Badu Tec BADU Resort User manual

10/08
VG 766.2140.050 2' 10/08 D/F/GB/E - BA
BADU®Resort
BADU®Resort-AK
V E R K A U F S G E S E L L S C H A F T GmbH
Montage- und Betriebsanleitung
Umwälzpumpen für Schwimmbad-Filteranlagen
Instructions de montage et d’utilisation
des pompes de circulation pour installations de filtration de piscines
Installation and operation manual
for swimming pool filter circulation pumps
Instrucciones de montaje y de utilización
de las bombas de circulación para instalaciones de
filtración de piscinas
D
GB
E
F
SPECK-SCHWIMMBADTECHNIK
TEC
BADU
®

Table of contents/Table analytique
Montage- und Betriebsanleitung
Umwälzpumpen für Schwimmbad-Filteranlagen
Instructions de montage et d’utilisation
des pompes de circulation pour installations de filtration de piscines
Installation and operation manual
for swimming pool filter circulation pumps
Instrucciones de montaje y de utilización
de las bombas de circulación para instalaciones de
filtración de piscinas
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GB
E
F

Montage- und Betriebsanleitung
für BADU-Pumpen aus Kunststoff, Baureihe BADU®Resort
1. Allgemeines
Speck Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH, Neunkirchen am Sand
Baureihe BADU®Resort
Ursprungsland: Bundesrepublik Deutschland
Einsatzbereich:
Die Schwimmbadpumpe BADU®Resort ist ausschließlich zur Umwälzung des
Schwimmbadwassers in Verbindung mit einer Schwimmbad-Filteranlage ein-
zusetzen.
Für andere Einsätze oder Zweckentfremdung ohne unsere Freigabe über-
nimmt der Hersteller keinerlei Haftung!
Die Pumpe hat die Aufgabe, das Schwimmbadwasser aus dem Schwimmbe-
cken anzusaugen und durch die Filteranlage hindurch gereinigt ins Schwimm-
becken zurück zu pumpen. Bei einem saugseitig vorgeschalteten Bodenreini-
ger ist wegen des guten Saugvermögens eine wirksame Bodenabsaugung ge-
geben.
Leistungsangaben und Verbrauchswerte
Maximale Förderhöhen:
BADU®Resort 30 Hmax. = 15,8 m
BADU®Resort 40 Hmax. = 18,0 m
BADU®Resort 45 Hmax. = 20,2 m
BADU®Resort 50 Hmax. = 22,3 m
BADU®Resort 55 Hmax. = 24,2 m
BADU®Resort 60 Hmax. = 14,0 m
BADU®Resort 70 Hmax. = 16,0 m
BADU®Resort 80 Hmax. = 18,0 m
BADU®Resort 110 Hmax. = 22,0 m
1
D
Technische Änderungen vorbehalten!
Maßzeichnung
Maße in mm
Z.-Nr. D 95.10.002
Type kW L (mm) Saug Druck ca.Gewicht
ød S ød D in kg
Resort 30
1,5 kW 3~ 795 75 75 23
Resort 40
2,2 kW 3~ 840 90 90 26
Resort 45
2,6 kW 3~ 840 90 90 28
Resort 50
3,0 kW 3~ 845 110 110 29
Resort 55
4,0 kW 3~ 870 110 110 34
Resort 60
2,6 kW 3~ 840 110 110 28
Resort 70
3,0 kW 3~ 845 110 110 29
Resort 80
4,0 kW 3~ 870 110 110 34
Resort
110
5,5 kW 3~ 885 110 110 41

2
Type kW L (mm) Saug Druck ca.Gewicht
ød S ød D in kg
Resort 30-AK
1,5 kW 3~ 845 75 75 24
Resort 40-AK
2,2 kW 3~ 890 90 90 27
Resort 45-AK
2,6 kW 3~ 890 90 90 29
Resort 50-AK
3,0 kW 3~ 890 110 110 30
Resort 55-AK
4,0 kW 3~ 970 110 110 35
Resort 60-AK
2,6 kW 3~ 890 110 110 29
Resort 70-AK
3,0 kW 3~ 890 110 110 30
Resort 80-AK
4,0 kW 3~ 970 110 110 35
Resort
110-AK
5,5 kW 3~ 935 110 110 43
BADU®Resort-AK
Maßzeichnung
Maße in mm
Technische Änderungen vorbehalten! Z.-Nr. D 95.10.003

3
Schutzart IP X4
Wärmeklasse F
Drehzahl (min.-1) ca. 2840
Dauerschalldruckpegel dB (A) ≤701)
Wassertemperatur (°C) max. 60
Gehäuseinnendruck (bar) max. 2,5
Kennlinien
BADU®Resort
und
BADU®Resort-AK
50 Hz, n = 2840 min-1
gültig für Wasser
mit 20°C
Technische Daten bei 50 Hz
BADU Resort 30 / 30-AK 40 / 40-AK 45 / 45-AK 50 / 50-AK 55 / 55-AK 60 / 60-AK 70 / 70-AK 80 / 80-AK
110 / 110-AK
Saug / Druck d (mm) 75 / 75 90 / 90 90 / 90 110 / 110 110 / 110 110 / 110 110 / 110 110 / 110 110 / 110
Empf. Saug-/Druckleitung, PVC-Rohr, d 75 / 75 90 / 90 90 / 90 110 / 110 110 / 110 110 / 110 110 / 110 140 / 140 160 / 140
Leistungsaufnahme P1(kW) 3~ Y/Δ400/230 V 1,90 2,70 3,30 3,80 – 3,30 3,80 _ –
Leistungsabgabe P2(kW) 3~ Y/Δ400/230 V 1,50 2,20 2,60 3,00 – 2,60 3,00 – –
Nennstrom (A) 3~ Y/Δ400/230 V 3,3/5,7 4,6/8,0 5,6/9,7 6,2/10,7 – 5,6/9,7 6,2/10,7 – –
Leistungsaufnahme P1(kW) 3~ Y/Δ690/400 V ––––4,80––4,806,40
Leistungsabgabe P2(kW) 3~ Y/Δ690/400 V ––––4,00––4,005,50
Nennstrom (A) 3~ Y/Δ690/400 V ––––4,5/7,8––4,5/7,86,3/11,0
Gewicht (kg) 23,0 26,0 28,0 29,0 34,0 28,0 29,0 34,0 41,0
Für Normspannung nach IEC 38
und DIN EN 60034 (Eurospannung).
Geeignet für Dauerbetrieb bei
3~ Y/Δ380-420 V / 220-240 V
3~ Y/Δ690 V / 400 V
Toleranzen ± 5%.
GS geprüfte Pumpen nach EN 60335-1.
1) Gemessen mit Schallpegelmessgerät nach DIN 45635.
KL 95.10.005
Gesamtförderhöhe H (m)
Förderstrom Q (m3/h)
Resort 55
Resort 50
Resort 45
Resort 40
Resort 30
Resort 60
Resort 70
Resort 80
Resort 110
60 80 100 150
100
32
20 30 40
8
4
12
16
20
50
24
28

4
Schutzart IP X4
Wärmeklasse F
Drehzahl (min.-1) ca. 3450
Dauerschalldruckpegel dB (A) ≤701)
Wassertemperatur (°C) max. 60
Gehäuseinnendruck (bar) max. 2,5
Kennlinien
BADU®Resort
und
BADU®Resort-AK
60 Hz, n = 3450 min-1
gültig für Wasser
mit 20°C
Technische Daten bei 60 Hz
BADU Resort 30 / 30-AK 40 / 40-AK 45 / 45-AK 50 / 50-AK 55 / 55-AK 60 / 60-AK 70 / 70-AK 80 / 80-AK
110 / 110-AK
Saug / Druck d (mm) 75 / 75 90 / 90 90 / 90 110 / 110 110 / 110 110 / 110 110 / 110 110 / 110 110 / 110
Empf. Saug-/Druckleitung, PVC-Rohr, d 75 / 75 90 / 90 90 / 90 110 / 110 110 / 110 110 / 110 110 / 110 140 / 140 160 / 140
Leistungsaufnahme P1(kW) 3~ Y/Δ400/230 V 1,87 2,62 3,10 3,60 – 3,10 3,60 – –
Leistungsabgabe P2(kW) 3~ Y/Δ400/230 V 1,50 2,20 2,60 3,00 – 2,60 3,00 – –
Nennstrom (A) 3~ Y/Δ400/230 V 3,0/5,2 4,3/7,4 5,1/8,8 5,9/10,2 – 5,1/8,8 5,9/10,2 – –
Leistungsaufnahme P1(kW) 3~ Y/Δ690/400 V ––––4,90––4,906,45
Leistungsabgabe P2(kW) 3~ Y/Δ690/400 V ––––4,00––4,005,50
Nennstrom (A) 3~ Y/Δ690/400 V ––––4,4/7,6––4,4/7,65,8/10,0
Gewicht (kg) 23,0 26,0 28,0 29,0 34,0 28,0 29,0 34,0 41,0
Für Normspannung nach IEC 38
und DIN EN 60034 (Eurospannung).
Geeignet für Dauerbetrieb bei
3~ Y/Δ380-420 V / 220-240 V
3~ Y/Δ690 V / 400 V
Toleranzen ± 5%.
GS geprüfte Pumpen nach EN 60335-1.
1) Gemessen mit Schallpegelmessgerät nach DIN 45635.
KL 95.10.005
Gesamtförderhöhe H (m)
Förderstrom Q (m3/h)
Resort 55
Resort 50
Resort 45
Resort 40
Resort 30
Resort 60
Resort 70
Resort 80
Resort 110
60 80 100 150
100
32
20 30 40
8
4
12
16
20
50
24
28

5
2. Sicherheit
Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung,
Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbe-
dingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen
Fachpersonal/Betreiber zu lesen und muss ständig am Einsatzort der Maschi-
ne/Anlage verfügbar sein.
Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten, allge-
meinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den anderen
Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise, so z.B. für den pri-
vaten Gebrauch.
2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung
Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nicht-
beachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen können, sind mit allgemei-
nen Gefahrensymbolen
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 9
bei Warnung vor elektrischer Spannung mit
Sicherheitszeichen nach DIN 4844 - W 8
besonders gekennzeichnet.
Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für die Maschine
und deren Funktionen, sowie Schäden an der Umgebung hervorrufen kann, ist
das Wort
eingefügt.
Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie z.B.
– Drehrichtungspfeil
– Kennzeichen für Fluidanschlüsse
müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten wer-
den.
ACHTUNG

6
2.2 Personalqualifikation und -schulung
Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muss die ent-
sprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich,
Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betrei-
ber genau geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen
Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls
erforderlich, im Auftrag des Betreibers der Maschine durch den Hersteller/Lie-
feranten erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, dass der
Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird.
2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für
Personen als auch für Umwelt und Maschine zur Folge haben. Die Nichtbeach-
tung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadensersatzan-
sprüche führen.
Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdungen
nach sich ziehen:
– Versagen wichtiger Funktionen der Maschine/Anlage
– Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung
–Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische
Einwirkungen
– Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen
– Beschädigung von Einrichtungen und Bauwerken
2.4 Sicherheitsbewusstes Arbeiten
Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehen-
den nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Ar-
beits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten.
2.5 Allgemeine Sicherheitshinweise für den Betreiber / Bediener
Führen heiße oder kalte Maschinenteile zu Gefahren, müssen diese Teile bau-
seitig gegen Berührung gesichert sein.
Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.B. Kupplung) darf bei sich in Be-
trieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden.
Leckagen (z.B. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.B. explosiv, gif-
tig, heiß) müssen so abgeführt werden, dass keine Gefährdung für Personen
und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten.
Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen, Einzelheiten
hierzu siehe z.B. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversor-
gungsunternehmen.
2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Wartungs-, Inspektions- und Mon-
tagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt wer-
den, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend
informiert hat.
Die Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten.

7
Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im Stillstand durchzuführen.
Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der
Maschine muss unbedingt eingehalten werden.
Pumpen oder -aggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müs-
sen dekontaminiert werden.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutz-
einrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt Erstinbetriebnahme aufge-
führten Punkte zu beachten.
2.7 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung
Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur nach Absprache mit dem
Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör
dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die
daraus entstehenden Folgen aufheben.
2.8 Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungsgemä-
ßer Verwendung entsprechend Abschnitt 1 – Allgemeines – der Betriebsanlei-
tung gewährleistet. In den Datenblättern angegebene Grenzwerte dürfen auf
keinen Fall überschritten werden. Pumpen dürfen nur im Bereich der angege-
benen Kennlinie betrieben werden!
Zitierte Normen und andere Unterlagen
DIN 4844 Teil 1 Sicherheitskennzeichnung; Sicherheitszeichen W 8
Beiblatt 13
DIN 4844 Teil 1 Sicherheitskennzeichnung; Sicherheitszeichen W 9
Beiblatt 14
3. Transport und Zwischenlagerung
3.1 Längere Zwischenlagerung in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit und
wechselnden Temperaturen ist zu vermeiden. Kondenswasserbildung kann
Wicklungen und Metallteile angreifen. In diesem Fall erlischt der Gewährleis-
tungsanspruch.
Die Tragösen am Motor sind nur für das Gewicht des Motors allein ausgelegt.
Ein aus Motor und Pumpe bestehendes Pumpenaggregat soll zum Anheben
sowohl motor- als auch pumpenseitig angehängt werden!
3.2
Nur geeignete und technisch einwandfreie Hebezeuge sowie Lastaufnahmemit-
tel mit ausreichender Tragkraft verwenden!
4. Beschreibung
Die Kunststoffpumpen der Baureihe BADU®Resort sind zur Umwälzung des
Schwimmbadwassers in Kombination mit einer entsprechenden Filteranlage
konzipiert. Die medienberührten Kunststoffteile sind überwiegend aus glas-
faserverstärktem Polypropylen PP GF 30 hergestellt und haben damit eine her-
vorragende Korrosionsbeständigkeit gegenüber dem Schwimmbadwasser und
den zur Wasserpflege üblichen Wasserbehandlungsmitteln. Im Pumpengehäu-
se sind keine Inserts enthalten. Damit ist auch das Pumpengehäuse recycling-
fähig.
ACHTUNG

8
Die Motorwelle dient gleichzeitig als Pumpenwelle, auf der das Laufrad be-
festigt ist. Als Wellendichtung dient eine Balg-Gleitringdichtung, die auf der
Laufradnabe aus Kunststoff sitzt. Hierdurch ist eine sichere Trennung zwischen
Schwimmbadwasser und Elektromotor gegeben. Durch die Blockbauweise
haben die Pumpen einen geringen Platzbedarf. Sie werden durch Drehstrom-
motoren angetrieben. Im Pumpengehäuse ist ein Saugsieb (143) integriert, das
gröbere Verunreinigungen aus dem Pumpeninneren fernhält.
5. Aufstellung / Einbau
5.1
Die Pumpe ist mit einem Motor der Schutzart IP X4 ausgestattet. Wir empfeh-
len aber trotzdem, bei der Aufstellung im Freien einen einfachen Regenschutz
vorzusehen. Dies erhöht die Lebensdauer Ihrer Pumpe. In einem geschlosse-
nen Raum z. B. Technikraum, Keller oder Pumpenschacht muss unbedingt ein
ausreichend bemessener Bodenablauf vorhanden sein.
Die Größe des Bodenablaufs richtet sich vor allem nach der Größe des
Schwimmbeckens, dem Umwälzvolumenstrom aber auch nach der Möglichkeit
möglicher Leckagen im Badewasserumwälzsystem.
In einem Aufstellungsraum muss für eine ausreichende Be- und Entlüftung ge-
sorgt werden, damit sich zum einen kein Kondenswasser bilden kann und zum
anderen eine ausreichende Kühlung der Pumpenmotoren und anderen Anla-
genteilen z. B. Schaltschränke und Steuergeräte vorhanden ist. Eine Umge-
bungstemperatur von 40°C darf keinesfalls überschritten werden.
Die Aufstellung der Pumpen sowie die Ausführung der Installationsarbeiten
muss so erfolgen, dass sowohl Körper- als auch Luftschallübertragungen redu-
ziert werden. Hierzu sind die einschlägigen Vorschriften z. B. DIN 4109 zu be-
achten. Die Aufstellung der Pumpen kann z. B. auf einem Fundament mit Kork-
einlagen erfolgen oder auf schwingunsabsorbierenden Materialien (z.B.
Schaumstoffe mit entsprechender Härte). Rohrleitungen sind stets spannungs-
frei anzuschließen und gegebenenfalls elastisch zu lagern. Erforderlichenfalls
sind Rohrleitungskompensatoren einzubauen.
Es ist darauf zu achten, dass genügend Platzreserve vorhanden ist, damit die
Motoreinheit in Richtung Motorlüfter mind. 120 mm und das Saugsieb (143)
nach oben mind. 380 mm ausgebaut werden können; siehe Angaben in der
Maßzeichnung. Zur Befestigung der Pumpe sind ausschließlich Schrauben,
Gewinde oder Dübel im Fundament zu verwenden, um einen Ausbau der Mo-
toreinheit nicht zu blockieren.
5.2 Installation
Die Pumpe darf keinesfalls als Festpunkt für die Rohrleitung verwendet wer-
den. Vom Rohrleitungssystem dürfen keine Kräfte und Momente (z. B. durch
Verwindung, Wärmeausdehnung) auf die Pumpe wirken. Die Rohre sind unmit-
telbar vor der Pumpe abzufangen und spannungsfrei anzuschließen. Das sollte
unter Verwendung geeigneter Kompensatoren geschehen.
Bei Überschreitung der Rohrleitungskräfte können, z. B. undichte Stellen an der
Pumpe selbst oder an den Flanschverbindungen entstehen, die zum heftigen
Austritt des Fördermediums führen.
Die Saugleitung ist zur Pumpe kontinuierlich steigend, bei Zulauf kontinuierlich
fallend zu verlegen, um Luftsackbildung zu vermeiden.
ACHTUNG

9
ACHTUNG
Der Einbau von Rückflussverhinderern und Absperrorganen ist, je nach Art der
Anlage und der Pumpe, zu empfehlen.
Durch Temperatur entstehende Ausdehnungen der Rohrleitungen müssen
durch geeignete Maßnahmen abgefangen werden. Wir empfehlen, Kompensa-
toren unmittelbar zwischen Pumpe und Rohrleitung einzubauen.
Plötzlich (schlagartig) schließende Armaturen in Rohrleitungen sind unbedingt
zu vermeiden. Die dabei auftretenden Druckstöße können den maximal zulässi-
gen Gehäusedruck der Pumpe um ein Mehrfaches übersteigen! Zur Vermeidung
zu starker Druckstöße sind Druckstoßdämpfer oder Windkessel einzubauen.
Achtung: Die ABS-Verklebungen, Bundbuchse (721), benötigen eine längere
Aushärtezeit. Inbetriebname ist erst nach mindestens 12 Stunden möglich.
5.3
Mechanisch / hydraulisch:
Die Pumpe muss horizontal und trocken aufgestellt werden. Sie kann sowohl
unterhalb (Zulaufbetrieb, max. 5 m) als auch oberhalb des Wasserniveaus
(Saugbetrieb) montiert werden. Hierbei darf die Saughöhe zwischen Wasser-
spiegel und Pumpe (geodätische Höhe) 3 m nicht überschreiten. Die Saughöhe
wird durch Strömungswiderstände in der Saugleitung bei längeren und/oder zu
klein bemessenen Rohrleitungen erheblich herabgesetzt.
Die in den Tabellen angegebenen Rohrleitungsdimensionen für die Sauglei-
tungen gelten nur für eine Leitungslänge von maximal 5 m.
Längere Rohrleitungen erhöhen den Widerstand und verschlechtern das An-
saugverhalten. Die Gefahr der Kavitationsbildung nimmt ebenfalls zu. Es ist
auf
Dichtigkeit der Saugleitung zu achten, denn bei undichter Saugleitung
saugt die Pumpe schlecht oder gar nicht an.
Der Klarsichtdeckel muss ebenfalls dicht aufgeschraubt sein. Die Saugleitung
soll so kurz wie möglich sein. Dadurch verringert sich die Ansaugzeit, die vom
Luftvolumen in der Saugleitung abhängig ist. Bei sehr langen Saugleitungen
kann sie bis zu 12 min. betragen. Die Saugleitung sollte bis zur Pumpe mög-
lichst unter dem Niveau des Wasserspiegels verlegt werden. Es empfiehlt sich,
dort, wo die Pumpe über dem Wasserspiegel installiert wird, in der Saugleitung
ein Fußventil einzubauen. Die Saugleitung kann sich somit beim Stillstand der
Pumpe nicht entleeren. Dadurch bleibt die Ansaugzeit kurz z.B. nach dem Rei-
nigen des Saugsiebes (143).
5.4
Elektrisch: Elektroanschluss nur durch einen Fachmann!
Vor Durchführung der Elektroarbeiten oder Wartungsarbeiten sind alle Teile
spannungsfrei zu machen.
Bitte darauf achten, dass in der Elektroinstallation eine Trennvorrichtung vorge-
sehen ist, die das Abtrennen vom Netz mit mindestens 3 mm Kontaktöffnung
jedes Poles gestattet. Diese Pumpe ist nach Schutzklasse I gebaut. Die Umge-

10
B
bungstemperatur darf max. 40°C nicht überschreiten. Bei Pumpen mit Dreh-
strommotor muss ein richtig eingestellter Motorschutzschalter installiert sein.
Bitte die Werte auf dem Typenschild beachten. Es erlischt sonst jeglicher Ge-
währleistungsanspruch bei Motorschaden.
Die Motoren sind nach ISO Kl. F (Wärmeklasse) gebaut und können außen an
den Rippen Temperaturen bis 70°C erreichen.
Vorsicht: Benutzung der Pumpe für Schwimmbecken und deren Schutz-
bereich nur zulässig, wenn diese nach DIN/VDE 0100 Teil 702 errichtet
sind. Bitte fragen Sie Ihren Elektrofachmann!
Der versorgende Stromkreis ist mit einer Fehlerstromschützeinrichtung
mit einem Nennfehlerstrom von IΔN≤30 mA zu schützen.
Entsprechend der Norm müssen die Leitungstypen H05RN-F bzw. H07RN-F
verwendet werden. Zusätzlich muss der zulässige Mindestquerschnitt entspre-
chend der Motorleistung und der Leitungslänge angepasst werden.
6. Erstinbetriebnahme
6.1
Den Gewindering (160.2) über dem Saugsieb (143) durch Drehen gegen den
Uhrzeigersinn lösen, gegebenenfalls die zur Pumpe gehörende Öffnungshilfe
(577) benutzen. Sowohl beim Gewindering (160.2) als auch bei der Öffnungs-
hilfe (577), ist eine Kennzeichnung durch Buchstaben vorhanden (siehe Bild 1).
Schlüssel von oben auf die Rippen des Gewinderinges, bis zum Anschlag he-
runter schieben (Bild 1) und durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn lösen (Bild
2). Den Klarsichteinsatz (160.1) abheben. Die Pumpe langsam mit sauberem
Wasser bis zum Sauganschluss füllen. Den Klarsichteinsatz (160.1) aufsetzen
und darauf achten, dass sich der Runddichtring (412.1) in der Gehäusenut be-
findet. Den Gewindering (160.2) mit Handkraft anziehen. Anderenfalls kann die
Pumpe nicht oder nicht mit voller Kraft ansaugen.
Die Pumpe nicht trocken
laufen lassen! Auch nicht zur Drehrichtungskontrolle!
ACHTUNG
ACHTUNG
6.2
Die Pumpe nur bei halb offenem druckseitigen Absperrorgan einschalten! Erst
nach Erreichen der vollen Drehzahl dieses langsam und auf den Betriebspunkt
einregeln.
Z.-Nr.: W 95.10.026

11
6.3
Pumpe vor Inbetriebnahme, nach längerer Stillstands- bzw. Lagerzeit, auf
Leichtgängigkeit prüfen. Hierzu einen Schraubendreher in den Schlitz am Mo-
torwellenende (Lüfterseite) stecken und von Hand in Motordrehrichtung bewe-
gen. Oder, falls erforderlich, die Lüfterhaube entfernen und gleichfalls von Hand
am Lüfterrad in Motordrehrichtung bewegen. Nach Inbetriebnahme auf Dichtig-
keit der Gleitringdichtung achten.
6.4
Die Pumpe darf nicht ohne Saugsieb (143) in Betrieb genommen werden, da
sie sonst verstopfen und blockieren könnte.
6.5
Bei Pumpen mit Drehstrommotor ist beim ersten Einschalten darauf zu ach-
ten, dass der Motor sich in Richtung des aufgeklebten Pfeiles dreht (vom Lüfter
aus betrachtet gegen den Uhrzeigersinn). Ist dies nicht der Fall, unbedingt
einen Fachmann rufen! Zwei Phasen tauschen. Bei falscher Drehrichtung ist
die Pumpe lauter und fördert weniger.
6.6
Bitte darauf achten, dass die eingebauten Absperrorgane in Saug- und Druck-
leitung bei Betrieb völlig geöffnet sind, weil die Pumpe nie bei geschlossenen
Absperrorganen laufen darf!
7. Wartung / Instandhaltung
Das Saugsieb (143) muss regelmäßig gereinigt werden. Bei verschmutztem
oder vollem Sieb geht der Förderstrom der Pumpe zurück und es findet keine
ausreichende Filtration statt.
7.1 Reinigen des Saugsiebes:
1. Pumpe ausschalten.
2. Absperrorgane schließen.
3. Den Gewindering (160.2) öffnen, siehe auch Punkt 6.1.
Klarsichteinsatz (160.1) abheben.
Saugsieb (143) herausnehmen, reinigen und wieder einsetzen.
Klarsichteinsatz (160.1) aufsetzen und Gewindering (160.2) dicht anziehen.
(siehe Punkt 6.1 und 6.3).
4. Absperrorgane öffnen.
5. Pumpe wieder einschalten.
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG

12
ACHTUNG
ACHTUNG
7.2
Wird die Pumpe durch den Wicklungsschutzkontakt oder den Motorschutz-
schalter außer Betrieb gesetzt, ist die Stromzufuhr zu unterbrechen und zu prü-
fen, ob sich die Pumpe leicht durchdrehen lässt. Dazu die Motorwelle an der
Lüfterseite mit einem Schraubendreher o.ä. durchdrehen. Ist die Motorwelle
schwergängig, muss die Pumpe von einem Fachmann überprüft werden. Ist sie
leichtgängig, Schraubendreher o.ä. herausziehen, Stromzufuhr wieder herstel-
len. Nach dem Abkühlen des Motors schaltet der Wicklungsschutzkontakt
selbstständig wieder ein, bzw. den Knopf des Motorschutzschalters wieder ein-
drücken. Dies darf nur noch einmal geschehen. Bitte die Stromaufnahme über-
prüfen! Nach einem weiteren Auslösen des Wicklungsschutzkontaktes oder
des Motorschutzschalters, ist von einem Fachmann die Ursache der Störung
festzustellen (z.B. Blockieren der Pumpe durch Verunreinigungen, Sand beim
Bodenreinigen). Stromzufuhr und Sicherungen kontrollieren.
7.3
Sitzt die Pumpe fest, muss sie gereinigt werden. Mehrmaliges Einschalten der
blockierten Pumpe kann Motorschäden zur Folge haben. In diesem Fall erlischt
der Gewährleistungsanspruch!
7.4
Der Leckageabfluss unten zwischen Pumpengehäuse und Motor darf nicht ver-
stopft/abgedichtet werden, da sonst das Wasser innen aufsteigt und der Motor
beschädigt wird! Stellen Sie bitte sicher, dass durch eventuelle Leckagen keine
Folgeschäden auftreten können! Gegebenenfalls eine entsprechende Auffang-
vorrichtung vorsehen.
7.5 Entfernung von Salzkristallen bei Kunststofflaternen-Ausführung
In regelmäßigen Abständen ist zu prüfen, ob sich Kristalle an der Kunststoffla-
terne abgelagert haben (bedingt durch Salzwasser). Wenn ja, sind diese von
der Kunststofflaterne zu entfernen.
Vor Durchführung der Wartungsarbeiten sind alle Teile spannungsfrei zu
machen.
ACHTUNG
1
2

13
Mittels eines Schraubendreher o. ä. die vorhandenen Salzkristalle an der Later-
ne von oben zwischen den Rippen vorsichtig lösen (1). Die abfallende Salz-
kruste am Motorfuß (unten) entfernen (2).
Die Motorwelle muss von den Salzkristallen vollständig befreit und sichtbar
sein. Bitte prüfen, ob sich die Motorwelle leicht durchdrehen lässt. Dazu die
Motorwelle an der Lüfterseite mit einem Schraubendreher o. ä. durchdrehen.
Anschließend Stromzufuhr wieder herstellen.
7.6
Wichtige Reparaturhinweise
Demontage
Austausch der Gleitringdichtung:
Die Pumpe ist auszuschalten und vom Netz zuverlässig zu trennen. Der Aus-
tausch ist von einem Fachmann vorzunehmen. Die Gleitringdichtung
(433) muss immer komplett ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck muss
nicht die ganze Pumpe ausgebaut werden. Es muss lediglich die Motoreinheit
durch Lösen der 12 Schneidschrauben (900) und 4 Innensechskantschrauben
(914.1) aus dem Gehäuse (101) ausgebaut werden.
Ausbau des Laufrades:
Bei der BADU®Resort ist das Laufrad auf die Motorwelle aufgesteckt.
Die Hutmutter (922) mit Runddichtring (412.6) abschrauben. Das Laufrad (230)
von der Motorwelle abziehen.
Montage
Einbau der neuen kompletten Gleitringdichtung:
Laufradnabe (230) und Manschette des kompletten Gegenringes leicht mit Sei-
fenwasser befeuchten und mit beiden Daumen die Gleitringdichtung (433) auf
die Laufradnabe aufpressen bzw. den Gegenring in das Dichtungsgehäuse
(161.2) einpressen.
Wiedereinbau des Laufrades:
Vor dem Wiedereinbau des Laufrades, Gleitfläche des Gegenringes und der
Gleitringdichtung säubern z. B. mit Spiritus oder Papiertaschentuch.
Zunächst das Laufrad (230) bis zum Anschlag auf die Motorwelle aufstecken.
Danach die Hutmutter (922) mit Runddichtring (412.6) wieder aufschrauben.
Wiedereinbau der Motoreinheit ins Pumpengehäuse:
Die 12 Schneidschrauben (900) vor dem Wiedereinschrauben zunächst nach
links drehen, bis der geschnittene Gewindegang durch Einrasten wieder er-
reicht ist, dann erst festschrauben. Bitte achten Sie darauf, dass die Schrauben
nicht zu fest angezogen werden (Anziehmoment 7 Nm). Die 4 Innensechskant-
schrauben (914.1) mit einem Drehmoment von 3 Nm über Kreuz anziehen.
Keine Gewalt anwenden!
ACHTUNG

14
7.7
Bei Frostgefahr ist die Pumpe rechtzeitig zu entleeren. Hierzu die Verschluss-
kappe (582) öffnen und das Wasser aus der Pumpe fließen lassen. Frostge-
fährdete Leitungen ebenfalls entleeren.
8. Störungen
Als Wellendichtung dient eine Gleitringdichtung (433). Es ist normal, wenn von
Zeit zu Zeit einige Tropfen Wasser austreten, vor allem während der Einlauf-
zeit. Je nach Wasserbeschaffenheit und Betriebsstundenzahl kann diese Dich-
tung im Lauf der Zeit undicht werden. Wenn laufend Wasser austritt, ist eine
neue komplette Gleitringdichtung (433) einzubauen (siehe 7.5).
Wir empfehlen, sich im Falle von Unregelmäßigkeiten zunächst an den
Schwimmbadbauer der Anlage zu wenden.
Beim Austausch der Kugellager des Motors müssen Lager mit C3-Luft und
Hochtemperaturfett (ca. 180°C) verwendet werden!
Beim Wiedereinschalten Punkt 6 beachten.
ACHTUNG

15
Teil Stück Benennung Werkstoff
Bemerkung
101 1 Gehäuse Ø 110 PP GF 30
BADU®Resort 50 / 55 / 60 / 70 / 80 / 110
101 1 Gehäuse Ø 90 PP GF 30
BADU®Resort 30 / 40 / 45
113 1 Zwischengehäuse PP TV 40
143 1 Saugsieb PP
160.1 1 Klarsichteinsatz PC
160.2 1 Gewindering PA 66 GF 30
161.2 1 Dichtungsgehäuse Ø 150 PP TV 40
BADU®Resort 30 / 40 / 45 / 50 / 55 und 110
161.2 1 Dichtungsgehäuse Ø 135 PP TV 40
BADU®Resort 60 / 70 / 80
174.2 1 Leitschaufeleinsatz Ø 90 PP GF 30
BADU®Resort 60 / 70 / 80
174.2 1 Leitschaufeleinsatz Ø 110 PP GF 30
BADU®Resort 110
174.2 1 Leitschaufeleinsatz Ø 60 PP GF 30
BADU®Resort 30 / 40 / 45 / 50 / 55
174.3 1 Deckscheibe für Leitschaufeinsatz Ø 60 PP GF 30
BADU®Resort 30 / 40 / 45 / 50 / 55
174.4 1 Konfusor für Leitschaufeleinsatz Ø 60 PP GF 30
230 1 Laufrad PP GF 30
412.1 1 O-Ring NBR 50° S
412.11 2 O-Ring NBR 60° S
BADU®Resort 50 / 55 / 60 / 70 / 80 / 110
412.11 2 O-Ring NBR 60° S
BADU®Resort 30 / 40 / 45
412.2 1 O-Ring NBR 60° S
412.5 1 O-Ring NBR 70° S
412.51 1 O-Ring NBR 60° S
BADU®Resort 30 / 40 / 45 / 50 / 55
412.6 1 O-Ring Viton 70° S
433 1 Gleitringdichtung kpl. Ø 20
- Gleitringdichtung Q 54 PG
- Gegenring Al2 O3
- Manschette NBR
507 1 Spritzring NBR
554.1 16 Unterlegscheibe A2
554.11 4 Unterlegscheibe A2
554.2 4 Unterlegscheibe A2
9. Zugehörige Unterlagen
Ersatzteilliste mit Werkstoffen - Ersatzteilzeichnungen siehe Seite 73
BADU®Resort 30 / 40 / 45 / 50 / 55 / 60 / 70 / 80 / 110

16
Teil Stück Benennung Werkstoff
Bemerkung
577 1 Öffnungshilfe PP GF 30 schwarz
580 4 Sechskant-Schutzkappe für Mutter M6 PE schwarz
582 1 Verschlusskappe mit PP gelb (CH)
Flachdichtung NBR 60° Shore
595 2 Gummipuffer NBR
BADU®Resort 30; 1 vorne; 1/2 hinten - Mitte
595 3 Gummipuffer NBR
BADU®Resort 40 bis 80; 1 vorne; je 1 links/rechts
595 4 Gummipuffer NBR
BADU®Resort 110; 1 vorne; je 1 links/Mitte/rechts
595.1 1 Gummipuffer NBR
Gehäuse 1 vorne
721 2 Überwurfmutter für Verschraubung Ø 110 PA 66 GF 30
BADU®Resort 50 / 55 / 60 / 70 / 80 /110
721 2 Bundbuchse für PVC-Rohr Ø 110 ABS
BADU®Resort 50 / 55 / 60 / 70 / 80 /110
721 2 Überwurfmutter für Verschraubung Ø 90 PA 66 GF 30
BADU®Resort 30 / 40 / 45
721 2 Bundbuchse für PVC-Rohr Ø 75 ABS
BADU®Resort 30
721 2 Bundbuchse für PVC-Rohr Ø 90 ABS
BADU®Resort 40 / 45
800 1 Motor
(Motorwelle) 1.4057
894 1 Motorfuß PP GF 30
894.1 8 Adapter PP
BADU®Resort 40 / 45 / 50 / 60 / 70
je 4 links / rechts montiert
894.1 4 Adapter PP
BADU®Resort 55 / 80; je 2 links / rechts montiert
894.2 1 Adapterfuß PP GF 30
BADU®Resort 30; in der Mitte montiert
900 12 Schneidschraube A 2
900.1 3 Senkkopfblechschraube (Kreuzschlitz) A 2
900.2 2 Schneidschraube (Kreuzschlitz) A 2
914.1 4 Innensechskantschraube A 2
914.2 4 Innensechskantschraube A 2
920.1 4 Sperrzahnmutter A 2
922 1 Laufradmutter PP GF 30
mit Ms-Insert
Bei Bestellung von Ersatzteilen bitten wir um Bekanntgabe des Pumpentyps, der Pumpennummer, der Mo-
torleistung und der Nummer der betreffenden Teile! Technische Änderungen vorbehalten!
Kundendienst, Reparaturservice und Ersatzteile
Telefon 09123-949-700
Telefax 09123-949-245
E-Mail [email protected]
W 95.10.001-01

17
Teil Stück Benennung Werkstoff
Bemerkung
101 1 Gehäuse Ø 110 PP GF 30
BADU®Resort 50 / 55 / 60 / 70 / 80 / 110
101 1 Gehäuse Ø 90 PP GF 30
BADU®Resort 30 / 40 / 45
113 1 Zwischengehäuse PP TV 40
143 1 Saugsieb PP
160.1 1 Klarsichteinsatz PC
160.2 1 Gewindering PA 66 GF 30
161.2 1 Dichtungsgehäuse Ø 150 PP TV 40
BADU®Resort 30 / 40 / 45 / 50 / 55 und 110
161.2 1 Dichtungsgehäuse Ø 135 PP TV 40
BADU®Resort 60 / 70 / 80
174.2 1 Leitschaufeleinsatz Ø 90 PP GF 30
BADU®Resort 60 / 70 / 80
174.2 1 Leitschaufeleinsatz Ø 110 PP GF 30
BADU®Resort 110
174.2 1 Leitschaufeleinsatz Ø 60 PP GF 30
BADU®Resort 30 / 40 / 45 / 50 / 55
174.3 1 Deckscheibe für Leitschaufeinsatz Ø 60 PP GF 30
BADU®Resort 30 / 40 / 45 / 50 / 55
174.4 1 Konfusor für Leitschaufeleinsatz Ø 60 PP GF 30
BADU®Resort 30 / 40 / 45 / 50 / 55
230 1 Laufrad
BADU®Resort 30-AK / 40-AK / 45-AK / 50-AK / 55 AK PP GF 30
BADU®Resort 60-AK / 70-AK / 80-AK PP G3N01
BADU®Resort 110-AK PP GF 30
340 1 Laterne PPE GF 30
412.1 1 O-Ring Viton 50° S
412.11 2 O-Ring Viton
412.12 1 O-Ring NBR
412.2 1 O-Ring Viton 60° S
412.5 1 O-Ring Viton
412.51 1 O-Ring Viton 60° S
BADU®Resort 30 / 40 / 45 / 50 / 55
412.6 1 O-Ring Viton 70° S
433 1 Gleitringdichtung kpl. Ø 20
- Gleitringdichtung Q1Q1VMM
- Gegenring SiC
- Manschette Viton
554.1 16 Unterlegscheibe A2
554.11 4 Unterlegscheibe A2
554.2 4 Unterlegscheibe A2
554.5 4 Unterlegscheibe A2
Ersatzteilliste mit Werkstoffen - Ersatzteilzeichnungen siehe Seite 75
BADU®Resort ..AK

18
Teil Stück Benennung Werkstoff
Bemerkung
554.6 4 Unterlegscheibe A2
555 1 Labyrinthscheibe POM
577 1 Öffnungshilfe PP GF 30
580 4 Sechskant-Schutzkappe für Mutter M 6 PE
582 1 Verschlusskappe mit PP
Flachdichtung NBR 60° S
595 2 Gummipuffer NBR
BADU®Resort 30; 1 vorne; 1 hinten - Mitte
595 3 Gummipuffer NBR
BADU®Resort 40 bis 80; 1 vorne; je 1 links/rechts
595 4 Gummipuffer NBR
BADU®Resort 110; 1 vorne; je 1 links/Mitte/rechts
595.1 1 Gummipuffer NBR
Gehäuse (Topf)
721 2 Überwurfmutter für Verschraubung Ø 110 PA 66 GF 30
BADU®Resort 50 / 55 / 60 / 70 / 80 /110
721 2 Bundbuchse für PVC-Rohr Ø 110 ABS
BADU®Resort 50 / 55 / 60 / 70 / 80 /110
721 2 Überwurfmutter für Verschraubung Ø 75; Ø 90 PA 66 GF 30
BADU®Resort 30 / 40 / 45
721 2 Bundbuchse für PVC-Rohr Ø 75 ABS
BADU®Resort 30
721 2 Bundbuchse für PVC-Rohr Ø 90 ABS
BADU®Resort 40 / 45
800 1 Motor
(Motorwelle) 1.4057
894 1 Motorfuß PP GF 30
894.1 8 Adapter PP
BADU®Resort 40 / 45 / 50 / 60 / 70
je 4 links / rechts montiert
894.1 4 Adapter PP
BADU®Resort 55 / 80; je 2 links / rechts montiert
894.2 1 Adapterfuß PP GF 30
BADU®Resort 30
900 12 Schneidschraube A 2
900.1 3 Senkkopfblechschraube (Kreuzschlitz) A 2
900.2 2 Schneidschraube (Kreuzschlitz) A 2
901.6 4 Sechskantschraube A 2
914.1 4 Innensechskantschraube A 2
914.2 4 Innensechskantschraube A 2
920.1 4 Sperrzahnmutter A2
920.5 4 Sechskantmutter A 2
922 1 Laufradmutter PP GF 30
mit Ms-Insert
Bei Bestellung von Ersatzteilen bitten wir um Bekanntgabe des Pumpentyps, der Pumpennummer, der Mo-
torleistung und der Nummer der betreffenden Teile! Technische Änderungen vorbehalten!
W 95.10.032-01
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