
Betriebsanleitung R8/17R bis R40/17R und R8/17R+ bis R20/17R+
10
D
E
U
T
S
C
H
Hinweise für den Elektro- und Rolladenfachmann
gnurötS ehcasrU eflihbA
.wzbfeihcsdriwreznapnedallloR
negozeghcohthcin
nessiregbadnisnegnugnähfuAella.wzbeniE.1
nessiregbatsiellemaL.2
.lhcsna,nezteskcürbeirtnarhoR;neztesdnatsniegalnA
nereimmargorpuennegaldnE
ereboeidtrhäfrebübeirtnarhoR
egaldnE
nessiregbadnisegälhcsnA .lhcsna,nezteskcürbeirtnarhoR;neztesdnatsniegalnA
nereimmargorpuennegaldnE
eretnueidtrhäfrebübeirtnarhoR
egaldnE
fuaehcsuäreGnetertsE
nehcorbegdnisnegnugnähfuAererhemredoeniE .lhcsna,nezteskcürbeirtnarhoR;neztesdnatsniegalnA
nereimmargorpuennegaldnE
eidtrhäfrebübeirtnarhoR
eidthcierre.wzbegaldnE
thcinegaldnEetlletsegnie
miebx2tkcalkbeirtnarhoR(thcsölegdnisnegaldnE
)netlahcsniE
nessolhcsegzruktiekgithcueFhcrudssulhcsnaortkelE.1 uennegaldnE,neztesdnatsninoitallatsniotkelE.1
nereimmargorp
enretxednissebeirtnarhoRsednegnutielssulhcsnAeidnI.2
tetlahcsegrehcuarbreV
,nenreftnerehcuarbreVenretxe,nefürpnoitallatsniotkelE.2
nereimmargorpuennegaldnE
egnälsgnutieLreßorgiebthcsuatrevssulhcsnA-Ndnu-1L.3 uennegaldnE,)nb/ws=1L,lb=N(nehcsuatNdnu1L.3
nereimmargorp
,sollhawtppotsbeirtnarhoR
gnuthciRehcielgnitrhafretieW
hcilgömthcin
tetsalrebütsibeirtnarhoR.1 nednewrevbeirtnarhoRnerekrätS.1
hcohuztsignubieR,tmmelkreznapnedallloR.2 .lhcsna,nezteskcürbeirtnarhoR;neztesdnatsniegalnA.2
nereimmargorpuennegaldnE
sbeirtnarhoRnetreillatsnistierebsenieuabniE.3 nereillatsniuendnunehcsölnegaldnE.3
eidnithcintfuälbeirtnarhoR
gnuthciRenebegegrov
tztihrebütsibeirtnarhoR.1 redeiwbeirtnarhoRredtsinetuniMneginiehcaN.1
tierebsbeirteb
reregnälhcanthcinhcuatfuäl(tkefedtsibeirtnarhoR.2
)tiezdnatS
etsatreimmargorPtimTESER;nleshcewsuabeirtnarhoR.2
,)mmargorptoN(rabröh"nekcalK"niektsiiebreiHnerhüfhcrud
dnu-fuateslletsniEmedtimuabsuAmuznnakbeirtnarhoR
nedrewnerhafegba
gnuthciRrehcielgnifuaLnetztelmiebtahbeirtnarhoR.3
tetlahcsegbasinredniHmenienegew
ethcsnüwegeidnidnunegitieseb,nerhafierfsinredniH.3
netlahcsniegnuthciR
tfahrelhefssulhcsnArehcsirtkelE.4 nefürpssulhcsnAnehcsirtkelE.4
5.acrunremmitfuälbeirtnarhoR
nednukeS
)tkefedgnunnekresinredniH(sudomrelheFmitsibeirtnarhoR nehcsuatbeirtnarhoR.wzb,nelletsnieuennegaldnE
Was tun, wenn...
Beachten Sie bitte, daß die Rohrantriebe Typ R8/17R bis R40/17R und R8/17R+ bis R20/17R+ für die Verwendung in Einzelan-
lagen (ein Rolladenpanzer pro Wickelwelle und Antrieb) konzipiert sind. Werden mehrere Rolladenpanzer auf einer Wickelwelle
betrieben, ist die Hinderniserkennung und die Funktion der Hochschiebesicherung nicht gewährleistet.
BECKER-Rohrantriebe mit elektronischer Endabschaltung können parallel geschaltet werden. Dabei muß die maximale
Schaltkontaktbelastung der Schalteinrichtung (Zeitschaltuhr, Relaissteuerung, Schalter, etc.) beachtet werden.
Verwenden Sie zur Ansteuerung der Auf- und Abrichtung den Außenleiter L1. Sonstige Geräte oder Verbraucher (Lampen,
Relais, etc.) dürfen nicht direkt an die Anschlußleitungen der Antriebe angeschlossen werden. Hierzu müssen die Antriebe und
die zusätzlichen Geräte durch Relaissteuerungen entkoppelt werden.
Bei der Installation des Antriebes muß eine allpolige Trennmöglichkeit vom Netz mit mindestens 3mm Kontaktöffnungsweite
pro Pol vorgesehen werden (EN 60335).
Wichtig: Setzen Sie nur mechanisch oder elektrisch verriegelte Schaltelemente mit einer ausgeprägten Nullstellung ein! Dies
gilt auch, wenn Antriebe mit elektronischer Endabschaltung und Antriebe mit mechanischer Endabschaltung in einer Anlage
verwendet werden.
Die Umschaltzeit bei Laufrichtungswechsel muß mindestens 500ms betragen. Schalter und Steuerung dürfen kei-
nen gleichzeitigen AUF- bzw. AB-Befehl ausführen.
Verwenden Sie zur Ansteuerung der Antriebe mit elektronischer Endabschaltung nur Schaltelemente (Schaltuhren), die das N-
Potential nicht über den Antrieb beziehen. Die Ausgänge des Schaltelementes müssen in Ruhelage potentialfrei sein.
Schützen Sie die elektrischen Anschlüsse vor Feuchtigkeit.
Hinweis
BECKER-Rohrantriebe tragen die CE-Kennzeichnung. Diese Antriebe entsprechen den geltenden EU-Richtli-
nien und erfüllen die EMV-Vorschriften.
Sollte der Antrieb mit Geräten betrieben werden, die Störquellen enthalten, hat der Elektroinstallateur für eine
entsprechende Entstörung der betroffenen Geräte zu sorgen.