama di taglio in una
linea con il Vostro corpo. In caso di un contraccolpo la
lama di taglio può balzare all’indietro; comunque,
prendendo misure precauzionali adatte l’operatore può
essere in grado di controllare le forze di contraccolpo.
❏Qualora la lama di taglio dovesse bloccarsi oppure
dovesse essere interrotto il lavoro, spegnere la sega e
tenerla ferma in posizione nel pezzo in lavorazione
fino a quando la lama non si sarà fermata completa-
mente. Non tentare mai di togliere la sega dal pezzo
in lavorazione e neppure tirarla all’indietro fintanto
che la lama di taglio si muove. In caso contrario si
crea il pericolo di un contraccolpo. Rilevare ed elimina-
re la causa per il blocco della lama di taglio.
❏Volendo avviare nuovamente una sega che ancora si
trova nel pezzo in lavorazione, centrare la lama nella
fessura di taglio ed accertarsi che la dentatura della
sega non sia rimasta agganciata nel pezzo in lavora-
I
HKS 55.book Seite 18 Dienstag, 14. Oktober 2008 10:22 10

19
Per la Vostra sicurezza
zione. Una lama di taglio inceppata può balzare fuori
dal pezzo in lavorazione oppure provocare un contrac-
colpo nel momento in cui si avvia nuovamente la sega.
❏Per eliminare il rischio di un contraccolpo dovuto al
blocco di una lama di taglio, assicurare bene pannelli
di dimensioni maggiori. Pannelli di dimensioni mag-
giori possono piegarsi sotto il peso proprio. In caso di
pannelli è necessario munirli di supporti adatti su en-
trambi i lati, sia in vicinanza della fessura di taglio che
a margine.
❏Non utilizzare mai lame per seghe che non siano più
affilate oppure il cui stato generale non dovesse esse-
re più perfetto. Lame per seghe non più affilate oppure
deformate implicano un maggiore attrito nella fessura
di taglio aumentando il pericolo di blocchi e di contrac-
colpi della lama di taglio.
❏Prima di eseguire l’operazione di taglio, determinare
la profondità e l’angolatura del taglio. Se durante
l’operazione di taglio si modificano le registrazioni è
possibile che la lama di taglio si blocchi e che si abbia
un contraccolpo.
❏Operare con particolare attenzione in caso di «taglio
dal centro» da eseguire in pareti già esistenti oppure in
altre parti non visibili. La lama di taglio che inizia il ta-
glio su oggetti nascosti può bloccarsi e provocare un con-
traccolpo.
❏Non utilizzare la sega in caso non fosse possibile
muovere liberamente la calotta di protezione inferiore
e non potesse essere chiusa immediatamente. Mai
bloccare oppure legare la calotta di protezione infe-
riore in posizione aperta. Se la sega dovesse acciden-
talmente cadere a terra è possibile che la calotta di pro-
tezione inferiore subisca una deformazione. Operando
con la leva di ritorno, aprire la calotta di protezione ed
accertarsi che possa muoversi liberamente in ogni an-
golazione e profondità di taglio senza toccare né lama
né nessun altro pezzo.
❏Controllare il funzionamento della molla per la calotta
di protezione inferiore. Qualora la calotta di protezio-
ne e la molla non dovessero funzionare correttamen-
te, sottoporre la lama di taglio ad un servizio di ma-
nutenzione prima di utilizzarla. Componenti danneg-
giati, depositi di sporcizia appiccicosi oppure accumuli
di trucioli comportano una riduzione della funzionalità
della calotta inferiore di protezione.
❏Aprire manualmente la cuffia inferiore di protezione
solo in caso di tagli particolari, come potrebbero esse-
re «tagli dal centro e tagli ad angolo». Aprire la cuffia
inferiore di protezione mediante la leva di ritorno e ri-
lasciare questa non appena la lama di taglio sarà pe-
netrata nel pezzo in lavorazione. Nel caso di ogni altra
operazione di taglio la cuffia inferiore di protezione
deve funzionare automaticamente.
❏Non poggiare la sega sul banco di lavoro oppure sul
pavimento se la calotta inferiore di protezione non co-
pre completamente la lama di taglio. Una lama di ta-
glio non protetta ed ancora in fase di arresto sposta la
sega in senso contrario a quello della direzione di ta-
glio e taglia tutto ciò che incontra. Tenere quindi sem-
pre in considerazione la fase di arresto della sega.
❏Non lavorare con la sega sovra testa. In questa posi-
ziona non si ha un sufficiente controllo sull’elettrouten-
sile.
❏Al fine di rilevare linee di alimentazione nascoste, uti-
lizzare adatte apparecchiature di ricerca oppure rivol-
gersi alla locale società erogatrice. Un contatto con li-
nee elettriche può provocare lo sviluppo di incendi e di
scosse elettriche. Danneggiando linee del gas si può
creare il pericolo di esplosioni. Penetrando una tuba-
zione dell’acqua si provocano seri danni materiali.
❏Non utilizzare l’elettroutensile stazionariamente. Non
ne è prevista l’utilizzazione con un tavolo per troncare
multiuso.
❏Non utilizzare lame in acciaio extrarapido. Questo
tipo di lame possono rompersi facilmente.
❏Non utilizzare mole abrasive. Mole abrasive non sono
ammesse per questo apparecchio.
❏Durante le operazioni di lavoro è necessario tenere
l’elettroutensile sempre con entrambe le mani ed
adottare una posizione di lavoro sicura. Utilizzare con
sicurezza l’elettroutensile tenendolo sempre con en-
trambe le mani.
❏Assicurare il pezzo in lavorazione. Un pezzo in lavo-
razione può essere bloccato con sicurezza in posizione
solo utilizzando un apposito dispositivo di serraggio
oppure una morsa a vite e non tenendolo con la sem-
plice mano.
Prima di posare l’elettroutensile, attendere sempre fino a
quando si sarà fermato completamente. L’accessorio può
incepparsi e comportare la perdita di controllo dell’elet-
troutensile.
❏Il tasto di bloccaggio dell’alberino può essere azionato
solamente a macchina ferma.
❏Non afferrare mai con le mani l'utensile rotante! Rimuo-
vere trucioli e sporcizia esclusivamente ad apparecchio
fermo.
❏La lama da taglio non deve essere frenata tramite pres-
sione laterale.
❏La cuffia di protezione mobile deve potersi muovere li-
beramente, automaticamente, con facilità e poter ritor-
nare esattamente nella sua posizione finale.
❏In caso di taglio di materiali che sviluppano molta pol-
vere, la macchina deve essere pulita regolarmente.
Deve essere inoltre garantito il perfetto funzionamento
dei dispositivi di protezione (p. es. cuffia di protezione).
❏Non devono essere lavorati materiali che durante la la-
vorazione generano polveri oppure vapori pericolosi
per la salute (p. es. amianto).
❏Controllare il pezzo in lavorazione in merito a corpi
estranei. Durante il lavoro prestare sempre attenzione
affinché non vengano tagliati chiodi o simile nel mate-
riale.
❏In caso di bloccaggio della lama da taglio spegnere im-
mediatamente la macchina.
❏Non tentare di tagliare pezzi estremamente piccoli.
❏Durante la lavorazione il pezzo deve appoggiare sal-
damente contro la macchina e deve essere fissato con-
tro spostamento.
❏Utilizzare esclusivamente lame da taglio adatte al ma-
teriale da lavorare.
❏Impiegare solo accessori originali di Würth.
HKS 55.book Seite 19 Dienstag, 14. Oktober 2008 10:22 10

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Dati tecnici
Elementi della macchina
1 Espulsione dei trucioli/collegamento per
aspirazione dei trucioli
2 Vite di fermo per regolazione angolo obliquo
3 Guida parallela
4 Cuffia di protezione
5 Vite di fissaggio
6 Vite di fermo per guida parallela
7 Vite di regolazione per guida di scorrimento
(accessorio)
8 Impugnatura supplementare
9 Levetta di bloccaggio per cuffia di protezione
oscillante
10 Pattino
11 Interruttore di avvio/arresto
12 Impugnatura
13 Scala per angolo obliquo
14 Passaggio cavo
15 Indicatore di sovraccarico
16 Rotellina di regolazione numero di giri
17 Leva per regolazione profondità di taglio
18 Chiave per viti ad esagono cavo
19 Scala per profondità di taglio
20 Guida per profondità di taglio
21 Levetta per guida profondità di taglio
22 Lama
23 Flangia di serraggio
24 Tasto blocco dell’alberino
25 Vite di regolazione
26 Controdado
Gli accessori illustrati o descritti nelle istruzioni per l’uso non
sono sempre compresi nella fornitura!
Uso conforme alle norme
In caso di appoggi fissi, la macchina è idonea per
l’esecuzione di tagli longitudinali e trasversali a cor-
so diritto e per l’esecuzione di tagli obliqui fino a
45° nel legno.
Attenersi sempre alle indicazioni relative alle lame.
Per danni provocati da uso non conforme alle nor-
me, risponde esclusivamente l’Utente.
Profondità di taglio/
Regolazione dell’angolo
obliquo
❏Prima di eseguire una qualunque operazione
alla macchina è necessario estrarre la spina dal-
la presa della corrente!
Regolazione della profondità di taglio
(vedere figura principale/figura A)
– Allentare la levetta di bloccaggio 17 e portare la
macchina nella posizione più alta.
– Allentare la levetta 21. Regolare la profondità di
taglio desiderata con la guida 20 sulla scala 19.
Serrare nuovamente la levetta 21.
– Premere la macchina verso il basso e serrare sal-
damente la levetta di bloccaggio 17.
☞Per l’ottimizzazione dei risultati, la lama del-
la sega deve sporgere dal pezzo di lavora-
zione di circa 5 –8 mm.
Regolazione dell’angolo obliquo
(vedere figura principale)
L’angolo di taglio si può regolare tra 0° e 45°.
– Allentare la vite di bloccaggio 2.
– Impostare l’angolo di taglio inclinando all’indie-
tro la scarpa della sega 10 finché il contrassegno
non indica l’angolo desiderato sulla scala gra-
duata 13.
– Serrare la vite 2.
Sostituire la lama/registrare
❏Prima di eseguire una qualunque operazione
alla macchina è necessario estrarre la spina dal-
la presa della corrente!
❏Per l’inserimento ed il cambio della lama da ta-
glio indossare guanti di protezione.
Sega circolare HKS 55 Combi
Codice di ordine 0702 157 X
Potenza assorbita 1200 W
Numero di giri a vuoto* 2000 -
5200 min-1
Foratura di alloggiamento della
lama di taglio 20 mm
Diametro lama-Ø 160 mm
Profondità di taglio a 90° 55 mm
Profondità di taglio a bei 45° 40 mm
Peso 3,4 kg
*Forti disturbi ad alta frequenza possono causare
oscillazioni del numero di giri. Queste oscillazioni
scompaiono di nuovo non appena cessano i
disturbi.
HKS 55.book Seite 20 Dienstag, 14. Oktober 2008 10:22 10
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