steute RF Rx SW868 TCP/IP Programming manual

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
1 / 40
Deutsch (Originalbetriebsanleitung)
Bestimmung und Gebrauch
Das Gerät des Typs SW868 ist für den Betrieb in der EU bestimmt. Es
entspricht der Richtlinie der Europäischen Union für Funkanlagen
2014/53/EU (RED).
Das Gerät des Typs SW915 ist für den Betrieb in den USA, Kanada und
Mexiko bestimmt. Es entspricht den Anforderungen der FCC-Regeln
und der IC-Regeln, RSS-210. Es hat eine Zulassungsnummer für die
mexikanischen Bundesstaaten.
Das Gerät des Typs SW917 ist für den Betrieb in Brasilien bestimmt.
Es entspricht den Anforderungen der Resolucão 242/2000.
Das Gerät des Typs SW922 ist für den Betrieb in Japan bestimmt. Es
entspricht den Anforderungen des ARIB STD-T108.
Das steute Ethernet-Gateway dient dem Empfangen von sWave®
(EnOcean®)-Funktelegrammen und deren Weiterleitung über die
Ethernet-Schnittstelle. Die Übertragung erfolgt auf einer Frequenz von
868,3 MHz (EU) oder 915,0 MHz (USA, Kanada, Mexiko) oder 917,0 MHz
(Brasilien) oder 916,5 MHz (Japan). Über die integrierte WEB-Konfigu-
rationsoberfläche lassen sich bis zu 40 Sender einlernen und deren
Schalt-Telegramme an beliebige Teilnehmer im Netzwerk weiterlei-
ten. Empfangene Telegramme verschickt das Gateway über die Proto-
kolle UDP oder TCP (Client/Server).
Befestigung / Anschluss
Über die 8-polige geschirmte RJ-45-Buchse nach 10/100 Base-T-
Standard wird das Gateway an einem Netzwerk-Switch/Endgerät an-
geschlossen. Das Kabel muss mindestens der Kategorie 5/5e mit Au-
ßenschirm und verdrillten Adernpaaren (SF/UTP) entsprechen. Es darf
eine Maximallänge von 100 m nicht übersteigen. Bei direktem An-
schluss an einem Endgerät ist durch die Auto-MDI(X)-Funktion des
Gateways kein Crossover-Kabel notwendig. Nur geeignete Antennen
benutzen: Antenne mit Anschlussleitung und SMA-Steckverbindung,
Mat.-Nr. 1188958 (SW868/922) bzw. 1188987 (SW915). Antenne auf
Blech montieren. Blech dient als HF-Gegengewicht. Mindestgröße des
Blechs: 250 x 250 mm. Auf seitlichen Abstand zur nächsten Wand oder
Störquelle achten: mindestens 300mm. Das Antennenkabel nicht kni-
cken oder klemmen. Minimaler Biegeradius >25mm.
Reichweitenplanung
Da es sich bei den Funksignalen um elektromagnetische Wellen han-
delt, wird das Signal auf dem Weg vom Sender zum Empfänger ge-
dämpft. D.h. sowohl die elektrische als auch die magnetische Feld-
stärke nimmt ab, und zwar umgekehrt proportional zum Quadrat des
Abstandes von Sender und Empfänger (E,H~1/r²). Neben dieser natür-
lichen Reichweiteneinschränkung kommen noch weitere Störfaktoren
hinzu: Metallische Teile, z.B. Armierungen in Wänden, Metallfolien von
Wärmedämmungen oder metallbedampftes Wärmeschutzglas reflek-
tieren elektromagnetische Wellen. Daher bildet sich dahinter ein so-
genannter Funkschatten. Zwar können Funkwellen Wände durchdrin-
gen, doch steigt dabei die Dämpfung noch mehr als bei Ausbreitung
im Freifeld. Durchdringung von Funksignalen:
Holz, Gips, Glas unbeschichtet 90...100%
Backstein, Pressspanplatten 65...95%
Armierter Beton 10...90%
Metall, Aluminiumkaschierung, Wasser 0...10%
Typische Reichweiten sind:
Sichtverbindung freies Feld (LR): ca. 450 m
Sichtverbindung freies Feld (ULR): ca. 700 m
Sichtverbindung freies Feld (SW922 LR): ca. 150 m
Sichtverbindung freies Feld (SW922 ULR): ca. 230 m
Sichtverbindung im Innenbereich (LR): ca. 40 m
Sichtverbindung im Innenbereich (ULR): ca. 50 m
Sichtverbindung im Innenbereich (SW922 LR): ca. 20 m
Sichtverbindung im Innenbereich (SW922 ULR): ca. 25 m
Sichtverbindung freies Feld (EN868): ca. 300 m
Sichtverbindung in Gängen (EN868): ca. 30 m
Sichtverbindung in Hallen (EN868): ca. 100 m
Um die maximale Reichweite zu erreichen: angegebene Antennen ver-
wenden. Unter Verwendung anderer Antennen kann die maximale
Reichweite abweichen.
Hinweise
Der elektrische Anschluss darf nur von autorisiertem Fachpersonal
durchgeführt werden. Der Funkempfänger darf nicht in Verbindung
mit Geräten benutzt werden, die direkt oder indirekt gesundheits- oder
lebenssichernden Zwecken dienen oder durch deren Betrieb Gefahren
für Menschen, Tiere oder Sachwerte entstehen können. Technische
Änderungen vorbehalten. steute übernimmt keine Haftung für Emp-
fehlungen, die durch diese Beschreibung gegeben oder impliziert wer-
den. Aufgrund dieser Beschreibung können keine neuen, über die all-
gemeinen steute-Lieferbedingungen hinausgehenden, Garantie-, Ge-
währleistungs- oder Haftungsansprüche abgeleitet werden.
Inbetriebnahme
Nach Anlegen der Versorgungsspannung leuchtet die grüne LED MD
(Mode) dauerhaft. Die gelbe LED1 ist erloschen und blinkt bei Emp-
fang eines gültigen Funksignals kurz auf.
Geräte-Konfiguration zurücksetzen
Durch Drücken des Tasters »S1« für 10 s wird die Geräte-Konfigurati-
on des Gateways auf den Auslieferungszustand (Fest-IP) zurückge-
setzt (Mode-LED blinkt langsam, 2 Hz).
- IP-Adresse: 192.168.0.123
- Netzmaske: 255.255.255.0
- Gateway: 192.168.0.1
- Port: 64210
- Default-Passwort wiederhergestellt
Werkseinstellungen wiederherstellen
Durch Drücken des Tasters »S1« für 20 s (weitere 10 s nach Geräte-
Konfiguration zurücksetzen) wird das Gateway in den Auslieferungszu-
stand zurückgesetzt (Mode-LED blinkt schnell, 5 Hz).
- Default-Geräte-Konfiguration (siehe oben)
- Liste der eingelernten Schalter ist leer
Netzwerkverbindungsstatus
Die Netzwerkbuchse zeigt mit ihren zwei integrierten LEDs den aktu-
ellen Verbindungsstatus an.
- grüne LED leuchtet/aus -> Netzwerklink aktiv/inaktiv
- grüne LED blinkt -> Daten senden oder empfangen

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
2 / 40
Deutsch (Originalbetriebsanleitung)
- gelbe LED leuchtet -> 100-Mbit-Verbindung
- gelbe LED aus -> 10-Mbit-Verbindung
Konfiguration
Das steute Ethernet-Gateway verfügt über eine integrierte WEB-Page
zur Konfiguration der:
- Netzwerk Einstellungen und
- Zum Einlernen von Funkschaltern/-sendern sowie
- Einem Log-Fenster zur Protokollierung aktiver Funktelegramme.
Die WEB-Page lässt sich mit jedem flashfähigen Internetbrowser auf-
rufen.
WEB-Page aufrufen
Bevor die WEB-Page angezeigt werden kann, ist sicherzustellen, dass
sich der Konfigurations-PC und das Wireless-Gateway im gleichen IP-
Adressbereich befinden. Für die Erstinbetriebnahme bietet sich daher
eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung an, bei der sich beide Teilnehmer im
IP-Adressraum: 192.168.0.xxx befinden.
Achtung! Gateway und PC dürfen nicht dieselbe IP-Adresse haben!
Um die WEB-Page aufzurufen, kann entweder
a) die IP-Adresse des Wireless-Gateway (z.B. http://192.168.0.123)
oder
b) der Name des Wireless-Gateway (http://steuterf/) im WEB-Browser
eingegeben werden.
Auf der sich nun öffnenden Login-Page sind der
Username: »steute« und das
Passwort: »steute123« (default)
einzutragen.
Um das Wireless-Gateway vor unberechtigten Zugriffen zu schützen,
ist die Neuvergabe eines Passwortes möglich. Durch Wiederherstellen
der Geräte-Konfiguration wird das Passwort zurückgesetzt.
Geräte-Konfiguration
In der Registerkarte »Device Configuration« lassen sich Fest-IP, Sub-
netzmaske und Gateway-Adresse einstellen oder die Vergabe einer dy-
namischen IP per DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) akti-
vieren. Die lokale Portnummer wird bei Versand von UDP-Paketen als
Quell-Port verwendet. Bei Übernahme einer neuen Einstellung durch
den »Save«-Button werden die Daten im internen EEPROM gespei-
chert und ein Neustart des Wireless-Gateways ausgeführt. Die Verga-
be einer Fest-IP erfolgt in der Regel durch den Netzwerkadministrator.
Einlernen und Konfiguration des Funksensors/-schalters
(Line 01 – 40)
Die Registerkarte »Wireless Sensor Configuration« zeigt eine Über-
sicht der 40 anlernbaren Funksender. Im Auslieferungszustand oder
nach dem Zurücksetzen auf Werkseinstellungen ist diese Liste leer.
Um Funksensoren/-schalter anzulernen, wird entweder der Haken in
dem Feld »Learn Mode Active« gesetzt oder, wenn bekannt, eine ID di-
rekt eingetragen. Das Eintragen der ID im Feld »Sensor ID (Manual
adding)« erfolgt immer im hexadezimalen Format, z.B. sWave®-ID:
»3D937B«. Die Übernahme erfolgt durch Anklicken des »Save Sensor
ID«-Buttons. Die so gespeicherte ID findet sich an der ersten freien
Stelle in der darunterliegenden Liste wieder. Im aktiven Learn-Mode
werden alle empfangenen Telegramme ungefiltert ausgewertet und
bis dahin unbekannte IDs werden automatisch an der nächsten freien
Position in der Sensorkonfiguration gespeichert.

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
3 / 40
Deutsch (Originalbetriebsanleitung)
Nachdem die Schalter-IDs eingelernt wurden, sollte der Learn-Mode
vom Bediener beendet werden. Dies ist insbesondere in sWave®-
Funk-Systemen notwendig, da ansonsten an das Gateway abgesetzte
Schaltertelegramme nicht quittiert werden und die Funkschnittstelle
durch wiederholte Sendungen unnötig belastet wird.
Um die Konfiguration abzuschließen, muss in dem jeweiligen Unter-
menü eingetragen werden, an welche Verbindung das empfangene Te-
legramm weitergeleitet werden soll. Dieses Menü wird durch den
Nummer-/ALL-/ERR-Button in der Edit-Spalte erreicht. Dort sind die
IP-Adresse und der Port sowie das zu verwendende Sendeprotokoll
(Protokollbeschreibung siehe unten) einzutragen. Durch das »Active«-
Feld wird die Verbindung aktiviert, bei Nichtsetzen des Feldes bleibt
die Konfiguration gespeichert, wird aber nicht verwendet. Durch Betä-
tigen des »Save«-Buttons wird die Konfiguration gespeichert, mit dem
»Back« -Button gelangt man zurück zur Übersicht und mit dem »De-
lete ID«-Button lässt sich die gespeicherte ID inklusive der Konfigura-
tion löschen.
Die IP-Konfiguration wird für die unterschiedlichen Protokolle folgen-
dermaßen verwendet:
Gateway-IP Gateway-
Port
Sensor-IP Sensor-
Port
TCP-Client Server-IP Server-Port
TCP-Server Client-IP Client-Port
wird zufäl-
lig gene-
riert
Server-IP Server-Port
UDP Source-IP Source-
Port
Target-IP Target-Port
Gateway-Funktion (Line ALL)
sWave®
Ist der »Learn-Mode« nicht aktiviert, befindet sich das steute Ether-
net-Gateway im Receiver-Mode. Es werden nur die Telegramme von
eingelernten und aktivierten Funkschaltern empfangen/quittiert und
übers Ethernet an den eingetragenen Empfänger versendet. Bei akti-
viertem »Learn-Mode« empfängt das Modul alle Funktelegramme in
seiner Reichweite, ohne sie zu quittieren. Über die »ALL«-Verbindung
werden immer nur die Telegramme der aktiven Sensoren weitergelei-
tet.
EnOcean®
Über die »ALL«-Verbindung sind folgende Funktionen möglich:
- Send All: Alle empfangenen Telegramme werden ungefiltert weiter-
geleitet.
- Send active IDs: Alle Telegramme der auf »Active« konfigurierten IDs
werden weitergeleitet.
- Send passive IDs: Alle Telegramme der auf NICHT »Active« konfigu-
rierten IDs werden weitergeleitet.
- Send all IDs in List: Alle Telegramme der in der Übersicht vorhande-
nen IDs werden weitergeleitet (»Active« und NICHT »Active«).
Fehlerbericht senden (Line ERR)
Sollte im Gateway ein Fehler ausgelöst werden, z.B. TCP/IP-Client-
Verbindung nicht möglich, wird ein entsprechender Fehlertext gene-
riert und an den unter »ERR« konfigurierten Empfänger verschickt.
Wireless Sensor Log
Das »Sensor Log«-Fenster listet alle empfangenen Funktelegramme,
schlüsselt sie nach ihrer ID auf und zählt zu jeder Schalter/Sensor-ID
einen Counter hoch. Insbesondere bei aktiviertem »Learn-Mode« kön-
nen so manuell betätigte Funkschalters an ihrem zeitlichen Auftreten
identifiziert werden. Die Signalstärke oder der RSSI-Wert (Receive Sig-

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
4 / 40
Deutsch (Originalbetriebsanleitung) TCP
Im Gegensatz zu UDP/IP handelt es sich bei TCP/IP um eine sichere
Netzwerkverbindung. Gesendete Pakete werden quittiert und bei Ver-
lust oder Sendefehler automatisch erneut verschickt. Die Reihenfolge
der Netzwerksendungen entspricht der Reihenfolge der eintreffenden
Funktelegramme.
IP-Datagramm
IP-Header TCP-Header Funktelegramm (TCP-Daten)
TCP-Datagramm
Ähnlich dem UDP-Datagramm wird auch hier das TCP-Datagramm in
das IP-Datagramm eingebaut. Der TCP-Header enthält hier jedoch
neben Quell-Port und Ziel-Port noch weitere Informationen, die das
Datagramm eindeutig identifizieren. Der Header hat eine typische
Länge von 20 Byte.
TCP-Server
Wird im steute Ethernet Gateway ein Schalter als »TCP-Server« konfi-
guriert, so öffnet es einen so genannten Endpunkt (Socket) mit der für
diesen Schalter gespeicherten Portnummer (darf nur einmal vergeben
werden) und seiner IP-Adresse (die für den Schalter eingestellte IP-
Adresse bleibt unberücksichtigt) und verbleibt im »passive open«-
oder auch »listen«-Zustand. Will nun die Netzwerkgegenstelle (Client)
eine Verbindung herstellen, so öffnet sie ebenfalls einen Socket mit
der eigenen IP-Adresse und einer noch freien Portnummer und sendet
ein »SYN«-Paket (von englisch: synchronize) an den Server. Das Gate-
way (Server) antwortet mit einem »SYN-ACK« (ACK von engl.: acknow-
ledgement), welches wiederum vom Client mit »ACK« bestätigt wird.
Die Verbindung ist nun aufgebaut. Ab jetzt wird jedes am Gateway auf-
laufende Funktelegramm an den Client gesendet und muss von die-
sem mit »ACK« bestätigt werden. Sollte die Bestätigung durch den
Client verbleiben, so wird das Telegramm insgesamt bis zu dreimal
wiederholt. Ist die Kommunikation dauerhaft unterbrochen, schließt
das Gateway die Verbindung und kehrt in den »passive open«-Modus
zurück. Tritt kein Fehler auf, bleibt die Verbindung bestehen, bis der
Client sie beendet. Es kann sich maximal ein Client an einem TCP-
Server Socket anmelden!
TCP-Client
In der Konfiguration »TCP-Client« startet das Gateway den Verbin-
dungsaufbau durch Senden des »SYN«-Paketes. Befindet sich die ge-
speicherte Netzwerkgegenstelle noch nicht im »passive open«-Zu-
stand, erfolgt ein erneuter Versuch alle 2 Sekunden. Antwortet der
Server mit »SYN-ACK«, kommt durch das nochmalige Senden von
»ACK« eine Verbindung zustande. Der Client erhält diese Verbindung
aufrecht, solange der Server aktiv ist. Empfangene Funktelegramme
werden jetzt vom Client an den Server übertragen. Sollte für mehr als
10 Sekunden keine Kommunikation erfolgen, sendet der Client ein
»Keep-Alive«-Telegramm, um die Verbindung zu testen.
nal Strength Indicator) lässt sich zusätzlich als Filter aktivieren, um
z.B. weiter entfernte Sensoren (geringe Signalstärke) auszublenden.
Der Counter hinter jedem empfangenen Telegramm zeigt die Anzahl
der bisherigen empfangenen Telegramme einer bestimmten ID an.
Alle Counter können durch den »Clear Counter« Button zurückgesetzt
werden.
Ethernet Sende-Protokolle
Wie bereits oben erwähnt, können zum Versand der Funktelegramme
die Netzwerkprotokolle UDP oder TCP (Client/Server) konfiguriert
werden. Für die Übertragung im Netzwerk sorgt das Internet-Proto-
koll (IP). Man spricht daher auch oft von UDP/IP oder TCP/IP. Als Stan-
dard wird IPv4 verwendet.
UDP
Das »User Datagram Protocol« versendet Nachrichten an beliebige
Netzwerkadressen (IP), ohne zuvor eine aktive Verbindung aufzubau-
en. Das macht das Versenden von Daten besonders einfach und
schnell und sorgt für eine geringe Netzwerkbelastung. Der geringe
Protokolloverhead hat jedoch auch Nachteile. So kann bei UDP nicht
garantiert werden, dass einmalig gesendete Pakete ankommen, dass
sie in der richtigen Reihenfolge ankommen oder nur einmalig beim
Empfänger ankommen.
IP-Datagramm
IP-Header UDP-Header Funktelegramm (UDP-Daten)
UDP-Datagramm
Um das UDP-Datagramm am Empfänger dem richtigen Prozess zuzu-
ordnen, wird im UDP-Header der Quell-Port, der Ziel-Port (siehe Kon-
figuration Funksensor), die Länge und eine Prüfsumme übergeben.
Der Header hat somit eine Länge von 8 Byte.

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
5 / 40
Funktelegramm
Das im TCP/UDP-Datagramm enthaltene Funktelegramm wird in he-
xadezimaler Codierung als ASCII-Zeichenfolge mit einem abschlie-
ßenden »[LF]«-Steuerzeichen (Line Feed) übermittelt. In besonderen
Fällen ist es möglich, dass sich mehrere Funktelegramme, getrennt
durch »[LF]«, in einem Datagramm befinden. Dies ist insbesondere
nach einem Ethernet-Übertragungsfehler möglich, wenn zum Zeit-
punkt der Wiederholungssendung bereits weitere Funktelegramme
vom Gateway empfangen wurden.
Beispiel sWave®-Telegramm
Data: (Hex-
Stream,
25 Byte)
0000: 30 32 30 41 34 32 33 35 44 39 42 46 31 30 37 45
0010: 46 30 30 30 30 30 39 39 0a
Data:
(ASCII, 25
Zeichen)
020A4235D9BF107EF0000099[LF]
Byte 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Bedeu-
tung
Pre-
amble
LEN MODE ADR Data #1 RSSI Data #2 Bat Sensor Check-
sum
HEX-
Code
02 0A 42 35D9BF 10 7E F0 00 00 99
*Schnittstellendefinition sWave®auf Anfrage!
Beispiel EnOcean®-Telegramm
Data: (Hex-
Stream,
29 Byte)
0000: 41 35 35 41 30 42 30 35 33 30 30 30 30 30 30 30
0010: 30 30 31 30 36 41 31 44 33 30 30 37 0a
Data:
(ASCII, 29
Zeichen)
A55A0B053000000000106A1D3007[LF]
Byte 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Bedeutung Sync LEN ORG Data ID Status CRC
HEX-Code A55A 0B 05 30000000 00106A1D 30 07
*Schnittstellendefinition EnOcean®auf http://www.enocean.com!
Fehlertelegramm
Stellt das Gateway einen Fehler fest, so versucht es, ein Fehlertele-
gramm an den konfigurierten Empfänger abzusetzen. Ein Fehlertele-
gramm beginnt immer mit »E:«, dann dem Fehlertext und einem ab-
schließenden »[LF]«.
Beispieltelegramm
Data: (Hex-
Stream,
29 Byte)
0000: 45 3a 20 54 43 50 20 6d 65 73 73 61 67 65 20 64
0010: 69 63 61 72 64 65 64 20 28 73 6f 63 6b 65 74 20
0020: 6e 6f 74 20 6f 70 65 6e 29 20 6c 69 6e 65 3a 20
0030: 41 4c 4c 00 0a
Data:
(ASCII, 29
Zeichen)
E: TCP message discarded (socket open) line: ALL
[LF]
Fehler, Ursache, Lösung
Fehler Ursache Lösung
Power LED (grün)
aus
Keine Spannungs-
versorgung;
Internes Netzteil de-
fekt
Spannungsversor-
gung prüfen;
Modul austauschen
Power LED (grün)
blinkt
Hardwarefehler Modul austauschen
LED-Networklink
(grün) aus
Kein oder defektes
Netzwerkkabel;
Netzwerkgegenstelle
nicht aktiv
Netzwerkkabel tau-
schen;
Netzwerkrouter oder
Schalter einschal-
ten/testen
Konfigurations-
WEB-Page kann
nicht angezeigt wer-
den
Gateway-IP und
PC-IP nicht im sel-
ben Adressraum;
WEB-Page bereits
geöffnet
PC-IP anpassen;
Gateway auf Grund-
einstellungen zu-
rücksetzen;
Zugriff beenden
(Browser schließen)
Gateway empfängt
keine Funktele-
gramme
Schalter ist außer
Reichweite;
Schalter ist nicht
eingelernt;
Funkempfänger de-
fekt
Entfernung zum
Schalter prüfen;
Antenne prüfen;
Schalter einlernen;
Modul austauschen
Gateway sendet
keine Ethernet-Tele-
gramme
Kein Funkschalter
eingelernt;
Kein Verbindungs-
aufbau zwischen
Empfänger und
Wireless-Gateway;
Port am Empfänger
ist durch einen ande-
ren Dienst belegt
Gateway-Konfigura-
tion prüfen;
Firewall-Einstellun-
gen prüfen;
Netzwerk-Router-
Einstellungen prü-
fen;
Port-Nummer än-
dern
Wartung
Bei rauen Betriebsbedingungen empfehlen wir eine regelmäßige War-
tung mit folgenden Schritten:
1. Entfernen von Schmutzresten.
2. Nur mit feuchtem Tuch reinigen.
Deutsch (Originalbetriebsanleitung)

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
6 / 40
Deutsch (Originalbetriebsanleitung)
Reinigung
- Bei feuchter Reinigung: Wasser oder milde, nicht-scheuernde, nicht-
kratzende Reinigungsmittel verwenden.
- Keine aggressiven Reinigungs- oder Lösungsmittel verwenden.
Gehäuse nur von außen reinigen. Keine Druckluft verwenden, um
zu reinigen.
Entsorgung
- Nationale, lokale und gesetzliche Bestimmungen zur Entsorgung
beachten.
- Materialien getrennt dem Recycling zuführen.
English
Destination and use
The device of type SW868 is intended for use in the European Union. It
complies with the European Union’s Directive 2014/53/EU (RED) for
radio equipment.
The device of type SW915 is intended for use in Canada, USA, and Mex-
ico. It complies with the requirements of FCC Rules and IC Rules, RSS-
210. It has an approval number for the Mexican states.
The device of type SW917 is intended for use in Brazil. It complies with
the requirements of Resolucão 242/2000.
The device of type SW922 is intended for use in Japan. It complies with
the requirements of ARIB STD-T108.
The steute Ethernet Gateway is designed for receiving sWave®
(EnOcean®) wireless telegrams and their transmission via the ether-
net interface. The transmission is carried out at a frequency of 868.3
MHz (EU) or 915.0 MHz (USA, Canada, Mexico) or 917.0 MHz (Brazil) or
916.5 MHz (Japan). The integrated WEB configuration interface facili-
tates the teaching-in of up to 40 transmitters and the forwarding of
their switching telegrams to any or all participants within the network.
Received telegrams are transmitted by the gateway via the UDP or TCP
(Client/Server) protocols.
Mounting / Wiring
The gateway is connected to a network switch/terminal equipment via
an 8-pole shielded RJ-45 connector, according to the 10/100 Base-T
standard. The cable must at least conform to category 5/5e, be equip-
ped with outer shielding and twisted pair wires (SF/UTP) and must not
exceed a maximum length of 100 m. With direct connection to terminal
equipment using the auto-MDI(X) function of the gateway, no crossover
cable is required. Use suitable antennas only: Antenna with cable and
SMA plug-in connector, Mat. No. 1188958 (SW868/922) or 1188987
(SW915). Mount the antenna on a metal plate. The metal plate serves
as HF counterweight. Minimum size of metal plate: 250 x 250mm. Ob-
serve minimum sideways distance to nearest wall or disturbance
source: 300 mm. Do not bend or clamp the cable. Minimum bending
range of cable: >25 mm.
Design of wireless range
Because radio signals are electromagnetic waves, the signal is attenu-
ated on its way from the transmitter to the receiver. This means the
electrical as well as the magnetic field strengths decrease inversely
proportional to the squared distance of transmitter and receiver
(E,H~1/r²). In addition to this natural restriction of the wireless range
further interference factors occur: metal parts, e.g. armours in walls,
metal foils of thermal insulations or vapour deposited metal layer heat
protection glass reflect electromagnetic waves. Therefore, a so-called
deadspot can be found behind them. Radio waves are able to penetrate
walls but the attenuation increases even more than in the free field.
Penetration of radio waves:
wood, gypsum, glas uncoated 90...100%
brick stone, press boards 65...95%
armoured concrete 10...90%
metal, aluminium lamination, water 0...10%
Typical wireless ranges:
Sight connection in free field (LR): approx. 450 m
Sight connection in free field (ULR): approx. 700 m
Sight connection in free field (SW922 LR): approx. 150 m
Sight connection in free field (SW922 ULR): approx. 230 m
Sight connection indoors (LR): approx. 40 m
Sight connection indoors (ULR): approx. 50 m
Sight connection indoors (SW922 LR): approx. 20 m
Sight connection indoors (SW922 ULR): approx. 25 m
Sight connection in free field (EN868): approx. 300 m
Sight connection in walkways (EN868): approx. 30 m
Sight connection in halls (EN868): approx. 100 m
To get the maximum range use the specified antennas. With other an-
tennas, the maximum range may differ.
Notices
The electrical connection may only be carried out by authorised per-
sonnel. The radio receiver must not be used in connection with devices
that may directly or indirectly serve health- or life-saving purposes or
cause hazards by operation to human beings, animals or asset values.
Subject to technical modifications. steute does not assume any liability
for recommendations made or implied by this description. From this
description new claims for guarantee, warranty or liability cannot be
derived beyond the general terms and conditions of delivery.
Start-up
The green LED MD (Mode) lights up permanently after power supply.
The yellow LED 1 is off and flashes fast when receiving a valid wireless
signal.
Reset device configuration
The device configuration is reset to delivery status (fixed IP) by press-
ing the push-button »S1« for 10 s. (Mode LED flashes slowly, 2 Hz).
- IP address: 192.168.0.123
- Network template: 255.255.255.0
- Gateway: 192.168.0.1
- Port: 64210
- Default password restored

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
7 / 40
English
Restore delivery status
The gateway is reset to delivery status by pressing the push-button
»S1« for 20 s (further 10 s after reset of device configuration). (Mode
LED flashes fast, 5 Hz).
- Default device configuration (see above)
- List of taught in switches is empty
Network connection status
The two LEDs integrated in the network socket display the current link
status.
- green LED on/off -> Network link active/inactive
- green LED flashes -> Transmit or receive data
- yellow LED on -> 100 Mbit connection
- yellow LED off -> 10 Mbit connection
Configuration
The steute ethernet Gateway is provided with a website for the con-
figuration of:
- Network settings and
- Teaching in of wireless switches/transmitters, as well as
- A log window for the logging of active wireless telegrams.
The website can be opened using any flash enabled internet browser.
Open website
Before opening the website, it must be guaranteed that the configurat-
ing computer and the wireless Gateway have the same IP address
range. Thus, for the initial installation, a point-to-point connection is
recommended where both participants are in address range:
192.168.0.xxx.
Attention! Gateway and PC must not have the same IP address!
In order to open the website, enter either
a) the IP address of the wireless gateway (e.g. http://192.168.0.123)
or
b) the name of the wireless gateway (http://steuterf/) in the browser.
A Login page opens. Fill in the
Username: »steute« and the
Password: »steute123« (default)
In order to protect the wireless gateway from illegal access, the pass-
word can be changed. The password is reset by restoring the device
configuration.
Device configuration
In the tab »Device Configuration«, the fixed IP, the sub-network mask
and the gateway address can be set or the definition of a dynamic IP
via DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) can be activated. The
local port number is used as source port for the transmission of UDP
packages. When adopting the new setting using the »Save« button, the
data are saved in the internal EEPROM and a restart of the wireless
gateway is processed. The assignment of a fixed IP is generally carried
out by the network administrator.
Teaching in and configuration of the wireless sensor/switch
(line 01 – 40)
The tab »Wireless Sensor Configuration« shows an overview of the 40
wireless transmitters that can be taught in. In delivery status or after
reset to factory settings, the list is empty. In order to teach in a wire-
less sensor/switch, either the check mark is set in the field »Learn
Mode Active« or an ID is directly filled in if known. The filling in of the
ID in the field »Sensor ID (Manual adding)« must be carried out in hex-
adecimal format, e.g. sWave®ID: »3D937B«. It is saved by clicking on
the »Save Sensor ID« button. The recently saved ID can be found in the

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
8 / 40
English
first empty position of the list below. In active teach-in mode all re-
ceived telegrams are evaluated without refining and previously un-
known IDs are automatically saved in the next empty position.
After the switch IDs have been taught in, the Learn Mode should be
terminated. This is necessary especially for sWave® wireless systems
because otherwise, the transmitted switch telegrams will not be con-
firmed and the wireless interface is unnecessarily occupied with re-
peated transmissions.
In order to complete the configuration, enter in the respective sub-
menu the connection that the received telegram should be forwarded
to. This menu can be opened by clicking the »Nummer-/ALL-/ERR«
button in column »Edit«. The IP address and the port as well as the
transmission protocol to be used must be entered there. The connec-
tion is activated by the field »Active«. If this field is not set, the config-
uration is saved but not used. By actuating the »Save« button, the con-
figuration is saved. Clicking the »Back« button takes the user back to
the overview. Clicking the »Delete ID« button deletes the saved ID in-
cluding configuration.
The IP configuration is used for the different protocols as follows:
Gateway IP Gateway
Port
Sensor IP Sensor
Port
TCP Client Server IP Server Port
TCP Server Client IP Client Port
is randomly
generated
Server IP Server Port
UDP Source IP Source Port Target IP Target Port
Gateway Function (Line ALL)
sWave®
If the »Learn Mode« is not activated, the steute ethernet gateway is in
receiver mode. Only the telegrams of taught in and activated wireless
switches are received/confirmed and transmitted via ethernet to the
listed receiver. With activated »Learn Mode« the module receives all
wireless telegrams in its wireless range without confirming them. The
»ALL« connection forwards telegrams of the »active« IDs only.
EnOcean®
By using the »ALL« connection the following functions are possible:
- Send All: All received telegrams are forwarded without refining them.
- Send active IDs: All telegrams of the »Active« configured IDs are for-
warded.
- Send passive IDs: All telegrams of the NOT »Active« configured IDs
are forwarded.
- Send all IDs in List: All telegrams of the IDs listed in the overview are
forwarded (»Active« and NOT »Active«).
Transmit error report (Line ERR)
If an error occurs in the gateway, e.g. TCP/IP client connection not
possible a corresponding error text is generated and transmitted to
the receiver configured at »ERR«.
Wireless sensor log
The »Sensor Log« window lists all received wireless telegrams, en-
codes them according to their ID and adds each switch/sensor ID to
the counter. Especially with activated »Learn mode« manually actuat-
ed wireless switches can be identified by their chronological occur-
rence. The signal strength or the RSSI value (Receive Signal Strength
Indicator) can be additionally activated as a filter in order to fade out
e.g. distant sensors (low signal strength). The counter behind received
telegram indicates the number of the received telegrams of a defined
ID. All counters can be reset with the »Clear Counter« button.

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
9 / 40
English
Ethernet transmission protocols
As mentioned before, the network protocols UDP or TCP (client/server)
can be configured for the transmission of the wireless telegrams. The
internet protocol (IP) carries out the transmission within the network.
It is often mentioned as UDP/IP or TCP/IP. IPv4 is used as standard.
UDP
The »User Datagram Protocol« transmits messages to any network
addresses (IP) without building up an active connection in advance.
This makes the transmission of data very easy and fast and ensures
a low network load. The low protocol overhead has disadvantages,
though. Thus, with UDP it cannot be guaranteed that packages trans-
mitted once are received, that they are received in the correct order or
are received only once by the receiver.
IP datagram
IP header UDP header wireless telegram (UDP data)
UDP datagram
In order to assign the UDP datagram at the receiver to the correct pro-
cess, the source port, the target port (see configuration wireless sen-
sor), the length and a checksum are assigned in the UDP header. Thus,
the header has a length of 8 bytes.
TCP
In contrast to UDP/IP the TCP/IP is a safe network connection. Trans-
mitted packages are confirmed and are in case of loss or transmission
error are transmitted automatically again. The order of the network
transmissions corresponds to the order of the received wireless tele-
grams.
IP datagram
IP header TCP header wireless telegram (TCP data)
TCP datagram
Similar to the UDP datagram the TCP datagram is integrated in the IP
datagram. The TCP header contains, besides the source port and tar-
get port, further information that identify the datagram clearly. The
header has a typical length of 20 bytes.
TCP server
If a switch is configured as »TCP server« in the steute ethernet gate-
way, it opens a so-called socket with the switch port number saved for
this switch (may only be assigned once) and its IP address (the IP ad-
dress set for this switch is not considered) and remains in the status
»passive open« or »listen«. If the network receiver (Client) now wants
to connect, it also opens a socket with its own IP address and a still
free port number and transmits a »SYN« package (synchronize) to the
server. The gateway (server) responds with a »SYN-ACK« (acknow-
ledgement) which will in turn be confirmed by the client with »ACK«.
The connection is now built up. Now all wireless telegrams occurring
at the gateway are transmitted to the client and must be confirmed
with »ACK« there. If this confirmation by the client is missing, the tele-
gram will be repeated three times. If the communication is perma-
nently interrupted, the gateway will close the connection and return to
the »passive open« mode. If no error occurs, the connection remains
active until the client terminates it. Only one client can register to one
TCP server socket!
TCP client
In the configuration »TCP client« the gateway starts the connection by
transmitting the »SYN« package. If the saved network receiver is not
yet in »passive open« status, a new trial is carried out every 2 seconds.
If the server responds with »SYN-ACK«, a connection is built up by
transmitting »ACK« again. The client keeps up the connection as long
as the server is active. Received wireless telegrams are now transmit-
ted from the client to the server. If there is no communication for more
than 10 seconds, the client transmits a »Keep alive« telegram to check
the connection.
Wireless telegram
The wireless telegram included in the TCP/UDP datagram is transmit-
ted in hexadecimal coding as an ASCII string with a terminating »[LF]«
control character (line feed). In special cases it is possible that one da-
tagram contains several wireless telegrams separated by »[LF]«. This
is possible especially after an ethernet transmission error when at this
particular time of the repeated transmission further wireless tele-
grams have already been received by the gateway.

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
10 / 40
English
Example sWave® telegram
Data: (hex
stream,
25 byte)
0000: 30 32 30 41 34 32 33 35 44 39 42 46 31 30 37 45
0010: 46 30 30 30 30 30 39 39 0a
Data:
(ASCII, 25
characters)
020A4235D9BF107EF0000099[LF]
Byte 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Mean-
ing
Pre-
amble
LEN MODE ADR Data #1 RSSI Data #2 Bat Sensor Check-
sum
HEX
code
02 0A 42 35D9BF 10 7E F0 00 00 99
*interface definition sWave®on request!
Example EnOcean® telegram
Data: (hex
stream,
29 byte)
0000: 41 35 35 41 30 42 30 35 33 30 30 30 30 30 30 30
0010: 30 30 31 30 36 41 31 44 33 30 30 37 0a
Data:
(ASCII, 29
charaters)
A55A0B053000000000106A1D3007[LF]
Byte 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Meaning Sync LEN ORG Data ID Status CRC
HEX code A55A 0B 05 30000000 00106A1D 30 07
*interface definition EnOcean®at http://www.enocean.com!
Error telegram
If the gateway detects an error, it attempts to transmit an error tele-
gram to the configurated receiver. An error telegram always starts
with »E:«, followed by the error text and a terminating »[LF]«.
Example telegram
Data: (Hex
stream,
29 byte)
0000: 45 3a 20 54 43 50 20 6d 65 73 73 61 67 65 20 64
0010: 69 63 61 72 64 65 64 20 28 73 6f 63 6b 65 74 20
0020: 6e 6f 74 20 6f 70 65 6e 29 20 6c 69 6e 65 3a 20
0030: 41 4c 4c 00 0a
Data:
(ASCII, 29
characters)
E: TCP message discarded (socket open) line: ALL
[LF]
Error, cause, solution
Error Cause Solution
Power LED (green)
off
No power supply;
Internal power sup-
ply defective
Check power supply;
Replace module
Power LED (green)
flashes
Hardware defect Replace module
LED network link
(green) off
No or defective net-
work cable;
Network receiver not
active
Replace network
cable;
Turn on/check net-
work router or switch
Configuration
website can not be
indicated
Gateway IP and PC
IP not in the same
address range;
Website already
opened
Adapt PC IP;
Reset gateway to ini-
tial setting;
Terminate access
(close browser)
Gateway receives no
wireless telegrams
Switch is out of
wireless range;
Switch is not taught
in;
Wireless receiver
defective
Check distance to
switch;
Check antenna;
Teach in switch;
Replace module
Gateway transmits
no ethernet tele-
grams
No wireless switch
taught in;
No link connection
between receiver
and wireless gate-
way;
Port at receiver is
occupied by another
service
Check gateway
configuration;
Check firewall set-
tings;
Check network rout-
er settings;
Change port number
Maintenance
With rough conditions, we recommend routine maintenance as follows:
1. Remove all dirt or particles.
2. Clean only with a damp cloth.
Cleaning
- In case of damp cleaning: use water or mild, non-scratching, non-
chafing cleaners.
- Do not use aggressive cleaners or solvents.
Clean enclosure on the outside only. Clean enclosure with household
cleaning agents. Do not use compressed air to clean.
Disposal
- Observe national, local and legal regulations concerning disposal.
- Recycle each material separately.

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
11 / 40
Français
Destination et emploi
Le dispositif du type SW868 est conçu pour être utilisé dans l’UE. Il
est conforme à la directive de l’Union européenne 2014/53/EU (RED)
relative aux équipements radioélectriques.
Le dispositif du type SW915 est conçu pour être utilisé au Canada, aux
États-Unis et au Mexique. Il répond aux exigences des règlementa-
tions FCC, IC, et RSS-210. Il a un numéro d’agrément pour les états
fédéraux du Mexique.
Le dispositif du type SW917 est conçu pour être utilisé au Brésil. Il
répond aux exigences de la Résolution 242/2000.
Le dispositif du type SW922 est conçu pour être utilisé au Japon. Il
répond aux exigences du standards ARIB STD-T108.
La passerelle Ethernet de steute sert à recevoir les télégrammes radio
sWave® (EnOcean®) et leurs retransmissions via l'interface Ethernet.
La transmission radio se fait sur une fréquence fixe de 868,3 MHz (UE)
ou 915,0 MHz (USA, Canada, Mexique) ou 917,0 MHz (Brésil) ou 916,5
MHz (Japon). Jusqu'à 40 émetteurs peuvent être programmés pour
transmettre leurs télégrammes de commutation à n'importe quel
abonné du réseau via l'interface de configuration WEB intégrée. La
passerelle envoie les télégrammes reçus en utilisant les protocoles
UDP ou TCP (client/serveur).
Montage / Raccordement
La passerelle est connectée à un réseau commutateur/dispositif ter-
minal par la douille RJ-45 8 pôles blindée 10/100 Base-T. Le câble doit
être au moins de catégorie 5/5e avec blindage externe et paire torsa-
dée (SF/UTP), et ne doit pas dépasser une longueur maximale de 100
m. La fonction Auto-MD(X) de la passerelle permet une connexion di-
recte à un dispositif terminal sans câble croisé. N'utiliser que des an-
tennes appropriées. Antenne avec câble de raccordement et connec-
teur SMA, code-article 1188958 (SW868/922) ou 1188987 (SW915). Ins-
taller l'antenne sur de la tôle. La tôle sert de contrepoids HF. Dimen-
sion minimale de la tôle: 250 x 250mm. Observer la distance latérale
à la paroi la plus proche ou à la source d'interférence: au moins 300
mm. Ne pas plier ou coincer le câble de l'antenne. Rayon minimal de
torsion >25 mm.
Planification du rayon d’action
Comme il s’agit dans les signaux radioélectriques d’ondes électroma-
gnétiques, le signal s’affaiblit en allant de l’émetteur au récepteur. Ce-
la veut dire que l’intensité du champ électrique et magnétique dimi-
nue, proportionnellement inverse au carré de la distance entre émet-
teur et récepteur (E,H~1/r²). Outre cette limite de rayon d’action natu-
relle s’ajoutent des éléments perturbateurs supplémentaires: Des
parties métalliques, par exemple, des armatures dans les murs, des
feuilles métalliques contenues dans l’isolation thermique ou du verre
calorifuge métallisé au vide, reflètent les ondes électromagnétiques.
En conséquence, il se produit une soidisant zone morte dans les radio-
émissions. Certes les ondes radioélectriques peuvent traverser des
murs, mais l’affaiblissement augmente encore plus que lors de la pro-
pagation en espace libre. Pénétration des signaux radio:
bois, plâtre, verre non enduit 90...100 %
brique, panneaux stratifiés 65...95 %
béton armé 10...90 %
métal, placage aluminium, eau 0...10 %
Quelques portées typiques:
Contact visuel en champ libre (LR): env. 450 m
Contact visuel en champ libre (ULR): env. 700 m
Contact visuel en champ libre (SW922 LR): env. 150 m
Contact visuel en champ libre (SW922 ULR): env. 230 m
Contact visuel à l’intérieur (LR): env. 40 m
Contact visuel à l’intérieur (ULR): env. 50 m
Contact visuel à l’intérieur (SW922 LR): env. 20 m
Contact visuel à l’intérieur (SW922 ULR): env. 25 m
Contact visuel en champ libre (EN868): env. 300 m
Contact visuel dans un couloir (EN868): env. 30 m
Contact visuel en atelier (EN868): env. 100 m
Pour atteindre le rayon d'action maximal utiliser les antennes spéci-
fiées. En utilisant d'autres antennes le rayon d'action maximal
peut varier.
Remarques
Seuls des électriciens compétents peuvent effectuer le raccordement
électrique. Ce récepteur ne doit pas être utilisé, de manière directe ou
indirecte, avec des dispositifs médicaux ou liés à la santé, ou pouvant
mettre en danger la vie des hommes ou des animaux ou pouvant en-
traîner la destructions de biens. Sous réserve de modifications tech-
niques. Les produits décrits dans ce manuel ont été développés pour
reproduire des fonctions d’une machine ou installation. Les caractéris-
tiques et recommandations figurant dans ce document sont données
exclusivement à titre d’information et sans engagement contractuel de
la part de steute. En raison de cette description, aucune garantie, res-
ponsabilité, ou droit à un dédommagement allant au-delà des condi-
tions générales de livraison de steute ne peut être pris en compte.
Mise en service
Après l’application de la tension d'alimentation, la LED MD verte (Mo-
de) reste allumée. La LED1 jaune est éteinte et clignote brièvement
lors de la réception d'un signal radio valide.
Réinitialiser la configuration d’appareil
En appuyant sur le bouton »S1« pendant 10 s, la configuration d’appa-
reil de la passerelle est réinitialisée aux valeurs d’usine (IP fixe) (Mode
LED clignote lentement, 2 Hz).
- Adresse IP: 192.168.0.123
- Masque de réseau: 255.255.255.0
- Passerelle: 192.168.0.1
- Port: 64210
- Restaurer le mot de passe par défaut
Restaurations des paramètres d'usine
En appuyant sur la touche »S1« pendant 20 s (10 s supplémentaires
après réinitialiser la configuration d’appareil) la passerelle est remise
aux valeurs d’usine. (Mode LED clignote rapidement, 5 Hz).
- Configuration d’appareil par défaut (voir ci-dessus)
- Liste des commutateurs programmés est vide

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
12 / 40
Français
État de connexion réseau
La prise réseau indique l'état actuel de la connexion avec ses deux
LED intégrées.
- LED verte s'allume/s’éteint -> lien réseau actif/inactif
- LED verte clignote -> envoyer ou recevoir des données
- LED jaune s’allume -> connexion de 100 Mbit
- LED jaune s’éteint -> connexion de 10 Mbit
Configuration
La passerelle Ethernet de steute a un site WEB intégré pour la confi-
guration :
- des paramètres du réseau et
- pour programmer des commutateurs/émetteurs radio aussi bien que
- une fenêtre Log pour l’enregistrement des télégrammes radio actifs.
La page WEB peut être visitée par tout navigateur compatible avec
Flash.
Visite d’une page WEB
Avant que la page WEB puisse être affichée, il faut s’assurer que la
configuration du PC et la passerelle Wireless se trouvent dans la mê-
me plage d’adresses IP. Pour la première mise en service, il s’offre
donc une connexion point à point, où les deux participants se trouvent
dans l'espace d'adressage IP: 192.168.0.xxx.
Attention! Passerelle et PC ne peuvent pas avoir la même adresse IP!
Pour consulter la page WEB on peut entrer soit
a) l'adresse IP de la passerelle Wireless (par exemple
http://192.168.0.123)
ou
b) le nom de la passerelle Wireless (http://steuterf/) dans le
navigateur WEB.
Sur la page de login ouverte, taper
le nom de l'utilisateur: »steute« et le
mot de passe: »steute123« (par défault)
Afin de protéger la passerelle Wireless de tout accès non autorisé, le
changement du mot de passe est possible. En rétablissant la configu-
ration d’appareil, le mot de passe est réinitialisé.
Configuration d’appareil
Dans l'onglet »Device Configuration« peuvent être réglés une adresse
IP fixe, un masque de sous-réseau et l'adresse passerelle, ou l'attri-
bution d'une adresse IP dynamique par DHCP (Dynamic Host Configu-
ration Protocol) peut être activée. Le numéro de port local est utilisé
lors de l'envoi des paquets UDP comme port source. Lors de l'adop-
tion d'un nouveau réglage par le bouton »Save«, les données sont
stockées dans une EEPROM interne et un redémarrage de la passe-
relle Wireless est exécuté. L’attribution d'une adresse IP fixe se fait gé-
néralement par l'administrateur réseau.
Programmation et configuration du capteur/commutateur radio
(Ligne 01 - 40)
L'onglet »Wireless Sensor Configuration« affiche un aperçu des 40
émetteurs radio programmables. En état de livraison ou après une réi-
nitialisation aux valeurs d'usine, cette liste est vide. Pour programmer
des capteurs et commutateurs radio, soit on coche la case "Learn
Mode Active» ou si connu, on entre directement une adresse ID. L’en-
registrement de l'ID dans la case »Sensor ID (Manual adding)« est
toujours en format hexadécimal, par exemple sWave®-ID: »3D937B«.

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
13 / 40
Français
L'adoption se fait en cliquant sur le bouton »Save Sensor ID«. L'ID
ainsi stockée se retrouve sur la première position libre de la liste en
dessous. En Mode Apprentissage actif, tous les télégrammes reçus
seront évalués non filtrés, et des ID jusque-là inconnues, seront auto-
matiquement stockées sur la prochaine position libre dans la configu-
ration du capteur.
Après la programmation des ID de commutateurs, le Mode Apprentis-
sage doit être terminé par l’opérateur. Cela est particulièrement né-
cessaire dans les systèmes radio sWave®, sinon les télégrammes de
commutation envoyés à la passerelle ne seront pas acquittés, et les in-
terfaces radio inutilement chargées de messages répétés.
Pour terminer la configuration, il faut enregistrer dans le sous-menu
respectif à quel contact le télégramme reçu doit être retransmis. Ce
menu est accessible par le bouton »Nummer-/ALL-/ERR« dans la co-
lonne Edit. Là, il faut entrer l'adresse IP et le port, ainsi que le proto-
cole de transmission à utiliser (protocole décrit ci-dessous). La con-
nexion est activée par le champ »Active«, si le champ n’est pas activé,
la configuration reste stockée, mais n’est pas utilisée. En actionnant le
bouton »Save« la configuration est stockée, avec le bouton »Back«,
vous revenez à l’aperçu, et le bouton »Delete ID« permet l'effacement
de l’ID stockée, y compris la configuration.
La configuration IP est utilisée pour les différents protocoles de la
manière suivante:
Passerelle
IP
Passerelle
Port
Capteur IP Capteur
Port
TCP-Client Serveur IP Serveur
Port
TCP-
Serveur
Client IP Client Port
est généré
par hasard
Serveur IP Serveur
Port
UDP Source IP Source Port IP Cible Port Cible
Fonction Passerelle (Line ALL)
sWave®
Si le »Learn-Mode« n'est pas activé, la passerelle Ethernet de steute
est en Mode Réception. Seul les télégrammes des commutateurs ra-
dio programmés et activés sont reçus/acquittés et retransmis par
Ethernet aux récepteurs enregistrés. Quand le »Learn-Mode« est acti-
vé, le module reçoit tous les télégrammes radio dans sa portée sans
les acquitter. Via la connexion »ALL«, seuls les télégrammes des cap-
teurs actifs sont retransmis.
EnOcean®
Via la connexion »ALL«, les fonctions suivantes sont possibles:
- Envoyer ALL: Tous les télégrammes reçus sont retransmis non fil-
trés.
- Envoyer des ID actifs: Tous les télégrammes des ID configurées sur
«Active» sont retransmis.
- Envoyer des ID passifs: Tous les télégrammes des ID NON configu-
rées sur »Active« sont retransmis.
- Envoyer tous les ID dans la liste: Tous les télégrammes des ID exis-
tantes dans l’aperçu sont retransmis (»Active« et NON »Active«).
Envoyer un rapport d'erreur (ligne ERR)
Si une erreur se produit dans la passerelle, par exemple, la connexion
client TCP/IP n'est pas possible, un message d'erreur approprié est
généré et envoyé au récepteur configuré sous »ERR«.
Capteur sans fil Log
La fenêtre »Sensor Log« liste tous les télégrammes radio reçus, les
décode selon leur ID, et incrémente un compteur à chaque commuta-
teur/capteur ID. Notamment lorsque le »Learn-Mode« est activé, des

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
14 / 40
Français
commutateurs radio actionnés manuellement peuvent être identifiés
selon leur apparition dans le temps. La force du signal ou la valeur
RSSI (Receive Signal Strength Indicator) peuvent être activées en plus
comme filtre pour, par exemple, masquer des capteurs plus éloignés
(faible intensité du signal). Le compteur derrière chaque télégramme
reçu affiche le nombre de télégrammes précédemment reçus d'une ID
particulière. Tous les compteurs peuvent être remis à zéro avec le
bouton »Clear Counter«.
Protocoles de transmission Ethernet
Comme mentionné ci-dessus, les protocoles de réseau UDP ou TCP
(client/serveur) peuvent être configurés pour envoyer des télégram-
mes radio. La transmission dans le réseau est effectuée par le proto-
cole Internet (IP). On parle alors souvent de UDP/IP ou TCP/IP. IPv4 est
le plus couramment utilisé.
UDP
Le »User Datagram Protocol« envoie des messages à toutes adresses
du réseau (IP) sans établir auparavant une connexion active. Ceci per-
met l'envoi particulièrement simple et rapide de données, et assure un
faible encombrement du réseau. Cependant, le protocole overhead ré-
duit présente aussi des inconvénients. Donc en UDP, il n’est pas ga-
ranti que les paquets envoyés une seule fois arrivent, qu’ils s’arrivent
dans le bon ordre, ou arrivent une seule fois chez le récepteur.
Datagramme IP
En-Tête IP En-Tête UDP Télégramme radio (donnés UDP)
Datagramme UDP
Pour attribuer le datagramme UDP du récepteur au processus correct,
le port source, le port de destination (voir configuration capteur radio),
la longueur et une somme de contrôle sont entrés dans l'en-tête UDP.
L'en-tête a par conséquent une longueur de 8 bytes.
TCP
Contrairement au protocole UDP/IP, le protocole TCP/IP est une con-
nexion de réseau sécurisée. Les paquets envoyés sont acquittés et
renvoyés automatiquement en cas de perte ou d’erreurs de transmis-
sion. L'ordre des émissions du réseau correspond à l'ordre des télé-
grammes radio qui arrivent.
Datagramme IP
En-Tête IP En-Tête TCP Télégramme radio (donnés TCP)
Datagramme TCP
De même que le datagramme UDP, le datagramme TCP est incorporé
dans le datagramme IP. Cependant, l'en-tête TCP contient, en plus du
port source et du port destination, des informations supplémentaires
qui identifient précisément le datagramme . L'en-tête a une longueur
typique de 20 bytes.
Serveur TCP
Si un commutateur est configuré comme serveur TCP dans la passe-
relle de steute, il ouvre un point de terminaison (socket) avec le numé-
ro de port enregistré pour ce commutateur (ne doit être attribué
qu’une seule fois) et son adresse IP (l’adresse IP pour le commutateur
n’est pas prise en compte) et reste dans »passive open« ou également
dans l’état »listen«. Si le correspondant du réseau (client) veut établir
une connexion, il ouvre également un socket avec la propre adresse IP
et un numéro de port encore libre, et envoie un paquet »SYN« (de l'an-
glais synchronize) au serveur. La passerelle (serveur) répond par un
»SYN-ACK« (ACK de l’anglais acknowledgement), qui à son tour est
confirmée par le client avec »ACK«. La connexion est maintenant éta-
blie. A partir de là, chaque télégramme radio arrivant à la passerelle
est renvoyé au client et doit être confirmée par celui-ci avec »ACK«.
Sans confirmation du client, le télégramme est répété jusqu’à trois
fois. Si la communication reste interrompue, la passerelle coupe la
connexion et revient au mode »passive open«. Si aucune erreur ne se
produit, la connexion reste établie jusqu'à ce que le client la termine.
Un seul client max. peut être enregistré sur un socket du serveur TCP!
Client TCP
Dans la configuration »TCP-Client« la passerelle démarre l’établisse-
ment de la connexion en envoyant le paquet »SYN«. Si le correspon-
dant enregistré ne se trouve pas encore en état »passive open«, une
nouvelle tentative se fait toutes les 2 secondes. Si le serveur répond
avec »SYN-ACK«, une connexion s’établit par un nouvel envoi de
»ACK«. Le client maintien cette connexion aussi longtemps que le ser-
veur reste actif. Les télégrammes radio reçus sont maintenant trans-
mis du client au serveur. Si aucune communication ne se fait pendant
plus de 10 secondes, le client envoie un télégramme »Keep-Alive«
pour tester la connexion.
Télégramme radio
Le télégramme radio contenu dans le datagramme TCP/UDP est com-
muniqué en codage hexadécimal avec caractères ASCII et »[LF]« (Line
Feed). Dans des cas particuliers, il est possible que plusieurs télé-

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
15 / 40
Français
grammes radio se retrouvent séparés par »[LF]« dans un data-
gramme. Ceci est en particulier possible après une erreur de trans-
mission d’Ethernet si, au moment de la retransmission, d’autres télé-
grammes radio ont été reçus par la passerelle.
Exemple de télégramme sWave®
Donnés:
(Hex-
Stream,
25 bytes)
0000: 30 32 30 41 34 32 33 35 44 39 42 46 31 30 37 45
0010: 46 30 30 30 30 30 39 39 0a
Data:
(ASCII, 25
caractères)
020A4235D9BF107EF0000099[LF]
Byte 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Signi-
fication
Pré-
ambu-
le
LEN MODE ADR Data #1 RSSI Data #2 Bat Sensor Check-
sum
Codage
HEX
02 0A 42 35D9BF 10 7E F0 00 00 99
*Définition de l’interface sWave®sur demande!
Exemple de télégramme EnOcean®
Donnés:
(Hex-
Stream,
29 bytes)
0000: 41 35 35 41 30 42 30 35 33 30 30 30 30 30 30 30
0010: 30 30 31 30 36 41 31 44 33 30 30 37 0a
Data:
(ASCII, 29
caractères)
A55A0B053000000000106A1D3007[LF]
Byte 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Significa-
tion
Sync LEN ORG Data ID Status CRC
Codage
HEX
A55A 0B 05 30000000 00106A1D 30 07
*Définition de l'interface EnOcean®sur http://www.enocean.com!
Message d'erreur
Si la passerelle détecte une erreur, elle tente d’envoyer un message
d'erreur aux destinataires configurés. Un message d'erreur com-
mence toujours par »E:«, ensuite le texte, et se termine par »[LF]«.
Exemple de Télégramme
Donnés:
(Hex-
Stream,
29 bytes)
0000: 45 3a 20 54 43 50 20 6d 65 73 73 61 67 65 20 64
0010: 69 63 61 72 64 65 64 20 28 73 6f 63 6b 65 74 20
0020: 6e 6f 74 20 6f 70 65 6e 29 20 6c 69 6e 65 3a 20
0030: 41 4c 4c 00 0a
Donnés:
(ASCII, 29
caractères)
E: TCP message discarded (socket open) line: ALL
[LF]
Erreur, cause, solution
Erreur Cause Solution
LED haute puissance
(verte) éteinte
Pas d’alimentation
de tension;
Bloc d’alimentation
interne défectueux
Vérifier l'alimenta-
tion de tension;
Remplacer le mo-
dule
LED haute puissance
(verte) clignote
Erreur hardware Remplacer le mo-
dule
LED lien réseau
(verte) éteinte
Pas de câble réseau
ou câble réseau dé-
fectueux;
Contrepartie du ré-
seau n'est pas active
Remplacer le câble
réseau;
Brancher/tester rou-
teur réseau ou inter-
rupteur
Configuration de
page WEB ne peut
pas être affichée
Passerelle IP et IP
du PC ne sont pas
dans la même plage
d’adresses;
Page WEB est déjà
ouverte
Régler IP du PC;
Réinitialiser aux va-
leurs d’usine;
Désactiver l'accès
(fermeture du navi-
gateur)
Passerelle ne reçoit
pas de télégramme
radio
Interrupteur hors de
portée;
Interrupteur n'est
pas programmé;
Récepteur sans fil
défectueux
Contrôler la distance
au interrupteur et à
l'antenne;
Programmer le in-
terrupteur;
Remplacer le mo-
dule
Passerelle n’envoie
pas de télégramme
Ethernet
Pas de interrupteur
sans fil programmé;
Pas d’établissement
de connexion entre
récepteur et passe-
relle sans fil;
Port récepteur est
occupé par un autre
service
Contrôler la configu-
ration de passerelle;
Contrôler les para-
mètres de pare-feu
et du routeur de ré-
seau;
Changer le numéro
de port
Entretien
En cas de fonctionnement dans un environnement difficile, il est re-
commandé d'effectuer un entretien régulier qui consiste à:
1. Eliminer les salissures.
2. Nettoyer uniquement avec un chiffon humide.

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
16 / 40
Français
Nettoyage
- Pour un nettoyage humide: utiliser de l’eau ou un nettoyant doux,
non abrasif, qui ne raye pas.
- Ne pas utiliser de nettoyants ou solvants agressifs.
Nettoyer le boîtieruniquement àl'extérieur. Nettoyer le boîtieravec
des nettoyants ménagers. Ne pas utiliserde l'air comprimé pour net-
toyer.
Elimination des déchets
- Observer les dispositions nationales, locales et légales pour l‘élimi-
nation.
- Trier les déchets pour le recyclage.
Italiano
Destinazione e uso
Il dispositivo di tipo SW868 è inteso per l’utilizzo nell’Unione Europea.
E’ conforme alla Direttiva dell’Unione Europea 2014/53/EU (RED) per
le apparecchiature radio.
Il dispositivo di tipo SW915 è inteso per l’utilizzo in Canada, USA e
Messico. Soddisfa i requisiti delle Normative FCC e IC, RSS-210. Di-
spone di un numero di omologazione per gli stati messicani.
Il dispositivo di tipo SW917 è inteso per l’utilizzo in Brasile. Soddisfa
i requisiti della Resolucão 242/2000.
Il dispositivo di tipo SW922 è inteso per l’utilizzo in Giappone. Soddisfa
i requisiti del ARIB STD-T108.
Il gateway ethernet steute è stato progettato per la ricezione di tele-
grammi wireless sWave® (EnOcean®) e loro trasmissione mediante
interfaccia Ethernet. La trasmissione avviene ad una frequenza di
868,3 MHz (UE) o 915,0 MHz (USA, Canada, Messico) o 917,0 MHz (Bra-
sile) o 916,5 MHz (Giappone). Tramite l’interfaccia di configurazione
web integrata, è possibile associare fino a 40 trasmettitori e i loro tele-
grammi possono essere inoltrati a qualsiasi partecipante della rete. Il
gateway trasmette i telegrammi ricevuti mediante il protocollo UDP
oppure TCP (Client/Server).
Montaggio e collegamenti
Il gateway è collegato ad un interruttore di rete/terminale mediante il
connettore schermato RJ-45 a 8 poli, secondo lo standard 10/100 Ba-
se-T. Il cavo deve essere conforme almeno alla categoria 5/5e, deve
essere dotato di schermatura esterna e coppia attorcigliata (SF/UTP) e
non deve superare una lunghezza massima di 100m. Quando si collega
direttamente ad un terminale utilizzando la funzione Auto-MDI(X) del
gateway, non è necessario alcun cavo crossover. Utilizzare esclusiva-
mente antenne adatte. Antenna con cavo e connettore SMA, cod. mate-
riale 1188958 (SW868/922) o 1188987 (SW915). Montare l’antenna su una
piastra metallica. La piastra metallica serve da contrappeso HF. Dimen-
sione minima della piastra metallica: 250 x 250 mm. Prestare attenzione
alla distanza laterale dalla parete successiva o fonte di interferenza: al-
meno 300mm. Non piegare o bloccare il cavo. Raggio minimo di curva-
tura del cavo: >25 mm.
Progettazione del raggio d'azione
Poiché nel caso dei segnali radio si tratta di onde elettromagnetiche, il
segnale viene attenuato lungo il percorso che va dal trasmettitore al
ricevitore. Ciò significa che si riduce sia l'intensità di campo elettrica
che quella magnetica, in maniera inversamente proporzionale al qua-
drato della distanza da trasmettitore a ricevitore (E,H~1/r²). A parte
questa limitazione naturale del raggio d'azione esistono ulteriori fatto-
ri di disturbo: parti metalliche, ad es. armature sulle pareti, fogli me-
tallici di isolamenti termici o vetro di sicurezza termico metallizzato a
vapore riflettono onde elettromagnetiche. Dietro questi ostacoli si
forma dunque una cosiddetta zona d'ombra. Per quanto le onde radio
siano in grado di attraversare le pareti, l'attenuazione è superiore
rispetto alla propagazione in campo aperto. Penetrazione di
segnali radio:
Legno, gesso, vetro non rivestito 90...100 %
Laterizio, pannello di trucciolato 65...95 %
Cemento armato 10...90 %
Metallo, rivestimento in alluminio, acqua 0...10 %
Le distanze tipiche sono:
Collegamento a vista in campo aperto (LR): ca. 450 m
Collegamento a vista in campo aperto (ULR): ca. 700 m
Collegamento a vista in campo aperto (SW922 LR): ca. 150 m
Collegamento a vista in campo aperto (SW922 ULR): ca. 230 m
Collegamento a vista in interni (LR): ca. 40 m
Collegamento a vista in interni (ULR): ca. 50 m
Collegamento a vista in interni (SW922 LR): ca. 20 m
Collegamento a vista in interni (SW922 ULR): ca. 25 m
Collegamento a vista in campo aperto (EN868): ca. 300 m
Collegamento a vista in corridoi (EN868): ca. 30 m
Collegamento a vista in capannoni (EN868): ca. 100 m
Per raggiungere la distanza massima utilizzare le antenne specificate.
Utilizzando altre antenne la massima distanza potrebbe variare.
Indicazioni
Il collegamento elettrico deve essere effettuato soltanto da personale au-
torizzato. Il ricevitore wireless non deve essere utilizzato in combinazione
con altri apparecchi che direttamente o indirettamente servano a scopo di
sicurezza per la vita o la salute, o il cui funzionamento possa costituire
una minaccia per persone, animali o cose. Soggetta a modifiche tecniche.
steute non si assume alcuna responsabilità per consigli espressi o conte-
nuti nella presente descrizione. Sulla base della presente descrizione non
è possibile formulare richieste di garanzia o responsabilità che vadano
oltre le condizioni generali di consegna della steute.
Messa in funzione
Dopo l’alimentazione, il LED verde MD (Mode) rimane acceso costante-
mente. Il LED 1 giallo è spento e lampeggia velocemente quando rice-
ve un segnale wireless valido.
Reimpostare la configurazione del dispositivo
Premendo il pulsante »S1« per 10 s, viene ripristinato lo stato di invio
del dispositivo (IP fisso), (il LED Mode lampeggia lentamente a 2 Hz).
- Indirizzo IP: 192.168.0.123
- Maschera di rete: 255.255.255.0

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
17 / 40
Italiano
- Gateway: 192.168.0.1
- Porta: 64210
- Password predefinita ripristinata
Ripristinare le impostazioni iniziali
Premendo il pulsante »S1« per 20 s (altri 10 s dopo il ripristino della
configurazione del dispositivo), il Gateway torna alle modalità di invio
predefinite (il LED Mode lampeggia velocemente a 5 Hz).
- Configurazione di default del dispositivo (vedere sopra)
- L’elenco degli interruttori programmati è vuoto
Stato di connessione della rete
I due LED integrati nel collegamento di rete indicano lo stato attuale
del collegamento.
- LED verde acceso/spento -> Collegamento di rete attivo/inattivo
- LED verde lampeggia -> Invio o ricezione di dati
- LED giallo acceso -> Connessione a 100 Mbit
- LED giallo spento -> Connessione a 10 Mbit
Configurazione
Il gateway ethernet di steute dispone di una pagina web integrata per
la configurazione di:
- Impostazioni di rete e
- per la programmazione di interruttori/trasmettitori wireless nonché
- una finestra Log per la registrazione dei telegrammi wireless attivi.
La pagina web può essere aperta utilizzando qualsiasi browser inter-
net con abilitazione per Flash
Accedere alla pagina web
Prima di aprire la pagina web, assicurarsi che il computer di configu-
razione e il gateway wireless abbiamo la stessa gamma di indirizzi IP.
Per il primo accesso si raccomanda una connessione punto-punto,
dove entrambi i partecipanti siano nella gamma di indirizzi IP:
192.168.0.xxx.
Attenzione! Gateway e computer non devono avere lo stesso
indirizzo IP!
Per aprire la pagina web, è possibile immettere nel browser o
a) l’indirizzo IP del gateway wireless (ad es. http://192.168.0.123)
oppure
b) il nome del gateway wireless (http://steuterf/).
Sulla pagina di Login che si aprirà, inserire
Username: »steute« e
Password: »steute123« (default).
Per proteggere il gateway wireless da accessi non autorizzati, è possi-
bile impostare una nuova password. Ripristinando le impostazioni del
dispositivo, la password viene resettata.
Configurazione del dispositivo
Nella scheda »Device Configuration«, si possono impostare l‘IP fisso,
la maschera di sottorete e l’indirizzo del gateway, oppure si può attiva-
re l’assegnazione di un IP dinamico mediante DHCP (Dynamic Host
Configuration Protocol). Il numero di porta locale viene utilizzato come
porta di origine per la trasmissione di pacchetti UPD. Adottando le
nuove impostazioni tramite il pulsante »Save«, i dati vengono memo-
rizzati nella EEPROM interna e viene effettuato un riavvio del gateway
wireless. Generalmente, l’assegnazione di un IP fisso viene effettuata
dall’amministratore di rete.
Programmazione e configurazione del sensore/interruttore wireless
(line 01 – 40)
La scheda »Wireless Sensor Configuration« mostra una panoramica
dei 40 trasmettitori wireless che possono essere programmati. Nello
stato di invio, oppure dopo aver ripristinato le impostazioni iniziali,
questo elenco è vuoto. Per programmare un sensore/interruttore wire-
less, viene flaggata la casella »Learn Mode Active«, oppure, se è noto,
viene inserito direttamente un ID. L’ID inserito nella casella »Sensor ID
(Manual adding)« deve essere sempre in formato esadecimale, ad es.

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
18 / 40
Italiano
sWave®-ID: »3D937B«. L’acquisizione viene completata cliccando
»Save Sensor ID«. L’ID appena salvato viene visualizzato nella prima
posizione libera dell’elenco sottostante. Nella modalità di programma-
zione attiva, tutti i telegrammi ricevuti vengono analizzati senza essere
filtrati e gli ID precedentemente sconosciuti vengono automaticamente
memorizzati nella posizione libera successiva.
Dopo che gli ID degli interruttori sono stati programmati, l’operatore
deve completare il Learn-Mode. Questa operazione è necessaria so-
prattutto per i sistemi wireless sWave®, perché altrimenti i telegram-
mi trasmessi dagli interruttori al gateway non vengono confermati e
l’interfaccia wireless viene occupata inutilmente da trasmissioni ripe-
tute.
Per terminare la configurazione, in ciascun sottomenu bisogna indica-
re a quale connessione deve essere inoltrato il telegramma ricevuto. A
questo menu si accede con il tasto Nummer-/ALL-/ERR, nella colonna
»Edit«. Qui bisogna inserire l’indirizzo IP e la porta, e anche il proto-
collo di trasmissione che si deve utilizzare. La connessione viene atti-
vata tramite il campo »Active«. Se questo campo non viene settato, la
configurazione viene salvata, ma non viene utilizzata. Con il tasto
»Save« la configurazione viene salvata. Utilizzando il tasto »Back«, si
torna alla schermata dell’elenco, mentre con il tasto »Delete ID« ven-
gono cancellati l’ID salvato e la configurazione.
La configurazione IP viene utilizzata per i diversi protocolli come
segue:
Gateway IP Gateway
Port
Sensor IP Sensor-
Port
TCP Client Server IP Server Port
TCP Server Client IP Client Port
viene gene-
rato in
modo casu-
ale
Server IP Server Port
UDP Source IP Source Port Target IP Target Port
Funzione Gateway (Line ALL)
sWave®
Se il »Learn-Mode« non è attivato, il gateway ethernet steute è in mo-
dalità ricevitore. Soltanto i telegrammi degli interruttori programmati
e attivati vengono ricevuti/confermati e trasmessi via Ethernet al rice-
vitore registrato. Con il »Learn-Mode« attivato, il modulo riceve tutti i
telegrammi wireless nel suo raggio di rilevamento, senza confermarli.
Utilizzando la connessione »ALL«, vengono inoltrati soltanto i tele-
grammi degli ID configurati come »Active« .
EnOcean®
Utilizzando la connessione »ALL«, sono possibili le seguenti funzioni:
- Send All: vengono inoltrati tutti i telegrammi, senza filtro.
- Send active IDs: vengono inoltrati tutti i telegrammi degli ID configu-
rati come »Active«.
- Send passive IDs: vengono inoltrati tutti i telegrammi degli ID confi-
gurati come NON »Active«.
- Send all IDs in List: vengono inoltrati tutti i telegrammi degli ID pre-
senti nell’elenco (»Active« e NON »Active«).
Invio di segnalazione d’errore (Line ERR)
Se si verifica un errore nel gateway, ad es. se non è possibile la con-
nessione TCP/IP - Client, un messaggio di errore viene generato e in-
viato al ricevitore configurato sotto »ERR«.
Wireless Sensor Log
La finestra »Sensor Log« elenca tutti i telegrammi wireless ricevuti, li
codifica secondo il loro ID e aggiunge ogni ID di sensore/interruttore al
contatore. Soprattutto quando il »Learn-Mode« è attivato, gli interrut-

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
19 / 40
Italiano
tori wireless azionati manualmente possono essere identificati dalla
loro occorrenza cronologica. Inoltre, la potenza del segnale o il valore
RSSI (Receive Signal Strength Indicator) possono essere utilizzati
come filtro per eliminare, ad esempio, sensori distanti (bassa potenza
del segnale). Il contatore dietro ad ogni telegramma ricevuto mostra il
numero di telegrammi ricevuti per un determinato ID. Tutti i contatori
possono essere azzerati mediante il tasto »Clear Counter«.
Protocolli di trasmissione Ethernet
Come precedentemente menzionato, i protocolli di rete UDP o TCP
(Client/Server) possono essere configurati per la trasmissione dei te-
legrammi wireless. Il protocollo internet (IP) effettua la trasmissione
all’interno della rete. Spesso viene definita UDP/IP oppure TCP/IP. Di
norma viene utilizzato IPv4.
UDP
Il »User Datagram Protocol« trasmette messaggi a qualsiasi indirizzo
di rete (IP) senza stabilire prima una connessione attiva. Questo fa sì
che la trasmissione dei dati sia particolarmente facile e veloce, e assi-
cura un basso carico di rete. Tuttavia il basso protocollo di overhead ha
degli svantaggi. Con il protocollo UDP non è garantito che i pacchetti
trasmessi una volta siano ricevuti, che siano ricevuti nell’ordine cor-
retto o che siano ricevuti una volta soltanto dal ricevitore.
Datagramma IP
IP-Header UDP-Header Telegramma wireless (dati UDP)
Datagramma UDP
Per assegnare il datagramma UDP del ricevitore al corretto processo,
nell’header UDP vengono assegnati la porta sorgente, la porta desti-
nazione (vd. Configurazione dei sensori induttivi), la lunghezza e una
somma di controllo. Pertanto l‘header ha una lunghezza di 8 Byte.
TCP
A differenza della UDP/IP, la TCP/IP è una connessione di rete sicura.
I pacchetti inviati vengono confermati e, in caso di perdita o errore di
trasmissione, automaticamente vengono inviati di nuovo. L’ordine della
trasmissione di rete corrisponde all’ordine dei telegrammi wireless
ricevuti.
Datagramma IP
IP-Header TCP-Header Telegramma wireless (dati TCP)
Datagramma TCP
Similmente al datagramma UDP, anche il datagramma TCP è inserito
nel datagramma IP. L‘header TCP contiene, oltre a Porta sorgente e
Porta destinazione, anche ulteriori informazioni che identificano in
modo univoco il datagramma. L’intestazione ha una lunghezza tipica di
20 Byte.
Server TCP
Se nel gateway Ethernet steute viene configurato come »Server TCP«
un interruttore, si apre un cosiddetto punto finale (Socket) con il nu-
mero di porta memorizzato per questo interruttore (può essere asse-
gnato solo una volta) e il suo indirizzo IP (l’indirizzo IP assunto per l’in-
terruttore viene ignorato) e rimane in modalità »passive open« oppure
anche »listen«. Se il Client vuole stabilire una connessione, si apre
anche un Socket con un proprio indirizzo IP e un numero di porta an-
cora libero ed invia un pacchetto »SYN« (dall‘inglese synchronize) al
Server. Il gateway (Server) risponde con un »SYN-ACK« (ACK dall’in-
glese acknowledgement), che, a sua volta, viene confermato dal Client
con »ACK«. La connessione è stabilita. Ora tutti i telegrammi wireless
che arrivano al gateway vengono trasmessi al client e devono essere
confermati con »ACK«. Se manca questa conferma da parte del client,
il telegramma viene ripetuto tre volte. Se la comunicazione è definiti-
vamente interrotta, il gateway chiude la connessione e ritorna allo sta-
tus »passive open«. Se non si verifica alcun errore, la connessione ri-
mane attiva finché il client non la chiude. Ad un TCP-Server Socket si
può registrare un solo client!
Client TCP
Nella configurazione »TCP-Client«, il Gateway inizia la connessione
trasmettendo il pacchetto »SYN«. Se il ricevitore di rete memorizzato
non si trova ancora nella modalità »passive open«, viene effettuato un
nuovo tentativo ogni 2 secondi. Se il server risponde con »SYN-ACK«,
trasmettendo nuovamente »ACK«, viene stabilita una connessione. Il
Client mantiene la connessione finché il server è attivo. I telegrammi
wireless ricevuti vengono quindi trasmessi dal client al server. Se non
c’è comunicazione per più di 10 secondi, il client trasmette un tele-
gramma »Keep Alive«, per verificare la connessione.
Telegramma wireless
Il telegramma wireless contenuto nel datagramma TCP/UDP è tra-
smesso in formato esadecimale, come una stringa ASCII con carattere
di controllo »[LF]« conclusivo (Line Feed). In casi particolari, è possibi-
le che un datagramma contenga diversi telegrammi wireless, separati
da »[LF]«. Questo è possibile soprattutto dopo un errore di trasmissio-

steute Technologies GmbH & Co. KG Brückenstraße 91, 32584 Löhne, Germany, www.steute.com
Montage- und Anschlussanleitung / Funkempfänger
Mounting and wiring instructions / Wireless receiver
Instructions de montage et de câblage / Récepteur sans fil
Istruzioni di montaggio e collegamento / Ricevitore wireless
Instruções de montagem e instalação / Receptor de rádio frequência
Инструкция по монтажу и подключению / Радиоприемник сигнала
//
RF Rx EN868 TCP/IP / RF Rx SW868/SW915/SW917/SW922 TCP/IP
20 / 40
Italiano
ne ethernet, quando al momento della ripetizione della trasmissione,
sono già stati ricevuti dal gateway altri telegrammi wireless.
Esempio di telegramma sWave®
Data: (Hex
stream,
25 Byte)
0000: 30 32 30 41 34 32 33 35 44 39 42 46 31 30 37 45
0010: 46 30 30 30 30 30 39 39 0a
Data:
(ASCII, 25
caratteri)
020A4235D9BF107EF0000099[LF]
Byte 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Signi-
ficato
Pre-
amble
LEN MODE ADR Data #1 RSSI Data #2 Bat Sensor Check-
sum
HEX-
Code
02 0A 42 35D9BF 10 7E F0 00 00 99
*Definizione dell‘interfaccia sWave®su richiesta!
Esempio telegramma EnOcean®
Data: (Hex
stream,
29 Byte)
0000: 41 35 35 41 30 42 30 35 33 30 30 30 30 30 30 30
0010: 30 30 31 30 36 41 31 44 33 30 30 37 0a
Data:
(ASCII, 29
caratteri)
A55A0B053000000000106A1D3007[LF]
Byte 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Significato Sync LEN ORG Data ID Status CRC
HEX-Code A55A 0B 05 30000000 00106A1D 30 07
*Definizione dell‘interfaccia EnOcean®su http://www.enocean.com!
Telegramma d‘errore
Se il gateway rileva un errore, prova a trasmettere un telegramma di
errore al ricevitore configurato. Un telegramma di errore inizia sempre
con »E:«, poi segue il messaggio d’errore e finisce con »[LF]«
Telegramma esempio
Data: (Hex
stream
29 Byte)
0000: 45 3a 20 54 43 50 20 6d 65 73 73 61 67 65 20 64
0010: 69 63 61 72 64 65 64 20 28 73 6f 63 6b 65 74 20
0020: 6e 6f 74 20 6f 70 65 6e 29 20 6c 69 6e 65 3a 20
0030: 41 4c 4c 00 0a
Data:
(ASCII, 29
caratteri)
E: TCP message discarded (socket open) line: ALL
[LF]
Errore, causa, soluzione
Errore Causa Soluzione
Power LED (verde)
spento
Nessuna alimenta-
zione;
Alimentazione inter-
na difettosa
Verificare l’alimenta-
zione;
Sostituire il modulo
Power LED (verde)
lampeggiante
Hardware difettoso Sostituire il modulo
LED Network link
(verde) spento
Cavo di rete assente
o difettoso;
Ricevitore di rete non
attivo
Sostituire il cavo di
rete;
Accendere/testare il
router o l’interrutto-
re di rete
Pagina web di confi-
gurazione non può
essere visualizzata
IP Gateway e IP PC
non si trovano nello
stesso range di indi-
rizzo;
Pagina web già aper-
ta
Adattare l‘ IP PC;
Ripristinare le impo-
stazioni iniziali del
gateway;
Terminare la con-
nessione (chiudere il
Browser)
Gateway non riceve i
telegrammi wireless
L’interruttore è fuori
dalla portata;
L’interruttore non è
programmato;
Ricevitore wireless
difettoso
Verificare la distanza
di commutazione;
Controllare l’anten-
na;
Programmare l’in-
terruttore;
Sostituire il modulo
Gateway non tra-
smette telegrammi
Ethernet
Nessun interruttore
wireless program-
mato;
Nessuna connessio-
ne tra ricevitore e
gateway wireless;
La porta del ricevito-
re è occupata da un
altro servizio
Verificare la configu-
razione del gateway;
Verificare le impo-
stazioni del firewall;
Verificare le impo-
stazioni del router di
rete;
Cambiare numero di
porta
Manutenzione
In condizioni di impiego in ambienti gravosi si consiglia una manuten-
zione periodica come segue:
1. Rimuovere tutti i residui di sporco.
2. Pulire esclusivamente con un panno umido.
Pulizia
- Per la pulizia a umido: utilizzare acqua oppure detergenti delicati,
non abrasivi, non graffianti.
- Non utilizzare detergenti o solventi aggressivi.