Carl Stahl Kromer 7230 Series User manual

Carl Stahl Kromer GmbH
Typ 7230
Typ 7231
Chlor
6... 9
10...13
14...17
18...21
22...25
26...29
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34...37
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D
Carl Stahl Kromer GmbH
Nägelseestraße 37
D-79288 Gottenheim
Printed in Germany – Imprimé en Allemagne 05.0100022 (08/2013)

Carl Stahl Kromer GmbH
Typ 7230
Typ 7231
Chlor
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Carl Stahl Kromer GmbH
Nägelseestraße 37
D-79288 Gottenheim
Printed in Germany – Imprimé en Allemagne 05.0100022 (08/2013)

Carl Stahl Kromer GmbH
Typ 7230
Typ 7231
Chlor
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Carl Stahl Kromer GmbH
Nägelseestraße 37
D-79288 Gottenheim
Printed in Germany – Imprimé en Allemagne 05.0100022 (08/2013)

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1Typenschild
Nameplate
Plaquesignalétique
2Sicherheitsaufhängung
Safety hook
Suspension principale par crochet
3Absturzsicherung
Anti-fall arrangement
Manille de sécurité
4Sicherungskette
Safety chain
Chaînedesécurité antichute
5Seileinzugsbegrenzung
Cable stop buffer
Butée flexible
6Seilklemme
Cable clamp
Butée de réduction de la course
7Seilschloss
Cable wedge
Anneau àcoin
8Pressklemme
Ferrule
Serre fil
9Schnecke
Endless screw
Réglage par vis sans fin
10 Feststellvorrichtung
Drum lock
Blocage du tambour
Anwendungsbereich
DieGewichtsausgleicher Typ7230 und 7231 dienen der
Gewichtsentlastung von handgeführten Werkzeugen wie
Bohrmaschinen, Gewindeschneidern, Schraubern, zur Ent-
lastung von Zuleitungen wie Kabel und Schläuche.
Allgemeines
Durchdie Gewichtsausgleicher Typ 7230 und 7231 wird die
Handhabung handgeführter Werkzeuge wesentlich erleich-
tert. Die Rückzugskräfte bleiben über die gesamte Seilaus-
zugslänge nahezu konstant.
Der Traglastbereich der Federzügeist je nachAusführung
gemäß Typenschild (1) differenziert.
Geräteelemente
(1) Typenschild
(2) Sicherheitsaufhängung
(3) Absturzsicherung
(4) Sicherungskette
(5) elastische Seileinzugsbegrenzung
(6) Seilklemmeder Seileinzugsbegrenzung
(7) Seilschloß zur Einstellung der Seillänge
(8) Preßklemme zur Sicherung des freien Seilendes
(9) Schnecke zur Traglasteinstellung
(10) Feststellvorrichtung zur Blockierung der Seiltrommel
Sicherheitshinweise
●Jede Änderung des7230 und 7231 und des Zubehörs
darf nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung der
Herstellerfirma durchgeführt werden.
●Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nurmöglich,
wenn Sie die Betriebsanleitung und die Sicherheitshin-
weise vollständig lesen und die darin enthaltenen Anwei-
sungen striktbefolgen.
●Der Gewichtsausgleicher darf nur von ausgebildetem
und eingewiesenem Personal betrieben, installiert,
gewartet und instandgesetzt werden. Das Personal muß
über die bei diesen Arbeiten eventuell auftretenden
Gefahren unterrichtet worden sein.
●Das Zerlegen des Federgehäuses ist äußerst gefährlich
und ist strikt untersagt.
●Last nur bei voll eingezogenem Seil abhängen.
●Das Seil des Gewichtsausgleichers ist periodisch auf Be-
schädigungen zu überprüfen. Ein beschädigtes Seil am
Gewichtsausgleicher darf nicht weiter betrieben werden.
●Aufhängung,Absturzsicherung und Sicherungskette sind
ständig zu überwachen (DIN 15405 Tl. 1bzw. DIN 15020
Tl. 2). Sofern Beschädigungen bzw. Abnützungen
erkennbar sind, ist der Gewichtsausgleicher unverzüglich
auszutauschen.
●Beachten Sie, daß ein Zurückschnellen des Seiles in
unbelastetem Zustand für Personen sehr gefährlich ist,
und außerdem wird die Feder zerstört. Die maximale
Traglast laut Typenschild (1) darf nicht überschritten
werden.
●Bei Instandhaltungsarbeiten muß die Feder vorab völlig
entspannt werden –außer bei Seilwechsel (siehe „Aus-
tausch der Feder“).
Installation/Inbetriebnahme
Vor der Einrichtung des Gewichtsausgleichers muß sicher-
gestellt werden, daß die Vorrichtung, an welcher der
Gewichtsausgleicher befestigtwird, eine ausreichende Sta-
bilität aufweist.
Werden am Gewichtsausgleicher Schweißzangen betrie-
ben, ist der Gewichtsausgleicher wegen Ableitströmen iso-
liert aufzuhängen (VDE 0100 §19und VDE 0545).
Ausführungen mit Kunststoffgehäusen dürfen nicht in
unmittelbarer Nähe von Warmluftgebläsen plaziert werden.
Installation
Der Gewichtsausgleicher ist mit einer Absturzsicherung (3)
ausgerüstet, um einem eventuellen Herabfallen des
Gewichtsausgleichers (entsprechend DIN 15112) vorzubeu-
gen. Die mitgelieferte Sicherungskette (4) muß dazu unab-
hänging von der Aufhängung des Gewichtsausgleichers
ortsfestgesichert werden. Der mögliche Fallweg darf dabei
maximal 100 mm betragen. Bitte achten Sie auch hier auf
die notwendigeStabilität der ortsfesten Anlage. Um eine
einwandfreie Funktion zu gewährleisten, darf die Be-
weglichkeit des Gewichtsausgleichers im Arbeitsbereich
durch diese zusätzliche Sicherung jedoch nicht beeinträch-
tigt werden. Der Gewichtsausgleicher muß frei beweglich
sein, um ein Pendeln in Seilzugrichtung zu ermöglichen.
Eine durch Absturz des Gewichtsausgleichers belastete
Sicherungskette ist unverzüglich auszuwechseln. Gleichzei-
tig muß dann das Gehäuse mit ersetzt werden.
Gerätekennwerte
Ident-Nummer Eigengewicht (kg) Ident-Nummer Eigengewicht (kg) Traglast (kg) Seilauszug (m)
ohne Arretierung mit Arretierung
72300000 01 2,907231 0000 01 3,10 3,0 –5,0 2,0
72300000 02 3,107231 0000 02 3,30 4,5 –7,0 2,0
72300000 03 3,207231 0000 03 3,40 6,0 –10,0 2,0
7230 0000 04 3,40 7231 0000 04 3,60 9,0 –14,0 2,0
7230 0000 05 3,60 7231 0000 05 3,80 13,0 –17,0 2,0
7230 0000 06 3,80 7231 0000 06 4,00 16,0 –21,0 2,0
Betriebsanleitung Gewichtsausgleicher, Typ7230, 7231
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1Typenschild
Nameplate
Plaquesignalétique
2Sicherheitsaufhängung
Safety hook
Suspension principale par crochet
3Absturzsicherung
Anti-fall arrangement
Manille de sécurité
4Sicherungskette
Safety chain
Chaînedesécurité antichute
5Seileinzugsbegrenzung
Cable stop buffer
Butée flexible
6Seilklemme
Cable clamp
Butée de réduction de la course
7Seilschloss
Cable wedge
Anneau àcoin
8Pressklemme
Ferrule
Serre fil
9Schnecke
Endless screw
Réglage par vis sans fin
10 Feststellvorrichtung
Drum lock
Blocage du tambour
Anwendungsbereich
DieGewichtsausgleicher Typ7230 und 7231 dienen der
Gewichtsentlastung von handgeführten Werkzeugen wie
Bohrmaschinen, Gewindeschneidern, Schraubern, zur Ent-
lastung von Zuleitungen wie Kabel und Schläuche.
Allgemeines
Durchdie Gewichtsausgleicher Typ 7230 und 7231 wird die
Handhabung handgeführter Werkzeuge wesentlich erleich-
tert. Die Rückzugskräfte bleiben über die gesamte Seilaus-
zugslänge nahezu konstant.
Der Traglastbereich der Federzügeist je nachAusführung
gemäß Typenschild (1) differenziert.
Geräteelemente
(1) Typenschild
(2) Sicherheitsaufhängung
(3) Absturzsicherung
(4) Sicherungskette
(5) elastische Seileinzugsbegrenzung
(6) Seilklemmeder Seileinzugsbegrenzung
(7) Seilschloß zur Einstellung der Seillänge
(8) Preßklemme zur Sicherung des freien Seilendes
(9) Schnecke zur Traglasteinstellung
(10) Feststellvorrichtung zur Blockierung der Seiltrommel
Sicherheitshinweise
●Jede Änderung des7230 und 7231 und des Zubehörs
darf nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung der
Herstellerfirma durchgeführt werden.
●Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nurmöglich,
wenn Sie die Betriebsanleitung und die Sicherheitshin-
weise vollständig lesen und die darin enthaltenen Anwei-
sungen striktbefolgen.
●Der Gewichtsausgleicher darf nur von ausgebildetem
und eingewiesenem Personal betrieben, installiert,
gewartet und instandgesetzt werden. Das Personal muß
über die bei diesen Arbeiten eventuell auftretenden
Gefahren unterrichtet worden sein.
●Das Zerlegen des Federgehäuses ist äußerst gefährlich
und ist strikt untersagt.
●Last nur bei voll eingezogenem Seil abhängen.
●Das Seil des Gewichtsausgleichers ist periodisch auf Be-
schädigungen zu überprüfen. Ein beschädigtes Seil am
Gewichtsausgleicher darf nicht weiter betrieben werden.
●Aufhängung,Absturzsicherung und Sicherungskette sind
ständig zu überwachen (DIN 15405 Tl. 1bzw. DIN 15020
Tl. 2). Sofern Beschädigungen bzw. Abnützungen
erkennbar sind, ist der Gewichtsausgleicher unverzüglich
auszutauschen.
●Beachten Sie, daß ein Zurückschnellen des Seiles in
unbelastetem Zustand für Personen sehr gefährlich ist,
und außerdem wird die Feder zerstört. Die maximale
Traglast laut Typenschild (1) darf nicht überschritten
werden.
●Bei Instandhaltungsarbeiten muß die Feder vorab völlig
entspannt werden –außer bei Seilwechsel (siehe „Aus-
tausch der Feder“).
Installation/Inbetriebnahme
Vor der Einrichtung des Gewichtsausgleichers muß sicher-
gestellt werden, daß die Vorrichtung, an welcher der
Gewichtsausgleicher befestigtwird, eine ausreichende Sta-
bilität aufweist.
Werden am Gewichtsausgleicher Schweißzangen betrie-
ben, ist der Gewichtsausgleicher wegen Ableitströmen iso-
liert aufzuhängen (VDE 0100 §19und VDE 0545).
Ausführungen mit Kunststoffgehäusen dürfen nicht in
unmittelbarer Nähe von Warmluftgebläsen plaziert werden.
Installation
Der Gewichtsausgleicher ist mit einer Absturzsicherung (3)
ausgerüstet, um einem eventuellen Herabfallen des
Gewichtsausgleichers (entsprechend DIN 15112) vorzubeu-
gen. Die mitgelieferte Sicherungskette (4) muß dazu unab-
hänging von der Aufhängung des Gewichtsausgleichers
ortsfestgesichert werden. Der mögliche Fallweg darf dabei
maximal 100 mm betragen. Bitte achten Sie auch hier auf
die notwendigeStabilität der ortsfesten Anlage. Um eine
einwandfreie Funktion zu gewährleisten, darf die Be-
weglichkeit des Gewichtsausgleichers im Arbeitsbereich
durch diese zusätzliche Sicherung jedoch nicht beeinträch-
tigt werden. Der Gewichtsausgleicher muß frei beweglich
sein, um ein Pendeln in Seilzugrichtung zu ermöglichen.
Eine durch Absturz des Gewichtsausgleichers belastete
Sicherungskette ist unverzüglich auszuwechseln. Gleichzei-
tig muß dann das Gehäuse mit ersetzt werden.
Gerätekennwerte
Ident-Nummer Eigengewicht (kg) Ident-Nummer Eigengewicht (kg) Traglast (kg) Seilauszug (m)
ohne Arretierung mit Arretierung
72300000 01 2,907231 0000 01 3,10 3,0 –5,0 2,0
72300000 02 3,107231 0000 02 3,30 4,5 –7,0 2,0
72300000 03 3,207231 0000 03 3,40 6,0 –10,0 2,0
7230 0000 04 3,40 7231 0000 04 3,60 9,0 –14,0 2,0
7230 0000 05 3,60 7231 0000 05 3,80 13,0 –17,0 2,0
7230 0000 06 3,80 7231 0000 06 4,00 16,0 –21,0 2,0
Betriebsanleitung Gewichtsausgleicher, Typ7230, 7231
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min 100 mm
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1Typenschild
Nameplate
Plaquesignalétique
2Sicherheitsaufhängung
Safety hook
Suspension principale par crochet
3Absturzsicherung
Anti-fall arrangement
Manille de sécurité
4Sicherungskette
Safety chain
Chaînedesécurité antichute
5Seileinzugsbegrenzung
Cable stop buffer
Butée flexible
6Seilklemme
Cable clamp
Butée de réduction de la course
7Seilschloss
Cable wedge
Anneau àcoin
8Pressklemme
Ferrule
Serre fil
9Schnecke
Endless screw
Réglage par vis sans fin
10 Feststellvorrichtung
Drum lock
Blocage du tambour
Anwendungsbereich
DieGewichtsausgleicher Typ7230 und 7231 dienen der
Gewichtsentlastung von handgeführten Werkzeugen wie
Bohrmaschinen, Gewindeschneidern, Schraubern, zur Ent-
lastung von Zuleitungen wie Kabel und Schläuche.
Allgemeines
Durchdie Gewichtsausgleicher Typ 7230 und 7231 wird die
Handhabung handgeführter Werkzeuge wesentlich erleich-
tert. Die Rückzugskräfte bleiben über die gesamte Seilaus-
zugslänge nahezu konstant.
Der Traglastbereich der Federzügeist je nachAusführung
gemäß Typenschild (1) differenziert.
Geräteelemente
(1) Typenschild
(2) Sicherheitsaufhängung
(3) Absturzsicherung
(4) Sicherungskette
(5) elastische Seileinzugsbegrenzung
(6) Seilklemmeder Seileinzugsbegrenzung
(7) Seilschloß zur Einstellung der Seillänge
(8) Preßklemme zur Sicherung des freien Seilendes
(9) Schnecke zur Traglasteinstellung
(10) Feststellvorrichtung zur Blockierung der Seiltrommel
Sicherheitshinweise
●Jede Änderung des7230 und 7231 und des Zubehörs
darf nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung der
Herstellerfirma durchgeführt werden.
●Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nurmöglich,
wenn Sie die Betriebsanleitung und die Sicherheitshin-
weise vollständig lesen und die darin enthaltenen Anwei-
sungen striktbefolgen.
●Der Gewichtsausgleicher darf nur von ausgebildetem
und eingewiesenem Personal betrieben, installiert,
gewartet und instandgesetzt werden. Das Personal muß
über die bei diesen Arbeiten eventuell auftretenden
Gefahren unterrichtet worden sein.
●Das Zerlegen des Federgehäuses ist äußerst gefährlich
und ist strikt untersagt.
●Last nur bei voll eingezogenem Seil abhängen.
●Das Seil des Gewichtsausgleichers ist periodisch auf Be-
schädigungen zu überprüfen. Ein beschädigtes Seil am
Gewichtsausgleicher darf nicht weiter betrieben werden.
●Aufhängung,Absturzsicherung und Sicherungskette sind
ständig zu überwachen (DIN 15405 Tl. 1bzw. DIN 15020
Tl. 2). Sofern Beschädigungen bzw. Abnützungen
erkennbar sind, ist der Gewichtsausgleicher unverzüglich
auszutauschen.
●Beachten Sie, daß ein Zurückschnellen des Seiles in
unbelastetem Zustand für Personen sehr gefährlich ist,
und außerdem wird die Feder zerstört. Die maximale
Traglast laut Typenschild (1) darf nicht überschritten
werden.
●Bei Instandhaltungsarbeiten muß die Feder vorab völlig
entspannt werden –außer bei Seilwechsel (siehe „Aus-
tausch der Feder“).
Installation/Inbetriebnahme
Vor der Einrichtung des Gewichtsausgleichers muß sicher-
gestellt werden, daß die Vorrichtung, an welcher der
Gewichtsausgleicher befestigtwird, eine ausreichende Sta-
bilität aufweist.
Werden am Gewichtsausgleicher Schweißzangen betrie-
ben, ist der Gewichtsausgleicher wegen Ableitströmen iso-
liert aufzuhängen (VDE 0100 §19und VDE 0545).
Ausführungen mit Kunststoffgehäusen dürfen nicht in
unmittelbarer Nähe von Warmluftgebläsen plaziert werden.
Installation
Der Gewichtsausgleicher ist mit einer Absturzsicherung (3)
ausgerüstet, um einem eventuellen Herabfallen des
Gewichtsausgleichers (entsprechend DIN 15112) vorzubeu-
gen. Die mitgelieferte Sicherungskette (4) muß dazu unab-
hänging von der Aufhängung des Gewichtsausgleichers
ortsfestgesichert werden. Der mögliche Fallweg darf dabei
maximal 100 mm betragen. Bitte achten Sie auch hier auf
die notwendigeStabilität der ortsfesten Anlage. Um eine
einwandfreie Funktion zu gewährleisten, darf die Be-
weglichkeit des Gewichtsausgleichers im Arbeitsbereich
durch diese zusätzliche Sicherung jedoch nicht beeinträch-
tigt werden. Der Gewichtsausgleicher muß frei beweglich
sein, um ein Pendeln in Seilzugrichtung zu ermöglichen.
Eine durch Absturz des Gewichtsausgleichers belastete
Sicherungskette ist unverzüglich auszuwechseln. Gleichzei-
tig muß dann das Gehäuse mit ersetzt werden.
Gerätekennwerte
Ident-Nummer Eigengewicht (kg) Ident-Nummer Eigengewicht (kg) Traglast (kg) Seilauszug (m)
ohne Arretierung mit Arretierung
72300000 01 2,907231 0000 01 3,10 3,0 –5,0 2,0
72300000 02 3,107231 0000 02 3,30 4,5 –7,0 2,0
72300000 03 3,207231 0000 03 3,40 6,0 –10,0 2,0
7230 0000 04 3,40 7231 0000 04 3,60 9,0 –14,0 2,0
7230 0000 05 3,60 7231 0000 05 3,80 13,0 –17,0 2,0
7230 0000 06 3,80 7231 0000 06 4,00 16,0 –21,0 2,0
Betriebsanleitung Gewichtsausgleicher, Typ7230, 7231
6
D

Einstellender Traglast:
Im Werk wurde der Gewichtsausgleicher auf typ-/bauart-
gemäße Maximallast eingestellt.
Last anhängen und einen Steckschlüssel SW 17 auf die
Schnecke (9) aufstecken. Den Schlüssel so weit in Richtung
des Symbols „-“ drehen, bis ein Gewichtsausgleich an der
anhängenden Arbeitslast genau erreicht ist.
Die Feder nicht weiter als bis zur typ-/bauart-
gemäßen Minimallast entspannen!
Innerhalb des Traglastbereichsdes Gewichtsausgleichers
(entsprechend der Angaben auf dem Typenschild (1)) kann
eine stufenlose Einstellung der Federleistung vorgenommen
werden: Leichteren Arbeitslasten wird die Federleistung
durch Verringern der Vorspannung in Richtung des Symbols
„-“, schwereren durch Drehen der Federraste in „+“- Rich-
tung angepaßt.
Die maximale Vorspannung des Gewichtsausgleichers wird
durch XUmdrehungen der Schnecke(9) in „+“- Richtung er-
reicht:
7230/7231 - 01 X=ca. 9,5
7230/7231 - 02 X=ca. 7
7230/7231 - 03 X=ca. 7
7230/7231 - 04 X=ca. 4,5
7230/7231 - 05 X=ca. 4,5
7230/7231 - 06 X=ca. 5
Die Feder nicht weiterals bis zu dieser maximalen
Vorspannung spannen!
Automatische Arretierung/Typ 7231
Dieautomatische Arretierungbei Typ 7231 ermöglicht eine
Blockierung des Seileinzugs bei Erreichen einer beliebigen
Position. Dazu die anhängende Last langsam in Seilzugrich-
tung führen,bis die Seiltrommel arretiert ist. Die Seiltrommel
wird durch ruckartiges Ausziehen des Seils wieder in Funk-
tion gesetzt. Eine Einstellung der automatischen Arretierung
ist nicht erforderlich.
Die automatische Arretierung darf nicht zum Last-
wechsel eingesetzt werden!
Einstellen derSeillänge
Werkseitig wird der Gewichtsausgleicher mit längerem Seil
geliefert, so daß entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
die Seillänge individuell angepaßt werden kann. Das Ver-
stellender Seillänge erfolgt über das Seilschloß (7). Nach
einer Verlängerung oder Kürzung des Seiles muß das freie
Seilende mit der beigefügten Preßklemme (8) (bzw. einer
Klemmenach DIN 3093Tl. 1bis 3) verpreßtwerden; das
überstehende Seilende ist dann bündig abzuschneiden.
Ein Mindestabstand von 100 mm zwischen Seilklem-
me (6) und Seilschloß (7) muß erhalten bleiben!
Seileinzugsbegrenzung/
Einstellen desSeilauszuges
EinVerstellender Seileinzugsbegrenzung ist durch einfa-
ches Verschieben der elastischen Seileinzugsbegrenzung
(5) und der Seilklemme(6) möglich. Die Seilklemme ist
jeweils gut zu sichern.
Der maximale Seilauszugdarf (auch bei verlän-
gertemSeil) nicht überschrittenwerden!
Feststellvorrichtung
Die Feststellvorrichtung bei Typ 7230 und 7231 (10) ermög-
licht ein Blockieren der Seiltrommel zum Last- oder Seil-
wechsel ohne Entspannen der Feder. Dazu ist der Bolzen
mit Langschlitz (10) mit einem Schraubendreher um 90°,
wahlweise nach rechts oder links, zu drehen.
Auf sichere Arretierungder Seiltrommel achten:Ein
Zurückschnellen des SeilsdurchDeblockierung der
Seiltrommel ist gefährlichund kann die Feder zer-
stören.
Nach Last- oder Seilwechsel Arbeitslast anhängen und Seil-
trommel deblockieren, indem der Feststellbolzen erneut ein-
gedrückt und dann entlastend um 90° nach rechts oder
links gedreht wird,bis er in die Ausgangsstellung zurück-
springt.
Wartung/Prüfung
DerGewichtsausgleicher ist einer ständigen Pflege zu
unterziehen. Alle außenliegenden beweglichen Teile sind zu
fetten, ebensodie Reibstellen an Aufhängung und Karabi-
nerhaken. Die Pflege des Seiles mit einem säurefreien Fett
erhöht dessenLebensdauer beträchtlich.
Aufhängung und Seil sind ständig zu überwachen (DIN
15020 Tl. 2). Sofern Beschädigungen wie z. B. gerissene
Litzen erkennbar sind, ist das Seil des Gewichtsausglei-
chersunverzüglich auszutauschen. Sollte ein Austausch
von Seil, Feder oder anderen Teilen Ihres Gewichtsausglei-
cherserforderlich werden, sind über unseren Service vor-
montierte Ersatzteilgruppen zu beziehen.
Instandhaltung
Die folgende Beschreibung bezieht sich ausschließlich auf
die von uns vormontierten Ersatzteilgruppen „Seil“, „Feder“,
„Seiltrommel”, „Gehäuse“ und „Aufhängung“.
Es dürfen ausschließlichnur Original –Ersatzteile
verwendet werden.
Die Betriebsanleitung,die jedem neuen Gerät beigelegtist,
ist zum Austausch dieser Ersatzteilgruppen heranzuziehen.
DerSeilwechsel
Bei diesemGewichtsausgleicher kann der Seilwechsel ohne
Entspannen der Feder und ohne Demontage des Gerätes
durchgeführtwerden.
Die Ersatzteilgruppe „Seil komplett” besteht aus dem Seil
mit verpreßterKlemme an der Seileinhängung, einer separat
beigefügten Messinghülse, der Seileinzugsbegrenzung mit
Gummikugel und Seilklemme, sowie dem vormontierten
Seilschloßmit Keil und einer lose beigefügten Preßklemme
zum Verpressen am freien Seilendenach erfolgter Seillän-
geneinstellung.
Das Seil so weit als möglich aus dem Gehäuse ausziehen
(Seileinhängung im unteren Bereich des Schlitzes im
Gehäuse sichtbar). Die Seiltrommel blockieren, indem der
Feststellbolzen (Bolzen mit Langschlitz am kleineren
Gehäusedurchmesser) mit einem Schraubendreher einge-
drückt und in dieser Stellung um 90°, wahlweise nach
rechts oder links, gedreht wird.
7

Auf sichere Blockierung der Seiltrommel achten: Ein
Zurückschnellen des Seils in unbelastetem Zustand
durchDeblockierung der Seiltrommel kannzuVer-
letzungen führen und hat eine Zerstörung der Feder
zur Folge!
Das Seil nach oben aus der Seiltrommel herausschieben,
die Hülse vom Seil abnehmen und das Seil nach unten aus
dem Gewichtsausgleicher herausziehen.
Ein neues Seil von unten durch den Gehäuseschlund, sowie
der Bohrung in der Seiltrommel („Tunnel“) einführen und
nach oben durchschieben. Die Hülse über das Seil auf die
Preßklemmeschieben. Das Seil nach unten in die Bohrung
der Seiltrommel („Tunnel“) einziehen. Auf korrekte Ein-
hängung achten: Das Seil mit der Hülse muß deutlich spür-
bar in der Seiltrommel verankert werden.
Ein nicht richtigverankertes Seil kann unter Bela-
stung aus der Einhängung brechen und Folge-
schäden verursachen!
Arbeitslast anhängen und Seiltrommel in Gang setzen,
indem der Feststellbolzen zunächst eingedrücktund dann,
wahlweise entlastend um 90°, nach rechtsoder links
gedreht wird, bis er in die Ausgangsstellung zurückspringt.
DerAustauschder Feder
☞(A) Demontage:
Seil bis zum Seilanschlag einziehenund Arbeitslast abhän-
gen. Gerätanschließend abhängen.
Feder entspannen:
Einen Steckschlüssel (SW 17) auf die Schnecke aufstecken.
Den Schlüssel so weit in Richtung des Symbols „-“ (gegen
den Uhrzeigersinn) drehen, bis die Seileinzugsbegrenzung
nicht mehr am Gehäuse anliegt. Die Federbruchsicherung
blockiert jetzt die Seiltrommel.
Die Feder keinesfalls weiter als bis zur völligen Ent-
lastung entspannen, da sie sonst zerstört wird!
Den Gehäusedeckel abschrauben. Seiltrommeldeckel
abschrauben,Federspannung gegebenenfalls auf völlige
Entlastung korrigieren. Feder aus der Seiltrommel nehmen:
Dazu den Bolzen der Federbruchsicherung ganz nach
außen drücken und in dieser Stellung mit der mitgelieferten
Leiste arretieren.
Die beschädigteFeder wird durch eine neue Feder ersetzt.
Wird eine andereFederstärke verwendet, ist die Typenan-
gabe und der Traglastbereich auf dem Typenschild ent-
sprechend zu ändern.
☞(B) Montage:
Die Federindie Seiltrommel einsetzen: Die äußere Feder-
einhängung muß dabei nach links zeigen und in den Schlitz
der Seiltrommel eingreifen. Die innere Federeinhängung
muß so in die Nut der Federraste eingreifen, daß eine ein-
wandfreie Funktion ermöglicht wird; gegebenenfalls die
Federraste durch die Schnecke der Traglasteinstellung so
drehen, daß die Federeinhängung in die Nut der Federraste
gleitenkann. DenBolzen der arretierten Feder-
bruchsicherung wieder freigeben.
Seiltrommeldeckel aufschrauben, dabei neue Zahnscheiben
verwenden. Schrauben mit Sicherungslack „Loctite241“
sichern. Anschließend den Gehäusedeckel aufschrauben,
und ebenfalls neue Zahnscheiben verwenden.
Anmerkung zu Typ 7231:
In jederPhase der Montage müssen die Sperrklinken der
Arretierungauf dem Trommeldeckelaußen anliegen.
Die Federvorspannen siehe Einstellen der Traglast.
Ausgetauschte Federnmüssen ordnungsgemäß
entsorgt werden.
VORSICHT: Federn springen bei Entfernen der Ban-
dagen oder Nieten auf, und könnenVerletzungen
verursachen!
Der Gehäusewechsel
DieErsatzteilgruppe „Gehäuse komplett”besteht aus dem
Gehäusemit Deckel, 3Schrauben mit Zahnscheiben,
Typenschild und montierter Absturzsicherung.
☞(C) Demontage:
Das Gehäusewird wie beim Federwechsel (siehe ☞[A])
beschrieben teildemontiert. Die Feder wird entnommen.
Den Sicherungsring der Federraste in der Seiltrommel mit
einer Spezialzange entfernen. Die Seiltrommel aus dem Ge-
häuse nehmen. Das Seil abwickeln, das Seilendenach oben
aus der Seiltrommel herausschieben, die Hülse vom Seil
abnehmen. Das Seil nach unten aus dem Gehäuse ziehen.
Anschließend die Federraste aus der Seiltrommel ziehen.
Die Aufhängung am Gehäuse entfernen: Splinte, Unterlag-
scheiben, Bolzen und Haken vom Gehäuse abnehmen.
Das Typenschild beschriften (mit Kugelschreiber).
☞(D) Montage:
Aufhängung am neuen Gehäuse montieren, dabei neue
Splinte verwenden.
Das Seil von unten durch den Gehäuseschlund und durch
die Bohrung in der Seiltrommel („Tunnel”) einführen und
nach oben schieben. Die Hülse über das Seil auf die
Preßklemme schieben und das Seilendeganz in die
Führungsnut einziehen (siehe Seilwechsel).
Seiltrommel in das Gehäuse einsetzen und unter Verwen-
dung einer Spezialzange den Sicherungsring in der Nut an
der Federraste befestigen. Seil durch Drehen der Seiltrom-
mel aufwickeln.
Auf korrekte Aufwicklunginder Seilrille achten!
Weitere Montage wie beim Federnwechsel (siehe ☞[B])
beschrieben.
DerSeiltrommelwechsel
Die Ersatzteilgruppe „Seiltrommel komplett” besteht aus
Seiltrommel und Deckel mit 3Schrauben und Zahnscheiben
mit bereits montierter Federbruchsicherung und einer Leiste
zum Arretierendes Bolzens der Federbruchsicherung. Der
Gewichtsausgleicher wird wie beim Gehäusewechsel (siehe
☞[C])beschrieben demontiert.Die Aufhängung am Ge-
häuse wird jedoch nicht entfernt.
Die Montage wird wie beim Gehäusewechsel (siehe ☞[D])
beschrieben durchgeführt (ohne Montage der Aufhängung).
Wechselder Aufhängung
DieErsatzteilgruppe „Aufhängung komplett” besteht aus
dem Sicherheitshaken, dem Splint, Unterlagscheibe und
dem Bolzen.
Splint, Unterlagscheibe und Bolzen der Aufhängung vom
Gehäuse abnehmen. Den Haken entfernen. Ein neuer Haken
einsetzen, den Bolzen durchschieben und mit Unterlag-
scheiben und neuem Splint sichern.
8

Gewährleistung
Für den Gewichtsausgleicher übernehmen wir eine Gewähr-
leistung auf Funktionund Fehlerfreiheit des Materials von
24 Monaten ab Lieferdatum. Diese erstrecktsich nicht auf
Folgen üblicher Abnutzung, der Überlastung, unsach-
gemäßer Behandlung oder des Einbaus fremder Ersatzteile.
Eine Gewährleistung kann nur übernommen werden, wenn
uns das Gerät unzerlegt zur Prüfung vorgelegen hat.
Schäden, die durch Material- oder Herstellfehler entstanden
sind, werdenunentgeltlich durch Ersatzlieferung oderRepa-
ratur beseitigt.
Es geltenunsereAllgemeinen Geschäftsbedingungen.
EG-Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung,dass die
Gewichtsausgleicher in Übereinstimmung mit der hierfür
gültigen EG-Richtlinie Maschinen „2006/42/EG“entwickelt,
konstruiert und gefertigtwerden.
Folgende Normen wurden angewandt: DIN EN ISO 12100:
2011-03 und DIN 15112:1979-05.
Dokumentations-Verantwortlicher:
Mohammad Achtari, Tel.: +49 (0) 7665/50207-60
Diese EG-Konformitätserklärung verliert ihre Gültigkeit,
wenn die Gewichtsausgleicher ohne unsere Zustimmung
umgebaut oder verändert werden.
Bernd Lienhard Thomas Steinle
Leiter Qualitätssicherung Product Manager
Carl Stahl Kromer GmbH
Nägelseestraße 37
D-79288 Gottenheim
Rechtlich verbindlichist ausschließlich
die Originalfassung in deutscher Sprache.
Änderungen vorbehalten.*
9

10
Secteur d'application
Les équilibreursdetype 7230 et 7231 servent au soulage-
ment d'outils àmain comme les perceuses,les taraudeu-
ses, les visseuses pour soulager les conduites
d'alimentation commeles câbles et les tuyaux.
Généralités
Les équilibreurs de type 7230 et 7231 facilitent considéra-
blement la manipulation des outilsàmain. Les forces de
rétraction restent constantes sur toute la longueur du câble.
La plage de résistance des équilibreurs est différente selon
la versionindiquée sur la plaque de type (1).
Éléments de l’appareil
(1)Plaque signalétique
(2) Suspension principale par crochet
(3) Manille de sécurité
(4) Chaîne de sécurité antichute
(5) Butée flexible
(6) Butée de réduction de la course
(7) Anneauàcoin pour le réglagedelalongueur du câble
(8) Serre fil pour la sécurité de l’extrémité libre du câble
(9) Vis sans fin de réglage de la résistance
(10) Dispositif de blocage du tambour
Consignes de sécurité
●Toute modification du 7230 et du 7231 et de leurs acces-
soiresnepourra être effectuée qu'avec l’autorisation
écrite expresse du constructeur.
●Le travailsans risque avec l’appareil est possible unique-
ment lorsque vous avez lu les instructions de service et
les consignesdesécurité et que vous suivez strictement
les instructions qui ysont données.
●L’équilibreur ne pourra êtreutilisé, installé, entretenu et
réparé que par du personnelformé et instruit. Le person-
nel devra être informédes éventuels risques liés àces
travaux.
●Le démontage du boîtier du ressort est extrêmement
dangereux et strictement interdit.
●Ne suspendre la chargeque lorsque le câble est complè-
tement rétracté.
●Le câble de l’équilibreur devra être contrôlé périodique-
ment pour détecter d'éventuels dommages. Un câble
endommagé sur l’équilibreur ne devra plus être utilisé.
●La suspension principale par crochet,lamanille de sécu-
rité et la chaîne de sécurité antichute doivent être con-
trôlées en permanence (15020 Tl. 2). Dès que des
dommages ou des usures sont détectés, il faut immédia-
tement remplacer l’équilibreur.
●N'oubliez pas qu'un retour rapideducâble àl’étathors
charge est très dangereux pour les personnes; de plus, le
ressortrisque d'être détruit. La résistance maximum indi-
quée sur la plaque signalétique (1) ne doit pas être
dépassée.
●Pour les travaux de maintenance, il faut détendre com-
plètement le ressort –sauf en cas de changement de
câble (Cf. “Remplacement du ressort”).
Installation/Mise en service
Avant de mettre l’équilibreur en place,ilfaut s'assurer que
le dispositif sur lequel l’équilibreur sera fixé présente une
stabilitésuffisante.
Si l’équilibreur est utilisé avec des pinces de soudure, il
faudra suspendre l’équilibreur en l’isolant contre les cou-
rants de fuite (VDE 0100 §19etVDE 0545).
Les versions avec des boîtiers en plastique ne doivent pas
être installées àproximitédeventilateurs de chaleur.
Installation
L’équilibreur est équipé d'une manille de sécurité (3) pour
prévenir contre une chute éventuelle (conformément àDIN
15112). La chaîne de sécurité antichutefournie (4) doit être
sécurisée de manière fixe et indépendante par rapport àla
suspension de l’équilibreur. La distance de chute possible
doit être au maximum de 100 mm. Veuillez ici aussi respec-
ter la stabilité nécessaire de l’installation fixe.
Cependant, afin de garantir un fonctionnement sans problè-
me, la mobilité de l’équilibreur dans le secteur de travail ne
doit pas être gênée par cette sécurité supplémentaire.
L’équilibreur doit être mobile pour permettre un balance-
ment dans le sens du câble. Une chaîne mise en chargeà
cause d'une chute de l’équilibreur doit être immédiatement
remplacée; en même temps, il faut aussi remplacer le
boîtier.
Instructionsdeservice Équilibreur Type 7230, 7231
Références de l’appareil
N° d'identification Poids propre (kg) N° d'identification Poids propre (kg) Résistance (kg) Câble (m)
sans blocageavec blocage
7230 0000 01 2,907231 0000 01 3,10 3,0 –5,0 2,0
72300000 02 3,107231 0000 02 3,30 4,5 –7,0 2,0
72300000 03 3,207231 0000 03 3,40 6,0 –10,0 2,0
7230 0000 04 3,40 7231 0000 04 3,60 9,0 –14,0 2,0
7230 0000 05 3,60 7231 0000 05 3,80 13,0 –17,0 2,0
7230 0000 06 3,80 7231 0000 06 4,00 16,0 –21,0 2,0

Réglage de la résistance:
En usine, l’équilibreur aété réglé sur une résistance maxi-
mum en fonction du type et de sa construction.
Suspendre la charge et placer une clé de 17 sur la vis sans
fin (9). Faire tourner la clé en direction du symbole "-" pour
atteindre un équilibre de la chargede travail suspendue.
●Ne pas desserrer le ressort plus loin que la charge
minimum en fonction du type et de la construction!
Dans la plage de résistance de l’équilibreur (en fonction des
indications faites sur la plaque signalétique (1)), on peut
effectuer plus tard un réglageen continu de la puissance du
ressort: la puissance du ressortest adaptée àdes charges
plus faibles en diminuant la tensionprimaire en direction du
symbole "-", pour les charges plus lourdes,en tournant le
réglage direct en direction du "+".
La tension primaire maximum de l’équilibreur est obtenue
en faisant Xtours dans le sens "+" sur avis sans fin (9) à
partir de l’état complètement serré du ressort:
7230/7231 – 01 X=environ 9,5
7230/7231 – 02 X=environ 7
7230/7231 – 03 X=environ 7
7230/7231 – 04 X=environ 4,5
7230/7231 – 05 X=environ 4,5
7230/7231 – 06 X=environ 5
Le ressort ne doit pas être serré plus que jusqu'à
cette tension primaire maximum!
Blocageautomatique/Type 7231
Le blocage automatique du type 7231 permet de bloquer
l’équilibreur lorsqu'il aatteint une position définie. Pour ce
faire, guiderlentement la charge suspendue en direction du
câble jusqu'à ce que le tambour s'arrête.Letambour est de
nouveau fonctionnel en tirant un coup sec sur le câble. Il
n'est pas nécessaire de faire un réglage du blocage auto-
matique.
Le blocage automatique ne doit pas être utilisé pour
remplacer la charge!
Régler la longueur du câble
En usine, l’équilibreur estfourni avec un câble long, de telle
manière àpouvoir adapterdemanière individuelle la lon-
gueur aux conditions locales. Le réglage de la longueur du
câblesefait par l’anneau àcoin (7). Après une rallonge ou
un raccourcissement du câble, il faut compresser
l’extrémité libreducâble avec le serre-fil fourni (8) (ou avec
un serre-fil conforme àlanorme DIN 3093 Tl. 1à3);ilfaut
ensuite couperlereste du câbleàras bord.
Il faut respecter une distance minimum de 100 mm
entre la butée de réduction de la course (6) et
l’anneau àcoin (7) !
Butéeflexible /Réglagedelasortie
du câble
Pour régler la butéeflexible, il est possible de déplacer la
butée flexible (5) et la butée de réduction de la course (6). Il
faut bien sécuriser la butée de réduction de la course.
La longueur maximum du câble ne doit pas être
dépassée (mêmeencas rallonge du câble) !
Dispositif de blocage
Le dispositif de blocage des types 7230 et 7231 (10) permet
de bloquer le tambour pour le remplacement de la charge
ou du câble sans avoir àdétendre le ressort. Pour ce faire,
fairetourner la tige àlongue fente (10) avec un tournevis de
90°, au choix vers la droiteoulagauche.
Veillezàceque le tamboursoit correctement
bloqué: un retour rapide du câble dû au déblocage
du tambour est dangereux et peut détruire le res-
sort.
Après le remplacement de la chargeouducâble, dépendre
la charge de travail et débloquer le tambour en appuyant
une nouvelle fois sur la tige de blocage et en la faisant tour-
ner de 90° vers la droite ou la gauche pour la mettre hors
charge, jusqu'à ce qu'il revienne en position initiale.
Entretien/Contrôle
L’équilibreur doit être soumis àunentretien permanent. Tou-
tes les pièces extérieures en mouvement doivent être grais-
sées, tout comme les points de frottement sur la suspension
et le mousqueton. L’entretien du câble avec une graisse
sans acide augmente considérablement sa durée de vie.
La suspension et le câble du ressort doivent être contrôlés
en permanence (DIN 15020 Tl.2). Si des dommages, com-
me des câbles fissurés, sont détectables, il faut remplacer
immédiatement l’équilibreur. Si le remplacement du câble,
du ressort ou d'autres pièces de votre équilibreur était indi-
spensable, il faut alors commander les composants de
rechange prémontés auprès de notre service.
Maintenance
La descriptionsuivanteseréfère uniquement aux compo-
sants que nous avons prémontés “Câble”, “Ressort”, “Tam-
bour de câble”, “Boîtier” et “Suspension”.
Seulesdes pièces de rechange d'origine pourront
être utilisées!
Pour remplacer ces composants, il faut se référer aux
instructions de service fournies avec chaque nouvel
appareil
Le remplacement du câble
Sur cet équilibreur,leremplacement du câble peut se faire
sans détendre le ressort et sans démonter le boîtier.
Le composant de rechange “Câble complet” se compose
du câble avec serre-fil compressé sur la suspension, d'une
douille de laiton, de la butée flexible montée avec bille de
caoutchouc et butée de réductiondecâble ainsi que de
l’anneau àcoin prémonté et un serre-fil fourni non monté
pour compresser l’extrémité libre du câble après avoir cor-
rectement réglé la longueur du câble.
Tirer le plus possible le câble hors du boîtier. (La suspensi-
on du câble est maintenant visible dans l’ouverture au-des-
sus du trou du boîtier.)
Bloquer le tambour du câble en introduisant une pointe d'a-
cier d'une ∅de 5mmdans le trou fait dans le couvercle du
boîtier. Ensuite, détendre le câble avec précaution, jusqu'à
ce que la pointe puisserentrer dans le trou correspondant
du tambour.
11

Veilleràun blocage en toute sécurité du tambour:
un retour rapide du câble àl’étathors charge du fait
du déblocage du tambour peut provoquer des bles-
sures et une destruction du ressort!
Sortirlecâblepar le haut du tambour, retirer la douille du
câbleetsortir le câble par le bas de l’équilibreur.
Introduireunnouveau câble par le bas, dans le trou du
boîtieretdans le trou du tambour ("Tunnel") et le guider
vers le haut. Enfiler la douille sur le câble sur le serre-fil.
Introduirelecâble vers le bas dans le trou du tambour
("Tunnel"). Veiller àune suspensioncorrecte: le câble et la
douille doivent être bien ancrés dans le tambour.
Un câble mal ancré peut, en charge, sortir de la sus-
pension et provoquer des dommages!
Suspendre la charge de travailetmettre le tambour en
actionenappuyant d'abord sur la tige de blocage et, ensui-
te, en faisant tourner de 90° au choix vers la droite ou la
gauchejusqu'à ce qu'il revienne en position initiale.
Le remplacement du ressort
☞(A) Démontage:
Tirerlecâble jusqu'à la butée et enlever la charge de travail.
Ensuite, suspendre l’appareil.
Détendreleressort:
Placer une clé de 17 sur la vis sans fin. Faire tourner la clé
dans le sens du symbole "-" (sens inversedes aiguilles d'u-
ne montre) jusqu'à ce que la butée flexible ne touche plus le
boîtier. La sécurité de rupture du ressort bloque maintenant
le tambour
Ne jamais détendre le ressort complètement, sinon
ceci le détruirait!
Dévisser le couvercle du boîtier. Dévisser le couvercle du
tambour, corriger, le cas échéant,latension du ressort pour
avoir une détente complète. Retirer le ressort du tambour:
pour ce faire, appuyer complètement vers l’extérieur la tige
de la sécurité de rupture du ressort et, dans cette position,
bloquer avec la baguette fournie.
Remplacer le ressort endommagé par un nouveau ressort.
Si vous utilisez une autre force de ressort, il faut alors modi-
fier en conséquence l’indicationdetype et la plage de rési-
stancesur la plaque signalétique.
☞(B) Montage:
Placer le nouveau ressort dans le tambour: la suspension
extérieure du ressort doit être orientée vers la gaucheet
doit rentrer dans la fente du tambour. La suspension
intérieure du ressort doit rentrer dans la gorge du réglage
direct, de telle manière àavoir un fonctionnement parfait; le
cas échéant, tourner le réglage direct par la vis sans fin du
réglagedelarésistance de telle manière que la suspension
du ressortpuisserentrer dans la gorge du réglage direct.
Libérer de nouveau la tige de la sécurité de rupture du res-
sort qui était bloquée.
Visser le couvercle du tambour, àcet effet, utiliser de nou-
velles rondelles àdents. Bloquer les vis avec la laque de
sécurité Loctite 241.Ensuite, visser le couvercle du boîtier
et, utiliserégalement de nouvelles rondelles àdents.
Remarque sur le type 7231:
Dans chaquephase du montage, il faut que les cliquetsdu
système de blocage du tambour se trouvent àl’extérieur
Les ressorts échangés doiventêtre éliminés dans
les règles!
ATTENTION:Les ressorts sautent en enlevant les
bandages ou les rivets et peuvent provoquer des
blessures!
Le remplacement du boîtier
Le composant de rechange “Boîtier complet” se compose
du boîtieravec le couvercle,3vis avec rondelles àdents, de
la plaque signalétique et de la manille de sécurité pré-
montée.
☞(C) Démontage:
Le démontage du boîtier est partiellement démonté lors du
remplacementduressort (Cf. ☞[A]).Retirer le ressort.
Avec une pince spéciale, enlever la bague de sécurité du
réglage directdans le tambour. Retirer le tambour du
boîtier. Dérouler le câble, faire sortir l’extrémité du câble par
le haut du tambour, enlever la douille du câble. Tirer le
câbler par le bas du boîtier. Ensuite, retirer le réglage direct
du tambour.
Enlever la suspension du boîtier: retirer la goupille, les ron-
delles, la tige et le crochet du boîtier.
Faire l’inscription sur la plaque signalétique (stylo àbille).
☞(D) Montage:
Monter la suspension sur le nouveau boîtier, àcet effet, uti-
liser une nouvelle goupille. Introduire le câble par le bas
dans le trou du boîtier et par le trou dans le tambour ("Tun-
nel") et le guider vers le haut. Enfiler la douille sur le câble
sur le serre-fil et tirer l’extrémité du câble complètement
dans la gorge de guidage (Cf. remplacement du câble).
Placer le tambour dans le boîtier et en utilisant une pince
spéciale, fixer la bague de sécurité dans la gorge du réglage
direct. Enrouler le câble en faisant tourner le tambour.
Veilleràceque le câble s'enroule bien dans les gor-
ges!
Suite du montage, commedécrit pour le remplacement du
ressort (Cf. ☞[B]).
Le remplacement du tambour
Le composantderechange “Tambour complet” se compo-
se du tambour et du couvercle avec 3vis et des rondes à
dents, avec la sécurité de rupture du ressort déjà pré-
installée ainsi qu'une baguette de blocagedelatige de la
sécuritéderupture du ressort.L’équilibreur est démonté
commedans la description du remplacement du boîtier (Cf.
☞[C]).Cependant, il ne faut pas enlever la suspensiondu
boîtier.
Le montage se fait comme dans la descriptionduremplace-
ment du boîtier (Cf. ☞[D]) (sans le montage de la suspen-
sion).
Remplacementdelasuspension
Le composantderechange“Suspension complète” se
compose du crochet de sécurité, de la goupille, de la ron-
delleetdelatige.
Retirer la goupille, la rondelle et la tige de la suspension du
boîtier. Enlever le crochet. Placer un nouveau crocher, intro-
duire la tige et sécuriser avec les rondelles et la nouvelle
goupille.
12

Garantie
Pour l’équilibreur, nous donnons une garantiedeconstruc-
teur sur le fonctionnement et l’absence de défaut du matéri-
el d'unedurée de 24 mois àcompter àpartir de la date de
livraison. Celle-ci n'est pas prolongée suite aux usures nor-
males, en raison de la surcharge, d'une manipulation incor-
recte ou du montage de pièces détaché étrangères.
Nous ne pouvons faire valoirlagarantie que lorsque
l’appareil nous est donné àcontrôlerdans l’état non
démonté.
Les dommages dus àdes défautsdematériaux ou de fabri-
cationseront éliminés gratuitement par une livraison de
remplacement ou par réparation.
Nous appliquonsnos conditionscommerciales générales.
Déclaration de conformité CE
Nous certifions par la présente en notre seule responsabilité
que les équilibreurs àressort ont été développés, conçus
et fabriqués en conformité avec la directiveCE
« Machines »(2006/42/CE) applicable en vigueur.
Les normes suivantes ont été appliquées: DIN EN ISO 12100:
2011-03 et DIN 15112:1979-05.
Chargé de documentation:
Mohammad Achtari, Tel.: +49 (0) 7665/50207-60
La présente déclarationde conformité CE perdra sa validité
si les équilibreurs àressort sont transformés ou modifiés
sans notre accord.
Bernd Lienhard Thomas Steinle
Responsable assurance Manager produit
de la qualité
Carl Stahl Kromer GmbH
Nägelseestraße 37
D-79288 Gottenheim
La versionoriginale des instructions de services
rédigée en allemand fait foi.Lefabricant décline toute
responsabilité en ce qui concerneles traductions.
13

Bedieningshandleiding GewichtscompensatorTyp 7230,7231
Apparatuurspecificaties
Identificatienummer Eigen gewicht (kg) Identificatienummer Eigen gewicht (kg) Draagvermogen (kg) Kabeluittrekking (m)
zonder arrêtering met arrêtering
72300000 01 2,907231 0000 01 3,10 3,0 –5,0 2,0
72300000 02 3,107231 0000 02 3,30 4,5 –7,0 2,0
72300000 03 3,207231 0000 03 3,40 6,0 –10,0 2,0
7230 0000 04 3,40 7231 0000 04 3,60 9,0 –14,0 2,0
7230 0000 05 3,60 7231 0000 05 3,80 13,0 –17,0 2,0
7230 0000 06 3,80 7231 0000 06 4,00 16,0 –21,0 2,0
14
Toepassingsgebied
De gewichtscompensatoren van het type 7230 en 7231 zijn
bedoeld voor de gewichtsontlasting van handmatigbedien-
de gereedschappen zoals boormachines,draadtappen,
schroevedraaiers en voor het ontlasten van toevoerleidin-
gen zoals kabels en slangen.
Algemeen
De gewichtscompensatoren van het type 7230 en 7231 ver-
eenvoudigendeomgang met handmatig bediende gereed-
schappenaanzienlijk.Deterugtrekkrachten blijven over de
gehele kabeluittreklengte vrijwel constant.
Het draaglastbereik van de oprolinrichtingen is al naar
gelang de uitvoering conform het type-aanduidingsplaatje
(1) gedifferentieerd.
Elementen vanhet apparaat
(1)Type-aanduidingsplaatje
(2) Veiligheidsophanging
(3) Neerstortbeveiliging
(4) Veiligheidsketting
(5) Elastische kabelintrekbegrenzing
(6) Kabelklem van de kabelintrekbegrenzing
(7) Kabelkoppeling voor het instellen van de kabellengte
(8) Persklem ter zekering van het losse kabeluiteinde
(9) Worm voor het instellen van het draagvermogen
(10) Vastzetvoorziening ter blokkering van de kabelhaspel
Veiligheidsinstructies
●Voor elke wijzigingaan de 7230 en de 7231 en de toebe-
horen is altijddeuitdrukkelijke schriftelijketoestemming
van de fabrikant vereist.
●Ukunt alleen veilig met het apparaat werken als ude
bedieningshandleiding en de veiligheidsinstructies volle-
dig hebt doorgelezen en de daarin gegeven instructies
nauwgezet opvolgt.
●De gewichtscompensator mag uitsluitend door daartoe
opgeleid en geïnstrueerd personeel worden gebruikt,
geïnstalleerd, onderhouden en gerepareerd worden. Het
personeel moet zijn ingelicht over de gevaren die bij dit
soort werkzaamheden kunnenontstaan.
●Het uit elkaar halen van het veerhuis is uiterst gevaarlijk
en is dus streng verboden.
●Maak de last alleen los als de kabel helemaal is ingetrok-
ken.
●De kabel van de gewichtscompensator dient regelmatig
op beschadigingen te worden gecontroleerd.Het is ver-
boden om een beschadigdekabel verder op de gewicht-
scompensatortegebruiken.
●De ophanging, de neerstortbeveiliging en de veiligheids-
ketting dienen permanent te worden gecontroleerd (DIN
15405 dl. 1resp.DIN 15020d.2). Indien beschadigingen
resp.slijtage zichtbaar zijn, moet de gewichtscompensa-
tor onmiddellijk worden vervangen.
●Houdt uerrekening mee dat een snel teruglopende kabel
in onbelaste toestand voor personen zeer gevaarlijk is.
Bovendien wordthierdoor de veer onherstelbaar bescha-
digd. Het maximum draagvermogen zoals vermeld op
het type-aanduidingsplaatje (1), mag niet worden over-
schreden.
●Bij instandhoudingswerkzaamheden moet de veer eerst
helemaal worden ontspannen –behalve als de kabel
wordt vervangen (zie „De veer vervangen”).
Installatie/ Ingebruikneming
Voordat de gewichtscompensator wordtingericht, dient u
er zeker van te zijn dat de voorziening waar de gewichts-
compensator aan wordt bevestigd sterk genoeg is.
Indien er lastangen met de gewichtscompensator worden
gebruikt,dient udegewichtscompensator vanwege lek-
stroom geïsoleerd op te hangen (VDE 0100 §19enVDE
0545).
Uitvoeringen met kunststof behuizingen mogen niet in de
onmiddellijke nabijheid van warmeluchtblazers worden
geplaatst.
Installatie
De gewichtscompensator is uitgerust met een neerstortbe-
veiliging (3). Dit om te voorkomen dat de gewichtscompen-
sator omlaag kan vallen (volgens DIN 15112). Voor dat doel
moet de meegeleverdeveiligheidsketting (4) los van de
ophanging van de gewichtscompensator ter plaatse worden
vastgemaakt. De mogelijke valweg mag daarbij maximaal
100 mm bedragen. Zorg er in dit geval a.u.b.ook voor dat
de ter plaatseaanwezige installatie stevig genoeg is. Om de
garantie te hebben dat een en ander feillooswerkt, mag de
beweeglijkheid van de gewichtscompensatorinhet werkbe-
reik door deze extra beveiliging echter niet nadelig worden
beïnvloed. De gewichtscompensatormoet vrij kunnen
bewegen, zodat het pendelen in de richting van de kabelt-
rek mogelijk is.

Een veiligheidskettingdie belast is door een neergestorte
gewichtscompensator moet onmiddellijk worden vervan-
gen. In dat geval moet tevens de behuizing worden vervan-
gen.
Het instellen van het draagvermogen
De gewichtscompensator is in de fabriek ingesteld aan de
maximale last zoals die geldt voor dit type/voor deze con-
structie.
Hang de last vast en steek een steeksleutel SW 17 op de
worm (9). Draai de sleutel in de richting van het symbool„-”
totdat de ge-wichtscompensatieop de vasthangende
werklast exact is bereikt.
Ontspan de veer niet verderdan de minimumlast
zoals die geldt voor dit type/voordeze constructie!
Binnen het bereik van de draaglast van de gewichtscom-
pensator kan (overeenkomstig de gegevens op het type-
aanduidingsplaatje [1]) een traploze instelling worden
verricht: De veercapaciteitwordt aan lichte lasten aange-
past door de voorspanning in de richting van het symbool
„-” te verminderen en ze wordt aan zwaardere lasten aange-
past doordat men de arreteergrendel van de veer in „+”-
richting draait.
De maximale voorspanning van de gewichtscompensator
wordt verkregen door de worm (9) ong. Xomwentelingen in
de „+”-richting te draaien:
7230/7231 - 01 X=ca. 9,5
7230/7231 - 02 X=ca. 7
7230/7231 - 03 X=ca. 7
7230/7231 - 04 X=ca. 4,5
7230/7231 - 05 X=ca. 4,5
7230/7231 - 06 X=ca. 5
Span de veer niet verder dan deze maximalevoor-
spanning!
Automatische arrêtering/type 7231
De automatische arretering bijhet type 7231 maakt een
blokkering van de kabelintrekking mogelijk zodra een wille-
keurige positie wordt bereikt. Breng daartoe de vasthan-
gende last langzaam in de richting van de kabeltrek en wel
totdatdekabeltrommel is gearreteerd. De kabeltrommel
wordt door plotseling uittrekken van de kabel weer in wer-
king gesteld. De automatische arretering hoeft niet te wor-
den ingesteld.
De automatische arrêtering mag niet worden
gebruikt voor het wisselen van de last!
De kabellengteinstellen
De gewichtscompensator wordt af fabriek geleverd met een
langere kabel, zodat de kabellengte speciaal aan de
omstandigheden ter plaatse kan wordenaangepast.De
kabellengtewordt versteld met behulp van de kabelkoppe-
ling (7). Als de kabel is verlengdofingekort moet het losse
uiteinde van de kabel met behulp van de meegeleverde per-
sklem (8) (resp. met een klem volgens DIN 3093 dl. 1t/m 3)
wordenverperst; het uitstekende uiteinde van de kabel
dient dan vlaksluitend te worden afgesneden.
Tussen de kabelklem (6) en de kabelkoppeling(7)
moet een minimumafstand overblijven van 100 mm!
Kabelintrekbegrenzing /
de kabeluittrekking instellen
De kabelintrekbegrenzing kan worden versteld door de ela-
stische kabelintrekbegrenzing (5) en de kabelklem (6) gewo-
on te verschuiven. De kabelklem moet telkens goed worden
geborgd.
De maximale kabeluittrekking mag (ook bij verleng-
de kabel) niet overschreden worden!
Vastzetinrichting
Dankzijdevastzetinrichting bij de types 7230 en 7231 (10) is
het mogelijk om de kabelhaspel voor een last- of kabelwis-
sel te blokkeren zonder de veer te ontspannen. Daartoe
moet de bout met de lange spleet (10) met een schroeven-
draaier 90° naar rechts of naar links worden gedraaid.
Zorg ervoor dat de kabelhaspelgoed is gearreteerd:
Een terugschietende kabel als gevolg van het feit
dat de kabeltrommel wordt gedeblokkeerd, is
gevaarlijk en kan de veer bovendien onherstelbaar
beschadigen.
Als de last of de kabel is vervangen moet udewerklast
vasthangen en moet udekabeltrommel deblokkeren. Dat
doet udoor de vastzetbout opnieuw in te drukken en ver-
volgens ontlastend 90° naar rechts of naar links te draaien
totdat hij in de oorspronkelijke stand terugspringt.
Onderhoud/Controle
De gewichtscompensatormoet permanent worden onder-
houden. Alle aan de buitenkant liggende bewegende delen
moeten worden ingevet.Dat geldt ook voor de wrijfvlakken
aan de ophanging en de karabijnhaak. De levensduur van
de kabel wordt aanzienlijk verlengdals men hem onder-
houdt met een zuurvrij vet.
De ophanging en de kabel dienen permanent te worden
gecontroleerd (DIN 15020 dl. 2). Indien beschadigingen
zoals bijv. gescheurde kabeldraad zichtbaar is, moet ude
kabel van de gewichtscompensatoronmiddellijk vervangen.
Als het noodzakelijk is om de kabel, de veer of andere delen
van uw gewichtscompensatortevervangen, dan kunt ubij
onze service voorgemonteerde groepen reserve-onderdelen
bestellen.
Instandhouding
De volgende beschrijving heeft uitsluitend betrekking op de
door ons voorgemonteerdegroepen reserve-onderdelen
„kabel”,„veer”, „kabelhaspel”, „huis” en „ophanging”.
Umag uitsluitend originele reserve-onderdelen
gebruiken!
Als udeze groepen reserve-onderdelen vervangt, moet ude
handleiding raadplegen die met elk apparaat wordt meege-
leverd.
15

De kabel vervangen
Bij deze gewichtscompensator kunt udekabel vervangen
zonderdeveer te ontspannen en zonder het apparaat te
demonteren.
De reserve-onderdelengroep „Kabel compleet”bestaat uit
de kabelmet verperste klem op de kabelvasthanging, een
apart meegeleverde messing huls, de gemonteerde kabelin-
trekbegrenzing met rubberen kogel en kabelklem en de
voorgemonteerde kabelkoppeling met spie en een los mee-
geleverde persklem om met het losse kabeluiteinde te wor-
den verperst nadat de kabellengte is ingesteld.
Trek de kabel zo ver mogelijk uit het huis (kabelvasthanging
in het onderste bereikvan de spleet in de behuizing zicht-
baar). Blokkeer de kabelhaspel. Dat doet udoor de vastzet-
bout (boutmet lange spleet bij de kleine huisdiameter) met
een schroevendraaier in te drukken en in deze stand 90°
naar rechtsofnaar links te draaien.
●Zorg ervoor dat de kabelhaspelgoed is geblokkeerd:
een snel teruglopende kabel in onbelaste toestand
als gevolg van een zich deblokkerende kabelhaspel
kan letsel veroorzaken. Bovendien wordt de veer
onherstelbaarbeschadigd!
Schuif de kabel naar boven toe uit de kabelhaspel, neem de
huls van de kabel af en trek de kabel in neerwaartserichting
uit de gewichtscompensator tevoorschijn.
Brengvan onderen af een nieuwe kabel in de opening van
het huis en in de opening in de kabelhaspel („tunnel”)en
schuifhem naar boven toe door. Schuif de huls over de
kabelopdepersklem. Trek de kabel naar onderentoe in de
openingvan de kabelhaspel („tunnel”). Zorg ervoor dat
inhanging correct is: De kabel met de huls moet duidelijk
voelbaar in de kabelhaspel worden verankerd.
●Een niet goed verankerde kabel kan –indien hij wordt
belast–uit de vasthanging brekenenschade veroor-
zaken!
Hang de werklast vast en brengdekabeltrommel op gang.
Dat doet udoor de vastzetbout allereerst in te drukken en
vervolgens ontlastend 90° naar rechtsofnaar links te draai-
en totdathij in de oorspronkelijke stand terugspringt.
De veer vervangen
☞(A) Demontage:
Trek de kabel helemaal in en maak de werklast los. Maak
het apparaat vervolgens los.
De veer ontspannen:
Steek een steeksleutel (SW 17) op de worm. Draai de in de
richting van het symbool „-” (naar links), totdat de kabelin-
trekbegrenzing niet meer tegen de behuizing aanligt. De
veerbreukbeveiliging blokkeert nu de kabeltrommel.
Ontspan de veer in geen geval verder dan tot aan de
volledige ontlasting, want anderswordt ze onher-
stelbaar beschadigd!
Draai het dekselvan het huis af. Draai het deksel van de
kabelhaspel los en corrigeer de veerspanning op volledige
ontlasting als dat nodig is. Neem de veer uit de kabelhaspel:
Druk daartoe de bout van de veerbreukbeveiliging helemaal
naar buitentoe en arreteer hem in deze stand met de mee-
geleverde strip.
Vervang de beschadigde veer door een nieuwe veer. Als u
een andere veersterkte gebruikt moet udetype-aanduiding
en het draaglastbereik op het type-aanduidingsplaatje die-
novereenkomstigveranderen.
☞(B) Montage:
De veer in de kabelhaspel zetten: De buitenste veerinhan-
ging moet in dat geval naar links wijzen en in de spleet van
de kabelhaspel grijpen. De binnenste veerinhanging moet in
de gleuf van de arreteergrendel van de veer grijpen en wel
zodanig dat het geheel feilloos kan werken; draai de arre-
teergrendel van de veer desnoods zodanig door de worm
van de draaglastinstelling dat de veerinhanging in de gleuf
van de arreteergrendel van de veer kan glijden. Maak de
bout van de gearreteerde veerbreukbeveiliging weer vrij.
Draai het deksel van de kabelhaspel vast en gebruik daar-
voor nieuwe tandschijven. Schroeven met borgmiddel
Loctite241 borgen.Draai het deksel van het huis vervolgens
vast en gebruik hiervoor eveneens nieuwe tandschijven.
Opmerkingbij type 7231:
De tegenklinken van de arrêtering moeten in elke fase van
de montagetegen de buitenkant van het trommeldeksel
aanliggen.
Span de veer voor. Zie „Het instellen van het draagvermo-
gen”.
De vervangen veren moeten op de juiste wijze tot
afvalwordenverwerkt.
WEESVOORZICHTIG: de veren springen open als
de bandages of de nieten wordenverwijderd en
kunnen letsel veroorzaken!
De behuizing vervangen
De reserve-onderdelengroep „Behuizing compleet”bestaat
uit de behuizing met deksel, 3schroeven met tandschijven,
het type-aanduidingsplaatje en de gemonteerde neerstort-
beveiliging.
☞(C) Demontage:
Net als bij het vervangen van de veer (zie ☞[A]),wordtde
behuizing gedeeltelijk gedemonteerd. De veer wordtweg-
genomen.
Verwijder met een speciale tang de borgring van de arre-
teergrendel van de veer in de kabelhaspel. Neem de kabel-
haspel uit de behuizing.Wikkel de kabel af, schuif het
uiteindevan de kabel naar boven toe uit de kabelhaspel en
neem de huls van de kabel af. Trek de kabel naar onderen
toe uit de behuizing. Trek vervolgens de arreteergrendel van
de veer uit de kabelhaspel.
De ophanging van de behuizing afnemen: neem de split-
pennen, de oplegschijven, de bout en de haken van de
behuizing af.
Voorzie het type-aanduidingsplaatje van een opschrift (met
balpen).
☞(D) Montage:
Monteer de ophanging aan de nieuwe behuizing, gebruik
daarvoor nieuwesplitpennen.
Breng de kabel van onderen af in de opening van het huis
en in de opening in de kabelhaspel („tunnel”) en schuif hem
naar boven toe. Schuif de huls over de kabel op de per-
sklem en trek het uiteindevan de kabel helemaal in de gelei-
dingsgleuf (zie De kabel vervangen).
Zet de kabelhaspel in de behuizing en bevestig de borgring
met een speciale tang in de groef op de arreteergrendel van
de veer. Wikkel de kabel op door aan de kabelhaspel te
draaien.
Zorg ervoor dat de kabel correct in de kabelgroef is
opgewikkeld!
De verderemontage geschiedt zoals beschrevenbij het
wisselen van de veer (zie ☞[B]).
16

De kabelhaspelvervangen
De reserve-onderdelengroep „Kabelhaspel compleet”
bestaat uit een kabelhaspeleneen deksel met 3schroeven
en tandschijven met een voorgemonteerde veerbreukbevei-
ligingenuit een strip voor het arreteren van de bout van de
veerbreukbeveiliging. De gewichtscompensator wordt
gemonteerdopdewijze zoals staat beschreven bij het ver-
vangenvan de behuizing (zie ☞[C]).Deophanging aan de
behuizing wordt echter niet verwijderd.
De montage wordt verricht zoals beschreven bij het vervan-
gen van de behuizing (zie ☞[D]) (zonder montage van de
ophanging).
Hetvervangen van de ophanging
De reserve-onderdelengroep „Ophanging compleet”
bestaat uitdeveiligheidshaak, de splitpen, de oplegschijf
en de bout.
Neem de splitpen, de oplegschijf en de bout van de ophan-
ging van de behuizing af. Verwijder de haak. Breng een
nieuwehaak aan, schuif de bout door en borg hem met de
oplegschijven en een nieuwe splitpen.
Garantie
Op de werking en materiaalfouten van de gewichtscompen-
sator geven wij een fabrieksgarantievan 24 maanden vanaf
de datum van levering. Deze garantie geldt niet voor de
gevolgen van normale slijtage, overbelasting, ondeskundig
gebruik of het inbouwen van reserve-onderdelen van een
anderfabrikaat.
De garantie is alleen geldig als wij het apparaat hebben kun-
nen onder-zoeken zonder dat het eerder uit elkaar was
gehaald.
Schade die het gevolg is van materiaal- of fabricagefouten
wordt gratis vergoed door middel van een vervangende
leveringofverholpen door middel van een reparatie.
Onze Algemene Handelsvoorwaarden zijn van toepassing.
EG-Conformiteitsverklaring
Wij verklaren als uitsluitend daarvoor verantwoordelijken,
dat de veerbalancers in overeenstemming met de hiervoor
toepasselijkeEG-richtlijn 2006/42/EG betreffende machines
is ontwikkeld,geconstrueerd en vervaardigd.
De volgende normen zijn toegepast: DIN EN ISO 12100:
2011-03 en DIN 15112:1979-05.
Verantwoordelijke voor de documentatie:
Mohammad Achtari, Tel.: +49 (0) 7665/50207-60
Deze EG-conformiteitsverklaring verliest haar geldigheid,
als de veerbalancers zonder onze toestemming omgebou-
wd of veranderd worden.
Bernd Lienhard Thomas Steinle
Hoofd Kwaliteitsgarantie Product Manager
Carl Stahl Kromer GmbH
Nägelseestraße 37
D-79288 Gottenheim
De originele handleiding is in de Duitse taal opgesteld
en juridisch bindend. De fabrikantisniet aansprakelijk
voor de vertaling.
17

18
Ámbitodeaplicación
Losequilibradores (de peso) modelos 7230 y7231 sirven
para aliviar el peso de herramientas manuales como talad-
radoras, roscadoras yatornilladoras, para aliviar el peso de
líneas de alimentación como cables ymangueras.
Generalidades
Los equilibradores modelo 7230 y7231 facilitan enorme-
mente el manejo de herramientas manuales.Las fuerzas de
retroceso permanecen prácticamente constantes en toda la
longitud de extracción del cable.
Según la ejecución, la banda de capacidades de carga de
los equilibradores se diferencia según la placa de caracterí-
sticas (1).
Elementos delaparato
(1)Placa de características
(2) Suspensión de seguridad
(3) Protección contra caída
(4) Cadenadeseguridad
(5) Limitador elástico de recogida del cable
(6) Grapa sujetacable del limitador de recogida del cable
(7) Cierresujetacable para ajuste de la longitud de cable
(8) Mordazaprensora para bloqueodel extremo libre del
cable
(9) Tornillo sin fin para regulación de la capacidad de
carga
(10) Fiador para bloqueo del tambor portacable
Indicaciones de seguridad
●Toda modificación del 7230 y7231 ysus accesorios
debe ejecutarse con la aprobación expresa por escrito
de la empresa fabricante.
●Es posible trabajar sin peligro con el aparato únicamente
si ha leído íntegramente el manual de instrucciones ylas
indicaciones de seguridad ysigue estrictamente las
instrucciones contenidas en los mismos.
●El equilibrador debe ser utilizado, instalado, mantenidoy
reparadoexclusivamentepor personal debidamente for-
mado yadiestrado.Elpersonal debe estar informado de
los posibles peligros que puedan surgir durante estos
trabajos.
●El desensamblaje de la carcasa del resorteresulta muy
peligroso yqueda estrictamente prohibido.
●Desenganchar la carga exclusivamente con el cable
t
toottaallmmeenntteerecogido.
●Debe verificarse periódicamente el cable del equilibrador
para ver si presenta daños. No está permitido seguir uti-
lizando en el equilibrador un cable dañado.
●La suspensión, la protección contra caída y la cadena de
seguridad deben supervisarse constantemente (DIN
15405, parte 1 obien DIN 15020, parte 2). Siempre que
se detecten daños o desgastes, sustituir inmediatamente
el equilibrador.
●Tenga presente que una recogida rápida del cable cuan-
do no hay carga aplicada representa un grave peligro
para las personas y, además, provocará la destrucción
del resorte. No debe rebasarse la capacidad de carga
máxima según la placa de características (1).
●A la hora de realizar trabajos de conservación y manteni-
miento, descargar antes totalmente el resorte, excepto si
se cambia el cable. (véase “Sustitución del resorte”).
Instalación/Puesta en servicio
Antes de ajustar el equilibrador, asegurarse de que el dis-
positivo a que está sujeto el equililbrador presenta suficien-
te estabilidad.
Si con el equilibrador se utilizan pinzas de soldadura, el
equilibrador debe suspenderse aislado debido a la existen-
cia de corrientes de descarga (VDE 0100 § 19 y VDE 0545).
No está permitido colocar inmediatamente junto a aeroter-
mos versiones con carcasas de plástico.
Instalación
El equilibrador está equipado con una protección contra
caída (3) para evitar una posible caída del mismo (conforme
a DIN 15112). Para tal fin, la cadena de seguridad incluida
(4) debe asegurarse en un lugar fijo independientemente de
la suspensión del equilibrador. En tal caso, el recorrido de
caída máximo posible debe ser 100 mm. Por favor, preste
atención a la necesaria estabilidad del sistema fijo.
Instrucciones de empleo Equilibrador Modelo 7230, 7231
Valores característicos del aparato
Número ident. Tara (kg) Número ident. Tara (kg) Capacidad carga (kg) Longitud extracción cable (m)
sin inmovilizador con inmovilizador
7230 0000 01 2,90 7231 0000 01 3,10 3,0 – 5,02,0
7230 0000 02 3,10 7231 0000 02 3,30 4,5 –7,0 2,0
7230 0000 03 3,20 7231 0000 03 3,40 6,0 – 10,0 2,0
7230 0000 04 3,40 7231 0000 04 3,60 9,0 – 14,0 2,0
7230 0000 05 3,60 7231 0000 05 3,80 13,0 –17,0 2,0
7230 0000 06 3,80 7231 0000 06 4,00 16,0 –21,0 2,0

Sin embargo, para garantizar un perfecto funcionamiento,
no debe verse perjudicada por esta protección adicional la
movilidad del equilibrador en la zona de trabajo. El equilib-
rador debe poder moverse libremente para hacer posible
una oscilación en la dirección de tracción del cable.
Una cadena de seguridad que sufra la caída del equilibra-
dor debe cambiarse inmediatamente; en tal caso, debe
sustituirse al mismo tiempo la carcasa.
Ajuste de la capacidad de carga:
El equilibrador se ha ajustado en fábrica para la carga máxi-
ma según modelo/tipo constructivo.
Suspender la carga y enchufar una llave de pipa e/c 17 en el
tornillo sin fin (9). Girar la llave en la dirección del símbolo
“-” hasta que se logre con precisión una suspensión del
peso en la carga de trabajo suspendida.
¡No relajar el resorte más allá de la carga mínima
correspondiente al modelo o tipo constructivo!
Dentro de la banda de capacidades de carga del equilibra-
dor (conforme a los datos de la placa de características [1])
puede realizarse también una regulación en continuo de la
capacidad del resorte: la capacidad del resorte se adapta a
cargas de trabajo más ligeras reduciendo la precarga en la
dirección del símbolo “-” y a cargas más pesadas girando el
retenedor del resorte en sentido“+”.
La precarga máxima del equilibrador se logra girando X
vueltas el tornillo sinfín (9) en sentido “+”:
7230/7231 - 01 X = aprox. 9,5
7230/7231 - 02 X = aprox. 7
7230/7231 - 03 X = aprox. 7
7230/7231 - 04 X = aprox. 4,5
7230/7231 - 05 X = aprox. 4,5
7230/7231 - 06 X = aprox. 5
¡No tensar el resorte más allá de esta precarga máxi-
ma!
Inmovilizador automático/
modelo 7231
El inmovilizador automático en el modelo 7231 permite blo-
quear la recogida del cable al alcanzarse una posición cual-
quiera. Para ello, desplazar la carga suspendida lentamente
en el sentido de tracción del cable hasta que se haya inmo-
vilizado el tambor portacable. El tambor portacable se pone
en funcionamiento de nuevo extrayendo de golpe el cable.
No se requiere regular el inmovilizador automático.
¡No está permitido utilizar el inmovilizador automáti-
co para cambio de la carga!
Ajuste de la longitud de extracción
del cable
De fábrica, el equilibrador se suministra con un cable largo
de modo que la longitud del cable pueda adaptarse de
manera individual conforme a las circunstancias locales. La
regulación de la longitud de cable se realiza mediante el
cierre sujetacable (7). Después de prolongar o acortar el
cable, el extremo de éste debe prensarse con la mordaza
prensora (8) que se adjunta (o bien una mordaza según DIN
3093, parte 1 hasta 3); a continuación debe recortarse enra-
sado el extremo saliente del cable.
¡Debe mantenerse una separación mínima de 100
mm entre la mordaza de cable (6) y el cierre sujeta-
cable (7)!
Limitador de recogida del cable/
Ajuste de la longitud de extracción
del cable
Es posible regular la limitación de recogida del cable sim-
plemente deslizando el limitador elástico de recogida del
cable (5) y la mordaza del sujetacable (6). La mordaza sujet-
acable debe sujetarse bien.
¡No está permitido rebasar la longitud máxima de
extracción del cable (aun cuando se haya prolon-
gado el cable)!
Fiador
En el modelo 7230 y 7231 (10), el fiador permite bloquear el
tambor portacable para cambiar de carga o de cable sin
descargar el resorte. Para ello, debe girarse el perno de
ranura longitudinal (10) con un destornillador un ángulo de
90°, a discreción hacia la derecha ohacia la izquierda.
Asegúrese de que el tambor portacable está inmovi-
lizado de manera segura: si el cable se recoge rápi-
damente por haberse desbloqueado el tambor
portacable puede crear peligro y destrozar el resorte.
Después de un cambio de carga o de cable, enganchar la
carga de trabajo y desbloquear el tambor portacable pre-
sionando de nuevo hacia dentro el perno fiador y luego
girándolo, para descargarlo, 90° a la derecha o hacia la
izquierda hasta que vuelva a la posición de partida.
Mantenimiento/Inspección
El equilibrador debe someterse a una conservación con-
stante. Deben engrasarse todas las partes móviles exterio-
res así como las zonas de rozamiento en la suspensión y en
el gancho de carabinero. La conservación del cable con una
grasa sin ácido aumenta enormemente su vida útil. La sus-
pensión y el cable del resorte de tracción deben supervisar-
se constantemente (DIN 15020, parte 2). En la medida en
que puedan identificarse daños como, p. ej., trenzas des-
garradas, debe sustituirse inmediatamente el resorte de
tracción. Si fuese necesaria una sustitución del cable, del
resorte o de otras partes del resorte de tracción, deben
obtenerse a través de nuestro servicio grupos de recambios
premontados.
Conservación
La siguiente descripción se refiere exclusivamente a los
grupos de recambios premontados “Cable”, “Resorte”,
“Tambor portacable”, “Carcasa” y “Suspensión”.
19

¡Está permitido utilizar exclusivamente recambios
originales!
Para sustituir estos grupos de recambios debe utilizarse el
manual de instrucciones que se adjunta a cada aparato.
El cambio de cable
En este equilibrador puede cambiarse el cable sin descar-
gar el resorte y sin desmontar el aparato.
El grupo de recambios “Cable completo” está formado por
el cable con mordaza prensada en el enganche de cable, un
casquillo de latón que se adjunta por separado, el limitador
de recogida del cable con su bola de goma ygrapa sujeta-
cable así como el cierre sujetacable premontado con cuña y
una mordaza prensora que se adjunta suelta para prensado
en el extremo libre del cable una vez realizado el ajuste de
la longitud del cable.
Extraer el cable de la carcasa lo máximo posible (el engan-
che del cable en la zona inferior de la ranura dentro de la
carcasa queda visible). Bloquear el tambor portacable intro-
duciendo a presión con un destornillador el bulón fiador
(bulón con ranura longitudinal en el diámetro menor de la
carcasa) y girándolo en esta posición 90° bien hacia la
derecha o hacia la izquierda.
Asegurarse de que el tambor portacable queda blo-
queado con seguridad: ¡una recogida rápida del
cable cuando está descargado por desbloqueo del
tambor portacable puede provocar lesiones y la
destrucción del resorte!
Extraer el cable del tambor portacable empujándolo hacia
arriba, desmontar el casquillo del cable yextraer el cable
hacia abajo hasta que salga del equilibrador.
Introducir un cable nuevo desde abajo a través del orificio
de la carcasa y a través del orificio del tambor portacable
(“Túnel”) y pasarlo hacia arriba. Colocar el casquillo sobre el
cable contra la grapa prensora. Pasar el cable hacia abajo
enhebrándolo en el orificio del tambor portacable (“Túnel”).
Asegúrese de que la suspensión es correcta: debe apreci-
arse claramente que el cable junto con el casquillo quedan
anclados en el tambor portacable.
¡Si el cable no está correctamente anclado, bajo car-
ga puede salirse del enganche y provocar daños
como consecuencia de tal anomalía!
Enganchar la carga de trabajo y poner en marcha el tambor
portacable introduciendo primero hacia adentro el bulón
fiador y luego girándolo bien hacia la derecha o hacia la
izquierda 90°, para aliviar la carga hasta que vuelva a la
posición de partida.
Sustitución del resorte
☞(A) Desmontaje:
Enhebrar el cable hasta el tope del cable ydesenganchar la
carga de trabajo. A continuación, desenganchar el aparato.
Descargar el resorte:
Enchufar una llave de pipa (e/c 17) en el tornillo sinfín. Girar
la llave en el sentido del símbolo “-” (sentido antihorario)
hasta que el limitador de recogida del cable ya no quede
apoyado en la carcasa. La protección contra rotura del
resorte bloquea ahora el tambor portacable
¡Nunca descargar el resorte más allá de la descarga
total, ya que, de lo contrario, resultará destruido!
Desatornillar la tapa de la carcasa. Desatornillar la tapa del
tambo portacable y, en su caso, corregir la tensión del
resorte a descarga total. Retirar el resorte del tambor porta-
cable: para ello, empujar totalmente hacia fuera el bulón de
la protección contra rotura del resorte y, en esta posición,
inmovilizarlo con el listón proporcionado.
El resorte dañado se sustituirá por un resorte nuevo. Si se
utiliza un resorte de un grosor distinto, modificar el dato de
tipo y el intervalo de capacidades de carga que aparece en
la placa de características.
☞(B) Montaje:
Insertar el resorte en el tambor portacable: el enganche
exterior del resorte debe apuntar hacia la izquierda y
engranar en la ranura del tambor portacable. El enganche
interior del resorte debe engranar en la ranura del retenedor
del resorte de manera que sea posible un perfecto funcio-
namiento; en su caso, girar el inmovilizador del resorte
mediante el tornillo sinfín de ajuste de la capacidad de car-
ga de modo que el enganche del resorte pueda deslizarse
hacia el interior de la ranura del retenedor del resorte. Liber-
ar de nuevo el bulón del protector de rotura del resorte
inmovilizado.
Atornillar la tapa del tambor portacable colocando arande-
las dentadas nuevas. Asegurar los tornillos con el barniz de
bloqueo Loctite 241. A continuación,atornillar la tapa de la
carcasa y emplear asimismo arandelas dentadas nuevas.
Nota sobre el modelo 7231:
En cada fase del montaje, los trinquetes de bloqueo del
inmovilizador deben quedar apoyados en el exterior de la
tapa del tambor.
Precargar el resorte consultando para ello Ajuste de la
capacidad de carga.
¡Los resortes sustituidos deben evacuarse debida-
mente!
PRECAUCIÓN: ¡Los resortes saltan al retirar los ban-
dajes o los remaches y pueden provocar lesiones!
El cambio de carcasa
El grupo de recambios “Carcasa completa” consta de la
carcasa con tapa, 3 tornillos con arandelas dentadas, placa
de características y protección contra caídas montada.
☞(C) Desmontaje:
La carcasa, como se describe en la sustitución del resorte
(véase ☞[A]), se desmonta parcialmente. Se retira el resor-
te.
Retirar el anillo de seguridad del retenedor del resorte den-
tro del tambor portacable con unas tenazas especiales.
Extraer el tambor portacable de la carcasa. Enrollar el
cable, extraer hacia arriba el cabo del cable sacándolo del
tambor portacable y retirar el casquillo del cable. Extraer el
cable hacia abajo fuera de la carcasa. A continuación, sacar
el retenedor del resorte fuera del tambor portacable.
Retirar la suspensión de la carcasa: retirar pasadores parti-
dos, arandelas, bulones y ganchos de la carcasa.
Rotular la placa de características.
☞(D) Montaje:
Montar la suspensión en la nueva carcasa utilizando pasa-
dores partidos nuevos.
Introducir el cable desde abajo a través del orificio existente
en la carcasa y a través del orificio existente en el tambor
portacable (“Túnel”) y empujar hacia arriba. Colocar el cas-
quillo sobre el cable en la grapa prensora y enhebrar el
cabo del cable completamente dentro de la ranura guía
(véase Cambio de cable).
Insertar el tambor portacable en la carcasa y, utilizando
unas tenazas especiales, sujetar el aro de seguridad en la
ranura existente en el retenedor del resorte. Enrollar el cable
girando el tambor portacable.
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