
WICHTIG:
Spülen Sie vor der ersten Inbetriebnahme sowohl den mitgelieferten Feinlter, als auch den Kohlelter gründlich aus,
bevor Sie die Schlauchverbindung zum Membrangehäuse wieder herstellen.
Nun können Sie den Schlauch wieder mit dem Membrangehäuse verbinden und die Osmoseanlage verwenden. Gehen Sie
hierzu bitte wie folgt vor:
1. Drücken Sie den weißen Ring am Schlauchanschluss wieder nach innen.
2. Stecken Sie den Schlauch bis zum Anschlag in den Schlauchanschluss.
3. Setzen Sie nun den blauen Sicherungsring wieder auf.
4. Prüfen Sie durch leichten Zug am Schlauch, die sichere und korrekte Verbindung.
Schritt 2: Die richtige Verwendung
WICHTIG:
Schließen Sie die Osmoseanlage ausschließlich an Kaltwasserleitungen an (max. 30° Wassertemperatur), um ein vorzeiti-
ges Verschleißen der Membran und eine Verschlechterung der Rückhalteraten zu verhindern.
1. Schließen Sie das Spülventil (4), in dem Sie den Hebel in eine 90°-Position zu dem Ventil drehen.
2. Verbinden Sie den Wasserhahnanschluss der Osmoseanlage mit einem 3/4“-Wasserhahn (in manchen Fällen ist ein
zusätzlicher Adapter nötig, welcher sich nicht im Lieferumfang bendet). Die Schläuche für Rest- sowie Osmosewasser
leiten Sie bitte zunächst in einen Abuss.
WICHTIG:
Achten Sie auf den richtigen Wasserdruck der angeschlossenen Wasserleitung, dieser sollte mindestens 3 Bar betragen.
Bei einem Wasserdruck von 4 Bar erreicht die Osmoseanlage ihre Nennleistung. Ein Wasserdruck unter 3 Bar hat eine
geringere Reinwasserleistung zur Folge. Bei einem Wasserdruck von unter 2 Bar verringern sich zusätzlich die erzielbaren
Rückhalteraten.
3. Verbinden Sie den Wasserhahnanschluss und den Leitungswassereinlass (6) des Feinlters mittels eines entsprechend
langen Stückes des mitgelieferten Schlauchs.
4. Önen Sie den Wasserhahn nun vorsichtig und zunächst nur wenig. Nach erfolgreicher Dichtigkeitsprüfung der einzel-
nen Komponenten, können Sie den Wasserhahn komplett aufdrehen. Anschließend lassen Sie die Osmoseanlage bitte
für 30–60 Minuten laufen, damit sich das in der Membran enthaltene Konservierungsmittel gründlich auswäscht. Das in
dieser Zeit produzierte Osmosewasser sollte NICHT verwendet werden und in den Abuss geleitet werden.
5. Nachdem die Anlage durchgespült wurde, kann Sie nun zur Produktion von Osmosewasser verwendet werden.
WICHTIG:
Achten Sie darauf, dass sowohl das austretende Osmosewasser, als auch das Abwasser stets frei abießen können.
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