Festool RG 150 E Installation instructions

RG 150 E
Originalbetriebsanleitung 5
Original operating manual 14
Notice d’utilisation d’origine 22
Manual de instrucciones original 31
Istruzioni per l’uso originali 40
Originele gebruiksaanwijzing 49
Originalbruksanvisning 58
Alkuperäiset käyttöohjeet 66
Original brugsanvisning 74
Originalbruksanvisning 82
Manual de instruções original 90
Оригинал Руководства по эксплуатации 99
Originál návodu k obsluze 109
Oryginalna instrukcja eksploatacji 117
768547_001
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstraße 20
D-73240 Wendlingen
Tel.: +49 (0)7024/804-0
Telefax: +49 (0)7024/804-20608
www.festool.com

1
2 a 2 b
1-3 1-4
1-1
1-2
1-5
1-6
1-7
1-8
1-9
1-10
1-11
2-1
2-2 2-3
2-4 2-5
2-6

34 a
4 c
4 b
3-1
4-1
4-2
4-3
4-3
4-4
4-5
4-6

5
6
7
5-3
5-2 5-1
5 Nm
7-3
7-1
7-2
6-1
6-2
6-3
6-4 6-5
6-6

5
D
Renovierungsfräse RG 150 E – Originalbetrieb-
sanleitung
1 Symbole
Doppelte Isolation
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Warnung vor Stromschlag
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Handschuhe tragen!
Anleitung/Hinweise lesen
Nicht in den Hausmüll geben
Hinweis, Tipp
2 Technische Daten
Nennspannung 220–240 V~
Netzfrequenz 50/60 Hz
Leistungsaufnahme 1600 W
Drehzahl bei Belastung 1000–2200 min–1
Werkzeug – 150 mm
Gewicht 5,9 kg
Schutzklasse II /
3 Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine ist zum Abtragen von Putz, Anstri-
chen, Fliesen- und Teppichkleberresten, zum
Schleifen von Betonflächen, Entfernen von Scha-
lungsüberständen und zur Ebnung von Estrich-
flächen im Bauwesen bestimmt.
Die Maschine darf nur zur Trockenbearbeitung
unter Verwendung einer leistungsstarken Ab-
sauganlage verwendet werden.
Für nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch
kommt der Benutzer selbst auf.
4 Geräteelemente
[1-1] Absaugstutzen
[1-2] Griffe
[1-3] Schalter
[1-4] Sicherungsknopf
[1-5] Saughaube/Grundplatte
[1-6] Lüftungsöffnungen
[1-7] Drehzahlvorwahl-Einstellrad
[1-8] Sicherungsschraube der Saughaube
[1-9] Feststellknopf
[1-10] Aufhängeöse für Seilaufhängung
[1-11] Verstellhebel Abtragtiefe
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
teilweise nicht zum Lieferumfang.
Die angegebenen Abbildungen befinden sich am
Anfang der Betriebsanleitung.
5 Sicherheitshinweise
5.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
WARNUNG! Lesen Sie sämtliche
Sicherheitshinweise und Anweisungen.
Fehler bei der Einhaltung der Warnhinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be-
griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe-
triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und
auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne
Netzkabel).
5.2 Sicherheitshinweise für alle Anwen-
dungen
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schlei-
fen, Flächenschleifen, Schleifen mit der Draht-
bürste:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als
FlachschleifmaschineoderFräsemitFräskopf.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise,
Anweisungen, Darstellungen und Daten, die
Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie folgende
Anweisungen nicht beachten, kann es zu elek-
trischem Schlag, Feuer und/oder schweren
Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren, Trennen und Abrasivsägen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug
nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen
und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert
das keine sichere Verwendung.

6
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller
als zulässig dreht, kann zerbrechen und um-
herfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert
werden.
f) Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller
oder anderes Zubehör müssen genau auf
die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau
auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren
sehr stark und können zum Verlust der Kon-
trolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor
jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterung und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß
oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf
lose oder gebrochene Drähte. Wenn das
Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es
beschädigt ist, oder verwenden Sie ein
unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn
Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und
eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf
und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit
Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Einsatz-
werkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz,Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhalten. Die
Augen sollen vor herumfliegenden Fremdkör-
pern geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder Atem-
schutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange
lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie ei-
nen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren
Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der
den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche
Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des
Werkstücks oder gebrochene Einsatzwerk-
zeuge können wegfliegen und Verletzungen
auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs
verursachen.
j) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolieren Griffflächen,wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit ei-
ner spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen
und zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kon-
trolle über das Gerät verlieren, kann das Netz-
kabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre
Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Ein-
satzwerkzeug geraten.
l) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals
ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ab-
lagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m)Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen,
während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann
durch zufälligen Kontakt mit dem sich dre-
henden Einsatzwerkzeug erfasst werden und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper boh-
ren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze
Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse
zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke
Ansammlung von Metallstaub kann elektrische
Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe von brennbaren Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwenung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmit-
teln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Weitere Sicherheitshinweise für alle Anwen-
dungen
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshin-
weise
Rückschlag ist eine natürliche Reaktion infol-
ge eines hakenden oder blockierten drehenden

7
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleiftel-
ler, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren
führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrol-
liertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung
des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle be-
schleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der Schleif-
scheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfan-
gen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen
oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleif-
scheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson
zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der
Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können
Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs.
Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen,
wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in
eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie
immer den Zusatzgriff, falls vorhanden,
um die größtmögliche Kontrolle über
Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen
die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherr-
schen.
b) Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatz-
werkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre
Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der Schleif-
scheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich
von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern
Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück
zurückprallen und verklemmen. Das rotieren-
de Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen
Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich zu
verklemmen. Dies verursacht einen Kontroll-
verlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursa-
chen häufig einen Rückschlag oder den Verlust
der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Schleifen
und Schneiden
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen
und Abrasivsägen
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können
nicht ausreichend abgeschirmt werden und
sind unsicher.
b) Die Schutzhaube muss sicher am
Elektrowerkzeug angebracht und für ein
Höchstmaß an Sicherheit so eingestellt
sein, dass der kleinstmögliche Teil des
Schleifkörpers offen zum Bedieneer zeigt.
Die Schutzhaube hilft, die Bedienperson vor
Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung ent-
zünden könnten, zu schützen.
c) Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen
Einsatzmöglichkeiten verwendet werden.
Zum Beispiel: Schleifen Sie nie mit der Seiten-
fläche einer Trennscheibe. Trennscheiben sind
zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe
bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese
Schleifkörper kann sie zerbrechen.
d) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe
und Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen
die Schleifscheibe und verringern so die Ge-
fahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen
für andere Schleifscheiben unterscheiden.
e) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für grö-
ßere Elektrowerkzeuge sind nicht für die hö-
heren Drehzahlen von keineren Elektrowerk-
zeugen ausgelegt und können brechen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Arbeiten
mit Drahtbürsten
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten
mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht
durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder Haut dringen.

8
b) Wird eineSchutzhaube empfohlen,verhindern
Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste
berühren können. Teller- und Topfbürsten
können durch Anpressdruck und Zentrifugal-
kräfte ihren Durchmesser vergrößern.
Weitere Sicherheitshinweise
-Das Gerät ist nicht zugelassen für den Betrieb
in feuchter und nasser Umgebung, bei Regen,
Nebel und Schnee und in explosionsgefähr-
deter Umgebung.
-Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung des
Geräts das Kabel und den Stecker. Lassen Sie
Schäden nur in einer Fachwerkstatt beheben.
-Verwenden Sie für den Außenbereich nur dafür
zugelassene Verlängerungskabel und Kabel-
verbindungen.
-Führen Sie das Gerät nur in eingeschaltetem
(laufenden) Zustand ins Material.
-Tragen Sie das Gerät nicht am Kabel.
-Arbeiten Sie nicht auf Leitern.
-Benutzen Sie bei der Arbeit Schutzhandschuhe
und festes Schuhwerk.
-Benutzen Sie bei der Arbeit Schutzbrille und
Gehörschutz.
-Bei der Arbeit entstehender Staub ist gesund-
heitsschädlich. Benutzen Sie deshalb bei der
Arbeit eine entsprechende Absaugeinrichtung
und eine Atemschutzmaske.
-Asbestmateriale dürfen nicht gefräst werden.
-Das bewegliche Anschlusskabel ist jeweils im-
mer von hinten zum Gerät zu führen.
-Verwenden Sie ausschließlich vom Hersteller
empfohlene Fräsringe.
-Stecken Sie den Stecker des beweglichen An-
schlusskabels erst dann in die Steckdose, wenn
die Fräse abgestellt ist.
-Kontrollieren Sie, ob sich in dem zu bearbeiten-
den Material keine Elektro-, Wasser- oder Gas-
leitungen befinden – es besteht Unfallgefahr.
-Fräsen Sie nicht über Metallgegenstände, Nä-
gel oder Schrauben.
-Personen unter 16 Jahren ist die Arbeit mit der
Fräse untersagt.
5.3 Emissionswerte
Die nach EN 60 745 ermittelten Werte betragen
typischerweise:
Schalldruckpegel LPA = 89 dB (A)
Schallleistungspegel LWA = 100 dB (A)
Unsicherheit K = 3 dB
VORSICHT
Beim Arbeiten eintretender Schall
Schädigung des Gehörs
Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsemissionswert ah(Vektorsumme
dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt
entsprechend EN 60 745:
Fräsen mit Fräskopf ah= 4,0 m/s2
K = 1,5 m/s2
Schleifen mit Schleifscheibe ah= 2,6 m/s2
K = 1,5 m/s2
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge-
räusch)
– dienen dem Maschinenvergleich,
– eignen sich auch für eine vorläufige Einschät-
zung der Vibrations- und Geräuschbelastung
beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwen-
dungen des Elektrowerkzeugs.
Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen,
mit anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenü-
gend gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten
der Maschine beachten!
6 Inbetriebnahme
WARNUNG
Unfallgefahr, falls die Maschine bei unzulässi-
ger Spannung oder Frequenz betrieben wird.
Die Netzspannung und die Frequenz der
Stromquelle müssen mit den Angaben auf
dem Typenschild der Maschine übereinstim-
men.
In Nordamerika dürfen nur Festool Maschi-
nen mit einer Spannungsangabe von 120 V
eingesetzt werden.
6.1 Ein- und Ausschalten
Sicherungsknopf [1-4] nach vorne drücken, wo-
durch der Schalterhebel [1-3] entriegelt wird.
Betätigen Sie gleichzeitig den Schalterhebel [1-
3], wodurch die Maschine in Gang gebracht wird.
Durch Loslassen des Hebels wird die Maschine
zum Stillstand gebracht.
Dauerbetrieb
Sicherungsknopf [1-4] nach vorne drücken, wo-
durch der Schalterhebel [1-3] entriegelt wird.
Den Schalterhebel [1-3] gleichzeitig betätigen
und den Sicherungsknopf [1-4] bis auf Anschlag

9
nach vorne drücken.
Der Dauerbetrieb wird durch eine wiederholte
Betätigung und das Lösen des Schalterhebels
unterbrochen [1-3].
6.2 Elektronik
Anlaufstrombegrenzung
Für einen rückschlagslosen Start der Maschine
sorgt der elektronisch gesteuerte sanfte Anlauf.
Dank einem eingeschränkten Anlaufstrom der
Maschine genügt eine Sicherung von 10 A.
Elektronische Drehzahlvorwahl
Mit dem Vorwahlrad [1-7] werden – auch während
des Maschinenlaufs – die gewünschten Dreh-
zahlen eingestellt:
Stufe 1: 1000 min–1 Stufe 4: 1700 min–1
Stufe 2: 1300 min–1 Stufe 5: 2000 min–1
Stufe 3: 1500 min–1 Stufe 6: 2200 min–1
Die benötigten Drehzahlen sind von dem zu frä-
senden Material abhängig. Wir empfehlen diese
durch einen praktischen Test zu prüfen (siehe
Anwendungstabelle).
Bei einer großen Maschinenbelastung das Vor-
wahlrad [1-7] in die Randposition (Stufe 6) ein-
stellen.
Lassen Sie die Maschine nach einer längeren
Arbeit mit niedrigen Drehzahlen noch weitere 3
Minuten bei maximalen Drehzahlen leer laufen,
damit sich der Motor abkühlen kann.
Konstante Elektronik
Die vorgewählten Motordrehzahlen werden durch
die Elektronik auf einem konstanten Niveau auf-
rechterhalten. Dadurch wird ein konstanter Ar-
beitsvorschub und ein gleichmäßiger Materialab-
trag garantiert.
Elektronischer Überlastschutz
Bei einer extremen Maschinenüberlast wird der
Motor durch die Elektronik vor Beschädigung ge-
schützt. Nach der Wiederinbetriebnahme muss
die Maschine zuerst ausgeschaltet und dann wie-
der eingeschaltet werden.
Thermischer Überlastschutz
Zum Schutz vor Überhitzung bei einer extremen
Dauerbelastung wird der Motor durch die Sicher-
heitselektronik bei Erreichung der kritischen
Temperatur in den Kühlmodus umgeschaltet. Die
Maschine kann nicht belastet werden, sie läuft
mit reduzierten Drehzahlen. Nach einer Abkühl-
zeit von ca. 3–5 Minuten ist die Maschine wieder
voll belastbar. Bei betriebswarmen Maschienen
reagiert der Wärmeschutz entsprechend früher.
7 Betrieb
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
7.1 Wahl des Werkzeugkopfs
Entsprechend dem Gebrauch und dem Einsatzbe-
reich stehen unterschiedliche Fräs- und Schleif-
köpfe zur Verfügung. Für ein optimales Arbeitser-
gebnis ist ein geeigneter Fräskopf zu verwenden
– siehe Tabelle auf der Seite 13. Die in der An-
wendungstabelle enthaltenen Daten der Dreh-
zahlvorwahl sind empfohlene Werte und sollten
durch praktische Tests überprüft werden.
7.2 Werkzeugkopfwechsel
VORSICHT
Beim Umgang mit dem Werkzeugkopf Schutz-
handschuhe tragen.
Die höchstzulässigen Drehzahlen des verwen-
deten Werkzeugs müssen mindestens den
maximalen Drehzahlen der Maschine entspre-
chen.
Der Werkzeugkopf darf nicht vibrieren oder
unausgewuchtet laufen, sonst ist er auszu-
wechseln.
Nur Festool-Originalwerkzeugköpfe einsetzen.
7.3 Werkzeugkopf einsetzen
Geeigneten Werkzeugkopf entsprechend dem
Gebrauch und dem Einsatzbereich wählen (si-
ehe Anwendungstabelle).
Maschine auf ebenen, festen Untergrund stel-
len (z.B. Arbeitstisch).
Stift [2-1] durch die Öffnung im Steckschlüssel
[2-2] stecken und Spannmutter abschrauben
[2-3].
Werkzeugkopf [2-4] auf die Spindel [2-5] auf-
setzen. Dabei ist auf die Position der Feder
[2-6] zu achten, diese darf nicht ausrutschen.
Feststellknopf der Spindel eindrücken [1-9].
Der Feststellknopf darf nur bei ausgeschal-
teter Maschine, im Spindelstillstand eingedrückt
werden.
Spindel drehen, bis der Feststellknopf einrastet.
Spannmutter [2-3] mit dem Steckschlüssel [2-2]
richtig festziehen.

10
VORSICHT
Werkzeugkopf mit der Hand drehen, um einen
einwandfreien Lauf des Werkzeugkopfes zu
überprüfen.
Auf richtiges Festziehen aller Schrauben ach-
ten.
Keine Werkzeugschlüssel eingesteckt lassen.
7.4 Werkzeugkopf abnehmen
VORSICHT
Der Werkzeugkopf kann sich beim Arbeitspro-
zess stark erwärmen.
Werkzeugkopf vor dem Wechsel abkühlen las-
sen.
Feststellknopf der Spindel eindrücken [1-9].
Der Feststellknopf darf nur bei ausgeschal-
teter Maschine, im Spindelstillstand einge-
drückt werden.
Spindel drehen, bis der Feststellknopf einra-
stet.
Spannmutter mit dem Steckschlüssel ab-
schrauben.
Abzieher [3-1] aufsetzen und Werkzeugkopf
durch Drehung der Handschraube im Uhrzei-
gersinn lösen. Sobald der Werkzeugkopf gelöst
ist, kann er abgenommen werden.
7.5 Abtragtiefe einstellen
Sicherungsschraube der Saughaube [1-8] lösen.
Die Frästiefe, bzw. das Materialabtragmaß kann
durch Drehen des Abtragtiefeverstellhebels [1-
11] eingestellt werden, und zwar zwischen 0–10
mm.
Linksdrehung = höhere Frästiefe
Rechtsdrehung = geringere Frästiefe
Die Einstellung der Frästiefe hängt vom bearbei-
teten Material und dem eingesetzten Werkzeug
ab.
7.6 Werkzeugwechsel
Fräsräder wechseln
Eine verschlechterte Abtragsqualität ist durch die
Werkzeugabnutzung verursacht. Die Fräsköpfe
sind mit Wechselrädern versehen; dank dieser
sind sie bei Verwendung eines Räder-Wechsel-
satzes wieder verwendbar.
Den abgenommenen Fräskopf auf ebenen,
festen Untergrund stellen.
Schraubbolzen [4-1] mit dem Rohrsteck-
schlüssel lösen und entnehmen.
Innenring abnehmen [4-2].
Lagerzapfen [4-3] herausziehen.
Fräsräder [4-4], Buchsen [4-6] und Unterleg-
scheiben [4-5] durch neue aus dem Wechsel-
satz ersetzen.
Fünf Fräsräder [4-4] und die Unterlegscheibe
[4-5] auf die Buchse [4-6] aufsetzen. Diese 7
Gruppen sind in den Fräskopf zurück zu setzen,
so dass die Unterlegscheibe am nächsten dem
Außenrand des Fräskopfes liegt – Abb. [4c].
Lagerzapfen [4-3] durch Öffnungen im Fräs-
kopf zurück in die Buchsen [4-6] stecken.
Lagerzapfen [4-3] sichern, indem der Innen-
ring eingelegt wird [4-2].
Schraubbolzen [4-1] einschrauben und mit
dem Rohrsteckschlüssel mit einem Anzugs-
moment von 7 Nm nachziehen.
Bei Fräsrädern mit „Form Flach“ auf die rich-
tige Orientierung der Räder achten – Abb. [4c].
VORSICHT
Bevor der Werkzeugkopf aufgesetzt wird, ist
der richtige Lauf der Fräsräder zu überprüfen,
indem sie mit der Hand gedreht werden.
Schleifscheiben wechseln
Eine verschlechterte Abtragsqualität ist durch
die Werkzeugabnutzung verursacht. Schleifköpfe
sind nach dem Wechsel der Schleifscheibe wieder
verwendbar.
Den abgenommenen Fräskopf [5-3] auf sau-
beren und ebenen Untergrund stellen.
Schrauben [5-1] lösen und entfernen.
Spannflächen des Schleifkopfes säubern.
Schleifscheibe [5-2] durch eine neue ersetzen
und wieder mit Schrauben [5-1] sichern.
Mit einem Anzugsmoment von 5 Nm festzie-
hen.
Untere Bürste wechseln
Wird die untere Bürste [6-3] übermäßig abge-
nutzt, verschlechtert sich ihre Schutzfunktion.
Daher ist sie auszuwechseln.
Schrauben [6-1] ausbauen und Gleitbleche [6-2]
abnehmen.
Untere Bürste [6-3] samt Federn [6-4] heraus-
nehmen.
Federn [6-4] auf die Bolzen [6-5] der neuen
unteren Bürste aufsetzen und Bürste einlegen.
Hierbei ist zu achten, dass die Federn auf den

11
Saughaubenbolzen [6-6] fallen.
Gleitbleche [6-2] anlegen und mit Schrauben
[6-1] sichern.
Mechanismus auf richtige Funktion prüfen.
Vordere Bürste wechseln
Wird die vordere Bürste [7-1] übermäßig abge-
nutzt, verschlechtert sich ihre Schutzfunktion.
Daher ist sie auszuwechseln.
Schrauben [7-2] und Schutzblech [7-3] lösen.
Vordere Bürste [7-1] durch eine neue erset-
zen, Blech anlegen und mit Schrauben [7-2]
sichern.
7.7 Staubabsaugung
Der bei der Arbeit entstehende Staub kann ge-
sundheitsschädlich, brennbar oder explosiv sein.
Die Maschine muss an eine geeignete Absaugan-
lage (Staubsauger) angeschlossen werden. Der
Staubsauger muss für das bearbeitete Materi-
al geeignet sein. Wird besonders gesundheits-
schädlicher, krebserregender, trockener Staub
abgesaugt, ist ein spezieller Staubsauger aus der
Festool- Reihe zu verwenden.
Der Absaugstutzen [1-1] ist für einen Absaug-
schlauch mit 36 mm geeignet.
Um eine optimale Absaugung zu garantieren und
die Lebensdauer der Fräs- und Schleifwerkzeuge
zu garantieren, sind die Absaugkanäle regelmäßig
zu reinigen.
7.8 Balancer
Die Maschine ist mittels der Aufhängeöse [1-10]
zur Verwendung einer Seilaufhängung (Balancer)
ausgestattet.
Diese Entlastung ermöglicht so eine einfachere
Arbeit, z.B. auf Fassaden und Wänden.
7.9 Bodenführung BG-RG 150
Durch Verwendung der Bodenführung kann die
Maschine in aufgerichteter Position auf dem
Boden geführt werden. Das integrierte Gewicht
sorgt für einen optimalen Andruck. Die Rollen
vereinfachen den Transport des gesamten Geräts
zwischen einzelnen Einsatzorten.
8 Arbeitshinweise
Maschine im eingeschalteten Zustand auf die
Oberfläche des Werkstücks stellen und in der
Längs- und Querrichtung parallel, bzw. kreisför-
mig bewegen.
Die Abtragsleistung wird vor allem durch ein pas-
send gewähltes Werkzeug und die Einstellung der
Abtragstiefe bestimmt.
Durch eine übermäßige Erhöhung des Anpress-
drucks wird nicht der Abtrag erhöht, sondern
werden nur die Maschine und die Fräswerkzeuge
stärker abgenutzt.
Beim Arbeitsprozess ist darauf zu achten, dass
der Absaugschlauch nicht geknickt oder beschä-
digt wird.
Gestörte Absaugung führt zu einer stärkeren
Staubbelastung und erhöht die Abnutzung des
Fräswerkzeugs.
VORSICHT
Während der Arbeit ist zu prüfen, ob die Fräs-
räder sich auf ihren Achsen ständig frei dre-
hen. Ist dies nicht der Fall, sind diese vom
Werkzeugkopf zu lösen.
9 Wartung und Pflege
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine
stets den Netzstecker aus der Steckdose.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die
eine Öffnung des Motorgehäuses erfordern,
dürfen nur von einer autorisierten Kunden-
dienstwerkstatt durchgeführt werden.
-Verpackte Geräte können in einem trockenen
Lager ohne Heizung gelagert werden, wenn
die Temperatur nicht unter –5 °C sinkt. Unver-
packte Geräte können nur in einem trockenen
Lager gelagert werden, wo die Temperatur
nicht unter +5 °C senkt und keine plötzlichen
Temperaturänderungen auftreten.
-Lüftungsöffnungen der Motorabdeckung [1-6]
dürfen nicht verstopfen werden, daher empfeh-
len wir diese regelmäßig zu reinigen, z.B. mit
Druckluft.
-Die Maschine wird automatisch abgeschaltet,
wenn die Kohlebürsten abgenutzt sind.
-Zwecks der Instandhaltung muss die Maschine
ins Kundendienstzentrum eingesendet werden.
Garantiereparaturen wie auch der Kunden-
dienst werden durch die in der Übersicht auf-
geführte Servicezentren durchgeführt.

12
Kundendienst und Reparatur: Nur durch
Hersteller oderdurch Servicewerkstätten.
Nächstgelegene Adresse unter:
www.festool.net/service
EKAT
1
235
4
Nur original Festool Ersatzteile
verwenden! Bestell-Nr. unter
www.festool.net/service
10 Umwelt
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Haus-
müll! Führen Sie die Geräte, Zubehör und Ver-
packungen einer umweltgerechten Wiederver-
wertung zu. Beachten Sie dabei die geltenden
nationalen Vorschriften.
Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/
EG müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge ge-
trennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Informationen zu REACh:
www.festool.com/reach
11 EG-Konformitätserklärung
Renovierungsfräse Serien-Nr.
RG 150 E 768916, 768884
Jahr der CE-Kennzeichnung: 2013
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit allen relevanten Anforderun-
gen folgender Richtlinien, Normen oder norma-
tiven Dokumenten übereinstimmt:
2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU, EN 55
014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1, EN 60 745-2-3,
EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer
Leiter Forschung, Entwicklung, technische
Dokumentation
2013-04-17

13
12 Wahl des Werkzeugkopfs
Werkzeug-
kopf Bestückung Anwendung Einstellrad
Hartmetall-Fräsräder,
„Form Spitz“, Set 35 St.
SZ-RG 150
Abtrag von Edelputz, Fliesenkleber-
resten und Kunstharzputz 4–6
Hartmetall-Fräsräder,
„Form Flach“, Set 35 St.
FZ-RG 150
Abtrag von weichem Putz, frischem
Beton, Betonresten und Schutzanstri-
chen
4–6
Diamantscheibe DIA-
HARD 150 Abtrag harter Materialien, z.B. Beton
mit einer höheren Festigkeit als C10,
harter Estriche
6
Diamantscheibe DIA-
ABRASIV 150 Abtrag weicher Materialien mit einem
höheren Abrieb, z.B. frischer Beton,
Fliesenkleber, Edelputz, Sandstein
6
Diamantscheibe DIA UNI
150 Universale Anwendung, z.B. Farben
(auf Beton, Putz, Holz), Kleber, Edel-
putz
5–6
Hartmetallscheibe HW-
150/SC Für elastische Beschichtungen,
Schutzanstriche, Latex- und Ölfarben,
Gips, Porenbeton
2–3

14
GB
Renovation Cutter RG 150 E – original instruc-
tion
1Symbols
Double insulation
Warning of general danger
Risk of electric shock
Use protective goggles!
Wear ear protection!
Use protective gloves!
Read the instructions
Not to be included in municipal refuse
Advice or tip
2 Technical data
Nominal voltage 220–240 V~
Mains frequency 50/60 Hz
Power input 1600 W
Speed under load 1000–2200 rpm
Tool diameter 150 mm
Weight 5.9 kg
Protection class II /
3 Prescribed usage
The grinder is designed for the removal of plas-
ter, screed, tiles and remains of carpet adhesive
from concrete surfaces, the removal of shuttering
projections and for flattening screed surfaces in
the building trade.
The grinder must only be used for dry processing
and combined with a powerful extraction system.
The user shall be liable for any damage resulting
from non-specified use.
4 Control Elements
[1-1] Extraction connector
[1-2] Handles
[1-3] Switches
[1-4] Safety button
[1-5] Suction hood/base plate
[1-6] Vent openings
[1-7] Speed selection thumbwheel
[1-8] Longing screw
[1-9] Locking button
[1-10] Lifting eye for balancer
[1-11]
Material removal depth adjustment lever
Accessories that are illustrated or described here
are not always included in the scope of delivery.
The specified illustrations can be found at the be-
ginning of the operating instructions.
5Notes on Safety Prevention
5.1 General safety instructions
WARNING! Read all safety warnings and
all instructions. Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
The term „power tool“ in the warnings refers to
your mains-operated (corded) power tool or bat-
tery-operated (cordless) power tool.
5.2 Safety instructions for all operations
Safety Warnings Common for grinding, surface
grinding or grinding with wire brush:
a) This power tool is intended to function as
a surface grinder or a cutter with a cutter
head. Read all safety warnings, instructions,
illustrations and specifications provided with
this power tool. Failure to follow all instruc-
tions listed below may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
b) Operations such as polishing, cutting or abra-
sive cutting are not recommended to be per-
formed with this power tool. Operations for
which the power tool was not designed may
create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not specifi-
cally designed and recommended by the tool
manufacturer. Just because the accessory can
be attached to your power tool, it does not as-
sure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked
on the power tool. Accessories running faster
than their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized

15
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) The arbour size of wheels, flanges, backing
pads or any other accessory must properly fit
the spindle of the power tool. Accessories with
arbour holes that do not match the mounting
hardware of the power tool will run out of bal-
ance, vibrate excessively and may cause loss
of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before each
use inspect the accessory such as ABRASIV
wheels for chips and cracks, backing pad for
cracks, tear or excess wear, wire brush for
loose or cracked wires. If power tool or ac-
cessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After in-
specting and installing an accessory, posi-
tion yourself and bystanders away from the
plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally
break apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment. Depend-
ing on application, use face shield, safety gog-
gles or safety glasses. As appropriate, wear
dust mask, hearing protectors, gloves and
workshop apron capable of stopping small
ABRASIV or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying
debris generated by various operations. The
dust mask or respirator must be capable of
filtrating particles generated by your operation.
Prolonged exposure to high intensity noise may
cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area
must wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken acces-
sory may fly away and cause injury beyond im-
mediate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping surfaces
only, when performing an operation where the
cutting accessory may contact hidden wiring
or its own cord. Cutting accessory contacting a
“live” wire may make exposed metal parts of
the power tool “live” and shock the operator.
k) Position the cord clear of the spinning acces-
sory. If you lose control, the cord may be cut or
snagged and your hand or arm may be pulled
into the spinning accessory.
l) Never lay the power tool down until the acces-
sory has come to a complete stop. The spin-
ning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m
) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The
motor’s fan will draw the dust inside the hous-
ing and excessive accumulation of powdered
metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable
materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants
may result in electrocution or shock.
Further safety instructions for all operations
Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or
any other accessory. Pinching or snagging causes
rapid stalling of the rotating accessory which in
turn causes the uncontrolled power tool to be
forced in the direction opposite of the accessory’s
rotation at the point of the binding.
For example, if an ABRASIV wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into
the surface of the material causing the wheel to
climb out or kick out. The wheel may either jump
toward or away from the operator, depending on
direction of the wheel’s movement at the point of
pinching. ABRASIV wheels may also break under
these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/
or incorrect operating procedures or conditions
and can be avoided by taking proper precautions
as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating ac-
cessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area where
power tool will move if kickback occurs. Kick-
back will propel the tool in direction opposite to
the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners, sharp
edges etc. Avoid bouncing and snagging the

16
accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory
and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade
or toothed saw blade. Such blades create fre-
quent kickback and loss of control.
Additional safety instructions for grinding and
cutting
Safety Warnings Specific for Grinding and
ABRASIV Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot
be adequately guarded and are unsafe.
b) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safe-
ty, so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to pro-
tect operator from broken wheel fragments
and accidental contact with wheel.
c) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of cut-off wheel. ABRASIV cut-off
wheels are intended for peripheral grinding,
side forces applied to these wheels may cause
them to shatter.
d) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel break-
age. Flanges for cut-off wheels may be differ-
ent from grinding wheel flanges.
e) Do not use worn down wheels from larger
power tools. Wheel intended for larger power
tool is not suitable for the higher speed of a
smaller tool and may burst.
Additional safety instructions for wire brushing
operations
Safety Warnings Specific for Wire Brushing
Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the
wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work
load and centrifugal forces.
Further safety instructions
-The machine may not be used in damp and wet
spaces, outdoor when it is rainy, foggy or snowy
or in the explosive environment.
-Before use always inspect the flexible lead and
the plug. Have the defects repaired by a spe-
cialist repair shop.
-Outside the premise use only approved exten-
sion leads and cable connections.
-Apply the machine to the material only when
switched on.
-Do not carry the machine by the lead.
-Do not work on a ladder.
-When operating the tool, use protective gloves
and tough footwear.
-When operating the tool, use goggles and ear
protectors.
-The dust generated during work is harmful to
health. When operating the tool, use the dust
extraction system and the respirator.
-Materials containing asbestos are not allowed
to mill.
-Flexible power supply cable always route from
the tool backwards.
-Only use milling rings recommended by the
manufacturer.
-Plug in the flexible power supply cable’s plug
into the wall socket when the machine is off.
-Make yourself sure whether the material that is
going to be machined does not contain electric,
water or gas lines – an injury could occur.
-Do not mill over metal objects, nails or screws.
-The machine is not allowed to be operated by a
person under 16 years of age.
-Only for AS/NZS: The tool shall always be sup-
plied via residual current device with a rated re-
sidual current of 30 mA or less.
5.3 Emission levels
Levels determined in accordance with EN 60 745
are typically:
Sound pressure level LPA = 89 dB (A)
Noise level LWA = 100 dB (A)
Uncertainty K = 3 dB
CAUTION
Operating noise
Damage to hearing
Use ear protection!

17
Vibration emission value ah(vector sum for three
directions) and uncertainty K measured in accord-
ance with EN 60 745:
Milling with milling head
ah= 4.0 m/s2
K = 1.5 m/s2
Grinding with grinding
ah= 2.6 m/s2
wheel K = 1.5 m/s2
The specified emissions values (vibration, noise)
– are used to compare machines.
– They are also used for making preliminary esti-
mates regarding vibration and noise loads during
operation.
– They represent the primary applications of the
power tool.
Increase possible for other applications, with oth-
er insertion tools or if not maintained adequately.
Take note of idling and downtimes of machine!.
6 Activation
WARNING
Risk of accident if the machine is operated us-
ing unauthorised voltages or frequencies.
The mains voltage and the frequency of the
power source must correspond with the
specifications on the machine’s name plate.
In North America, only Festool machines with
the voltage specifications 120 V/60 Hz may
be used.
6.1 Switching on and off
Press the safety button [1-4] forwards to unlock
the switch lever [1-3].
Actuate the switch lever [1-3] at the same time,
which then starts up the machine. Release the
lever again to bring the machine to a standstill.
Continuous operation
Press the safety button [1-4] forwards to unlock
the switch lever [1-3].
Actuate the switch lever [1-3] at the same time
to push the safety button [1-4] forwards as far
as the stop.
Continuous operation is interrupted by actuating
the switching lever [1-3] again and releasing it.
6.2 Motor electronics
Starting current limitation
The electronically controlled smooth start-up en-
sures that the grinder starts up jolt-free. Thanks
to starting current limitation of the grinder, 10 A
fusing is sufficient.
Electronic speed selection
The selection thumbwheel [1-7] is used to set the
desired speeds – even during machine operation:
Level 1: 1000 rpm Level 4: 1700 rpm
Level 2: 1300 rpm Level 5: 2000 rpm
Level 3: 1500 rpm Level 6: 2200 rpm
The required speeds depend on the material to
be ground. We recommend that you check this by
means of a practical test (see Application table).
With a high machine load, set the thumbwheel
[1-7] to the edge position (Level 6).
After a long period of work at low speeds, allow
the grinder to tick over for a further 3 minutes at
maximum speed so that the motor can cool down.
Constant Electronics
The selected motor speeds are maintained at a
constant level by the electronics. This guarantees
a constant working feed and uniform material re-
moval.
Electronic overload protection
In the event of extreme machine overloading,
the motor is protected by the electronics against
damage. For re-starting, the device must be first
switched off and again switched on.
Thermal overload protection
To protect against overheating under extreme,
continuous loads, the motor is switched over to
cooling mode by the safety electronics when a
critical temperature is reached. The grinder can-
not be loaded; it runs a reduced speeds. After a
cooling time of approx. 3–5 minutes, the machine
can be operated again at full load. With grinders
at service temperature, the thermal protection
reacts earlier accordingly.
7 Usage
WARNING
Risk of accident, electric shock
Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
7.1 Selection of the tool head
Different cutter and grinding heads are available
to match the usage and area of application. A suit-
able cutter head must be used to achieve optimum
work results – see table on page 21. The speed
selection data contained in the application table
are recommended values and should be tested

18
through practical tests.
7.2 Tool head change
CAUTION
Always wear protective gloves when working
with the tool head.
The maximum permissible speeds of the
tool used must at least match the maximum
speeds of the machine.
The tool head must not vibrate or be unbal-
anced; otherwise it has to be replaced.
Only use original Festool tool heads.
7.3 Inserting tool head
Select the suitable tool head on the basis of the
usage and area of application (see Application
table).
Place the grinder on a flat, firm base (e.g. work
bench).
Insert pin [2-1] through the opening in the
socket wrench [2-2] and unscrew clamping
nut [2-3].
Mount tool head [2-4] on the spindle [2-5].
Make sure the position of the spring [2-6] is
correct; it must not slip out.
Press in spindle locking button [1-9]. The lock-
ing button must only be pressed in with the
spindle at a standstill and the grinder switched
off.
Turn the spindle until the locking button en-
gages.
Fully tighten clamping nut [2-3] with the socket
wrench [2-2].
CAUTION
Turn the tool head by hand to check the true
running.
Ensure that all screws are correctly tightened.
Never leave a tool wrench inserted.
7.4 Removing tool head
CAUTION
The tool head can become very hot during the
work process.
Allow the tool head to cool down before replac-
ing it.
Press in spindle locking button [1-9]. The lock-
ing button must only be pressed in with the
spindle at a standstill and the grinder switched
off.
Turn the spindle until the locking button en-
gages.
Unscrew clamping nut with socket wrench.
Mount extractor [3-1] and release tool head by
turning hand screw clockwise. As soon as the
tool head is released, it can be removed.
7.5 Adjusting material removal depth
Release the locking screw on the suction hood
[1-8]. The grinding depth, or material removal
dimension, can be adjusted by turning the mate-
rial removal adjustment lever [1-11] between 0
and 10 mm.
Turning to left = higher grinding depth
Turning to right = lower grinding depth
The setting for the grinding depth depends on the
material to be processed and the tool used.
7.6 Changing tools
Changing grinding wheels
Reduced material removal quality is caused by
tool wear. The cutter heads are provided with
change wheels, which permit cutter heads to be
reused following wheel replacement.
Place the removed cutter head on a flat, firm
base.
Release stud [4-1] with pipe socket wrench and
remove it. Remove the inner ring [4-2].
Withdraw bearing pin [4-3]. Replace grinding
wheels [4-4], bushes [4-6] and shims [4-5]
with new ones from the replacement set.
Mount 5 grinding wheels [4-4] and shim [4-
5] on the bush [4-6]. These 7 groups must be
reset in the cutter head such that the shim is
the nearest to the outer edge of the cutter head
– Fig. [4c].
Insert bearing pin [4-3] through the openings
in the cutter head back into the bushes [4-6].
Secure bearing pin [4-3] by inserting the inner
ring [4-2].
Screw in stud [4-1] and use pipe socket wrench
to tighten it to a torque of 7 Nm.
With the grinding wheels with “flat-form”
teeth, ensure the wheels are correctly aligned
– Fig. [4c].

19
CAUTION
Before the tool head is mounted, check the true
running of the grinding wheels by turning them
manually.
Changing grinding discs
Reduced material removal quality is caused by
tool wear. Grinding heads can be reused after
changing the grinding disc.
Place the removed cutter head [5-3] on a clean
and flat base.
Release screws [5-1] and remove them.
Clean clamping surfaces of grinding head.
Replace grinding disc [5-2] with a new one and
secure again with screws [5-1].
Tighten to a tightening torque of 5 Nm.
Changing lower brush
If the lower brush [6-3] is excessively worn, its
protective function will be impaired. It therefore
has to be changed.
Remove screws [6-1] and take off slide plates
[6-2].
Remove lower brush [6-3] including springs
[6-4].
Fit springs [6-4] on bolts [6-5] of new lower
brush and insert brush. When doing this, en-
sure that the springs fall onto the suction hood
bolt [6-6].
Place slide plates [6-2] in position and secure
with screws [6-1].
Check mechanism for correct function.
Changing front brush
If the front brush [7-1] is excessively worn, its
protective function will be impaired. It therefore
has to be changed.
Release screws [7-2] and guard panel [7-3].
Replace front brush [7-1] with a new one, place
panel in position and secure with screws [7-2].
7.7 Dust extraction
Dust created during work can be harmful to
health, combustible or explosive.
The machine must be connected to a suitable ex-
traction system (vacuum cleaner). The vacuum
cleaner must be suitable for the processed mate-
rial. If the vacuumed dust is particularly harmful
to health, carcinogenic or dry, a special vacuum
cleaner from the Festool range must be used.
The extraction connector [1-1] is suitable for an
extraction hose with dia. 36 mm.
To guarantee optimum extraction and a long ser-
vice life of the cutting and grinding tools, the ex-
traction channels must be cleaned regularly.
7.8 Balancer
The grinding is provided with a lifting eye [1-10]
for using a balancer.
This weight relief makes work easier, e.g. on fa-
cades and walls.
7.9 Surface guidance system BG-RG 150
The surface guidance system allows the machine
to be guided in upright position on the floor. The
integrated weight guarantees optimum contact
pressure. The rollers facilitate transport of the
complete device between the different places of
use.
8 Work instructions
With the machine switched on, place it on the sur-
face of the workpiece and move it in longitudinal
and transverse direction in a parallel or circular
motion.
The material removal capacity is determined,
above all, by a suitably selected tool and the set-
ting of the material removal depth.
An excessive increase in pressure does not results
in increase material removal, but rather leads to
increased wear of the machine and grinding tools.
During the work process, ensure that the extrac-
tor hose is not kinked or damaged.
Faulty extraction leads to increased dust contami-
nation and wear of the grinding tool.
CAUTION
During work, check whether the grinding
wheels continuously turn freely about their
axes. If they do not, remove them from the tool
head.
9 Service and maintenance
WARNING
Risk of accident, electric shock
Always pull the plug out of the socket before
performing any type of work on the machine.
All maintenance and repair work which re-
quires the motor housing to be opened, must
only be carried out by an authorised service
workshop.

20
-Wrapped electric tools can be stored in a dry
place without heating, with temperatures not
lower than –5°C. Unwrapped electric tools can
only be stored in dry places with temperatures
not lower than +5°C, without sudden changes in
the temperature.
-To ensure the airflow is sufficient, cooling
openings of the motor must be always clean
and free.
-The machine is equipped with special self-
disconnecting brushes. When the brushes are
worn, the power supply is automatically discon-
nected, and the machine is stopped.
-If the suction flange height adjustment system
does not operate smoothly, the flange must be
removed and cleaned.
Customer service and repair. Only
through manufacturer or service
workshops: Please find the nearest
address at: www.festool.net/service
EKAT
1
235
4
Use only original Festool spare parts!
Order No. at:
www.festool.net/service
10 Environment
Do not throw the power tool in your household
waste! Dispose of the machine, accessories and
packaging at an environmentally-responsible re-
cycling centre! Observe the valid national regula-
tions.
EU only: European Directive 2002/96/EC stipulate
that used electric power tools must be collected
separately and disposed of at an environmentally
responsible recycling centre.
Information on REACh:
www.festool.com/reach
11 EU Declaration of Conformity
Renovation Cutter Serial no.
RG 150 E 768916, 768884
Year of CE mark: 2013
We declare under sole responsibility that this
product comply with all relevant requirements
of the following directives, norms or normative
documents:
2006/42/EC, 2004/108/EC, 2011/65/EU, EN 55
014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1, EN 60 745-2-3,
EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer
Head of Research, Development and Technical
Documentation
2013-04-17
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1
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