Altrad ATIKA KGS 210 N User manual

Originalbetriebsanleitung
Seite 2
Original instructions
Page 10
Notice originale
Page 17
Оригинално ръководство
Стр. 25
Originální návod k použití
Str. 33
Original brugsanvisning
Side 40
Alkuperäiset ohjeet
Sivu 47
Üzemeltetési útmutató
54. oldal
Originalne upute za rad
Strana 62
Istruzioni originali
Pagina 70
Original bruksanvisning
Side 78
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Blz. 85
Instrukcja oryginalna
Stronie 92
Instrucţiuni originale
Pagina 101
Bruksanvisning i original
Sidan 109
Originálný návod na použitie
Stran. 116
Navodilo za uporabo
Stran 124
KGS 210 N

2
Betriebsanleitung für künftige Verwendungen auf-
bewahren.
Geben Sie die Betriebsanleitung an alle Personen
weiter, die mit dem Gerät arbeiten.
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb
nehmen, bevor Sie diese Betriebsan-
leitung gelesen, alle angegebenen
Hinweise beachtet und das Gerät wie
beschrieben montiert haben.
Kindern, Personen mit eingeschränk-
ten körperlichen, sensorischen oder
geistigen Fähigkeiten oder unzu-
reichender Erfahrung und Wissen oder
Personen, welche mit den Anweisun-
gen nicht vertraut sind, ist es nie ge-
stattet das Gerät zu bedienen / ver-
wenden. Lokale Vorschriften können
eine Altersbeschränkung für den An-
wender festlegen.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jah-
ren dürfen das Gerät nicht bedienen.
EG-Konformitätserklärung
Nr. (S-No.): 13603
entsprechend der EG-Richtlinie: 2006/42/EG
Hiermit erklären wir
Altrad Lescha Atika GmbH
Josef-Drexler-Str. 8, 89331 Burgau - Germany
in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt
Kapp- und Gehrungssäge Typ / Modell KGS 210 N
Seriennummer: 000001 - 020000
konform ist mit den Bestimmungen der o. a. EG-Richtlinie, sowie
mit den Bestimmungen folgender weiterer Richtlinien:
2014/30/EU und 2011/65/EU
Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt:
EN 55014-1:2006/+A1:2009+A2:2011; EN 55014-2:2015;
EN 61000-3-2:2014; EN 61000-3-3:2013;
EN 62841-1:2015+AC:15; EN 62841-3-9:2015+AC:16+A11:17
Bevollmächtigter zur Zusammenstellung der technischen
Unterlagen:
Altrad Lescha Atika GmbH – Technisches Büro –
Josef-Drexler-Str. 8 – 89331 Burgau – Germany
i.A.
Burgau, 05.12.2019 i.A. G. Koppenstein, Konstruktionsleitung
Inhalt
Konformitätserklärung 2
Lieferumfang 2
Symbole Gerät / Betriebsanleitung 3
Geräuschkennwerte 3
Bestimmungsgemäße Verwendung 3
Restrisiken 3
Sicherheitshinweise 4
Ersatzteile / Gerätebeschreibung 4
Vorbereiten zur Inbetriebnahme 4
Inbetriebnahme 5
Einstellungen an der Säge 5
Arbeiten mit der Säge 6
Wartung und Reinigung 7
Transport 8
Lagerung 8
Garantie 8
Mögliche Störungen 8
Technische Daten 9
Lieferumfang
Kapp- und Gehrungssäge KGS 210 N
(vormontierte Geräteeinheit)
Staubbeutel
Zubehörbeutel
Werkstückspanner
Betriebsanleitung
Garantiekarte
Überprüfen Sie nach dem Auspacken den Inhalt des Kar-
tons auf:
Vollständigkeit
evtl. Transportschäden
Teilen Sie Beanstandungen umgehend dem Händler, Zulieferer
bzw. Hersteller mit. Spätere Reklamationen werden nicht aner-
kannt.
Symbole der Betriebsanleitung
Drohende Gefahr oder gefährliche Situation. Das
Nichtbeachten dieser Hinweise kann Verletzungen zur
Folge haben oder zu Sachbeschädigung führen.
Wichtige Hinweise zum sachgerechten Umgang. Das
Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen füh-
ren.
Benutzerhinweise. Diese Hinweise helfen Ihnen, alle
Funktionen optimal zu nutzen.
Montage, Bedienung und Wartung. Hier wird Ihnen
genau erklärt, was Sie tun müssen.
…
Nehmen Sie bitte das beiliegende Monta-
ge- und Bedienungsblatt zur Hand, wenn
im Text auf die Bild-Nr. verwiesen wird.
!
!

3
Symbole Gerät
Warnung! Das Gerät kann ernsthafte Verletzungen
verursachen.
Vor Inbetriebnahme die Betriebsanleitung und
Sicherheitshinweise lesen und beachten.
Vor Beginn jeglicher Arbeiten am Gerät oder
Transport ist das Gerät auszuschalten und der
Netzstecker zu ziehen.
Augen- und Gehörschutz tragen.
Staubschutzmaske tragen.
Verletzungsgefahr der Finger und Hände durch
das Sägeblatt.
Nicht dem Regen aussetzen. Vor Feuchtigkeit
schützen.
Gefahrenbereich! Halten Sie möglichst Hände,
Finger oder Arme von diesem Bereich fern.
Das Produkt entspricht den produktspezifisch
geltenden europäischen Richtlinien.
Maschine Schutzklasse II (schutzisoliert).
Elektrische Geräte gehören nicht in den Hausmüll.
Geräte, Zubehör und Verpackung einer umwelt-
freundlichen Wiederverwertung zuführen.
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen nicht mehr gebrauchsfä-
hige Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Geräuschkennwerte
DIN EN ISO 3744 / DIN EN ISO 11202 / ISO 7960 Anhang A
Einsatz der Maschine als Kapp- und Gehrungssäge mit serien-
mäßigem Sägeblatt.
Schalleistungspegel Schalldruckpegel am Arbeitsplatz
LWA = 106 dB(A) LPA = 93 dB(A)
Messunsicherheitsfaktor K: 3 dB
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zu-
gleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es einen Zusam-
menhang zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht
zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig
sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhande-
nen Immissionspegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der Einwir-
kungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B.
die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zulässi-
gen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese
Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist geeignet für das Schneiden von Holz und
holzähnlichen Werkstoffen (z.B. Spanplatten) im Haus- und
Hobbybereich.
Das Gerät ist geeignet für Querschnitte, geneigte Schnitte,
Gehrungsschnitte und Doppelgehrungsschnitte.
Das Schneiden von Rundmaterial und unregelmäßig geform-
ten Materialien (Rundhölzer, Brennholz o. ä.) ist nicht zuläs-
sig, da diese Werkstücke nicht sicher festgehalten werden
können.
Es dürfen nur Werkstücke bearbeitet werden, die sicher
aufgelegt und mit Spannvorrichtungen gehalten werden kön-
nen.
Die Verwendung von Sägeblättern aus HSS - Stahl (hochle-
gierter Schnellarbeitsstahl) ist nicht zulässig, weil dieser
Stahl hart und spröde ist. Verletzungsgefahr durch Bruch
des Sägeblattes und Herausschleudern von Sägeblatt-
stücken.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die
Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-,
Wartungs- und Instandsetzungsbedingungen und die Befol-
gung der in der Anleitung enthaltenen Sicherheitshinweise.
Die für den Betrieb geltenden einschlägigen Unfallverhü-
tungsvorschriften, sowie die sonstigen allgemein aner-
kannten arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen
Regeln sind einzuhalten.
Jeder weiter darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden je-
der Art haftet der Hersteller nicht: das Risiko trägt allein der
Benutzer.
Eigenmächtige Veränderungen an der Säge schließen eine
Haftung des Herstellers für daraus entstehende Schäden je-
der Art aus.
Die Säge darf nur von Personen gerüstet, genutzt und ge-
wartet werden, die damit vertraut und über die Gefahren un-
terrichtet sind. Instandsetzungsarbeiten dürfen nur durch uns
bzw. durch von uns benannte Kundendienststellen durchge-
führt werden.
Die Maschine darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung
verwendet oder dem Regen ausgesetzt werden.
Metallteile (Nägel etc.) sind aus dem zu sägenden Material
unbedingt zu entfernen.
Restrisiken
Auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung können trotz Ein-
haltung aller einschlägigen Sicherheitsbestimmungen aufgrund
der durch den Verwendungszweck bestimmten Konstruktion
noch Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Sicherheitshin-
weise“ und die „Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie die
Betriebsanleitung insgesamt beachtet werden.
Rücksichtnahme und Vorsicht verringern das Risiko von Perso-
nenverletzungen und Beschädigungen.
Verletzungsgefahr der Finger und Hände durch das Werk-
zeug (Sägeblatt) oder Werkstück, z.B. beim Sägeblatt-
wechsel.
Verletzung durch weggeschleuderte Werkstückteile.

4
Rückschlag des Werkstückes oder von Werkstückteilen.
Bruch und Herausschleudern des Sägeblattes.
Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ordnungs-
gemäßer Elektro-Anschlussleitungen.
Berührung spannungsführender Teile bei geöffneten elektri-
schen Bauteilen.
Beeinträchtigung des Gehörs bei länger andauernden Arbei-
ten ohne Gehörschutz.
Emission gesundheitsschädlicher Holzstäube beim Betrieb
ohne Absaugung.
Des Weiteren können trotz aller getroffener Vorkehrungen nicht
offensichtliche Restrisiken bestehen.
Sicherheitshinweise
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicher-
heitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzung verursachen.
Sicherheitshinweise entnehmen Sie bitte der beigelegten
Broschüre „Sicherheitshinweise für Kapp- und Gehrungs-
sägen“.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen
für die Zukunft auf.
Ersatzteile /
Gerätebeschreibung
Nehmen Sie bitte das beiliegende Montage-
und Bedienungsblatt zur Hand.
Pos. Bestell-Nr. Bezeichnung
1 363491 Verriegelung für Pendelschutzhaube
2 Ein-/Ausschalter
3 Handgriff
4 Motor
5 Transportsicherung
6 363478 Feststellschraube für Drehtisch
7 363624 Werkstückanschlag
8 Drehtisch
9 Grundplatte
10 Skala für Gehrungswinkel
11 363482 Einstellschraube für 45° Neigung
Sägekopf
12 363482 Einstellschraube für 90° Stellung
Sägekopf
13 363475 Innensechskantschlüssel (SW4)
14 363480 Innensechskantschlüssel (SW6)
15 363499 Schutzhaube
16 363495 Sägeblatt 210 x 25,4 x 2,8 mm – 24 T
17 363493 Pendelschutzhaube
18 363481 Sicherungsschraube für Werkstück-
anschlag
19 Skala für Neigungswinkel
20 363486 Neigungsfeststellknopf
21 363490 Staubbeutel
Pos. Bestell-Nr. Bezeichnung
22 Absaugstutzen
23 Sicherungsmutter für Einstellschrau-
be
24 Zeiger für Neigungswinkel
25 363485 Sägeblattarretierung
26 363498 Innensechskantschraube für
Sägeblattbefestigung
27 363496 Vorderer Sägeblattflansch
28 363494 hinterer Sägeblattflansch
29 363497 Scheibe
31 Transportgriff
32 363502 Sicherheitsaufkleber
33 363488 Kohlebürsten
34 363473 Werkstückspanner
35 Befestigungsschraube für Pendel-
schutzhaube
36 Kippschutz
Vorbereiten zur Inbetriebnahme
Um ein einwandfreies Funktionieren der Maschine zu
erzielen, befolgen Sie die aufgeführten Hinweise:
Stellen Sie die Maschine an einen Platz, der folgende Be-
dingungen erfüllt:
rutschfest
schwingungsfrei
eben
frei von Stolpergefahren
ausreichende Lichtverhältnisse
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch:
die Anschlussleitungen auf defekte Stellen (Risse,
Schnitte o. dgl.)
verwenden Sie keine defekten Leitungen
die Tischeinlage auf ordnungsgemäßen Zustand.
Tauschen Sie einen abgenutzten oder beschädigten
Tischeinsatz unverzüglich aus.
das Sägeblatt auf einwandfreien Zustand
Verwenden Sie keine deformierten oder beschä-
digten Sägeblätter.
Beim Sägen von Holz ist die Maschine an eine Staubauffan-
geinrichtung anzuschließen.
Für einen sicheren Stand muss die Säge auf einem stabilen
Untergrund (z. B. Werkbank oder Untergestell) in optimaler
Arbeitshöhe festgeschraubt werden.
Montage auf einer Werkbank / Arbeitstisch
Stellen Sie das Gerät auf eine gerade ausgerichtete,
ebene Werkbank oder einen Arbeitstisch.
Eine unebene Fläche kann zum Festklemmen des
Sägeblattes oder einem ungenauen Schnitt führen.
Versehen Sie die Werkbank / den Arbeitstisch mit 4 Boh-
rungen entsprechend den Bohrungen in der Grundplatte
(9).
Schrauben Sie das Gerät fest.

5
Lösen der Transportsicherung
Vor dem ersten Gebrauch und nach jedem Transport, lösen Sie
die Transportsicherung:
drücken Sie den Handgriff (3) leicht nach unten.
ziehen Sie die Transportsicherung (5) heraus.
Kippschutz montieren
Wenn die Säge nicht auf einer Werkbank oder ei-
nem Arbeitstisch montiert werden kann, stecken Sie den
Kippschutz (40) in die vorgesehenen Löcher hinten in den
Drehtisch. Sichern Sie ihn mit zwei Schrauben.
Inbetriebnahme
Netzanschluss
Vergleichen Sie die auf dem Gerätetypenschild angegebene
Spannung, z.B. 230 V mit der Netzspannung und schließen Sie
das Gerät an die entsprechende und vorschriftsmäßige Steck-
dose an.
Schließen Sie das Gerät über einen Fi-Schutzschalter (Fehler-
strom-Schutzschalter) 30 mA an.
Verwenden Sie Anschluss- bzw. Verlängerungskabel nach IEC
60 245 (H 07 RN-F) mit einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
2,5 mm² bei Kabellänge über 25 m
Ein- / Ausschalter
Benutzen Sie kein Gerät, bei dem sich der Schalter nicht ein
und ausschalten lässt. Beschädigte Schalter müssen un-
verzüglich vom Kundendienst repariert oder ersetzt werden.
Einschalten
Betätigen Sie den EIN-/Ausschalter (2).
Ausschalten
Lassen Sie den Ein-/Ausschalter wieder los.
Staub-/ Späneabsaugung
Der beim Betreiben entstehende Holzstaub beeinträch-
tigt die erforderliche Sicht und ist teilweise gesund-
heitsschädlich.
Wenn die Maschine nicht im Freien eingesetzt wird, muss am
Absaugstutzen der Staubbeutel (21) oder eine Späneabsaugan-
lage angeschlossen werden.
Stellen Sie sicher, dass die Anschlüsse für die Stau-
babsaugung und den Staubbeutel (Auffangeinrichtung)
angeschlossen sind und richtig benutzt werden.
Staubbeutel
Wenn Sie den Staubbeutel verwenden:
schieben Sie den Staubbeutel (21) auf den Absaugstutzen
(22).
leeren Sie den Staubbeutel regelmäßig
Späneabsaugung
Schließen Sie eine Späneabsauganlage mit einem geeigneten
Adapter an den Späneabsaugstutzen (22) an (Ø 40 mm).
Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der Säge
≥20 m/sek.
Verwenden Sie zum Absaugen von besonders ge-
sundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder tro-
ckenen Stäuben einen Spezialsauger.
Werkstückspanner
Zu bearbeitende Werkstücke müssen immer gesichert
werden. Bearbeiten Sie keine Werkstücke die nicht mit
dem Werkstückspanner befestigt werden können.
Der Werkstückspanner kann links oder rechts vom Säge-
kopf platziert werden.
Stecken Sie den Werkstückspanner (34) rechts oder links
in das dafür vorgesehene Loch.
Sichern Sie ihn mit der Flügelschraube.
Drücken Sie das Werkstück fest gegen den Werkstückan-
schlag (7).
Zur Fixierung des Werkstückes drehen Sie den Sterngriff
des Werkstückspanners im Uhrzeigersinn.
Einstellungen an der Säge
Vor Einstellarbeiten
Gerät ausschalten
Stillstand des Sägeblattes abwarten
Netzstecker ziehen.
Einstellen des Werkstückanschlages
Um transportbedingte Verstellungen des Werkstückan-
schlages auszugleichen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Stellen sie den Drehtisch (8) auf die 0°-Stellung und zie-
hen Sie die Feststellschrauben für den Drehtisch (6) fest.
(siehe "Gerade Schnitte").
Bringen Sie den Sägekopf in Transportstellung (siehe
„Transport“)
Überprüfen Sie den Winkel zwischen Sägeblatt und Werk-
zeuganschlag mit Hilfe eines Anschlagwinkels (A, nicht
mitgeliefert).
Wenn der Werkzeuganschlag eingestellt werden muss,
lösen Sie die Sicherungsschraube für den Werkzeugan-
schlag (18).
Richten Sie den Werkzeuganschlag an dem Anschlagwin-
kel aus und ziehen Sie die Sicherungsschrauben wieder
fest.
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