Badu Tec BADU 93/30 H User manual

06/09
VG 766.2110.051 1' 06/09 D/GB - BA
BADU® 93
V E R K A U F S G E S E L L S C H A F T GmbH
Montage- und Betriebsanleitung
Umwälzpumpen für Schwimmbad-Filteranlagen
Installation and operation manual
for swimming pool filter circulation pumps
D
GB
SPECK-SCHWIMMBADTECHNIK
TEC
BADU
®

Table of contents/Table analytique
Montage- und Betriebsanleitung
Umwälzpumpen für Schwimmbad-Filteranlagen
Installation and operation manual
for swimming pool filter circulation pumps
DSeite 1
Page 17
GB

Montage- und Betriebsanleitung
für BADU-Pumpen aus Bronze, Baureihe BADU®93
1. Allgemeines
Speck Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH, Neunkirchen am Sand
Baureihe BADU®93
Ursprungsland: Bundesrepublik Deutschland
Einsatzbereich:
Die Schwimmbadpumpe BADU®93 ist ausschließlich zur Umwälzung des
Schwimmbadwassers in Verbindung mit einer Schwimmbad-Filteranlage ein-
zusetzen.
Für andere Einsätze oder Zweckentfremdung ohne unsere Freigabe über-
nimmt der Hersteller keinerlei Haftung!
Die Pumpe hat die Aufgabe, das Schwimmbadwasser aus dem Schwimmbe-
cken anzusaugen und durch die Filteranlage hindurch gereinigt ins Schwimm-
becken zurückzupumpen. Bei einem saugseitig vorgeschalteten Bodenreiniger
ist wegen des guten Saugvermögens eine wirksame Bodenabsaugung gege-
ben.
Leistungsangaben und Verbrauchswerte
Maximale Förderhöhen:
BADU®93/30 H Hmax. = 15,5 m
BADU®93/40 H Hmax. = 18,5 m
BADU®93/45 H Hmax. = 22,1 m
BADU®93/50 H Hmax. = 24,0 m
BADU®93/55 H Hmax. = 27,0 m
BADU®93/60 Hmax. = 14,5 m
BADU®93/70 Hmax. = 16,8 m
BADU®93/80 Hmax. = 19,2 m
BADU®93/110 Hmax. = 22,0 m
1
D
405
357
14
174
132
292
¯110
¯110
61
61
372
80
In
SAUG
Klebemuffe
Glue fitting
sevi ing
Ausbauma§
Min. spa e for
250
18
210
244
Out
DRUCK
452 220
Ausbauma§
Min. spa e for
sevi ing
~
~
L
Technische Änderungen vorbehalten!
Maßzeichnung
Maße in mm
Z.-Nr. D 93.08.201
Typ L
(mm)
BADU 93/30 H 695
BADU 93/40 H 740
BADU 93/45 H 740
BADU 93/50 H 740
BADU 93/55 H 770
BADU 93/60 740
BADU 93/70 740
BADU 93/80 770
BADU 93/110 835

Schutzart IP X4
Wärmeklasse F
Drehzahl (min.-1) ca. 2840
Dauerschalldruckpegel dB (A) ≤ 70
2)
Wassertemperatur (°C) max. 60
Gehäuseinnendruck (bar) max. 2,5
2
Kennlinien
BADU®93
gültig für Wasser
mit 20°C
Technische Daten bei 50 Hz BADU
93/30 H 93/40 H 93/45 H 93/50 H 93/55 H 93/60 93/70 93/80
93/110
Saug / Druck Klebemuffe d (mm) 110/110 110/110 110/110 110/110 110/110 110/110 110/110 110/110 110/110
Empf. Saug-/Druckleitung, PVC-Rohr, d (mm) 110/75 110/90 110/90 110/90 110/110 140/110 140/125 140/140 160/140
Leistungsaufnahme P1(kW) 3~ Y/Δ 400/230 V 1,90 2,70 3,30 3,80 – 3,30 3,80 – –
Leistungsabgabe P2(kW)
1)
3~ Y/Δ 400/230 V 1,50 2,20 2,60 3,00 – 2,60 3,00 – –
Nennstrom (A) 3~ Y/Δ 400/230 V 3,30/5,70 4,60/8,00 5,60/9,70
6,20/10,70
– 5,60/9,70
6,20/10,70
––
Leistungsaufnahme P1(kW) 3~ Y/Δ 690/400 V ––––4,80––4,806,40
Leistungsabgabe P2(kW)
1)
3~ Y/Δ 690/400 V ––––4,00––4,005,50
Nennstrom (A) 3~ Y/Δ 690/400 V – – –
–
4,50/7,80 – – 4,50/7,80
6,30/11,00
Gewicht (kg)
G-CU Sn 10 / Bronze
67,0 70,0 72,0 75,0 80,0 72,0 75,0 80,0 95,0
1) Für Normspannung nach DIN IEC 60038
und DIN EN 60034 (Eurospannung).
Geeignet für Dauerbetrieb bei
3~ Y/Δ 380-420 V / 220-240 V
3~ Y/Δ 690 V / 400 V
Toleranzen ± 5%.
2) Gemessen mit Schallpegelmessgerät nach DIN 45635.
VKL 93.08.203
Gesamtförderhöhe H (m)
Förderstrom Q (m3/h)
80020
4
8
40 60 100 150
24
28
32
93/30H
93/40H
93/45H
93/50H
93/55H
93/60
93/70
93/80
93/110
12
16
20

2. Sicherheit
Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung,
Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbe-
dingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen
Fachpersonal/Betreiber zu lesen und muss ständig am Einsatzort der Maschi-
ne/Anlage verfügbar sein.
Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten, allge-
meinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den anderen
Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise, so z.B. für den pri-
vaten Gebrauch.
2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung
Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nicht-
beachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen können, sind mit allgemei-
nen Gefahrensymbolen
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 9
bei Warnung vor elektrischer Spannung mit
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 8
besonders gekennzeichnet.
Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für die Maschine
und deren Funktionen, sowie Schäden an der Umgebung hervorrufen kann, ist
das Wort
eingefügt.
Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie z.B.
– Drehrichtungspfeil
– Kennzeichen für Fluidanschlüsse
müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten wer-
den.
3
ACHTUNG

4
2.2 Personalqualifikation und -schulung
Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muss die ent-
sprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich,
Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betrei-
ber genau geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen
Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls
erforderlich, im Auftrag des Betreibers der Maschine durch den Hersteller/Lie-
feranten erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, dass der
Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird.
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt durch Personen (einschließlich Kinder)
mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder
mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn,
sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder
erhielten von ihnen ihre Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist. Kinder
sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät
spielen.
2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für
Personen als auch für Umwelt und Maschine zur Folge haben. Die Nichtbeach-
tung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadensersatzan-
sprüche führen.
Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdungen
nach sich ziehen:
– Versagen wichtiger Funktionen der Maschine/Anlage
– Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung
– Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische
Einwirkungen
– Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen
– Beschädigung von Einrichtungen und Bauwerken
2.4 Sicherheitsbewusstes Arbeiten
Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehen-
den nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Ar-
beits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten.
2.5 Allgemeine Sicherheitshinweise für den Betreiber / Bediener
Führen heiße oder kalte Maschinenteile zu Gefahren, müssen diese Teile bau-
seitig gegen Berührung gesichert sein.
Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.B. Kupplung) darf bei sich in Be-
trieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden.
Leckagen (z.B. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.B. explosiv, gif-
tig, heiß) müssen so abgeführt werden, dass keine Gefährdung für Personen
und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten.
Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen, Einzelheiten
hierzu siehe z.B. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversor-
gungsunternehmen.
2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Wartungs-, Inspektions- und Mon-

5
tagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt wer-
den, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend
informiert hat.
Die Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten.
Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im Stillstand durchzuführen.
Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der
Maschine muss unbedingt eingehalten werden.
Pumpen oder -aggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müs-
sen dekontaminiert werden.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutz-
einrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt Erstinbetriebnahme aufge-
führten Punkte zu beachten.
2.7 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung
Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur nach Absprache mit dem
Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör
dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die
daraus entstehenden Folgen aufheben.
2.8 Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungsgemä-
ßer Verwendung entsprechend Abschnitt 1 – Allgemeines – der Betriebsanlei-
tung gewährleistet. In den Datenblättern angegebene Grenzwerte dürfen auf
keinen Fall überschritten werden. Pumpen dürfen nur im Bereich der angege-
benen Kennlinie betrieben werden!
Zitierte Normen und andere Unterlagen
DIN 4844 Teil 2 Sicherheitskennzeichnung
Darstellung von Sicherheitszeichen
3. Transport und Zwischenlagerung
3.1 Längere Zwischenlagerung in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit und
wechselnden Temperaturen ist zu vermeiden. Kondenswasserbildung kann
Wicklungen und Metallteile angreifen. In diesem Fall erlischt der Gewährleis-
tungsanspruch.
Die Tragösen am Motor sind nur für das Gewicht des Motors allein ausgelegt.
Ein aus Motor und Pumpe bestehendes Pumpenaggregat soll an der dazu vor-
gesehenen Ringschraube angehängt werden! Siehe Bild!
3.2
Nur geeignete und technisch einwandfreie
Hebezeuge sowie Lastaufnahmemittel mit
ausreichender Tragkraft verwenden!
Das Transportieren und Anheben von Pum-
pen und kompletten Aggregaten muss
unter Beachtung der UVV-Vorschriften und
eventuell ergänzender Vorschriften erfol-
gen.
ACHTUNG
Z.Nr.: VW 93.08.207

6
ACHTUNG
4. Beschreibung
Die Pumpen der Baureihe BADU®93 sind zur Umwälzung des Schwimmbad-
wassers in Kombination mit einer entsprechenden Filteranlage konzipiert. Die
Gehäuseteile sind aus Gbz und das Laufrad ist aus glasfaserverstärktem Poly-
propylen PP GF 30 hergestellt, diese Teile haben damit eine hervorragende
Korrosionsbeständigkeit gegenüber dem Schwimmbadwasser und den zur
Wasserpflege üblichen Wasserbehandlungsmitteln.
Die Motorwelle dient gleichzeitig als Pumpenwelle, auf der das Laufrad be-
festigt ist. Als Wellendichtung dient eine Balg-Gleitringdichtung, die auf der
Laufradnabe aus Kunststoff sitzt. Durch die Blockbauweise haben die Pumpen
einen geringen Platzbedarf. Sie werden durch Drehstrommotoren angetrieben.
Im Pumpengehäuse ist ein Saugsieb (143) integriert, das gröbere Verunreini-
gungen aus dem Pumpeninneren fernhält.
5. Aufstellung / Einbau
5.1
Die Pumpe ist mit einem Motor der Schutzart IP X4 ausgestattet. Wir empfeh-
len aber trotzdem, bei der Aufstellung im Freien einen einfachen Regenschutz
vorzusehen. Dies erhöht die Lebensdauer Ihrer Pumpe. In einem geschlosse-
nen Raum z. B. Technikraum, Keller oder Pumpenschacht muss unbe-
dingt ein ausreichend bemessener Bodenablauf vorhanden sein.
Die Größe des Bodenablaufs richtet sich vor allem nach der Größe des
Schwimmbeckens, dem Umwälzvolumenstrom aber auch nach der Möglichkeit
möglicher Leckagen im Badewasserumwälzsystem.
In einem Aufstellungsraum muss für eine ausreichende Be- und Entlüftung ge-
sorgt werden, damit sich zum einen kein Kondenswasser bilden kann und zum
anderen eine ausreichende Kühlung der Pumpenmotoren und anderen Anla-
genteilen z. B. Schaltschränke und Steuergeräte vorhanden ist. Eine Umge-
bungstemperatur von 40°C darf keinesfalls überschritten werden.
Die Aufstellung der Pumpen sowie die Ausführung der Installationsarbeiten
muss so erfolgen, dass sowohl Körper- als auch Luftschallübertragungen redu-
ziert werden. Hierzu sind die einschlägigen Vorschriften z. B. DIN 4109 zu be-
achten. Die Aufstellung der Pumpen kann z. B. auf einem Fundament mit Kork-
einlagen erfolgen oder auf schwingunsabsorbierenden Materialien (z.B.
Schaumstoffe mit entsprechender Härte). Rohrleitungen sind stets spannungs-
frei anzuschließen und gegebenenfalls elastisch zu lagern. Erforderlichenfalls
sind Rohrleitungskompensatoren einzubauen.
Es ist darauf zu achten, dass genügend Platzreserve vorhanden ist, damit die
Motoreinheit in Richtung Motorlüfter mind. 80 mm und das Saugsieb (143) nach
oben mind. 220 mm ausgebaut werden können; siehe Angaben in der Maß-
zeichnung. Zur Befestigung der Pumpe sind ausschließlich Schrauben, Gewin-
de oder Dübel im Fundament zu verwenden, um einen Ausbau der Motorein-
heit nicht zu blockieren.
5.2 Installation
Die Pumpe darf keinesfalls als Festpunkt für die Rohrleitung verwendet wer-
den. Vom Rohrleitungssystem dürfen keine Kräfte und Momente (z. B. durch

7
Verwindung, Wärmeausdehnung) auf die Pumpe wirken. Die Rohre sind unmit-
telbar vor der Pumpe abzufangen und spannungsfrei anzuschließen. Das sollte
unter Verwendung geeigneter Kompensatoren geschehen.
Bei Überschreitung der Rohrleitungskräfte können z. B. undichte Stellen an der
Pumpe selbst oder an den Flanschverbindungen entstehen, die zum heftigen
Austritt des Fördermediums führen.
Die Saugleitung ist zur Pumpe kontinuierlich steigend, bei Zulauf kontinuierlich
fallend zu verlegen, um Luftsackbildung zu vermeiden.
Der Einbau von Rückflussverhinderern und Absperrorganen ist, je nach Art der
Anlage und der Pumpe, zu empfehlen.
Durch Temperatur entstehende Ausdehnungen der Rohrleitungen müssen
durch geeignete Maßnahmen abgefangen werden. Wir empfehlen, Kompensa-
toren unmittelbar zwischen Pumpe und Rohrleitung einzubauen.
Plötzlich (schlagartig) schließende Armaturen in Rohrleitungen sind unbedingt
zu vermeiden. Die dabei auftretenden Druckstöße können den maximal zulässi-
gen Gehäusedruck der Pumpe um ein Mehrfaches übersteigen! Zur Vermeidung
zu starker Druckstöße sind Druckstoßdämpfer oder Windkessel einzubauen.
Achtung: Die ABS-Verklebungen am Saug- (153) und Druckstutzen (155) be-
nötigen eine längere Aushärtezeit. Inbetriebname erst nach mindestens 12
Stunden möglich.
5.3 Einbauvorschlag
Ausführung mit Klebestutzen
2902099800
Vers hraubungs-Set
Spe k-Artikel Nr.:
fnungshilfe fr:
te hnis he Daten
auf Seite 2.
Empf. Dru kleitung siehe
DRUCK
Out
Rohr d=110, Mindestlnge 160mm
Fla hdi htung
Bundbu hse
loser Flans h d=110
Rohr d=110 min. Lnge 160mm
Fla hdi htung
Bundbu hse
loser Flans h d=110
Rohr d=110, Mindestlnge 160mm
Empf. Saugleitung siehe
te hnis he Daten
auf Seite 2.
SAUG
In
Alternativ:
Vers hraubungs-Set
d-Innen = 110mm
Spe k-Artikel Nr.: 2902072153
im Lieferumfang ni ht enthalten
Die gezei hneten Ans hlussteile sind
5.4
Mechanisch / hydraulisch:
Die Pumpe muss horizontal und trocken aufgestellt werden. Sie kann sowohl
unterhalb (Zulaufbetrieb, max. 5 m) als auch oberhalb des Wasserniveaus
(Saugbetrieb) montiert werden. Hierbei darf die Saughöhe zwischen Wasser-
spiegel und Pumpe (geodätische Höhe) 3 m nicht überschreiten. Die Saughöhe
wird durch Strömungswiderstände in der Saugleitung bei längeren und/oder zu
klein bemessenen Rohrleitungen erheblich herabgesetzt.
ACHTUNG

Bei undichter Saugleitung saugt die Pumpe schlecht oder gar nicht an. Die in
den Tabellen angegebenen Rohrleitungsdimensionen für die Saugleitungen
gelten nur für eine Leitungslänge von maximal 5 m.
Längere Rohrleitungen erhöhen den Widerstand und verschlechtern das An-
saugverhalten. Die Gefahr der Kavitationsbildung nimmt ebenfalls zu. Es ist
auf Dichtigkeit der Saugleitung zu achten, denn bei undichter Saugleitung
saugt die Pumpe schlecht oder gar nicht an.
Der Deckel muss ebenfalls dicht aufgeschraubt sein. Die Saugleitung soll so
kurz wie möglich sein. Dadurch verringert sich die Ansaugzeit, die vom Luftvo-
lumen in der Saugleitung abhängig ist. Bei sehr langen Saugleitungen kann sie
bis zu 12 min. betragen. Die Saugleitung sollte bis zur Pumpe möglichst unter
dem Niveau des Wasserspiegels verlegt werden. Es empfiehlt sich, dort, wo die
Pumpe über dem Wasserspiegel installiert wird, in der Saugleitung ein Fußven-
til einzubauen. Die Saugleitung kann sich somit beim Stillstand der Pumpe
nicht entleeren. Dadurch bleibt die Ansaugzeit kurz z.B. nach dem Reinigen
des Saugsiebes (143).
5.5
Elektrisch: Elektroanschluss nur durch einen Fachmann!
Vor Durchführung der Elektroarbeiten oder Wartungsarbeiten sind alle Teile
spannungsfrei zu machen.
Bitte darauf achten, dass in der Elektroinstallation eine Trennvorrichtung vorge-
sehen ist, die das Abtrennen vom Netz mit mindestens 3 mm Kontaktöffnung
jedes Poles gestattet. Diese Pumpe ist nach Schutzklasse I gebaut. Die Umge-
bungstemperatur darf max. 40°C nicht überschreiten. Bei Pumpen mit Dreh-
strommotor muss ein richtig eingestellter Motorschutzschalter installiert sein.
Bitte die Werte auf dem Typenschild beachten. Es erlischt sonst jeglicher Ge-
währleistungsanspruch bei Motorschaden.
Die Motoren sind nach ISO Klasse F (Wärmeklasse) gebaut und können außen
an den Rippen Temperaturen bis 70°C erreichen.
Vorsicht: Benutzung der Pumpe für Schwimmbecken und deren Schutz-
bereich nur zulässig, wenn diese nach DIN/VDE 0100 Teil 702 errichtet
sind. Bitte fragen Sie Ihren Elektrofachmann!
Der versorgende Stromkreis ist mit einer Fehlerstromschützeinrichtung
mit einem Nennfehlerstrom von IΔN ≤ 30 mA zu schützen.
Entsprechend der Norm müssen die Leitungstypen H05RN-F bzw. H07RN-F
verwendet werden. Zusätzlich muss der zulässige Mindestquerschnitt entspre-
chend der Motorleistung und der Leitungslänge angepasst werden.
6. Erstinbetriebnahme
6.1
Den Deckel (160) über dem Saugsieb (143) des Fasernfängers lösen. Die
Pumpe langsam mit sauberem Wasser bis zum Sauganschluss füllen.
8
ACHTUNG

Danach den Deckel (160) gerade einsetzen und darauf achten, dass sich der
Runddichtring (412.1) in der Gehäusenut befindet, die vier Kreuzgriffe (915)
gleichmäßig anziehen. Anderenfalls kann die Pumpe nicht oder nicht mit voller
Kraft ansaugen.
Die Pumpe nicht trocken laufen lassen! Auch nicht zur
Drehrichtungskontrolle!
6.2
Die Pumpe nur bei halb offenem druckseitigen Absperrorgan einschalten! Erst
nach Erreichen der vollen Drehzahl dieses langsam auf den Betriebspunkt ein-
regeln. Auf keinen Fall darf das mit dem Saugschieber geschehen. Der Saug-
schieber muss völlig geöffnet sein. Es muss darauf geachtet werden, dass die
Pumpe nicht gegen geschlossene Absperrorgane arbeitet.
6.3
Pumpe vor Inbetriebnahme, nach längerer Stillstands- bzw. Lagerzeit, auf
Leichtgängigkeit prüfen. Hierzu einen Schraubendreher in den Schlitz am Mo-
torwellenende (Lüfterseite) stecken und von Hand in Motordrehrichtung bewe-
gen. Oder, falls erforderlich, die Lüfterhaube entfernen und gleichfalls von Hand
am Lüfterrad in Motordrehrichtung bewegen. Nach Inbetriebnahme auf Dichtig-
keit der Gleitringdichtung achten.
6.4
Die Pumpe darf nicht ohne Saugsieb (143) in Betrieb genommen werden, da
sie sonst verstopfen und blockieren könnte.
6.5
Bei Pumpen mit Drehstrommotor ist beim ersten Einschalten darauf zu ach-
ten, dass der Motor sich in Richtung des aufgeklebten Pfeiles dreht (vom Lüfter
aus betrachtet gegen den Uhrzeigersinn). Ist dies nicht der Fall, unbedingt
einen Fachmann rufen! Zwei Phasen tauschen. Bei falscher Drehrichtung ist
die Pumpe lauter und fördert weniger.
7. Wartung / Instandhaltung
Das Saugsieb (143) muss regelmäßig gereinigt werden. Bei verschmutztem
oder vollem Sieb geht der Förderstrom der Pumpe zurück und es findet keine
ausreichende Filtration statt.
9
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG

7.1 Reinigen des Saugsiebes:
1. Pumpe ausschalten.
2. Absperrorgane schließen.
3. Den Deckel (160) öffnen, siehe auch Punkt 6.1,
und abheben.
Saugsieb (143) herausnehmen, reinigen und wieder einsetzen.
Deckel (160) aufsetzen und mit vier Kreuzgriffen gleichmässig dicht
anziehen. (siehe Punkt 6.1 und 6.3).
4. Absperrorgane öffnen, siehe Punkt 6.2.
5. Pumpe wieder einschalten.
7.2
Wird die Pumpe durch den Motorschutzschalter außer Betrieb gesetzt, ist die
Stromzufuhr zu unterbrechen und zu prüfen, ob sich die Pumpe leicht durch-
drehen lässt. Dazu die Motorwelle an der Lüfterseite mit einem Schraubendre-
her o.ä. durchdrehen. Ist die Motorwelle schwergängig, muss die Pumpe von
einem Fachmann überprüft werden. Ist sie leichtgängig, Schraubendreher o.ä.
herausziehen, Stromzufuhr wieder herstellen. Nach dem Abkühlen des Motors
den Knopf des Motorschutzschalters wieder eindrücken. Dies darf nur noch
einmal geschehen. Bitte die Stromaufnahme überprüfen! Nach einem weiteren
Auslösen des Motorschutzschalters ist von einem Fachmann die Ursache der
Störung festzustellen (z.B. Blockieren der Pumpe durch Verunreinigungen,
Sand beim Bodenreinigen). Stromzufuhr und Sicherungen kontrollieren.
7.3
Sitzt die Pumpe fest, muss sie gereinigt werden. Mehrmaliges Einschalten der
blockierten Pumpe kann Motorschäden zur Folge haben. In diesem Fall erlischt
der Gewährleistungsanspruch!
7.4
Der Leckageabfluss unten zwischen Pumpengehäuse und Motor darf nicht ver-
stopft/abgedichtet werden, da sonst das Wasser innen aufsteigt und der Motor
beschädigt wird! Stellen Sie bitte sicher, dass durch eventuelle Leckagen keine
Folgeschäden auftreten können! Gegebenenfalls eine entsprechende Auffang-
vorrichtung vorsehen.
7.5
Wichtige Reparaturhinweise
Demontage
Austausch der Gleitringdichtung:
Die Pumpe ist auszuschalten und vom Netz zuverlässig zu trennen. Der Aus-
tausch ist von einem Fachmann vorzunehmen. Die Gleitringdichtung
(433) muss immer komplett ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck muss
nicht die ganze Pumpe ausgebaut werden.
10
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG

Es muss lediglich die Motoreinheit durch Lösen der 4 Sechskantmuttern (920.1)
am Gehäusedeckel (161) ausgebaut werden.
Ausbau des Laufrades:
Bei der BADU®93 ist das Laufrad auf die Motorwelle aufgesteckt.
Die Laufradmutter (922) mit Runddichtring (412.4) abschrauben. Das Laufrad
(230) von der Motorwelle abziehen.
Montage
Einbau der neuen kompletten Gleitringdichtung:
Laufradnabe (230) und Manschette des kompletten Gegenringes leicht mit Sei-
fenwasser befeuchten und mit beiden Daumen die Gleitringdichtung (433) auf
die Laufradnabe aufpressen bzw. den Gegenring in das Dichtungsgehäuse
(161.2) einpressen.
Wiedereinbau des Laufrades:
Vor dem Wiedereinbau des Laufrades, Gleitfläche des Gegenringes und der
Gleitringdichtung säubern z. B. mit Spiritus oder Papiertaschentuch.
Zunächst das Laufrad (230) bis zum Anschlag auf die Motorwelle aufstecken.
Danach die Laufradmutter (922) mit Runddichtring (412.4) wieder aufschrau-
ben, Anziehmoment 7 Nm.
Wiedereinbau der Motoreinheit ins Pumpengehäuse:
Die Motoreneinheit in das Pumpengehäuse (101) einsetzen, mit den 4 Sechs-
kantmuttern (920.1) und den 4 Unterlegscheiben (554.1) festziehen.
Keine Gewalt anwenden!
7.6
Bei Frostgefahr ist die Pumpe rechtzeitig zu entleeren. Hierzu die Verschluss-
schraube (903) öffnen und das Wasser aus der Pumpe fließen lassen. Frostge-
fährdete Leitungen ebenfalls entleeren.
8. Störungen
Als Wellendichtung dient eine Gleitringdichtung (433). Es ist normal, wenn von
Zeit zu Zeit einige Tropfen Wasser austreten, vor allem während der Einlauf-
zeit. Je nach Wasserbeschaffenheit und Betriebsstundenzahl kann diese Dich-
tung im Lauf der Zeit undicht werden. Wenn laufend Wasser austritt, ist eine
neue komplette Gleitringdichtung (433) einzubauen (siehe 7.5).
Wir empfehlen, sich im Falle von Unregelmäßigkeiten zunächst an den
Schwimmbadbauer der Anlage zu wenden.
Beim Austausch der Kugellager des Motors müssen Lager mit C3-Luft und
Hochtemperaturfett (ca. 180°C) verwendet werden!
Beim Wiedereinschalten Punkt 6 beachten.
Ersatzteilzeichnungen siehe Seite 14 und 15.
11
ACHTUNG

12
Bei Bestellung von Ersatzteilen bitten wir um Bekanntgabe des Pumpentyps, der Pumpennummer, der Mo-
torleistung und der Nummer der betreffenden Teile! Technische Änderungen vorbehalten!
Kundendienst, Reparaturservice
und Ersatzteile
Teil Stück Benennung Werkstoff
Bemerkung
101 1 Gehäuse G-CuSn10 (Gbz-10)
143 1 Saugsieb kpl. PP
153 1 Saugstutzen ABS schwarz
155 1 Druckstutzen ABS schwarz
160 1 Deckel incl. Abstandsstück PC transparent
161 1 Gehäusedeckel G-CuSn10 (Gbz-10)
174.2 1 Leitschaufeleinsatz G-CuSn10 (Gbz-10)
230 1 Laufrad PP GF 30
341 1 Laterne nur bei BADU 93/110 GG 20
411.2 1 Stopfendichtung Klingerit
411.3 1 Dichtring Klingersil C-4400
411.4 4 Dichtring PA natur
412.1 1 O-Ring NBR
412.2 1 O-Ring NBR
412.4 1 O-Ring Viton 70° Shore
412.5 1 O-Ring NBR 60° S
412.10 2 O-Ring NBR 70° S
433 1 Gleitringdichtung kpl. Ø 20
- Gleitringdichtung Q 54 PG
- Gegenring Al2 O3
- Manschette NBR
507 1 Spritzring nur bei BADU 93/110 NBR
554.1 4 Unterlegscheibe A2
554.3 8 Unterlegscheibe A2
554.6 4 Unterlegscheibe nur bei BADU 93/110 A2
554.10 4 Unterlegscheibe A2
580 4 Kappe PE
800 1 Motor
Motorwelle 1.4057
900.3 1 Ringschraube St. verzinkt
901.6 3 Sechskantschraube nur bei BADU 93/110 A4
902.1 4 Stiftschraube A 2
902.3 7 Stiftschraube A 2
902.10 4 Stiftschraube A2
902.11 1 Stiftschraube A2
903 1 Verschlussschraube 1.4571
914.5 4 Innensechskantschraube A 2
915 4 Kreuzgriff
920.1 4 Sechskantmutter A2
920.3 8 Sechskantmutter A2
920.11 1 Sechskant-Langmutter St. verzinkt
922 1 Laufradmutter PP GF 30
9. Zugehörige Unterlagen
Ersatzteilliste mit Werkstoffen - Ersatzteilzeichnung siehe Seite 14
BADU®93/.. H, BADU®93/60, 70, 80, 110
Telefon 09123-949-700
Telefax 09123-949-245
E-Mail [email protected]

13
Bei Bestellung von Ersatzteilen bitten wir um Bekanntgabe des Pumpentyps, der Pumpennummer, der Mo-
torleistung und der Nummer der betreffenden Teile! Technische Änderungen vorbehalten!
Teil Stück Benennung Werkstoff
Bemerkung
101 1 Gehäuse G-CuSn10 (Gbz-10)
143 1 Saugsieb kpl. PP gelb
153 1 Saugstutzen ABS schwarz
155 1 Druckstutzen ABS schwarz
160 1 Deckel incl. Abstandsstück PC transparent
161 1 Gehäusedeckel G-CuSn10 (Gbz-10)
174.2 1 Leitschaufeleinsatz G-CuSn10 (Gbz-10)
230 1 Laufrad PP GF 30
341 1 Laterne EN-GJL-200 (GG 20)
411.2 1 Stopfendichtung Klingerit
411.3 1 Dichtring Klingersil C-4400
411.4 4 Dichtring PA natur
412.1 1 O-Ring Viton
412.2 1 O-Ring Viton
412.4 1 O-Ring Viton
412.5 1 O-Ring Viton
412.10 2 O-Ring Viton
412.12 1 O-Ring NBR
433 1 Gleitringdichtung kpl. Ø 20
- Gleitringdichtung SiC-Viton
- Gegenring SiC
- Manschette Viton
554.1 4 Unterlegscheibe A2
554.3 8 Unterlegscheibe A2
554.6 4 Unterlegscheibe A2
554.10 4 Unterlegscheibe A2
555 1 Labyrinthscheibe POM
580 4 Kappe PE
800 1 Motor
Motorwelle 1.4057
900.3 1 Ringschraube St. verzinkt
901.6 3 Sechskantschraube A4
902.1 4 Stiftschraube A2
902.3 7 Stiftschraube A2
902.10 4 Stiftschraube A2
902.11 1 Stiftschraube A2
903 1 Verschlussschraube 1.4571
914.5 4 Innensechskantschraube A 2
915 4 Kreuzgriff
920.1 4 Sechskantmutter A2
920.3 8 Sechskantmutter A2
920.11 1 Sechskant-Langmutter St. verzinkt
922 1 Laufradmutter PP GF 30
mit MS-Insert
Ersatzteilliste mit Werkstoffen - Ersatzteilzeichnung siehe Seite 15
BADU®93/.. H AK, BADU®93/60, 70, 80 AK; BADU®93/110 AK
Kundendienst, Reparaturservice
und Ersatzteile Telefon 09123-949-700
Telefax 09123-949-245
E-Mail [email protected]

14
Ersatzteilzeichnung
BADU®93/30 H, 93/40 H, 93/45 H, 93/50 H, 93/55 H
BADU®93/60, 93/70, 93/80, 93/110
Z.Nr. VW93.08.206
554.6 901.6
412.4
922
915
554.10
160
412.10
412.1
143
412.5 101
155
902.3
902.3
920.3
153
554.3
920.3
554.3
902.10
411.2
903
412.10
900.3
920.11
902.11
902.1
174.2
230
554.1
433
412.2
161
920.1
580
411.4
914.5
341
411.3
800
411.3
800
507
BADU 93/30 H, 93/40 H, 93/45 H,
93/50 H, 93/55 H
BADU 93/60, 93/70, 93/80
BADU 93/110

15
Ersatzteilzeichnung
BADU®93/30 H-AK, 93/40 H-AK, 93/45 H-AK, 93/50 H-AK, 93/55 H-AK
BADU®93/60-AK, 93/70-AK, 93/80-AK, 93/110-AK
Z.Nr. VW93.08.205
412.12
555
554.6 901.6
412.4
922
915
554.10
160
412.10
412.1
143
412.5 101
155
902.3
902.3
920.3
153
554.3
920.3
554.3
902.10
411.2
903
412.10
900.3
920.11
902.11
902.1
174.2
230
554.1
433
412.2
161
920.1
580
411.4
914.5
341
411.3
800

16

Installation and Operation Instructions
Bronze pumps, series BADU®93
1. Allgemeines
Speck Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH, Neunkirchen am Sand
Series BADU
®
93
Country of origin: Federal Republic of Germany
Field of Application:
The swimming pool pump BADU 93 is to be used exclusively for the circulation
of swimming pool water together with a swimming pool filter unit.
The manufacturer declines any responsibility in cases where these
pumps are used for any other purposes than outlined above without his
explicit permission!
The pump is designed to draw the water from the pool and to return it, cleaned
in the filter unit, to the pool. If you use a front-end vacuum cleaner, effective
bottom suction is provided, due to the unit’s superior suction capacity.
Characteristics and consumption data
Maximal heads:
BADU®93/30 H Hmax. = 15,5 m
BADU®93/40 H Hmax. = 18,5 m
BADU®93/45 H Hmax. = 22,1 m
BADU®93/50 H Hmax. = 24,0 m
BADU®93/55 H Hmax. = 27,0 m
BADU®93/60 Hmax. = 14,5 m
BADU®93/70 Hmax. = 16,8 m
BADU®93/80 Hmax. = 19,2 m
BADU®93/110 Hmax. = 22,0 m
17
GB
405
357
14
174
132
292
¯110
¯110
61
61
372
80
In
SAUG
Klebemuffe
Glue fitting
sevi ing
Ausbauma§
Min. spa e for
250
18
210
244
Out
DRUCK
452 220
Ausbauma§
Min. spa e for
sevi ing
~
~
L
Subject to technical modifications!
Dimensional Drawing
Dimensions in mm
Z.-Nr. D 93.08.201
Type L
(mm)
BADU 93/30 H 695
BADU 93/40 H 740
BADU 93/45 H 740
BADU 93/50 H 740
BADU 93/55 H 770
BADU 93/60 740
BADU 93/70 740
BADU 93/80 770
BADU 93/110 835

Type of motor enclosure IP X4
Thermal class F
Motor speed approx. (rpm) 2840
Continuous sound intensity
level dB (A) ≤ 70
2)
Max. water temperature (°C) 60
Max. casing interior pressure (bar)
2,5
18
Characteristics
BADU®93
applicable for water
of 20°C
1) For standard voltage according to DIN IEC 60038
and DIN EN 60034 (Euro-voltage).
Suitable for continuous operation at
3~ Y/Δ 380-420 V / 220-240 V
3~ Y/Δ 690 V / 400 V
Tolerances ± 5%.
2) Measured with a phonometer according to DIN 45635.
VKL 93.08.203
Total dynamic head H (m)
Flow rate Q (m3/h)
80020
4
8
40 60 100 150
24
28
32
93/30H
93/40H
93/45H
93/50H
93/55H
93/60
93/70
93/80
93/110
12
16
20
Technical data at 50 Hz BADU
93/30 H 93/40 H 93/45 H 93/50 H 93/55 H 93/60 93/70 93/80
93/110
Inlet/outlet connection glue socket d (mm)) 110/110 110/110 110/110 110/110 110/110 110/110 110/110 110/110 110/110
Rec. inlet/outlet pipe, PVC pipe, d (mm) 110/75 110/90 110/90 110/90 110/110 140/110 140/125 140/140 160/140
Power input P1(kW) 3~ Y/Δ 400/230 V 1,90 2,70 3,30 3,80 – 3,30 3,80 – –
Power output P2(kW)
1)
3~ Y/Δ 400/230 V 1,50 2,20 2,60 3,00 – 2,60 3,00 – –
Rated current (A 3~ Y/Δ 400/230 V 3,30/5,70 4,60/8,00 5,60/9,70
6,20/10,70
– 5,60/9,70
6,20/10,70
––
Power input P1(kW) 3~ Y/Δ 690/400 V ––––4,80––4,806,40
Power output P2(kW)
1)
3~ Y/Δ 690/400 V ––––4,00––4,005,50
Rated current (A 3~ Y/Δ 690/400 V – – –
–
4,50/7,80 – – 4,50/7,80
6,30/11,00
Weight (kg)
G-CU Sn 10 / Bronze
67,0 70,0 72,0 75,0 80,0 72,0 75,0 80,0 95,0
This manual suits for next models
8
Table of contents
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