WOLFF BS 125 User manual

Anleitung #80720 ab Masch. Nr. 0001/428
Originalbetriebsanleitung
Deutsch
Bodenschleifer BS 125 230V #80582
Bodenschleifer BS 125 230V / CH #73537
Translation of the original instruction English
Concrete grinding achine BS 125 230V / UK #73536
Traduction du ode d'e ploi original Français
Ponceuse portative BS 125 230V #80582
WOLFF G bH & Co. KG | D
-
74360 Ilsfeld | Ungerhalde 1 | Tel. +49 (0)7062
-
91556
-
0 | Fax +49 (0)7062
-
91556
-
10 | E
-
Mail info@wolff
-
tools.co | Internet www.wolff
-
tools.de

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Originalbetriebsanleitung
1. Konfor itätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit den folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
DIN EN 60745-1, DIN EN 60745-2-3,
gemäß den Bestimmungen der Richtlinien:
2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU.
Dipl.-Ing. (FH) Dieter Hammel
01.03.2016, i.V.
Bevollmächtigter zur Ausstellung dieser Erklärung und zur
Zusammenstellung der technischen Unterlagen:
WOLFF GmbH & Co. KG | D-74360 Ilsfeld | Ungerhalde 1
2. Besti ungsge äße Verwendung
Die Winkelschleifer sind mit original WOLFF-Zu-
behör geeignet zum Schleifen, von Beton, Stein
und ähnlichen Materialien ohne Verwendung von
Wasser. Die Absaugschutzhaube ist bestimmt zum
Anbringen an Original WOLFF-Winkelschleifern ab
Baujahr 2016. Das Baujahr (Y) ist auf dem
Typenschild der Maschine angegeben. Beispiel
Die Absaugschutzhaube ist bestimmt zu
Flächen-schleifen mit Diamantschleiftöpfen,
Fiberschleiftellern und Haftstütztellern.
(Haftstützteller nur an Winkelschleifern, die keinen
Autobalancer haben, anbringen).
Der maximal zulässige Durchmesser der
Einsatzwerkzeuge beträgt 125 mm (5“).
Verwenden Sie zum Arbeiten mit Diamant-
schleiftöpfen einen Winkelschleifer mit einer
Nennaufnahmeleistung von mindestens 1400 W.
Nicht verwenden zum Trennschleifen, Schrupp-
schleifen, Polieren und Arbeiten mit Fächer-
schleifscheiben.
Keine metallischen Materialien bearbeiten.
Geeignet zum Absaugen von Stäuben, die beim
Flächenschleifen von mineralischen Materialien,
Holz, Kunststoffen, glasfaserverstärktem
Kunststoff, Lacken und Kleberresten entstehen.
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am Absaugstutzen
(14) anschließen. Wir empfehlen die Verwendung
eines antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
Hinweis: Beim Bearbeiten von thermoelastischen
Materialien kann der Bürstenkranz verkleben.
Nur zur Verwendung ohne Wasser. Bestimmt für
den gewerblichen Einsatz in Industrie und
Handwerk.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
3. Allge eine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere
Verletzungenverursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Sandpapierschleifen
Anwendung
a) Diese Maschine ist bestimmt zum Schleifen
von Oberflächen. Beachten Sie alle Sicherheits-
hinweise, Anweisungen,Darstellungen und
Daten, die Sie mit der Maschine erhalten.
Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht
beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer
und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Diese Maschine ist nicht geeignet zum
Fräsen, Polieren, Arbeiten mit Schruppschleif-
scheiben, Drahtbürsten, Trennschleifscheiben
und Fächerschleifscheiben.
Verwendungen, für die die Maschine nicht vor-
gesehen ist, können Gefährdungen und
Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektro-
werkzeug vorgesehen und empfohlen wurde.
Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d)
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl.
Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen.
Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Type
9994412345
99999999
YYYY
D-74360 Ilsfeld | Germany
WOLFFGmbH&Co. KG

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f) Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung, ob
Teile fehlen, abgenutzt, gebrochen, rissig oder
beschädigt sind.
Defekte oder unvollständige Maschine nicht
verwenden.
g) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihre
Schutzhaube zugelassenen Schleifkörper.
Schleifkörper, die nicht für die Schutzhaube
vorgesehen sind, können nicht ausreichend
abgeschirmt werden und sind unsicher.
h) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
i) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen
befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die
Aufnahmebohrung genau zur Flanschform
passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr
stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
j) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug
oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatz-
werkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug
kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
k) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält.
Die Augen sollen vor herumfliegenden Fremd-
körpern geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen
.
Staub- oder Atemschutz-
maske müssen den bei der
Anwendung entstehenden Staub filtern.
Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind,
können Sie Hörverlust erleiden.
l) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
m) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann.
Der Kontakt mit einer spannungs
führenden Leitung
kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung
setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
n) Halten Sie das Netzkabel von sich drehen-
den Einsatzwerkzeugen fern.
Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren,
kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst
werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich
drehende
Einsatzwerkzeug geraten.
o) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in
Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie
die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren
können.
p) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen.
Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit
dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst
werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren
Körper bohren.
q) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungs-
schlitze lhres Elektrowerkzeugs.
Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse,
und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
r) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien.
Funken können diese Materialien entzünden.
s) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern.
Die Verwendung von Wasser oder anderen
flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen
Schlag führen.

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4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte
oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben.
Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge.
Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag
über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird.
Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die
Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig
einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle
über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube.
Schleifkörper, die nicht für das Elektrowerkzeug
vorgesehen sind, können nicht ausreichend
abgeschirmt werden sind unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
angebracht sein, dass sich die Schleiffläche
unterhalb der Schutzhaubenkante befindet.
Eine falsch angebrachte Schleifscheibe, die die
Schutzhaubenkante überragt, kann nicht
angemessen abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zum Bediener zeigt.
Die Schutzhaube hilft, die Bedienperson vor
Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe.
Geeignete Flansche stützen die Schleifscheibe und
verringern so die Gefahr eines Schleif-
scheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben
können sich von den Flanschen für andere
Schleifscheiben unterscheiden.
e) Verwenden Sie keine abgenutzten Schleif-
scheiben von größeren Elektrowerkzeugen.
Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeuge sind
nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren
Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
4.4 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen mit Diamanttopfscheiben:
a) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählten
Einsatzwerkzeuge.
Geeignete Flansche stützen die Einsatzwerkzeuge

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4.5 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Ver wenden sie keine gebundenen
Scheiben.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Niemals Trennscheiben zum Schruppschleifen
verwenden! Trennscheiben dürfen keinem
seitlichen Druck ausgesetzt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde s..Technische Daten.
Angaben des Einsatzwerkzeug- oder
Zubehörherstellers beachten! Einsatzwerkzeuge
vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Nur Einsatzwerkzeuge verwenden, die von den
Bürsten der Schutzhaube überragt werden.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser
oder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Beachten sie die Betriebsanleitung des
angebrachten Winkelschleifers.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten sie immer einen FI-
Schutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung des
Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss
die Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe
Reinigung.
S-automatic Sicherheitskupplung. Bei Ansprechen
der Sicherheitskupplung die Maschine sofort
ausschalten!
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben. Kleine Werkstücke befestigen.
Z. B. in einen Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegs-
erkrankungen, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen können.
Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel
nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit
diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen
weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
-
die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen o. blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.

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5. Wichtige Bestandteile
Siehe Seite 2.
1 Spindelarretierknopf
2 Spindel
3 Stützflansch
4 Diamanttopfscheibe
5 Zweilochmutter
6 Zweilochschlüssel
7 Elektronik-Signal-Anzeige
8 Distanzscheiben
9 Antivibrationshandgriff
11 Schaltschieber zum Ein-/Ausschalten
12 Hebel
13 Schutzhaube
14 Absaugstutzen
15 Segment für wandnahes Arbeiten
(durch Verdrehen öffnen)
16 Bürstenkranz
6. Inbetriebnah e
6.1 Schutzhaube am Winkelschleifer
anbringen
Siehe Seite 2, Abbildung B.
- Hebel (12) drücken und gedrückt halten. Die
Schutzhaube (13) in der gezeigten Stellung
aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen, bis
der Hebel einrastet.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich
nicht verdrehen lassen.
(Abnehmen in umgekehrter Reihenfolge.)
6.2 Staubabsaugung
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am
Absaugstutzen (14) anschließen.
Verwenden sie für eine optimale Absaugung
die Anschlussmuffe (#66218).
WOLFF empfiehlt den:
Nass-/Trockensauger Starvac #60800
Wir empfehlen die Verwendung eines
antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netz-
spannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
7. Einsatzwerkzeug anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus
der Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel
stillstehen.
7.1 Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (1) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken!
- Spindelarretierknopf (1) eindrücken und
Spindel (2) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Diamanttopfscheibe anbringen/
abnehmen Siehe Seite 2, Abbildung A.
Anbringen:
- Stützflansch (3) auf die Spindel (2) aufsetzen. Er
ist richtig angebracht wenn er sich auf der
arretierten Spindel nicht verdrehen lässt.
- Je nach Abnutzung der Diamanttopfscheibe
1-2 Distanzscheiben auf den Stützflansch
auflegen.
- Diamanttopfscheibe (4) auf die Distanzscheibe
(8) auflegen. Sie muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen.
- Die beiden Seiten der Zweilochmutter (5) sind
unterschiedlich. Die Zweilochmutter so auf die
Spindel aufschrauben, dass der Bund der
Zweilochmutter (5) nach unten zeigt und die
Diamanttopfscheibe zentriert.
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Zweilochmutter (5) mit dem Zweilochschlüssel (6)
im Uhrzeigersinn festziehen.
Abnehmen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Zweilochmutter (5) mit dem Zweilochschlüssel (6)
gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
7.3 Zweilochmutter befestigen/lösen
Zweilochmutter (5) befestigen:
Die 2 Seiten der Zweilochmutter sind
unterschiedlich
. Die Zweilochmutter wie folgt auf
die Spindel aufschrauben: Siehe Seite 2, Abb. F
X) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (5) zeigt nach
oben, damit die dünne Schleifscheibe sicher
gespannt werden kann.
Y) Bei dicken Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (5) zeigt nach
unten, damit die Zweilochmutter sicher auf der
Spindel angebracht werden kann.
Zweilochmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Zweilochmutter (5) mit dem Zweilochschlüssel
(6) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.

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8. Benutzung
Maschine immer mit beiden Händen an den
vorgesehenen Handgriffen des
Winkelschleifers führen.
8.1 Wandnahes Arbeiten
Siehe Seite 2, Abbildung C.
Zum Öffnen und Schließen des Segments
(15) die Maschine ausschalten und
Netzstecker ziehen. Das Einsatzwerkzeug
muss stillstehen.
Nur für wandnahes Arbeiten das Segment
(15) durch Verdrehen öffnen.
Für alle anderen Arbeiten muss das
Segment geschlossen sein.
Der geöffnete Bereich der Schutzhaube
muss in Richtung Wand zeigen.
8.2 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das Einsatzwerkzeug
an das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
Stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird
oder eine Stromunterbrechung eingetreten
ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden
Händen an den vorgesehenen Handgriffen
festhalten, einen sicheren Stand einnehmen
und konzentriert arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen,
wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einschalten:
Schaltschieber (11) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten:
Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (11) drücken und loslassen.
9. Wartung
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung, ob
Teile fehlen, abgenutzt, gebrochen, rissig oder
beschädigt sind. Defekte oder unvollständige
Schutzhaube nicht verwenden.
Bürstenkranz (16) erneuern: Abgenutzten
Bürstenkranz für eine optimale Absaugung
erneuern.
Siehe Seite 2, Abbildung D.
Abgenutzte Bürstenkranz herausziehen und neuen
Bürstenkranz (#080753) vollständig einstecken.
10. Störungsbeseitigung
Die Elektronik-Signal-Anzeige (7) leuchtet
und die Lastdrehzahl nimmt ab.
Die Belastung der Maschine ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Maschine läuft nicht. Die
Elektronik-Signal-Anzeige (7)
(ausstattungsabhängig) blinkt.
Der Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur WOLFF Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Bügel-Zusatzhandgriff
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.wolff-tools.com. oder Katalog.
0
I
11

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12. Reparatur
Reparaturen an Maschinen dürfen nur durch
eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Wenn die Anschlussleitung beschädigt wird, muss
sie durch eine besondere Anschlussleitung ersetzt
werden.
Mit reparaturbedürftigen
Maschinen
wenden
Sie sich bitte an Ihre WOLFF-
Adressen und Ersatzteillisten können Sie unter
www.wolff-tools.com. herunterladen.
Lassen Sie Ihre Schutzhaube nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit der Schutzhaube
erhalten bleibt.
13. U weltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge
nicht in den Hausmüll! Gemäß Europäischer
Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales
Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge
getrennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Technische Daten
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
Ø = ax. Durch esser des Einsatzwerkzeugs ..... 125
t
ax,1 = ax. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs i Spannbereich
bei Verwendung von Zweiloch utter (13) .... 10,0
t
ax,2 = ax. zulässige Dicke des Einsatzwerkzeugs
i Spannbereich bei Verwendung von Quick-
Spann utter (1) .............................................. 6,8
t
ax,3 =Schruppscheibe/Trennscheibe:
ax. zulässige Dicke des Einsatzwerkzeugs .. 6,8
M =Spindelgewinde .................................................... M 14
l =Länge der Schleifspindel ................................... 20
n* =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) ............... 11.000 U
P1 =Nennaufnah eleistung .....................................1550W
P2 =Abgabeleistung ...................................................940W
=Gewicht ohne Netzkabel .................................... 2,5 kg
14.1 Lieferumfang:
Bodenschleifer BS 125…………………. #80582
mit Absaugschutzhaube
Diamantschleifscheibe………………….. #72983
Gehörschutz………………………………#15315
Bügelgriff ………………….………………#80480
Schutzbrille………………………………. #15316
Transportkoffer………………………… #74844
Zweilochmutterndreher…………………. #14960
Bedienungsanleitung…………………….#80720
Ersatzteilliste……………………………...#80721
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~
Wechselstrom
* Maschinen mit der Bezeichnung BS 125:
Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese
verschwinden wieder, sobald die Störungen
abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen.
Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeits-
pausen und Phasen geringerer Belastung.
Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
= Schwingungsemissionswert………….
6,0 m/s
2
(Oberflächen schleifen)3,6 m/s
2
a
h, DS
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)………3,6 m/s
2
K
h,SG/DS/P
= Unsicherheit (Schwingung)…..1,5 m/s
2
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
= Schalldruckpegel…………….……. 93,0 dB(A)
L
WA
= Schallleistungspegel……………..104,0 dB(A)
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit………………… 93,0 dB(A)
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80,0 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!

- 10 -

- 11 -
Original instructions
1. Declaration of Confor ity
We declare under our sole responsibility that this
product is in conformity with the following
standards of standardization documents:
DIN EN 60745-1, DIN EN 60745-2-3,
according to the provisions of the:
2006/42/EC, 2004/108/EC, 2011/65/EU.
Dipl.-Ing. (FH) Dieter Hammel
01.03.2016, i.V
Authorised to issue this declaration and for
the gathering of the technical documentation:
WOLFF GmbH & Co. KG | D-74360 Ilsfeld | Ungerhalde 1
2. Specified Use
The angle grinders, when fitted with original
WOLFF accessories, are suitable for grinding, of
concrete, stone and similar materials without
the use of water. The extraction hood is designed to
be attached to the original safety guard for WOLFF
angle grinders as of the year of manu-facture 2008.
The year of manufacture (Y) is specified on the
machine rating plate.
For example:
The extraction hood is designed for surface
grinding with diamond cups, fibre grinding plates
and cling-fit backing plads. (Attach cling-fit backing
pads only to angle grinders without Autobalancer).
The maximum permitted diameter of the
accessories is 125 mm (5").
When working with diamond cups, use an angle
grinder with a rated input power of at least 1400W.
Do not use for abrasive cutting-off operations,
roughing work, sanding, polishing or flap disc work.
Do not machine anymetallic materials. Suitable for
the extraction of dusts generated during surface
grinding of mineral materials, wood, plastics,
glassfibre-reinforced plastics, paints and
residue of adhesives.
Always use a suitable dust extraction system:
Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection piece (14). We recommend
using an antistatic suction hose Ø 35 mm.
Note: The ring brush maystick when thermoelastic
materials are processed.
The machine must not be used with water.
It is suitable for commercial use in trade and
industry.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay attention
to all parts of the text that are marked with
this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in
electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety warnings common for grinding,
sanding:
Use
a) This guard is designed for surface grinding.
Read all safety warnings, instructions, illu-
strations and specifications provided with
this guard.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) This guard is not suitable for routing,
polishing, sanding, working with roughing
discs, wire brushes, parting grinder discs or
flap discs.
Operations for which the guard was not designed
may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended for
this guard and the power tool by the
manufacturer.
Just because the accessory can be attached to
your power tool, it does not assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool.
Accessories running faster than their rated speed
can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must correspond to the
dimensions of your guard and your power tool.
Incorrectly sized accessories cannot be adequately
guarded or controlled.
f) Prior to each use check if parts are missing,
worn, broken, torn or damaged.
Do not use defective or incomplete guard.
Type
9994412345
99999999
YYYY
D-74360 Ilsfeld | Germany
WOLFFGmbH&Co. KG

- 12 -
g) Use only grinding media approved for your
guard.
Grinding media for which the guard was not
designed cannot be adequately guarded and are
unsafe.
h) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread.
i)For accessories mounted by flanges, the
arbour hole of the accessory must fit the
locating diameter of the flange.
Accessories that do not match themounting
hardware of the power tool will run out of balance,
vibrate excessively and may cause loss of control.
j) Do not use a damaged accessory. Before each
use inspect the accessory such as abrasive
wheels for chips and cracks, backing pad for
cracks, tear or excess wear, wire brush for
loose or cracked wires. If power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory, position
yourself and bystanders away from the plane of
the rotating accessory and run the power tool at
maximum no-load speed for one minute.
Damaged accessories will normally break apart
during this test time.
k) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron capable
of stopping small abrasive or workpiece
fragments.
The eye protectionmust be capable of stopping
flying debris generated by various operations.
The dust mask or respirator must be capable of
filtrating particles generated by your operation.
Prolonged exposure to high intensity noise
may cause hearing loss.
l) Keep bystanders a safe distance away from
work area.Anyone entering the work areamust
wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken accessory
may fly away and cause injury beyond immediate
area of operation.
m) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord.
Cutting accessory contacting a "live" wire may
make exposed metal parts of the power tool "live"
and shock the operator.
n) Position the cord clear of the spinning
accessory.
If you lose control, the cord may be cut or snagged
and your hand or armmay be pulled into the
spinning accessory.
o) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop.
The spinning accessory may grab the surface and
pull the power tool out of your control.
p) Do not run the power tool while carrying it at
your side.
Accidental contact with the spinning accessory
could snag your clothing, pulling the accessory into
your body.
q) Regularly clean the power tool’s air vents.
Themotor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
r) Do not operate the power tool near flammable
materials.
Sparks could ignite these materials.
s) Do not use accessories that require liquid
coolants.
Using water or other liquid coolants may result in
electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward
or away from the operator, depending on direction
of the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions. Kickback is the result of power tool
misuse and/or incorrect operating procedures or
conditions and can be avoided by taking proper
precautions as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory.
Accessory may kickback over your hand
.

- 13 -
c) Do not position your body in the area where
power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in direction opposite to
the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc.Avoid bouncing and snagging
the accessory.
Corners, sharp edges or bouncing have a tendency
to snag the rotating accessory and cause loss of
control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade
or toothed saw blade.
Such blades create frequent kickback and loss of
control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel.
Wheels for which the power tool was not designed
cannot be adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of the
guard lip.
An improperly mounted wheel that projects through
the plane of the guard lip cannot be adequately
protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned formaximumsafety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator.
The guard helps to protect operator from broken
wheel fragments and accidental contact with wheel
and sparks which could ignite clothing.
d) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel.
Proper wheel flanges support the wheel thus
reducing the possibility of wheel breakage. Flanges
for cut-off wheels may be different from grinding
wheel flanges.
e) Do not use worn down wheels from larger
power tools.
Wheel intended for larger power tool is not suitable
for the higher speed of a smaller tool and may
burst.
4.4 Safety Warnings Specific for Grinding
with Diamond Cup Wheels:
a) Always use undamaged wheel flanges that
are the correct size and shape for your selected
accessories.
The correct flanges support the accessories.
4.5 Additional safety instructions
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear a suitable dust protection mask.
Do not use bonded discs.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Never use cutting discs for roughing work! Do not
apply pressure to the side of the cutting discs.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool.
Make sure that the thread in the accessory is long
enough to accommodate the full length of the
spindle. The thread in the accessory must match
the thread on the spindle. (Technical Data).
Observe the specifications of the accessory
manufacturer! Protect the accessories from grease
and physical impact.
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
Secure small workpieces. For example, clamp in a
vice.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used. Only use accessories that are surmounted
by brushes of the safety guard.
Ensure that the spot where you wish to work is free
of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
using a metal detector).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
Read the operating instructions supplied with the
installed angle grinder.
Use of a fixed extractor system is recommended.
Always install an RCD with a max. trip current of 30
mA upstream. If the anglegrinder is shut down via
the RCD, it must be checked and cleaned.
See chapter Cleaning.
S-automatic safety clutch. When the safety clutch
responds, switch off the machine immediately!
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Secure small workpieces. For example, clamp in a
vice.

- 14 -
Reduce dust exposure:
Particles generated when working with this
machine may contain substances that can
cause cancer, allergic reactions, respiratory
diseases, birth defects or other propagation defects.
Some of these substances include: Lead (in paint
containing lead),mineral dust (from bricks, concrete
etc.), additives used for wood treatment (chromate,
wood preservatives), some wood types (such as
oak or beech dust), metals, asbestos.
The risk depends on for how long the user or
nearby persons are exposed to the substance.
This dust must not be allowed to enter your body.
Do the following to reduce exposure to these
substances: Ensure good ventilation of the
workplace and wear appropriate protective
equipment, such as respirators able to filter
microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see
chapter 11.), thus less particles enter the
environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit. Reduce dust
exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or
blowing stirs up dust
- Vacuum or wash the protective clothing Do not
blow, beat or brush

- 15 -
5. I portant co ponents
See page 2.
1 Spindle locking button
2 Spindle
3 Supporftlange
4 Diamond disc
5 2-hole Adjusting nut *
6 2-hole spanner *
7 Electronic signal display
8 Distance ring
9 Anti vibration grip
11 Sliding on/off switch
12 Lever
13 Safety cover
14 Extractor connection piece
15 Segment for working near walls
(open by twisting)
16 Brush rim
6 Co issioning
6.1 Attachguard at the angle grinder
See illustration B on page 2.
- Push and hold the lever (12). Place the safety
guard (13) in the position indicated.
- Release the lever and turn the safety guard
until the lever engages.
- Make sure that the guard is placed securely:
The lever must engage and you should not be
able to turn the safety guard.
(Disassemble in reverse order.)
6.2 Dust extraction
Always use a suitable dust extraction system:
Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection piece (14).
For optimal dust extraction, use the connecting
sleeve #66218.
WOLFF recommend:
Wet-dry vacuum cleaner Starvac #60800
We recommend using an antistatic suction
hose Ø 35 mm.
Before plugging in, check to see that the
rated mains voltage and mains frequency, as
stated on the rating label, match with your
power supply.
Always install an RCD with a max. trip
current of 30 mA upstream.
7. Attaching the accessory
Prior to any conversion work: Pull the mains
plug from the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
7.1 Locking the spindle
- Press in the spindle locking knob (1) only
when the spindle is stationary!
- Press in the spindle locking button (1) and
turn the spindle (2) by hand until the spindle
locking button engages.
7.2 Fitting/removing the diamond cup wheel
See illustration A on page 2.
To fit:
- Fit the support flange (3) on the spindle (2).
The flange should not turn on the locked
spindle when properly attached.
- Lay 1 or 2 washers on the support flange,
depending on how much the diamond cup is
worn.
- Lay the diamond disc (4) on the washers
so (3) that it lies flat along the washers.
- The 2 sides of the clamping nut (5) are
different.
Screw the clamping nut onto the spindle so
that the band of the clamping nut (5) is
centering the diamond disc. (Picture F)
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (5) clockwise using the 2-hole
spanner (6) to secure.
Removal:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (5) anticlockwise using the 2-hole
spanner (6) to unscrew
7.4 Securing/Releasing the 2-hole nut
Securing the 2-hole nut (5):
The 2 sides of the 2-hole nut are different.
Screw the 2-hole nut onto the spindle as
follows:
See illustration F on page 2
X) For thin grinding discs:
The edge of the 2-hole nut (5) faces upwards
so that the thin grinding disc can be attached
securely.
Y) For thick grinding discs:
The edge of the 2-hole nut (5) faces
downwards so that the 2-hole nut can be
attached securely to the spindle.
Releasing the 2-hole nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the 2-
hole nut (5) anticlockwise using the 2-hole
spanner (6) to unscrew.

- 16 -
8. Use
Always guide the machine with both hands
on the handles of the angle grinder provided.
7.1 Working close to walls
See illustration C on page 2.
To open and close the segment (15) switch
off the machine and pull the mains plug. The
accessory must be stationary.
Only open the segment (15) by twisting when
working close to walls. For all other work, the
segment must be lowered.
The open area of the safety guard must face
thedirection of the wall
8.2 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory to
wards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a
Power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands.
Therefore, always hold the machine with both
hands using the handles provided, stand securely
and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust and
chips. After switching off the machine, only place it
down when the motor has come to a standstill.
Machines with slide switch:
Switching on: Push the sliding switch forward.
(7) For continuous activation, now tilt downwards
until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (7) and release it.
9. Maintenance
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of the
power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and cause
electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective glasses and
dust mask.
Prior to each use, check if there are parts
missing, worn, broken, torn or damaged.
Do not use defective or incomplete guard.
Replace brush rim (16):
replace worn brush rim for optimum extraction.
See page 2, illustration D.
Pull out worn brush rim and fully insert new brush
tim (#080753).
10. Troubleshooting
The electronic signal display lights up
and the load speed decreases. (7)
There is too much load on the machine!
Run the machine in idling until the
electronics signal indicator switches off.
The machine does not start. The electronic
signal display (7) (depends on model)
flashes.
The restart protection is active. If the mains plug is
inserted with the machine switched on, or if the
power supply is restored following an interruption
the machine does not start up.
Switch the machine off and on again.
11. Accessoires
Use only genuine accessories.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Bar side handle
For a complete range of accessories, see
www.wolff-tools.com or the catalogue.
0
I
11

- 17 -
12. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If the connection lead is damaged, it must be
replaced by a special connection lead.
Contact your local WOLFF representative if you
have WOLFF power tools requiring repairs.
You can download a list of spare parts from
www.wolff-tools.com.
Always have your guard repaired by qualified
personnel only using genuine spare parts.
This will ensure that the safety of the guard is
maintained.
13. Environ ental Protection
The generated grinding dust may contain harmful
substances. Dispose appropriately.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Directive
2002/96/EC relating to electrical and electronic
waste and implementation of national law, used
electrical tools must be collected separately and
disposed of in an environmentally friendly manner
at recycling centres.
14. Technical Specifications
Changes due to technological progress reserved.
Ø = ax. dia eter of the accessory ..................... 125
t
ax,1 = ax. per itted thickness of the
cla ping shank on accessory when
using 2-hole nut (13) .................................... 10,0
t
ax,2 = ax. per itted thickness of cla ping
shank on accessory when using-
"Quick" cla ping nut (1) ................................. 6,8
t
ax,3 = roughing disc/cutting disc::
ax. per itted thickness of accessory ........... 6,8
M = Spindle thread ..................................................... M 14
l = length of the grinding spindle ........................... 20
n* = no-load speed ( axi u speed) ................ 11.000 U
P1 rated input power .............................................1550W
P2 = power output.......................................................940W
= Weight without ain cable ................................ 2,5 kg
14.1 Co e with
Concrete grinding BS 125……………………#80582
with safety cover
Diamond grinding disc…………………….....#72983
Hearing protection………………………….. #15315
Bar side handle……………………………... #80480
Safety gloves………………………………… #15316
Carrying case………………………………... #74844
Twin hole spanner…………………………... #14960
Manual…………………………………………#80720
Spare parts list………………………………..#80721
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC Power
*Machines with the designation BS 125:
Energy-rich, high-frequency interference can cause
fluctuations in speed. The fluctuations disappear,
however, as soon as the interference fades away.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or
lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, SG
= Vibration emission value……………..6,0 m/s
2
(surface grinding)……………………...3,6 m/s
2
a
h, DS
= Vibration emission value
((sanding with sanding plate)………...3,6 m/s
2
K
h,SG/DS/P
= Uncertainty (vibration)…………….1,5 m/s
2
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pA
= Sound-pressure level……………...93,0 dB(A)
L
WA
= Acoustic power level….………….104,0 dB(A)
K
pA
, K
WA
= Uncertainty……………………..93,0 dB(A)
During operation the noise level 80,0 dB(A)
can exceed.
Wear ear protectors!

- 18 -

- 19 -
Traduction du ode d'e ploi original
1. Déclaration de confor ité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité
que ce produit est en conformité avec les normes
ou documents normalisés: EN 60745-1, DIN EN
60745-2-3, conformément aux termes des régle-
mentations 2006/42/CE, 2004/108/CE, 2011/65/EU
Dipl.-Ing. (FH) Dieter Ha el
01.03.2016, i.V
Donneur d’ordre chargé de délivrer cette déclaration et
de collecter les docu ents techniques :
WOLFF G bH & Co. KG | D-74360 Ilsfeld | Ungerhalde 1
2.
Utilisation confor e à la fonction prévue
Les meuleuses d'angle sont destinées avec les
accessoires WOLFF d'origine au meulage, au
ponçage, et d'autres matériaux similaires sans
utiliser d'eau.
Le capot de protection à aspiration est conçu pour
une fixation sur des meuleuses d'angle WOLFF
d'origine avec l'
année
de
construction
2016. L'année
de fabrication (Y) est indiquée sur la plaque signal-
étique de la machine. Exemple :
Le capot de protec-tion à aspiration est conçu pour
le meulage de surfaces avec desmeules boisseaux
diamantées, meules assiettes en fibre et plateaux à
poncer auto-agrippants. (Fixer les plateaux à
poncer auto-agrippants uniquement sur des
meuleuses d'angle qui n'ont pas d'autobalancer). Le
diamètre maximal admissible des accessoires est
de 125 mm (5“).
Utilisez une meuleuse d'angle avec une puissance
absorbée de minimum 1400 W pour des travaux
avec des meules boisseaux diamantées.
Ne pas utiliser pour le tronçonnage, le meulage de
dégrossissage, le polissage et les travaux avec des
meules en éventail.
Ne pas usiner de matériaux métalliques. Approprié
pour l'aspiration de poussières produites par le
meulage de surfaces de matériaux minéraux, de
bois, de matières plastiques, de matières synthé-
tiques renforcées par des fibres de verre, de vernis
et de résidus de colle. Travailler uniquement avec
dispositif d'aspiration des poussières approprié :
raccorder un aspirateur (de la classe M) à la
tubulure d'aspiration (14). Nous recommandons
d'utiliser un flexible d'aspiration antistatique Ø 35.
Remarque : La couronne debrosse peut coller lors
du traitement de matériaux thermoélastiques.
Uniquement pour une utilisation sans eau.
Conçue pour une utilisation professionnelle dans
l'industrie et l'artisanat. L'utilisateur est entièrement
responsable de tous les dommages résultant d'une
utilisation non conforme. Il est impératif de res
pecter les consignes générales de prévention
contre les accidents ainsi que les consignes de
sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de textemarqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utili-
sation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des in-
structions peut être à l'origine d'un choc électrique,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions. Remettre l'outil électrique-
uniquement accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Consignes de sécurité communes
concernant le meulage, le ponçage au
papier de verre :
Application
a) Ce machine est conçu pour le meulage de
surfaces. Lire toutes les mises en garde de
sécurité, les instructions, les illustrations et les
spécifications fournies avec le capot de
protection.
Le non-respect des consignes ci-dessous peut
avoir pour conséquence un choc électrique, un
incendie et/ou une blessure grave.
b) Ce machine n'est pas approprié pour le
fraisage, le polissage, les travaux avec des
meules de dégrossissage, des brosses
métalliques, des meules de tronçonnage et des
meules en éventail.
Les opérations pour lesquelles le capot de
protection n’a pas été conçu peuvent provoquer un
danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant
de ce capot de protection et de l'outil.
Le simple fait que l’accessoire puisse être fixé à
l'outil électrique garantit pas fonctionnement sûr.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse admise
peuvent se rompre et voler en éclats.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées pour votre capot de
protection et votre outil électrique. Les
accessoires dimensionnés de façon incorrecte
ne peuvent pas être protégés ou commandés de
manière appropriée.
Type
9994412345
99999999
YYYY
D-74360 Ilsfeld | Germany
WOLFFGmbH&Co.KG

- 20 -
f) Avant chaque utilisation, vérifier si des
pièces sont manquantes, usées, cassées, fêlées
ou endommagées. Ne pas utiliser un capot de
protection défectueux ou incomplet.
g) Utiliser uniquement les meules recommandées
pour votre capot de protection.
Les meules pour lesquelles le capot de protection
n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées
de façon satisfaisante et sont dangereuses.
h) Les meules doivent uniquement être utilisées
pour les applications recommandées.
i) Les accessoires avec insert fileté doivent être
adaptés avec précision à la broche portemeule
de l'outil électrique. Dans le cas d'accessoires
fixés au moyen de brides, le perçage de fixation
doit être adapté avec précision à la forme de la
bride. Les accessoires qui ne s'adaptent pas
avec précision au dispositif de fixation
fonctionnent defaçon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte
de contrôle.
j) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les
accessoires comme lesmeules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de déchirure
ou d’usure excessive, ainsi que les brosses
métalliques pour détecter des fils desserrés
ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire
a subi une chute, examiner les dommages
éventuels ou installer un accessoire non
endommagé. Après examen et installation d’un
accessoire, placer toutes les personnes
présentes à distance du plan de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil
électrique à vitesse maximale à vide pendant
une minute.
Les accessoires endommagés seront normale-ment
détruits pendant cette période d’essai.
k) Porter un équipement de protection individuelle.
En fonction de l’application, utiliser un écran facial,
des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité.
Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières,
des protections auditives, des gants et un tablier
capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou
des pièces à usiner. La protection oculaire doit être
capable d’arrêter les débris volants produits par les
diverses opérations. Le masque antipoussières ou
le respirateur doit être capable de filtrer les
particules produites par vos travaux. L’exposition
prolongée
aux bruits de forte intensité peut provoquer une
perte de l’audition.
l) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle.
Des fragments de pièce à usiner ou d’un
accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate d’opération.
m) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations au
cours desquelles l’accessoire coupant peut être
en contact avec des conducteurs cachés ou
avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut
également mettre les parties métalliques de
l'outil sous tension et provoquer un choc
électrique.
n) Placer le câble éloigné de l’accessoire de
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble
peut être coupé ou subir un accroc et votre
main ou votre bras peut être tiré dans
l’accessoire de rotation.
o) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet.
L’accessoire de rotation peut agripper la surface et
arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
p) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le portant sur le côté. Un contact accidentel
avec l’accessoire de rotation pourrait accrocher
vos vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
q) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération
de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur
attirera la poussièreà l’intérieur du boîtier et une
accumulation excessive de poudre de métal
peut provoquer des dangers électriques.
r) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
s) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une
électrocution ou un choc électrique.
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