Protool RGP 80-8 E User manual

RGP 80-8 E

D"8
GB '1
F13 17
E18
P 3 7
I 83
NL 33 37
S38 "1
FIN " "#
DK "$ "'
N# #3
CZ #" #7
RUS
#8$
SK $3$7
PL $87
RO 73 77
GR 78 8

1.7
1.8
1
1.1 1.2 1.3
1.4
1.6 1.5
3
2.1
2.4 2.3 2.22.52.62.72
2.8
2.9
2.10
2.11

"
Technische Daten D
Typ RGP 80-8 E
Leistungsaufnahme 750 Watt
Drehzahl 1800 – 5000 min–1
Werkzeug – ∅80 mm
Gewicht 3,7 kg
Sicherheit / II
Sicherheitsanweisungen
Die sichere Handhabung dieses
Geräts ist nur dann möglich, wenn
Sie sich diese Bedienungsanleitung
gründlich durchgelesen haben und
entschlossen sind, die hier angeführ-
ten Anweisungen strikt einzuhalten.
GHalten Sie die Sicherheitsanweisungen, die Be-
standteil jeder Maschinenlieferung sind, strikt ein.
GDie Maschine darf nicht in feuchten, nassen
Räumen oder im Freien bei Regen, Nebel oder
Schneefall, sowie in explosionsgefährdetem
Milieu betrieben werden.
GVor jedem Einsatz des Geräts sind das be-
wegliche Anschlusskabel und der Stecker zu
kontrollieren. Lassen Sie eventuelle Mängel in
einer Fachwerkstatt beheben.
GAußerhalb von Gebäuden sind ausnahmslos
gebilligte Verlängerungskabel und Kabelver-
bindungen zu verwenden.
GBenutzen Sie bei der Arbeit Schutzhand-
schuhe und festes Schuhwerk.
GBenutzen Sie bei der Arbeit Schutzbrille und
Gehörschutz.
GBei der Arbeit entstehender Staub ist gesund-
heitsschädlich. Benutzen Sie deshalb bei der
Arbeit eine entsprechende Absaugeinrichtung
und eine Atemschutzmaske.
GAsbestmateriale dürfen nicht gefräst werden.
GDas bewegliche Anschlusskabel ist jeweils
immer von hinten zum Gerät zu führen.
GStellen Sie das Gerät nicht hinter das Kabel.
GVerwenden Sie ausschließlich vom Hersteller
empfohlene Fräsringe.
GDie Maschine darf nur mit aufgesetzter Schutz-
abdeckung und angebrachtem Hilfsgriff
betrieben werden.
GStecken sie den Stecker des beweglichen An-
schlusskabels erst dann in die Steckdose,
wenn die Fräse abgestellt ist.
GKontrollieren sie, ob sich in dem zu bearbeiten-
den Material keine Elektro-, Wasser- oder Gas-
leitungen befinden – es besteht Unfallgefahr.
GFräsen Sie nicht über Metallgegenstände,
Nägel oder Schrauben.
GPersonen unter 16 Jahren ist die Arbeit mit der
Fräse untersagt.
Bestimmungsgemäß Verwendung
Das Gerät RGP 80-8 E ist bestimmungsgemäß
vorgesehen zum Entfernen von Anstrichen,
Putzen, Fliesen- und Teppichkleberückständen
insbesondere von harten Untergründen. Außer-
dem kann das Gerät eingesetzt werden zum Auf-
rauhen von Betonflächen und zum Abfräsen von
Schalungsübergängen.
Für Schäden durch unsachgemäße Verwendung
haftet der Benutzer.
Elektrischer Anschluß und
Inbetriebnahme
Die Netzspannung muß mit der Spannungsan-
gabe auf dem Leistungsschild übereinstimmen!
Eine für 230 V zugelassene Maschine kann auch
an 220 V/240 V angeschlossen werden.
Ein- und Ausschalten
Zum Einschalten wird der Schiebeschalter (1.2)
nach vorne geschoben. Ein leichter Druck auf
das hintere Ende des Schalters genügt, um das
Gerät wieder auszuschalten.
Electronic
Die Sanierungsfräse hat eine Voll-
wellenelectronic mit folgenden Eigen-
schaften:
Sanftanlauf
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für
einen ruckfreien Anlauf der Maschine.
Drehzahlregulierung
Die Drehnzahl der Antriebsspindel läßt sich mit
dem Drehzahlregler (1.3) zwischen 1800 und
5000 min–1 stufenlos einstellen. Dabei entspre-
chen die Ziffern auf dem Drehzahlreguler in etwa
folgenden Leerlaufwerten:
118 min–1 "37 min–1
" min–1 # "" min–1
331 min–1 $ # min–1
Konstante Drehzahl
Die vorgewählte Drehzahl wird elektronisch kon-
stant gehalten. Dadurch wird auch bei Belastung
eine gleichbleibende Arbeitsgeswindigkeit erreicht.
Temperatursicherung
Extreme Überbelastung im Dauereisatz führt zur
Erhitzung des Motors. Zum Schutz vor Überhitzung
(Durchbrennen des Motors) ist eine elektronische
Temperaturüberwachung eingebaut. Vor Errei-
chen einer kritischen Motortemperatur verringert
die Sicherheits-Electronic die Motordrehzahl sehr
stark. Eine Restdrehzahl wird beibehalten, damit

#
der Motor schneller abkühlt. Selbstverständlich
darf bei dieser Drehzahl nicht gearbeitet werden.
Nach einer Abkühlzeit von ca. 3–5 Minuten ist die
Maschine wieder betriebsbereit und voll belastbar.
ACHTUNG: Arbeiten Sie nicht mit dem
Gerät, wenn die Electronic defekt ist, da
dies zu überhöhten Drehzahlen führen
kann. Eine fehlerhafte Electronic erkennen
Sie am fehlenden Sanftanlauf, an einem
erhöhten Leerlaufgeräusch oder wenn
keine Drehzahlregelung möglich ist.
Fräswerkzeuge
Auswahl von Fräs- und Schleifköpfen
Je nach Verwendung und Einsatzgebiet stehen
verschiedene Fräsköpfe zur Auswahl. Verwen-
den Sie stets den geeigneten Fräskopf, um
optimale Arbeitsergebnisse zu erreichen.
Die in der Tabelle enthaltenen Angaben zur Dreh-
zahleinstellung sind Empfehlungen und sollten durch
praktische Versuche überprüft werden werden.
Fräskopf
Schleifkopf
Bestückung
Fräskopf “Flach”
mit 12 Hartmetall-
Frässcheiben
FZ-RGP 80
Fräskopf “Kegel”
mit 12 Hartmetall-
Frässcheiben
SZ-RGP 80
Bestückung
Diamant-Schleif-
kopf, Schleifscheibe
mit 8 Diamant-
Schleifsegmenten
DIA HARD-RGP 80
Diamant-Schleif-
kopf, Schleifscheibe
mit 8 Diamant-
Schleifsegmenten
DIA ABRASIVE-
RGP 80
Hartmetall-Schleif-
kopf, Schleifscheibe
mit Hartmetall-
schleifkörnern
HW GROB-RGP 80
Einsatzgebiet
– Entfernen weicher Putze (mineralische Putze)
– Entfernen elastischer Schutzanstriche von Wänden
und Fußböden
– Entfernen von Gummiunterschichten und
Klebstoffresten (Teppichresten)
– Entfernen von Fliessenkleberresten
– Entfernen von Asphalt- und Beton-Schutzanstrichen
– Entfernen von Latex- oder Ölfarben auf Gipsober-
flächen
– Entfernen harter Putze (Zementputze)
– Entfernen von Unebenheiten und Schalgraten an
frischem Beton
– Entfernen von Gummiunterschichten und Klebstoff-
resten (Teppichresten)
– Entfernen von Fliessenkleberresten
– Entfernen von Kunstharzputzen auf Wärme-
isolationen
Einsatzgebiet
– Entfernen von Unebenheiten und Überständen von
Estrichböden
– Abschleifen und Versäubern verwitterter Betonteile
– Entfernen von Unebenheiten auf altem Beton
– Entfernen von Unebenheiten und Überständen von
Estrichböden
– Abschleifen und Versäubern von frischem Beton
– Schleifen abrasiven Werkstoffen
– Entfernen elastischer Schutzanstriche von Wänden
und Fußböden
– Abtragen von Gips und Porenbeton
– Entfernen von Verunreinigungen auf Betonflächen
– Entfernen von Latex- oder Ölfarben auf Gipsober-
flächen
– Grobbearbeitung
Drehzahl-
vorein-
stellung
4. – 6.
4. – 6.
Drehzahl-
vorein-
stellung
3. – 4.
3. – 4.
1. – 2.

$
Austausch des Fräs-/Schleifwerkzeugs
Vor der Inbetriebnahme fehlerfreien lauf des Fräs-
werkzeugs durch Verdrehen per Hand prüfen.
Achten Sie darauf, dass alle Schrauben fest
angezogen sind.
Die vier Verbindungsschrauben von Flansch und
Werkzeug des mehrteiligen Kopfes sind mit
einem Drehmoment von 5 Nm anzuziehen.
Die beiden Werkzeugspannschrauben zum Ein-
spannen des Kopfes in der Maschine sind mit
einem Drehmoment von 8 Nm anzuziehen.
Keine Werkzeuge eingesteckt lassen.
Fräsräder wechseln
Vor dem Wechsel der Fräserrädchen ist
stets der Netzstecker aus der Steck-
dose zu ziehen!
Vor dem Einstellen der Fräsetiefe zie-
hen Sie immer den Netzstecker aus der
Steckdose!
Sind die Zähne der Hartmetall-Fräserrädchen
abgenutzt, können die Fräserrädchen ausge-
wechselt werden. Lösen Sie hierzu das Spann-
band durch Drehen am Knopf (1.5), bis sich die
Absaughaube (1.7) bewegen läßt. Drehen Sie die
Absaughaube ganz nach links, und ziehen Sie
sie nach unter ab. Lösen Sie die Schrauben (2.7)
an der vier Achsen des Werkzeugträgers mit
einem Innensechskantschlüssel SW 4.
Die Fräser sind nun frei zugändlich. Tauschen
Sie beim Wechsel der Fräserrädchen auch die
Schrauben (2.1) und die Verdrehsicherungen
(2.2) aus. Die Schrauben sind mit einem leichten
Klebstoff versehen, um ein Lösen durch Vibratio-
nen zu verhindern. Verwenden Sie deshalb nur
die mitgelieferten Originalschrauben. Stecken Sie
zunächst auf jede Achse Fräserrädchen (2.4),
dann eine Unterlegscheibe (2.3), und befestigen
Sie alles mit einer Verdrehsicherung (2.2) und
einer Schraube (2.1). Dabei ist es unerläßlich,
daß Sie die Verdrehsicherung in die dafür vorge-
sehene Nut (2.5) in der Werkzeugträgerachse
einlegen. Ein Verzicht auch die Verdrehsicherung
kann zum Lösen der Schrauben im Betrieb
führen und unabsehbare Schäden verursachen.
Setzen Sie die Absaughaube (2.10) so auf, daß
die Gleitstücke (2.8) in die dafür vorgesehenen
Nuten (2.9) an der Absaughaube passen. Stellen
Sie die gewünschte Frästiefe ein, und ziehen Sie
das Spannband mit dem Drehknopf fest.
Beim Einbau der Flachzahn-Ausfrührung ist es
wichtig, daß die Fräserrädchen wie in Abb. 3
darbestellt eingesetzt werden, d.h. die Spitzen in
Drehrichtung des Fräskopfes weisen. Die Spitz-
zahn- Ausfrührung (HM-SZ) wird zum Entfernen
alter Farbschichten von Beton oder von Putzen
eingesetzt. Die Flachzahn- Ausfrührung (HM-FZ)
eignet sich zum Abfräsen von Schalungsüber-
gängen und Betonkanten.
Bitte beachten: Kontrollieren Sie beim Arbeiten,
ob sich die Fräserrädchen stets einwandfrei auf
den Achsen drehen. Sollte dies durch Staubabla-
gerunren einmal nicht mehr der Fall sein, müßten
diese (z. B. durch Ausklopfen) aus dem Fräskopf
entfernt werden. Es sollte deshalb nie ohne an-
geschlossene Absaugung gearbeitet werden!
Arbeiten mit der Sanierungsfäse
Beim Arbeiten mit der Sanierungsfäse
müssen Sie auf jeden Fall eine Schutz-
brille tragen, um Ihre Augen vor umher-
fliegenden Materialteilchen zu schützen!
Die höhenverstellbare Absaughaube ist dem
jeweiligen Einsatzzweck anzupassen. Beim Ent-
fernen alter Farbschichten solten sie Zahnspitzen
nur ca. 1 mm aus der Absaughaube herausragen.
Beim Abfräsen von Putz dürfen die Fräserrädchen
dagegen 2–4 mm überstehen. Die Höhenverstel-
lung betätigen Sie, indem Sie das Spannband am
Drehknopf (1.5) etwas lösen und die Absaug-
haube (1.7) nach links oder rechts drehen. Der
Verstellweg beträgt maximal 5,5 mm. An der
Skala (1.8) kann die eingestellte Frästiefe grob
abgelesen werden. Sollte die Höhenverstellung
schwergängig sein, empfehlen wir die Führungs-
flächen (2.6 und 2.11) zu reinigen. Ziehen Sie das
Spannband nach dem Verstellen wieder fest an!
Bitte beachten: Nie ohne Absaughaube arbei-
ten! Entfernen Sie die Absaughaube nur zum
Reinigen der Führungsflächen oder zum Wech-
seln der Fräserrädchen. Ziehen Sie hierbei
immer den Netzstecker aus der Steckdose!
Die Absaughaube dient gleichzeitig als Auflage-
tisch (1.6) auf der Bearbeitungsfläche. Die Sanie-
rungsfräse wird grundsätzlich flächig auf dem
Werkstück aufgesetzt. Wenn es sich um ebene
Flächen handelt, arbeiten Sie am besten mir der
Electronicstufe 6.
1. – 2.Hartmetall-Schleif-
kopf, Schleifscheibe
mit Hartmetall-
schleifkörnern
HW FEIN-RGP 80
– Entfernen elastischer Schutzanstriche von Wänden
und Fußböden
– Abtragen von Gips und Porenbeton
– Entfernen von Verunreinigungen auf Betonflächen
– Entfernen von Latex- oder Ölfarben auf Gipsober-
flächen
– Feinbearbeitung

7
Bitte beachten: Kontrollieren Sie beim Arbeiten,
ob sich die Fräserrädchen stets einwandfrei auf
den Achsen drehen. Sollte dies durch Staubabla-
gerungen einmal nicht mehr der Fall sein, müßte
diese (z. B. durch Ausklopfen) aus dem Fräskopf
entfernt werden! Es sollte deshalb nie ohne an-
geschlossene Absaugung gearbeitet werden!
Absaugung
Für eine fuktionierende Absaugung wird der
Schlauch (∅36 mm) eines PROTOOL Absaug-
gerätes auf den Absaugstutzen (1.4) aufgesteckt.
Beachten Sie bitte, daß bei gefülltem Filterasck
der Absaugwirkungsgrad deutlich nachläßt. Bitte
klopfen Sie auch den Absolutfilter Ihres Absaug-
gerätes hin und wieder aus.
Bitte beachten: Arbeiten Sie nur mit ange-
schlossener Absaugung, da sich ansonsten die
Fräserrädchen und die Höhenverstellung der
Absaughaube innerhalb kürzester Zeit mit
Staubablagerungen zusetzen werden!
Damit bei dem großen Staubtransport keine
elektrostatischen Aufladungen entstehen, unbe-
dingt nur Staubsauger mit Antistatic-Einrichtung
verwenden.
Zusatz-Handgriff
Für Zweihandbetrieb kann der Zusatzgriff (1.1)
links am Getriebekopf befistigt werden.
Durch die spezielle Konstruktion “VIBRASTOP”
werden Vibrationen durch den Zusatzgriff reduziert.
Wartung und Pflege
GVor allen Wartungsarbeit an der Maschine stets
den Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
GZur Sicherstellung der Luftzirkulation müssen
sie Kühlluftöffnungen im Motorhäuse stetz frei
und sauber gehalten werden.
GDas Gerät ist mit selbstabschaltenden Spe-
zialkohlen ausgerüstet. Sind diese abgenutzt,
erfolgt eine automatische Stromunterbre-
chung, und das Gerät kommt zum Stillstand.
GBei schwergängiger Höhenverstellung sollten
Sie die Absaughaube abziehen und reinigen.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die
ein Öffnen des Motorgehäuse erfordern,
dürfen nur von einer autorisierten Kunden-
dienst-Werkstatt duchgefürt werden.
Lagerung
Verpackte Geräte können in einem trockenen
Lager ohne eizung gelagert werden, wenn die
Temperatur nicht unter #°C sinkt.
Unverpackte Geräte können nur in einem trocke-
nen Lager gelagert werden, wo die Temperatur
nicht unter +#°C senkt und keine plötzlichen
Temperaturänderungen auftreten.
Kun en ienst
Siehe beiliegendes *latt.
Umweltschutz
Ausgebrauchte Geräte nicht öffnen und zum
Recycling an die angebotenen Sammeleinrich-
tungen zurückgeben.
Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Material- oder
Fertigungsfehler Gewährleistung gemäß den
länderspezifischen gesetzlichen *estimmungen,
mindestens jedoch 1 Monate. Innerhalb der
Staaten der EU beträgt bei ausschließlich privater
*enutzung die Gewährleistungszeit " Monate
(Nachweis durch Rechnung oder Lieferschein).
Schäden, die insbesondere auf natürliche Ab-
nützung/Verschleiß, Überlastung, unsachgemäße
*ehandlung bzw. durch den Verwender verschul-
dete Schäden oder sonstige Verwendung entge-
gen der *edienungsanleitung zurückzuführen
sind oder beim Kauf bekannt waren, bleiben von
der Gewährleistung ausgeschlossen.
*eanstandungen können nur anerkannt werden,
wenn das Gerät unzerlegt an den Lieferanten
oder an eine autorisierte PROTOOL-Kunden-
dienstwerkstätte zurückgesendet wird. *ewahren
Sie *edienungsanleitung, Sicherheitshinweise,
Ersatzteilliste und Kaufbeleg gut auf. Im übrigen
gelten die jeweils aktuellen Gewährleistungs-
bedingungen des erstellers.
Anmerkung
Aufgrund der ständigen Forschungs- und
Entwicklungsarbeiten sind Änderungen der hierin
gemachten technischen Angaben vorbehalten.
Lärm- und Vibrationsinformation
Meßwerte ermittelt entsprechend EN # 1"".
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 81 d* (A).
Gehörschutz tragen!
Die bewertete *eschleunigung beträgt typischer-
weise $ m/s .

8
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, daß
dieses Produkt mit den folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN # 1""-1, EN # 1""- -3, EN ## 1"-1,
EN ## 1"- , EN $1 -3- , EN $1 -3-3
gemäß den *estimmungen der Richtlinien
8'/33$/EWG, '8/37/EG.
Manfred Kirchner

'
Technical data GB
Model RGP 80-8 E
Power input 750 W
Adjustable revolutions 1800 – 5000 rpm
Tool diameter 80 mm
Weight 3.7 kg
Protection class / II
Safety Instructions
Safety operation of this tool is only
possible if you read these operating
instructions thoroughly and observe
carefully instructions contained
therein.
GObserve safety instructions that are a part of
supply of each machine.
GThe machine is not allowed be used at damp
and wet areas, outdoors in rainy, foggy and
snowfall conditions, and in explosive environ-
ment.
GInspect the flexible lead and the plug prior to
each use of the tool. Do an authorised service
shop repair the defects.
GWhen used outdoors, only use approved ex-
tension cables and cable joints.
GWhen operating the tool, use protective gloves
and tough footwear.
GWhen operating the tool, use goggles and ear
protectors.
GThe dust generated during work is harmful to
health. When operating the tool, use the dust
extraction system and the respirator.
GMaterials containing asbestos are not allowed
to mill.
GFlexible power supply cable always route from
the tool backwards.
GDo not use the cable as a handle for carrying
the tool.
GOnly use milling rings recommended by the
manufacturer.
GThe machine is only allowed be used when
protective guard is in place and additional
handle is fastened.
GPlug in the flexible power supply cable’s plug
into the wall socket when the milling machine
is off.
GMake yourself sure whether the material that is
going to be machined does not contain electric,
water or gas lines – an injury could occur.
GDo not mill over metal objects, nails or screws.
GThe milling machine is not allowed to be
operated by a person under 16 years of age.
Prescribed usage
The machine is intended for removal of paint
coats, plasters, residues of wall tile and carpet
adhesives mainly from rigid surfaces. In addition,
the machine can be used for roughing of flat
concrete surfaces and for milling of lining work
transitions.
The user proper is responsible for improper usage.
Electric part and putting into
service
Check out whether the data shown on identifica-
tion label conform to real voltage of power supply
distribution system.
The tool intended for 230 V is allowed to connect
also to 220 V/240 V.
Switching on and off
To switch on the tool, move the switch (1.2) for-
wards. To switch the tool off, press slightly the
rear end of the switch.
Electronics
The machine is equipped with a full-wave
electronics having the following functions:
Gradual start-up
Electronically controlled gradual start-up system
provides for machine start-up that is free of jerking.
Setting of revolutions
Motor revolutions are infinitely adjustable with the
help of speed regulator (1.3) within the range of
1800 rpm to 5000 rpm. The figures shown on the
regulator approximately correspond to the
following values of idle run:
118 rpm "37 rpm
" rpm # "" rpm
331 rpm $ # rpm
Constant revolutions
Thanks to electronics, pre-selected motor revolu-
tions remain constant. This ensures steady ope-
rating speed even when the tool is loaded.
Thermal protector
Excessive load in permanent operation causes
overheating of the motor. To prevent overheating
(burning) of the motor an inbuilt electronic thermal
protector is used. The safety electronics
significantly reduces revolutions before a critical
temperature of the motor is achieved. Reduced
revolutions are maintained so as the motor can
be cooled down rapidly. Of course, such reduced
revolutions are not allowed be used for operation.

1
After 3 to 5 minutes of cooling, the motor is ready
to be operated again and can be fully loaded.
ATTENTION! Do not ever operate the
machine when a defect of electronics has
occurred; an unwanted increase of revolu-
tions could occur. You may recognize a
defect of electronics by the fact that gradual
start-up is out of function or the number of
revolutions is impossible to be set.
Milling tools
Choice of cutter and grinding head
According to use and type of application, there
are various types of cutter heads. To achieve
optimal work results, use suitable grinding heads.
Data in the Chart showing speed pre-selection
options are recommended values only; practice
testing should be always performed!
Cutter head
Grinding head
Installation
Cutter head
“Flat Shape” with
12 hard-metal
cutter wheels
FZ-RGP 80
Cutter head
“Pointed Shape”
with 12 hard-metal
cutter wheels
SZ-RGP 80
Installation
Diamond grinding
head: grinding
wheel with 8
segments provided
with diamond grits
DIA HARD-RGP 80
Diamond grinding
head: grinding
wheel with 8
segments provided
with diamond grits
DIA ABRASIVE-
RGP 80
Hard-metal grinding
head: grinding
wheel provided with
hard-metal grits
HW GROB-RGP 80
Application
– Removing of butter ball (mineral plaster)
– Removing of elastic protective coats on walls and
flooring
– Removing of foam base and glue remnants (carpet
remnants)
– Removing of floor tile glue remnants
– Removing of bitumen and concrete protective coats
– Removing of latex paints or oil paints on gypsum
surface
– Removing of hard plaster (cement plaster)
– Removing of bumps and excessive material after
boarding – fresh concrete work
– Removing of foam base and glue remnants (and
carpet remnants)
– Removing of floor tile glue remnants
– Removing of plaster made of synthetic resin (made
on thermal insulation)
Application
– Removing of bumps and excessive material –
screed floor cover
– Grinding and cleaning weather-worn parts of
concrete constructions
– Removing of bumps – old concrete
– Removing of bumps and excessive material –
screed floor cover
– Grinding and cleaning – fresh concrete
– Grinding – abrasive materials
– Removing of elastic protective coats on walls and
flooring
– Reduction of gypsum and cellular concrete
– Removing of impurities – concrete floors
– Removing of latex or oil paints – gypsum surface
– Rough working
Electronic
adjusting
wheel
4. – 6.
4. – 6.
Electronic
adjusting
wheel
3. – 4.
3. – 4.
1. – 2.

11
Cutter/Grinding head change
Before putting into operation, check perfect run of
the cutter tool: turn it manually.
Make sure that all screws are tightened up well.
Four screws connecting the flange and the head
tool should be well-tightened up: use torque 5 Nm.
Two screws fixing the position of the head on the
machine should be well-tightened up: use torque
8 Nm.
Do not leave any tools inserted in.
Replacing Grinding Wheels
Prior to milling ring replacement always
remove the plug from wall socket!
Prior to adjusting milling depth always
remove the plug from wall socket!
If teeth of milling rings that are made of hard alloy
are worn, it is possible to replace them. By
means of turning the knob (1.5) release the
clamping belt to such extent so as it is possible to
move the suction flange (1.7). Turn the suction
flange fully counter-clockwise and pull it down-
wards. Release two bolts (2.7) on four axes of
tool carrier using the hexagonal spanner S4.
Now, the milling cutters are easily accessible.
When replacing milling rings replace also bolts
(2.1) and excessive turn retainers (2.2). The bolts
have been fixed by light adhesive agent so as
they cannot be loosened by vibrations. Only use
originally supplied bolts. Firstly, put three milling
rings (2.4) onto each axis, then the washer (2.3);
fasten everything with the help of excessive turn
retainer (2.2) and bolts (2.1). It is extremely
important that you insert the excessive turn
retainer into corresponding slot (2.5) located in
tool carrier axis. If the excessive turn retainers
are not installed, bolts could be loosened during
operation; this may cause major losses. Put on
the suction flange (2.10) so as sliding parts (2.8)
snap into corresponding slots (2.9) located on
suction flange. Set the milling depth required and
tighten the clamping belt using the turning knob.
When installing the model with flat teeth, it is
important that milling rings are installed as shown
in the Fig. 3; it means that tips must be oriented
in the direction of milling head rotation.
The model with spiked teeth (HM-SZ) is used to
remove old layers of paint from concrete or
plasters. The version with flat teeth (HM-FZ) is
used for smoothening of timbering gaps and for
machining of concrete edges.
Caution: During work, inspect whether milling
rings still freely rotate on axes. If it is not the case,
e.g. due to accumulated dust; it is necessary to
remove it from the milling head. For this reason
the machine should not be operated without
suction system connected!
Work with renovation cutter
When operating with renovation cutter,
you must use goggles so as you protect
your eyes from flying material particles.
Adjustable height of suction flange is necessary
to be adapted to mode of use. When removing
old layers of paints, tips of teeth would not over-
lap the suction flange by more than 1 mm. In the
contrary, when milling plasters, the milling rings
can overlap by 2 to 4 mm. To adjust the height,
slightly release the clamping belt using the turning
knob (1.5) and turn the suction flange (1.7)
counter-clockwise or clockwise. Adjustable range
is up to 5.5 mm. The milling depth adjusted can
be roughly read on the scale (1.8). If height adjust-
ment does not operate smoothly, we recommend
cleaning the guide surfaces (2.6 and 2.11). Once
the height is adjusted, fasten tight the clamping
belt.
Caution: Do not ever operate the machine with-
out suction flange! Only remove it when cleaning
the guide surfaces or when replacing milling rings.
When carrying out these operations, always re-
move the plug from wall socket!
The suction flange can be also used on machined
area as a holder (1.6). On principle, the renova-
tion cutter should be applied flatwise onto the
work piece. In case of flat surfaces, optimum
adjustment is 6th step of the Electronic.
Caution: During work, inspect whether milling
rings still freely rotate on axes. If it is not the case,
e.g. due to accumulated dust; it is necessary to
remove it from the milling head. For this reason
the machine should not be operated without
suction system connected!
Suction system
To ensure the operability of suction system, put
the hose (36 mm diameter) of some PROTOOL
brand vacuum cleaner onto the hose adaptor (1.4).
1. – 2.Hard-metal grinding
head: grinding
wheel provided with
hard-metal grits
HW FEIN-RGP 80
– Removing of elastic protective coats on walls and
flooring
– Reduction of gypsum and cellular concrete
– Removing of impurities – concrete surface
– Removing of latex or oil paints on gypsum surface
– Fine working

1
Keep in mind that as filtration sack is being filled,
the suction effectiveness significantly reduces.
Also clean vacuum cleaner’s filter time to time.
Caution: Always operate the machine with the
suction system connected; otherwise, the milling
rings as well as suction flange height adjustment
system will be clogged with dust!
To prevent discharges of static electricity in dusty
environment, use vacuum cleaners of antistatic
models only.
Additional handle
To operate the grinder with both hands, it is
possible to fasten an additional handle (1.1) to
the left-hand side of gearbox cover’s front part.
The special “VIBRASTOP” design reduces vibra-
tions in the additional handle.
Maintenance
GAlways remove the plug from wall socket each
time the machine maintenance is carried out!
GTo ensure the airflow is sufficient, cooling
openings of the motor must be always clean
and free.
GThe machine is equipped with special self-
disconnecting brushes. When the brushes are
worn, the power supply is automatically
disconnected, and the machine is stopped.
GIf the suction flange height adjustment system
does not operate smoothly, the flange must be
removed and cleaned.
Authorised PROTOOL service shops carry
out entire maintenance work and repairs
that require opening of motor’s cover are
allowed only.
Storage
Wrapped electric tools can be stored in a dry
place without heating, with temperatures not
lower than –5°C.
Unwrapped electric tools can only be stored in dry
places with temperatures not lower than +5°C,
without sudden changes in the temperature.
Service
See enclosed sheet.
Recycling
Do not open dispose of it through the available
collection points.
Guarantee
Our equipment is under warranty for at least
12 months with regard to material or production
faults in accordance with national legislation. In
the EU countries, the warranty period for exclu-
sively private use is 24 months (an invoice or
delivery note is required as proof of purchase).
Damage resulting from, in particular, normal wear
and tear, overloading, improper handling, or
caused by the user or other damage caused by
not following the operating instructions, or any
fault acknowledged at the time of purchase, is not
covered by the warranty.
Complaints will only be acknowledged if the
equipment has not been dismantled before being
sent back to the suppliers or to an authorised
PROTOOL customer support workshop. Store
the operating instructions, safety notes, spare
parts list and proof of purchase in a safe place.
In addition, the manufacturer’s current warranty
conditions apply.
Note
We reserve the right to make changes to the
technical data contained in this information as a
result of ongoing research and development work.
Noisiness and vibrations
The values have been measured in compliance
with EN 50 144 standard.
The level of acoustic pressure is 81 dB (A).
Use noise protection protective means.
Weighted value of vibrations influencing hands
and arms is 6 m/s2.
Conformity Declaration
We declare to our full responsibility that this
product conform to the following standards or
regulations: EN 50 144-1, EN 50 144-2-3,
EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 61 000-3-2,
EN 61 000-3-3 according to the regulations
89/336/EEC and 98/37/EC.
Manfred Kirchner

13
Caractéristiques techniques F
Type RGP 80-8 E
Puissance nominale absorbée 750 W
Tours réglables 1800 – 5000 min–1
∅d’outil 80 mm
Poids 3,7 kg
Classe de protection / II
Instructions de sécurité
Un travail sûr avec l’outil n’est
possible que dans le cas où vous
étudiez en détail ce mode d’emploi
et respectez les instructions ci-
données.
GRespectez les instructions de sécurité qui font
partie d’une livraison de chaque machine.
GLa machine ne peut pas être utilisée dans les
locaux humides ou mouillés, à l’extérieur lors
de la pluie, de la brume, de la neige, et aussi
dans un milieu avec danger d‘explosion.
GAvant chaque usage de l’outillage, contrôlez le
câble souple et la fiche. Laissez dépanner des
défauts dans un service professionnel.
GHors de bâtiments, utilisez exclusivement les
câbles prolongateurs et les jonctions de
câbles homologués.
GLors d’un travail, utilisez les gants de protec-
tion et la chaussure de travail.
GLors d’un travail, utilisez les lunettes de pro-
tection et les protecteurs d’oreille.
GUne poussière produite lors d’un travail est
malsaine. Lors d’un travail, utilisez un dépous-
siéreur et un respirateur.
GLes matériaux asbestins ne peuvent pas être
fraisés.
GChaque fois, menez un câble souple de l’outil-
lage en arrière.
GNe transportez jamais un outil par son câble.
GN’utilisez que les roulettes de fraisage recom-
mandées par le fabricant.
GLa machine ne peut être utilisée qu’avec un
capot de protection et une poignée supplé-
mentaire fixée.
GN’insérez la fiche de câble souple dans une
prise de courant que dans le cas où la
fraiseuse est mise ‘hors marche.
GContrôlez si des conduites électriques, d’eau
ou à gaz ne sont pas dans le matériau usiné –
il pourrait arriver à un accident.
GNe fraisez pas à travers d’objets métalliques,
de clous ou de vis.
GLes personnes plus jeunes que 16 ans ne
peuvent pas travailler avec la fraiseuse.
Usage prescrit
La machine est réservée à un enlèvement de vernis,
de crépis, de résidus de colles pour dalles et pour
tapis, avant tout des dessous durs. En plus, la ma-
chine peut être utile à rendre les surfaces en béton
rugueuses et à éliminer les jointures de coffrages.
C’est l’utilisateur-même qui répond d’un usage
incorrect.
Branchement électrique et mise
en marche
Contrôlez si les données sur l’étiquette de fabri-
cation correspondent à la tension réelle de la
source de courant.
L’outillage réservé à 230 V peut être connecté
aussi à 220 V/240 V.
Mise en marche et mise ‘hors marche
Vous déplacez l’interrupteur mobile (1.2) en
avant pour mettre la machine en marche. Vous
poussez légèrement sur le côté arrière d’inter-
rupteur pour la mettre ‘hors marche.
Electronique
La machine est munie d’une électro-
nique avec les fonctions suivantes:
Démarrage lent
Un démarrage lent commandé électroniquement
assure un démarrage de la machine sans
secouement.
Ajustage de tours
Les tours de moteur sont réglables de façon con-
tinue à l’aide du régulateur de vitesse (1.3) de
1800 min–1 à 5000 min–1. Les chiffres sur le régu-
lateur de vitesse correspondent approximative-
ment aux valeurs suivantes de la marche à vide:
118 min–1 "37 min–1
" min–1 # "" min–1
331 min–1 $ # min–1
Tours constants
Grâce à l’électronique, les tours préselectionnés
de moteur restent constants. De telle façon vous
atteignez, même lors d’un chargement, une
vitesse de travail constante.
Assurance thermique
Un chargement démesuré pendant la marche
continue peut causer un surchauffage de moteur.
Une assurance thermique électronique est incor-
porée à la protection contre un surchauffage (une
brûlure du moteur). Avant une arrivée à la tempé-
rature critique, l’électronique de sécurité baisse
considérablement un nombre de tours. Elle tient
un certain reste de tours pour un refroidissement

1"
plus rapide du moteur. Naturellement, vous ne
pouvez pas travailler avec ce nombre de tours.
3–5 minutes plus tard, la machine est de nou-
veau en état de fonctionnement, et il est possible
de la charger pleinement.
ATTENTION! Dans le cas d’un défaut de
la part électronique, ne travaillez jamais
avec la machine, il pourrait arriver à une
hausse indésirable de tours. Vous recon-
naissez un défaut de la part électronique
selon le fait qu‘un démarrage lent ne
fonctionne pas ou qu’il n’est pas possible
d’ajuster un nombre de tours.
Outils de fraisage
Choix de la tête de fraisage/ponçage
Selon le domaine d’utilisation, les têtes d’outil
différentes sont disponibles. Pour atteindre un
résultat de travail optimum, utilisez la tête d’outil
convenable.
Les indications du tableau d’utilisation réservées
à la présélection des tours ne sont que des
recommandations, et il faudrait les confirmer à
travers des tests pratiques.
Tête de fraisage
Tête de ponçage
Mettre
Tête de fraisage,
«forme plate»
avec 12 roulettes
de fraisage
au carbure
FZ-RGP 80
Tête de fraisage,
«forme pointue»
avec 12 roulettes
de fraisage
au carbure
SZ-RGP 80
Mettre
Tête de ponçage,
disque avec 8 seg-
ments diamantés
DIA HARD-RGP 80
Tête de ponçage,
disque avec 8 seg-
ments diamantés
DIA ABRASIVE-
RGP 80
Domaine d’utilisation
– Eliminer les enduits de surface mous (enduit minéral)
– Eliminer les enduits de protection élastiques des
murs et des sols
– Eliminer les restes de colle et de mousse (résidus
de moquettes)
– Eliminer les restes de colle pour dalles
– Eliminer les enduits bitumeux et les enduits de pro-
tection en béton
– Eliminer les peintures au latex et les peintures à
l’huile sur les surfaces en plâtre
– Eliminer les enduits de surface durs (enduit en
ciment)
– Eliminer les irrégularités et les jointures de coffrage
sur béton frais
– Eliminer les restes de colle et de mousse (résidus
de moquettes)
– Eliminer les restes de colle pour dalles
– Abraser les enduits synthétiques sur isolation
thermique
Domaine d’utilisation
– Gratter les inégalités des sols en béton
– Poncer et nettoyer les surfaces de béton effritées
– Gratter les inégalités d’éléments en vieux béton
– Gratter les inégalités des sols en béton
– Poncer et nettoyer le béton frais
– Poncer les matériaux abrasifs
Ajustage
électro-
nique
4. – 6.
4. – 6.
Ajustage
électro-
nique
3. – 4.
3. – 4.

1#
Remplacement de la tête de fraisage/
ponçage
Avant une mise en service, vérifiez la marche
impeccable de l’outil de fraisage en le tournant à
la main.
Veillez à ce que toutes les vis soient bien resser-
rées.
Quatre vis assemblant la bride et l’outil de la tête
doivent être resserrées par le moment de serrage
de 5 Nm.
Deux vis fixant la tête à la machine doivent être
resserrées par le moment de serrage de 8 Nm.
Ne laissez aucuns outils montés.
Changer les roues de fraise
Avant un remplacement de la roulette
de fraisage, chaque fois retirez la fiche
de la prise de courant!
Avant un ajustage d’une profondeur de
fraisage, chaque fois retirez la fiche de
la prise de courant!
Les dents de roulettes de fraisage en métal dur
une fois usées, il est possible de les remplacer.
En tournant le bouton (1.5), débloquez la bande
de fixation de telle façon que vous puissiez re-
muer la bride d’aspiration (1.7). Orientez la bride
d’aspiration entièrement à gauche et retirez-la
en-bas. Desserrez les vis (2.7) sur quatre axes
de porte-outil à l’aide de la clé à douille hexa-
gonale S4.
En ce moment, les fraises sont bien accessibles.
En même temp avec les roulettes de fraisage,
remplacez les vis (2.1) et les éléments de pro-
tection contre une rotation excessive (2.2). Les
vis sont fixées à l’aide d’une colle faible afin
qu’elles ne se desserrent pas lors de vibrations.
N’utilisez que les vis d’origine livrées. D’abord,
mettez sur chaque axe trois roulettes de fraisage
(2.4), ensuite la rondelle (2.3) et, à la fin, fixez
tout à l’aide de l’élément de protection contre une
rotation excessive (2.2) et de la vis (2.1). En le
faisant, vous devez inconditionnellement insérer
l’élément de protection contre une rotation exces-
sive dans la rainure respective (2.5) dans l’axe
de porte-outil. Lors d’une marche sans éléments
de protection contre une rotation excessive, il peut
arriver à un desserrage des vis, et par cela à des
endommagements graves. Mettez la bride d’aspi-
ration (2.10) de telle façon que les parts glissan-
tes s’intégrent dans les rainures correspondantes
(2.9) sur la bride d’aspiration. Ajustez une pro-
fondeur voulue de fraisage et resserrez la bande
de fixation à l’aide d’un bouton tournant.
Lors d’un montage de la construction avec les
dents plates, il est important que les roulettes de
fraisage soient mises de la façon qui est présen-
tée dans la Figure. 3, e.g. les pointes doivent être
orientées dans le sens de rotation de la tête
d’outil.
La construction avec les dents pointues (HM-SZ)
est utilisée à un enlèvement de vieilles couches
de vernis du béton ou des crépis. La construction
avec les dents plates (HM-FZ) est utilisée à un
lissage de jointures de coffrage et à un traitement
de bords en béton.
Avertissement: Lors d’un travail, contrôlez si les
roulettes de fraisage tournent librement sur les
axes. S’il n’était pas tout en ordre, par ex. sous
l’influence de dépôts de poussière, il faudrait les
faire sortir de la tête d’outil. Pour cette raison,
vous ne devriez jamais travailler sans aspiration
connectée!
Travail avec la fraiseuse
d’assainissement
Lors d’un travail avec la fraiseuse
d’assainissement, vous devez en tout
cas utiliser les lunettes de protection
pour protéger la vue contre des parti-
cules voletantes de matériau!
Il est nécessaire d’adapter la hauteur réglable de
bride d’aspiration à un type d’usage. Lors d’un
enlèvement de vieilles couches de vernis, les
pointes de dents ne devraient pas s’avancer de
plus que de 1 mm. Par contre, lors d’un fraisage
Tête de ponçage,
disque avec grains
en carbure
HW GROB-RGP 80
Tête de ponçage,
disque avec grains
en carbure
HW FEIN-RGP 80
– Eliminer les enduits de protection élastiques des
murs et des sols
– Enlever le plâtre et le béton poreux
– Eliminer les saletés des surfaces de béton
– Eliminer les peintures au latex et les peintures à
l’huile sur les surfaces en plâtre
– Traiter gros
– Eliminer les enduits de protection élastiques des
murs et des sols
– Enlever le plâtre et le béton poreux
– Eliminer les saletés des surfaces de béton
– Eliminer les peintures au latex et les peintures à
l’huile sur les surfaces en plâtre
– Traiter fin
1. – 2.
1. – 2.

1$
de crépis, les roulettes de fraisage peuvent
s’avancer entre 2–4 mm. Vous ajustez la hauteur
de telle façon que vous débloquez un peu, à
l’aide du bouton tournant (1.5), la bande fixation
et tournez la bride d’aspiration (1.7) à gauche ou
à droite. Une course réglable fait 5,5 mm au
maximum. Il est possible de lire sur l’échelle (1.8)
une profondeur approximative de fraisage
ajustée. Dans le cas où un ajustage de hauteur
est dur, nous recommandons de nettoyer les
surfaces de guidage (2.6 et 2.11). La hauteur
ajustée, resserrez dûment la bande de fixation!
Avertissement: Ne travaillez jamais sans bride
d’aspiration! N’enlévez-la que lors d’un nettoyage
de surfaces de guidage ou lors d’un remplacement
de roulettes de fraisage. Lors de ces travaux,
chaque fois retirez la fiche de la prise de courant!
La bride d’aspiration réalise en même temps une
fonction du dessous de pose (1.6) sur la surface
usinée. Par principe, nous appliquons la fraiseuse
d’assainissement chaque fois à plat sur la pièce
usinée. Dans le cas de surfaces droites, le 6ème
degré Electronic présente l’ajustage optimal.
Avertissement: Lors d’un travail, contrôlez si les
roulettes de fraisage tournent librement sur les axes.
S’il n’était pas tout en ordre, par ex. sous l’influence
de dépôts de poussière, il faudrait les faire sortir
de la tête d’outil. Pour cette raison, vous ne devriez
jamais travailler sans aspiration connectée!
Aspiration
Pour assurer une bonne aspiration, mettez un tu-
yau (∅36 mm) d’un des aspirateurs PROTOOLS
sur la tête de tuyau (1.4). N’oubliez pas le fait: un
sac filtre étant plus rempli, une puissance est en
train de diminuer. De temps en temps, nettoyez
aussi le filtre d’aspirateur.
Avertissement: Chaque fois, travaillez avec une
aspiration qui marche, autrement, des roulettes
de fraisage et un ajustage de hauteur de bride
d’aspiration s’encrassent de poussière!
Afin qu’il n’arrive pas à des décharges électriques
dans un milieu pousiéreux, utilisez exclusivement
les aspirateurs de construction antistatique.
Poignée supplémentaire
Afin qu’il soit possible de commander la fraiseuse
à l’aide des deux mains, vous pouvez monter la
poignée supplémentaire (1.1) à gauche sur la
partie avant de capot de boîte de vitesse.
La construction spéciale «VIBRASTOP» réduit les
vibrations causées par la poignée suplémentaire.
Maintenance
GAvant chaque maintenance, chaque fois retirez
la fiche de la prise de courant!
GA assurer un bon écoulement d’air, les orifices
de refroidissement sur le moteur doivent être
chaque fois propres et libres.
GLa machine est munie de charbons spéciaux
autodéconnectables. Dans le cas de leur usure,
il arrive automatiquement à une déconnexion
de courant électrique, et la machine s’arrête.
GDans le cas d’un réglage plus difficile de la
hauteur de bride d’aspiration, il faut retirer la
bride et nettoyer-la.
Tous les travaux de maintenance et toutes
le réparations nécessitant une ouverture du
capot de moteur ne peuvent être exécutés
que dans les services autorisés PROTOOL.
Stockage
Les appareils emballés pourront être stockés
dans des endroits secs et non chauffés et où la
température ne descend pas en dessous de –5°C.
Les appareils déjà déballés ne pourront être ran-
gés que dans des endroits secs à température
supérieure ou égale à +5°C et où il n y a pas des
changements brusques de température.
Service
Les réparations pendant et après la période de
garantie seront assurées par les centres spécia-
lisés cités dans ce document.
Recyclage
Ne pas ouvrir l’appareil. Le diriger vers l’une des
stations de collecte existantes.

17
Garantie
Nos appareils sont couverts par une garantie
couvrant les défauts de matière ou de fabrication
variable selon les dispositions légales en vigueur
dans le pays d’utilisation, mais en tous cas non
inférieure à 12 mois. A l’intérieur des pays de la
Communauté Européenne, la durée de la garantie
est de 24 mois pour un usage exclusivement
privé (la facture ou le bon de livraison faisant foi).
Ne sont pas couverts par la garantie les domma-
ges résultant d’une usure naturelle, d’une sur-
charge, d’une utilisation non conforme, ou
causés par l’utilisateur, ou qui proviennent d’une
utilisation non prévue dans la notice d’utilisation,
ou qui étaient connus au moment de l’achat.
Les réclamations ne sont recevables qu’à la con-
dition que l’appareil soit retourné non démonté au
fournisseur ou à un service après-vente agréé
PROTOOL. Conservez soigneusement la notice
d’utilisation, les instructions de sécurité, la liste de
pièces de rechange, ainsi qu’une preuve de l’achat.
Pour le reste, ce sont les conditions de garantie du
fabricant en vigueur qui s’appliquent selon le cas.
Remarque
Les démarches continues en recherche et déve-
loppement peuvent entrainer des modifications
dans les caractéristiques techniques figurant ici,
et qui sont donc données sous toutes réserves.
Bruit et vibrations
Les valeurs ont été mésurées conformément à la
norme EN 50 144.
Niveau de pression acoustique fait 81 dB (A).
Utilisez les moyens de protection contre bruit.
La moyenne pondérée de vibration, qui agit sur
les les mains et les arms, fait 6 m/s2.
Déclaration de conformité
Sous notre pleine responsabilité, nous déclarons
que le produit est conforme aux normes ou aux
documents normatifs: EN # 1""-1, EN # 1""- -3,
EN ## 1"-1, EN ## 1"- , EN $1 -3- ,
EN $1 -3-3 selon les termes des réglementa-
tions 8'/33$/CEE, '8/37/CE.
Manfred Kirchner

18
Datos técnicos E
Tipo RGP 80-8 E
Potencia de entrada 750 W
Revoluciones ajustables 1800 – 5000 min–1
∅de la máquina 80 mm
Peso 3,7 kg
Clase de protección / II
Instrucciones de seguridad
El utensilio pueden operarlo segura-
mente sólo si han leído el presente
Manual de operación atentamente,
y respetan puntualmente las in-
strucciones indicadas aquí.
GObserven las reglas de seguridad que forman
parte de la entrega de cualquier máquina.
GLa máquina no debe emplearse en áreas húme-
dos y mojados, afuera a la lluvia, niebla o ne-
vada, y en ambientes con riesgo de explosión.
GAntes de emplear el utensilio, comprueben
siempre el conductor móvil de alimentación y la
la clavija de enchufe. Los defectos deben elimi-
narse en un taller de servicio especializado.
GFuera de edificios, empleen sólo cables alar-
gadores y manguitos de empalme aprobados.
GAl trabajar, utilicen guantes de protección y
calzado firme.
GAl trabajar, utilicen gafas de protección y pro-
tectores del oído.
GEl polvo producido durante el trabajo es nocivo
a la salud. Al trabajar, empleen su evacuación
por aspiración y respiradores.
GNo deben fresarse materiales de amianto.
GEl conductor móvil de alimentación debe salir
desde la herramienta siempre para atrás.
GPara trasladar el utensilio, éste no debe asirse
por el cable.
GEmpleen sólo anillos de fresado recomenda-
dos por el fabricante.
GLa máquina puede emplearse sólo con la
cubierta de protección montada, y con el asi-
dero complementario sujetado.
GLa clavija del conductor móvil de alimentación
debe insertarse en un enchufe sólo con la
fresadora desembragada.
GComprueben si en el material a fresar no se
encuentran líneas eléctricas ni tuberías de
agua o de gas – podría ocurrir un accidente.
GNo fresen a través de objetos de metal, clavos
ni tornillos.
GCon la fresadora no deben trabajar personas
de edad menor de 16 años.
Empleo ordenado
La máquina está destinada a quitar pinturas,
enlucidos y restos de pegamentos para baldosas
y alfombras, sobre todo desde fundamentos
duros. Además, la máquina puede emplearse
para fresar los pasajes de los revestimientos.
Por un empleo no apropiado responde el mismo
usuario.
Conexión eléctrica y puesta en
operación
Comprueben si los datos en la placa de fabrica-
ción están de acuerdo con el voltaje efectivo de
la fuente de corriente eléctrica.
El utensilio destinado para 230 V puede conec-
tarse también a 220 V/240 V.
Embrague y desembrague
Para embragar, el interruptor desplazable (1.2)
se desplaza hacia adelante. Para el desem-
brague, basta una ligera presión a la sección
trasera del interruptor.
Electrónica
La máquina está equipada de electrónica
a toda onda con las funciones siguientes:
Arranque paulatino
El arranque paulatino dirigido electrónicamente
permite arrancar la máquina sin palpitación.
Ajuste de las revoluciones
Las revolcuones del motor pueden ajustarse
continuamente por medio del regulador de revolu-
ciones (1.3) desde 1800 min–1 hasta 5000 min–1.
Los números en el regulador de revoluciones
corresponden aproximadamente a los valores
siguientes de marcha al vacío:
118 min–1 "37 min–1
" min–1 # "" min–1
331 min–1 $ # min–1
Revoluciones constantes
Por el efecto de la electrónica, las revoluciones
preseleccionadas del motor se mantienen con-
stantes. Por esto, se mantiene una velocidad
estable de la operación aún a la carga.
Protector térmico
Una carga excesiva en la operación continua
resulta en sobrecalentamiento del motor. Para la
protección contra sobrecalentamiento (quema del
motor) está incorporado aquí un protector elec-
trónico de la temperatura. Antes de que el motor
alcanza la temperatura crítica, la protección elec-
trónica reduce el número de revoluciones de

1'
un modo considerable. Se mantienen las revo-
luciones restantes para enfriar el motor más
rápidamente. Sin embargo, a tal número de
revoluciones la máquina no debe utilizarse.
Después de unos 3–5 minutos de enfriamiento,
la máquina está de nuevo lista para el servicio, y
puede someterse a plena carga.
CUIDADO! Nunca operen la máquina en
caso de un defecto en la electrónica, ya que
el número de revoluciones podría subir de
una manera indeseable. Se detecta que
hay un defecto en la electrónica cuando no
funciona el arranque paulatino, o no se
puede ajustar el número de revoluciones.
Herramientas de fresado
Selección del cabezal portafresas o
portamuela
Según la finalidad y el área de empleo, están
disponibles varios cabezales portafresas. Para
conseguir el mejor resultado de trabajo, busquen
el cabezal adecuado.
Los datos incluidos en la tabla para la preselec-
ción de revoluciones son informativos, y deberían
averiguarse por pruebas prácticas.
Cabezal portafresas
Cabezal portamuela
Equipado con
Cabezal porta-
fresas “forma
plana” con 12
anillos de fresado
de carburo
sinterizado
FZ-RGP 80
Cabezal porta-
fresas “forma en
punta” con 12
anillos de fresado
de carburo
sinterizado
SZ-RGP 80
Equipado con
Cabezal portamuela
de diamante, disco
amolador con 8
segmentos provis-
tos de granos de
diamante
DIA HARD-RGP 80
Cabezal portamuela
de diamante, disco
amolador con 8
segmentos provis-
tos de granos de
diamante
DIA ABRASIVE-
RGP 80
Empleo
– Para remover enlucidos blandos (enlucidos mine-
rales)
– P/ remover pinturas de protección elásticas en
paredes y suelos
– P/ remover fundamentos de espuma y restos de
pegamentos (restos de alfombras)
– P/ remover restos de pegatinas para baldosas
– P/ remover barnizados de protección de bitumen y
hormigón
– P/ remover pinturas látex o pinturas al aceite sobre
superficies de yeso
– Para remover enlucidos duros (de cemento)
– P/ remover desigualdades y salientes dejados por
el encofrado en hormigón fresco
– P/ remover fundamentos de espuma y restos de
pegamentos (restos de alfombras)
– P/ remover restos de pegatinas para baldosas
– P/ remover enlucidos de resina artificial sobre
aislamiento térmico
Empleo
– Para remover desigualdades y salientes de suelos
de solado
– P/ amolar y limpiar partes desintegradas de
hormigón
– P/ suprimir desigualdades en hormigón viejo
– Para remover desigualdades y salientes de suelos
de solado
– P/ amolar y limipar hormigón fresco
– P/ amolar materiales abrasivos
Rueda de
ajuste de
electrónica
4. – 6.
4. – 6.
Rueda de
ajuste de
electrónica
3. – 4.
3. – 4.

Recambio del cabezal portafresas/
portamuela
Antes de poner la máquina en marcha, comprue-
ben el funcionamiento perfecto de la herramienta
de fresado dándole vueltas con la mano.
Cuiden que todos los tornillos estén bien apreta-
dos.
Los cuatro tornillos que conectan la brida con la
herramienta del cabezal, deben apretarse al par
de 5 Nm.
Los dos tornillos de fijación para sujetar el cabe-
zal a la máquina deben estar apretados al par de
8 Nm.
No dejen ninguna herramienta insertada.
Cambio de las ruedas de fresar
Antes de recambiar el anillo de fresado,
desenchufen siempre la clavija desde la
caja del enchufe!
Antes de ajustar la profundidad del fre-
sado, desenchufen siempre la clavija
desde la caja del enchufe!
Si los dientes de los anillos de fresado, hechos
de carburo sinterizado, están gastados, pueden
recambiarse. Girando el botón (1.5), suelten la
banda de sujeción hasta que la brida de aspira-
ción (1.7) pueda moverse. Giren la brida de
aspiración completamente a la izquierda, y
tírenla para abajo. Aflojen los tornillos (2.7) en los
cuatro ejes del portaherramientas por medio de
una llave Allen S4.
Ahora, ya hay acceso fácil a las fresadoras.
Junto con los anillos de fresado, recambien tam-
bién los tornillos (2.1) y los seguros de torcedura
(2.2). Los tornillos están fijados con una capa
ligera de pegamento para no soltarse durante
vibraciones. Empleen sólo los tornillos originales
suministrados. Primero, coloquen en cada eje
tres anillos de fresado (2.4), después la arandela
(2.3), y fijen el conjunto por un seguro de torce-
dura (2.2) y el tornillo (2.1). En cada caso, el
seguro de torcedura debe encajar en la ranura
respectiva (2.5) en el eje del portaherramientas.
Sin los seguros de torcedura, durante la opera-
ción pueden aflojarse los tornillos, causando
daños enormes. Monten la brida de aspiración
(2.10) de manera que las partes deslizantes (2.8)
encajen en las ranuras respectivas (2.9) en la
brida de aspiración. Ajusten la profundidad
requerida del fresado, y aprieten la banda de
sujeción con el botón giratorio.
Al montar la ejecución con dientes planos, es im-
portante montar los anillos de fresado del modo
descrito en el cuadro 3, es decir, que las puntas
deben dirigirse en el sentido de rotación del
cabezal de fresado.
La ejecución con dientes en punta (HM-SZ) se
emplea para quitar viejas capas de barnizado
desde el hormigón o desde los enlucidos. La
ejecución con dientes planos (HM-FZ) se emplea
para el alisamiento de grietas en el entablado y
para labrar cantos de hormigón.
Advertencia: Durante la operación, hay que
comprobar si los anillos de fresado siguen revol-
viéndose libremente en los ejes. A no ser así, por
ejemplo a causa de polvo asentado, hay que
sacudirlo fuera del cabezal de fresado. Por esta
razón, la máquina no debería operarse nunca sin
aspiración conectada!
Trabajo con la fresadora de
saneamiento
Al trabajar con la fresadora de sanea-
miento, deben llevar siempre gafas de
protección, para protegerse los ojos de
las partículas volantes de material!
La altura ajustable de la brida de aspiración tiene
que adaptarse al tipo del empleo. Al quitar capas
viejas de pintura, las puntas de los dientes no
deberían sobresalir de la brida de aspiración por
más de 1mm. Por lo contrario, al fresar los enluci-
Cabezal portamuela
de carburo sinteri-
zado, disco amo-
lador provisto de
granos de carburo
sinterizado
HW GROB-RGP 80
Cabezal portamuela
de carburo sinteri-
zado, disco amo-
lador provisto de
granos de carburo
sinterizado
HW FEIN-RGP 80
– Para remover pinturas de protección elásticas en
paredes y suelos
– P/ rebaje de yeso y de hormigón celular
– P/ eliminar impurezas desde las superficies de
hormigón
– P/ remover pinturas de látex y pinturas al aceite
desde superficies de yeso
– P/ desbaste
– Para remover pinturas de protección elásticas en
paredes y suelos
– P/ rebaje de yeso y hormigón celular
– P/ eliminar impurezas desde superficies de
hormigón
– P/ remover pinturas de látex o al aceite desde
superifices de yeso
– P/ labrado fino
1. – 2.
1. – 2.
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