BTI PROFILINE BTI-TKG 20-210 User manual

A0316_40IVZ.fm
Originalbetriebsanleitung
Manual de instrucciones original
Manual de serviço original
Original operating instructions
Tisch-/Kapp- und Gehrungssäge
Ingletadora con mesa superior
Serra de Esquadria com tampo
Table Top Mitre Saw
BTI-TKG 20-210
5109 - 4.0

DDEUTSCH ENG ENGLISH
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DECLARATION OF CONFORMITY
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass dieses Produkt mit den
folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der
Richtlinien** EG-Baumusterprüfung *** durchgeführt von ****
We herewith declare in our sole responsibility that this product complies with the
following standards*
in accordance with the regulations of the undermentioned Directives** EC type
examination *** conducted by ****
FFRANÇAIS NL NEDERLANDS
DECLARATION DE CONFORMITE CONFORMITEITSVERKLARING
Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en
conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en vertu des
dispositions des directives ** Contrôle européen du modèle type *** effectué
par ****
Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming is
met de volgende normen*
conform de bepalingen van de richtlijnen** EG-typeonderzoek *** uitgevoerd door
****
IT ITALIANO ES ESPAÑOL
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ DECLARACION DE CONFORMIDAD
Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente
prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le disposizioni
delle normative ** Omologazione CE *** eseguita da ****
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente producto
cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las directrices**
Homologación de tipo CE *** llevada a cabo por ****
PT PORTUGU
Ê
SSV SVENSK
A
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE F
Ö
RS
Ä
KRAN OM
Ö
VERENSST
Ä
MMELSE
Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo
com as seguintes normas* de acordo com as directrizes dos regulamentos **
controle de amostra de Construção da CE *** efectuado por ****
Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med följande
standarder* enligt bestämmelserna i direktiven**
EG-materialprovning *** genomfört av ****
FIN SUOMI NO NORGE
VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUS SAMSVARSERKLÆRING
Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien
määräysten mukainen**
EY-tyyppitarkastustesti *** testin suorittaja: ****
Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende normer*
henhold til bestemmelsene i direktiv**
EU-typegodkjennelse *** utstilt av ****
DA DANSK POL POLSKI
OVERENSSTEMMELSESATTEST OWIADCZENIE O ZGODNOCI
Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens ed
følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne** EF-typekontrol ***
gennemført af ****
Owiadczamy z pen odpowiedzialnoci, e niniejszy produkt odpowiada
wymogom nastpujcych norm* wedug ustale wytycznych **Kontrola wzorców UE
*** przeprowadzone przez ****
EL HNIK
A
HU MAGYAR
MEGEGYEZSÉGI NYILATKOZAT
!" #$ %& & '()% "&% "&+&.! +&/ "0%#/
'("1("23/* +$24" &/ "&56/ &4 1** 71./-8
0$ '(4&&$'*** '("1"&'$/ "'% &****
Kizárólagos felel9sségünk tudatában ezennel igazoljuk, hogy ez a termék kielégíti
az alábbi szabványokban lefektetett követelményeket* megfelel az alábbi irányelve
k
el9írásainak** által végzett vizsgálat szerint megegyezik az alábbi építési
mintapéldánnyal *** a ****
CZ ;EšTINY RO Românã
SOUHLASNÉ PROHLÁŠENÍ DECLARATIE DE CONFORMITATE
Tímto na vlastní zodpov<dnost prohlašujeme, že tento výrobek spl=uje níže
uvedené normy* normativní na>ízení** a sm<rnicemi EU*** ve zkušebn<****
Declaram pe proprie raspundere ca acest produs corespunde urmatoarelor norme*
conform prevederilor liniilor directoare** verificare UE pentru mostre*** efectuata
de****
BTI-TKG 20-210
** 98/37/EG, 73/23/EWG, 89/336/EWG, 93/68/EWG
*** 041 041
**** Prüf- und Zertifizierungsstelle - Fachausschuß Holz
70 563 Stuttgart - Vaihingen, Vollmoellerstraße 11
i. V. Günter Hub ppa. U. Delz
Leiter Produktmangement/ Technik/ Einkauf Prokurist
BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG - Salzstraße 51- 74653 Ingelfingen
Ingelfingen, 17.03.2004
* EN 61029-2-11, DIN EN 62079, ISO 7960

3
DEUTSCH
1. Die Säge im Überblick (Lieferumfang)
2
3
4
6
7
10 11 12
9
8
14
15
17
16
13
18
19
1
5
Allgemeine Bedienelemente
1Schwenktisch
2Arretierhebel für Neigungswinkel
3Seitenteile
4Ein-/Aus-Schalter
5Zusammenklappbares
Untergestell
Werkzeug
6Innensechskantschlüssel 8 mm
7Innensechskantschlüssel 6 mm
Geräteunterlagen
Betriebsanleitung
Ersatzteilliste
Betrieb als Tischkreissäge
8Handrad für Schnitthöhe
9Spaltkeil
10 Spanhaube
11 Schiebestock
12 Parallelanschlag
Betrieb als Kapp- und Gehrungs-
säge
13 Entriegelungshebel
14 Sägegriff
15 Drehtisch
16 Werkstückanschlag
17 Sägeblatt-Schutzkasten
18 Arretierstift für Drehtisch
19 Pendelschutzhaube
XA0048D2.fm Originalbetriebsanleitung

4
DEUTSCH
1. Die Säge im Überblick
(Lieferumfang).............................3
2. Zuerst lesen!................................3
3. Sicherheit.....................................4
3.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung..................................4
3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise....4
3.3 Allgemeine
Sicherheitseinrichtungen...............5
3.4 Symbole auf dem Gerät ................5
4. Besondere
Produkteigenschaften ................6
5. Aufstellung und Transport .........6
5.1 Gerät aufstellen.............................6
5.2 Gerät transportieren ......................6
5.3 Netzanschluss...............................6
6. Allgemeine
Bedienelemente...........................7
7. Betrieb als Kapp- und
Gehrungssäge.............................7
7.1 Sicherheitseinrichtungen...............7
7.2 Einrichten für Kapp- und
Gehrungsbetrieb ...........................7
7.3 Bedienung.....................................8
8. Betrieb als Tischkreissäge.........9
8.1 Sicherheitseinrichtungen...............9
8.2 Einrichten für
Tischkreissägebetrieb ...................9
8.3 Bedienung...................................10
9. Wartung und Pflege ..................11
9.1 Sägeblatt wechseln.....................11
9.2 Antriebsriemen spannen .............12
9.3 Säge justieren .............................12
9.4 Gerät aufbewahren .....................13
9.5 Wartung.......................................13
10. Probleme und Störungen .........13
11. Reparatur ...................................14
12. Umweltschutz............................14
13. Technische Daten .....................15
Diese Betriebsanleitung wurde so
erstellt, dass Sie schnell und sicher mit
Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein
kleiner Wegweiser, wie Sie diese
Betriebsanleitung lesen sollten:
−Lesen Sie diese Betriebsanleitung
vor der Inbetriebnahme ganz durch.
Beachten Sie insbesondere die
Sicherheitshinweise.
−Diese Betriebsanleitung richtet sich
an Personen mit technischen
Grundkenntnissen im Umgang mit
Geräten wie dem hier beschrie-
benen. Wenn Sie keinerlei Erfah-
rung mit solchen Geräten haben,
sollten Sie zunächst die Hilfe von
erfahrenen Personen in Anspruch
nehmen.
−Bewahren Sie alle mit diesem Gerät
gelieferten Unterlagen auf, damit
Sie sich bei Bedarf informieren kön-
nen. Bewahren Sie den Kaufbeleg
für eventuelle Garantiefälle auf.
−Wenn Sie das Gerät einmal verlei-
hen oder verkaufen, geben Sie alle
mitgelieferten Geräteunterlagen mit.
−Für Schäden, die entstehen, weil
diese Betriebsanleitung nicht beach-
tet wurde, übernimmt der Hersteller
keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsan-
leitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personen-
schäden oder Umwelt-
schäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personen-
schäden durch Elektrizi-
tät.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personen-
schäden durch Erfassen
von Körperteilen oder
Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sach-
schäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
−Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...)
−kennzeichnen Einzelteile;
−sind fortlaufend durchnumme-
riert;
−beziehen sich auf entspre-
chende Zahlen in Klammern (1),
(2), (3) ... im benachbarten Text.
−Handlungsanweisungen, bei denen
die Reihenfolge beachtet werden
muss, sind durchnummeriert.
−Handlungsanweisungen mit belie-
biger Reihenfolge sind mit einem
Punkt gekennzeichnet.
−Auflistungen sind mit einem Strich
gekennzeichnet.
3.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ermöglicht zwei Betriebs-
arten:
−Betrieb als Kapp- und Gehrungssä-
ge
Für Querschnitte von Leisten, Profi-
len usw. aus Holz, holzähnlichen
Werkstoffen oder Weichmetallen.
−Betrieb als Tischkreissäge
zum Sägen von flächigen Werkstü-
cken aus Holz oder holzähnlichen
Werkstoffen.
Das Gerät muss vor der Inbetriebnahme
entsprechend dieser Anleitung für die
jeweilige Betriebsart eingerichtet wer-
den.
Die zulässigen Abmessungen der Werk-
stücke müssen eingehalten werden
(siehe Technische Daten).
Beim Hochkantsägen von flachen Werk-
stücken muss ein geeigneter Hilfsan-
schlag zur sicheren Führung verwendet
werden.
Jede andere Verwendung ist bestim-
mungswidrig. Durch bestimmungswid-
rige Verwendung, Veränderungen am
Gerät oder durch den Gebrauch von Tei-
len, die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, können unvorherseh-
bare Schäden entstehen!
3.2 Allgemeine Sicherheits-
hinweise
•Beachten Sie beim Gebrauch
dieses Gerätes die folgenden
Sicherheitshinweise, um Gefahren
für Personen oder Sachschäden
auszuschließen.
•Beachten Sie die speziellen Sicher-
heitshinweise in den jeweiligen
Kapiteln.
•Beachten Sie gegebenenfalls
gesetzliche Richtlinien oder Unfall-
verhütungs-Vorschriften für den
Umgang mit Kreissägen und Kapp-
sägen.
AAllgemeine Gefahren!
•Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbe-
reich kann Unfälle zur Folge haben.
•Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie
das Gerät nicht, wenn Sie unkon-
zentriert sind.
•Berücksichtigen Sie Umgebungsein-
flüsse. Sorgen Sie für gute Beleuch-
tung.
•Vermeiden Sie abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht.
•Benutzen Sie bei langen Werkstü-
cken geeignete Werkstückauflagen.
•Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
der Nähe von brennbaren Flüssig-
keiten oder Gasen.
•Dieses Gerät darf nur von Personen
in Betrieb gesetzt und benutzt wer-
den, die mit Kappsägen vertraut
Inhaltsverzeichnis
2. Zuerst lesen!
3.Sicherheit

5
DEUTSCH
sind und sich der Gefahren beim
Umgang jederzeit bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen
dieses Gerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht
eines Ausbilders benutzen.
•Halten Sie Unbeteiligte, insbeson-
dere Kinder, aus dem Gefahrenbe-
reich fern. Lassen Sie während des
Betriebs andere Personen nicht das
Gerät oder das Netzkabel berühren.
•Überlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im
Leistungsbereich, der in den Tech-
nischen Daten angegeben ist.
BGefahr durch Elektrizität!
•Setzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
feuchter oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit
diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
•Verwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht
bestimmt ist.
AVerletzungs- und Quetschge-
fahr an beweglichen Teilen!
•Nehmen Sie dieses Gerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtungen
in Betrieb.
•Halten Sie immer ausreichend
Abstand zum Sägeblatt. Benutzen
Sie gegebenenfalls geeignete
Zuführhilfen. Halten Sie während
des Betriebs ausreichend Abstand
zu angetriebenen Bauteilen.
•Warten Sie, bis das Sägeblatt still
steht, bevor Sie kleine Werkstück-
abschnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich entfernen.
•Bremsen Sie das auslaufende
Sägeblatt nicht durch seitlichen
Druck ab.
•Stellen Sie vor Wartungsarbeiten
sicher, dass das Gerät vom Strom-
netz getrennt ist.
•Stellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach
Wartungsarbeiten) keine Montage-
werkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
•Schalten Sie das Gerät aus, wenn
es nicht benutzt wird.
ASchnittgefahr auch bei stehen-
dem Schneidwerkzeug!
•Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
•Bewahren Sie Sägeblätter so auf,
dass sich niemand daran verletzen
kann.
AGefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird vom
Sägeblatt erfasst und gegen den
Bediener geschleudert)!
•Arbeiten Sie beim Betrieb als Tisch-
kreissäge nur mit korrekt eingestell-
tem Spaltkeil.
•Spaltkeil und verwendetes Säge-
blatt müssen zueinander passen:
Der Spaltkeil darf nicht dicker als die
Schnittfugenbreite und nicht dünner
als das Stammblatt sein.
•Verkanten Sie Werkstücke nicht.
•Achten Sie darauf, dass das Säge-
blatt für das Material des Werk-
stücks geeignet ist.
•Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen
Sägeblättern.
•Benutzen Sie stets scharfe Säge-
blätter.
•Suchen Sie im Zweifel Werkstücke
auf Fremdkörper (zum Beispiel
Nägel oder Schrauben) ab.
•Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein
sicheres Halten beim Sägen ermög-
lichen.
•Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzelstü-
cken bestehen. Es besteht Unfallge-
fahr, wenn einzelne Stücke
unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst
werden.
•Entfernen Sie kleine Werkstückab-
schnitte, Holzreste usw. aus dem
Arbeitsbereich – das Sägeblatt
muss dazu still stehen.
cEinzugsgefahr!
•Achten Sie darauf, dass beim
Betrieb keine Körperteile oder Klei-
dungsstücke von rotierenden Bau-
teilen erfasst und eingezogen wer-
den können (keine Krawatten,
keine Handschuhe, keine Klei-
dungsstücke mit weiten Ärmeln; bei
langen Haaren unbedingt ein Haar-
netz benutzen).
•Niemals Werkstücke sägen, an
denen sich
−Seile,
−Schnüre,
−Bänder,
−Kabel oder
−Drähte befinden oder die solche
Materialien enthalten.
AGefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
•Tragen Sie einen Gehörschutz.
•Tragen Sie eine Schutzbrille.
•Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
•Tragen Sie geeignete Arbeitsklei-
dung.
•Bei Arbeiten im Freien ist rutschfes-
tes Schuhwerk empfehlenswert.
AGefahr durch Holzstaub!
•Einige Holzstaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen- und Eschenholz)
können beim Einatmen Krebs verur-
sachen. Arbeiten Sie nur mit
Absauganlage. Die Absauganlage
muss die in den Technischen Daten
genannten Werte erfüllen.
•Achten Sie darauf, dass beim Arbei-
ten möglichst wenig Holzstaub in die
Umgebung gelangt:
−Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht
wegpusten!);
−Undichtigkeiten in der Absaugan-
lage beseitigen;
−Für gute Belüftung sorgen.
AGefahr durch technische Ver-
änderungen oder durch den
Gebrauch von Teilen, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben
sind!
•Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
•Verwenden Sie nur vom Hersteller
freigegebene Teile. Dies betrifft ins-
besondere:
−Sägeblätter (Bestellnummern
siehe Technische Daten);
−Sicherheitseinrichtungen
(Bestellnummern siehe Ersatz-
teilliste).
•Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
AGefahr durch Mängel am
Gerät!
•Pflegen Sie das Gerät sowie das
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
•Überprüfen Sie das Gerät vor jedem
Betrieb auf eventuelle Beschädi-
gungen: Vor weiterem Gebrauch
des Geräts müssen Sicherheitsein-
richtungen, Schutzvorrichtungen
oder leicht beschädigte Teile sorg-
fältig auf ihre einwandfreie und
bestimmungsgemäße Funktion
untersucht werden. Überprüfen Sie,
ob die beweglichen Teile einwand-
frei funktionieren und nicht klem-
men. Sämtliche Teile müssen richtig
montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen um den einwandfreien
Betrieb des Gerätes zu gewährleis-
ten.
•Beschädigte Schutzvorrichtungen
oder Teile müssen sachgemäß
durch eine anerkannte Fachwerk-

6
DEUTSCH
statt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte
Schalter durch eine Kundendienst-
werkstatt auswechseln. Benutzen
Sie dieses Gerät nicht, wenn sich
der Schalter nicht ein- und aus-
schalten lässt.
•Halten Sie Handgriffe trocken und
frei von Öl und Fett.
AGefahr durch Lärm!
•Tragen Sie einen Gehörschutz.
•Achten Sie darauf, dass der Spalt-
keil nicht verbogen ist. Ein verbo-
gener Spaltkeil drückt das Werk-
stück seitlich gegen das Sägeblatt.
Dies verursacht Lärm.
AGefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten.
2. Netzstecker ziehen.
3. Handschuhe tragen.
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug
beheben.
3.3 Allgemeine Sicherheits-
einrichtungen
Motorschutz
Der elektronische Motorschutz schaltet
den Motor durch Überstromerkennung
ab, wenn der Motor (z.B. durch Fest-
klemmen des Sägeblattes) blockiert
wird.
Unterspannungsrelais
Ein Unterspannungsrelais verhindert,
dass das Gerät von allein anläuft, sobald
nach einer Stromunterbrechung wieder
Strom vorhanden ist.
3.4 Symbole auf dem Gerät
AGefahr!
Missachtung der folgenden
Warnungen kann zu schweren Verlet-
zungen oder Sachschäden führen.
Vor dem Wech-
seln der Betriebs-
arten Netzstecker
ziehen.
Für Kappsägenbe-
trieb Arretierstift
herausziehen.
Für Tischkreissä-
genbetrieb Arretier-
stift einrasten las-
sen.
Angaben auf dem Typenschild:
−Robuste und präzise Aluguss-Kons-
truktion für höchste Verwindungs-
steifheit und Präzision bei geringem
Eigengewicht.
−Sekundenschnelle Funktionsumstel-
lung von Kappsäge auf Tischkreis-
säge durch einfaches Umschwen-
ken des Sägetisches ohne
Werkzeug.
−Einklappbares Untergestell – ideal
für Montageeinsatz.
−Sägekopf kann im Kappsägenbe-
trieb stufenlos bis 45°geneigt wer-
den.
−Drehtisch in jeder Richtung stufen-
los bis 45°verstellbar.
−Doppelgehrungsschnitte bis 45°
möglich.
−Großdimensionierter Arbeitstisch
bietet saubere Auflagefläche auf
einer Ebene.
−Robuster, staubunempfindlicher
Antrieb.
−Verschleißarmer Rippenriemen für
optimale Kraftübertragung und hohe
Lebensdauer.
5.1 Gerät aufstellen
AAchtung!
Das Gerät nicht am Tisch tra-
gen, da der Tisch nicht für die Zugbe-
lastung durch das Gewicht des
Gerätes ausgelegt ist.
1. Gerät mit zwei Personen an den bei-
den vorderen (28) und hinteren (31)
Griffmulden aus der Verpackung
heben.
2. Gerät auf die hintere Seite legen.
3. Verriegelungbügel (29) lösen und
Beine so weit ausklappen, bis sie
am Seitenteil einrasten.
4. Gerät an den hinteren Griffmulden
(31) anfassen und aufstellen.
5. Gegebenenfalls Bodenuneben-
heiten mit dem Stellfuß (30) ausglei-
chen.
3Hinweis:
Näheres zur Inbetriebnahme als
Kappsäge oder als Tischkreissäge fin-
den Sie bei der Beschreibung der jewei-
ligen Betriebsart.
5.2 Gerät transportieren
1. Sägetisch auf Betriebsart "Tisch-
kreissäge" schwenken (siehe
"Betrieb als Tischkreissäge").
2. Spanhaube (28) abnehmen.
(20) Hersteller
(21) Seriennummer
(22) Gerätebezeichnung
(23) Motordaten
(siehe auch "Technische Daten")
(24) Baujahr
(25) CE-Zeichen – Dieses Gerät
erfüllt die EU-Richtlinien gemäß
Konformitätserklärung
(26) Entsorgungssymbol – Gerät kann
über Hersteller entsorgt werden
(27) Abmessungen zugelassener
Sägeblätter
4. Besondere Produkteigen-
schaften
21
22
23
24 25 27
20
26
5. Aufstellung und Trans-
port
29
28 30
31

7
DEUTSCH
3. Sägeblatt (29) vollständig herunter-
drehen.
4. Gegebenenfalls Parallelanschlag
(31) abnehmen.
5. Säge an den hinteren Griffmulden
(35) anfassen und auf die hintere
Seite legen.
6. Netzkabel zwischen den beiden lin-
ken Beinen (39) herausführen.
7. Beine links (39) entriegeln und ein-
klappen.
8. Beine rechts (37) entriegeln, über
die linken Beine klappen und mit
dem Verriegelungsbügel (38)
sichern.
9. Säge an den Rohren (36) unterhalb
des Tisches anfassen und transpor-
tieren.
Beim Versand nach Möglichkeit die Ori-
ginalverpackung verwenden.
5.3 Netzanschluss
BGefahr! Elektrische Spannung
•Setzen Sie das Gerät nur in tro-
ckener Umgebung ein.
•Betreiben Sie das Gerät nur an
einer Stromquelle, die folgende
Anforderungen erfüllt (siehe auch
"Technische Daten"):
−Steckdosen vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft;
−Netzspannung und -Frequenz
müssen mit den auf dem
Typenschild des Gerätes ange-
gebenen Daten übereinstim-
men;
−Absicherung mit einem FI-
Schalter mit einem Fehler-
strom von 30 mA;
−Systemimpedanz Zmax am
Übergabepunkt (Hausan-
schluss) höchstens 0,35 Ohm.
3Hinweis:
Wenden Sie sich an Ihr Ener-
gieversorgungsunternehmen oder
Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fra-
gen haben, ob Ihr Hausanschluss
diese Bedingungen erfüllt.
•Verlegen Sie das Netzkabel so,
dass es beim Arbeiten nicht stört
und nicht beschädigt werden
kann.
•Schützen Sie das Netzkabel vor
Hitze, aggressiven Flüssigkeiten
und scharfen Kanten.
•Verwenden Sie als Verlänge-
rungskabel nur Gummikabel mit
ausreichendem Querschnitt
(3x1,5mm
2).
•Ziehen Sie den Netzstecker nicht
am Netzkabel aus der Steckdose.
Ein-/Aus-Schalter (40)
•Einschalten = grünen Schalter
drücken.
•Ausschalten = roten Schalter drü-
cken.
•Zum Wiedereinschalten
−nach Auslösen des automa-
tischen Motorschutzes (wenn
z.B. der Motor blockiert wurde)
oder
−nach einem Stromausfall (wenn
das Unterspannungsrelais aus-
gelöst wurde),
muss der grüne Ein-Schalter erneut
betätigt werden.
7.1 Sicherheitseinrichtungen
Pendelschutzhaube
Die zweiteilige Pendelschutzhaube
schützt vor versehentlichem Berühren
des Sägeblattes und vor herumflie-
genden Spänen.
Beide Teile der Pendelschutzhaube (41)
müssen immer von allein in ihre Aus-
gangsstellung zurückkehren: wenn der
Sägekopf nach oben geschwenkt ist,
muss das Sägeblatt ringsum abgedeckt
sein.
Absenk-Verriegelung
Die Absenk-Verriegelung verhindert,
dass der Sägekopf versehentlich auf
den Sägetisch abgesenkt werden kann.
Die Absenk-Verriegelung wird mit dem
Entriegelungshebel (42) gelöst. Die
Absenk-Verriegelung muss immer ein-
rasten, wenn sich der Sägekopf in der
oberen Ausgangsstellung befindet.
7.2 Einrichten für Kapp- und
Gehrungsbetrieb
AGefahr!
•Vor dem Einrichten des Gerätes:
Gerät ausschalten, Netzstecker
ziehen, warten bis das Gerät still-
steht.
1. Sägeblatt vollständig herunterdre-
hen.
2. Sägeblatt-Schutzkasten (43) auf
dem Sägetisch montieren: Zuerst
beide Laschen einschwenken, dann
den Sägeblatt-Schutzkasten mit
dem Knebelverschluss (44) arretie-
ren.
32
33 34
35
36 37
38
39
6. Allgemeine
Bedienelemente
7. Betrieb als Kapp- und
Gehrungssäge
40
41
42

8
DEUTSCH
AQuetschgefahr!
Beim Umschwenken des Säge-
tisches besteht Quetschgefahr!
•Greifen Sie nicht zwischen Säge-
tisch und Seitenteile!
•Halten Sie den Tisch beim
Schwenken fest, so dass er nicht
plötzlich umschwenken kann!
•Stellen Sie sicher, dass das Säge-
aggregat sicher gegen unbeab-
sichtigtes Umklappen arretiert
ist!
3. Hebel (45) nach vorn ziehen und
Sägetisch vorsichtig umschwenken.
4. Absaugstutzen am Sägeblatt-
Schutzkasten mit einer geeigneten
Absauganlage verbinden.
5. Arretierstift (46) für Höhenverstel-
lung herausziehen und eine Viertel-
drehung nach rechts drehen.
6. Feststellmutter (47) für Spaltkeil (48)
lösen.
7. Spaltkeil hochschwenken und Fest-
stellmutter wieder festziehen.
8. Hilfsanschläge (49) so montieren,
dass sie ca. 5 mm Abstand zum
Schnittbereich haben. Halteklam-
mern (50) festziehen.
3Hinweis:
Die Hilfsanschläge sind Ver-
schleißteile. Die Hilfsanschläge müssen
erneuert werden, wenn sie so weit ein-
geschnitten sind, dass Teile von Werk-
stücken zwischen Hilfsanschlag und
Sägeblatt geraten können.
7.3 Bedienung
AGefahr!
•Kontrollieren Sie vor der Arbeit
auf einwandfreien Zustand:
−Sägeblatt;
−Pendelschutzhaube;
−Werkstückanschlag.
•Nehmen Sie beim Sägen die rich-
tige Arbeitsposition ein:
−vorn an der Bedienerseite;
−frontal zum Gerät;
−neben der Sägeblattflucht.
•Benutzen Sie bei der Arbeit je
nach Erfordernis:
−Werkstückauflage – bei langen
Werkstücken, wenn diese nach
dem Durchtrennen vom Tisch
fallen würden;
−Späneabsaugvorrichtung;
−Werkstückspannvorrichtung.
•Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und
gegen den Werkstückanschlag.
•Verwenden Sie beim Sägen von
kleinen Abschnitten die Hilfsan-
schläge.
•Achten Sie darauf, dass sich der
Neigungswinkel beim Sägen
nicht verändern kann (Arretierhe-
bel für Neigungswinkel festzie-
hen).
Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
−Säge nach oben geschwenkt;
−Drehtisch steht in 0°-Stellung, Arre-
tierstift (52) ist eingerastet und Arre-
tierhebel (51) für Drehtisch ist ange-
zogen;
−Neigung des Sägekopfes zum Dreh-
tisch beträgt 0°, Arretierhebel für
Neigungseinstellung ist angezogen.
Durchführung:
1. Werkstück gegen den Werkstückan-
schlag drücken.
2. Gerät einschalten (grünen Schalter
drücken).
3. Entriegelungshebel betätigen – die
Pendelschutzhaube schwenkt
zurück.
4. Sägekopf am Sägegriff auf das
Werkstück absenken. Beim Sägen,
den Sägekopf nur so fest auf das
Werkstück drücken, dass die Motor-
drehzahl nicht zu stark sinkt.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
6. Sägekopf in obere Ausgangsstel-
lung zurückschwenken.
7. Wenn nicht unmittelbar weitergear-
beitet werden soll, Gerät ausschal-
ten (roten Schalter drücken).
Gehrungsschnitte
3Hinweis:
Beim Gehrungsschnitt wird das
Werkstück in einem Winkel zwischen
-45°und +45°zur hinteren Anlegekante
gesägt.
Ausgangsstellung:
−Säge nach oben geschwenkt;
−Sägeblatt steht senkrecht zum
Sägetisch.
43
44
45
46
47
48
4950

9
DEUTSCH
Durchführung:
1. Arretierhebel (51) des Drehtisches
lösen.
2. Arretierstift (52) herausziehen und
nach links drehen.
3. Gewünschten Winkel einstellen.
4. Arretierhebel (51) anziehen und
gegebenenfalls Arretierstift (52) ein-
rasten lassen.
3Hinweis:
Der Arretierstift des Drehtisches
rastet bei + 45°, 0°und – 45°ein.
AAchtung!
Damit sich der Gehrungswin-
kel beim Sägen nicht ändern kann,
muss der Arretierhebel auf jeden Fall
angezogen werden.
5. Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte“ beschrieben.
Schrägschnitte
3Hinweis:
Beim Schrägschnitt wird das
Werkstück in einem Winkel zwischen 0°
und 45°zur Senkrechten gesägt.
Ausgangsstellung:
−Säge nach oben geschwenkt;
−Drehtisch in 0°-Stellung arretiert.
Durchführung:
1. Arretierhebel (53) für Neigungswin-
kel auf der Rückseite der Säge
lösen.
2. Sägekopf in gewünschten Winkel
zur Werkstückoberfläche neigen.
3. Arretierhebel (53) für Neigungswin-
kel festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte“ beschrieben.
Doppelgehrungsschnitte
3Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist
eine Kombination aus Gehrungsschnitt
und Schrägschnitt. Das heißt, das Werk-
stück wird schräg zur hinteren Anlege-
kante und schräg zur Oberseite gesägt.
Ausgangsstellung:
−Säge nach oben geschwenkt;
−Drehtisch in gewünschter Stellung
arretiert.
−Sägekopf in gewünschten Winkel
zur Werkstückoberfläche geneigt
und arretiert.
Durchführung:
Der Sägevorgang erfolgt genauso wie
bei „Gerade Schnitte“ beschrieben.
8.1 Sicherheitseinrichtungen
Spanhaube
Die Spanhaube (54) schützt vor verse-
hentlichem Berühren des Sägeblattes
und vor herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des
Betriebs immer montiert sein.
Spaltkeil
Der Spaltkeil (55) verhindert, dass das
Sägeblatt eingeklemmt wird und
dadurch das Werkstück gegen den
Bediener geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des
Betriebs als Tischkreissäge immer aus-
geschwenkt sein.
Schiebestock
Der Schiebestock (56) dient als Verlän-
gerung der Hand und schützt vor verse-
hentlichem Berühren des Sägeblattes
beim Betrieb als Tischkreissäge.
Der Schiebestock muss immer verwen-
det werden, wenn der Abstand vom
Anschlagprofil zum Sägeblatt ≤120 mm.
Wenn der Schiebestock nicht gebraucht
wird, hängen Sie ihn an die
Halterung (57).
8.2 Einrichten für Tischkreis-
sägebetrieb
AGefahr!
•Vor dem Einrichten des Gerätes:
Gerät ausschalten, Netzstecker
ziehen, warten bis das Gerät still-
steht.
1. Drehtisch in 0°-Stellung drehen,
Arretierstift (58) einrasten und Arre-
tierhebel (59) für Drehtisch anzie-
hen.
51
52
8. Betrieb als Tischkreis-
säge
53
54
55
56
57

10
DEUTSCH
2. Neigung der Säge zum Drehtisch
auf 0°stellen, Arretierhebel für Nei-
gungseinstellung (61) anziehen.
3. Halteklammern der Hilfsanschläge
(62) lösen und Hilfsanschläge so
verschieben, dass die Hilfsanschlä-
ge nicht über die Tischkante über-
stehen.
Halteklammern wieder festziehen.
4. Feststellschraube (63) für Spaltkeil
(64) lösen.
5. Spaltkeil ausschwenken und Fest-
stellschraube wieder festziehen.
6. Zum Arretieren der Höhenverstel-
lung: Kappsäge absenken, Arretier-
stift (65) eine Vierteldrehung nach
links drehen und Kappsäge langsam
in waagerechte Stellung bringen, bis
der Arretierstift (65) einrastet.
AQuetschgefahr!
Beim Umschwenken des Säge-
tisches besteht Quetschgefahr!
•Greifen Sie nicht zwischen Säge-
tisch und Seitenteile!
•Halten Sie den Tisch beim
Schwenken fest, so dass er nicht
plötzlich umschwenken kann!
•Stellen Sie sicher, dass das Säge-
aggregat sicher gegen unbeab-
sichtigtes Umklappen arretiert
ist!
7. Hebel (66) nach vorn ziehen und
Sägetisch vorsichtig umschwenken.
8. Knebelverschluss (67) lösen und
Sägeblatt-Schutzkasten (68) vom
Sägetisch entfernen.
9. Spanhaube (69) am Spaltkeil (70)
montieren; dazu die Spanhaube in
den Schlitz am Spaltkeil einschie-
ben und bis zum Anschlag nach hin-
ten drücken. Anschließend die Flü-
gelmutter festziehen.
10. Absaugstutzen der Spanhaube mit
einer geeigneten Absauganlage ver-
binden.
11. Gegebenenfalls Parallelanschlag
(71) an der Vorderseite des Säge-
tisches befestigen.
Nach Lösen der beiden Rändelmuttern
(72) kann das Anschlagprofil abgenom-
men und umgesetzt werden:
•Hohe Anlegekante (73):
−zum Sägen von hohen Werkstü-
cken.
•Niedrige Anlegekante (74):
−zum Sägen von flachen Werkstü-
cken;
−wenn das Sägeblatt geneigt ist.
8.3 Bedienung
AGefahr!
•Arbeiten Sie nur mit korrekt ein-
gestelltem Spaltkeil.
•Verwenden Sie den Schiebes-
tock, wenn der Abstand vom
Anschlagprofil zum Sägeblatt
≤120 mm.
•Einsetzschneiden und Schlitzen
dürfen in der Betriebsart Tisch-
kreissäge nicht durchgeführt wer-
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67 68
69
70
71
72
7374

11
DEUTSCH
den. Verwenden Sie hierzu die
Betriebsart Kappsäge.
•In der Betriebsart Tischkreissäge
muss sich der Drehteller immer in
0°-Stellung befinden.
•Falzen und Nuten dürfen nur mit
einer geeigneten Schutzvorrich-
tung durchgeführt werden, da
hierfür die Spanhaube entfernt
werden muss. Eine geeignete
Schutzvorrichtung ist z.B. eine
tunnelförmigen Abdeckung für
die Oberseite des Werkstücks.
•Kontrollieren Sie vor der Arbeit
auf einwandfreien Zustand:
−Sägeblatt;
−Spanhaube;
−Spaltkeil;
−Schiebestock.
•Nehmen Sie beim Sägen die rich-
tige Arbeitsposition ein:
−vorn an der Bedienerseite;
−frontal zur Säge;
−neben der Sägeblattflucht.
•Greifen Sie nicht unter den Säge-
tisch. Es besteht Verletzungsge-
fahr durch das rotierende Säge-
blatt.
•Benutzen Sie bei der Arbeit je
nach Erfordernis:
−Werkstückauflage – bei langen
Werkstücken, wenn diese nach
dem Durchtrennen vom Tisch
fallen würden;
−Späneabsaugvorrichtung;
−Werkstückspannvorrichtung;
−Parallelanschlag.
Gerade Schnitte
1. Höhe des Sägeblattes mit dem
Handrad (75) für die Höhenverstel-
lung auf die gewünschte Schnitthö-
he einstellen.
2. Werkstück flach auf den Säge-
tischlegen.
3. Säge einschalten (grünen Schalter
drücken).
4. Beim Sägen, das Werkstück nur so
fest vorschieben, dass die Motor-
drehzahl nicht zu stark sinkt.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
6. Wenn nicht unmittelbar weitergear-
beitet werden soll, Säge ausschal-
ten (roten Schalter drücken).
Schrägschnitte
3Hinweis:
Beim Schrägschnitt wird das
Werkstück in einem Winkel zwischen 0°
und 45°zur Senkrechten gesägt.
1. Arretierhebel (76) für Neigungswin-
kel lösen.
2. Säge in gewünschten Winkel nei-
gen.
3. Arretierhebel (76) für Neigungswin-
kel festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade
Schnitte“ beschrieben.
AGefahr!
Vor allen Wartungs- und Reini-
gungsarbeiten Netzstecker ziehen.
−Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
−Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen, da Teile,
die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, zu unvorherseh-
baren Schäden führen können.
−Nach Wartungs- und Reinigungsar-
beiten alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und über-
prüfen.
9.1 Sägeblatt wechseln
AGefahr!
•Kurz nach dem Sägen kann das
Sägeblatt sehr heiß sein – Ver-
brennungsgefahr! Lassen Sie ein
heißes Sägeblatt abkühlen. Reini-
gen Sie das Sägeblatt nicht mit
brennbaren Flüssigkeiten.
•Schnittgefahr besteht auch am
stehenden Sägeblatt. Tragen Sie
beim Wechsel des Sägeblattes
Handschuhe.
•Beim Zusammenbau unbedingt
Drehrichtung von Sägeblatt und
Druckflansch beachten!
1. Sägeblatt-Schutzkasten entfernen
(siehe „Betrieb als Tischkreissäge“).
2. Säge in die Betriebsart „Kappsäge“
bringen.
3. Kappsäge absenken, Arretierstift
(77) eine Vierteldrehung nach links
drehen und Kappsäge langsam in
waagerechte Stellung bringen, bis
der Arretierstift (77) einrastet.
4. Stopfen (78) am Antriebsgehäuse
abziehen und Sägeblattwelle mit
Innensechskantschlüssel festhalten.
5. Spannschraube (79) der Sägeblatt-
welle mit Innensechskantschlüssel
lösen (Linksgewinde!).
6. Spannschraube (79) und Außen-
flansch (80) von der Sägeblattwelle
abnehmen.
7. Sägeblatt (81) von unten von der
Sägeblattwelle abnehmen und wie
folgt durch die Tischeinlage nach
unten herausnehmen:
Damit das Sägeblatt beim Heraus-
75
9. Wartung und Pflege
76
77
78
79
80

12
DEUTSCH
nehmen nicht hängenbleibt, Säge-
blatt mit den vorderen Sägezähnen
an die vordere Pendelschutzhaube
anlegen. Dann das Sägeblatt vor-
sichtig nach unten herausnehmen.
8. Spannflächen reinigen:
−Sägeblattwelle,
−Sägeblatt,
−Außenflansch,
−Spannschraube.
AGefahr!
•Verwenden Sie keine Reinigungs-
mittel (z.B. um Harzrückstände zu
beseitigen), welche die Leichtme-
tallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst
beeinträchtigt werden.
9. Neues Sägeblatt einsetzen, dabei
Drehrichtung (Pfeil auf dem Säge-
blatt) beachten: Sägeblatt von unten
durch die Tischeinlage führen und
auf die Sägeblattwelle aufsetzen.
Damit das Sägeblatt beim Einsetzen
nicht hängenbleibt, Sägeblatt mit
den hinteren Sägezähnen an die
hintere Pendelschutzhaube anle-
gen. Dann das Sägeblatt vorsichtig
nach oben führen.
AGefahr!
•Verwenden Sie nur Sägeblätter,
die den Angaben in den Tech-
nischen Daten und EN 847-1 ent-
sprechen – bei ungeeigneten
oder beschädigten Sägeblättern
können durch die Fliehkraft Teile
explosionsartig weggeschleudert
werden.
•Nicht verwendet werden dürfen:
−Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HS oder
HSS);
−Sägeblätter mit sichtbaren
Beschädigungen;
−Trennscheiben.
AGefahr!
•Montieren Sie das Sägeblatt nur
mit Originalteilen.
•Verwenden Sie keine losen Redu-
zierringe; das Sägeblatt kann sich
sonst lösen.
•Sägeblätter müssen so montiert
sein, dass sie ohne Unwucht und
Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
10. Außenflansch (80) aufstecken –
Die beiden Mitnehmerflanken müs-
sen in die Abflachungen der Säge-
blattwelle greifen!
11. Spannschraube (79) aufschrauben
(Linksgewinde!) und mit den bei-
den Innensechskantschlüsseln fest
anziehen.
AGefahr!
•Werkzeug zum Festschrauben
des Sägeblattes nicht verlängern.
•Spannschraube nicht durch
Schläge auf den Montageschlüs-
sel festziehen.
•Nach dem Festziehen der Spann-
schraube, unbedingt Montage-
schlüssel entfernen.
12. Stopfen (78) wieder in das Antriebs-
gehäuse stecken.
13. Funktion überprüfen:
−Beim Hochschwenken der Säge
in die Ausgangsstellung müssen
beide Teile der Pendelschutz-
haube immer von allein in ihre
Ausgangsstellung zurückkehren:
Wenn die Kappsäge nach oben
geschwenkt ist, muss das Säge-
blatt ringsum abgedeckt sein.
−Beim Herunterschwenken müs-
sen beide Teile der Pendel-
schutzhaube das Sägeblatt frei-
geben, ohne andere Teile zu
berühren.
14. Wenn im der Betriebsart „Kappsä-
ge“ weiter gearbeitet werden soll,
Sägeblatt-Schutzkasten wieder auf
dem Sägetisch montieren (siehe
„Betrieb als Kappsäge“)!
9.2 Antriebsriemen spannen
Der Antriebsriemen läuft zwischen Motor
und Welle des Sägeblattes. Der
Antriebsriemen muss nachgespannt
werden, wenn er in der Mitte zwischen
den beiden Riemenscheiben mehr als
5 mm nachgibt.
Zum Prüfen, Nachspannen und Wech-
seln
1. Säge nach oben schwenkten und
arretieren (wie für Kapp- und Geh-
rungsschnitte).
2. Kunststoffabdeckung (82) lösen.
3. Riemenspannung mit Daumen-
druck prüfen.
Wenn der Antriebsriemen nachge-
spannt oder gewechselt werden
muss:
−Vier Schrauben der Motorbefesti-
gung etwa eine Umdrehung
lösen.
−Antriebsriemen nachspannen
oder wechseln.
Zum Spannen Motor nach rechts
verschieben (Schraubendreher in
das Langloch stecken und Motor
nach rechts hebeln).
−Schrauben zur Motorbefestigung
über Kreuz anziehen.
4. Kunststoffabdeckung (82) wieder
anschrauben.
9.3 Säge justieren
AAchtung!
•Überprüfen Sie nach den Einstell-
arbeiten, ob sich das Sägeblatt in
jeder Position frei bewegen kann,
indem Sie das Sägeblatt vorsich-
tig mit der Hand drehen.
Sägeblattwinkel einstellen
Der Winkel zwischen Sägeblatt und
Werkstückanschlag muss exakt 90°
betragen.
Zum Überprüfen und Einstellen:
1. Säge in Betriebsart Kappsäge brin-
gen und Säge senkrecht stellen.
2. Drehtisch in 90°-Stellung mit dem
Arretierhebel feststellen.
3. 90°-Winkel an der linken Seite des
Sägeblattes an das Sägeblatt und
den Werkstückanschlag anlegen
(Schränkung der Zähne bzw. seitlich
81
82

13
DEUTSCH
überstehende Schneidplättchen
beachten!).
4. Überprüfen, ob der Winkel zwischen
Sägeblatt und Werkstückanschlag
exakt 90° beträgt. Gegebenenfalls
Kontermutter (83) lösen und Kapp-
achse mit Innensechskantschlüssel
verstellen. Kontermutter wieder fest-
ziehen.
5. Nach dem Einstellen des Sägeblatt-
winkels prüfen:
−Anschlagbegrenzung für Säge-
blattneigung
−Arretierstift für Drehtisch
−Skala für Drehtisch
Anschlagbegrenzung für Sägeblatt-
neigung einstellen
Die Kappsäge besitzt in 90°-Stellung
und in 45°-Stellung je eine einstellbare
Anschlagbegrenzung.
Zum Überprüfen und Einstellen:
1. Säge in Betriebsart Kappsäge brin-
gen und Säge senkrecht stellen.
2. 90°- Winkel an der linken Seite des
Sägeblattes an das Sägeblatt und
den Sägetisch anlegen (Schränkung
der Zähne bzw. seitlich überstehen-
de Schneidplättchen beachten!).
3. Überprüfen, ob der Winkel zwischen
Sägeblatt und Sägetisch exakt 90°
beträgt. Gegebenenfalls Kontermut-
ter (84) lösen und Anschlag-
schraube (85) einstellen. Konter-
mutter wieder festziehen.
4. Säge auf 45°neigen und Überprü-
fung mit einem 45°- Winkel durch-
führen. Gegebenenfalls Kontermut-
ter (86) lösen und
Anschlagschraube (87) einstellen.
Kontermutter wieder festziehen.
Sägeblatt parallel verschieben
Das Sägeblatt kann in Richtung der
Sägeblattachse verschoben werden.
Das Sägeblatt muss sich exakt in der
Mitte des Sägeschlitzes befinden.
Zum Überprüfen und Einstellen:
3Hinweis:
Wenn Einstellungen an der Kap-
pachse geändert werden, muss die Kap-
pachse mit einem Innensechskant-
schlüssel gegen Mitdrehen gesichert
werden.
Gegebenenfalls muss der Sägeblattwin-
kel neu eingestellt werden.
1. Säge in Betriebsart Kappsäge brin-
gen und Säge senkrecht stellen.
2. Mutter (88) lösen.
3. Sägeblatt durch Drehen der Mutter
(89) verstellen. Mutter (88) wieder
festziehen.
Arretierstift für Drehtisch einstellen
Der Arretierstift des Drehtisches muss
exakt in 90°-Stellung und in 45°-Stellung
einrasten.
Zum Überprüfen und Einstellen:
1. Säge in Betriebsart Kappsäge brin-
gen und Säge senkrecht stellen.
2. Arretierstift (90) einrasten lassen.
3. Einen 90°-Winkel an die linke Seite
des Sägeblattes und den Werk-
stückanschlag anlegen (Schränkung
der Zähne bzw. seitlich überstehen-
de Schneidplättchen beachten!).
4. Überprüfen, ob der Winkel zwischen
Sägeblatt und Werkstückanschlag
exakt 90° beträgt. Gegebenenfalls
Mutter (91) lösen und Arretierstift
zusammen mit der Halterung nach
links oder rechts drehen. Der Arre-
tierstift ist in der Halterung exzent-
risch gelagert. Wenn der Winkel
exakt 90°beträgt, Mutter (91) wie-
der festziehen.
Skalen justieren
Nach längerer Betriebszeit sowie nach
Einstellarbeiten sollte der Nullpunkt
jeder Skala kontrolliert und gegebenen-
falls nachjustiert werden:
1. Alle Befestigungsschrauben der
Skalen lösen.
2. Winkelskalen:
Feststellvorrichtungen der Säge
lösen und Säge an einem Winkel-
maß exakt ausrichten. Feststellvor-
richtungen wieder festziehen.
Skalen für Werkstückanschlag:
Ausreichend langes Lineal an der
linken Seite des Sägeblattes über
den gesamten Durchmesser an das
Sägeblatt anlegen (Schränkung der
Zähne bzw. seitlich überstehende
Schneidplättchen beachten!).
3. Skalen so verschieben, dass der
Nullpunkt exakt mit dem ange-
zeigten Wert übereinstimmt.
4. Alle Befestigungsschrauben der
Skalen festziehen und Einstellung
mit Probeschnitt überprüfen.
9.4 Gerät aufbewahren
AGefahr!
•Bewahren Sie das Gerät so auf,
dass es nicht von Unbefugten in
Gang gesetzt werden kann.
•Stellen Sie sicher, dass sich nie-
mand am stehenden Gerät verlet-
zen kann.
AAchtung!
•Gerät nicht ungeschützt im Freien
oder in feuchter Umgebung auf-
bewahren.
•Zulässige Umgebungsbedin-
gungen beachten (siehe Tech-
nische Daten).
9.5 Wartung
Vor jedem Einschalten
•Netzkabel und Netzstecker auf
Beschädigungen überprüfen, ggf.
durch Elektrofachkraft ersetzen las-
sen.
•Alle beweglichen Teile prüfen, ob
sie über den gesamten Bewegungs-
bereich frei beweglich sind.
•Spaltkeil kontrollieren, ob Abstand
Sägeblatt – Spaltkeil 4 bis 8 mm.
1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
•Zustand und Spannung des
Antriebsriemens prüfen, gegebe-
nenfalls korrigieren.
83
86 87
84
85
88
89
90
91

14
DEUTSCH
•Sägespäne mit Staubsauger oder
Pinsel entfernen.
•Lager und Führungselemente leicht
ölen (nicht Lager für Motorwelle
und Sägeblattwelle, diese sind auf
Lebensdauer geschmiert).
Alle 300 Betriebsstunden
•Alle Schraubverbindungen prüfen,
ggf. festziehen.
•Rückstellfedern des Sägekopfes
prüfen (Sägekopf muss im Kappsä-
gebetrieb durch Federkraft in obere
Ausgangsstellung zurückkehren),
ggf. ersetzen.
•Justierung der Anschlagbegren-
zungen prüfen, ggf. korrigieren.
•Justierung der Skalen prüfen, ggf.
korrigieren.
Im Folgenden werden Probleme und
Störungen beschrieben, die Sie selbst
beheben dürfen. Falls Ihnen die hier
beschriebenen Abhilfemassnahmen
nicht weiterhelfen, siehe "Reparatur".
AGefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen
und Störungen geschehen besonders
viele Unfälle. Beachten Sie daher:
•Vor jeder Störungsbeseitigung
Netzstecker ziehen.
•Nach jeder Störungsbeseitigung
alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und
überprüfen.
Motor läuft nicht
Keine Netzspannung:
•Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
Unterspannungsrelais wurde durch vor-
übergehenden Spannungsausfall ausge-
löst:
•Erneut einschalten.
Überhitzungsschutz ausgelöst:
Motor ca. 10 Minuten abkühlen lassen,
dann erneut einschalten.
Motor blockiert, z.B. durch Festklemmen
des Sägeblattes:
•Ursache der Blockierung beseitigen,
Motor eventuell abkühlen lassen,
dann erneut einschalten.
Sägeleistung lässt nach
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl.
Brandflecke an der Seite):
•Sägeblatt austauschen (siehe „War-
tung“).
Späne-Verstopfungen
Keine Absauganlage angeschlossen:
•Absauganlage anschließen.
•Sägespäne mit Staubsauger oder
Pinsel entfernen.
AGefahr!
Reparaturen an Elektrowerk-
zeugen dürfen nur durch eine Elektro-
fachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge
können an die Service-Niederlassung
Ihres Landes eingesandt werden. Die
Adresse finden Sie bei der Ersatzteil-
liste.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsen-
dung zur Reparatur den festgestellten
Fehler.
Das Verpackungsmaterial des Gerätes
ist zu 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und
Zubehör enthalten große Mengen wert-
voller Roh- und Kunststoffe, die eben-
falls einem Recyclingprozess zugeführt
werden können.
Die Anleitung wurde auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
10. Probleme und Störungen
11. Reparatur
12. Umweltschutz

15
DEUTSCH
13. Technische Daten
Motordaten
−Spannung
−Stromaufnahme
−Absicherung min. (träge oder K-Automat)
−Schutzart
−Schutzklasse
−Motorleistung (Nennleistung P1, S6 40%)
−Abgabeleistung (S6 40%)
−Maximale Einschaltdauer (S6 40%)
−Maximale zulässige Einschaltdauer
−Motordrehzahl
V
A
A
kW
kW
min
min
min-1
230 (1 ∼50 Hz)
9,0
10
IP 54
II
2,0
1,5
keine Begrenzung
keine Begrenzung
2800
110 (1 ∼50 Hz)
19,5
-
IP 54
I
2,2
1,5
keine Begrenzung
keine Begrenzung
2800
Gewicht
−Gerät komplett mit Verpackung
−Gerät betriebsbereit
kg
kg
55
45
55
45
Geräteabmessungen
Gerät komplett mit Verpackung
−Länge
−Breite
−Höhe
Gerät betriebsbereit, Drehteller in 90°-Stellung, mit Absaugstutzen
−Länge
−Breite
−Höhe
mm
mm
mm
mm
mm
mm
790
600
440
720
580
620
790
600
440
720
580
620
Absauganlage (nicht im Lieferumfang enthalten)
−Anschlussdurchmesser Absaugstutzen Spanhaube
−Anschlussdurchmesser Absaugstutzen Sägeblatt-
Schutzkasten
−Mindest-Luftmengendurchsatz
−Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
−Mindest-Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen
mm
mm
m3/h
Pa
m/s
40
40
565
1500
20
40
40
565
1500
20
Zulässige Umgebungsbedingungen
−Zulässige Betriebsumgebungstemperatur
−Zulässige Transport- und Lagertemperatur
°C
°C
+10 bis + 40
–10 bis +40
+10 bis + 40
–10 bis +40
Geräuschemission nach ISO 7960
Schallleistungspegel LWA
−Leerlauf
−Bearbeitung
−Unsicherheit K
Schalldruckpegel (Arbeitsplatz) LPA
−Leerlauf
−Bearbeitung
Unsicherheit K
dB (A)
dB (A)
dB (A)
dB (A)
dB (A)
dB (A)
91,2
103,5
2,7
80,1
88,1
2,7
91,2
103,5
2,7
80,1
88,1
2,7
Effektivwert der gewichteten Beschleunigung
(Vibration am Handgriff) m/s2< 2,5 < 2,5
Sägeblatt
−Durchmesser (außen)
−Bohrung (innen)
−Schnittgeschwindigkeit
−Drehzahl
mm
mm
m/s
min-1
250
30
44,6
3.400
250
30
44,6
3.400

16
DEUTSCH
Neigungswinkel (links) 90°… 45° 90°… 45°
Kapp- und
Gehrungssäge
Tischkreissäge
Gehrungswinkel +45°… –45° nicht möglich
Maximale Werkstückabmessungen*
Höhe
−bei senkrechtem Sägeblatt
−bei 45°Gehrung
−bei 45°Sägeblattneigung
−bei 45°/ 45°Doppelgehrung
Tiefe
−bei senkrechtem Sägeblatt
−bei 45°Gehrung
−bei 45°Sägeblattneigung
−bei 45°/ 45°Doppelgehrung
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
60
60
46
46
210
154
210
154
81
nicht möglich
54
nicht möglich
unbegrenzt
nicht möglich
unbegrenzt
nicht möglich
* Die hier angegebenen Werkstückabmessungen sind Maximalangaben. Je nach Verhältnis von Höhe und Tiefe des Werkstücks
sind die möglichen Abmessungen geringer.
** Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen.
Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob
zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen am Arbeitsplatz tatsächlich vorhande-
nen Immissionspegel beeinflussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes und andere Geräuschquellen, d.h. die Zahl der
Maschinen und anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variie-
ren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.

17
ESPAÑOL
1. Vista general de la sierra (volumen de suministro)
2
3
4
6
7
10 11 12
9
8
14
15
17
16
13
18
19
1
5
Elementos de mando generales
1Mesa giratoria
2Palanca bloqueadora del ángulo
de inclinación
3Partes laterales
4Interruptor de conexión/desco-
nexión
5Base plegable
Herramienta
6Llave Allen 8 mm
7Llave Allen 6 mm
Documentación del equipo
Manual de uso
Lista de piezas de recambio
Funcionamiento de sierra circular de
mesa
8Manivela para la altura de corte
9Cuña de separación
10 Tapa de virutas
11 Taco de empuje
12 Tope paralelo
Funcionamiento de sierra con eje de
articulación para cortes de inglete
13 Palanca de desbloqueo
14 Empuñadura
15 Mesa giratoria
16 Tope de la pieza de trabajo
17 Caja protectora de la hoja
18 Bloqueador de la mesa giratoria
19 Protección pendular
XA0048S2.fm Manual de uso ESPAÑOL

18
ESPAÑOL
1. Vista general de la sierra
(volumen de suministro) ..........17
2. ¡Leer esto en primer lugar!.......17
3. Seguridad...................................18
3.1 Uso según su finalidad................18
3.2 Recomendaciones generales
de seguridad ...............................18
3.3 Dispositivos de seguridad
generales ....................................20
3.4 Símbolos en la máquina..............20
4. Características especiales
del producto ..............................20
5. Instalación y transporte............20
5.1 Instalación de la máquina ...........20
5.2 Transporte de la máquina ...........20
5.3 Conexión a la red........................21
6. Elementos de mando
generales ...................................21
7. Funcionamiento de sierra
con eje de articulación para
cortes de inglete........................21
7.1 Dispositivos de seguridad ...........21
7.2 Fijación para el funcionamiento
de sierra con ejes de
articulación para cortes
de inglete.....................................21
7.3 Manejo ........................................22
8. Funcionamiento de sierra
circular de mesa........................23
8.1 Dispositivos de seguridad ...........23
8.2 Ajuste para el modo de
funcionamiento de sierra
circular de mesa..........................24
8.3 Manejo ........................................25
9. Conservación y
mantenimiento...........................25
9.1 Cambio de la hoja de sierra ........25
9.2 Tensar la correa de
accionamiento .............................26
9.3 Ajustar la sierra ...........................27
9.4 Almacenamiento de la máquina..28
9.5 Mantenimiento.............................28
10. Problemas y averías .................28
11. Reparación.................................28
12. Protección del
medio ambiente.........................28
13. Especificaciones técnicas........29
Este manual de uso se ha realizado de
forma que usted pueda empezar a tra-
bajar rápidamente y con total seguridad
con su equipo. A continuación le indica-
mos algunas pautas sobre la utilización
del manual de uso:
−Antes de poner en servicio el
equipo, lea todo el manual de uso.
Observe especialmente las instruc-
ciones de seguridad.
−Este manual de uso se dirige a per-
sonas con conocimientos técnicos
sobre la utilización de equipos como
el que aquí se describe. En caso de
no tener experiencia con este tipo
de aparatos, deberá solicitar, antes
que nada, la ayuda de una persona
experimentada.
−Guarde la documentación suminis-
trada con el equipo en un lugar
seguro para poder consultarla en
caso de necesidad. Guarde el com-
probante de compra para un posible
caso de solicitud de garantía.
−En caso de que preste o venda la
máquina, adjunte toda la documen-
tación suministrada.
−El fabricante no se hace responsa-
ble de los daños producidos en caso
de no haber leído este manual de
uso.
La información de este manual de uso
se indica según sigue:
¡Peligro!
Advertencia sobre posi-
bles daños en las perso-
nas o en el medio
ambiente.
¡Peligro de descarga
eléctrica!
Advertencia sobre posi-
bles daños personales
debidos a la electricidad.
¡Peligro de arrastre!
Advertencia sobre posi-
bles daños personales al
engancharse partes del
cuerpo o ropa.
¡Atención!
Advertencia sobre posi-
bles daños materiales.
Indicación:
Información adicional.
−Los números de las figuras
(1, 2, 3, ...)
−corresponden a piezas individua-
les;
−están numerados correlativa-
mente;
−se refieren a los números corres-
pondientes entre paréntesis (1),
(2), (3) ... en el texto adyacente.
−Las instrucciones de uso, en las que
se debe tener en cuenta la secuen-
cia, están numeradas.
−Las instrucciones de uso con una
secuencia arbitral se indican con un
punto.
−Los listados se indican con una
raya.
3.1 Uso según su finalidad
La máquina permite dos modos de fun-
cionamiento:
−Funcionamiento como sierra con eje
de articulación para cortes de
inglete.
Para cortes transversales de listo-
nes, perfiles, etc. de madera, mate-
riales similares o metales suaves.
−Funcionamiento como sierra circular
de mesa.
Para cortar piezas de trabajo lisas
de madera u otros materiales simila-
res.
Antes de la puesta en servicio, el equipo
deberá prepararse de acuerdo con el
presente manual para el correspon-
diente modo operativo.
Tenga en cuenta las dimensiones admi-
sibles de las piezas de trabajo (véanse
las "Especificaciones técnicas").
Para cortar de canto piezas de trabajo
planas, se deberá utilizar para mayor
seguridad un tope auxiliar adecuado.
Cualquier otra aplicación está en des-
acuerdo con su finalidad. Si la máquina
se utiliza en desacuerdo con su finali-
dad, si se llevan a cabo modificaciones
en la máquina o si se utiliza aplicando
piezas que no han sido comprobadas ni
autorizadas por el fabricante, podrían
producirse daños imprevisibles.
3.2 Recomendaciones gene-
rales de seguridad
•Al utilizar esta máquina deberá
observar las siguientes instruccio-
nes de seguridad para evitar el
riesgo de daños personales o mate-
riales.
•Observe las instrucciones especia-
les de seguridad en cada uno de los
capítulos.
•En caso necesario, consulte las nor-
mas legales o bien las prescripcio-
nes para la prevención de acciden-
tes en el trabajo estipuladas para el
manejo de sierras circulares o sie-
rras con eje de articulación.
A¡Peligros generales!
•Mantener limpio el puesto de tra-
bajo. El desorden en esta zona
podría causar accidentes.
•Sea prudente. Preste atención a lo
que hace. Lleve a cabo el trabajo
con sentido común. No utilice la
Indice del contenido
2. ¡Leer esto en primer
lugar!
3. Seguridad

19
ESPAÑOL
máquina si no puede concentrarse
en el trabajo.
•Tenga en cuenta las influencias
ambientales. Asegúrese de que
exista una buena iluminación.
•Evite posturas incómodas. Procure
estar siempre parado de forma
segura y poder mantener en cual-
quier momento el equilibrio.
•Si se trata de piezas de trabajo lar-
gas, utilice soportes apropiados
para apoyar las piezas.
•No utilice este aparato cerca de
gases o líquidos inflamables.
•Esta máquina sólo debe ser puesta
en marcha y utilizada por personas
familiarizadas con sierras con eje de
articulación y conocedoras en todo
momento de los peligros que repre-
senta su uso.
Los menores de 18 años sólo
podrán usar esta máquina bajo la
supervisión de un instructor, durante
el curso de su formación profesio-
nal.
•Mantenga a terceras personas,
especialmente a los niños, fuera de
la zona de peligro. Durante el fun-
cionamiento evite que otras perso-
nas toquen la máquina o el cable de
alimentación de corriente eléctrica.
•No sobrecargue la máquina. Utilice
este equipo solamente dentro de los
márgenes de potencia indicados en
las especificaciones técnicas.
B¡Peligro debido a la electrici
dad!
•No permita que la máquina se moje
con la lluvia.
No utilice nunca la máquina en un
ambiente húmedo o mojado.
Durante el trabajo con esta máquina
evite que su cuerpo entre en con-
tacto con piezas con toma de tierra
(por ejemplo, radiadores, tuberías,
cocinas eléctricas, neveras).
•No utilice el cable de alimentación
de corriente eléctrica para usos aje-
nos a su finalidad.
A¡Existe peligro de sufrir heri-
das y magulladuras por las piezas en
movimiento!
•No ponga en funcionamiento la
máquina sin haber montado los dis-
positivos de protección.
•Mantenga siempre una distancia
suficiente con la hoja de la sierra.
En caso necesario, utilice dispositi-
vos adecuados de alimentación.
Durante el funcionamiento deberá
mantenerse una distancia conside-
rable con los componentes en movi-
miento.
•Antes de retirar del puesto de tra-
bajo pequeños trozos de la pieza de
trabajo, restos de madera etc.,
espere hasta que la hoja de la sierra
se haya parado completamente.
•Nunca frene la marcha por inercia
de la hoja de la sierra ejerciendo
una presión lateral.
•Antes de iniciar los trabajos de man-
tenimiento asegúrese de que se
haya desconectado la máquina de
la red de corriente eléctrica.
•Asegúrese de que al conectar la
máquina (por ejemplo, después de
llevar a cabo trabajos de manteni-
miento) no se encuentren herra-
mientas de montaje o piezas sueltas
en el equipo.
•Desconecte la máquina si no se va
a utilizar.
A¡Existe peligro de sufrir lesio-
nes por cortes, incluso cuando la
herramienta de corte está parada!
•Utilice guantes para cambiar las
herramientas de corte.
•Guarde las hojas de sierra de
manera que nadie se pueda lasti-
mar con ellas.
A¡Peligro de retroceso de las
piezas de trabajo (pueden engan-
charse con la hoja e impactar contra
el usuario)!
•En el modo de funcionamiento de
sierra circular de mesa es impres-
cindible trabajar con la cuña de
separación correctamente ajustada.
•La cuña de separación y la hoja de
sierra empleada tienen que hacer
juego: la cuña no debe tener mayor
grosor que el ancho del canal de
corte ni ser más fina que la hoja de
sierra.
•No ladear las piezas de trabajo.
•Tenga en cuenta que la hoja de la
sierra sea apropiada para el mate-
rial de la pieza de trabajo.
•Tronzar piezas de trabajo delgadas
o de paredes delgadas solamente
mediante hojas de sierra con den-
tado fino.
•Utilizar siempre hojas de sierra afila-
das.
•En caso de duda, controle las pie-
zas de trabajo por si tienen cuerpos
extraños (por ejemplo, clavos o tor-
nillos).
•Sierre sólo piezas cuyas dimensio-
nes permitan una sujeción segura
durante el trabajo.
•No corte nunca varias piezas a la
vez, ni tampoco paquetes que con-
tengan varias piezas individuales.
Existe peligro de accidentes en
caso de que la hoja de sierra engan-
che piezas individuales sin estar
sujetas.
•Retirar del puesto de trabajo los tro-
zos de la pieza de trabajo sobran-
tes, restos de madera etc. – para
ello, la hoja de la sierra deberá estar
parada.
c¡Peligro de arrastre!
•Tenga cuidado durante el funciona-
miento para impedir que partes del
cuerpo o ropa se enganchen o intro-
duzcan en los componentes girato-
rios (no llevar corbatas, ni guantes
oropa con mangas holgadas; en
caso de tener el pelo largo, es
imprescindible utilizar una red de
protección).
•No cortar nunca piezas de trabajo,
que contengan
−cuerdas,
−cordones,
−cintas,
−cables,
−o materiales similares.
A¡Peligro si el equipo de protec-
ción personal es insuficiente!
•Utilice protecciones para el oído.
•Utilice gafas protectoras.
•Utilice máscara de protección contra
el polvo.
•Utilice ropa de trabajo adecuada.
•Para trabajar a la intemperie se
recomienda utilizar calzado antides-
lizante.
A¡Peligro debido al polvo de la
madera!
•La inhalación del serrín de algunas
maderas (p. ej., de roble, haya y
fresno) puede producir cáncer. Tra-
baje siempre con una instalación de
aspiración. La instalación de aspira-
ción deberá cumplir los valores indi-
cados en las especificaciones técni-
cas.
•Procure que durante el trabajo se
produzca el menor polvo de serrín
posible:
−elimine los depósitos de serrín
del puesto de trabajo (¡sin
soplar!);
−elimine posibles fugas en la ins-
talación de aspiración;
−procure que haya buena ventila-
ción.
A¡Peligro debido a modificacio-
nes técnicas o bien a la utilización de
piezas no comprobadas ni aprobadas
por el fabricante de la máquina!
•Monte este aparato siguiendo estric-
tamente estas instrucciones.

20
ESPAÑOL
•Utilice exclusivamente piezas auto-
rizadas por el fabricante. Con esto
nos referimos especialmente a:
−hojas de sierra (para los números
de pedido véanse las "Especifi-
caciones técnicas");
−dispositivos de seguridad (para
los números de pedido véase la
lista de piezas de recambio).
•No lleve a cabo cambio alguno en
las piezas.
A¡Peligro por defectos en el apa-
rato!
•Limpie cuidadosamente la máquina
y los accesorios. Cumpla las pres-
cripciones para el mantenimiento.
•Antes de cada puesta en marcha,
compruebe que no se haya producido
ningún daño: para proseguir con la
utilización de la máquina, se deberá
comprobar que el funcionamiento de
los dispositivos de seguridad y protec-
ción, así como el de las piezas ligera-
mente dañadas, sea correcto y de
acuerdo con su finalidad. Compruebe
si las piezas móviles funcionan
correctamente y asegúrese de que no
estén atascadas. Todas las piezas
deben estar montadas correcta-
mente y cumplir con todas las condi-
ciones para poder garantizar el per-
fecto funcionamiento de la máquina.
•Los dispositivos de protección o las
piezas dañadas deben ser repara-
dos o sustituidos por un taller espe-
cializado autorizado. Encargue el
cambio de interruptores dañados a
un taller de servicio postventa. No
utilice la máquina si no es posible
conectarla o desconectarla
mediante el interruptor.
•Mantenga las empuñaduras secas y
limpias de aceite y grasa.
A¡Peligro de ruido!
•Utilice protecciones para el oído.
•Procure que la cuña de separación
no esté deformada. Si la cuña de
separación estuviera deformada,
ésta presionaría la pieza de trabajo
lateralmente contra la hoja de la sie-
rra. Como consecuencia se origina
el ruido.
A¡Peligro por piezas de trabajo
bloqueadas!
Si se produce un bloqueo:
1. Desconecte la máquina.
2. Desenchufe el cable de alimenta-
ción.
3. Póngase guantes.
4. Desbloquee la pieza con la herrami-
enta adecuada.
3.3 Dispositivos de seguri-
dad generales
Protección del motor
La protección electrónica del motor des-
conecta el motor en el momento en que
detecta una sobreintensidad, p.ej.,
cuando el motor se bloquea por inmovili-
zación de la hoja de la sierra.
Relé de subtensión
Un relé de subtensión evita que la
máquina se ponga en marcha al conec-
tarse la corriente después de haberse
producido una interrupción de la
corriente.
3.4 Símbolos en la máquina
A¡Peligro!
La no observación de las
siguientes advertencias puede provo-
car graves lesiones o daños materia-
les.
Antes de cambiar
el modo de funcio-
namiento, desen-
chufe el interrup-
tor de red.
Para el modo de
funcionamiento de
sierra con eje de
articulación,
extraer el bloquea-
dor.
Para el modo de
funcionamiento de
sierra circular de
mesa, enclavar el
bloqueador.
Información sobre la placa indicadora
de tipo:
−Construcción robusta y precisa en
fundición de aluminio para una
máxima resistencia a la torsión y
una máxima precisión con mínimo
peso propio.
−Permite cambiar en pocos segun-
dos entre los modos de funciona-
miento de sierra con eje de articula-
ción y sierra circular de mesa,
simplemente girando la mesa sin
necesidad de ninguna herramienta.
−Base plegable – ideal para el mon-
taje.
−En el modo de funcionamiento de
sierra con eje de articulación, el
cabezal de sierra puede inclinarse,
de modo continuo, hasta 45°.
−La mesa giratoria se puede ajustar
en cualquier dirección y de modo
continuo hasta 45°.
−Se pueden practicar cortes de
inglete doble hasta 45°.
−La mesa de trabajo de gran tamaño
ofrece una superficie de apoyo lim-
pia y plana.
−Un accionamiento resistente e
insensible al polvo.
−Una correa estriada de desgaste
reducido para una transmisión de
potencia óptima y gran durabilidad.
(20) Fabricante
(21) Número de serie
(22) Denominación de la máquina
(23) Datos del motor (véanse también
las "Especificaciones técnicas“)
(24) Año de fabricación
(25) Marca CE – Esta máquina cumple
las directrices de la UE según la
declaración de conformidad
(26) Símbolo de eliminación – el apa-
rato puede eliminarse a través
del fabricante
(27) Dimensiones de las hojas de
sierra permitidas
4. Características especia-
les del producto
21
22
23
24 25 27
20
26
Table of contents
Languages:
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