Festool CM 150 Installation instructions

CM 150
Originalbetriebsanleitung 6
Original operating manual 12
Notice d’utilisation d’origine 18
Manual de instrucciones original 24
Istruzioni per l’uso originali 30
Originele gebruiksaanwijzing 36
Originalbruksanvisning 42
Alkuperäiset käyttöohjeet 47
Original brugsanvisning 52
Originalbruksanvisning 58
Manual de instruções original 63
Оригинал Руководства по эксплуатации 69
Originální návod k použití 76
Oryginalna instrukcja eksploatacji 81
10011327_001


DE - Abb. 5
1. Einstich I
2. Einstich II usw.
3. Schneide Ab
4. Schneide Auf
5. Arbeitsrichtung
6. Lochversatz des Loches am Anschlag einstellen!
7. Anschlag-Seite
GB - Fig. 5
1. Recess I
2. Recess II etc.
3. Cutting edge downwards
4. Cutting edge upwards
5. Working direction
6. Set the hole displacement using the side stop!
7. Stopping face
F - Fig. 5
1. Entaille I
2. Entaille II etc.
3. Arrete de coupe descendante
4. Arrete de coupe ascendante
5. Sens de travail

6. Régler le décalage de la perforation a l'aide de la butée latérale!
7. Face d'arret
E - Fig. 5
1. Escopladura n.1
2. Escopladura n.2
3. Los dientes cortan hacia abajo
4. Los dientes cortan hacia arriba
5. La dirección del procedimiento del trabajo
6. La distancia mutua de las escopladuras se puede ajustar con la
ayuda del tope!
7. La superficie del tope.
I - Fig. 5
1. Prima rientranza
2. Seconda Rientranza ecc.
3. Tagliente verso il basso
4. Tagliente verso l'alto
5. Direzione di lavoro
6. Stabilire lo spostamento del foro usando il fermo laterale!
7. Lato morsa
NL - Fig. 5
1. Insteek I
2. Insteek II enz.
3. Snijvlak omlaag
4. Snijvlak omhoog
5. Werkrichting
6. Stel de plaats van het gat met behulp van de zijaanslag in!
7. Aanslagvlak
S - Fig. 5
1. Instick I
2. Instick II
3. Sågtänder nedat
4. Sågtänder uppat
5. Arbetsriktning
6. Ställ in halets slagvolym med hjälp av sidostoppet!
7. Ställyta
FIN - Kuva 5
1. Uurros I
2. Uurros II jne.
3. Leikkuureuna alaspäin
4. Leikkuureuna ylöspäin
5. Työsuunta
6. Aseta reiän yhdensuuntaisuus sivupysäyttimen avulla!
7. Pysäytyspinta
DK - Fig. 5
1. Fordybning I
2. Fordybning II osv.
3. Skårekant nedad
4. Skårekant opad
5. Arbejdsretning
6. Indstil hullets forskydning ved hjalp af sidestopperen!

7. Stopstykke
N - Fig. 5
1. Innstikk I
2. Innstikk II osv.
3. Skjårekant nedover
4. Skjårekant oppover
5. Arbeidsretning
6. Still inn hullets volum ved hjelp av sidestopperen!
7. Stoppoverflate
P - Fig. 5
1. Rebaixo I
2. Rebaixo II etc.
3. Gume para baixo
4. Gume para cima
5. Sentido de corte
6. Ajuste o deslocamento do furo usando o batente lateral!
7. Face de apoio
RUS - Рисунок 5
1. Вуемка 1
2. Вуемка 2 и т. д.
3. Режущими кромками вниз
4. Режущими кромками вверх
5. Направление рабоче“о перемещения
6. Установите смещение отверстия
с помощью боково“о о“раничителя!
7. Упорная поверхность
CZ - Obr. 5
1. Dlab č. 1
2. Dlab č. 2
3. Zuby řežou směrem dolů
4. Zuby řežou směrem nahoru
5. Směr postupu práce
6. Vzájemnou vzdálenost dlabů lze nastavit pomocí dorazu!
7. Plocha dorazu
PL - Rys. 5
1. Żłobek nr 1
2. Żłobek nr 2
3. Zęby tną w kierunku na dół
4. Zęby tną w kierunku na góre
5. Kierunek postępowania podczas pracy
6. Wzajemną odległość żłobków należy nastwić za pomocą
ogranicznika ruchu!
7. Powierzchnia ogranicznika ruchu

6
Technische Daten
Kettenfräsmaschine CM 150
Nennspannung 220-240 V ~
Seitenanschlag 0 - 150 mm
Frästiefe 0 - 100 mm /
0 - 150 mm*
Fugentiefe 0 - 400 mm
Spezifische Aufnahmeleistung 2 000 W
Leistung 1 400 W
Drehzahl des Kettenrads 4 250 min-1
Gewicht 8,5 kg
Schutzklasse II /
* nur mit Führungsständer GM 145
1 Symbole
Doppelte Isolation
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Gefahr vor Stromschlag
Anleitung/Hinweise lesen!
Schutzbrille tragen!
Staubmaske tragen!
Gehörschutz tragen!
Schutzhandschuhe tragen!
Nicht in Hausmüll werfen!
Hinweis, Tipp
2 Lieferbestandteile:
1 Komplettes Kettenfräswerkzeug
1 Seitenanschlag
1 Gabelschlüssel 19 DIN 894
1 Doppelter Gabelschlüssel 10/13 DIN 895
1 Sechskantschlüssel 6 DIN 911
1 Betriebsanleitung
3 Bedienungselemente
1. Druckschalter
2. Sicherungsschalter
3. Handschraube
4. Sicherheitsschutzabdeckung
5. Sechskantmutter
6. Sicherungsmutter
7. Schraube zur Einstellung der
Kettenspannung
8. Rollenlager
9. Staufferschmiernippel
10. Tiefenanschlag
11. Spannhebel
12. Seitenanschlag
13. Spannhebel
14. Blasenwasserwaage
15. Abdeckungsschraube
16. Abdeckung gegen Splitter
17. Sichtfenster
18. Bürstenhalterkappe
19. Kohlebürsten
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör muss
nicht Bestandteil der Lieferung sein.
4 Bestimmungsgemäße Verwen-
dung
Die Kettenfräsmaschine ist ausschließlich zum
Fräsen und Schneiden von Fugen in Massivholz be-
stimmt. Jegliche andere Verwendungsweise wird
als Tätigkeit betrachtet, für die dieses Erzeugnis
nicht bestimmt ist.
Der Hersteller haftet nicht für eine durch der-
artige Verwendung verursachte Beschädigung
und das Risiko liegt in diesem Fall ausschließlich
beim Anwender. Bestandteil der vorgeschriebenen
Verwendungsweise ist die Einhaltung aller vom
Hersteller festgelegten Bedingungen der Arbeit
mit dem Werkzeug, der Instandhaltung und der
Servicearbeiten.
Die Kettenfräsmaschine kann nur von dazu be-
rechtigten Personen verwendet, instandgehalten
und instandgesetzt werden, die grundlegend mit
dem Elektrogerät vertraut sind und über alle mit
diesem Tätigkeiten verbundenen Gefahren infor-
miert wurden.
Verwenden Sie beim Fräsen von Hand nur für eine
Frästiefe von maximal 100 mm konstruierte Ket-
tenfräswerkzeuge.
Der Anwendungsbereich des Werkzeugs und der
ausgeführten Arbeiten kann durch die Verwendung
des in dieser Anleitung angeführten Zubehörs er-
weitert werden.
Durch unsachgemäße Verwendung verursachte
Beschädigungen und Unfälle verantwortet aus-
schließlich der Anwender des Erzeugnisses.
Bei der Arbeit mit dem Elektrogerät sind aus Grün-
den der Begrenzung der Entstehung von Unfällen
die allgemeinen Prinzipien und Richtlinien zur Vor-
beugung von Unfällen und die beigefügten „Sicher-
heitshinweise“ einzuhalten.
Der Hersteller haftet nicht für Beschädigungen,

7
die durch unberechtigte Eingriffe verursacht wur-
den, oder wenn mit dem Elektrogerät anderes als
das gelieferte Zubehör verwendet wird.
5 Sicherheitshinweise
Dieses Elektrogerät darf nur von Personen
verwendet, instandgehalten und instandge-
setzt werden, die ordnungsgemäß mit den
entsprechenden Anweisungen bekannt gemacht
wurden. Das erreichte Alter dieser Personen muss
mit den gültigen Gesetzen übereinstimmen. Aus
Gründen der Arbeitssicherheit und der Bekannt-
machung mit den verbleibenden Risiken müssen
diese Personen diese Gebrauchsanleitung lesen
und sie verstehen.
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicher-
heitshinweise und Anweisungen. Fehler bei
der Einhaltung der Warnhinweise und An-
weisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be-
griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe-
triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und
auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netz-
kabel).
5.2 Maschinenspezifische Sicherheitshin-
weise
-Verwenden Sie das Elektrogerät nur mit mon-
tierter Schutzabdeckung.
-Verwenden Sie nur richtig eingestellte und ein-
wandfrei geschärfte Kettenfräswerkzeuge. Tau-
schen Sie beschädigte Ketten oder Kettenfüh-
rungsleisten sofort aus.
-Sichern Sie Ihre Arbeit so, dass Sie in einer ge-
eigneten Position arbeiten, das Werkstück gut
unterlegt oder befestigt ist und das Elektrogerät
eine ausreichende Abstützung hat.
-Halten Sie die flexible Netzanschlussleitung
während dem Fräsen in einer sicheren Entfer-
nung vom Fräswerkzeug
-Nach der Beendigung der Arbeit legen Sie das
Elektrogerät nur dann ab, wenn das Fräswerk-
zeug vollständig zum Stillstand kommt.
-Berühren Sie nie mit den Händen den
Spanableitungskanal. Kommt es zu einer Ver-
stopfung dieses Kanals, ist das Elektrogerät
zunächst auszuschalten und muss vollständig
zum Stehen kommen. Erst danach ist es gestat-
tet, die angesammelten Späne zu beseitigen.
-Beschädigte Kabel sind unverzüglich von einem
Fachmann auszutauschen.
-Jegliche unberechtigte Verwendung des Er-
zeugnisses kann eine Unfallursache sein.
-Reparaturen können nur von qualifizierten Mit-
arbeitern vorgenommen werden.
-Verwenden Sie nur Originalersatzteile.
-Tragen Sie geeignete persönliche Schutz-
ausrüstungen: Hörschutz zur Verminderung
des Risikos an Schwerhörigkeit zu erkranken;
Schutzbrille; Atemschutz zur Verminderung des
Risikos gesundheitsschädlichen Staub einzu-
atmen; Schutzhandschuhe beim Hantieren mit
Werkzeugen und rauen Werkstoffen.
5.3 Weitere Gefahren
Auch wenn das Elektrogerät in ordnungsgemäßer
Weise verwendet und alle Sicherheitsmaßnahmen
eingehalten werden, können folgende Gefahren
nicht ausgeschlossen werden, die von der Kon-
struktion des Elektrogerätes ausgehen, das die
Ausführung der geforderten Arbeitsleistungen
ermöglichen muss:
-Kontakt mit dem Fräswerkzeug an der Schnitt-
stelle;
-Verletzung durch scharfe Klingen beim Aus-
wechseln der Werkzeuge;
-Ergreifen von Kleidungsstücken durch die sich
drehenden Bestandteile;
-Rückschlag des Elektrogerätes;
-Wegschleudern von Werkstückteilen;
-durch die flexible Netzanschlussleitung bewirk-
te Gefahren;
auch bei der ordnungsgemäßen Verwen-
dung können einige spezifische Unfallri-
siken oder Schadenswirkungen nicht vor-
hergesehen werden.
5.4 Emissionswerte
Die nach EN 60 745 ermittelten Werte betragen
typischerweise:
Schalldruckpegel LPA = 97 dB (A)
Schallleistungspegel LWA = 108 dB (A)
Unsicherheit K = 3 dB
VORSICHT
Der beim Arbeiten entstehende Schall kann
das Gehör schädigen.
Benutzen Sie einen Gehörschutz!

8
Schwingungsemissionswert ah(Vektorsumme
dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt
entsprechend EN 60 745:
a
h= 4,1 m/s2
Unsicherheit K = 3,0 m/s2
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge-
räusch)
– dienen dem Maschinenvergleich,
– eignen sich auch für eine vorläufige Einschät-
zung der Vibrations- und Geräuschbelastung
beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwendun-
gen des Elektrowerkzeugs.
Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit
anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenügend ge-
wartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der Maschine
beachten!
6 Inbetriebnahme und Bedienung
WARNUNG
Unfallgefahr, falls die Maschine bei unzulässi-
ger Spannung oder Frequenz betrieben wird.
- Die Netzspannung und die Frequenz der
Stromquelle müssen mit den Angaben auf
dem Typenschild der Maschine übereinstim-
men.
- In Nordamerika dürfen nur Festool Maschi-
nen mit einer Spannungsangabe von 120 V
eingesetzt werden.
-Verwenden Sie nur Verlängerungskabel mit ei-
nem Querschnitt von 3 x 1,5 mm2mit einer Län-
ge von max. 20 m (3 x 2,5 mm2, max. 50 m).
-Kommt das Gerät draußen zum Einsatz, ver-
wenden Sie nur für Außenarbeiten bestimmte
und entsprechend gekennzeichnete Verlänge-
rungskabel.
Einschaltvorgänge erzeugen kurzzeitige
Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netz-
bedingungen können Beeinträchtigungen anderer
Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als
0,29 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
7 Einrichtung des Werkzeugs (Abb.
1, 2, 4)
Schieben Sie den Seitenanschlag (12) auf die
Führungskonsole mit der Skale und befestigen
Sie ihn durch Anziehen des Spannhebels (13).
Lockern Sie die Schrauben (3), die die
Sicherheitsschutzabdeckung (4) festhalten und
nehmen Sie die Abdeckung ab.
Schrauben Sie die Sechskantmutter (5) heraus.
Setzen Sie das Kettenfräswerkzeug ein. Das
Kettenrad ist in eine derartige Lage zu drehen,
dass der Stift auf der Antriebsspindel des Elek-
trogerätes in die Nut im Kettenrad einrastet.
Schrauben Sie die Sechskantmutter (5) ein.
Ziehen Sie die Mutter auf der Antriebsspindel
mit dem Gabelschlüssel an und halten Sie die
Spindel mit dem Innensechskantschlüssel ge-
gen. Die Mutter auf der Kettenführungsleiste
ziehen Sie nur mit der Hand an.
Mit der Schraube zur Einstellung der Ketten-
spannung (7) stellen Sie die richtige Ketten-
spannung ein (siehe „Spannung der Fräskette“)
und ziehen die Sicherungsmutter (6) an.
Die Sechskantmutter auf der Kettenführungs-
leiste ziehen Sie mit dem Gabelschlüssel an.
Montieren Sie die Sicherheitsschutzabdeckung
an den ursprünglichen Platz.
Mit der Schraube (15) befestigen Sie die Abde-
ckung gegen Splitter (16) (nach Abnahme der
Schutzfolie).
8 Anwendung des Geräts (Abb. 1, 2,
3, 5)
Das Gewicht der Kettenfräse ist günstig aufge-
teilt und ihre Griffe sind ergonomisch angeord-
net, deshalb kann die Kettenfräse leicht in jeder
Lage an das Werkstück geführt werden. Dieses
Elektrowerkzeug kann nur im standardmäßig ge-
lieferten Zustand verwendet werden. Vor Beginn
jeder Arbeit ist der Zustand und die ordentliche
Befestigung des Kettenfräsgerätes, des Seiten-
anschlags und der Sicherheitsschutzabdeckung
zu kontrollieren.
Zuerst stellen Sie die Fräsentfernung von der
Stirnseite des Werkstücks mit dem einstellba-
ren Seitenanschlag (12) ein. Diese Einstellung
erfolgt nach der Lockerung des Spannhebels
(13).
Stellen Sie die erforderliche Fräsentfernung von
der Stirnseite des Werkstücks in Abhängigkeit
von der Breite der verwendeten Kette nach den
Zeichen auf der Skala im Sichtfenster (17) ein.
Danach ziehen Sie den Spannhebel wieder an.
Die Frästiefe kann kontinuierlich mit dem Tie-
fenanschlag (10) eingestellt werden. Diese Ein-
stellung erfolgt durch Lockerung des Spann-
hebels (11), Verschiebung des Tiefenanschlags
und Anziehen des Spannhebels.
Halten Sie das Elektrogerät mit beiden Händen.
Setzen Sie das Gerät an der Stelle an, an der
die Fräsung ausgeführt werden soll, und zwar

9
so, dass der Seitenanschlag die Stirnseite des
Werkstücks berührt.
Die Fräse kann mit der eingebauten Blasenwas-
serwaage (14) in eine senkrechte Lage gebracht
werden.
Vor dem Einschalten des Elektrogeräts ist die
Sicherung zu lösen, die ein unbeabsichtigtes
Starten verhindert.
Das Gerät wird durch gleichzeitiges Drücken
des Sicherungsschalters (2) und des Druck-
schalters (1) im Griff eingeschaltet.
Die Qualität der ausgeführten Senke hängt von
der Vorschubgeschwindigkeit in den Schnitt,
der Materialart und der Schärfung der Zähne
der Fräskette ab.
Wählen Sie aus diesem Grund eine der Art des
bearbeiteten Holzes entsprechende Andruck-
kraft oder Vorschubgeschwindigkeit und führen
Sie die Fräsarbeit gleichmäßig bis zum Errei-
chen der geforderten Tiefe aus.
In allen Fällen sind heftige Bewegungen und
sprungartige Änderungen der Andruckkraft zu
vermeiden.
Nehmen Sie das Gerät ohne es zu neigen aus
der fertigen Senke, lassen Sie es dabei einge-
schalten.
Verwenden Sie stets scharfe Fräsketten.
Stumpfe Werkzeuge führen zu einer über-
mäßigen Beanspruchung der
Kettenführungsleiste und zu deren vorzei-
tiger Abnutzung oder Beschädigung.
Bei großer Belastung des Werkzeugs
empfiehlt es sich, zu kontrollieren, ob sich
das Lager der Kettenführungsleiste nicht
überhitzt.
Nach der Beendigung der Arbeit legen Sie das
Gerät erst nach vollständigem Stillstand des
Motors ab - Unfallgefahr!
Arbeiten Sie mit einer neuen Kette, ist spätes-
tens nach der Ausführung von 10 Senken die
Kettenspannung zu kontrollieren (siehe Kapitel
„9.2 Fräskette spannen“).
Wichtig: Die Fräskette ist ein Drehwerkzeug. Die
Klingen der Kettenzähne können sowohl nach un-
ten, als auch nach oben arbeiten. Siehe den durch
einen Pfeil auf der Schutzabdeckung gekennzeich-
neten Drehsinn. Die vom Werkzeug ausgehende
Seitenkraft muss stets durch den Seitenanschlag
kompensiert werden.
Unfallgefahr! Arbeiten Sie aus diesem Grund nie
ohne Seitenanschlag oder verwenden Sie einen
der Führungsständer. Bei der Bildung einer gro-
ßen Senke mittels einiger dicht nebeneinander
liegender kleiner Senken empfiehlt es sich in
Übereinstimmung mit Abbildung 5 zu verfahren.
9 Fräsketten (Abb. 1, 2, 4)
Verwenden Sie nur perfekt geschliffene
Fräsketten.
Das Elektrogerät wird aus der Produktion mit ei-
nem zum Fräsen geeigneten Kettenfräswerkzeug
geliefert. Zur Verfügung steht ein breites Sorti-
ment an Kettenfräswerkzeugen, die zur Fugen-
herstellung geeignet sind.
Ketten mit der Zahnteilung B oder C sind für
besonders feine Arbeiten bestimmt und für die
Herstellung einer gleichen Senke benötigen sie
gegenüber der Kette mit der Bezeichnung A etwa
die doppelte Zeit.
Die Kettenführungsleiste ist genau und ohne Spiel
am Werkzeughalter des Elektrogeräts zu befesti-
gen. Es dürfen keine Kettenfräswerkzeuge mit ei-
ner Kette verwendet werden, deren Breite 30mm
überschreitet. Das Kettenrad, die Kette und die
Kettenführungsleiste bilden den kompletten Satz
des Kettenfräswerkzeugs. Die Maße dieser Be-
standteile müssen einander genau entsprechen.
Aus zufällig ausgewählten Bestandteilen zusam-
mengesetzte Kettenfräswerkzeuge sind unzuläs-
sig und dürfen nicht verwendet werden, da ihre
Verwendung zu ernsthafter Unfallgefahr führt!
9.1 Austausch der Fräskette (Abb.1,2,4)
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
Lockern Sie die Handschrauben (3), die die
Sicherheitsschutzabdeckung (4) halten und
nehmen Sie die Abdeckung ab.
Lockern Sie die Sicherungsmutter (6) und die
Schraube zur Einstellung der Kettenspannung
(7).
Schrauben Sie die Sechskantmutter (5) auf der
Kettenführungsleiste und der Antriebsspindel
ab. Damit die Sechskantmutter auf der An-
triebsspindel gelockert werden kann, blockie-
ren Sie die Spindel mit dem Sechskantschlüssel
SW 6 und lockern Sie die Mutter mit dem Ga-
belschlüssel SW 19.
Nehmen Sie das komplette Kettenfräswerkzeug
ab.
Setzen Sie die Fräskette auf die Führungsleiste.
Achten Sie darauf, dass die Klingen der Ketten-
zähne in der Pfeilrichtung auf der Schutzab-
deckung orientiert sind, die den Drehsinn der
Kette darstellen.

10
Setzen Sie das Kettenfräswerkzeug erneut auf.
Das Kettenrad ist in so eine Stellung zu drehen,
dass der Stift auf der Antriebsspindel des Elek-
trogeräts in die Nut im Kettenrad einrastet.
Verwenden Sie nur Fräsketten, deren
Montagemaße dem Kettenrad und der
Führungsleiste entsprechen.
Schrauben Sie die Sechskantmutter (5) wieder
auf. Ziehen Sie die Mutter auf der Antriebs-
spindel mit dem Gabelschlüssel an. Aus Si-
cherheitsgründen müssen das Gewinde der
Antriebsspindel und die Mutter von Fett befreit
und trocken sein. Die Mutter auf der Kettenfüh-
rungsleiste ziehen Sie nur mit der Hand an.
Ziehen Sie die Schraube zur Einstellung der
Kettenspannung an, stellen Sie die richtige
Kettenspannung ein (siehe weiterer Text) und
ziehen Sie die Sicherungsmutter an.
Ziehen Sie die Sechskantmutter auf der
Kettenführungsleiste mit dem Gabelschlüssel
an.
Montieren Sie die Sicherheitsschutzabdeckung
an die ursprüngliche Stelle. Beim Austausch
des Kettenrades oder des kompletten Ketten-
fräswerkzeuges gehen Sie in ähnlicher Weise
vor.
9.2 Spannen der Fräskette
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
Die Fräskette ist richtig gespannt, wenn sie sich in
der Mitte der Führungsleiste um 4 - 6 mm heben
lässt.
Ist die Fräskette zu stark gespannt, lockern Sie
die Sechskantmutter auf der Führungsleiste.
Lockern Sie die Schraube zur Einstellung der
Kettenspannung so, dass die richtige Spannung
erreicht wird.
Eine zu starke Spannung der Fräskette
überlastet das Elektrogerät und führt zur
vorzeitigen Abnutzung oder Beschädi-
gung.
Ist die Fräskette zu locker, lockern Sie die
Sechskantmutter auf der Führungsleiste. Zie-
hen Sie die Schraube zur Einstellung der Ket-
tenspannung so an, dass die richtige Spannung
erreicht wird.
9.3 Schmieren und Instandhalten der Frä-
skette (Abb. 4)
Bei der Arbeit mit der Fräse:
Schalten Sie das Elektrogerät nach der Ausfüh-
rung von jeweils 10 - 15 Senken ab und sprühen
Sie Kettenspray auf das gesamte Kettenfräs-
werkzeug.
Schmieren Sie das Rollenlager (8) am Ende der
Führungsleiste durch Drehung des Deckels des
Staufferschmiernippels (9) nach rechts, bei ei-
nem Kettenfugenhobelwerkzeug tropfen Sie
einige Tropfen Öl (SA 40) in die Öffnung im Ku-
gellager.
Zum Schmieren wird die Verwendung von
Schmierfett für die Lager empfohlen (z.Bsp.
Texaco Multifak EP 2, Shell Alvania 2, Mobil
Mobilux 2).
Nach der Beendigung der Arbeit mit der Fräse:
Nach Verwendung der Fräse sprühen Sie sorg-
fältig Kettenspray auf die Fräskette und die
Führungsleiste. Regelmäßiges Schmieren mit
Kettenspray verlängert deutlich die Lebensdau-
er des Kettenfräswerkzeugs.
9.4 Schärfen der Fräskette
Das Schärfen der Fräskette sollte nur in spezia-
lisierten Werkstätten vorgenommen werden, die
die dazugehörige technische Ausstattung besitzen.
10 Wartung und Pflege (Abb. 3)
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die
eine Öffnung des Motorgehäuses erfordern,
dürfen nur von einer autorisierten Kunden-
dienstwerkstatt durchgeführt werden.
Kundendienst und Reparatur nur durch
Hersteller oder durch Servicewerkstätten:
Nächstgelegene Adresse unter: www.
festool.com/Service
EKAT
1
235
4
Nur original Festool Ersatzteile verwen-
den! Bestell-Nr. unter:
www.festool.com/Service
Die Kettenfräsmaschine erfordert praktisch kei-
nerlei Wartung. Die Schmierfüllung der Wälzlager
und des Getriebes wird so vorgenommen, dass sie
für die gesamte Lebensdauer des Elektrogerätes
ausreicht.

11
Es empfiehlt sich jedoch, regelmäßig den im In-
neren des Gerätes angesammelten Staub zu ent-
fernen, und zwar mit Druckluft, die bei laufendem
Motor durch die Motorlüftungssöffnungen gebla-
sen wird.
Die Führungsflächen sind sauber zu halten, ohne
Ablagerungen von Harz oder ähnlichem.
Die Kettenfräsmaschine ist mit Kohlebürsten aus-
gestattet, die den Stromkreis automatisch unter-
brechen, wenn es zur Abnutzung auf deren mini-
mal zulässige Länge kommt, und das Elektrogerät
bleibt stehen.
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Vor dem Austausch der Kohlebürsten ziehen
Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Sind die Kohlebürsten auszutauschen:
schrauben Sie die Kappen der Bürstenhalter
(18) ab und entnehmen die Kohlebürsten (19).
Reinigen Sie die Führungsbuchsen der Bürsten
mit einem trockenen Pinsel.
Nach dem Einsetzen neuer Kohlebürsten müs-
sen diese in den Führungsbuchsen frei beweg-
lich sein.
Sichern Sie die Bürsten durch Aufschrauben
der Kappen der Bürstenhalter.
11 Lagerung
Die verpackte Maschine kann in einem trockenen
Lager ohne Heizung gelagert werden, in dem die
Temperatur nicht unter -5 °C absinkt.
Die unverpackte Maschine bewahren Sie nur in
einem trockenen abgeschlossenen Lager auf, in
dem die Temperatur nicht unter + 5 °C absinkt
und in dem plötzliche Temperaturveränderungen
vermieden werden.
12 Entsorgung
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus-
müll! Führen Sie die Geräte, Zubehör und Verpa-
ckungen einer umweltgerechten Wiederverwer-
tung zu. Beachten Sie dabei die geltenden natio-
nalen Vorschriften.
Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/
EG müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge ge-
trennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Informationen zu Reach: www.festool.com/reach
13 EG-Konformitätserklärung
Kettenfräsmaschine Serien-Nr.
CM 150 10011312
Jahr der CE-Kennzeichnung: 2013
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass die-
ses Produkt mit allen relevanten Anforderungen
folgender Richtlinien, Normen oder normativen
Dokumenten übereinstimmt:
2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU, EN 55 014-
1, EN 55 014-2, EN 60 745-1, EN 61 000-3-2, EN
61 000-3-3.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer
Leiter Forschung, Entwicklung, technische
Dokumentation
2013-06-13

12
Original operating manual
Technical data
Chain mortiser CM 150
Voltage 220 - 240 V ~
Frequency 50/60 Hz
Rated input 2 000 W
Power output 1 400 W
Lateral guide 0 - 150 mm
Mortising depth 0 - 100 mm/
0 - 150 mm*
Grooving depth 0 - 400 mm
Drive sprocket speed 4 250 rpm
Weight 8,5 kg
Safety Class II /
* with the guide frame GM 145 only
1 Symbols
Double insulation
Warning of general danger
Risk of electric shock
Read the operating instructions/notes!
Wear protective goggles.
Wear a dust mask!
Wear ear protection!
Wear protective gloves!
Do not throw in the household waste!
Advice or tip
2 Included in the delivery:
1 Complete chain cutting tool,
1 Lateral guide,
1 Spanner 19 DIN 894,
1 Double-sided spanner 10/13 DIN 895,
1 Hexagon key 6 DIN 911,
1 Operating Manual
3 Operating controls & Description
1. Mains switch actuator
2. Lock-off button
3. Hand screw
4. Safety guard
5. Hexagon nut
6. Locking nut
7. Chain tensioning screw
8. Roller bearing
9. Stauffer lubricator
10. Depth gauge
11. Locking lever for depth gauge adjustment
12. Lateral guide
13. Locking lever for lateral guide adjustment
14. Tubular spirit level
15. Splinter guard fixing screw
16. Splinter guard
17. Sight window
18. Brush cap
19. Carbon brushes
The accessories shown or described in this Op-
erating Manual may not be included as a part of
delivery.
4 Intended use
The chain mortiser is designed exclusively for
mortising and cutting grooves in solid wood.
Any other usage is to be considered not within the
intended range of application. The manufacturer is
not liable for damages resulting from such usage
and the user is the only one to be held responsible
for the risks involved. Observation of the condi-
tions for operation, maintenance and servicing
prescribed by the manufacturer makes part of the
intended range of application.
The chain mortiser may only be used, maintained
and serviced by such persons who are competent
for this, who are familiar with the electric tool and
have been informed about all the dangers con-
cerned.
For free-hand mortising, use only chain cutting
tools designed for maximum mortising depth of
100 mm. The range of applications and operation
modes may be extended by using the accessories
listed in this Operating Manual.
The user is solely liable for damage and accidents
caused by improper use of the product.
For safe work with this electric tool and preven-
tion of injury, it is imperative to follow all generally
accepted safety principles and regulations for pre-
vention of accidents, and read the enclosed „Safety
instructions“ thoroughly.
The manufacturer disclaims liability for
damages caused by unauthorized modifi-
cations or using other than the supplied
or specified accessories with the electric
tool.

13
5 Safety instructions
This electric tool may only be used, main-
tained and repaired by the people who have
received the relevant instructions. These
people must have reached the minimum age le-
gally required. For safe work and familiarizing with
all the remaining risks, they must have read and
understood this Operating Manual.
5.1 General safety instructions
WARNING! Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the warnings
and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future ref-
erence.
The term “power tool” in the warnings refers to
your mains-operated (corded) power tool or bat-
tery-operated (cordless) power tool.
5.2 Machine-related safety instructions
- This electric tool shall always be used with the
safety guard mounted in proper position.
- Use correctly adjusted and perfectly sharp-
ened chain cutting tools only. Replace damaged
chains cutters or guide rails immediately.
- Secure work in a safe position with enough sup-
port for a workpiece and the electric tool.
- Always keep the power supply cord in a safe
distance from the cutting tool during work.
- After the work is finished, only put the electric
tool aside after the cutting tool has come to a
complete standstill.
- Keep hands away from the chip discharge chan-
nel. If the channel is blocked, first the electric
tool must be switched off and allowed to come
to a complete standstill. After that, the chips
may be removed.
- Damaged power supply cords must be replaced
immediately by a specialist.
- Unauthorized use of this product anyway may
lead to a personal injury.
- Repairs shall be carried out by the qualified
personnel only.
- Use only the original spare parts.
- Wear suitable personal protection equipment:
Ear protection to reduce the risk of damaging
your hearing; Protective goggles; Face mask to
reduce the risk of inhaling harmful dust; Pro-
tective gloves when handling tools and coarse
materials.
- Only for AS/NZS: The tool shall always be sup-
plied via residual current device with a rated
residual current of 30 mA or less.
5.3 Remaining risks
Even when the electric tool is used properly and
all the relevant safety measures are followed, the
following remaining risks can still occur due to the
design of the electric tool required for the intended
working operations:
-contact with the chain cutter in the cutting area;
-injury by the sharp cutting edges during replace-
ment of cutting tools;
-clothing can be caught by the rotating parts;
-kickback of the electric tool;
-pieces of the workpiece may be thrown away;
-hazards invited by the flexible supply cord;
-even during proper use, risks of some specific
accidents or damages cannot be anticipated.
5.4 Emission levels
Levels determined in accordance with EN 60 745
are typically:
Sound pressure level LPA [dB(A)] 97
Sound power level LWA [dB(A)] 108
Uncertainty K [dB] 3
CAUTION
The noise produced during work can damage
your hearing.
Always use ear protection.
Vibration emission value ah(vector sum for three
directions) and uncertainty K measured in accord-
ance with EN 60 745:
a
h = 4.1 m/s2
Uncertainty K = 3.0 m/s2
The specified emissions values (vibration, noise)
– are used to compare machines.
– They are also used for making preliminary esti-
mates regarding vibration and noise loads dur-
ing operation.
– They represent the primary applications of the
power tool.
Increase possible for other applications, with oth-
er insertion tools or if not maintained adequately.
Take note of idling and downtimes of machine!

14
6 Operating the electric tool for a
first time
WARNING
Risk of accident if the machine is operated us-
ing unauthorised voltages or frequencies.
-The mains voltage and the frequency of the
power source must correspond with the spec-
ifications on the machine’s name plate.
-In North America, only Festool machines with
the voltage specifications 120 V/60 Hz may be
used.
-Use only extension cords with a cross section of
3 × 1,5 mm2, max. 20 m length (3 × 2,5 mm2, max.
50 m). When the electric tool is used outdoors,
use only extension cords intended for outdoor
use and so marked.
Switch-on procedures cause temporary drops in
voltage. These can affect other tools with unfa-
vourable mains conditions. No interferences need
be feared at mains impedances below 0,29 ohms.
7 Assembly of the electric tool (Fig.
1, 2, 4)
Place the lateral guide (12) onto the guide arm
with scale and fix it by tightening of the locking
lever (13).
Loosen the hand screws (3) of the safety guard
(4) and remove the safety guard.
Unscrew the hexagon nuts (5).
Place the complete chain cutting tool in its
position. The drive sprocket must be turned
such that the driving pin on the spindle of the
electric tool engages in the groove of the drive
sprocket.
Screw the hexagon nuts (5) on again. Tighten
the nut on the drive spindle by means of the
single-sided spanner. Tighten the nut on the
guide rail by hand only.
Adjust the appropriate chain cutter tension (see
the section „Tensioning of the chain cutter“) by
means of the chain tensioning screw (7) and
tighten the locking nut (6).
Tighten the hexagon nut on the guide rail by
means of the single-sided spanner.
Install the safety guard back in its place.
Install the splinter guard (16) and fix it by means
of the screw (15) (remove the protective foil
first).
8 Working with the chain mortiser
(Fig. 1, 2, 3, 5)
The weight of the chain mortiser is favorably
distributed and with its ergonomically designed
handles, it can be easily guided to the workpiece
in any position. This electric tool is operable as
delivered. Before starting any operation, the chain
cutting tool, the lateral guide and the safety guard
must be checked to make sure that they show no
damage and they are fitted correctly.
First adjust the required distance between the
mortice and the stopping face of the workpiece
using the adjustable lateral guide (12). For this
adjustment, first loosen the locking lever (13).
Then set the required distance between the
mortice and the stopping face, depending on
the width of the installed chain cutter, according
to the marking on the scale in the sight window
(17).
Then retighten the locking lever.
Mortising depth can be adjusted progressively
by means of the depth gauge (10). For this
adjustment, first loosen the locking lever (11),
slide the depth stop to the required position and
retighten the locking lever.
Hold the electric tool with both hands.
Place the tool above the required mortice spot,
so that the lateral guide touches the stopping
face of the workpiece.
The mortiser can be aligned to the vertical
position by means of the built-in tubular spirit
level (14).
To switch the electric tool on, the interlock
which prevents unintentional starting must be
released first.
To do this, press the lock-off button (2) and the
switch actuator (1) on the handle at the same
time.
Final quality of the mortice depends on feed
speed, characteristics of the workpiece and
sharpness of the chain cutter.
For this reason, choose appropriate cutting
pressure or feed speed matching the sort of
mortised wood, and cut steadily down to the
required depth.
In any case, sudden and jerky movements must
be avoided and the feed speed remained stable.
Remove the electric tool from the mortice while
it is still running, without tilting.
Always use sharp chain cutters. Blunt cutting
tools invite excessive stress of the guide rail
and lead to early wear or damage.
During heavy-duty usage, it is advisable to

15
check the bearing of the roller on the guide rail
and avoid its overheating.
After the work is completed, put the electric
tool aside only after the motor has come to
a complete standstill - danger of serious
accident!
When working with a new chain cutter, its tension
must be checked after 10 cutting operations at
the latest (see the section „Tensioning of the
chain cutter“).
Important: The chain cutter is a rotating tool.
Cutting edges of the chain cutter can work both
during descent and ascent. See the direction of
rotation marked with the arrow on the safety
guard. Side thrust of the cutting tool must always
be compensated by means of the lateral guide.
Danger of accident! For this reason, never work
without the lateral guide or use one of the guide
frames. If a large mortice is made by plunging
the chain cutter into the workpiece side by side,
it is recommended to proceed in accordance with
Figure 5.
9 Chain cutters (Fig. 1, 2, 4)
Use perfectly sharpened chain cutters
only.
This electric tool is delivered with the chain cutter
designed for mortising. Wide range of chain cutters
for cutting grooves is available.
Chain cutters with pitches B or C are particularly
designed for precise works and require
approximately double time for mortising,
compared to A-pitch chains.
The guide rail which holds the chain cutter must fit
the tool holder of the mortising machine exactly,
with no clearance.
Chain cutters wider than 30 mm must not be used.
The drive sprocket, the chain cutter and the guide
rail together represent the complete chain cutting
tool. Dimensions of these parts must correspond
to each other exactly. Cutting tool combinations
which have been randomly put together are
unacceptable and must not be used, since their
usage invites the risk of serious accidents!
9.1 Replacement of chain cutters (Fig. 1, 2,
4)
WARNING
Risk of accident, electric shock
Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
Loosen the hand screws (3) of the safety guard
(4) and remove the safety guard.
Loosen the locking nut (6) and the chain
tensioning screw (7).
Unscrew the hexagon nuts (5) both on the
guide rail and on the drive spindle. To loosen
the hexagon nut on the drive spindle, lock the
spindle by means of the hexagon key SW 6 and
loosen the hexagon nut using the single-ended
spanner SW 19.
Remove the complete chain cutting tool.
Place the new chain cutter on the guide rail.
Make absolutely sure that orientation of cutting
edges of the chain correspond with the direction
of rotation marked with arrows on the safety
guard.
Replace the complete chain cutting tool in its
position. The drive sprocket must be turned
such that the driving pin on the spindle of the
electric tool engages in the groove of the drive
sprocket.
Only use chain cutters fitting to the size of
drive sprocket and guide rail.
Screw the hexagon nuts (5) on again. Tighten the
nut on the drive spindle by means of the single-
sided spanner. For safety reasons, threads of
the drive spindle and of the nut must be free
of grease and moisture. Tighten the nut on the
guide rail by hand only.
Tighten the chain tensioning screw, adjust the
appropriate chain cutter tension (see below)
and tighten the locking nut.
Tighten the hexagon nut on the guide rail by
means of the single-sided spanner.
Install the safety guard back in its place.
For replacement of the drive sprocket or
the complete chain cutting tool, proceed as
described above.
9.2 Tensioning of the chain cutter
WARNING
Risk of accident, electric shock
Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
The chain cutter is correctly tensioned if it can be
lifted by 4 - 6 mm in the middle of the guide rail.
If the chain cutter is too tight, loosen the
hexagon nut on the guide rail. Loosen the chain
tensioning screw until the correct tension is
achieved.

16
Excessive tightening of chain cutters over-
loads the electric tool and leads to early
wear or damage.
If the chain cutter is too loose, loosen the
hexagon nut on the guide rail. Tighten the chain
tensioning screw until the correct tension is
achieved.
9.3 Lubrication and maintenance of
the chain cutter (Fig. 4)
During work with the chain mortiser:
Switch the electric tool off after every 10 - 15
cutting operations and spray the complete chain
cutting tool with the chain aerosol.
Lubricate the roller bearing (8) by turning the
cap of Stauffer lubricator (9) clockwise, or for
groove cutting tools, put a few drops of oil (SA
4°) into the hole on the ball bearing.
Ball bearing grease (e.g. Texaco Multifak
EP 2, Shell Alvania 2, Mobil Mobilux 2) is
recommended for greasing.
After working with the chain mortiser:
After use, spray the chain cutter and the guide
rail properly with the chain aerosol.
Regular spraying with the chain aerosol
considerably increases lifetime of the chain
cutting tool.
9.4 Sharpening of the chain cutters
The chain cutters should only be resharpened
by specialized sharpening services with the
appropriate technical equipment.
10 Maintenance and care (Figure 3)
WARNING
Risk of accident, electric shock
Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
All maintenance and repair work which re-
quires the motor housing to be opened, must
only be carried out by an authorised service
workshop.
Customer service and repair. Only through
manufacturer or service workshops:
Please find the nearest address at:
www.festool.com/Service
EKAT
1
235
4
Use only original Festool spare parts! Or-
der No. at: www.festool.com/Service
The chain mortiser requires practically no main-
tenance. Lubrication for the antifriction bearings
and gears is designed to last for the service life of
the electric tool. However, it is recommended to
remove accumulated dust and chips regularly by
blowing compressed air through the motor ventila-
tion holes while the motor is running.
All the guide faces are to be kept clean, free from
resins or similar deposits.
The chain mortiser is equipped with the carbon
brushes which allow their wear only to the mini-
mum usable length. Then the power supply circuit
is automatically interrupted and the electric tool
stops running.
WARNING
Risk of accident
Before replacement of the carbon brushes,
remove the plug from the mains socket.
For replacement of the carbon brushes, unscrew
the brush caps (18) and remove old carbon brushes
(19). Clean inside of the brush holders with a dry
swab. After insertion of the new carbon brushes,
they must be able to move easily in their guides.
Screw the brush caps back to fix the carbon brush-
es in their positions.
11 Storage
- The packaged machine can be stored in a dry
place without heating as long as the inside
temperature does not fall below −5 °C. The
unpackaged machine must only be stored in
a dry, enclosed space where the temperature
does not fall below +5 °C and where no extreme
temperature fluctuations occur.
12 Environment
Do not throw the power tool in your household
waste! Dispose of the machine, accessories and
packaging at an environmentally-responsible re-
cycling centre! Observe the valid national regula-
tions.
EU only: European Directive 2002/96/EC stipulate
that used electric power tools must be collected
separately and disposed of at an environmentally
responsible recycling centre.
Information on REACh:
www.festool.com/reach

17
13 EU Declaration of Conformity
Chain mortiser Serial no.
CM 150 10011312
Year of CE mark: 2013
We declare under sole responsibility that this prod-
uct complies with the following norms or norma-
tive documents:
2006/42/EC, 2004/108/EC, 2011/65/EU, EN 55014-
1, EN 55014-2, EN 60745-1, EN 61000-3-2,
EN61000-3-3.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen, Germany
Dr. Martin Zimmer
Head of Research, Development and Technical
Documentation
2013-06-13

18
Notice d’utilisation d’origine
Caractéristiques techniques
Mortaiseuse à chaîne CM 150
Tension 220 - 240 V ~
Guide latéral 0 - 150 mm
Profondeur de mortaisage 0 - 100 mm /
0 - 150 mm*
Profondeur de rainurage 0 - 400 mm
Entrée nominale 2 000 W
Sortie 1 400 W
Vitesse du pignon d’entrainement
4 250 min-1
Poids de l’outil électrique 8,5 kg
Classe de protection II /
* uniquement avec le banc de guidage GM 145
1 Symboles
Double isolement
Avertissement de danger
Risque d’électrocution
Lire l’instruction/les renseignements !
Portez des lunettes de protection.
Portez un masque antipoussières !
Portez des protège-oreilles !
Porter des gants de protection !
Ne pas mettre aux déchets communaux!
Information, astuce
2 Inclus dans la livraison:
1 Outil de coupe à chaîne complet,
1 Guide latéral,
1 Clé de serrage 19 DIN 894,
1 Clé de serrage à double face 10/13 DIN 895,
1 Clé à six pans 6 DIN 911,
1 Manuel d’instructions,
3 Éléments de commande & des-
cription
1. Bouton-pressoir de l’interrupteur d’ali-
mentation
2. Bouton de verrouillage
3. Vis à main
4. Cache de sécurité
5. Ecrou à six pans
6. Ecrou de freinage
7. Vis de tensionnage de chaîne
8. Roulement à rouleau
9. Graisseur Stauffer
10. Jauge de profondeur
11. Manette de blocage pour le réglage de la
jauge de profondeur
12. Guide latéral
13. Manette de blocage pour le réglage du
guide latéral
14. Niveau à bulle tubulaire
15. Vis de fixation du capot anti-éclats
16. Capot anti-éclats
17. Regard
18. Couvercle de protection des balais
19. Balais en charbon
Certains accessoires représentés ou décrits dans
ce Manuel d’instruction ne sont pas compris dans
la livraison.
4 Utilisation conforme
La mortaiseuse à chaîne est exclusivement des-
tinée au mortaisage et au rainurage du bois dur.
Toute autre utilisation est réputée non conforme
au champ d’application prévu. Le constructeur
n’est pas responsable des dommages résultant
d’une utilisation non conforme et l’utilisateur porte
l’entiere responsabilité des risques encourus.
Une utilisation conforme au champ d’application
prévu implique l’observation des conditions d’utili-
sation, de maintenance et de réparation spécifiées
par le constructeur. L’utilisation, la maintenance
et la réparation de la mortaiseuse à chaîne sont
exclusivement réservées aux personnes compé-
tentes familiarisées avec cet outil électrique et
informées des dangers encourus.
Pour un mortaisage à main libre, utiliser unique-
ment des outils de coupe à chaîne conçus pour une
profondeur de mortaisage maximale de 100 mm.
Les accessoires répertoriés dans le présent Ma-
nuel d’instructions permettent d’élargir l’éventail
des applications et des modes de service dispo-
nibles.
L’utilisateur est entierement responsable des
dommages et accidents causés par une utilisation
non conforme de ce produit.
Pour travailler en toute sécurité avec cet outil
électrique et éviter les blessures, il est impératif
d’observer tous les principes et règlements d’ap-
plication générale sur la prévention des accidents
et de lire attentivement les „consignes de sécurité“

19
ci-jointes.
Le constructeur décline toute responsa-
bilité pour les dommages causés par une
modification non autorisée de l’appareil
ou par l’utilisation d’accessoires autres
que les pièces fournies avec cet outil élec-
trique ou spécifiées dans les instructions.
5 Consignes de sécurité
L’utilisation, la maintenance et la réparation
de cet outil électrique sont exclusivement
réservées aux personnes ayant reçu les ins-
tructions adéquates. Ces personnes doivent avoir
l’âge minimum requis défini par la loi. Pour tra-
vailler en toute sécurité et en connaissance des
risques résiduels, elles doivent avoir lu et compris
ce Manuel d’instructions.
5.1 Indications générales de sécurité
ATTENTION ! Lire toutes les consignes de
sécurité et indications. Le non-respect des aver-
tissements et instructions indiqués ci-après peut
entraîner un choc électrique, un incendie et/ou de
graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et
notices pour une référence future.
Le terme « outil » dans les avertissements fait re-
ference à votre outil électrique alimenté par le sec-
teur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonc-
tionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
5.2 Consignes de sécurité spécifiques à la
machine
- Toujours utiliser l’outil électrique avec le cache
de sécurité correctement monté.
- Utiliser exclusivement des outils de coupe à
chaîne correctement réglés et parfaitement
aiguisés. Remplacer immédiatement les cou-
teaux à chaîne et les rails de guidage endom-
magés.
- Le travail doit s’effectuer dans une position
sûre avec un support suffisant pour maintenir
la pièce à usiner et l’outil électrique.
- Toujours maintenir une distance de sécurité
entre le cordon d’alimentation et l’outil élec-
trique durant le travail.
- Lorsque le travail est terminé, attendre l’arrêt
complet de l’outil de coupe pour ranger l’outil
électrique.
- Ne pas approcher les mains du canal d’éva-
cuation des copeaux. Si le canal est bouché,
commencer par éteindre l’outil électrique et
attendre l’arrêt complet de l’appareil. Ensuite
seulement, retirer les copeaux.
- Les cordons d’alimentation endommagés
doivent être remplacés immédiatement par un
spécialiste.
- Toute utilisation non autorisée de ce produit
entraîne le risque de blessure.
- Les réparations éventuelles doivent être effec-
tuées exclusivement par le personnel qualifié.
- Utiliser exclusivement les pièces de rechange
originales.
- Portez votre propre équipement de protection
individuelle : protection auditive pour limiter
les risques de dégradation de l‘ouïe ; lunettes
de protection ; masque pour limiter le risque de
respirer des poussières nocives ; gants pour la
manipulation des outils et des matériaux bruts.
5.3 Risques résiduels
Même lorsque l’outil électrique est utilisé correc-
tement et que toutes les consignes de sécurité
applicables sont observées, certains risques rési-
duels inhérents à la configuration de l’outil élec-
trique requis pour les opérations prévues doivent
être pris en compte:
-risque de contact avec l’outil de coupe à chaîne
dans la zone de coupe;
-risque de blessure au contact des arrêtes tran-
chantes lors du remplacement des outils de
coupe;
-risques liés aux vêtements susceptibles de se
prendre dans les pièces rotatives ;
-risque de tension de rupture de l’outil électrique;
-risque de projection d’éclats de la pièce à usi-
ner;
-risques liés au cordon souple d’alimentation;
-même dans le cadre d’une utilisation conforme,
les risques de certains accidents ou dommages
spécifiques ne sont pas prévisibles.
5.4 Valeurs d’émission
Les valeurs suivantes ont été mesurées confor-
mément à la norme EN 60 745:
Pression acoustique LPA [dB(A)] 97
Puissance acoustique LWA [dB(A)] 108
Incertitude K [dB] 3
ATTENTION
Le bruit de fonctionnement est susceptible de
porter atteinte à votre ouïe.
Munissez-vous d'une protection auditive !

20
La valeur d’émission des vibrations ah (somme
vectorielle de trois directions) et l’incertitude K
sont déterminées conformément à la norme
EN 60 745:
a
h = 4,1 m/s2
Incertitude K = 3,0 m/s2
Les valeurs d’émission indiquées (vibration, bruit)
– sont destinées à des fins de comparaisons entre
les outils.
– Elles permettent également une estimation
provisoire de la charge de vibrations et de la
nuisance sonore lors de l’utilisation
– et représentent les principales applications de
l’outil électrique.
Cependant, si la ponceuse est utilisée pour
d’autres applications, avec d’autres outils de tra-
vail ou est insuffisamment entretenue, la charge
de vibrations et la nuisance sonore peuvent être
nettement supérieures. Tenir compte des temps
de ralenti et d’immobilisation de l’outil !
6 Première utilisation de l’outil
électrique
AVERTISSEMENT
Risque d'accident si la machine est utilisée
sur une tension ou fréquence d'alimentation
inadaptée.
-La tension et la fréquence d'alimentation
électrique doivent être conformes aux indica-
tions de la plaque signalétique.
-En Amérique du nord, utilisez uniquement les
outils Festool fonctionnant sous une tension
de 120 V/60 Hz.
-Utiliser uniquement des rallonges avec une sec-
tion transversale de 3 × 1,5 mm2et une longueur
maximale de 20 m (3 × 2,5 mm2, maxi. 50 m).
-Lorsque l’outil électrique est utilisé en plein air,
seules les rallonges conçues pour l’extérieur
et portant la mention correspondante sont au-
torisées.
Les opérations de mise en marche donnet lieu
à de brèves chutes de tension. En présence de
conditions secteur défavorables, cela risque de
menecar le bon fonctionnement d’autres appa-
reils. Toutefois, pour des impédances secteur
inférieures à 0,29 Ohm, aucun dérangement ne
se produira.
7 Assemblage de l’outil électrique
(fig. 1, 2, 4)
Placer le guide latéral (12) sur le bras de gui-
dage portant l’échelle graduée et fixer le guide
en serrant la manette de blocage (13).
Retirer le cache de sécurité (4) en desserrant
les vis à main (3).
Dévisser les écrous à six pans (5).
Positionner l’outil de coupe à chaîne entière-
ment assemblé. Le pignon d’entraînement doit
être tourné de telle sorte que la goupille d’en-
traînement placée sur l’arbre de l’outil élec-
trique s’enclenche dans la rainure du pignon.
Revisser les écrous à six pans (5). Resserrer
l’écrou placé sur l’arbre de commande à l’aide
de la clé de serrage monoface. L’écrou sur le
rail de guidage doit être resserré à la main uni-
quement.
Régler la tension requise pour l’outil de coupe
à chaîne (voir la section „Tensionnage de l’outil
de coupe à chaîne“) à l’aide de la vis de tension-
nage de chaîne (7) et serrer l’écrou de freinage
(6).
Serrer l’écrou à six pans sur le rail de guidage
à l’aide de la clé monoface.
Réinstaller le cache de sécurité.
Installer le capot anti-éclats (16) et serrer la
vis pour le fixer (15) (ôter auparavant la feuille
de protection).
8 Utilisation de la mortaiseuse à
chaîne (fig. 1, 2, 3, 5)
Le poids de la mortaiseuse à chaîne est favora-
blement réparti et ses poignées ergonomiques
permettent de la guider facilement vers la pièce
à usiner dans toutes les positions. Cet outil élec-
trique est livré prêt à l’usage. Avant toute opéra-
tion, il convient de vérifier que l’outil de coupe à
chaîne, le guide latéral et le cache de sécurité ne
présentent aucun dommage et sont correctement
fixés.
Commence par ajuster la distance requise entre
la mortaise et la face d’arrêt de la pièce à usi-
ner à l’aide du guide latéral réglable (12). Pour
procéder au réglage, desserrer dans un premier
temps la manette de blocage (13).
Régler ensuite la distance requise entre la mor-
taise et la face d’arrêt en fonction de la largeur
de l’outil de coupe installé, en observant la
marque sur l’échelle graduée visible à travers
le regard (17).
Resserrer ensuite la manette de blocage.
La profondeur de mortaisage peut être réglée
progressivement à l’aide de la jauge de profon-
Table of contents
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