3B SCIENTIFIC PHYSICS 1018466 User manual

3B SCIENTIFIC® PHYSICS
1
Reversionspendel 1018466
Bedienungsanleitung
02/24 TL/UD
1 Pendel
2 Stativ
3 Bodenauflage
1. Sicherheitshinweise
Bei sorgfältiger Montage und bestimmungsge-
mäßen Gebrauch ist gefahrloses Experimentie-
ren mit dem Reversionspendel gewährleistet. Es
besteht jedoch eventuell Verletzungsgefahr oder
die Gefahr der Beschädigung des Reversions-
pendels, wenn die Sorgfalt vernachlässigt wird.
Diese Bedienungsanleitung vollständig lesen
und beachten.
Stativ auf festem, ebenem Untergrund auf-
bauen und Montageschrauben fest anziehen.
Arretierschraube der beweglichen Pendel-
masse festdrehen, so dass die Pendelmasse
nicht unkontrolliert abgleiten kann.
Lagerplatte mit Hilfe der Justierschrauben in
der Fußplatte des Stativs so ausrichten, dass
die Lagerachsen des Pendels gleichmäßig
aufliegen können.
Pendel beim Um- oder Einhängen immer mit
zwei Händen anfassen.
Pendel sorgfältig in die Lagerplatte einhän-
gen und korrekte Position der Lagerachsen
prüfen.
Pendel keinen übertriebenen Stößen ausset-
zen und nicht mehr als 10 cm am unteren
Ende auslenken.

2
2. Komponenten
Pendel
a feste Pendelmasse
b Pendelstange
c Lagerachsen
d Einrastpositionen
e bewegliche Pendelmasse
f Arretierschraube
g Montageschrauben
Stativ
h Fußplatte
i Justierschrauben
j Stativstrebe
k Stativboard
l Lagerplatte
m Libelle
n Bodenauflage

3
3. Beschreibung
Das Reversionspendel ist ein physikalisches
Pendel mit zwei Lagerachsen und einer festen
und einer beweglichen Pendelmasse. Es
schwingt in einem Stativ wahlweise mit der
Schwingungsdauer T1 um die erste oder mit der
Schwingungsdauer T2 um die zweite Lager-
achse. Durch Verschieben der beweglichen Pen-
delmasse können die beiden Schwingungsdau-
ern so verändert werden, dass sie übereinstim-
men. Dann entspricht die reduzierte Pendellänge
dem Abstand d der Lagerachsen und es gilt:
1 2 2
d
T T
g
, g: Fallbeschleunigung
Beim Verschieben rastet die bewegliche Pendel-
masse auf der Pendelstange in Abständen von
2,5 cm ein. Für feinere Verschiebungen kann die
Pendelmasse vertikal um 180° gedreht montiert
werden.
4. Technische Daten
Schwingungsdauer des
abgestimmten Pendels
(berechnet mit g = 9,81 m/s2): 1794 ms
Abmessungen inkl. Stativ: 80x125x30cm3
Gesamtmasse: ca. 6,3 kg
Länge der Pendelstange: 120 cm
Abstand der Lagerachsen: 80 cm
Feste Pendelmasse: ca. 1,4 kg
Bewegliche Pendelmasse: ca. 1,0 kg
Max. Pendelauslenkung 10 cm
5. Inbetriebnahme
5.1 Wahl des Aufstellortes
Auf federnden Böden wird Schwingungsenergie
auf das gesamte Stativ übertragen, wodurch
Messfehler verursacht werden.
Reversionspendel nur auf festem, ebenem
Untergrund aufstellen und betreiben.
Bei glatten, gleitfähigen oder empfindlichen Bö-
den:
Unter der Fußplatte sowie unter der Stativ-
strebe jeweils eine Bodenauflage auslegen.
5.2 Montage des Stativs
Fixierschraube lösen (siehe Fig. 1), Stativ-
strebe ausklappen.
Fixierschraube in Aufstellposition mit mäßi-
gem Anzugsmoment wieder eindrehen.
Fig. 1: Montage der Stativstrebe am Stativboard
5.3 Vertikallage der Pendelstange
Pendel mit zwei Händen fassen und sorgfäl-
tig in die Lagerplatte einhängen (siehe
Fig. 2).
Die Vertikallage der Pendelstange mit den
Justierschrauben in der Fußplatte so justie-
ren, dass das Libellenauge zentriert ist (siehe
Fig. 3).
Fig. 2: Lagerplatte mit eingehängter Pendelstange
Fig. 3: Lageeinstellung über die Libelle

4
6. Bedienung
6.1 Anschieben des Pendels
Pendel mehrmals in Pfeilrichtung mit leich-
tem Druck auf die markierte Stelle anschie-
ben, bis die Auslenkung ca. 5 cm beträgt.
Hinweis: Größere Auslenkungen führen zu rele-
vanten Messfehlern.
Fig. 4: Anschieben des Pendels
6.2 Umsetzen in die Reversionslage
Pendel mit beiden Händen aus der Lager-
platte heben und umdrehen.
Pendel mit der anderen Lagerachse sorgfäl-
tig wieder in die Lagerplatte einhängen. Wei-
ter wie in Punkt 6.1 vorgehen.
6.3 Schwingungsdauer in Abhängigkeit von der
Position der beweglichen Pendelmasse
Fig. 5: Experimenteller Aufbau mit Lichtschranke und
Digitalzähler
Zusätzlich erforderlich:
1 Lichtschranke 1000563
1 Digitalzähler (230 V, 50/60 Hz) 1001033
oder
1 Digitalzähler (115 V, 50/60 Hz) 1001032
Pendelstange so in die Lagerplatte einhän-
gen, dass sich sowohl die feste (rot) als auch
die bewegliche Pendelmasse (blau)
unterhalb der entsprechenden Lagerachse
befinden (siehe Fig. 5).
Lichtschranke unter der ruhenden
Pendelstange aufstellen und an den
Digitalzähler anschließen.
Die bewegliche Pendelmasse in der
kegelförmigen Einkerbung arretieren, die der
festen Pendelmasse am nächsten ist, d.h. in
der untersten.
Schwingungsdauer T1 messen und notieren.
Die bewegliche Pendelmasse nach und nach
in jeder kegelförmigen Einkerbung arretieren
(alle 2,5 cm) und jeweils die Schwingungs-
dauer T1 messen und notieren.
Pendelstange jetzt so in die Lagerplatte
einhängen, dass sich die feste Pendelmasse
(rot) oberhalb und die bewegliche
Pendelmasse (blau) unterhalb der
entsprechenden Lagerachse befindet.
Die bewegliche Pendelmasse in der
kegelförmigen Einkerbung arretieren, die der
festen Pendelmasse am nächsten ist, d.h. in
der obersten.
Schwingungsdauer T2 messen und notieren.
Die bewegliche Pendelmasse nach und nach
in jeder kegelförmigen Einkerbung arretieren
(alle 2,5 cm) und jeweils die Schwingungs-
dauer T2 messen und notieren.
Die gemessenen Schwingungsdauern
jeweils für beide Messserien in Abhängigkeit
des Abstandes x2 der beweglichen
Pendelmasse vom Aufhängepunkt des
Pendels, d.h. von der Lagerachse, in einem
Diagramm darstellen (siehe Fig. 6).
Der Abstand der Lagerachsen zur nächsten
Einkerbung beträgt jeweils 10 cm.

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Technische Änderungen vorbehalten
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6.4 Bestimmung der Erdbeschleunigung
Die Schwingungsdauern T1 bzw. T2 an den bei-
den Schnittpunkten der Graphen sind gleich und
entsprechen der Periodendauer T0 des abge-
stimmten Pendels, d.h. T0 = T1 = T2.
Aus der im Punkt 6.3 gemessenen Perioden-
dauer T0 des abgestimmten Reversionspendels
und dem Abstand l = 0,8 m der beiden Lagerach-
sen, der der verkürzten Pendellänge entspricht,
kann die Erdbeschleunigung bestimmt werden:
2
2
0
4
l
g
T
.
Hinweis: Zur Abstimmung des Pendels auf exakt
gleiche Schwingungsdauer eventuell bewegliche
Pendelmasse vertikal um 180° gedreht an der
Pendelstange montieren.
7. Aufbewahrung, Reinigung, Entsorgung
Gerät an einem sauberen, trockenen und
staubfreien Platz aufbewahren.
Zur Reinigung keine aggressiven Reiniger
oder Lösungsmittel verwenden.
Zum Reinigen ein weiches, feuchtes Tuch
benutzen.
Die Verpackung ist bei den örtlichen Recyc-
lingstellen zu entsorgen.
Sofern das Gerät selbst
verschrottet werden
soll, so gehört dieses
nicht in den normalen
Hausmüll. Es sind die
lokalen Vorschriften
einzuhalten.
Fig. 6: Schwingungsdauer T in Abhängigkeit des Abstandes x2 der beweglichen Pendelmasse vom Aufhängepunkt
(der Lagerachse). Rote Kreise: Beide Pendelmassen unterhalb der Lagerachse. Blaue Kreise: Feste Pendelmasse
oberhalb, bewegliche Pendelmasse unterhalb der Lagerachse

3B SCIENTIFIC® PHYSICS
1
Kater’s Reversible Pendulum 1018466
Instruction manual
02/24 TL/UD
1 Pendulum
2 Stand
3 Floor cover
1. Safety instructions
When carefully assembled and properly used,
safety of experimenting with the reversible pen-
dulum can be guaranteed. There is, however, a
possible risk of injury or damage to the pendulum
if care is not taken.
Read this instruction manual all the way
through and observe it in full.
Set up the stand on solid, level ground and
fasten the assembly screws tightly.
Fasten the securing screw for the movable
pendulum bob tightly so that the bob can not
move unchecked.
Use the adjustment screws in the base plate
of the stand to align the bearing plate in such
a way that the bearing axes of the pendulum
bob can be even.
Always handle the pendulum with both hands
when setting it up or adjusting it.
Carefully suspend the pendulum from the
bearing plate and check that the bearing axes
are in the correct positions.
Do not subject the pendulum to excessive
pushes and do not deflect it by more than 10
cm at the bottom end.

2
2. Components
Pendulum
a Fixed pendulum bob
b Pendulum rod
c Bearing fulcrum
d Latch-in positions
e Movable pendulum bob
f Securing screw
g Assembly screws
Stand
h Stand board
i Positioning screws
j Stand rod
k Stand board
l Bearing plate
m Spirit level
n Floor cover

3
3. Description
The reversible pendulum is a physical pendulum
with two bearing fulcra plus one fixed and one
movable pendulum bob. It oscillates in its stand
either with a period of oscillation T1 about the first
bearing fulcrum or period T2 about the second ful-
crum. By shifting the movable pendulum bob it is
possible to adjust both these periods until they
are equal. The pendulum then has a reduced
length equal to the distance d between the bear-
ing axes and the following equation applies:
1 2 2
d
T T
g
, g: acceleration due to gravity
When it is moved, the movable weight latches
into place every 2.5 cm. For finer movements the
bob can be turned by 180° about the vertical and
mounted that way round.
4. Technical data
Period of calibrated
pendulum (calculated
assuming g = 9.81 m/s2): 1794 ms
Overall dimensions: 80x125x30cm3
Overall weight: 6.3 kg approx.
Length of pendulum rod: 120 cm
Separation between
bearing fulcra: 80 cm
Fixed pendulum bob: 1.4 kg approx.
Movable pendulum bob: 1.0 kg approx.
Pendulum deflection max. 10 cm
5. Set-up
5.1 Choice of set-up location
If the floor on which the equipment is set is
springy, then the oscillation energy is transferred
to the whole stand and measurement errors can
then arise.
Only set up and use the reversible pendulum
on solid, level ground.
On smooth, slippery or sensitive surfaces:
Put a mat under the base plate and the strut
of the stand.
5.2 Assembly of stand
Undo the screw (see Fig. 1), fold out the
stand rod.
Secure it in its operating position with a mod-
erate degree of torque.
Fig. 1: Attachment of stand rod to stand board
5.3 Vertical positioning of the pendulum rod
Grip the pendulum with both hands and care-
fully suspend it from the bearing plate (see
Fig. 2).
The vertical positioning of the pendulum rod
should be adjusted using the positioning
screws in such a way that the bubble of the
spirit level is centered (see Fig. 3).
Fig. 2: Bearing plate with pendulum rod suspended
Fig. 3: Setting position with the help of the spirit level

4
6. Operation
6.1 Moving the pendulum rod
Use gentle pressure to move the pendulum in
the direction of the arrow with several pushes
at the position marked until the deflection is
about 5 cm.
Note: Larger deflections can lead to non-negligi-
ble measurement errors.
Fig. 4: Moving the pendulum rod
6.2 Reversing the pendulum position
Use both hands to lift the pendulum out of the
bearing plate and turn it around.
Carefully suspend the pendulum from the
bearing plate by its other fulcrum. Then carry
on as in step 6.1.
6.3 Period of oscillation depending on the posi-
tion of the movable pendulum bob
Fig. 5: Experiment set-up with light barrier and digital
counter
Additionally required:
1 Photo Gate 1000563
1 Digital Counter (230 V, 50/60 Hz) 1001033
or
1 Digital Counter (115 V, 50/60 Hz) 1001032
Suspend the pendulum rod from the bearing
plate in such a way that both the fixed bob
(red) and the movable bob (blue) are below
their corresponding fulcra (see Fig. 5).
Set up the photo gate under the pendulum
rod while it is stationary and connect it to the
digital counter.
Attach the movable bob in the wedge-shaped
groove nearest to the fixed bob, i.e. the low-
est one.
Measure the period of oscillation T1 and make
a note of it.
Keep moving the movable bob from one
groove to the next and secure it (every 2.5
cm). In each case, measure the period of os-
cillation T1 and make a note of it.
Now suspend the pendulum rod from the
bearing plate in such a way that the fixed pen-
dulum bob (red) is above the relevant fulcrum
and the movable bob (blue) is below its bear-
ing.
Secure the movable pendulum bob in the
wedge-shaped groove nearest to the fixed
bob, i.e. the highest one.
Measure the period of oscillation T2 and make
a note of it.
Keep moving the movable bob from one
groove to the next and secure it (every 2.5
cm). In each case, measure the period of os-
cillation T2 and make a note of it.
Plot a graph of the periods of oscillation de-
termined in both sets of measurements as a
function of the distance x2 of the moving pen-
dulum bob from the suspension point of the
pendulum, i.e. from the bearing fulcrum (see
Fig. 6).
The distance between the bearing fulcra and the
next groove is 10 cm in each case.

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6.4 Determination of acceleration due to
gravity
The periods of oscillation T1 and. T2 are identical
at the two points where the curves intersect and
at these points they are equal to the period of os-
cillation T0 of the calibrated pendulum, i.e.
T0 = T1 = T2.
From the period duration T0 measured in step 6.3
for a calibrated reversible pendulum and a dis-
tance l = 0.8 m between the two fulcra, corre-
sponding to the shortened pendulum length, it is
possible to determine the acceleration due to
earth’s gravity:
2
2
0
4
l
g
T
.
Note: To adjust the pendulum so that both peri-
ods of oscillation are exactly the same, it may be
necessary to turn the pendulum bob by 180°
about the vertical and mount it on the pendulum
rod that way round.
7. Storage, cleaning, and disposal
Keep the apparatus in a clean, dry, dust-free
place.
Do not use aggressive cleaning agents or sol-
vents to clean the apparatus.
In order to clean the equipment, use a soft,
damp cloth.
The packaging should be disposed of at local
recycling centres
If the equipment itself is
to be disposed of, it
must not be included
with normal household
waste. Local regula-
tions are to be obeyed.
Fig. 6: Period of oscillation T as a function of the distance x2 of the moving pendulum bob from the suspension point
(the bearing fulcrum). Red circles: Both pendulum bobs below fulcrum. Blue circles: Fixed pendulum bob above
fulcrum, movable bob below

3B SCIENTIFIC® PHYSICS
1
Péndulo reversible de Kater 1018466
Instrucciones de uso
02/24 TL/UD
1 Péndulo
2 Soporte
3 Pieza de reposo en el piso
1. Advertencias de seguridad
Si se lleva a cabo un montaje cuidadoso y acorde
con el uso previsto para el péndulo reversible,
queda garantizada una experimentación libre de
peligros. No obstante, existe el riesgo de que se
produzcan heridas o de que se generen daños
en el equipo si es que se no se presta la atención
requerida.
Es necesario leer por completo y en detalle
las instrucciones de uso.
Monte el soporte sobre una superficie firme y
nivelada y apriete fijamente los tornillos co-
rrespondientes.
Apriete el tornillo de detención de la masa
pendular móvil de manera que esta no pueda
deslizarse incontroladamente.
Por medio de los tornillos de ajuste, oriente
la placa de apoyo del soporte de manera que
los ejes del péndulo se asienten de manera
uniforme.
Tome siempre el péndulo con las dos manos
cuando se trate de suspenderlo o de invertir
su posición.
Suspenda el péndulo cuidadosamente de la
placa de apoyo y compruebe que los ejes de
suspensión mantengan la posición correcta.
No someta al péndulo a movimientos exage-
rados ni desplace el extremo inferior a más
de 10 cm de su centro.

2
2. Componentes
Péndulo
a Masa pendular fija
b Varilla pendular
c Eje de suspensión
d Posiciones de encaje
e Masa pendular móvil
f Tornillo de retención
g Tornillos de montaje
Soporte
h Placa en el piso
i Tornillo de asiento
j Puntal de apoyo
k Caballete de soporte
l Placa de suspensión
m Nivel de burbuja
n Pieza de reposo en el piso

3
3. Descripción
El péndulo reversible es un instrumento para de-
mostraciones físicas que cuenta con dos ejes de
apoyo, además de una masa pendular fija y otra
móvil. Oscila en un soporte, opcionalmente, con
un periodo de T1 en el primer eje y otro de T2 en
el segundo. El desplazamiento de la masa pen-
dular permite modificar los dos periodos de ma-
nera que estos coincidan. En ese caso, la longi-
tud reducida del péndulo corresponde a la distan-
cia d de los ejes de apoyo y es válido lo siguiente:
1 2 2
d
T T
g
, g: aceleración de la gravedad
El desplazamiento de la masa pendular móvil
permite encajarla en la varilla que la sostiene en
distancias de 2,5 cm. Para desplazamientos más
finos es posible montar la masa pendular con un
giro vertical de 180°.
4. Datos técnicos
Período del péndulo sintonizado
(calculado con g = 9,81 m/s2): 1794 ms
Dimensiones total: 80x125x30cm3
Masa total: aprox. 6,3 kg
Longitud de la varilla pendular: 120 cm
Distancia entre los ejes
de suspensión: 80 cm
Masa pendular fija: aprox. 1,4 kg
Masa pendular móvil: aprox. 1,0 kg
Desviación del péndulo max. 10 cm
5. Puesta en funcionamiento
5.1 Selección del lugar de emplazamiento
Si se elige un suelo flexible, la energía de oscila-
ción se transmitirá al soporte en su conjunto y, de
esta manera, se provocarán fallos en las medi-
ciones.
Monte y ponga en funcionamiento el péndulo
reversible únicamente sobre un suelo firme y
nivelado.
Si se selecciona un suelo liso, resbaladizo o sen-
sible:
Coloque un revestimiento debajo de la placa
base y del puntal de apoyo.
5.2 Montaje del soporte
Se afloja el tornilllo (ver Fig. 1), se abre el
puntal de apoyo en la posición de erección.
Se vuelve a enroscar con un par de apriete
moderado.
Fig. 1: Montaje del puntal de apoyo en el caballete de
soporte
5.3 Orientación vertical de la varilla pendular
Tome el péndulo con las dos manos y sus-
péndalo cuidadosamente de la placa soporte
(ver Fig. 2).
La orientación vertical de la varilla pendular
se ajusta con los tornillos de posicionamiento
de manera que la burbuja quede centrada en
el nivel (ver Fig. 3).
Fig. 2: Placa de posicionamiento con varilla pendular
colgada
Fig. 3: Ajuste de la posición por medio del nivel de bur-
buja

4
6. Manejo
6.1 Empujar la varilla pendular
Emplee una presión moderada para mover el
péndulo en la dirección que indica la flecha
por medio de varios toques en la posición
marcada hasta conseguir una deflexión de
aproximadamente 5 cm.
Note: Las desviaciones mayores conducen a im-
portantes errores de medición.
Fig. 4: Empujar la varilla pendular
6.2 Cambiar a la posición de reversión
Levante el péndulo con las dos manos de la
placa soporte y dele vuelta.
Suspenda nuevamente el péndulo en la
placa soporte con el otro eje. Se sigue como
se indica en el punto 6.1.
6.3 Dependencia del período con la posición
de la masa pendular movible
Fig. 5: Montaje experimental con puerta foteléctrica y
contador digital
Se requiere adicionalmente:
1 Puerta fotoeléctrica 1000563
1 Contador digital (230 V, 50/60 Hz) 1001033
o
1 Contador digital (115 V, 50/60 Hz) 1001032
La varilla pendular se cuelga de la placa de
suspensión de tal forma que tanto la masa
pendular fija (roja) como la móvil (azul) se
encuentren por debajo del correspondiente
eje de suspensión (ver Fig. 5).
Se instala la puerta fotoeléctrica en el piso,
por debajo de la varilla pendular en reposo y
se conecta con el contador digital.
La masa pendular se enclava en la muesca
cónica que quede más cerca de la masa
pendular fija, es decir, en la más baja.
Se mide y se anota el período de oscilación
T1.
Se enclava la masa móvil paso a paso en
cada muesca cónica (cada 2,5 cm) y cada
vez se mide y se anota el período de
oscilación del péndulo T1.
Ahora se cuelga la varilla pendular de forma
tal que la masa fija (roja) quede por encima
de la masa pendular móvil (azul) en el
correspondiente eje de suspensión.
La masa pendular móvil se enclava en la
muesca cónica que quede más cerca de la
masa pendular fija, es decir, en la más
superior.
Se mide y se anota el período de oscilación
T2.
Se enclava la masa móvil paso a paso en
cada muesca cónica (cada 2,5 cm) y cada
vez se mide y se anota el período de
oscilación del péndulo T2.
Los períodos de oscilación medidos cada vez
para ambas series de mediciones se
representan en un diagrama en dependencia
con la distancia x2 de la masa móvil desde el
punto de suspensión, es decir el eje de
suspensión del péndulo (ver Fig. 6).
La distancia entre los ejes de suspensión y la
muesca cónica siguiente es de 10 cm en cada
caso.

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6.4 Determinación de la aceleración gravi-
tacional
Los períodos de oscilación T1 resp. T2 son
iguales en ambos puntos de cruce y corre-
sponden al período de oscilación T0 del pendulo
sintonizado, es decir T0 = T1 = T2.
Del período de oscilación T0 medido en el punto
6.3 para el péndulo de reversión sintonizado y de
la distancia I = 0,8 m entre los dos ejes de sus-
pensión, la cual corresponde a la longitud pendu-
lar recortada, se puede determinar la aceleración
gravitacional:
2
2
0
4
l
g
T
.
Nota: Para ajustar el péndulo de manera que los
periodos de oscilación sean exactamente igua-
les, monte eventualmente la masa pendular mó-
vil en la varilla en posición vertical con un giro de
180°.
7. Almacenamienro, limpieza, desecho
El aparato se debe guardar en un lugar lim-
pio, seco y libre de polvo.
Para la limpieza nunca se debe usar un de-
tergente agresivo o un disolvente.
Para la limpieza se usa un trapo suave húm-
edo.
El embalaje se debe desechar en los sitios
de reciclaje locales.
En caso de que el apa-
rato mismo se deba
desechar, este no
forma parte de la bas-
ura doméstica. Se de-
ben cumplir las
prescripciones locales
para desechos.
Fig. 6: Período de oscilación T en dependencia con la distancia x2 de la masa móvil desde el punto de suspensión
(el eje de suspensión). Círculos rojos: Ambas masas por debajo del eje de suspensión. Círculos azules: Masa
pendular fija por encima, masa móvil por debajo del eje de suspensión

3B SCIENTIFIC® PHYSICS
1
Pendule réversible de Kater 1018466
Instructions d'utilisation
02/24 TL/UD
1 Pendule
2 Support
3 Appuis de base
1. Consignes de sécurité
Un montage soigneux et une utilisation conforme
à la destination garantissent une expérimentation
sans danger avec le pendule réversible. Un
risque de blessure ou d'endommagement du
pendule réversible existe cependant en cas de
négligence.
Lire attentivement et respecter les présentes
instructions d'utilisation.
Monter le support sur une surface solide et
plane et serrer fermement les vis de mon-
tage.
Serrer la vis d'arrêt de la masse mobile pour
empêcher que celle-ci ne glisse de manière
incontrôlée.
Ajuster la plaque d'appui dans la plaque de
base du support à l'aide des vis de réglage,
de sorte que les axes d'appui du pendule
puissent reposer uniformément.
Toujours saisir le pendule à deux mains lors-
que vous l'accrochez ou le déplacez.
Accrocher soigneusement le pendule à la
plaque d'appui et vérifier la position correcte
des axes d'appui.
Ne pas soumettre le pendule à des chocs ex-
cessifs et ne jamais le dévier de plus de
10 cm à l'extrémité inférieure.

2
2. Composants
Pendule
a Masse pendulaire fixe
b Barre de pendule
c Axe d'appui
d Perforations
e Masse pendulaire mobile
f Vis de fixation
g Vis de montage
Support
h Plaque de base
i Vis d'ajustage
j Contre-support
k Support
l Plaque d'appui
m Niveau à bulle
n Appuis de base

3
3. Description
Le pendule réversible est un pendule physique
avec deux axes d’appui, une masse pendulaire
fixe et une masse pendulaire mobile. Il oscille sur
un support, au choix, avec une durée d'oscillation
T1 autour du premier axe d'appui ou avec la du-
rée d'oscillation T2 autour du deuxième axe d'ap-
pui. Un décalage de la masse pendulaire mobile
permet de modifier les deux durées d'oscillation
de façon à les faire coïncider. Dans ce cas, la lon-
gueur de pendule réduite correspond à la dis-
tance d entre les axes d'appui et on obtient :
1 2 2
d
T T
g
, g: accélération de la pesanteur
Lors du décalage, la masse pendulaire s'en-
clenche sur la barre du pendule à intervalles de
2,5 cm. Pour obtenir des décalages plus précis,
la masse pendulaire peut être montée à la verti-
cale et tournée à 180°.
4. Caractéristiques techniques
Durée de période du
pendule accordé
(calculé avec g = 9,81 m/s2) : 1794 ms
Dimensions : 80x125x30cm3
Masse totale : env. 6,3 kg
Longueur de barre de pendule : 120 cm
Écart des axes d'appui : 80 cm
Masse pendulaire fixe : env. 1,4 kg
Masse pendulaire mobile : env. 1,0 kg
Déviation du pendule : max. 10 cm
5. Mise en service
5.1 Choix du lieu de montage
Sur une base élastique, l'énergie d'oscillation est
transmise à l'ensemble du support, ce qui peut
engendrer des erreurs de mesure.
Monter et utiliser uniquement le pendule ré-
versible sur une surface solide et plane.
Sur des sols lisses, glissants ou fragiles :
placer un appui au sol sous la plaque de base
ainsi que sous le contre-support du trépied.
5.2 Montage du support
Desserrez la vis (fig. 1), dépliez le support.
Celui-ci étant en position de mise en place,
remettez la vis en serrant moyennement.
Fig. 1 : Montage du support sur le contre-support
5.3 Position verticale de la barre de pendule
Saisir le pendule à deux mains et l'accrocher
soigneusement à la plaque d'appui (fig. 2).
À l'aide des vis d'ajustage, ajustez la position
verticale de la barre de pendule de manière à
ce que le niveau à bulle soit centré (fig. 3).
Fig. 2 : Plaque d'appui avec barre de pendule accro-
chée
Fig. 3 : Réglage de la position avec le niveau à bulle

4
6. Manipulation
6.1 Poussée de la barre de pendule
Pousser le pendule plusieurs fois dans le
sens de la flèche en exerçant une légère
pression à l'endroit marqué, jusqu'à ce que la
déviation soit d'environ 5 cm.
Remarque : des déviations plus importantes en-
traînent des erreurs de mesure conséquentes.
Fig. 4 : Poussée de la barre de pendule
6.2 Changement en position de réversion
Soulever le pendule de la plaque d'appui et le
tourner en utilisant les deux mains.
Raccrocher soigneusement le pendule à la
plaque d'appui à l'aide de l'autre axe d'appui.
Continuez comme décrit au point 6.1.
6.3 Rapport entre la durée d'oscillation et la po-
sition de la masse mobile
Fig. 5 : Montage expérimental avec barrière lumineuse
et compteur numérique
Autres équipements requis :
1 Barrière photoélectrique 1000563
1 Compteur numérique (230 V, 50/60 Hz)
1001033
ou
1 Compteur numérique (115 V, 50/60 Hz)
1001032
Accrochez la barre de pendule dans la
plaque d'appui de manière à ce que la masse
fixe (rouge) et la masse mobile (bleue) se
trouvent sous l'axe d'appui correspondant
(fig. 5).
Placez la barrière lumineuse sous la barre de
pendule au repos et branchez-la au compteur
numérique.
Fixez la masse mobile dans l'encoche
conique qui se situe le plus proche de la
masse fixe, c'est-à-dire la plus basse.
Mesurez et notez la durée d'oscillation T1.
Fixez la masse mobile successivement dans
chaque encoche conique suivante (tous les
2,5 cm), puis mesurez et notez à chaque fois
la durée d'oscillation T1.
À présent, accrochez la barre de pendule
dans la plaque d'appui de manière à ce que
la masse fixe (rouge) se trouve au-dessus de
l'axe d'appui correspondant et la masse
mobile (bleue) au-dessous.
Fixez la masse mobile dans l'encoche
conique qui se situe le plus proche de la
masse fixe, c'est-à-dire la plus haute.
Mesurez et notez la durée d'oscillation T2.
Fixez la masse mobile successivement dans
chaque encoche conique suivante (tous les
2,5 cm), puis mesurez et notez à chaque fois
la durée d'oscillation T2.
Dans un diagramme, représentez les durées
d'oscillation mesurées pour les deux séries
de mesure en fonction de la distance x2 entre
la masse mobile et le point de suspension du
pendule, c'est-à-dire l' axe d'appui (voir
fig. 6).
La distance entre les axes d'appui et l'encoche
conique suivante est de 10 cm à chaque fois.

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6.4 Calcul de l'accélération de la pesanteur
Les durées d'oscillation T1 et T2 aux deux points
d'intersection des graphes sont identiques et cor-
respondent à la durée de période T0 du pendule
accordé, soit T0 = T1 = T2.
La durée de période T0 du pendule de réversion
accordé, mesurée au point 6.3, et l'écart l = 0,8 m
des deux axes d'appui, qui coïncide à la longueur
de pendule raccourcie, permettent de déterminer
l'accélération de la pesanteur :
2
2
0
4
l
g
T
.
Remarque : pour régler le pendule à une durée
d'oscillation exactement identique, monter éven-
tuellement la masse pendulaire mobile à la verti-
cale en la tournant à 180° sur la barre de pen-
dule.
7. Rangement, nettoyage, élimination
Ranger l'appareil à un endroit propre, sec et
exempt de poussière.
Pour le nettoyage, ne pas utiliser de nettoy-
ant ni solvant agressif.
Pour le nettoyage, utiliser un chiffon doux et
humide.
L'emballage doit être déposé aux centres de
recyclage locaux.
Si l'appareil doit être
éliminé, ne pas le jeter
avec les ordures mé-
nagères. Respecter les
prescriptions locales.
Fig. 6: Durée d'oscillation T en fonction de la distance x2 entre la masse mobile et le point de suspension (l' axe
d'appui). Ronds rouges : les deux masses se trouvent sous l'axe d'appui. Ronds bleus : la masse fixe est au-dessus
de l'axe d'appui, la masse mobile au-dessous
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