BTI Profiline BTI-BH 2-24 ME User manual

Bedienungsanleitung
Instrucciones de servicio
Manual de instruções
Operating Instructions
Bohrhammer
Martillo perforador
Martelo de perfuração
Percussion Drill
BTI-BH 2-24 ME


A
C
B
D
E

G
3
a
b
F
1
I
1
L
9
K
13
M
14
10
t
N
5
O
H
11
12

1
3
2
10
987
654
P R
S

Deutsch–1
1 619 929 637 • (03.12) T
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
typischerweise:
Schalldruckpegel 86 dB(A);
Schallleistungspegel 99 dB(A).
Gehörschutz tragen!
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischerweise
10 m/s
2
.
Das Gerät ist bestimmt zum Hammerbohren in Beton,
Ziegel und Gestein sowie für leichte Meißelarbeiten. Es
ist ebenso geeignet zum Bohren ohne Schlag in Holz,
Metall, Keramik und Kunststoff.
Geräte mit elektronischer Regelung und Rechts-/
Linkslauf sind auch geeignet zum Schrauben und Ge-
windeschneiden.
Die Nummerierung der Geräteelemente bezieht sich
auf die Darstellung des Gerätes auf der Ausklappseite.
1
Werkzeugaufnahme (SDS-plus)
2
Staubschutzkappe
3
Verriegelungshülse
4
Feststellknopf
5
Ein-Aus-Schalter
6
Rechts-Linkslauf-Schalter
7
Betriebsarten-Wahlschalter
8
Entriegelungsknopf
9
Zusatzgriff
10
Tiefenanschlag
11
Bohrfutter*
12
SDS-plus-Bohrfutterschaft*
13
SDS-plus-Adapter*
14
Flügelschraube Tiefenanschlag
* Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teil-
weise nicht zum Lieferumfang.
Gefahrloses Arbeiten mit dem Ge-
rät ist nur möglich, wenn Sie die
Bedienungsanleitung und die Si-
cherheitshinweise vollständig le-
sen und die darin enthaltenen An-
weisungen strikt befolgen.
Weitere Sicherheitshinweise finden
Sie im Abschnitt „Allgemeine
Sicherheitshinweise“ in diesem
Handbuch.
Lassen Sie sich vor dem ersten Ge-
brauch praktisch einweisen.
Zur Vermeidung von Gehörschäden ist
ein Gehörschutz zu tragen.
Schutzbrille tragen.
Bei langen Haaren Haarschutz tragen.
Nur mit eng anliegender Kleidung ar-
beiten.
■
Wird bei der Arbeit das Netzkabel beschädigt oder
durchtrennt, Kabel nicht berühren und sofort den
Netzstecker ziehen. Gerät niemals mit beschädig-
tem Kabel benutzen.
■
Geräte, die im Freien verwendet werden, über ei-
nen Fehlerstrom(FI)-Schutzschalter mit maximal
30 mA Auslösestrom anschließen. Das Gerät nicht
bei Regen oder Nässe verwenden.
■
Kabel immer nach hinten vom Gerät wegführen.
Gerätekennwerte
Bohrhammer BTI-BH 2-24 ME
Artikelnummer 016323
Drehzahlsteuerung
●
Rechts-/Linkslauf
●
Nennaufnahmeleistung [W] 680
Abgabeleistung [W] 390
Schlagzahl [min
-1
] 0 ... 4850
Einzelschlagstärke [J] 2,4
Nenndrehzahl
Rechtslauf
Linkslauf
[min
-1
]
[min
-1
]
0 ... 870
0 ... 500
Werkzeugaufnahme SDS-plus
●
Ø Spindelhals [mm] 43
(Euro-Norm)
Anzahl Meißelstellungen 36
Bohrdurchmesser
(max.):
Mauerwerk
(Hohlbohrkrone)
Beton
Holz
Stahl
[mm]
[mm]
[mm]
[mm]
68
24
30
13
Gewicht (ohne
Zubehör) ca. [kg] 2,4
Schutzklasse /
II
Geräusch-/Vibrationsinformation
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Geräteelemente
Zu Ihrer Sicherheit

Deutsch–2
1 619 929 637 • (03.12) T
■
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzuspü-
ren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungs-
gesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen
kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht
Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen
Schlag verursachen.
■
Beim Arbeiten entstehende Stäube können ge-
sundheitsschädlich, brennbar oder explosiv sein.
Geeignete Schutzmaßnahmen sind erforderlich.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als Krebs er-
regend. Geeignete Staub-/Späneabsaugung ver-
wenden und Staubschutzmaske tragen.
■
Leichtmetallstaub kann brennen oder explodieren.
Arbeitsplatz stets sauber halten, weil Materialmi-
schungen besonders gefährlich sind.
■
Verwenden Sie Ihr Gerät nur mit dem Zusatzgriff
9
.
■
Sichern Sie das Werkstück.
Ein mit Spannvor-
richtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
■
Gerät nur ausgeschaltet auf die Mutter/Schraube
aufsetzen.
■
Vorsicht beim Eindrehen langer Schrauben, Ab-
rutschgefahr.
■
Beim Arbeiten das Gerät immer fest mit beiden
Händen halten und für einen sicheren Stand sor-
gen.
■
Das Gerät vor dem Ablegen immer ausschalten
und warten, bis das Gerät zum Stillstand gekom-
men ist.
■
Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes ge-
statten.
■
BTI kann nur dann eine einwandfreie Funktion des
Gerätes zusichern, wenn das für dieses Gerät vor-
gesehene Original-Zubehör verwendet wird.
Beim Wechseln der Werkzeuge darauf achten,
dass die Staubschutzkappe 2 nicht beschädigt
wird.
SDS-plus-Werkzeuge
Das SDS-plus-Werkzeug ist systembedingt frei be-
weglich. Dadurch entsteht beim Leerlauf eine Rund-
laufabweichung, die sich beim Bohren selbsttätig zen-
triert. Dies hat keine Auswirkungen auf die Genauigkeit
des Bohrlochs.
Einsetzen (Bild )
Werkzeug vor dem Einsetzen reinigen und leicht fet-
ten.
Das staubfreie Werkzeug in die Werkzeugaufnahme
1
drehend bis zum Einrasten einschieben.
Das Werkzeug verriegelt sich selbsttätig. Verriegelung
durch Ziehen am Werkzeug prüfen.
Entnehmen (Bild )
Verriegelungshülse
3
nach hinten ziehen
(a)
, halten,
und das Werkzeug entnehmen
(b)
.
Werkzeuge ohne SDS-plus
Werkzeuge ohne SDS-plus nicht zum Hammer-
bohren oder Meißeln verwenden!
Um mit Werkzeugen ohne SDS-plus (z.B. Bohrer mit
zylindrischem Schaft) arbeiten zu können, muss ein
Bohrfutter
11
mit SDS-plus-Bohrfutterschaft
12
(Zu-
behör) in die Werkzeugaufnahme eingesetzt werden
(Bild ).
Das staubfrei zusammengebaute Bohrfutter in die
Werkzeugaufnahme
1
drehend bis zum Einrasten ein-
schieben (Bild ).
Das Werkzeug verriegelt sich selbsttätig. Verriegelung
durch Ziehen am Werkzeug prüfen.
Schrauberbits (Bild )
Für Schrauberbits SDS-plus-Adapter
13
(Zubehör)
verwenden.
System-Zubehör
Zugehörige Einsatzwerkzeuge siehe BTI-Katalog.
Netzspannung beachten!
Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Gerätes übereinstimmen.
Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an
220 V betrieben werden.
Ein-Aus-Schalten
Zur
Inbetriebnahme
des Gerätes den Ein-Aus-
Schalter
5
drücken.
Zum
Feststellen
den Ein-Aus-Schalter
5
in gedrück-
tem Zustand mit dem Feststellknopf
4
arretieren.
Der Ein-Aus-Schalter
5
kann im Linkslauf aus
Sicherheitsgründen nicht mit dem Feststellknopf
4ar-
retiert werden.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-Aus-Schalter
5loslassen bzw. drücken und loslassen.
Werkzeug wechseln (Bild F–K)
Inbetriebnahme
F
G
H
I
K

Deutsch–3
1 619 929 637 • (03.12) T
Zusatzgriff (Bild )
■Das Gerät darf aus Sicherheitsgründen nur
mit dem Zusatzgriff 9 verwendet werden.
Durch Schwenken des Zusatzgriffes 9wird eine ermü-
dungsfreiere und dadurch sichere Körperhaltung er-
reicht.
Zum Schwenken des Zusatzgriffes 9vorher den Griff
entgegen dem Uhrzeigersinn lösen.
Zusatzgriff 9 muss danach wieder festgezogen
werden.
Überlastkupplung
Klemmt oder hakt das Bohrwerkzeug, wird der Antrieb
zur Bohrspindel unterbrochen. Wegen der dabei auf-
tretenden Kräfte das Gerät immer mit beiden Hän-
den sicher halten und einen festen Stand einneh-
men.
Tiefenanschlag (Bild )
Flügelschraube 14 am Zusatzgriff 9lockern. Bohrtiefe
tam Tiefenanschlag 10 einstellen. Flügelschraube
wieder festziehen.
Drehzahl einstellen (Bild )
Durch zu- oder abnehmenden Druck auf den Ein-Aus-
Schalter 5kann die Drehzahl während des Betriebs
stufenlos gesteuert werden.
Vorteile:
– langsames Anbohren, z.B. auf glatten Flächen wie
Fliesen,
– kein Abrutschen des Bohrers beim Anbohren,
– kein Aussplittern des Bohrlochs.
Die Drehzahl muss je nach Betriebsart, zu bearbeiten-
dem Material und entsprechend dem Bohrdurchmes-
ser ausgewählt werden.
Richtwerte dazu siehe Betriebsarten.
Am Betriebsarten-Wahlschalter 7wird der Getriebezu-
stand für den jeweiligen Anwendungsfall eingestellt:
Dazu Entriegelungsknopf 8drücken und gewünschte
Betriebsart einstellen.
Der Betriebsarten-Wahlschalter darf nur im Still-
stand betätigt werden.
Werkzeuge ohne SDS-plus nicht zum Hammer-
bohren oder Meißeln verwenden!
Die folgende Tabelle zeigt, wie der Betriebsarten-
Wahlschalter 7, der Rechts-Linkslauf-Schalter 6sowie
der Ein-Aus-Schalter 5zur Regelung der Drehzahl für
die verschiedenen Betriebsarten einzustellen sind (Bil-
der siehe Klappseite):
Meißelverstellung (Vario-Lock)
Das Meißelwerkzeug kann durch Verdrehen der Werk-
zeugaufnahme in eine optimale, ermüdungsarme Ar-
beitsstellung gebracht werden (Vario-Lock).
Werkzeug einsetzen. Entriegelungsknopf 8drücken
und Betriebsarten-Wahlschalter 7auf Vario-Lock stel-
len (Bild ).
Werkzeugaufnahme in gewünschte Stellung drehen.
36 Stellungen sind möglich.
(Bild – )
Mit scharfen Einsatzwerkzeugen erzielt man gute Ar-
beitsleistungen und hohe Standzeiten. Deshalb Meißel
rechtzeitig schärfen.
Werkzeuge an Schleifscheiben (z.B. Edelkorund) unter
gleichbleibender Wasserzufuhr schleifen.
Darauf achten, dass sich an den Schneiden keine An-
lassfarben zeigen, da sonst die Härte der Einsatzwerk-
zeuge beeinträchtigt wird.
■Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
■Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber halten, um
gut und sicher zu arbeiten.
Werkzeugaufnahme täglich säubern.
Staubschutzkappe auswechseln
Beschädigte Staubschutzkappe rechtzeitig auswech-
seln, da Staub, der in die Werkzeugaufnahme ein-
dringt, zu Funktionsstörungen führt.
Es wird empfohlen, dies von einem Kunden-
dienst vornehmen zu lassen.
Arbeitshinweise (Bild L–N)
Betriebsarten (Bild A–E, O)
Bohren/
Schrauben
Hammer-
bohren
Vario-Lock Meißeln
L
M
N
Betriebsart
Hammerbohren in Beton oder Stein Bild
Bohren in Stahl oder Holz Bild
Schrauben
Rechtslauf
Linkslauf
Bild
Bild
Meißeln Bild
Schärfen der Meißelwerkzeuge
Wartung und Reinigung
A
B
C
D
E
O
P S

Deutsch–4
1 619 929 637 • (03.12) T
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstell- und Prüf-
verfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur aus-
schließlich vom BTI-Kundendienst ausführen zu las-
sen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte
unbedingt die Artikelnummer laut Typenschild des Ge-
rätes angeben.
Rohstoffrückgewinnung statt
Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung soll-
ten einer umweltgerechten Wiederver-
wertung zugeführt werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefer-
tigtem Recycling-Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile ge-
kennzeichnet.
In Deutschland können nicht mehr gebrauchsfähige
Geräte zum Recycling beim Handel abgegeben oder
(ausreichend frankiert) direkt eingeschickt werden an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge
Osteroder Landstr. 3
37589 Kalefeld
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG
Postfach 40
74665 Ingelfingen
Salzstraße 51
74653 Ingelfingen-Criesbach
Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 79 40/141-0
Telefax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 79 40/141-64
Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.bti.de
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses
Produkt mit den folgenden Normen oder normativen
Dokumenten übereinstimmt:
EN 50 144 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
89/336/EWG, 98/37/EG.
Ulrich Delz Günter Hub
BTI Befestigungstechnik Gmbh & Co. KG, 74653 Ingelfingen
Änderungen vorbehalten
ACHTUNG! Sämtliche Anweisungen sind zu lesen. Fehler
bei der Einhaltung der nachstehend aufgeführten Anweisun-
gen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Der nachfolgend verwendete Be-
griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elek-
trowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektro-
werkzeuge (ohne Netzkabel).
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN GUT AUF.
1) Arbeitsplatz
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und aufge-
räumt. Unordnung und unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Gerät nicht in explosionsge-
fährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs-
sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerk-
zeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die
Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während
der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ab-
lenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät verlie-
ren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Gerätes muss in die
Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Wei-
se verändert werden. Verwenden Sie keine Adap-
terstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Gerä-
ten. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen, Herden
und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko
durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie das Gerät von Regen oder Nässe fern.
Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht
das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das
Gerät zu tragen, aufzuhängen oder um den Ste-
cker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das
Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder
sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder
verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen
Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien
arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel,
die auch für den Außenbereich zugelassen sind.
Die Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten
Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
Umweltschutz
Service und Kundenberater
Konformitätserklärung
Allgemeine Sicherheitshinweise

Deutsch–5
1 619 929 637 • (03.12) T
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie
tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit
einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das Gerät
nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Ein-
fluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten
stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Ge-
brauch des Gerätes kann zu ernsthaften Verletzungen
führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und im-
mer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher
Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Si-
cherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je
nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert
das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnah-
me. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter in
der Position „AUS“ ist, bevor Sie den Stecker in
die Steckdose stecken. Wenn Sie beim Tragen des
Gerätes den Finger am Schalter haben oder das Gerät
eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen,
kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Gerät einschalten. Ein
Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Überschätzen Sie sich nicht. Sorgen Sie für einen
sicheren Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Gerät in un-
erwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine
weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare,
Kleidung und Handschuhe fern von sich bewe-
genden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst
werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen
montiert werden können, vergewissern Sie sich,
dass diese angeschlossen sind und richtig ver-
wendet werden. Das Verwenden dieser Einrichtungen
verringert Gefährdungen durch Staub.
4) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von Elektro-
werkzeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für
Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug.
Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie bes-
ser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich
nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich
und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor
Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile
wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vor-
sichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start
des Gerätes.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge au-
ßerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen
Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit
diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisun-
gen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind ge-
fährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt
werden.
e) Pflegen Sie das Gerät mit Sorgfalt. Kontrollieren
Sie, ob bewegliche Geräteteile einwandfrei funkti-
onieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen
oder so beschädigt sind, dass die Funktion des
Gerätes beeinträchtigt ist. Lassen Sie
beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes
reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in
schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber.
Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen
Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind
leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Ein-
satzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anwei-
sungen und so, wie es für diesen speziellen Gerä-
tetyp vorgeschrieben ist. Berücksichtigen Sie
dabei die Arbeitsbedingungen und die auszufüh-
rende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeu-
gen für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Sorgfältiger Umgang und Gebrauch von Akku-
geräten
a) Stellen Sie sicher, dass das Gerät ausgeschaltet
ist, bevor Sie den Akku einsetzen. Das Einsetzen ei-
nes Akkus in ein Elektrowerkzeug, das eingeschaltet ist,
kann zu Unfällen führen.
b) Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten auf, die
vom Hersteller empfohlen werden. Für ein Ladege-
rät, das für eine bestimmte Art von Akkus geeignet ist,
besteht Brandgefahr, wenn es mit anderen Akkus ver-
wendet wird.
c) Verwenden Sie nur die dafür vorgesehenen Akkus
in den Elektrowerkzeugen. Der Gebrauch von ande-
ren Akkus kann zu Verletzungen und Brandgefahr füh-
ren.
d) Halten Sie den nicht benutzten Akku fern von
Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln,
Schrauben oder anderen kleinen Metall-
gegenständen, die eine Überbrückung der Kon-
takte verursachen könnten. Ein Kurzschluss zwi-
schen den Akkukontakten kann Verbrennungen oder
Feuer zur Folge haben.
e) Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit aus
dem Akku austreten. Vermeiden Sie den Kontakt
damit. Bei zufälligem Kontakt mit Wasser abspü-
len. Wenn die Flüssigkeit in die Augen kommt,
nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe in Anspruch.
Austretende Akkuflüssigkeit kann zu Hautreizungen
oder Verbrennungen führen.
6) Service
a) Lassen Sie Ihr Gerät nur von qualifiziertem Fach-
personal und nur mit Original-Ersatzteilen repa-
rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit
des Gerätes erhalten bleibt.

Español–1
1 619 929 637 • (03.12) T
Determinación de los valores de medición según nor-
ma EN 50 144.
El nivel de ruido típico del aparato determinado con un
filtro A corresponde a:
Nivel de presión de sonido 86 dB(A).
Nivel de potencia acústica 99 dB(A).
¡Usar protectores auditivos!
La aceleración típica corresponde a 10 m/s2.
El aparato ha sido proyectado para taladrar con per-
cusión en hormigón, ladrillo y piedra, así como para
realizar trabajos ligeros de cincelado. Además es
igualmente adecuado para taladrar sin percutir en ma-
dera, metal, cerámica y material sintético.
Los aparatos con regulación electrónica de giro a de-
rechas e izquierdas son también adecuados para
atornillar y tallar roscas.
La numeración de los elementos del aparato se refiere
a su representación en la solapa.
1Portaútiles (SDS-plus)
2Caperuza antipolvo
3Casquillo de enclavamiento
4Botón de enclavamiento
5Interruptor de conexión/desconexión
6Conmutador de inversión de giro
7Selector del modo de operación
8Botón de desenclavamiento
9Empuñadura adicional
10 Tope de profundidad
11 Portabrocas*
12 Vástago de portabrocas SDS-plus*
13 Adaptador SDS-plus*
14 Tornillo de mariposa para tope de profundidad
* Los accesorios ilustrados o descritos pueden no
corresponder al material suministrado de serie con el
aparato.
Vd. solamente puede trabajar sin
peligro con el aparato si lee ínte-
gramente las instrucciones de ma-
nejo y las indicaciones de seguri-
dad, ateniéndose estrictamente a
las indicaciones allí comprendidas.
Unas instrucciones de seguridad
adicionales las encontrará en el
párrafo “Instrucciones generales
de seguridad” de este manual.
Déjese instruir prácticamente en el
manejo antes de su primer empleo.
Para evitar daños auditivos debe utili-
zarse un protector de oídos.
Llevar gafas de protección.
Si lleva el pelo largo, recójaselo bajo
una protección adecuada. Trabajar
únicamente con vestimenta ceñida al
cuerpo.
■Si llega a dañarse o cortarse el cable de red duran-
te el trabajo, no tocar el cable, sino extraer inme-
diatamente el enchufe de red. No usar jamás el
aparato con un cable deteriorado.
■Conectar los aparatos utilizados en la intemperie a
través de un fusible diferencial con una corriente de
disparo máxima de 30 mA. No exponer el aparato
a la lluvia o humedad.
■Mantener el cable siempre detrás del aparato.
Características técnicas
Martillo perforador BTI-BH 2-24 ME
Nº de artículo 016323
Control de revoluciones ●
Giro derecha/izq. ●
Potencia absorbida
nominal [W] 680
Potencia útil [W] 390
Número de percusiones [min-1] 0 ... 4850
Energía por percusión [J] 2,4
Revoluciones nominales
Giro a derechas
Giro a izquierdas
[min-1]
[min-1]
0 ... 870
0 ... 500
Portaútiles SDS-plus ●
Ø Cuello del husillo [mm] 43
(Norma Euro)
Número de posiciones
del cincel 36
Diámetro de taladro
máx. en:
Muro de ladrillo
(corona perforadora
hueca)
Hormigón
Madera
Acero
[mm]
[mm]
[mm]
[mm]
68
24
30
13
Peso (sin acc.) aprox. [kg] 2,4
Clase de protección / II
Información sobre ruido y
vibraciones
Utilización reglamentaria
Elementos del aparato
Para su seguridad

Español–2
1 619 929 637 • (03.12) T
■Utilice unos aparatos de exploración adecua-
dos para detectar posibles conductores o
tuberías ocultas, o consulte a sus compañías
abastecedoras locales. El contacto con conduc-
tores eléctricos puede provocar una descarga
eléctrica e incluso un incendio. Al dañar una tubería
de gas puede producirse una explosión. La perfo-
ración de una tubería de agua pueden causar da-
ños materiales o una descarga eléctrica.
■El polvo producido al trabajar puede ser combusti-
ble, explosivo o nocivo para la salud. Por ello se
precisan unas medidas de protección adecuadas.
Por ejemplo: el polvo de ciertos materiales es can-
cerígeno. Emplear un dispositivo para aspiración
de polvo y virutas adecuado, y colocarse una mas-
carilla antipolvo.
■El polvo de aleaciones ligeras puede llegar a incen-
diarse o explotar. Mantener siempre limpio el pues-
to de trabajo, ya que en caso de mezclarse mate-
riales de diferente tipo, ello resulta especialmente
peligroso.
■Solamente emplee el aparato con la empuñadura
adicional 9.
■Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de traba-
jo fijada con unos dispositivos de sujeción, o en un
tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma mu-
cho más segura que con la mano.
■Aplicar solamente el aparato desconectado sobre
la tuerca/tornillo.
■Cuidado al enroscar tornillos largos por existir peli-
gro de resbalar.
■Trabajar con el aparato sujetándolo siempre fuerte-
mente con ambas manos y manteniendo una po-
sición estable.
■Siempre desconectar y esperar a que se detenga
el aparato, antes de depositarlo.
■Jamás permita que niños utilicen el aparato.
■BTI solamente puede garantizar el funcionamiento
correcto del aparato si se utilizan los accesorios
originales previstos.
Al cambiar de útil, cuidar de no dañar la caperuza
antipolvo 2.
Utiles SDS-plus
Condicionado por el sistema, el útil SDS-plus se mue-
ve libremente. Por ello, al funcionar en vacío, el útil
puede girar con cierta excentricidad, la cual se elimina
al taladrar, gracias a su efecto autocentrante. Esto no
afecta en absoluto a la exactitud de la perforación.
Inserción (fig. )
Limpiar y engrasar ligeramente el útil antes de su inser-
ción.
Introducir girando el útil libre de polvo en el portaútiles
1y empujarlo hasta que engatille. El útil queda encla-
vado automáticamente.
Comprobar su correcta sujeción tirando del útil.
Extracción (fig. )
Desplazar el casquillo de enclavamiento 3hacia atrás
(a), mantenerlo en esa posición y extraer el útil (b).
Utiles sin SDS-plus
¡No emplear útiles sin SDS-plus para taladrar
con percusión o cincelar!
Para poder trabajar con útiles sin SDS-plus (p.ej. bro-
cas de vástago cilíndrico) debe montarse en el porta-
útiles un portabrocas 11 junto con un adaptador SDS-
plus para portabrocas 12 (accesorio) (fig. ).
Insertar el portabrocas completado y libre de polvo gi-
rándolo en el portaútiles 1y empujarlo hasta quedar
enclavado (fig. ).
El útil se bloquea por sí mismo. Verificar su enclava-
miento tirando del útil.
Láminas de destornillador (fig. )
Para montar láminas de destornillador se requiere el
adaptador SDS-plus 13 (accesorio especial).
Sistema de accesorios
Para los útiles insertables correspondientes consultar
el catálogo BTI.
¡Cerciorarse de que la tensión de la red sea
correcta!
La tensión de la fuente de energía debe coincidir con
las indicaciones en la placa de características del apa-
rato. Los aparatos marcados con 230 V pueden fun-
cionar también a 220 V.
Conexión y desconexión
Para la puesta en marcha del aparato presionar el in-
terruptor de conexión/desconexión 5.
Para enclavar el interruptor de conexión/desconexión
5mantenerlo apretado, y presionar el botón de encla-
vamiento 4.
Por motivos de seguridad, en la posición de giro a iz-
quierdas no es posible enclavar el interruptor de co-
nexión/desconexión 5con el botón de enclavamiento
4.
Para desconectar el aparato soltar, o presionar y sol-
tar si estuviese enclavado, el interruptor de conexión/
desconexión 5.
Cambio del útil (fig. F–K)
Puesta en funcionamiento
F
G
H
I
K

Español–3
1 619 929 637 • (03.12) T
Empuñadura adicional (fig. )
■Por motivos de seguridad debe emplearse el
aparato solamente con la empuñadura adi-
cional 9.
Al abatir la empuñadura adicional 9puede obtenerse
una postura de trabajo más cómoda y por lo tanto
más segura.
Para girar la empuñadura adicional 9, aflojarla primero
girándola en sentido contrario a las agujas del reloj.
A continuación, apretar firmemente la empuña-
dura adicional 9.
Embrague contra sobrecarga
Al agarrotarse o engancharse el útil de taladrar, se
desacopla el accionamiento del husillo. Debido a las
fuerzas de reacción que se presentan en estos casos
siempre sujetar firmemente el aparato con am-
bas manos y trabajar sobre una base firme.
Tope de profundidad (fig. )
Aflojar el tornillo de mariposa 14 en la empuñadura
adicional 9. Ajustar la profundidad de perforación ten
el tope de profundidad 10. Apretar el tornillo de mari-
posa.
Ajuste de las revoluciones (fig. )
Aumentando o reduciendo la presión ejercida sobre el
interruptor de conexión/desconexión 5pueden variar-
se las revoluciones de forma continua durante el fun-
cionamiento.
Ventajas:
– la perforación puede iniciarse lentamente p.ej. en
superficies lisas como azulejos,
– la broca no resbala al iniciar la perforación,
– la perforación no se desportilla.
Las revoluciones deben seleccionarse de acuerdo al
modo de operación, tipo de material y el diámetro del
taladro.
Para valores orientativos, ver Modos de operación.
Con el selector del modo de operación 7se ajusta la
función del engranaje a la aplicación correspondiente:
Para ello, presionar el botón de desenclavamiento 8y
ajustar el modo de operación deseado.
El selector del modo de operación únicamente
debe accionarse con el aparato detenido.
¡No emplear útiles sin SDS-plus para taladrar
con percusión o cincelar!
La tabla siguiente muestra como deben ajustarse el
selector del modo de operación 7, el conmutador de
inversión de giro 6y el nº de revoluciones en el inte-
rruptor de conexión/desconexión 5para los diferentes
modos de operación (ver figuras en la solapa):
Orientación del cincel (Vario-Lock)
El cincel deja orientarse a una posición de trabajo óp-
tima y cómoda, girando el portaútiles (Vario-Lock).
Introducir el útil. Presionar el botón de desenclava-
miento 8y colocar el selector del modo de operación
7en Vario-Lock (fig. ).
Girar el portaútiles a la posición deseada. Son posibles
36 posiciones diferentes.
(fig. – )
Con útiles bien afilados se obtienen buenos rendi-
mientos de trabajo y una alta duración del útil. Por ello,
afilar el cincel a tiempo.
Afilar los útiles en discos amoladores (p.ej. de corin-
dón noble) con aportación constante de agua.
Poner atención de no sobrecalentar el filo hasta apa-
recer colores de revenido, ya que ello merma conside-
rablemente la dureza de los útiles.
■Antes de cualquier manipulación en el aparato ex-
traer el enchufe de red.
■Mantener siempre limpios el aparato y las rejillas de
refrigeración para poder trabajar con eficacia y se-
guridad.
Limpiar diariamente el portaútiles.
Instrucciones para la operación
(fig. L–N)
Modos de operación (fig. A–E, O)
Taladrar/
Atornillar
Taladrarcon
percusión
Vario-Lock Cincelar
L
M
N
Modo de operación
Taladrar con percusión en hormigón o piedra Fig.
Taladrar en acero o madera Fig.
Atornillar
Giro a derechas
Giro a izquierdas
Fig.
Fig.
Cincelar Fig.
Afilado de los cinceles
Mantenimiento y limpieza
A
B
C
D
E
O
P S

Español–4
1 619 929 637 • (03.12) T
Sustitución de la caperuza antipolvo
Sustituir a tiempo una caperuza antipolvo defectuosa,
ya que de penetrar polvo en el portaútiles, pueden
presentarse fallos de funcionamiento.
Se recomienda dejar hacer esto a un servicio de
asistencia técnica.
Si a pesar de los esmerados procesos de fabricación
y control, el aparato llegase a averiarse, la reparación
deberá encargarse exclusivamente a un servicio téc-
nico BTI.
Para cualquier consulta, y al solicitar piezas de repues-
to, es imprescindible indicar el nº de artículo que figura
en la placa de características del aparato.
Recuperación de materias pri-
mas en lugar de producir des-
perdicios.
El aparato, los accesorios y el embala-
je debieran someterse a un proceso
de recuperación que respete el medio
ambiente.
Estas instrucciones se han impreso sobre papel reci-
clado sin la utilización de cloro.
Para efectuar un reciclaje selectivo se han identificado
las piezas de plástico.
BTI Técnicas de la fijación, S.L.
Pol. Ind. Nirsa,
C/. Partida de la grasa,
Nave B-4
E-43206 Reus (Tarragona)
Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 977 - 77.51.84
Telefax. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 977 - 77.12.56
Declaramos bajo nuestra sola responsabilidad que
este producto está en conformidad con las normas o
documentos normalizados siguientes: EN 50 144 de
acuerdo con las regulaciones 89/336/CEE, 98/37/CE.
Ulrich Delz Günter Hub
BTI Befestigungstechnik Gmbh & Co. KG, 74653 Ingelfingen
Reservado el derecho de modificaciones técnicas
¡ATENCIÓN! Lea íntegramente estas instrucciones. En
caso de no atenerse a las instrucciones de seguridad siguien-
tes, ello puede dar lugar a una descarga eléctrica, incendio o
lesión seria. El término “herramienta eléctrica” empleado en
las siguientes instrucciones se refiere a su aparato eléctrico
portátil, ya sea con cable de red o, sin cable, en caso de ser
accionado por acumulador.
GUARDAR ESTAS INSTRUCCIONES EN UN LUGAR SEGU-
RO.
1) Puesto de trabajo
a) Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de
trabajo. El desorden y una iluminación deficiente en las
áreas de trabajo pueden provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un entorno
con peligro de explosión, en el que se encuentren
combustibles líquidos, gases o material en polvo.
Las herramientas eléctricas producen chispas que pue-
den llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras personas
de su puesto de trabajo al emplear la herramienta
eléctrica. Una distracción le puede hacer perder el
control sobre el aparato.
2) Seguridad eléctrica
a) El enchufe del aparato debe corresponder a la
toma de corriente utilizada. No es admisible mo-
dificar el enchufe en forma alguna. No emplear
adaptadores en aparatos dotados con una toma
de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados a las
respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de
una descarga eléctrica.
b) Evite que su cuerpo toque partes conectadas a
tierra como tuberías, radiadores, cocinas y refri-
geradores. El riesgo a quedar expuesto a una sacudi-
da eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con
tierra.
c) No exponga las herramientas eléctricas a la lluvia
y evite que penetren líquidos en su interior. Existe
el peligro de recibir una descarga eléctrica si penetran
ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.
d) No utilice el cable de red para transportar o colgar
el aparato, ni tire de él para sacar el enchufe de la
toma de corriente. Mantenga el cable de red ale-
jado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas
móviles. Los cables de red dañados o enredados pue-
den provocar una descarga eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica en la in-
temperie utilice solamente cables de prolonga-
ción homologados para su uso en exteriores. La
utilización de un cable de prolongación adecuado para
su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga
eléctrica.
Protección del medio ambiente
Asesoramiento y asistencia al
cliente
Declaración de conformidad
Instrucciones generales de seguridad

Español–5
1 619 929 637 • (03.12) T
3) Seguridad de personas
a) Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta
eléctrica con prudencia. No utilice la herramienta
eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco des-
pués de haber consumido alcohol, drogas o medi-
camentos. El no estar atento durante el uso de una he-
rramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
b) Utilice un equipo de protección y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se
reduce considerablemente si, dependiendo del tipo y la
aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se uti-
liza un equipo de protección adecuado como una mas-
carilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela anti-
deslizante, casco, o protectores auditivos.
c) Evite una puesta en marcha fortuita del aparato.
Cerciorarse de que el aparato esté desconectado
antes conectarlo a la toma de corriente. Si trans-
porta el aparato sujetándolo por el interruptor de
conexión/desconexión, o si introduce el enchufe en la
toma de corriente con el aparato conectado, ello puede
dar lugar a un accidente.
d) Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas an-
tes de conectar la herramienta eléctrica. Una he-
rramienta o llave colocada en una pieza rotante puede
producir lesiones al ponerse a funcionar.
e) Sea precavido. Trabaje sobre una base firme y
mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en
caso de presentarse una situación inesperada.
f) Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecua-
da. No utilice vestimenta amplia ni joyas. Manten-
ga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las
piezas móviles. La vestimenta suelta, las joyas y el
pelo largo se pueden enganchar con las piezas en mo-
vimiento.
g) Siempre que sea posible utilizar unos equipos de
aspiración o captación de polvo, asegúrese que
éstos estén montados y que sean utilizados co-
rrectamente. El empleo de estos equipos reduce los
riesgos derivados del polvo.
4) Trato y uso cuidadoso de herramientas eléctricas
a) No sobrecargue el aparato. Use la herramienta
prevista para el trabajo a realizar. Con la herramien-
ta adecuada podrá trabajar mejor y más seguro dentro
del margen de potencia indicado.
b) No utilice herramientas con un interruptor defec-
tuoso. Las herramientas que no se puedan conectar o
desconectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
c) Saque el enchufe de la red antes de realizar un
ajuste en el aparato, cambiar de accesorio o al
guardar el aparato. Esta medida preventiva reduce el
riesgo a conectar accidentalmente el aparato.
d) Guarde las herramientas fuera del alcance de los
niños y de las personas que no estén familiariza-
das con su uso. Las herramientas utilizadas por per-
sonas inexpertas son peligrosas.
e) Cuide sus aparatos con esmero. Controle si fun-
cionan correctamente, sin atascarse, las partes
móviles del aparato, y si existen partes rotas o de-
terioradas que pudieran afectar al funcionamiento
de la herramienta. Si la herramienta eléctrica es-
tuviese defectuosa haga repararla antes de volver
a utilizarla. Muchos de los accidentes se deben a apa-
ratos con un mantenimiento deficiente.
f) Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles
mantenidos correctamente se dejan guiar y controlar
mejor.
g) Utilice herramientas eléctricas, accesorios, útiles,
etc. de acuerdo a estas instrucciones y en la ma-
nera indicada específicamente para este aparato.
Considere en ello las condiciones de trabajo y la
tarea a realizar. El uso de herramientas eléctricas
para trabajos diferentes de aquellos para los que han
sido concebidas puede resultar peligroso.
5) Trato y uso cuidadoso de aparatos accionados por
acumulador
a) Antes de montar el acumulador cerciorarse de
que el aparato esté desconectado. La inserción del
acumulador en una herramienta eléctrica conectada
puede causar un accidente.
b) Solamente cargar los acumuladores con los car-
gadores recomendados por el fabricante. Existe
riesgo de incendio al intentar cargar acumuladores de
un tipo diferente al previsto para el cargador.
c) Solamente emplee los acumuladores previstos
para la herramienta eléctrica. El uso de otro tipo de
acumuladores puede provocar daños e incluso un in-
cendio.
d) Si no utiliza el acumulador, guárdelo separado de
clips, monedas, llaves, clavos, tornillos o demás
objetos metálicos que pudieran puentear sus
contactos. El cortocircuito de los contactos del acu-
mulador puede causar quemaduras o un incendio.
e) La utilización inadecuada del acumulador puede
provocar fugas de líquido. Evite el contacto con
él. En caso de un contacto accidental enjuagar el
área afectada con abundante agua. En caso de un
contacto con los ojos recurra además inmediata-
mente a un médico. El líquido del acumulador puede
irritar la piel o producir quemaduras.
6) Servicio
a) Únicamente haga reparar su herramienta eléctri-
ca por un profesional, empleando exclusivamente
piezas de repuesto originales. Solamente así se
mantiene la seguridad de la herramienta eléctrica.

Português–1
1 619 929 637 • (03.12) T
Valores de medida de acordo com EN 50 144.
O nível de ruído avaliado A do aparelho é tipicamente:
Nível de pressão acústica 86 dB(A).
Nível de potência acústica 99 dB(A).
Utilize protectores acústicos!
A aceleração avaliada é tipicamente de 10 m/s2.
O aparelho é determinado para furar com percussão
em betão, tijolos e pedras, assim como para leves tra-
balhos de cinzelagem. Ele também é apropriado para
furar sem percussão em madeira, metal, cerâmica e
plástico.
Aparelhos com regulação electrónica e marcha a direi-
ta/esquerda também são apropriados para aparafusar
e cortar roscas.
A numeração dos elementos do aparelho refere-se à
apresentação do aparelho na aba da capa.
1Encabadouro (SDS-plus)
2Capa de protecção contra pó
3Bucha de aperto
4Botão de fixação
5Interruptor de ligar-desligar
6Interruptor de marcha à direita/à esquerda
7Comutador de tipos de funcionamento
8Botão de destravamento
9Punho adicional
10 Batente de profundidade
11 Mandril de brocas*
12 Haste de mandril de brocas SDS-plus*
13 Adaptador SDS-plus*
14 Parafuso de orelhas do esbarro de profundidade
* Acessórios ilustrados ou descritos não estão total-
mente abrangidos no fornecimento.
Um trabalho seguro com o apare-
lho só é possível após ter lido aten-
tamente as instruções de serviço e
as indicações de segurança e após
observar rigorosamente as indica-
ções nelas contidas.
Demais indicações de segurança
encontram-se neste manual no ca-
pítulo “Regras gerais de seguran-
ça”.
Uma instrução prática é vantajosa.
Usar um protector de ouvidos para evi-
tar perturbações auditivas.
Usar óculos de protecção.
Utilizar uma protecção para cabelos no
caso de cabelos compridos. Trabalhar
exclusivamente com roupas justas.
■Caso o cabo de rede for danificado ou cortado du-
rante o trabalho, não toque no cabo. Tire imediata-
mente a ficha da tomada. Jamais utilizar o aparelho
com um cabo danificado.
■Aparelhos utilizados ao ar livre devem ser conecta-
dos através de um interruptor de protecção contra
corrente residual com uma corrente de activação
de no máximo 30 mA. Não utilizar o aparelho na
chuve ou em ambientes húmidos.
■Sempre conduzir o cabo para trás da máquina.
Dados técnicos do aparelho
Martelo de perfuração BTI-BH 2-24 ME
N° de artigo 016323
Regulação do número
de rotações ●
Marcha à direita/à esquerda ●
Potência de consumo
nominal [W] 680
Potência de saída [W] 390
Número de impactos [min-1] 0 ... 4850
Força de cada impacto [J] 2,4
Número nominal de
rotações
Marcha à direita
Marcha à esquerda
[min-1]
[min-1]
0 ... 870
0 ... 500
Encabadouro SDS-plus ●
Ø Garganta de fuso [mm] 43
(Norma europeia)
Número de posições
de cinzelagem 36
Máx. diâmetro de furo:
Muramento (coroa
de perfuração ôca)
Betão
Madeira
Aço
[mm]
[mm]
[mm]
[mm]
68
24
30
13
Peso (sem acessórios)
aprox. [kg] 2,4
Classe de protecção / II
Informações sobre ruído e
vibrações
Utilização conforme as disposições
Elementos do aparelho
Para sua segurança

Português–2
1 619 929 637 • (03.12) T
■Utilizar detectores apropriados para detectar
tubos e cabos de alimentação escondidos, ou
consulte a firma de alimentação local. O con-
tacto com um cabo eléctrico pode levar a incêndio
e choque eléctrico. A danificação de um cano de
gás pode levar à explosão. A penetração de uma
tubulação de água provoca danos materiais ou
pode provocar um choque eléctrico.
■Durante o trabalho são produzidos pós que podem
ser nocivos à saúde, inflamáveis ou explosivos.
São necessárias medidas de protecção adequa-
das.
Por exemplo: Alguns pós são considerados como
cancerígenos. Deverá utilizar uma aspiração de
pó/aparas e uma máscara de protecção contra pó.
■Pó de metal leve pode se inflamar ou explodir.
Mantenha o local de trabalho sempre limpo, pois
misturas de materiais podem ser extremamente
perigosas.
■Apenas utilizar o aparelho com o punho adicional
9.
■Fixar a peça a ser trabalhada. Uma peça a ser
trabalhada fixa através de dispositivos de fixação
ou torno de bancada está mais fixo do que quando
segurado com a mão.
■Apenas apoie o aparelho desligado sobre a por-
ca/o parafuso.
■Atenção ao apertar parafusos compridos, perigo
de deslize.
■Ao trabalhar com o aparelho, segure-o sempre
com ambas as mãos e mantenha uma posição fir-
me.
■Sempre desligar o aparelho antes de depositá-la e
aguardar até que o aparelho páre completamente.
■Jamais permitir que crianças utilizem o aparelho.
■A BTI só pode assegurar um funcionamento perfei-
to do aparelho, se para este aparelho foram utiliza-
dos acessórios originais previstos para tal.
Ao substituir ferramentas, observe que a tampa
de protecção contra pó 2 não seja danificada.
Ferramentas SDS-plus
A ferramenta SDS-plus movimenta-se livremente de
acordo com o sistema. Assim, surge durante a rota-
ção em vazio um desvio na rotação que é automatica-
mente centrado durante a perfuração. Isto não tem
quaisquer consequências sobre a precisão da perfu-
ração.
Introduzir (Fig. )
Limpar e lubrificar levemente as ferramentas antes de
introduzí-las.
Introduzir a ferramenta livre de pó no encabadouro 1
com movimentos rotativos até travar. A ferramenta
trava-se automaticamente.
Controlar se o travamento está firme, puxando a ferra-
menta.
Retirar (Fig. )
Puxar a bucha de aperto 3para trás (a), mantê-la nes-
ta posição e retirar a ferramenta (b).
Ferramentas sem SDS-plus
Ferramentas sem SDS-plus não devem ser utili-
zadas para furar com percussão ou para cinze-
lar!
Para poder trabalhar com ferramentas sem SDS-plus
(p.ex. brocas com haste cilíndrica), deve ser introduzi-
do um mandril de brocasr 11 com haste de mandril de
brocas SDS-plus 12 (acessório) no encabadouro (Fig.
).
Introduzir o mandril de brocas montado livre de pó no
encabadouro 1com movimentos rotativos até travar
(Fig. ).
A ferramenta trava-se automaticamente. Controlar se
o travamento está firme, puxando a ferramenta.
Bits de aparafusamento (Fig. )
Para bits de aparafusamento, deverá utilizar o adapta-
dor SDS-plus 13 (acessório).
Acessórios deosistema
Respectivas ferramentas de aplicação encontram-se
no catálogo BTI.
Tenha em atenção a tensão de rede!
A tensão da fonte de corrente deve coincidir com as
indicações no logotipo do aparelho. Aparelhos com a
indicação de 230 V também podem ser operados
com 220 V.
Ligar e desligar
Premir o interruptor de ligar-desligar 5para colocar o
aparelho em funcionamento.
Para fixar, deverá travar o interruptor de ligar-desligar
5com o botão de fixação 4enquanto estiver premido.
Por razões de segurança, o interruptor ligar/desligar 5
não pode ser retido através da trava 4.
Para desligar o aparelho, deverá soltar o interruptor
de ligar-desligar 5ou premir e soltar de novo.
Mudar a ferramenta (Fig. F–K)
Colocação em funcionamento
F
G
H
I
K

Português–3
1 619 929 637 • (03.12) T
Punho adicional (Fig. )
■Por motivos de segurança o aparelho só deve
ser operado com o punho adicional 9.
Girando o punho adicional 9é possível trabalhar numa
posição segura e livre de fadiga.
Para girar a punho adicional 9, soltar antes da utiliza-
ção a alça no sentido contrário ao dos ponteiros do
relógio.
Depois da utilização, voltar a apertar a punho
adicional 9.
Embraiagem de sobrecarga
O accionamento da árvore porta-brocas é interrompi-
do caso a broca travar ou enganchar. Devido às for-
ças de funcionamento deverá sempre segurar o
aparelho firmemente com ambas as mãos e
manter uma posição estável.
Batente de profundidade (Fig. )
Soltar o parafuso de orelhas 14 do punho adicional 9.
Ajustar a profundidade de perfuração tno batente de
profundidade 10. Voltar a apertar o parafuso de ore-
lhas.
Ajustar o número de rotações (Fig. )
Aumentando ou reduzindo a pressão sobre o interrup-
tor de ligar-desligar 5é possível ajustar sem escalona-
mento o número de rotações durante o funcionamen-
to.
Vantagens:
– Perfuração lenta de superfícies lisas como p. ex.
ladrilhos,
– broca não escorrega durante o processo de per-
furação,
– o orifício não lasca.
O número de rotações deve ser seleccionado de acor-
do com o tipo de funcionamento, de acordo com o
material a ser trabalhado e de acordo com o diâmetro
de perfuração.
Os valores teóricos encontram-se em Tipos de fun-
cionamento.
A situação da engrenagem para o respectivo tipo de
aplicação pode ser ajustada no comutador de tipos de
funcionamento 7:
Para isto é necessário premir o botão de destrava-
mento 8e ajustar o tipo de funcionamento desejado.
O comutador de tipos de funcionamento só deve
ser accionado quando o aparelho estiver parado.
Ferramentas sem SDS-plus não devem ser utili-
zadas para furar com percussão ou para cinze-
lar!
A seguinte tabela indica, como o comutador de tipo
de funcionamento 7, o interruptor de marcha à mar-
cha direita/à esquerda 6, assim como o interruptor de
ligar-desligar 5para a regular o número de rotações
devem ser ajustados para os diversos tipos de funcio-
namento (figuras na página basculante):
Regulação do cinzel (Vario-Lock)
Girando o encabadouro, a ferramenta de cinzelar
pode ser colocada numa posição de trabalho optimi-
zada e livre de fadiga (Vario-Lock).
Introduzir a ferramenta. Premir o botão de destrava-
mento 8e colocar o comutador de tipos de funciona-
mento 7na posição Vario-Lock (Fig. ).
Girar o encabadouro para a posição desejada. Estão
à disposição 36 posições.
(Fig. – )
Com ferramentas afiadas podem ser alcançadas boas
potências de trabalho e maior vida útil. Por isto é ne-
cessário afiar os cinzéis a tempo.
Afiar as ferramentas em discos abrasivos (p.ex. corin-
do nobre) sob adução constante de água.
Observe que não apareçam cores de recozimento nos
gumes, caso contrário a dureza da ferramenta pode
ser prejudicada.
Indicações de trabalho (Fig. L–N)
L
M
N
Tipos de funcionamento
(Fig. A–E, O)
Furar/
Aparafusar
Perfurar
com
percussão
Vario-Lock Cinzelar
Tipo de funcionamento
Perfurar com percussão em betão ou pedra Fig.
Furar em aço ou madeira Fig.
Aparafusar
Marcha à direita
Marcha à esquerda
Fig.
Fig.
Cinzelar Fig.
Afiar as ferramentas de cinzelar
A
B
C
D
E
O
P S

Português–4
1 619 929 637 • (03.12) T
■Tirar a ficha da tomada antes do todos os traba-
lhos no aparelho.
■Sempre manter o aparelho e as aberturas de ven-
tilação limpas, para trabalhar bem e de forma se-
gura.
Limpar o encabadouro diariamente.
Substituir a capa de protecção contra pó
Capas de protecção contra pó danificadas devem ser
substituídas a tempo, pois pó que entra no encaba-
douro pode levar a avarias no funcionamento.
Recomendamos, que isto seja feito por uma ofi-
cina de assitência tècnica especializada.
Se, apesar de cuidadosos processos de produção e
de contrôle, o aparelho falhar, a reparação só deve ser
realizada por um serviço pós-venda BTI.
É imprescindível indicar o número de artigo conforme
consta no logotipo do aparelho, no caso de quaisquer
perguntas e encomendas de peças sobressalentes.
Reciclagem de matérias primas
em vez de eliminação de lixo
Recomenda-se sujeitar o aparelho, os
acessórios e a embalagem a uma
reutilização ecológica.
Estas instruções foram manufactura-
das com papel reciclável isento de
cloro.
Para efeitos de uma reciclagem espe-
cífica, as peças de plástico dispõem
de uma respectiva marcação.
Declaramos sob nossa exclusiva responsabilidade
que este producto cumpre as seguintes normas ou
documentos normativos: EN 50 144 de acordo com
as disposições das directivas 89/336/CEE, 98/37/CE.
Ulrich Delz Günter Hub
BTI Befestigungstechnik Gmbh & Co. KG, 74653 Ingelfingen
Reservado o direito a modificações
ATENÇÃO! Leia todas as instruções. O desrespeito das
instruções a seguir podem cauxar choque eléctrico, incêndio
e/ou graves lesões. O termo “ferramenta eléctrica” utilizado a
seguir refere-se a ferramentas eléctricas com conexão a rede
(com cabo) e a ferramentas operadas a pilhas (sem cabo).
GUARDE BEM ESTAS INSTRUÇÕES.
1) Área de trabalho
a) Mantenha a sua área de trabalho limpa e arruma-
da. Desordem e áreas de trabalho com fraca ilumina-
ção podem causar acidentes.
b) Não trabalhar com a ferramenta eléctrica em áre-
as com risco de explosão, nas quais se encon-
trem líquidos, gases ou pós inflamáveis. Ferramen-
tas eléctricas produzem faíscas que podem iprovocar a
ignição de pó e vapores.
c) Mantenha crianças e outras pessoas afastadas
da ferramenta eléctrica durante o trabalho com a
ferramenta. Distrações podem causar a falta de con-
trole sobre o aparelho.
2) Segurança eléctrica
a) A ficha da ferramentas eléctricas devem caber na
tomada. A ficha não deve ser modificada de modo
algum. Não utilize quaisquer fichas de adaptação
junto com ferramentas eléctricas ligadas à terra.
Fichas sem modificações e tomadas adequadas redu-
zem o risco de choques eléctricos.
b) Evite que o corpo entre em contacto com superfí-
cies ligadas à terra, como por exemplo tubos, ra-
diadores, fogões e geladeiras. Há um risco elevado
de choques eléctricos, caso o corpo for ligado à terra.
c) A ferramenta eléctrica não deve ser exposta à
chuva nem humidade. A penetração de água na fer-
ramenta eléctrica aumenta o risco de choques eléctri-
cos.
d) O cabo do aparelho não deve ser utilizado para o
transporte, para pendurar o aparelho, nem para
puxar a ficha da tomada. Mantenha o cabo afas-
tado de calor, óleo, cantos afiados ou partes em
movimento do aparelho. Cabos danificados ou torci-
dos aumentam o risco de choques eléctricos.
e) Ao trabalhar com a ferramenta eléctrica ao ar li-
vre, use um cabo de extensão apropriado para
áreas externas. O uso de um cabo apropriado para
áreas externas reduz o risco de choques eléctricos.
Manutenção e limpeza Protecção do meio-ambiente
Declaração de conformidade
Regras gerais de segurança

Português–5
1 619 929 637 • (03.12) T
3) Segurança de pessoas
a) Esteja alerta, observe o que está a fazer, e tenha
prudencia ao trabalhar com a a ferramenta eléc-
trica. Não use a ferramenta eléctrica se estiver fa-
tigado ou sob a influência de drogas, álcool ou
medicamentos. Um momento de falta de atenção du-
rante a operação da ferramenta eléctrica pode causar
graves lesões.
b) Usar um equipamento pessoal de protecção.
Sempre utilizar um óculos de protecção. Equipa-
mento de segurança, como por exemplo, máscara de
protecção contra pó, sapatos de segurança anti-derra-
pantes, capacete de segurança ou protecção auricular,
de acordo com o tipo e aplicação da ferramenta eléc-
trica, reduzem o risco de lesões.
c) Evite um accionamento involuntário. Assegure-se
de que o interruptor esteja na posição “desligar”,
antes de introduzir a ficha na tomada. Manter o
dedo sobre o interruptor ao transportar a ferramenta
eléctrica ou conectar o aparelho já ligado à rede, pode
levar a graves acidentes.
d) Remover chaves de ajustes ou chaves de fenda,
antes de ligar a ferramenta eléctrica. Uma chave de
fenda ou chave de ajuste que se encontre numa parte
móvel do aparelho, pode levar a lesões.
e) Não se sobrestime. Mantenha uma posição firme
e mantenha sempre o equilíbrio. Desta forma pode-
rá será mais fácil controlar o aparelho em situações
inesperadas.
f) Use roupa apropriada. Não use roupa larga ou jói-
as. Mantenha o cabelo, roupa e luvas afastadas
de partes em movimento. Roupas largas, jóias ou
cabelos longos podem ser agarradas por partes em
movimento.
g) Se for prevista a montagem de dispositivos de as-
piração de pó e de dispositivos de recolha, asse-
gure-se de que estão conectados e que sejam uti-
lizados de forma correcta. A utilização destes
dispositivos reduz os riscos provocados por pó.
4) Uso e tratamento de ferramentas eléctricas
a) Não sobrecarregue a ferramenta eléctrica. Use
para o seu trabalho a ferramenta eléctrica correc-
ta. A ferramenta correcta realizará o trabalho de forma
melhor e mais segura dentro da faixa de potência indi-
cada.
b) Não utilize a ferramenta eléctrica se o interruptor
não puder ser ligado nem desligado. Qualquer fer-
ramenta eléctrica que não possa ser controlada através
do interruptor de ligar-desligar, é perigosa e deve ser
reparada.
c) Puxar a ficha da tomada antes de efectuar ajustes
no aparelho, substituir acessórios ou armazenar a
ferramenta eléctrica. Esta medida de segurança evi-
ta que a ferramenta eléctrica seja ligada acidentalmen-
te.
d) Guarde ferramentas eléctricas que não estiverem
sendo utilizadas, for a do alcance de crianças.
Não permita que o aparelho seja utilizado por
pessoas não familiarizadas com o mesmo ou que
não tenham lido estas instruções. Ferramentas
eléctricas são perigosas nas mãos de pessoas sem
treinamento.
e) Trate a sua ferramenta eléctrica com cuidado. Ve-
rifique se as partes móveis do aparelho funcio-
nam perfeitamente e não emperram, se há peças
quebradas ou danificadas, que possam influenci-
ar o funcionamento do aparelho. Peças danifica-
das devem ser reparadas antes da utilização do
aparelho. Muitos acidentes tem como causa uma ma-
nutenção insuficiente das ferramentas eléctricas.
f) Mantenha as ferramentas de corte sempre afia-
das e limpas. Ferramentas de cortes devidamente tra-
tadas, com cantos afiados travam com menos frequên-
cia e podem ser controladas com maior facilidade.
g) Use a ferramenta eléctrica, os acessórios os bits
da ferramenta etc., de acordo com estas ins-
truções e da maneira determinada para este tipo
especial de ferramenta eléctrica. Considere tam-
bém as condições de trabalho e o trabalho a ser
efectuado. A utilização da ferramenta eléctrica para
outros fins que os previstos, pode resultar em situa-
ções perigosas.
5) Uso e tratamento de aparelhos com acumulador
a) Assegure-se que o aparelho esteja desligado, an-
tes de introduzir o acumulador. A introdução de um
acumulador numa ferramenta eléctrica ligada, pode le-
var a acidentes.
b) Apenas deverá carregar em carregadores, acu-
muladores recomendados pelo fabricante. Um
carregador que é apropriado para um tipo de acumula-
dor, pode causar um incêndio se se for utilizado para
carregar outros acumuladores.
c) Apenas utilize nas ferramentas eléctricas os acu-
muladores previstos. A utilização de outros acumula-
dores pode levar a lesões e riscos de incêndio.
d) Quando o acumulador não estiver em uso, mante-
nha-o afastado de outros objectos de metal,
como por exemplo agrafos, moedas, chaves, pre-
gos, parafusos, ou outros pequenos objectos me-
tálicos que possam ligar em ponte os contactos.
Um curto circuito entre os contactos do acumulador
pode causar queimaduras ou incêndio.
e) Aplicações inadequadas podem provocar fugas
do líquido do acumulador. Evite o contacto com
este líquido. No caso de um contacto acidental,
lave imediatamente com água fresca. Se o líquido
entrar em contacto com os olhos, procure um au-
xílio médico. O líquido que escapa do acumulador
pode levar a irritações ou queimaduras da pele.
6) Serviço
a) A sua ferramenta eléctrica só deve ser reparada
por pessoal qualificado e só devem ser colocadas
peças sobressalentes originais. Desta forma é as-
segurada a segurança da ferramenta eléctrica.
This manual suits for next models
1
Table of contents
Languages:
Other BTI Drill manuals